Impulsreferat: "Cybermobbing und Computersucht - Mythen und Wahrheit jugendlicher Mediennutzung". Vom Suchtverhalten bis zur Feststellung "digitaler Demenz" - viele Publikationen legen im Bezug auf die Mediennutzung von Jugendlichen eine alarmierende Grundhaltung an den Tag. Der Referent wird der Frage nachgehen, in welchem Ausmaß Jugendliche die neuen sozialen Medien tatsächlich nutzen und wie der Medienkonsum auf das Lern- und Freizeitverhalten der Jugendlichen wirkt.
Religion und Social Media - Im Spannungsfeld zwischen Subjektkonstruktion und...Johannes Maurek
Keynote im Rahmen der Hersttagung 2013 des Instituts für Religionspädagogische Bildung (IRPB) der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule - Edith Stein. Veranstaltungsdatum: 6.11.2013.
Vom Suchtverhalten bis zur Feststellung "digitaler Demenz" - viele Publikationen legen im Bezug auf die Mediennutzung von Jugendlichen eine alarmistische Grundhaltung an den Tag. Aber was ist wirklich dran? Wie und in welchem Ausmaß nutzen Jugendliche die neuen sozialen Medien und welchen Einfluss hat diese Nutzung auf Freizeitverhalten und Lernen?
Vortrag zum Thema Suchmaschinenoptimierung für die Deutsche Post an der BAW München. Themen des Vortrages sind SEO, SEM sowie SMO bei Google, Yahoo und bing sowie bei Location Based Services und Bewertungsplattformen. Neben Meta Tags wie Keywords erläutert der Dozent Michael Kohlfürst von PromoMasters auch Google AdWords PPC sowie Google Maps und viele andere Aspekte des Suchmaschinen Marketing.
Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung an der FH Potsdam im SS2013: "Gender, Race, Class, Bodies: Diversity als berufliche Schlüsselkompetenz.“ am 23. Mai 2013
Impulsreferat: "Cybermobbing und Computersucht - Mythen und Wahrheit jugendlicher Mediennutzung". Vom Suchtverhalten bis zur Feststellung "digitaler Demenz" - viele Publikationen legen im Bezug auf die Mediennutzung von Jugendlichen eine alarmierende Grundhaltung an den Tag. Der Referent wird der Frage nachgehen, in welchem Ausmaß Jugendliche die neuen sozialen Medien tatsächlich nutzen und wie der Medienkonsum auf das Lern- und Freizeitverhalten der Jugendlichen wirkt.
Religion und Social Media - Im Spannungsfeld zwischen Subjektkonstruktion und...Johannes Maurek
Keynote im Rahmen der Hersttagung 2013 des Instituts für Religionspädagogische Bildung (IRPB) der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule - Edith Stein. Veranstaltungsdatum: 6.11.2013.
Vom Suchtverhalten bis zur Feststellung "digitaler Demenz" - viele Publikationen legen im Bezug auf die Mediennutzung von Jugendlichen eine alarmistische Grundhaltung an den Tag. Aber was ist wirklich dran? Wie und in welchem Ausmaß nutzen Jugendliche die neuen sozialen Medien und welchen Einfluss hat diese Nutzung auf Freizeitverhalten und Lernen?
Vortrag zum Thema Suchmaschinenoptimierung für die Deutsche Post an der BAW München. Themen des Vortrages sind SEO, SEM sowie SMO bei Google, Yahoo und bing sowie bei Location Based Services und Bewertungsplattformen. Neben Meta Tags wie Keywords erläutert der Dozent Michael Kohlfürst von PromoMasters auch Google AdWords PPC sowie Google Maps und viele andere Aspekte des Suchmaschinen Marketing.
Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung an der FH Potsdam im SS2013: "Gender, Race, Class, Bodies: Diversity als berufliche Schlüsselkompetenz.“ am 23. Mai 2013
In dieser Präsentation lernen Sie von einem Spezialisten alle wichtigen Elemente für Ihren zukünftigen Suchmaschinen-Erfolg kennen.
Dieses Seminar, das aus der täglichen Agenturpraxis kommt, ermöglicht Ihnen, selbst Suchmaschinen Optimierung durchzuführen oder diese an Mitarbeiter weiter zu geben. Aufgrund Ihres Basiswissens haben Sie nun die Möglichkeit mit Ihrer Werbe- und Internet-Agentur auf Augenhöhe zu kommunizieren. Aus der Erfolgsmessung können Sie Ihre zukünftigen Aktivitäten und Investitionen ableiten.
Wie Das Internet Die Welt VeräNdert Last Final Version Sept 7 2009guestb08443
This is a putch about the importanceof the Internet, inclusing aspects of actual ww usage, its impact on social life and its importance as a driving force for the globalized world economy. The presentation also deals with the internet´s roots 40 years ago, its current state and the likey development, citing some of its gurus....and ending with an appendix delivering some key books on the topic. The whole presentation was delivered to interested lay people, not technology nerds.
Social Media in Bibliotheken. Geschichte einer Immigration ins DigitaleHans-Christoph Hobohm
Vortrag auf der Tagung Archive 2.2 in Siegen, 3. und 4. Dezember 2015
Persönliche Erfahrungen bei der Begleitung einer Community in das Web2.0 bzw. der ständigen technologischen Innovation von der Mailingliste "Internet in Bibliotheken" (InetBib) bis zu Maker-Spaces. (Lediglich die Bilder des Vortrags, der aufgezeichnet wurde)
In dieser Präsentation lernen Sie von einem Spezialisten alle wichtigen Elemente für Ihren zukünftigen Suchmaschinen-Erfolg kennen.
Dieses Seminar, das aus der täglichen Agenturpraxis kommt, ermöglicht Ihnen, selbst Suchmaschinen Optimierung durchzuführen oder diese an Mitarbeiter weiter zu geben. Aufgrund Ihres Basiswissens haben Sie nun die Möglichkeit mit Ihrer Werbe- und Internet-Agentur auf Augenhöhe zu kommunizieren. Aus der Erfolgsmessung können Sie Ihre zukünftigen Aktivitäten und Investitionen ableiten.
Wie Das Internet Die Welt VeräNdert Last Final Version Sept 7 2009guestb08443
This is a putch about the importanceof the Internet, inclusing aspects of actual ww usage, its impact on social life and its importance as a driving force for the globalized world economy. The presentation also deals with the internet´s roots 40 years ago, its current state and the likey development, citing some of its gurus....and ending with an appendix delivering some key books on the topic. The whole presentation was delivered to interested lay people, not technology nerds.
Social Media in Bibliotheken. Geschichte einer Immigration ins DigitaleHans-Christoph Hobohm
Vortrag auf der Tagung Archive 2.2 in Siegen, 3. und 4. Dezember 2015
Persönliche Erfahrungen bei der Begleitung einer Community in das Web2.0 bzw. der ständigen technologischen Innovation von der Mailingliste "Internet in Bibliotheken" (InetBib) bis zu Maker-Spaces. (Lediglich die Bilder des Vortrags, der aufgezeichnet wurde)
Lust oder Frust, welchen Einfluss hat Social Media auf unser Business und auf unser Leben, wo stecken die Gefahren.
Facebook, Twitter, YouTube und Xing: Social Media ist in der modernen Unternehmenskommunikation nicht mehr wegzudenken. Wie ist es aber mit der Sicherheit und dem Nutzen sozialer Netzwerke?
Einführung in Internetbasierte Kommunikation und Web-Communities mit Schwerpunkt auf die historische Entwicklung Sozialer Software und Sozialer Netzwerke im Netz
Alles online? Überblick über die Onlinenutzung verschiedener Altersgruppen #k...Franco Rau
Vortragsfolien zum Inputvortrag im Rahmen des Workshop "Jetzt hört mir doch mal zu! Strategien für erfolgreiche Kommunikation und Präsentation im Kulturbereich“
Wann und Wo: 09:30 Uhr, am 20.Feb.2015 - Fachhochschule Potsdam (Friedrich-Ebert-Straße 4, 14467 Potsdam)
Weitere Infos unter:
(1) http://www.plattformkulturellebildung.de/veranstaltungen/ und
(2) http://kultur-bildet.de/sites/default/files/flyer_online_neu_0.pdf
Präsentation von Eva Gottmann (Universität Augsburg, Twitter: @Evsche), bei der Fortbildung "Soziale Netzwerke in der kirchlichen Arbeit", Landau 19.-21.11.2012
Input Presentation at the „Computational Communication Science: Towards a Strategic Roadmap” conference in Hannover (http://ccsconf.com/), 15th Feb 2018
The E-Petition Platform of the German BundestagJan Schmidt
Results from a scientific study looking at petition data 2008-2013. Working Paper available at http://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=2444672
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
7. Zusammenhänge zwischen Nutzungshäufigkeiten (signifikante Korrelationen, p<.05, n=650) Offline-Spiele (.34), Internet (.12), Bücher (-.11) Online-Spiele Online-Spiele (.34), Bücher (-.15), Fernsehen (.09), Video/DVD (.09) Offline-Spiele MP3 (.16), Offline-Spiele (.14), Internet (.14), CD/Kassette (.11), Zeitschrift (.09), Bücher (.08) Video/DVD Video/DVD (.16), Internet (.16) MP3 Bücher (.12), Video/DVD (.11), Radio (.10), Internet (-.09) CD/Kassette Offline-Spiele (-.15), Online-Spiele (-.11), Zeitschrift (.13), CD/Kassette (.12), Radio (.09), Video/DVD (.08) Bücher Zeitung (.19), Radio (.17), Bücher (.13), Fernsehen (.09), Internet (.09), Video/DVD (.09) Zeitschrift Radio (.21), Zeitschrift (.19), Internet (.09) Zeitung MP3 (.16), Video/DVD (.14), Online-Spiele (.12), Zeitung (.09), Zeitschrift (.09), CD/Kassette (-.09) Internet Zeitung (.21), Zeitschrift (.17), CD/Kassette (.10), Bücher (.09) Radio Zeitschrift (.09), Offline-Spiele (.09) Fernsehen
8. Zusammenhänge zwischen Nutzungshäufigkeiten von etablierten Massenmedien und Internet-Diensten (signifikante Korrelationen, p<.05, n=650) Informationen für die Schule suchen (.20), Wikis lesen (.19), Informationen für sich selbst suchen (.16), Weblogs lesen (.12), Musik/Sounddateien einstellen (-.11), Filme/Videos einstellen (-.10), Wikis schreiben (.08), Bücher Informationen für sich selbst suchen (.17), Weblogs lesen (.15), Wikis lesen (.15), Nachrichten (.14), Suchmaschinen (.14), Informationen für die Schule (.12), Regionale Informationen (.13), in Newsgroups lesen (.13), in Newsgroups schreiben (.11), in Weblogs schreiben (.11), Musik/Sounddateien anhören (.10), Instant Messaging (.09), Online-Communities (.09), Filme/Videos (.08), „surfen“ (.08), Wikis schreiben (.08) Zeitschrift Nachrichten abrufen (.28), Suchmaschinen (.20), Regionale Veranstaltungshinweise (.19), Informationen für sich selbst suchen (.19), in Newsgroups lesen (.14), Wikis lesen (.12), Live-Ticker (.12), Weblogs lesen (.09), über Internet Radio hören (.09), Online-Communities (.09), in Newsgroups schreiben (.08), Zeitung Über Internet Radio hören (.18), Regionale Veranstaltungshinweise (.14), Nachrichten abrufen (.12), Informationen für die Schule suchen (.10), Filme/Videos einstellen (-.09), Radio „ Surfen“ (.13), Live-Ticker (.08) Fernsehen
9. Medienrepertoires auf der Basis von Nutzungshäufigkeiten Jüngere, männlich, eher geringere Bildung Viel und lange Spiele und hohe Nutzungsdauer TV 6) Spiele-Fixierte (10%) Weiblich, Jüngere Kaum Zeitung, wenig Internet, viel CD/Kassetten 5) Zurückhaltende Wenignutzer (14%) Hohe formale Bildung, Ältere Häufig Radio, MP3; wenig CD; andere Medien überdurchschnittlich 4) Mobile Audio-Orientierte (16%) Ältere, eher geringere Bildung Häufig Radio, CD/Kassetten, Zeitung; wenig Buch, Spiele, Video 3) Audio- und Aktuali-täts-Orientierte (17%) Männlich, alle Alters- und Bildungsgruppen Generell intensive Nutzung, vor allem Spiele, auch TV, Zeitschriften, Video/DVD 2) Spiele-orientierte Vielnutzer (19%) Weiblich, höhere Bildung, eher älter Häufig Zeitung, Buch 1) Print-Orientierte (23%)
10.
11. Medienrepertoires und Internet-Aktivitäten Spiele, Videos, Virtuelle Welten Regionale Informationen, Informationen für sich selbst und für Schule Nachrichten, Radio hören, Online-Communities 6) Spiele-Fixierte Informationen für sich selbst, Liveticker, Nachrichten 5) Zurückhaltende Wenignutzer Regionale Informationen, Informationen für sich selbst, Nachrichten, Online-Communities, Wikis lesen 4) Mobile Audio-Orientierte Regionale Informationen Weblogs lesen, Informationen für Schule, Wikis lesen 3) Audio- und Aktuali-täts-Orientierte In Newsgroups schreiben und lesen, Informationen für sich selbst, Videos anschauen, Sounddateien hören, Weblogs lesen, Radio hören, Virtuelle Welten 2) Spiele-orientierte Vielnutzer Informationen für sich selbst und für Schule, Wikis lesen 1) Print-Orientierte
12. Medienrepertoires und Umgangsweisen mit Online-Communities Nicht-Nutzer, Nutzer ohne eigenes Profil Routinierte Kontaktpfleger 6) Spiele-Fixierte Reflektierte Gelegenheitsnutzer, Experimentierende Gelegenheitsnutzer, Zurückhaltende Freundschaftsorientierte Außenorientierte Selbstdarsteller 5) Zurückhaltende Wenignutzer Routinierte Kontaktpfleger, Intensive Netzwerker, Wenig interessierte Routinenutzer Außenorientierte Selbstdarsteller, 4) Mobile Audio-Orientierte Außenorientierte Selbstdarsteller, Intensive Netzwerker 3) Audio- und Aktuali-täts-Orientierte Außenorientierte Selbstdarsteller, Experimentierende Gelegenheitsnutzer, Wenig interessierte Routinenutzer Routinierte Kontaktpfleger 2) Spiele-orientierte Vielnutzer Routinierte Kontaktpfleger Außenorientierte Selbstdarsteller 1) Print-Orientierte
13.
14. Klassifikation von Informationsbedürfnissen als Ansatz zur Strukturierung von Repertoires Ungerichtete Informationsbedürfnisse Thematische Interessen Gruppenbezogene Bedürfnisse Konkrete Problemlösungsbedürfnisse
Notizen: Begrüßung, Vorstellung 3 Studis vorstellen Referenten bitte in Pause vor dem Vortrag zu Marius mit dem Stick wegen Aufzeichnung für Diskussion bitte Mikros verwenden Abendessen 6 Gerichte zur Auswahl, dafür nicht vorher entscheiden wir gehen gemeinsam für alle anderen: Lageplan in der Mappe