In der zweiten August-Hälfte wurden insgesamt 650 Online-Interviews unter der österreichischen wahlberechtigten Bevölkerung zu den US-Wahlen durchgeführt.
Von 12.01.2016 bis 15.01.2016 wurden insgesamt 500 wahlberechtigte ÖsterreicherInnen im Alter ab 16 Jahren, repräsentativ nach Geschlecht, Alter, Schulbildung und Bundesland zum Thema „Bundespräsidentschaftswahl 2016“ online befragt. Studienleitung: Christina Matzka
Nur noch gut jeder dritte Befragte (37 Prozent) hält Großbritannien für einen...Roland Richert
Nur noch gut jeder dritte Befragte (37 Prozent) hält Großbritannien für einen Partner, dem Deutschland vertrauen kann. Das sind 17 Prozentpunkte weniger als im Februar. Das
ist der niedrigste Wert, den der ARD-DeutschlandTrend dazu bislang gemessen hat. Eine Mehrheit von 59 Prozent sagt, Deutschland könne Großbritannien nicht vertrauen.
Analyse der Twitter Accounts von 47 deutschen Politikern zeigt, wem wichtige Politiker zuhören.
Politiker folgen vor allem anderen Politikern sowie Journalisten und Medien.
Verbände, Unternehmen und NGOs werden auf Twitter von der Politik ignoriert.
Parteigrenzen beeinflussen „Freundschaften“ auf Twitter nur bedingt.
Westerwelle zwischen "Buh"-Rufen und Jubelschreien. Die Opposition und die Wähler sind unzufrieden. Karl-Theodor zu Guttenberg, Guido Westerwelle und Angela Merkel heißen derzeit die Zielschreiben der Kritiker. Einer davon, nämlich der deutsche Außenminister, erklärte am 6. Januar auf dem traditionellen Dreikönigstreffen der FDP in Stuttgart allen Rücktrittsforderungen zum Trotz, er wolle kämpfen. Insgesamt 7.224 deutschsprachige Beiträge erwähnen zwischen dem 3. und 7. Januar den FDP-Parteivorsitzenden. Explizit wurde in 3.374 Posts das Dreikönigstreffen thematisiert. Der Schwerpunkt des breiten Medienechos liegt auf den Newsseiten sowie auf Twitter.
47% der wahlberechtigten ÖsterreicherInnen ab 16 Jahren sind der Ansicht, dass sich die Dinge in Österreich mit den Neuwahlen 2017 in die richtige Richtung entwickeln. Dies zeigte unsere Befragung, die noch vor der Einigung auf vorgezogene Neuwahlen am Wochenende von 12.5. – 14.5.2017 durchgeführt wurde. Nur 21% sind der Meinung, diese Entwicklungen gehen in die falsche Richtung. Vor allem Sympathisanten von SPÖ und Grünen sind mit den Entwicklungen weniger zufrieden, WählerInnen mit FPÖ oder ÖVP-Präferenzen sind hingegen zufrieden mit Nationalratswahlen 2017.
2 Wochen vor der Wahl interessiert uns die Frage:
Welche Partei dominiert die Konversation im Social Web? Mit welchen Themen?
Auf Basis einer Social Media Monitoring Analyse mittels Daten aus radian6 zeigen wir, welche Partei momentan die Konversation im Netz dominiert und dass die Spitzenkandidaten mehr interessieren als die Wahlthemen.
Für mehr Infos über Social Media Monitoring und wie man als Marke die Konversation im Web im Auge behält, gibt´s bei uns: sasserathmunzingerplus.com
Von Filterblasen, Feindbildern und Fake News - Rechtspopulismus im Social WebChristian Buggisch
Als Donald Trump die Wahl in den USA gewann, haben sich viele verwundert die Augen gerieben. Wie konnte das passieren, wo doch alle mit einem Sieg Hillary Clintons gerechnet hatten? Ein Grund dafür: Wir nehmen die Wirklichkeit immer mehr in Filterblasen wahr, in denen bestimmte Sichtweisen dominieren. Das funktioniert besonders gut auf Plattformen wie Facebook, wo Algorithmen helfen, die eigene Meinung zu bestärken und abweichende Gedanken auszublenden. Der Vortrag berichtet von einem Experiment, die eigene Filterblase zu verlassen und zu verstehen, was sich am rechten Rand des politischen Spektrums tut. Er erklärt, wie Meinungsbildung im Social Web funktioniert, was Filterblasen sind, welche Feindbilder in rechten Communitys gepflegt werden und welche Rolle Fake News dabei spielen.
Von 12.01.2016 bis 15.01.2016 wurden insgesamt 500 wahlberechtigte ÖsterreicherInnen im Alter ab 16 Jahren, repräsentativ nach Geschlecht, Alter, Schulbildung und Bundesland zum Thema „Bundespräsidentschaftswahl 2016“ online befragt. Studienleitung: Christina Matzka
Nur noch gut jeder dritte Befragte (37 Prozent) hält Großbritannien für einen...Roland Richert
Nur noch gut jeder dritte Befragte (37 Prozent) hält Großbritannien für einen Partner, dem Deutschland vertrauen kann. Das sind 17 Prozentpunkte weniger als im Februar. Das
ist der niedrigste Wert, den der ARD-DeutschlandTrend dazu bislang gemessen hat. Eine Mehrheit von 59 Prozent sagt, Deutschland könne Großbritannien nicht vertrauen.
Analyse der Twitter Accounts von 47 deutschen Politikern zeigt, wem wichtige Politiker zuhören.
Politiker folgen vor allem anderen Politikern sowie Journalisten und Medien.
Verbände, Unternehmen und NGOs werden auf Twitter von der Politik ignoriert.
Parteigrenzen beeinflussen „Freundschaften“ auf Twitter nur bedingt.
Westerwelle zwischen "Buh"-Rufen und Jubelschreien. Die Opposition und die Wähler sind unzufrieden. Karl-Theodor zu Guttenberg, Guido Westerwelle und Angela Merkel heißen derzeit die Zielschreiben der Kritiker. Einer davon, nämlich der deutsche Außenminister, erklärte am 6. Januar auf dem traditionellen Dreikönigstreffen der FDP in Stuttgart allen Rücktrittsforderungen zum Trotz, er wolle kämpfen. Insgesamt 7.224 deutschsprachige Beiträge erwähnen zwischen dem 3. und 7. Januar den FDP-Parteivorsitzenden. Explizit wurde in 3.374 Posts das Dreikönigstreffen thematisiert. Der Schwerpunkt des breiten Medienechos liegt auf den Newsseiten sowie auf Twitter.
47% der wahlberechtigten ÖsterreicherInnen ab 16 Jahren sind der Ansicht, dass sich die Dinge in Österreich mit den Neuwahlen 2017 in die richtige Richtung entwickeln. Dies zeigte unsere Befragung, die noch vor der Einigung auf vorgezogene Neuwahlen am Wochenende von 12.5. – 14.5.2017 durchgeführt wurde. Nur 21% sind der Meinung, diese Entwicklungen gehen in die falsche Richtung. Vor allem Sympathisanten von SPÖ und Grünen sind mit den Entwicklungen weniger zufrieden, WählerInnen mit FPÖ oder ÖVP-Präferenzen sind hingegen zufrieden mit Nationalratswahlen 2017.
2 Wochen vor der Wahl interessiert uns die Frage:
Welche Partei dominiert die Konversation im Social Web? Mit welchen Themen?
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Von Filterblasen, Feindbildern und Fake News - Rechtspopulismus im Social WebChristian Buggisch
Als Donald Trump die Wahl in den USA gewann, haben sich viele verwundert die Augen gerieben. Wie konnte das passieren, wo doch alle mit einem Sieg Hillary Clintons gerechnet hatten? Ein Grund dafür: Wir nehmen die Wirklichkeit immer mehr in Filterblasen wahr, in denen bestimmte Sichtweisen dominieren. Das funktioniert besonders gut auf Plattformen wie Facebook, wo Algorithmen helfen, die eigene Meinung zu bestärken und abweichende Gedanken auszublenden. Der Vortrag berichtet von einem Experiment, die eigene Filterblase zu verlassen und zu verstehen, was sich am rechten Rand des politischen Spektrums tut. Er erklärt, wie Meinungsbildung im Social Web funktioniert, was Filterblasen sind, welche Feindbilder in rechten Communitys gepflegt werden und welche Rolle Fake News dabei spielen.
Comments are like the first impression. See how? You buy some product, and then you pass the judgment according to the feelings you have when you try that product.
generalidades de anfibios
Etapa larvaria se desarrolla como renacuajo en el agua. Los adultos necesitan vivir en zonas húmedas.
Sufren metamorfosis.
En su mayoría tetrápodos.
Piel muy fina y muy vascularizada
Pulmones en adultos, branquias en estado larvario.
Fecundación externa en el agua y se desarrollan dentro de huevos sin cáscara
Ectotérmicos.
Escasa altura.
CECILIAS
reducido, de cuerpo largo y cilíndrico.
piel provista de numerosos surcos anulares.
cabeza aplanada, altamente osificada.
habitan en galerías excavadas.
Los ojos son rudimentarios.
Hasta 200 vértebras.
Viven en regiones fundamentalmente tropicales, en galerías escarbadas bajo tierra.
alimentan de pequeños moluscos e insectos, y algunas pequeñas serpientes excavadoras.
Metamorfosis dentro del huevo
Fertilización interna, ovívipara o vivípara
Die Ergebnisse des vierten Mobilitätsmonitors von auto-schweiz liegen vor - was sich in den letzten Jahren verändert hat und was Herr und Frau Schweizer heute über die Mobilität denken, können Sie in der Präsentation vom gfs.bern einsehen:
50 Prozent finden Wiederholung der Bundespräsidenten-Stichwahl richtig! An Manipulationen bei der Bundespräsidentenwahl glauben 30 Prozent der Österreicher.
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Hasta 200 vértebras.
Viven en regiones fundamentalmente tropicales, en galerías escarbadas bajo tierra.
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Metamorfosis dentro del huevo
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Die Ergebnisse des vierten Mobilitätsmonitors von auto-schweiz liegen vor - was sich in den letzten Jahren verändert hat und was Herr und Frau Schweizer heute über die Mobilität denken, können Sie in der Präsentation vom gfs.bern einsehen:
50 Prozent finden Wiederholung der Bundespräsidenten-Stichwahl richtig! An Manipulationen bei der Bundespräsidentenwahl glauben 30 Prozent der Österreicher.
Anlässlich der kommenden Bundespräsidentenwahl wurden in den ersten beiden April-Wochen 600 Österreicherinnen und Österreicher befragt. Hauptziel der Studie war es herauszufinden, welche Emotionen die 6 Kandidatinnen und Kandidaten bei den Wählerinnen und Wählern hervorrufen.
Zu folgenden Themen wurde befragt:
Entwicklung der österreichischen Bundespolitik (Einfachnennung)
Aktuelle Meinung zu PolitikerInnen (4er Skala)
Aktuelle Meinung zu Parteien (4er Skala)
Bundeskanzler: Direktwahl (Einfachnennung)
Sonntagsfrage: Nationalratswahl (Einfachnennung)
Aussichten für den kommenden Wahlkampf (100er Skala)
TOP 10 Themen im kommenden Wahlkampf (Mehrfachnennung)
Zum 14. Mal präsentiert das IfK zusammen mit seinem Förderverein das Praxisforum. Dieses Jahr drehen sich die Themen der Präsentationen von Studierenden und Mitarbeitern des Instituts um den Medienwandel, der sich in immer breiterer Front in den unterschiedlichsten, gesellschaftlichen und politischen Themenbereichen zeigt.
Im Zeitraum von 16. bis 19. Februar wurden Wienerinnen und Wiener zum Thema „Disziplin“ befragt:
o Generell lässt sich feststellen, dass Frauen (deutlich) disziplinierter sind als Männer, sie tun das allerdings nicht nur mit Freude: So geht auch ein deutlich höherer Anteil der Frauen davon aus, dass Disziplin Lebensfreude nimmt
o Interessant auch, dass die Jungen (14-29 Jahre) deutlich mehr der Meinung sind, dass Disziplin in unserer Gesellschaft in den letzten Jahren wichtiger wurde
Im Zeitraum von 19. bis 22. Jänner wurden Wienerinnen und Wiener zu ihrem Einkaufsverhalten befragt.
o Einkaufen/Shoppen zählt nicht unbedingt zu den Lieblingsbeschäftigungen der Wienerinnen und Wiener: lediglich 8% lieben das Shoppingerlebnis, weitere 8% finden Spaß daran und 24% bummeln gerne, wenn sie Zeit haben. Es verbleiben somit 60%, die dem Einkaufen sehr pragmatisch bis ablehnend gegenüber stehen. o Die besonders Shopping-Affinen kaufen am liebsten Produkte, die ihnen nahe sind und mit denen sie sich verwöhnen: Kleidung, Schuhe, Kosmetik, Bücher o Über alle Käufer gerechnet rangieren Putzmittel an letzter Stelle, wenn es um Freude am Einkaufen geht, wobei immerhin 22% der Befragten sogar am Kauf in dieser Kategorie Freude haben o Die Männerdomäne beim Einkauf ist die Elektronik, in allen anderen Kategorien liegen die Geschlechter gleich auf bzw. Frauen deutlich vor den Männern
Im Zeitraum von 12. bis 16. Jänner wurden Wienerinnen und Wiener zu Ihrer aktuellen Stimmung sowie Ihrem Sicherheitsgefühl befragt.
75% der befragten Personen stimmen der Aussage zu, dass die Stimmung in der Gesellschaft generell gereizter ist als früher. Jedoch geben nur 27% an, sich selbst gereizter oder aggressiver zu fühlen. Hier gibt es allerdings einen signifikanten Unterschied zwischen den Geschlechtern, denn Frauen geben häufiger an sich gereizter und aggressiver zu fühlen als Männer.
Der Anteil der Raucher in der Stichprobe (800 Fälle) liegt auf dem Niveau der von der OECD ausgewiesenen 25%.
Einschätzung der Maßnahmen:
Die von den Koalitionsverhandlern angedachte Regelung wird von 41% der Gesamtbevölkerung und von 70% der Raucher begrüßt
39% der Gesamtbevölkerung wünschen ein generelles Rauchverbot
Der Großteil der Bevölkerung (61%) sieht die angestrebte Regelung als zumindest ausreichend an
Für den Nichtraucherschutz wird aus Sicht von 35% genug getan, dieses Niveau ist als gering einzustufen
Knapp die Hälfte meint, dass die angedachte österreichische Regelung für ein modernes Land nicht zumutbar ist
43% wollen die Petition der Krebshilfe unterschreiben oder haben das bereits getan
Auswirkungen auf die Gastronomie:
44% der Raucher, somit 11% der Gesamtbevölkerung würden seltener ausgehen, wenn es nur noch Nichtraucherlokale gäbe
72% bevorzugen Nichtraucherlokale
Von den Nichtrauchern würden 26% öfter ausgehen, das entspricht 20% der Gesamtbevölkerung
Diese 20% an „Gewinn“ bei den Nichtrauchern stehen einem „Verlust“ von 11% bei den Rauchern gegenüber. Es lässt sich also attestieren, dass die Gastronomie von einer strengeren Regelung eher profitiert
Im Zeitraum Ende November Anfang Dezember 2017 wurden Wienerinnen und Wiener zu Ihren Einkaufsgewohnheiten beim Weihnachtseinkauf befragt. Hauptziel der Studie war herauszufinden, in welchem Ausmaß ökologische Überlegungen und Nachhaltigkeit bei Geschenken eine Rolle spielen.
Lediglich 5% der Befragten kauft explizit „nur geschlechtsspezifisches Spielzeug, 12% „geschlechtsneutral“
Die geschlechtsspezifischen Produktlinien werden von 55% positiv beurteilt, wobei der Hauptvorteil nicht den Kindern zu gute kommt: 42% sehen diesen in der leichteren Auswahl des Spielzeuges
Die wesentlichen Nachteile werden vor allem für die Kinder gesehen: Verfestigen von Klischees und Antrainieren von Rollenbildern sind für (knapp) die Hälfte der Befragten die Nachteile
Bei der Frage nach den Motiven fällt auf: Die Zuordnung der „Mädchenmotive“ erfolgt auf deutlich höherem Level als die Zuordnung der „Bubenmotive“: Knapp 90% ordnen z.B. Fee und Prinzessin in die Kategorie Mädchen ein, wohingegen die Top-Zuordnung bei Buben nur auf 70% kommt. Typische Mädchenmotive sind also, wenn man so will, „typischer“ als die Bubenmotive
Bei den Farben gibt es im Wesentlichen 3 klar den Geschlechtern zugeordnete Farben: Hellblau, Rosa und Lila. Alle anderen Farben werden in gleichem Ausmaß als typisch für beide Geschlechter gesehen
4. Seite 4meinungsraum.at –US-Präsidentschaftswahlen – August 2016
1.1 Studienbeschreibung
Auftraggeber Meinungsraum.at
Thematik Bundespräsidenten Stichwahlwiederholung II und US-Wahlen
Zielgruppe
ÖsterreicherInnen im Alter ab 16 Jahren, repräsentativ nach Geschlecht, Alter, Schulbildung und
Bundesland
Stichprobenmethode
Panel-Umfrage anhand des meinungsraum.at online-Panel (dzt. rund 30.000 PanelistInnen in ganz
Österreich
Nettostichprobe 650 Interviews
Interviewdauer ca. 5 Minuten
Responserate 43%
Feldzeit 12.08.2016 bis 16.08.2016
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit:
- verzichten wir auf eine geschlechterspezifische Differenzierung, wie z.B. Österreicher/Innen. Entsprechende Begriffe
gelten im Sinne der Gleichbehandlung geschlechtsneutral.
- zeigen wir bei Bedarf Datenbeschriftungen mit 2% und weniger nicht an
Mittelwerte werden exklusive „Weiß nicht“/“Keine Angabe“ berechnet
6. Seite 6meinungsraum.at –US-Präsidentschaftswahlen – August 2016
Q9 Die beiden US-Präsidentschaftskandidaten sind auch in Österreich bekannt.
Nun noch kurz zu den Präsidentschaftswahlen in den USA, die am 8. November stattfinden werden. Wissen Sie,
welche Personen sich der Präsidentschaftswahl stellen?
Welche der folgenden KandidatInnen kennen Sie zumindest dem Namen nach?
Angaben in %, n=650
85%
84%
4%
9%
0% 25% 50% 75% 100%
Hillary Clinton
Donald Trump
Sonstiges
Weiß nicht / keine Angabe
97%
95%
2%
0% 25% 50% 75% 100%
Hillary Clinton
Donald Trump
Keinen davon
Bekanntheit spontan Bekanntheit spontan+gestützt
7. Seite 7meinungsraum.at –US-Präsidentschaftswahlen – August 2016
75% 76%
53%
78%
0%
25%
50%
75%
100%
SPÖ ÖVP FPÖ Grüne
Q11 Interesse an US-Wahlen:
Wenn es um Ihre persönliche Meinung geht: Sind die US-Präsidentschaftswahlen für Sie persönlich ….?
Einfachnennung, Angaben in %, n=650
22%
41%
24%
12%
Sehr interessant und wichtig
Eher interessant und wichtig
Weniger interessant und wichtig
Eigentlich gar nicht interessant und wichtig
„Die US-Wahlen sind für mich sehr/eher
interessant und wichtig“
63%
8. Seite 8meinungsraum.at –US-Präsidentschaftswahlen – August 2016
Q12 Hillary Clinton liegt in der Sympathie absolut voran, unter FPÖ-WählerInnen tendenziell
weniger.
Wer ist Ihnen persönlich sympathischer? Donald Trump oder Hillary Clinton?
Einfachnennung, Angaben in %, n=600, Personen, die beide Kandidaten kennen
78%
5% 17%
Hillary Clinton
Donald Trump
Anderes, keine Angabe
95%
91%
62%
93%
0%
25%
50%
75%
100%
SPÖ ÖVP FPÖ Grüne
„Hillary Clinton ist mir sympathischer “
9. Seite 9meinungsraum.at –US-Präsidentschaftswahlen – August 2016
Q14 Jede/r Fünfte meint, Donald Trump bringt neuen Schwung in die Politik,
8% stimmen zu, dass „ein Typ wie Donald Trump auch Österreich guttun würde“.
Abschließend noch einige Aussagen, denen Sie mehr oder weniger zustimmen können.
4er-Skala, Angaben in %, n=606, Personen, die Donald Trump kennen, absteigend sortiert nach Top-2
70%
72%
64%
6%
5%
2%
18%
16%
23%
15%
12%
6%
8%
6%
9%
27%
30%
13%
3%
6%
5%
53%
53%
78%
1,4
1,5
1,5
3,3
3,3
3,7
0% 25% 50% 75% 100%
Donald Trump ist einfach nur
peinlich.
Ein Typ wie Donald Trump gehört
nicht in die Politik.
Donald Trump ist gefährlich für
die ganze Welt.
Donald Trump bringt neuen
Schwung in die Politik.
Donald Trump sagt endlich
einmal die Wahrheit.
Ein Typ wie Donald Trump würde
auch Österreich guttun.
1 = stimme voll und ganz zu 2 = stimme eher zu 3 = stimme weniger zu 4 = stimme überhaupt nicht zu Mittelwert
11. Seite 11meinungsraum.at –US-Präsidentschaftswahlen – August 2016
3. Summary – US-Präsidentschaftswahlen
In der zweiten August-Hälfte wurden insgesamt 650 Online-Interviews unter der österreichischen wahlberechtigten
Bevölkerung zu den US-Wahlen durchgeführt.
Die Ergebnisse stellen sich wie folgt dar:
o An den beiden US-Präsidentschaftskandidaten Hillary Clinton und Donald Trump kamen auch die ÖsterreicherInnen im
Sommer nicht vorbei: die beiden Politiker genießen in Österreich spontane Bekanntheitswerte von 85% (HC) bzw. 84%
(DT), nach namentlicher Nachfrage kratzt die Bekanntheit an der 100%-Marke.
o Und: Für 22% der ÖsterreicherInnen ist die US-Wahl „sehr interessant und wichtig“, für weitere 41% „eher interessant und
wichtig“ – damit kommen die US-Wahlen zu einer Aufmerksamkeit von fast zwei Drittel innerhalb der österreichischen
Wählerschaft. Interessant: Unter FPÖ-WählerInnen sind es nur 53%, die die US-Wahlen als sehr/eher interessant und
wichtig bezeichnen.
o Österreich steht klar hinter Hillary Clinton: Auf die Frage, welcher der beiden Kandidaten persönlich sympathischer ist,
geben 78% die ehemalige First Lady an, nur 5% sprechen sich für den Medienmogul Donald Trump aus. Ebenfalls
interessant: unter FPÖ-WählerInnen fällt der Anteil der Clinton-Sympathisanten auf 62% ab, die Werte für Trump klettern
in diesem Segment auf 14%.
o Während 9 von 10 ÖsterreicherInnen der Ansicht (sehr/eher) zustimmen, Trump „ist einfach nur peinlich“, „er gehört nicht
in die Politik“, sind es immerhin 21%, die meinen „Trump bringt neuen Schwung in die Politik“, 8% sind der Ansicht, „ein
Typ wie Trump würde auch Österreich guttun“. Und: Unter FPÖ-WählerInnen sind es sogar 22%, die sich einen
österreichischen Donald Trump wünschen.