In diesem Vortrag geht es um digitale Bildung und wie Digitalisierung unsere Gesellschaft verändert. Zudem wird der Frage nachgegangen, welche Auswirkungen dies auf den schulischen Kontext hat. Neben einer kurzen Skizzierung von Medien im 21. Jahrhundert werden auch Beispiele genannt und die Lernplattform in mebis vorgestellt.
Die Projektgruppe "Medienkompetenz" der Internetenquete befasst sich mit der Frage, welche Rahmenbedingungen in Deutschland und weltweit geschaffen werden müssen, damit sich Nutzer - jung und alt - kompetent im Internet bewegen können. Open-Enquete erklärt die Hintergründe.
In diesem Vortrag geht es um digitale Bildung und wie Digitalisierung unsere Gesellschaft verändert. Zudem wird der Frage nachgegangen, welche Auswirkungen dies auf den schulischen Kontext hat. Neben einer kurzen Skizzierung von Medien im 21. Jahrhundert werden auch Beispiele genannt und die Lernplattform in mebis vorgestellt.
Die Projektgruppe "Medienkompetenz" der Internetenquete befasst sich mit der Frage, welche Rahmenbedingungen in Deutschland und weltweit geschaffen werden müssen, damit sich Nutzer - jung und alt - kompetent im Internet bewegen können. Open-Enquete erklärt die Hintergründe.
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 2010
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 20
In diesem Vortrag geht es um Missverständnisse der Digitalisierung und darum, warum es mehr um die Wirkung und die Bedingungen der Kultur der Digitalität gehen sollte als um die technische Entwicklung.
Vortrag auf der Tagung "Nationalsozialismus Digital" Nationalsozialismus Digital - Die Verantwortung von Bibliotheken, Archiven und Museen sowie Forschungseinrichtungen und Medien im Umgang mit der NS-Zeit im Netz. Österreichische Nationalbibliothek, Universität Wien, 27. – 29. November 2019
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 2010
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 20
In diesem Vortrag geht es um Missverständnisse der Digitalisierung und darum, warum es mehr um die Wirkung und die Bedingungen der Kultur der Digitalität gehen sollte als um die technische Entwicklung.
Vortrag auf der Tagung "Nationalsozialismus Digital" Nationalsozialismus Digital - Die Verantwortung von Bibliotheken, Archiven und Museen sowie Forschungseinrichtungen und Medien im Umgang mit der NS-Zeit im Netz. Österreichische Nationalbibliothek, Universität Wien, 27. – 29. November 2019
Präsentation internet, social media and volunteeringfoulder
The document discusses myths about the internet and how to communicate with volunteers online. It begins by debunking 5 common myths about the history and nature of the internet, such as that it is a new technology or is only for one-way communication. It then explains that volunteers should be viewed as "cyborgs" since they use tools like social media and smartphones. The document provides examples of online volunteering platforms and concludes by stating that being a cyborg just requires using online communities to develop work as long as you engage with and offer value to the community.
The 18th Volonteurope Conference was held from October 8th to 11th, 2009 in Sarajevo. The conference brought together volunteers from across Europe to network and collaborate on social issues. The theme of the conference was "Remember your Network" to encourage volunteers to utilize and strengthen the connections formed within the volunteer community.
This document discusses online volunteering. It defines online volunteering as cooperative, non-compulsory work done via the internet from home or work computers to benefit society. Online volunteering allows people to volunteer without barriers like geography, time constraints, or disabilities. It increases opportunities for people who are normally unable to volunteer in person. Skills used online, like those used on social media, can benefit non-profits. While online tasks require time, they open volunteering to more people and allow management of large numbers of volunteers. Organizations must engage volunteers where they are online. The investment requires staff training and adequate technology, but online volunteering manages volunteers across great distances.
1. Online-Volunteering Ein neues Engagementfeld ohne Barrieren Hannes Jähnert Infoshop zum Online-Engagement von Menschen mit Behinderung; 2. Bundestreffen der Freiwilligenkoordinator(innen) in der Lebenshilfe – Schloss Rauischholzhausen 23. Februar 2010
2. „ Die Dummheit“ Dummheit die sich als Einfalt zeigt die liebe ich: Sie nennt den Augenblick und staunt Fragt nicht woher fragt nicht wohin. Ist ohne List und Arg Sie staunt nur. Im ersten Staunen schon, da wird sie klug. Und ahnt es nicht.
7. An online-volunteer is an individual who commits her/his time and skills freely and without financial considerations, for the benefit of society (United Nation Volunteers) source: jcravens (flickr.com) „ Online-Volunteering refers to volunteer tasks completed, in a whole or part, via the internet and a home or work computer.“
8. „ ... in a whole or part“ Freiwillige, die sich auch von zu Hause, von Unterwegs oder von Arbeit aus engagieren sind die Mehrzahl. On-Site-Volunteering Online-Volunteering Volunteering
9. Einsatzfelder für Online-Engagierte: Arbeiten, deren Ergebnis ein digitales Gut in kopierbarer Form ist. In direktem Klienten-, Kunden- oder Stakeholderkontakt treten.
10. Einsatzfelder für Online-Engagierte: Die Koordination und Organisation von Aktionen 'im Real Life' gehört auch zum Online-Engagement, wenn dabei das Internet eingesetzt wird.
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14. Lesen, Schreiben und Verstehen Aus meinem Blog „Die wunderbare Welt ...“ Eine der heute wichtigsten Kulturtechniken, wenn nicht sogar die Wichtigste, ist das Lesen. Besonders in der so genannten Wissens- und Informations-Gesellschaft ist Partizipation ohne ein gewisses Textverständnis nicht möglich . Das Internet ändert daran wenig. Ohne das geschriebene Wort wäre das World Wide Web auch in seiner heutigen Form des Social Webs lediglich ein quietsch-buntes Konglomerat aus Bildern, Flashanimationen, Videos und Tonaufnahmen.“ Was ist dann aber mit denen, die nicht (richtig) lesen können?
15. Im Internet informieren ohne zu Lesen „ Podcasts stellen Audio-Dateien dar, die in einer bestimmten Form (mp3/mp4) zum Herunterladen angeboten werden“ (Website der Charité).
16. Im Internet informieren ohne zu Lesen Speakers' Corner Berlin ist ein Projekt-Zusammenschluss von Wikipedianer(innen), die Artikel aus der Wikipedia vorlesen, dies aufnehmen und als Podcast in der Wikipedia zur Verfügung stellen Das PEDIAPHON ist ein Webtool, das Wikipedia-Artikel automatisch vorliest. Auf heise online kann man sich die Artikel ebenso automatisch generiert vorlesen lassen.
17. Videoplattformen stellen Webspace bereit um selbst erstellte Filme hoch zu laden und anderen zugänglich zu machen Im Internet informieren ohne zu Lesen
18. Leichte Sprache bezeichnet eine Form der Schreibweise von Texten , die Inhalte besser verständlich machen soll. Bei Texten, die in Leichter Sprache geschrieben werden, werden Fremdwörter vermieden bzw. erläutert, sehr kurze Sätze verwendet und das Textverständnis durch Bilder und Grafiken unterstützt. Leichte Sprache
19. Prinzipien der Leichten Sprache: - Nur eine Information pro Satz - kurze bis sehr kurze Sätze (nicht mehr als 12 Worte) - keine Fremdworte im Text - wenn doch ein Fremdwort auftaucht, muss es erläutert werden - bei schwierigen oder ungewöhnlichen Worten, werden Bindestrich-Konstruktionen verwendet - alle Zahlen werden ausgeschrieben - Passiv-Konstruktionen werden vermieden - der Text wird Übersichtlich gestaltet - mit unterstützenden Medien versehen Leichte Sprache
20. Was meinen Sie? Wann behält der Mensch die meisten Informationen? (a) beim Hören gesprochener Audioaufzeichnungen (c) beim Schauen von Videos (b) beim Hören und gleichzeitig Mitlesen (d) beim selbstständigen Lesen (e) beim Schreiben
21. Fazit: Ob Bildbearbeitung, Artikel schreiben oder der authentische Dialog mit Unterstützern: Freiwillige können sich von zu Hause, von Arbeit aus oder von Unterwegs über das Internet engagieren. Das gilt auch (und vielleicht sogar gerade) für Menschen mit Behinderung. Der Unterschied zwischen Freiwilligenarbeit vor Ort und der über das Internet ist der Kommunikationskanal . Weil das Lesen im Web so wichtig ist, werden die ausgeschlossen, die nicht richtig lesen können. Das Web bietet aber eine Vielzahl von technischen Möglichkeiten um dennoch relativ reibungslos zu kommunizieren. Die Aufbereitung der Kommunikation mit behinderten Freiwilligen bietet neben diesen technischen Möglichkeiten auch Chancen für Interessierte, die nicht so technik--affin sind.
22. Schluss mit den Folien. Jetzt kommen die Beispiele Hannes Jähnert Infoshop zum Online-Engagement von Menschen mit Behinderung; 2. Bundestreffen der Freiwilligenkoordinator(innen) in der Lebenshilfe – Schloss Rauischholzhausen 23. Februar 2010