2 Wochen vor der Wahl interessiert uns die Frage:
Welche Partei dominiert die Konversation im Social Web? Mit welchen Themen?
Auf Basis einer Social Media Monitoring Analyse mittels Daten aus radian6 zeigen wir, welche Partei momentan die Konversation im Netz dominiert und dass die Spitzenkandidaten mehr interessieren als die Wahlthemen.
Für mehr Infos über Social Media Monitoring und wie man als Marke die Konversation im Web im Auge behält, gibt´s bei uns: sasserathmunzingerplus.com
Digitale Medien als Kommunikationskanal: Bundestagswahl 2013Peter Wolff
Im Rahmen der Bundestagswahl 2013 (#btw13) wurde in einem ca. fünf Monate dauernden Pilotprojekt auf Basis etablierter Social Media Analytics Lösungen (insbesondere SAS Social Media Analytics, sowie ubermetrics) der Wahlkampf in den digitalen Medien analysiert.
Die hier zusammengefassten Ergebnisse konzentrieren sich auf den sicherlich spannendsten Zeitraum der #btw13: die Woche vor der Wahl bis zum Montag danach – für einige the day after. In diesem Zeitraum ist damit auch die Landtagswahl in Bayern und deren vermeindliche Auswirkung auf die #btw13 berücksichtigt.
Social Media Update Q3/2014 - Banken und Finanzinstitute auf FacebooksocialBench GmbH
Banken auf Facebook - 229 Seiten kompakte Facebook-Analytics im Social Media Update Q3/2014 für Banken und Finanzinstitute: http://www.socialbench.com/de/report/banken/q32014/
Über die socialBench GmbH, Hamburg:
Die socialBench GmbH mit Sitz in Hamburg wurde 2011 von Nico Pliquett gegründet. Das Unternehmen stellt Social Media Analytics für Unternehmensauftritte auf Facebook, Twitter, YouTube, Pinterest und Instagram bereit. 2014 ist socialBench einer der erfolgreichsten deutschen Anbieter mit aktuell 20 Mitarbeitern. Derzeit wird der Geschäftsbereich in den Wachstumsfeldern Community- und Anzeigenmanagement für Unternehmen in sozialen Netzwerken erweitert.
Weitere Informationen: www.socialbench.de
socialBench GmbH
Nico Pliquett
Baumwall 5
20459 Hamburg
Deutschland
Telefon: +49 (0) 40 22 86 85 00
E-Mail: info@socialbench.de
In der zweiten August-Hälfte wurden insgesamt 650 Online-Interviews unter der österreichischen wahlberechtigten Bevölkerung zu den US-Wahlen durchgeführt.
In this article the electoral programs for the Bundestag elections on 24 September 2017 of
six German political parties (CDU/CSU, SPD, Left Party, Bündnis90/Die Grünen, FDP, and
AfD) will be evaluated for their statements on the future German and European policy on Russia. These political parties were selected because they have a realistic chance of being elected
into the 19th German Bundestag. The most critical view on the relations with Russia is to be
found in the liberal election program. Here, the Russian government is directly called upon to
stop immediately the unlawful occupation of the Crimea and the war in the Eastern Ukraine.
The most uncritical view on relations with Russia is to be found the election program of the
Left party. Criticism of Russian policy in Ukraine is not practiced. However, it calls for a large
number of unilateral advance steps by Germany, the EU and NATO, to meet Russia. The willingness to dialogue with the government of Russia contains all six electoral programs under
evaluation. Elements of deterrence only contains the program of the FDP. Three scenarios for
Germany’s future relations with Russia are possible.
Social Media Update Q3/2014 - die Clubs der 1. & 2. Bundesliga auf FacebooksocialBench GmbH
Die Bundesliga auf Facebook - 115 Seiten kompakte Facebook-Analytics im Social Media Update für die Clubs der 1. & 2. Bundesliga: http://www.socialbench.com/de/report/bundesliga/q32014/
Über die socialBench GmbH, Hamburg:
Die socialBench GmbH mit Sitz in Hamburg wurde 2011 von Nico Pliquett gegründet. Das Unternehmen stellt Social Media Analytics für Unternehmensauftritte auf Facebook, Twitter, YouTube, Pinterest und Instagram bereit. 2014 ist socialBench einer der erfolgreichsten deutschen Anbieter mit aktuell 20 Mitarbeitern. Derzeit wird der Geschäftsbereich in den Wachstumsfeldern Community- und Anzeigenmanagement für Unternehmen in sozialen Netzwerken erweitert.
Weitere Informationen: www.socialbench.de
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E-Mail: info@socialbench.de
Eine Präsentation über das Verhalten der aktuellen österreichischen EU-WahlkandidatInnen in Sozialen Netzwerken (mit Hauptaugenmerk auf facebook). Dazu ein bischen Theorie. Wozu nutzen Politiker Soziale Netzwerke und wie?
2014 Social Media Week Sportjournalismus Social MediaHorky
Einfluss und Bedeutung von Social Media für Sportjournalismus - Untersuchungskonzept eines kooperativen Forschungsprojektes von MHMK, Universität Münster und Universität Tübingen
Digitale Medien als Kommunikationskanal: Bundestagswahl 2013Peter Wolff
Im Rahmen der Bundestagswahl 2013 (#btw13) wurde in einem ca. fünf Monate dauernden Pilotprojekt auf Basis etablierter Social Media Analytics Lösungen (insbesondere SAS Social Media Analytics, sowie ubermetrics) der Wahlkampf in den digitalen Medien analysiert.
Die hier zusammengefassten Ergebnisse konzentrieren sich auf den sicherlich spannendsten Zeitraum der #btw13: die Woche vor der Wahl bis zum Montag danach – für einige the day after. In diesem Zeitraum ist damit auch die Landtagswahl in Bayern und deren vermeindliche Auswirkung auf die #btw13 berücksichtigt.
Social Media Update Q3/2014 - Banken und Finanzinstitute auf FacebooksocialBench GmbH
Banken auf Facebook - 229 Seiten kompakte Facebook-Analytics im Social Media Update Q3/2014 für Banken und Finanzinstitute: http://www.socialbench.com/de/report/banken/q32014/
Über die socialBench GmbH, Hamburg:
Die socialBench GmbH mit Sitz in Hamburg wurde 2011 von Nico Pliquett gegründet. Das Unternehmen stellt Social Media Analytics für Unternehmensauftritte auf Facebook, Twitter, YouTube, Pinterest und Instagram bereit. 2014 ist socialBench einer der erfolgreichsten deutschen Anbieter mit aktuell 20 Mitarbeitern. Derzeit wird der Geschäftsbereich in den Wachstumsfeldern Community- und Anzeigenmanagement für Unternehmen in sozialen Netzwerken erweitert.
Weitere Informationen: www.socialbench.de
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Nico Pliquett
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20459 Hamburg
Deutschland
Telefon: +49 (0) 40 22 86 85 00
E-Mail: info@socialbench.de
In der zweiten August-Hälfte wurden insgesamt 650 Online-Interviews unter der österreichischen wahlberechtigten Bevölkerung zu den US-Wahlen durchgeführt.
In this article the electoral programs for the Bundestag elections on 24 September 2017 of
six German political parties (CDU/CSU, SPD, Left Party, Bündnis90/Die Grünen, FDP, and
AfD) will be evaluated for their statements on the future German and European policy on Russia. These political parties were selected because they have a realistic chance of being elected
into the 19th German Bundestag. The most critical view on the relations with Russia is to be
found in the liberal election program. Here, the Russian government is directly called upon to
stop immediately the unlawful occupation of the Crimea and the war in the Eastern Ukraine.
The most uncritical view on relations with Russia is to be found the election program of the
Left party. Criticism of Russian policy in Ukraine is not practiced. However, it calls for a large
number of unilateral advance steps by Germany, the EU and NATO, to meet Russia. The willingness to dialogue with the government of Russia contains all six electoral programs under
evaluation. Elements of deterrence only contains the program of the FDP. Three scenarios for
Germany’s future relations with Russia are possible.
Social Media Update Q3/2014 - die Clubs der 1. & 2. Bundesliga auf FacebooksocialBench GmbH
Die Bundesliga auf Facebook - 115 Seiten kompakte Facebook-Analytics im Social Media Update für die Clubs der 1. & 2. Bundesliga: http://www.socialbench.com/de/report/bundesliga/q32014/
Über die socialBench GmbH, Hamburg:
Die socialBench GmbH mit Sitz in Hamburg wurde 2011 von Nico Pliquett gegründet. Das Unternehmen stellt Social Media Analytics für Unternehmensauftritte auf Facebook, Twitter, YouTube, Pinterest und Instagram bereit. 2014 ist socialBench einer der erfolgreichsten deutschen Anbieter mit aktuell 20 Mitarbeitern. Derzeit wird der Geschäftsbereich in den Wachstumsfeldern Community- und Anzeigenmanagement für Unternehmen in sozialen Netzwerken erweitert.
Weitere Informationen: www.socialbench.de
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Deutschland
Telefon: +49 (0) 40 22 86 85 00
E-Mail: info@socialbench.de
Eine Präsentation über das Verhalten der aktuellen österreichischen EU-WahlkandidatInnen in Sozialen Netzwerken (mit Hauptaugenmerk auf facebook). Dazu ein bischen Theorie. Wozu nutzen Politiker Soziale Netzwerke und wie?
2014 Social Media Week Sportjournalismus Social MediaHorky
Einfluss und Bedeutung von Social Media für Sportjournalismus - Untersuchungskonzept eines kooperativen Forschungsprojektes von MHMK, Universität Münster und Universität Tübingen
Einstieg in Social Media: Die Macht der neuen MediaBoostpark GmbH
Einsteiger Workshop für Social Media Marketing Interessierte. Hat das erste mal im Juli 2013 im Startplatz (http://www.startplatz.de) stattgefunden. Er besteht aus einer allgemeinen Einführung in Social Media, eine Übersicht über Social Media Kanäle.
Social Media Nutzerzahlen und Trends in Deutschland. Neue Zahlen zu Facebook, StudiVZ, Twitter & Co. sowie den Gewohnheiten der deutschen Onliner im Social Web.
Audience Growth at Spiegel Online - Medientage München 2017Media Lab Bayern
Präsentation von Torsten Beeck von Spiegel Online über ihre Plattformen-Strategie und die Entwicklung ihrer Reichweite auf Snapchat. Gehalten auf den Medientagen München 2017 im Digital Media Track.
Social Media Update Q2/2014 - die Clubs der 1. & 2. Bundesliga auf FacebooksocialBench GmbH
Kostenlose Infografik zur Bundesliga auf Facebook + 117 Seiten kompakte Facebook-Analytics im Social Media Update für die Clubs der 1. & 2. Bundesliga: http://www.socialbench.de/infografik/facebook-bundesliga-Q2-2014/
Über die socialBench GmbH, Hamburg:
Die socialBench GmbH mit Sitz in Hamburg wurde 2011 von Nico Pliquett gegründet. Das Unternehmen stellt Social Media Analytics für Unternehmensauftritte auf Facebook, Twitter, YouTube, Pinterest und Instagram bereit. 2014 ist socialBench einer der erfolgreichsten deutschen Anbieter mit aktuell 20 Mitarbeitern. Derzeit wird der Geschäftsbereich in den Wachstumsfeldern Community- und Anzeigenmanagement für Unternehmen in sozialen Netzwerken erweitert.
Weitere Informationen: www.socialbench.de
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Social Media Update Q2/2014 - deutsche Banken und Finanzinstitute auf FacebookEnrico Weber
Das Social Media Update für Banken und Finanzinstitute wertet im vierteljährlichen Rhythmus die Performance von Banken und Finanzinstituten auf Facebook aus. Für die Ausgabe Q2/2014 wurden die Daten der Facebook-Auftritte von 40 deutschen Banken sowie 40 internationalen Banken analysiert. Die Auswahl der einzelnen Banken erfolgte nach der Verfügbarkeit in der Datenbank von socialBench Analytics. Die Auswertung ist jeweils in ein Gesamtranking aller Kennwerte und eine Einzelanalyse jedes Facebook-Auftritts gegliedert. Die aktuelle Ausgabe Q2/2014 umfasst den Zeitraum 1. April bis 30. Juni 2014. Herausgeber ist die socialBench GmbH mit Sitz in Hamburg.
Über die socialBench GmbH, Hamburg:
Die socialBench GmbH mit Sitz in Hamburg wurde 2011 von Nico Pliquett gegründet. Das Unternehmen stellt Social Media Analytics für Unternehmensauftritte auf Facebook, Twitter, YouTube, Pinterest und Instagram bereit. 2014 ist socialBench einer der erfolgreichsten deutschen Anbieter mit aktuell 20 Mitarbeitern. Derzeit wird der Geschäftsbereich in den Wachstumsfeldern Community- und Anzeigenmanagement für Unternehmen in sozialen Netzwerken erweitert.
Weitere Informationen: www.socialbench.de
socialBench GmbH
Nico Pliquett
Lippmannstr. 69
22769 Hamburg
Telefon: 040 - 60 94 57 999
Telefax: 040 – 60 94 57 990
E-Mail: n.pliquett@socialbench.de
Im Rahmen einer strukturierten Bestandsaufnahme wirft der vorliegende Trendreport ein Schlaglicht auf die Aktivitäten von Marken der Top TV-Werbetreibenden auf Facebook.
Nur noch gut jeder dritte Befragte (37 Prozent) hält Großbritannien für einen...Roland Richert
Nur noch gut jeder dritte Befragte (37 Prozent) hält Großbritannien für einen Partner, dem Deutschland vertrauen kann. Das sind 17 Prozentpunkte weniger als im Februar. Das
ist der niedrigste Wert, den der ARD-DeutschlandTrend dazu bislang gemessen hat. Eine Mehrheit von 59 Prozent sagt, Deutschland könne Großbritannien nicht vertrauen.
Analyse der Twitter Accounts von 47 deutschen Politikern zeigt, wem wichtige Politiker zuhören.
Politiker folgen vor allem anderen Politikern sowie Journalisten und Medien.
Verbände, Unternehmen und NGOs werden auf Twitter von der Politik ignoriert.
Parteigrenzen beeinflussen „Freundschaften“ auf Twitter nur bedingt.
Einstieg in Social Media: Die Macht der neuen MediaBoostpark GmbH
Einsteiger Workshop für Social Media Marketing Interessierte. Hat das erste mal im Juli 2013 im Startplatz (http://www.startplatz.de) stattgefunden. Er besteht aus einer allgemeinen Einführung in Social Media, eine Übersicht über Social Media Kanäle.
Social Media Nutzerzahlen und Trends in Deutschland. Neue Zahlen zu Facebook, StudiVZ, Twitter & Co. sowie den Gewohnheiten der deutschen Onliner im Social Web.
Audience Growth at Spiegel Online - Medientage München 2017Media Lab Bayern
Präsentation von Torsten Beeck von Spiegel Online über ihre Plattformen-Strategie und die Entwicklung ihrer Reichweite auf Snapchat. Gehalten auf den Medientagen München 2017 im Digital Media Track.
Social Media Update Q2/2014 - die Clubs der 1. & 2. Bundesliga auf FacebooksocialBench GmbH
Kostenlose Infografik zur Bundesliga auf Facebook + 117 Seiten kompakte Facebook-Analytics im Social Media Update für die Clubs der 1. & 2. Bundesliga: http://www.socialbench.de/infografik/facebook-bundesliga-Q2-2014/
Über die socialBench GmbH, Hamburg:
Die socialBench GmbH mit Sitz in Hamburg wurde 2011 von Nico Pliquett gegründet. Das Unternehmen stellt Social Media Analytics für Unternehmensauftritte auf Facebook, Twitter, YouTube, Pinterest und Instagram bereit. 2014 ist socialBench einer der erfolgreichsten deutschen Anbieter mit aktuell 20 Mitarbeitern. Derzeit wird der Geschäftsbereich in den Wachstumsfeldern Community- und Anzeigenmanagement für Unternehmen in sozialen Netzwerken erweitert.
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Social Media Update Q2/2014 - deutsche Banken und Finanzinstitute auf FacebookEnrico Weber
Das Social Media Update für Banken und Finanzinstitute wertet im vierteljährlichen Rhythmus die Performance von Banken und Finanzinstituten auf Facebook aus. Für die Ausgabe Q2/2014 wurden die Daten der Facebook-Auftritte von 40 deutschen Banken sowie 40 internationalen Banken analysiert. Die Auswahl der einzelnen Banken erfolgte nach der Verfügbarkeit in der Datenbank von socialBench Analytics. Die Auswertung ist jeweils in ein Gesamtranking aller Kennwerte und eine Einzelanalyse jedes Facebook-Auftritts gegliedert. Die aktuelle Ausgabe Q2/2014 umfasst den Zeitraum 1. April bis 30. Juni 2014. Herausgeber ist die socialBench GmbH mit Sitz in Hamburg.
Über die socialBench GmbH, Hamburg:
Die socialBench GmbH mit Sitz in Hamburg wurde 2011 von Nico Pliquett gegründet. Das Unternehmen stellt Social Media Analytics für Unternehmensauftritte auf Facebook, Twitter, YouTube, Pinterest und Instagram bereit. 2014 ist socialBench einer der erfolgreichsten deutschen Anbieter mit aktuell 20 Mitarbeitern. Derzeit wird der Geschäftsbereich in den Wachstumsfeldern Community- und Anzeigenmanagement für Unternehmen in sozialen Netzwerken erweitert.
Weitere Informationen: www.socialbench.de
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E-Mail: n.pliquett@socialbench.de
Im Rahmen einer strukturierten Bestandsaufnahme wirft der vorliegende Trendreport ein Schlaglicht auf die Aktivitäten von Marken der Top TV-Werbetreibenden auf Facebook.
Nur noch gut jeder dritte Befragte (37 Prozent) hält Großbritannien für einen...Roland Richert
Nur noch gut jeder dritte Befragte (37 Prozent) hält Großbritannien für einen Partner, dem Deutschland vertrauen kann. Das sind 17 Prozentpunkte weniger als im Februar. Das
ist der niedrigste Wert, den der ARD-DeutschlandTrend dazu bislang gemessen hat. Eine Mehrheit von 59 Prozent sagt, Deutschland könne Großbritannien nicht vertrauen.
Analyse der Twitter Accounts von 47 deutschen Politikern zeigt, wem wichtige Politiker zuhören.
Politiker folgen vor allem anderen Politikern sowie Journalisten und Medien.
Verbände, Unternehmen und NGOs werden auf Twitter von der Politik ignoriert.
Parteigrenzen beeinflussen „Freundschaften“ auf Twitter nur bedingt.
Michael Karsten is the CEO of Karsten M. UG in Germany. He works as a internet consultant, business/online coach. He is also involved in internet marketing and online trading. He loves creating, and so he loves creating pizza too. Find here some facts about one of the most wanted meal in the world.
Source: http://www.pizzaofen-kaufen.de/
m Aufschluss über den Wahlkampf im Netz zu erhalten monitorte Scholz & Friends alle 2509 Direktkandidaten während des Bundestagswahlkampfes. Hierbei wurde sowohl die Kommunikation der Kandidaten erhoben, als auch die Kommunikation, welche auf die Kandidaten referenzierte.
Diese Großerhebung dient als erster Referenzpunkt, um zukünftige Wahlen in einen sinnvollen Kontext zu setzen und Vergleiche zu ermöglichen.
Um noch tiefere Insights zu erhalten wurden weitere öffentliche Komunikationsströme gemonitort. Diese gaben Aufschluss über die Kommunikation von und über Parteien im Bundestagswahlkampf. Auf deren Grundlage wurde eine Keynote erstellt, welche Patrick Bunk (CEO von Ubermetrics) auf dem FIBEP Kongress hielt.
Präsentation "Interessenvertretung und Social Media" im Rahmen des Masters Wissenschaftsmarketing an der Technischen Universität Berlin. Gehalten von Dr. Hans Bellstedt und Loretta v. Plettenberg, Hans Bellstedt Public Affairs GmbH, 29. September 2016
Präsentation "Digital Public Affairs - Interessenvertretung und Social Media" im Rahmen des Masters Wissenschaftsmarketing an der Technischen Universität Berlin. Gehalten von Dr. Hans Bellstedt und Loretta v. Plettenberg, Hans Bellstedt Public Affairs GmbH, 29. September 2016
Das Projekt Eine Stimme will Jugendliche animieren, vor der Bundestagswahl 2013 am politischen Diskurs teilzunehmen. Eine Stimme ist eine Initiative des Projekts Grundversorgung 2.0 des Centre for Digital Cultures an der Leuphana Universität Lüneburg und wurde durch das Media Uselab begleitet.
Goldmedia Interaktions-Index März_2013_Beliebteste Deutsche PolitikerGoldmedia Group
Die Goldmedia Marketing GmbH hat eine Auswahl an Facebook Fanpages der größten Textil-Einzelhändler in Deutschland nach Umsatz und Fanzahl analysiert und mit dem Goldmedia Interaktions-Index bewertet.
Es ist zu beobachten, dass alle betrachteten Unternehmen/Marken den Wert von Social Media für den Einzelhandel erkannt haben. Anzahl der Betreiber-Posts, Anzahl-User-Posts und Anzahl der Likes zeugen bei allen Unternehmen von der Bereitschaft mit den Kunden zu interagieren.
Die Parteien müssen ihr Glaubwürdigkeitsdefizit lösen, wenn es nicht auf das politische System selbst übergreifen soll.
Das Social Web bietet die Möglichkeit, die Kluft zwischen der politischen Willensbildung des Volkes und deren Artikulation durch die Parteien wieder zu schließen.
Westerwelle zwischen "Buh"-Rufen und Jubelschreien. Die Opposition und die Wähler sind unzufrieden. Karl-Theodor zu Guttenberg, Guido Westerwelle und Angela Merkel heißen derzeit die Zielschreiben der Kritiker. Einer davon, nämlich der deutsche Außenminister, erklärte am 6. Januar auf dem traditionellen Dreikönigstreffen der FDP in Stuttgart allen Rücktrittsforderungen zum Trotz, er wolle kämpfen. Insgesamt 7.224 deutschsprachige Beiträge erwähnen zwischen dem 3. und 7. Januar den FDP-Parteivorsitzenden. Explizit wurde in 3.374 Posts das Dreikönigstreffen thematisiert. Der Schwerpunkt des breiten Medienechos liegt auf den Newsseiten sowie auf Twitter.
Digitalisierung: Strukturelle und strategische Herausforderung für die Außenk...René Reineke
Unsere Gesellschaft ist einem akuten Strukturwandel unterworfen: Globalisierung, Individualisierung und Digitalisierung beeinflussen unsere alltägliche Lebenswelt. Soziale Netzwerke werden zunehmend zu einem Ort zwischenmenschlicher Kommunikation und politischen Austauschs; eine Netzgemeinschaft mit eigenen Belangen und Wünschen entwickelt sich. Dieser Gesellschaftswandel stellt die Politik vor vielfältige Herausforderungen.
Die SPD, welche sich als Partei der Massenintegration und politischen Mitte versteht, hat auf Fragen der Digitalisierung lange keine Antwort gehabt oder Positionen vertreten, die im Kontrast zu den Interessen und der Lebenswelt der ‚Netzgesellschaft‘ standen; sie hat letztlich Dritten das Feld überlassen. Die Ausarbeitung geht der Frage nach, ob sich die SPD zum jetzigen Zeitpunkt in einer Ausgangssituation befindet, in welcher eine Anpassung auf die Erfordernisse der Digitalisierung notwendig geworden ist und wie sie strukturell und inhaltlich in der Außenkommunikation reagiert.
Der Social Media Monitoring Anbieter infospeed und das Marktforschungsinstitut rheingold haben in einer zweiteiligen Marktforschungsstudie zur Bundestagswahl 2013 erfolgreich kooperiert.
Die Pläne der Schufa gemeinsam mit dem Hasso Plattner Institut die Potentiale von Daten aus Social Media Kanälen zu erforschen wurden schon in der aller ersten Instanz sehr kritisch betrachtet und waren für zwei Tage eines der heißesten Themen in deutschen Social Web.
Gerade die Diffusion des Themas über verschiedene Kanäle wie Web, Twitter, Newsseiten hinweg zeigt, wie stark diskutiert wurde.
Hier einige Auswertungen, die wir mit dem Social Media Monitoring Tool media metrics erhoben haben.
Für Fragen und Anregungen stehen wir gerne zur Verfügung: info@crowdmedia.de
Der Bundestagswahlkampf 2017 auf Twitter - War der Ausgang abzusehen?Nane Kratzke
Von Juni bis September wurden Twitter-Interaktionen mit deutschen Politikern des 18. deutschen Bundestags und bundespolitisch relevanten Politikern der FDP und AfD "mitgeschnitten" und als Open Data Datensatz für weitere Analysen aufbereitet. Insgesamt wurden die Accounts von 364 Politikern verfolgt. Im Rahmen dessen wurden etwa 120.000 Twitter User erfasst, die gemeinsam über 1.2 Mio. Tweets erzeugt haben. Dies entspricht einer Stichprobe von etwa 5% des tatsächlichen Traffics auf Twitter. Die Gesamtmenge der erfassten Daten beträgt ca. 10 GB. Der Vortrag stellt erste Erkenntnisse vor, die in diesem Datensatz zu finden sind. Dabei wird einigen Fragen nachgegangen, z.B. ob es "laute" und "leise" Parteien auf Twitter gibt? Lässt sich die politische Nähe von Twitter Nutzern zu Parteien ableiten? Eignet sich Twitter als Instrument für die Meinungsforschung? Und vor allem: War das Wahlergebnis bereits im Vorfeld absehbar?
Fachbeitrag: Sozial² – Mitarbeiter machen Scout24 Social Day durch Twitter transparent (Jan-Paul Schmidt)
Fachbeitrag: PR 2.0 – Qual oder Quantensprung (Kathrin Fuchs und Michael Grupe)
Fachbeitrag: Von Social Media zum Digital Footprint Management. (Dr. Nadja Parpart)
Fachbeitrag: Community Management – Wie gewinne und halte ich Fans? (Katja Ollech)
Interviews mit Mathias Wasik (Amnesty International), Judith Orland (Oxfam), Britta Meyer (Audi) und Tobias Ilg (Liebherr)
Audiointerview: Krisenkommunikation – Unternehmen in der Pflicht
Veranstaltungshinweise
Buchempfehlungen
Kann man mit Facebook Gesetze verändern? #AFBMCAllFacebook.de
Vortrag von Martin Fuchs auf der AllFacebook Marketing Conference in Berlin 2015.
Mehr Details:
http://conference.allfacebook.de/session/politics-gov-kann-man-mit-facebook-gesetze-veraendern/
AUSSCHNITT Medienbeobachtung hat die Aufregung um den neuen Werder Bremen Sponsor Wiesenhof im August 2012 in Social Media und klassischen Medien analysiert. Werder Bremen stellte erfolgreich seine eigenen Social Media-Kanäle als Plattform für kritische Diskussionen bereit und hatte damit die Möglichkeit, mit seinen Fans jederzeit in den Dialog zu treten. Die wichtigsten Ergebnisse finden sich in der Präsentation. Mehr Informationen: www.ausschnitt.de
Sonderthema anlässlich des #GivingTuesday:
Wahrhaft soziale Medien – Wie sich Facebook & Co. dafür nutzen lassen, soziales Bewusstsein und gute Taten zu verbreiten
Kosmetikmarken 2020 – Trends, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren in der Ma...Sasserath Munzinger Plus
Uwe Munzingers Vortrag auf der CosmeticBusiness 2015 zum Thema: Kosmetikmarken 2020 – Trends, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren in der Markenführung
Uwe Munzinger, Sasserath Munzinger Plus, über die neuen Möglichkeiten für Ver...Sasserath Munzinger Plus
Worauf müssen Versicherungen in der digitalen Welt achten, um ihre Marken erfolgreich zu positionieren? Uwe Munzinger beschreibt anhand von aktuellen Best Practice-Beispielen, wie die digitale Welt die Markenführung verändert, wie zeitgemäße Markenführung aussieht, warum Versicherungen auf die digitalen Umwälzungen schlecht vorbereitet sind und warum Markenverantwortliche sich die Geschichte der Basler Versicherungen genauer anschauen sollten.
Trendlab Telco Report 2013/14 - Global Trends and Challenges for Companies an...Sasserath Munzinger Plus
The TrendLab Telco Report 2013/14 is about a major development in the telco industry, and a huge opportunity in terms of innovation for telco companies, we call it “Liberation”.
The report is centred around three core consumer benefits that derive from that “Liberation”: EASE, JOY & POWER.
EASE will be about a ‘new era of contracts and tariffs’, ‘enriched’ access, and the mobility of services across geographical and technological borders.
JOY will be about ‘experiencing’ the net (4G/ fiber), about ‘unlimited’ entertainment through content partnerships and content- related branding strategies, and new credit and currency systems created by telco companies.
POWER will be about the empowerment of people and businesses through knowledge, technology, influence and reach.
Within each of these three chapters, the report will feature innovative tariffs, products and services, new patterns in communications and advertising, interesting organisational changes, promising partnerships with players from different industries and incubation programmes.
BACKGROUND
The net is more important for our everyday lives than ever before and the demand for services across devices, manufacturers and industries is growing rapidly.
The urge for freedom by consumers is opposed to the need of monetization by telco companies: people increasingly want to use the net and digital services, however, they are not willing to get locked into proprietary systems and contracts.
There is a historical chance for Telco companies to regain relevance and strength: Thanks to their access to millions of people, their technological expertise and most of all their independence as providers of infrastructure (rather than technology or devices), they are predestined for pushing the development of a new, open (!) ecosystem of digital services.
Those brands who succeed in delivering services and products that make peoples’ lives easier, more enjoyable and beyond that help them realize their dreams, will grow sustainably and will matter in the digital world of tomorrow.
Marken werden über eine Vielzahl von bewussten und unbewussten, direkten und indirekten, medialen und non-medialen Erlebnissen wahrgenommen. Jedes dieser einzelnen Markenerlebnisse prägt unser Bild von Marken und bestimmt unsere Präferenzen. Besonders attraktiven und intensiven Markenerlebnissen kommen hierbei eine besondere Rolle zu für den Aufbau und die Steuerung des Markenerlebens.
Wir von SM+ sammeln daher jeweils über drei Monate interessante Markenerlebnisse. Aus diesen wählen wir die spannendsten aus, die zukünftig an jedem Quartalsende vorgestellt werden sollen.
Vorschläge sind jederzeit willkommen! Wem interessante Markenerlebnisse begegnen, kann gerne einen Link oder eine Beschreibung an uns senden: Okkan Coban (oco@sasserathmunzingerplus.com)
Marken werden über eine Vielzahl von bewussten und unbewussten, direkten und indirekten, medialen und non-medialen Erlebnissen wahrgenommen. Jedes dieser einzelnen Markenerlebnisse prägt unser Bild von Marken und bestimmt unsere Präferenzen. Besonders attraktiven und intensiven Markenerlebnissen kommen hierbei eine besondere Rolle zu für den Aufbau und die Steuerung des Markenerlebens. Wir von SM+ sammeln daher jeweils über drei Monate interessante Markenerlebnisse. Aus diesen wählen wir die spannendsten aus, die zukünftig an jedem Quartalsende vorgestellt werden sollen. Vorschläge sind jederzeit willkommen! Wem interessante Markenerlebnisse begegnen, kann gerne einen Link oder eine Beschreibung an uns senden: Okkan Coban (oco@sasserathmunzingerplus.com)
Bundestagswahl 2013 - Ein Social Media Monitoring Report
1. Jede Verwertung der von Sasserath Munzinger Plus GmbH erbrachten Präsentationsleistungen ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Unternehmens
unzulässig. Dies gilt auch und gerade für Leistungen von Sasserath Munzinger Plus, die nicht Gegenstand besonderer gesetzlicher Rechte, insbesondere des
Urheberrechts sind.
Bundestagswahl 2013
- Ein Social Media Vergleich -
Berlin, 08.09.2013.
Die Auswertung wurde mit Daten dieses Social Media Monitoring-Tools erstellt:
2. Jede Verwertung der von Sasserath Munzinger Plus GmbH erbrachten Präsentationsleistungen ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Unternehmens
unzulässig. Dies gilt auch und gerade für Leistungen von Sasserath Munzinger Plus, die nicht Gegenstand besonderer gesetzlicher Rechte, insbesondere des
Urheberrechts sind.
3. Fragestellung:
2 Wochen vor der Wahl interessiert uns die Frage:
Welche Partei dominiert die Konversation im Social Web?
Mit welchen Themen?
4. Aufbau des Social Media-Monitoring Reports zur
Bundestagswahl 2013.
Der Aufbau des Social Media-Monitorings:
> Untersucht wurden die Erwähnungen der 7 größten Parteien in Deutschland: SPD, CDU, FDP, AfD, Die Linke,
Bündnis 90/Die Grünen und Die Piratenpartei. Der Untersuchungszeitraum umfasst 30 Tage, vom 4. August bis
zum 3. September 2013.
> Die Analyse erfolgte mit dem Social Media Monitoring Tool radian6.
> Eine quantitative Analyse der Gesamtnennungen der einzelnen Parteien im Social Web bildet die Basis. Sie
schließt sowohl die Häufigkeit der Erwähnungen in den einzelnen Social Media-Kanäle als auch die Anzahl der
Einzelquellen, die über die jeweilige Partei berichteten, mit ein. Conversation Clouds zeigen darüber hinaus die
am häufigsten genannten Begriffe, die mit der jeweiligen Partei im Zusammenhang auftauchen.
5. Allgemeines Fazit.
> Kandidaten statt Themen
Auch im Social Web wird deutlich: der Bundestagswahlkampf ist vor allem ein Personenwahlkampf, weniger ein
Themenwahlkampf. Denn die Konversation bezieht sich mehrheitlich auf die Spitzenkandidaten der
Bundesparteien als auf die Inhalte der Wahlprogramme.
> SPD vor CDU
Die SPD dominiert bei den Konversationen im Netz. AfD und Bündnis 90/Die Grünen haben im Vergleich zu den
anderen Parteien jedoch in den letzten 4 Wochen extrem an Erwähnungen zugelegt.
> Kürze mit Würze
Twitter ist bei fast allen Parteien der Social Media-Kanal, auf dem die meisten Erwähnungen stattfanden.
Lediglich bei Bündnis 90/Die Grünen und den Linken überwogen Facebook-Postings die anderen Kanäle.
> Masse statt Klasse
Am meisten ging es in den letzten 30 Tagen um die kurze Kommentierung oder Weiterverbreitung von
tagespolitischen Ereignissen oder Geschehnissen im Wahlkampf. Eine tiefere Auseinandersetzung mit den
Wahlthemen erfolgte lediglich auf Blogs.
> Kanzler-Duell
Das Kanzler-Duell hat, wie zu erwarten, bei SPD und CDU den größten Peak bei den Posts der letzten 30 Tage
ausgelöst. Inhaltlich standen wieder eher die Spitzenkandidaten der beiden Parteien als die inhaltlichen Themen
im Vordergrund.
> Social Media-Leere
Grundsätzlich wird zwar hier und da Social Media in der Wahlkampfarbeit eingesetzt, es ist jedoch keine enge
Verzahnung aller Aktivitäten erkennbar. Ein professionellerer Einsatz von Social Media-Plattformen und Aktionen
würde sicherlich eine Verbreitung der Wahlthemen erhöhen und eine stärker themenbezogene Debatte zur
Bundestagswahl fördern.
7. Anzahl der Erwähnung über alle Parteien hinweg: 713.781
Share of Voice – SPD dominiert die Konversation im Netz.
Am meisten wurde im Social Web über die SPD gesprochen. Mehr als ¼ der Social Media-Kommunikation bezog sich auf
diese Partei. Erstaunlich im Vergleich zum Vorjahr ist, dass die Piraten wenig Beachtung fanden, nur 5% der Posts drehten
sich im Analysezeitraum um sie. Bemerkenswert ist zudem, dass die AfD die Partei mit dem viertstärksten Post-Aufkommen ist.
Am wenigsten Beachtung fanden im Parteienvergleich die Linken und Bündnis 90/Die Grünen.
04.08. – 03.09.2013 (30 Tage)
8. Anzahl der Erwähnung über alle Parteien hinweg: 713.781
Share of Voice – AfD und Bündnis 90/Die Grünen legen im
Vergleich zum Vormonat am stärksten an Erwähnungen zu.
Die Aufmerksamkeit für die Grünen und die AfD ist im Vergleich zum Vormonat deutlich gestiegen. Die Posts die sich auf
die Grünen bezogen, stiegen um 119,25 %, die Posts die sich auf die AfD bezogen stiegen sogar um 158,97 %. Die
Steigerung der Posts ist bei den Grünen auf die Debatte um den „Veggi-Day“ zurückzuführen, bei der AfD auf die Partei-
Kritik.
04.08. – 03.09.2013 (30 Tage)
9. Anzahl der Erwähnung über alle Parteien hinweg: 713.781
Share of Voice – Twitter dominiert den Social Media-Mix.
Die Social Media-Konversation über die Parteien findet mehrheitlich auf Twitter statt. Lediglich bei den Linken und Bündnis
90 /Die Grünen dominiert die Kommunikation auf Facebook den Social Media-Mix. Insgesamt bestimmen vor allem kurze,
aktuelle Posts und Tweets die Kommunikation über den Bundestagswahlkampf im Social Web.
04.08. – 03.09.2013 (30 Tage)
Twitter
65.834
Facebook
19.514
Blogs
7.788
Twitter
95.420
Facebook
35.846
Blogs
13.315
Twitter
57.708
Facebook
14.866
Blogs
2.335
Facebook
19.783
Twitter
14.128
Blogs
8.124
Facebook
16.389
Twitter
15.058
Blogs
5.029
Twitter
25.467
Facebook
5.804
Blog
1.232
Twitter
83.631
Facebook
33.884
Blogs
10.682
10. BTW 2013 10
Anzahl der Unique Sources in Social Media: 192.468
Share of Voice – AfD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen steigern
deutlich die Anzahl der Einzelquellen, die über die jeweilige
Partei berichteten.
Die SPD konnte die meisten Einzelpersonen (Unique Sources) aktivieren, über die Partei zu reden. Die CDU steht dieser Anzahl
aber nur knapp nach. Lag die AfD nach Anzahl der gesamten Erwähnungen noch knapp hinter der FDP, rutscht sie in der
Betrachtung der Unique Sources jedoch hinter Bündnis 90/Die Grünen und die Linke. Diese beiden Parteien schafften es
offenbar, eine breitere Masse zu einer Konversation zu bewegen, wohin gegen die AfD offensichtlich starke Verfechter hat, die
öfter über diese Partei reden. Augenfällig ist, dass die Unique Sources für die Piratenpartei nur sehr moderat anstiegen und sich
auch die gesamten Mentions über diese Partei im Vergleich mit den anderen Parteien auf einem eher niedrigen Niveau befinden.
Dies könnte ggfls. ein Indiz dafür sein, dass das Interesse an der Piratenpartei abgenommen hat.
04.08. – 03.09.2013 (30 Tage)
12. Social Media-Conversation Cloud Wahlthemen (eine Auswahl)
SPD – Das Wir entscheidet.
Bezug
Die Themen auf den Wahlkampfplakaten finden sich wenig bis gar nicht in der Conversation Cloud der Partei wieder. Die
SPD genießt zwar generell im Social Web im Parteienvergleich eine hohe Beachtung, ihre Wahlkampfthemen hingegen
stoßen offenbar auf kein breites Interesse und erzeugen keinen Buzz im Social Web. Gründe, weshalb die Wahlthemen
keinen Buzz im Social Web erzeugen, sind die Hashtags #SPD und #fragpeer, die als Sammelbecken für alle mögliche
Themen zur Bundestagstags dienen. Ein spezifischeres Aussteuern der Wahlthemen, z.B. durch eigene Wahlthemen-
Hashtags könnte die Sichtbarkeit der einzelnen Wahlthemen der SPD erhöhen.
http://www.spd.de/wahl2013/105376/plakatmotive.html
13. Anzahl der Erwähnungen: 189.102
SPD – Das Wir entscheidet.
In den einzelnen Clouds der unterschiedlichen Social Media-Kanäle werden die Wahlthemen ebenfalls kaum
widergespiegelt. Es tauchen jedoch Aktionen wie #fragpeer (auf Twitter) und das TV-Duell (auf Facebook) in den Clouds
auf. Dies zeugt davon, dass einzelne Leuchtturm-Aktionen durchaus Beachter im Social Web finden.
Bezug
14. Anzahl der Erwähnungen: 189.102
SPD – Topic Trends im 30-Tage Verlauf.
*
Kanzler-Duell
und #fragpeer
Das Kanzler-Duell und die Aktion #fragpeer lösten den größten Social Media-Peak im bisherigen Wahlkampf der SPD aus.
04.08. – 03.09.2013 (30
Tage)
15. Social Media-Conversation Cloud Wahlthemen (eine Auswahl)
CDU – Gemeinsam erfolgreich.
http://www.cdu.de/plakate
Auch bei der CDU werden die von der Partei gesetzten Wahlthemen wenig im Social Web diskutiert. Auch hier liegt der
Focus auf der Kanzlerin, der Abgrenzung zur SPD und allgemein auf dem Wahlkampf.
Bezug
16. Social Media-Conversation Cloud je Kanal
CDU – Gemeinsam erfolgreich.
Bei der CDU konnten Themen wie bspw. das „Familiensplitting“ eine Diskussion im Social Web auslösen. Andere
wahlkampfpolitischen Themen, denen sich die Union verschrieben hat, lassen sich in der Social Media-Konversation
dagegen fasst nicht nachweisen.
Bezug
17. Anzahl der Erwähnungen: 161.942
CDU – Topic Trends im 30-Tage Verlauf.
CDU schlägt Autobahn-Soli vor
*
*
Kanzler-Duell
Im Posting-Verlauf lässt sich ein lokales Hoch bei der Debatte um die Autobahngebühr feststellen. Die meisten Erwähnung
löste jedoch wie erwartet das Kanzler-Duell aus. Alle weiteren Post-Ausschläge lassen sich nicht eindeutig einem
Wahlthema zuordnen.
04.08. – 03.09.2013 (30 Tage)
18. Social Media-Conversation Cloud Wahlthemen (eine Auswahl)
FDP – Nur mit uns.
Wie bei den anderen Parteien lassen sich in den Posts, die sich auf die FDP beziehen, nicht die Wahlthemen
wiedererkennen. Es herrschen die Themen zu Spitzenkandidaten und Parteien vor. Wie bei der SPD und der CDU fallen
die Debatten um die Wahlthemen in vorgelagerte Begriffe wie fdp, #fdp, brüderle, etc. Auch hier könnte es helfen die
Wahlthemen auch in der Social Media-Arbeit stärker in Hashtags, Gruppen und Blogs einzubinden.
http://wahl.fdp.de/
Bezug
19. Social Media-Conversation Cloud je Kanal
FDP – Nur mit uns.
Wie bei den anderen Parteien lassen sich in den Posts, die sich auf die FDP beziehen, nicht die Wahlthemen
wiedererkennen. Es dominieren Themen rund um den Spitzenkandidaten sowie dessen TV Auftritt (bspw. Brüderle beim
ZDF Polittalk „wie geht’s“). Über die einzelnen Social Media-Kanäle zeigt sich, dass Vorherrschen von Allgemeinplätzen zur
Bundestagswahl. Schaut man sich die einzelnen Begriffe aus der Conversation Cloud an, dann zeigt sich auch hier hinter
den Allgemeinplätzen verbergen sich die Wahlthemen der Partei, über die diskutiert werden.
Bezug
20. Anzahl der Erwähnungen: 118.063
FDP – Topic Trends im 30-Tage Verlauf.
*
*
Identische Stock-Bilder
für NPD, FDP Wahlkampf sowie
finnische Käse-Marke
Das größte Postaufkommen zur FDP kam im Zuge der identischen Stock-Bilder, die sowohl bei FDP und NPD für ein
Wahlkampfvideo eingesetzt wurden. Ein weiteres großes Postaufkommen löste der Auftritt von Brüderle beim ZDF Talk „wie
geht’s“ aus.
04.08. – 03.09.2013 (30 Tage)
21. Social Media-Conversation Cloud Wahlthemen (eine Auswahl)
AfD – Mut zur Wahrheit.
In der Social Media-Konversation wurde vor allem über die AfD als Partei gesprochen, scheinbar weniger Aufmerksamkeit
wurde Ihren Wahlthemen gewidmet. Wie bei allen anderen Parteien könnte das Herausstellen der Wahlthemen mittels der
Funktionalität von Social Media deren Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit im Social Web erhöhen.
http://afd-berlin.eu/wp/werbemittel/
Bezug
22. Social Media-Conversation Cloud je Kanal
AfD – Mut zur Wahrheit.
Über die drei Social Media-Kanäle hinweg wurde mehrheitlich über die AfD als Partei und ihre Auswirkungen in der Politik
diskutiert. Über Facebook wurde vereinzelt auch über die Euro-Politik debattiert.
Bezug
23. Anzahl der Erwähnungen: 100.669
AfD – Topic Trends im 30-Tage Verlauf.
*
24.8. Angriff
auf AfD Chef Lucke
*
Am meisten beschäftigten sich die Menschen mit dem Angriff auf den AfD-Vorsitzenden Lucke, was den größten Ausreißer
im Postaufkommen der AfD auslöste. Generell sind die Posts in den letzten 30 Tagen stark angestiegen und die AfD als
Partei löst insgesamt kontroverse Reaktionen in der Bevölkerung aus.
04.08. – 03.09.2013 (30 Tage)
24. Social Media-Conversation Cloud Wahlthemen (eine Auswahl)
Die Linke – 100 % sozial.
Bei den Linken stehen ebenfalls die Spitzenkandidaten und allgemeine Themen zur Bundestagswahl im Vordergrund,
http://www.die-linke.de/wahlen/kampagne/personenplakate
http://www.die-linke.de/wahlen/kampagne/themenplakate/
Bezug
25. Social Media-Conversation Cloud je Kanal
Die Linke – 100 % sozial.
Die Konversation rund um die Grünen scheint sich stärker als bei den anderen Parteien um eine wahre
Auseinandersetzung mit dem Spitzenkandidaten (Twitter) und um Wahlinhalte (auf Facebook und auf den Blogs) zu drehen.
Bezug
26. Anzahl der Erwähnungen: 67.111
Die Linke – Topic Trends im 30-Tage Verlauf.
*
Der Postingverlauf zeigt ein regelmäßiges Auf und Ab. Rund um den 29. August gibt es einen deutlichen Anstieg, welcher
jedoch nicht klar auf ein bestimmtes Ereignis oder Thema zurückzuführen ist.
04.08. – 03.09.2013 (30 Tage)
27. Social Media-Conversation Cloud Wahlthemen (eine Auswahl)
Bündnis 90/Die Grünen – Und Du?
http://www.gruene.de/wahl-2013/gruene-wahlplakate-zur-bundestagswahl-2013.html
Der Bezug zur Partei dominiert die Posts im Social Web. Auch hier stehen die einzelnen Wahlkampfthemen eher nicht im
Vordergrund (Es tauchen lediglich Schlagworte wie „Kinder“ auf). Die Konversation dreht sich vorrangig um Diskussionen
über die Koalitionsfähigkeit der Partei.
Bezug
28. Social Media-Conversation Cloud je Kanal
Bündnis 90/Die Grüne – Und Du?
In den einzelnen Themenclouds der Kanäle ist dagegen zu verzeichnen, dass es verschiedene Themen in die Diskussion
im Social Web schafften und sich die Menschen offensichtlich stärker als bei anderen Parteien für die Inhalte dieser Partei
interessieren.
Bezug
29. Anzahl der Erwähnungen: 56.724
Bündnis 90/Die Grüne – Topic Trends im 30-Tage Verlauf.
Grüne wollen
1 vegetarischen Tag
pro Woche einführen
*
Die größte Aufmerksamkeit konnten die Grünen mit der Debatte um einen vegetarischen Tag einmal in der Woche erzielen.
Im weiteren Postverlauf pendelten sich die Posts etwa zwischen 1000 und 2000 Post pro Tag ein. Ein stärkerer
Themenbezug und das Verlassen von Allgemeinplätzen im Wahlkampf könnte die Aufmerksamkeit über einen längeren
Verlauf steigern, wie die Debatte um den vegetarischen Tag zeig.
04.08. – 03.09.2013 (30 Tage)
30. Social Media-Conversation Cloud Wahlthemen (eine Auswahl)
Die Piratenpartei – Piraten wählen.
http://wiki.piratenpartei.de/Wahlen/Bund/2013/Plakatmotive#Plakatserie_Bund
Auch bei den Piraten herrschen allgemeine Themen zur Wahl vor. Die eigentlichen Wahlthemen der Partei scheinen keine
Beachtung zu bekommen. Als mehrheitlich wahrgenommene „Internet-Partei“, die gezielt Social Media für das Besetzen
von Themen nutzt, gelingt es der Piraten-Partei nicht Ihre Wahlthemen sichtbar in Social Media zu machen. Auch hier
besteht das Problem, das die Wahlthemen in den Allgemeinplätzen, wie #piratenpartei untergehen.
Bezug
31. Social Media-Conversation Cloud je Kanal
Die Piratenpartei – Piraten wählen.
Über die einzelnen Social Media-Kanäle zeigt sich ein ähnliches Bild wie in der Gesamtbetrachtung: Die Wahlthemen
tauchen zwar vereinzelt in den Posts (vorrangig auf Facebook und den Blogs) auf, lösen aber keine große Debatte im
Social Web aus. Erstaunlicherweise gelingt es den Piraten nicht, ihre Stärke in den Themen Internet und Kommunikation
auszuspielen und zu zeigen, was Social Media im Wahlkampf leisten könnte.
Bezug
32. Anzahl der Erwähnungen: 36.292
Die Piraten – Topic Trends im 30-Tage Verlauf.
*
Der Postingverlauf blieb bis zum 24. August durchschnittlich zwischen 500 und 1000 Posts pro Tag. Danach stieg er bis
zum 29. August auf seinen Höhepunkt und flachte dann leicht wieder ab. Der Peak rund um den 29.8. ist auf die allgemeine
Berichterstattung im Vorfeld des TV Duells zurück zu führen, in welcher auch die Piratenpartei hin und wieder genannt
wurde.
04.08. – 03.09.2013 (30 Tage)
33. Neugierig geworden?
... was durch das Social Monitoring-Tool radian6 alles möglich ist, herauszufinden?
... darauf, was man sich im Social Web über Sie, Ihre Marke oder Branche erzählt?
... wie es dem Wettbewerber im Vergleich dazu ergeht?
... wer die Multiplikatoren und Top-Influencer ihrer Branche im Social Web sind?
Dann schauen wir gerne für Sie nach und haben strategische Empfehlungen parat, wie man mit
diesen Erkenntnissen umgehen kann, um das Markenerleben in der digitalen Welt zu steuern.
Unsere Expertise in der Konsumgüterindustrie (u.a. Kosmetik, Fashion), der Automobil-Branche,
der Telekommunikation, im Banken-Sektor u.a. befähigt uns, qualitative Analysen und hilfreiche
Interpretationen quantitativer Ergebnisse im Sinne unserer Kunden zu erstellen.
Die Auswertung wurde mit Daten des Social Media-Monitoring Tools radian6 erstellt.
35. Wer wir sind.
Die Markenberatung Sasserath Munzinger Plus wurde 2007 in Berlin gegründet.
Wir unterstützen Unternehmen, Institutionen und Organisationen dabei, ihre Marken wertschöpfend
und nachhaltig weiter zu entwickeln. Unser Leistungsspektrum umfasst drei Schwerpunkte:
Strategische Markenentwicklung – von der Neuentwicklung einer Marke bis hin zu komplexen
Markenarchitekturfragen und der Transformation von Unternehmen durch die Marke.
Markenerleben gestaltbar machen – von der Markenanalyse und -forschung über die
Strategieentwicklung und Konzeption, die intelligente Verknüpfungsstrategie relevanter
Kontaktpunkte bis hin zur Identifikation und Koordination der passenden Umsetzungspartner.
Return on Brand Investment optimieren im Rahmen des SM+ Markenerleben-
Steuerungssystem.
Zu den Referenzen gehören u.a. Volkswagen, Intel, Lidl, L’Oréal, Axel Springer, Commerzbank,
Vodafone, Telecom Italia, betterplace.org und der FC St. Pauli.
mentos im Social Web
36. Unsere Mission:
Ambitionierte Marken besser
machen.
Besser im Markenerleben.
Besser in der Kommunikation.
Besser in der Organisation.
Besser in der Kultur.
Besser im Wachstum.
Besser in der Ertragskraft.
mentos im Social Web
37. Wie wir Marken besser machen:
STRATEGISCHE
MARKENENTWICKLUNG
MARKENERLEBEN
GESTALTBAR MACHEN
RETURN ON BRAND
INVESTMENT OPTIMIEREN
+
+
39. Gesellschaft für umsetzungsorientierte
Markenberatung
und Markenentwicklung
Rosenstraße 18
D-10178 Berlin
T +49 30.7790777-70
F +49 30.7790777-99
hello@sasserathmunzingerplus.com
www.sasserathmunzingerplus.com
Jede Verwertung der von Sasserath Munzinger Plus GmbH erbrachten Präsentationsleistungen ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Unternehmens
unzulässig. Dies gilt auch und gerade für Leistungen von Sasserath Munzinger Plus, die nicht Gegenstand besonderer gesetzlicher Rechte, insbesondere des
Urheberrechts sind.