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Der Foliensatz ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert: Netbooks im Unterricht 19. Jänner 2010, Donau Universität Krems
Netbooks im Unterricht 19. Jänner 2010, Donau Universität Krems   Agenda: 11.00 Uhr  Welcome 11.15 Uhr  Impulsreferat   Statement Andreas Exner , MBA  Microsoft Österreich 12.30 Uhr  Mittagspause 14.00 Uhr  Reflexionsgruppen zu den laufenden Projekten   Arbeitsgruppe 1 -  Didaktische Erfahrungen aus dem Unterricht mit netbooks   Arbeitsgruppe 2 -  Einführung der netbooks in das System Schule 16.30 Uhr  Abschlussrunde 17.00 Uhr  Veranstaltungsende
Netbooks im Unterricht Impulsreferat
Ziele :  Allgemeine Erwartungen, Projektziele Pädagogik :  Ideen für didaktische Szenarien Web 2.0 :  Forschungsmethode und Twitter Initiative :  Nationale und internationale Website Unterricht mit Netbooks
Ziele von Notebook/Netbook-Unterricht ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Netbooks als 4 P-Computer: Thesen ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Mögliche negative Effekte ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Unterrichtsszenarien mit digitalen Medien ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Didaktischer Mehrwert Worin besteht im angepeilten Lernziel der didaktische Mehrwert von Netbooks? Gegenfrage: Lassen sich die Lehr- und Lernziele nicht mit anderen (traditionellen) Methoden ebenfalls oder sogar besser erreichen?
Notebook-Projekt Wassermanngasse: Über Internet BrieffreundIn suchen Französisch-Unterricht
Schule Unterricht Klassenraum 360° Lernen zu Hause Hausaufgaben Wohnsituation Familie Schule Betreuung Projekträume Schulgebäude Freizeit- Settings Spielen Kommunikation Etc.
 
 
 
 
Forschungsmethode ANT ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Wie: Idee mit Twitter
Ideen für Unterrichtszenarien mit Netbooks http://www.learnline.de/angebote/methodensammlung/ http://www.uni-koeln.de/hf/konstrukt/didaktik/
Hauptkriterien ,[object Object],[object Object]
Auftragsmethode ,[object Object]
Auftragsmethode ,[object Object]
Fallbeispiel ,[object Object],Donau-Universität Krems Department f ür Interaktive Medien und Bildungstechnologien
Zukunftswerkstatt  ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Donau-Universität Krems Department f ür Interaktive Medien und Bildungstechnologien
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Logbuch ,[object Object],[object Object],[object Object],Donau-Universität Krems Department f ür Interaktive Medien und Bildungstechnologien
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Patchworktext ,[object Object],[object Object],Donau-Universität Krems Department f ür Interaktive Medien und Bildungstechnologien
Lernralley ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Donau-Universität Krems Department f ür Interaktive Medien und Bildungstechnologien
Wissensspiel  ,[object Object],Donau-Universität Krems Department f ür Interaktive Medien und Bildungstechnologien
Mindmapping  http://mindmeister.com Donau-Universität Krems Department f ür Interaktive Medien und Bildungstechnologien
Forschungsprojekt  twitter
http://www.twitter.com
Warum Twitter? ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Username: schule_ name Donau-Universität Krems Department f ür Interaktive Medien und Bildungstechnologien
#duknb Wer? Wo? Was? Wann?
Twapperkeeper Netbooks im Unterricht Wien, am 22.09.2009 http:// twapperkeeper.com Donau-Universität Krems Department f ür Interaktive Medien und Bildungstechnologien
duk_stephanwaba
Motivation? ,[object Object],[object Object],Donau-Universität Krems Department f ür Interaktive Medien und Bildungstechnologien
Twitter Tools ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Am 8. Januar 2010 hat die American Dialect Society den Begriff “tweet” zum  Word of the Year 2009  gewählt. Ständig am Schreibtisch sitzen ist komplett out. Und wenn es ein herrlich sonniger Sommertag ist, dann ist auch drinnen Lernen out. Lernen am Strand ist angesagt. Lernen und Arbeiten muß man, die Frage ist nur wo und unter welchen Umständen. Ein netbook ermöglicht es den Rest der Familie in den Park zu begleiten und dort seine Aufgaben zu erledigen. Das netbook wird zum zentralen Element für einen neuen  lifestyle …  nebenbei setze ich noch meinen tweet ab. Word of the Decade is „google“
It‘s not a netbook – it‘s a lifestyle http://www.blended-education.net/netbooks
www.education.vic.gov.au www.uni-hamburg.de www.schoolinfo.ca wsgfl.westsussex.gov.uk netbooks.bildungstechnologie.org www.bmukk.gv.at netbooktrial.wikispaces.com www.connectingeducation.com delicious.com/vuorikari connecteducation.blogspot.com www.eun.org edtechie.wordpress.com www.hpl.hp.com portal.acm.org www.guardian.co.uk [email_address] Donau-Universität Krems Department f ür Interaktive Medien und Bildungstechnologien
Danke für die Aufmerksamkeit! Univ.Prof. Dr. Peter Baumgartner http://www.donau-uni.ac.at/imb http://www.peter.baumgartner.name Mag. Stephan Waba M.A. MMag. Erich Herber Dieser Foliensatz ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert:

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Netbooks Im Unterricht - 2. Dienstbesprechung

  • 1. Der Foliensatz ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert: Netbooks im Unterricht 19. Jänner 2010, Donau Universität Krems
  • 2. Netbooks im Unterricht 19. Jänner 2010, Donau Universität Krems Agenda: 11.00 Uhr Welcome 11.15 Uhr Impulsreferat Statement Andreas Exner , MBA Microsoft Österreich 12.30 Uhr Mittagspause 14.00 Uhr Reflexionsgruppen zu den laufenden Projekten Arbeitsgruppe 1 - Didaktische Erfahrungen aus dem Unterricht mit netbooks Arbeitsgruppe 2 - Einführung der netbooks in das System Schule 16.30 Uhr Abschlussrunde 17.00 Uhr Veranstaltungsende
  • 3. Netbooks im Unterricht Impulsreferat
  • 4. Ziele : Allgemeine Erwartungen, Projektziele Pädagogik : Ideen für didaktische Szenarien Web 2.0 : Forschungsmethode und Twitter Initiative : Nationale und internationale Website Unterricht mit Netbooks
  • 5.
  • 6.
  • 7.
  • 8.
  • 9. Didaktischer Mehrwert Worin besteht im angepeilten Lernziel der didaktische Mehrwert von Netbooks? Gegenfrage: Lassen sich die Lehr- und Lernziele nicht mit anderen (traditionellen) Methoden ebenfalls oder sogar besser erreichen?
  • 10. Notebook-Projekt Wassermanngasse: Über Internet BrieffreundIn suchen Französisch-Unterricht
  • 11. Schule Unterricht Klassenraum 360° Lernen zu Hause Hausaufgaben Wohnsituation Familie Schule Betreuung Projekträume Schulgebäude Freizeit- Settings Spielen Kommunikation Etc.
  • 12.  
  • 13.  
  • 14.  
  • 15.  
  • 16.
  • 17. Ideen für Unterrichtszenarien mit Netbooks http://www.learnline.de/angebote/methodensammlung/ http://www.uni-koeln.de/hf/konstrukt/didaktik/
  • 18.
  • 19.
  • 20.
  • 21.
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  • 25. http://etherpad.com Donau-Universität Krems Department f ür Interaktive Medien und Bildungstechnologien
  • 26.
  • 27.
  • 28.
  • 29.
  • 30. Mindmapping  http://mindmeister.com Donau-Universität Krems Department f ür Interaktive Medien und Bildungstechnologien
  • 33.
  • 34. Username: schule_ name Donau-Universität Krems Department f ür Interaktive Medien und Bildungstechnologien
  • 35. #duknb Wer? Wo? Was? Wann?
  • 36. Twapperkeeper Netbooks im Unterricht Wien, am 22.09.2009 http:// twapperkeeper.com Donau-Universität Krems Department f ür Interaktive Medien und Bildungstechnologien
  • 38.
  • 39.
  • 40. Am 8. Januar 2010 hat die American Dialect Society den Begriff “tweet” zum Word of the Year 2009 gewählt. Ständig am Schreibtisch sitzen ist komplett out. Und wenn es ein herrlich sonniger Sommertag ist, dann ist auch drinnen Lernen out. Lernen am Strand ist angesagt. Lernen und Arbeiten muß man, die Frage ist nur wo und unter welchen Umständen. Ein netbook ermöglicht es den Rest der Familie in den Park zu begleiten und dort seine Aufgaben zu erledigen. Das netbook wird zum zentralen Element für einen neuen lifestyle … nebenbei setze ich noch meinen tweet ab. Word of the Decade is „google“
  • 41. It‘s not a netbook – it‘s a lifestyle http://www.blended-education.net/netbooks
  • 42. www.education.vic.gov.au www.uni-hamburg.de www.schoolinfo.ca wsgfl.westsussex.gov.uk netbooks.bildungstechnologie.org www.bmukk.gv.at netbooktrial.wikispaces.com www.connectingeducation.com delicious.com/vuorikari connecteducation.blogspot.com www.eun.org edtechie.wordpress.com www.hpl.hp.com portal.acm.org www.guardian.co.uk [email_address] Donau-Universität Krems Department f ür Interaktive Medien und Bildungstechnologien
  • 43. Danke für die Aufmerksamkeit! Univ.Prof. Dr. Peter Baumgartner http://www.donau-uni.ac.at/imb http://www.peter.baumgartner.name Mag. Stephan Waba M.A. MMag. Erich Herber Dieser Foliensatz ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert:

Hinweis der Redaktion

  1. Auch diese Folie müsste könnte noch schöner gemacht werden;-)
  2. Auch diese Folie müsste könnte noch schöner gemacht werden;-)
  3. Bitte schöner aufbereiten. Vielleicht nicht bloß als Liste, sondern eigene Folien jeweils mit Fotos? Die Überleitung ist die Frage: Es ist klar, dass zwischen den einzelnen Punkten große Unterschiede mit didaktischen Konsqeuenzen stehen. Worin besteht aber der Unterschied zwischen einer Notebook und einer Netbook Klasse? Dann auf die nächste Folie gehen.
  4. Die Umsetzung der zu einen Kundenauftrag (real oder simuliert) gewordenen Arbeitsaufgabe ist die Sache der Lernenden, die Lehrenden greifen in der Durchführung nur noch moderierend ein. Durch das selbsttätige Informieren und Planen des Arbeitsprozesses werden die Auszubildenden in die Lage versetzt einen Arbeitsprozess im Vorwege zu analysieren und evtl. entstehende Probleme zu erkennen. Die einzelnen Handlungsschritte sollten von den Lernenden weitgehend selbstständig und nach Möglichkeit in unterschiedlichen Sozialformen bearbeitet werden. Dazu ist es erforderlich, das Vorgeben von fertigen Lösungen und ausgearbeiteten Konzepten zu vermeiden und den Lernenden Gestaltungsfreiräumen zu ermöglichen. Diese Erfahrungen versetzen die Auszubildenden in die Lage auch als Facharbeiter der fortschreitenden Technologie und Entwicklung in ihrem Berufsfeld folgen zu können. Im Vergleich zum Projekt, das durch eine Simulation ganzheitlicher Lern arrangements gekennzeichnet ist, orientiert sich der Kundenauftrag an realen Arbeits prozessen und konkreten berufstypische  Arbeitszusammenhängen, die eine hohe Relevanz für die Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz haben. Gleichzeitig kann die Methode in der schulischen Umsetzung eine doppelte didaktische Funktion übernehmen, indem sie das Lernen durch und für einen spezifischen Arbeitsprozess unterstützt. Durch das selbstständige Informieren und Planen und Auswerten eines konkreten Auftrags wird der Lernende zu einer Gestaltung von Arbeits- und Geschäftsprozessen, sowie zu individuellen Lernprozessen befähigt.
  5. 1. Kritikphase Der Ist-Zustand wird problematisiert. Die TN sammeln möglichst alle Elemente der gegenwärtigen Situation, die sie stören und belasten, benennen Fehler und Fehlentwicklungen, unzureichende Problemlösungen, fehlende Ressourcen und Perspektiven, kurzum alle Mängel, die sie sehen und empfinden. 2. Visionsphase Die TN sollen ohne  Schere  im Kopf ein Idealbild oder eine Utopie entwerfen, in der sich das Negativbild der Kritikphase ins Gegenteil verkehrt. Alle Probleme sind gelöst, alle Wünsche erfüllt. Die Lebens- und Arbeitsbedingungen sind optimal. 3. Realisierungsphase Es soll eine Brücke zwischen den Unzulänglichkeiten der Gegenwart und dem Idealbild der Zukunft geschlagen werden, zumindest Annährungen an das Optimum werden entwickelt und konkret operational geplant. Kommentar Moderationstechnisch werden zumeist Kärtchen in großer Menge (bei der Visionsphase spricht man auch von Kartenlawinen) und in verschiedenen Farben eingesetzt und/oder man arbeitet mit Wandbildern, Collagen, Diagrammen u. Ä. Die Anwender von Zukunftswerkstätten versprechen sich wie die Urheber der Methode aus den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts (hier ist besonders Robert Jungk zu nennen) einen Kreativitätsschub, unkonventionelle Lösungen, demokratische Beteiligung und konkrete Handlungen. Es existiert eine umfangreiche Literatur, wie ein Blick ins Internet zeigt. Skeptiker bemängeln den hohen Zeitaufwand (drei volle Tage sollten es bei einer Werkstatt schon sein) und die Tatsache, dass es oftmals bei Visionen, Absichten und Petitionen bleibt. Die Kontexte, in denen diese Methodensammlung verwendet wird, erlauben (von Ausnahmen abgesehen) schon allein aus Zeitgründen nur die Realisierung einer Minimalform der Methode. Sie sollte nur in überschaubaren Feldern, in denen Veränderungschancen gegeben sind, angewandt werden (vgl. aber auch  Wunschvorstellung, Vom Ist zum Soll, Schatzkiste ).
  6. as MT bereitet Ecken oder Tische mit Informationen und Materialien zu verschiedenen Themen vor. Die TN betrachten zunächst alle Ausstellungen und entwickeln dabei ihr Interesse an einem Thema. Sie bringen ihre Entscheidung durch namentliche Eintragung in eine Liste oder einfach durch Verharren in der Informationsecke bzw. um den Informationstisch herum zum Ausdruck. Zu Beginn einer anschließenden Arbeitsphase nimmt die Gruppe das Material an sich.
  7. Die Schreibaufgabe dient der intensiven Reflexion über die vorgegebene Fragestellung. Dies sollte nicht unter Zeitdruck geschehen. Die TN sollten sich einen ihnen angenehmen Schreibort aussuchen können.