AK Medienbildung Grundschule - Tipps für VideokonferenzenMichael Wünsch
Der Arbeitskreis Medienbildung in der Grundschule fasst in dieser Handreichung grundlegende Hinweise für den synchronen, videobasierten Onlineunterricht in der Grundschule zusammen. Die Handreichung ist lizenziert unter CC BY 4.0 Arbeitskreis Medienbildung in der Grundschule
Mobiles Lernen” - ein Überblick über Szenarien und Technologien (Folien Prof....e-teaching.org
Lernen spielt sich längst nicht nur im Hörsaal, Seminarraum oder Zuhause ab: Die hohe Verbreitung mobiler Endgeräte ermöglicht es zunehmend, auch an anderen Orten zu lernen. Dies bedeutet entweder, dass „Leerzeiten” unterwegs genutzt werden, um unabhängig von Ort und Zeit das eigene Wissen zu erweitern. Oder Wissen kann situiert „vor Ort” erworben werden, etwa an historischen Schauplätzen oder bei Exkursionen. Darüber hinaus ist auch noch die Nutzung mobiler Technologien im klassischen Hörsaal oder Seminarraum möglich (z.B. als Abstimmungstools).
Um bei all dieser Vielfalt einen Überblick zu bekommen, betrachtete die Auftaktveranstaltung ( http://bit.ly/1zyN9sP ) das Thema „Mobiles Lernen” aus zwei Perspektiven. Im Veranstaltungsteil zu diesen Slides ging es um zentrale pädagogische und didaktische Aspekte: Welches Lernverständnis und welche Lernziele sind beispielsweise mit den verschiedenen Einsatz- bzw. Lehrszenarien verbunden?
AK Medienbildung Grundschule - Tipps für VideokonferenzenMichael Wünsch
Der Arbeitskreis Medienbildung in der Grundschule fasst in dieser Handreichung grundlegende Hinweise für den synchronen, videobasierten Onlineunterricht in der Grundschule zusammen. Die Handreichung ist lizenziert unter CC BY 4.0 Arbeitskreis Medienbildung in der Grundschule
Mobiles Lernen” - ein Überblick über Szenarien und Technologien (Folien Prof....e-teaching.org
Lernen spielt sich längst nicht nur im Hörsaal, Seminarraum oder Zuhause ab: Die hohe Verbreitung mobiler Endgeräte ermöglicht es zunehmend, auch an anderen Orten zu lernen. Dies bedeutet entweder, dass „Leerzeiten” unterwegs genutzt werden, um unabhängig von Ort und Zeit das eigene Wissen zu erweitern. Oder Wissen kann situiert „vor Ort” erworben werden, etwa an historischen Schauplätzen oder bei Exkursionen. Darüber hinaus ist auch noch die Nutzung mobiler Technologien im klassischen Hörsaal oder Seminarraum möglich (z.B. als Abstimmungstools).
Um bei all dieser Vielfalt einen Überblick zu bekommen, betrachtete die Auftaktveranstaltung ( http://bit.ly/1zyN9sP ) das Thema „Mobiles Lernen” aus zwei Perspektiven. Im Veranstaltungsteil zu diesen Slides ging es um zentrale pädagogische und didaktische Aspekte: Welches Lernverständnis und welche Lernziele sind beispielsweise mit den verschiedenen Einsatz- bzw. Lehrszenarien verbunden?
Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler VernetzungJöran Muuß-Merholz
Folien erstellt von Markus Bölling, teilweise mit Inhalten von Jöran Muuß-Merholz
Präsentation beim Denkraum "Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler Vernetzung" in Jena 2011, vgl. Details unter http://wp.me/pAYva-Af
Das Begleitheft zum kostenlosen Online-Kurs "Gratis Online Lernen" (2016) auf der Plattform imoox.at ist unter der Lizenz CC BY 3.0 DE veröffentlicht und kann unter den Lizenzbedingungen mit der folgenden Attribution genutzt werden: "CC BY Sandra Schön (BIMS e.V.) und Martin Ebner ( TU Graz) | imoox.at 2016". Der Kurs wurde im Dezember 2015 mit dem Österreichischen Staatspreis für Erwachsenenbildung in der Kategorie "Digital Literacy" ausgezeichnet. Das Arbeitsheft wurde in einer Kooperation mit LISUM im Frühjahr 2016 überarbeitet.
Erster Teil eines kooperativen Vortrags auf dem 97. Dt. Bibliothekartag, Mannheim 3.6.2008
Dr. Klaus Ulrich Werner
Philologische Bibliothek der Freien Universität Berlin
Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin
Tel.: 030 838 588 01
Fax: 030 838 588 02
http://www.fu-berlin.de/philbib/
werner@geisteswissenschaften.fu-berlin.de
Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm
Fachbereich Informationswissenschaften
Fachhochschule Potsdam
Friedrich-Ebert-Str. 4
14467 Potsdam
Tel. 0331 580 1514
Fax. 0331 580 1599
www.hobohm.info
hobohm@fh-potsdam.de
Nutzerbefragung als studentisches Managementprojekt: vom
Erhebungsdesign zur Auswertung und zur strategischen Umsetzung in
der Bibliothek.
Ein Kooperationsprojekt der Philologischen Bibliothek der FU Berlin und des Studiengangs
Bibliotheksmanagement der FH Potsdam
Innerhalb der bibliothekswissenschaftlichen Ausbildung nimmt der Bereich Nutzerforschung und
Bedarfsanalyse einen zunehmend großen Raum ein. Gleichzeitig wird das Studium im Hinblick auf die
Einübung von Sozialkompetenzen immer projektorientierter. Was liegt näher, als beides zu kombinieren
und für konkrete Auftraggeber Nutzer- und Nutzungsstudien durchzuführen. Der Studiengang
Bibliotheksmanagement der FH Potsdam konnte auf diese Weise der Philologischen Bibliothek der FU
wichtige Dienste erweisen in der hochschulinternen Diskussion und empirische Daten liefern für die
Strategieentwicklung. Es wird deutlich, mit welch relativ geringem Aufwand wesentliche Argumente
geliefert werden könne, die der eigenen bibliothekspolitische Situation sehr konkret weiterhelfen
können. Die von der Studentengruppe durchgeführte Erhebung hat dabei nicht nur die schon bekannten
Kritikpunkte der Nutzer neu einordnen, sondern gerade durch einfache "Korrelation" auch auf bisher
nicht so deutliche Probleme hinweisen können. Die mit Daten belegten Argumente verhalfen dann
diesen Problemen eher zu begegnen als die sonst geführte rhetorische Debatte mit dem
Unterhaltsträger.
Die Referenten werden jeweils aus ihrer Perspektive das Projekt und seine Ergebnisse beschreiben und
Schlussfolgerungen ziehen zum Einsatz dieser Art von Kooperation in Ausbildung und Praxis.
Vortrag am 26.11.2013 auf der Tagung "Software und Online-Medien im Bildungskontext" des Thüringer Instituts für Lehrerfortbildung, Lerhrplanentwicklung und Medien
Podium zu "E-Learning und Fachkulturen" vom 16.05.2011 mit Prof. Dr. Kerstin Mayrberger (Uni Mainz) und Jeelka Reinhard sowie Dr. Brigitte Grote (CeDIS, FU Berlin)
5 Leviers pour optimiser son référencement localAntoine Marquand
Lorsque les internautes se posent une question, recherchent un produit ou une information, ils vont (quasi) systématiquement rechercher sur Google. Pour un service ou une activité, c'est la même chose. Seulement maintenant, la logique des résultats change : on recherche des lieux proches de nous.
Dans cette présentation, je passe en revue 5 leviers essentiels pour devenir performant sur le référencement naturel.
Mon site personnel : http://www.antoine.marquand.fr
Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler VernetzungJöran Muuß-Merholz
Folien erstellt von Markus Bölling, teilweise mit Inhalten von Jöran Muuß-Merholz
Präsentation beim Denkraum "Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler Vernetzung" in Jena 2011, vgl. Details unter http://wp.me/pAYva-Af
Das Begleitheft zum kostenlosen Online-Kurs "Gratis Online Lernen" (2016) auf der Plattform imoox.at ist unter der Lizenz CC BY 3.0 DE veröffentlicht und kann unter den Lizenzbedingungen mit der folgenden Attribution genutzt werden: "CC BY Sandra Schön (BIMS e.V.) und Martin Ebner ( TU Graz) | imoox.at 2016". Der Kurs wurde im Dezember 2015 mit dem Österreichischen Staatspreis für Erwachsenenbildung in der Kategorie "Digital Literacy" ausgezeichnet. Das Arbeitsheft wurde in einer Kooperation mit LISUM im Frühjahr 2016 überarbeitet.
Erster Teil eines kooperativen Vortrags auf dem 97. Dt. Bibliothekartag, Mannheim 3.6.2008
Dr. Klaus Ulrich Werner
Philologische Bibliothek der Freien Universität Berlin
Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin
Tel.: 030 838 588 01
Fax: 030 838 588 02
http://www.fu-berlin.de/philbib/
werner@geisteswissenschaften.fu-berlin.de
Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm
Fachbereich Informationswissenschaften
Fachhochschule Potsdam
Friedrich-Ebert-Str. 4
14467 Potsdam
Tel. 0331 580 1514
Fax. 0331 580 1599
www.hobohm.info
hobohm@fh-potsdam.de
Nutzerbefragung als studentisches Managementprojekt: vom
Erhebungsdesign zur Auswertung und zur strategischen Umsetzung in
der Bibliothek.
Ein Kooperationsprojekt der Philologischen Bibliothek der FU Berlin und des Studiengangs
Bibliotheksmanagement der FH Potsdam
Innerhalb der bibliothekswissenschaftlichen Ausbildung nimmt der Bereich Nutzerforschung und
Bedarfsanalyse einen zunehmend großen Raum ein. Gleichzeitig wird das Studium im Hinblick auf die
Einübung von Sozialkompetenzen immer projektorientierter. Was liegt näher, als beides zu kombinieren
und für konkrete Auftraggeber Nutzer- und Nutzungsstudien durchzuführen. Der Studiengang
Bibliotheksmanagement der FH Potsdam konnte auf diese Weise der Philologischen Bibliothek der FU
wichtige Dienste erweisen in der hochschulinternen Diskussion und empirische Daten liefern für die
Strategieentwicklung. Es wird deutlich, mit welch relativ geringem Aufwand wesentliche Argumente
geliefert werden könne, die der eigenen bibliothekspolitische Situation sehr konkret weiterhelfen
können. Die von der Studentengruppe durchgeführte Erhebung hat dabei nicht nur die schon bekannten
Kritikpunkte der Nutzer neu einordnen, sondern gerade durch einfache "Korrelation" auch auf bisher
nicht so deutliche Probleme hinweisen können. Die mit Daten belegten Argumente verhalfen dann
diesen Problemen eher zu begegnen als die sonst geführte rhetorische Debatte mit dem
Unterhaltsträger.
Die Referenten werden jeweils aus ihrer Perspektive das Projekt und seine Ergebnisse beschreiben und
Schlussfolgerungen ziehen zum Einsatz dieser Art von Kooperation in Ausbildung und Praxis.
Vortrag am 26.11.2013 auf der Tagung "Software und Online-Medien im Bildungskontext" des Thüringer Instituts für Lehrerfortbildung, Lerhrplanentwicklung und Medien
Podium zu "E-Learning und Fachkulturen" vom 16.05.2011 mit Prof. Dr. Kerstin Mayrberger (Uni Mainz) und Jeelka Reinhard sowie Dr. Brigitte Grote (CeDIS, FU Berlin)
5 Leviers pour optimiser son référencement localAntoine Marquand
Lorsque les internautes se posent une question, recherchent un produit ou une information, ils vont (quasi) systématiquement rechercher sur Google. Pour un service ou une activité, c'est la même chose. Seulement maintenant, la logique des résultats change : on recherche des lieux proches de nous.
Dans cette présentation, je passe en revue 5 leviers essentiels pour devenir performant sur le référencement naturel.
Mon site personnel : http://www.antoine.marquand.fr
Découvrez l'intégralité des engagements d'ASI en matière de responsabilité sociale et environnementale dans notre COP (Communication sur le Progrès) 2015
Präsentation zur Seminararbeit von Nermina Gagrica und Nico Schuster. Technische und pädagögische Methoden richtig eingesezt -> E-Learning at its best.
Vortrag im Rahmen des IMST-Herbstworkshops und des E-Learning Didaktik Clubs am 14.11.2011 an der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz, Österreich.
Lernergebnisse (Learning Outcomes): Von der Input- zur Output-OorientierungPeter Baumgartner
Was ist beim Entwickeln und Schreiben von Learning Outcomes zu beachten? Einordnung in die adaptierte Bloom'sche Taxonomie (= Erweiterte Fassung von Anderson und KollegInnen). Zusammenspiel von Lernergebnissen und Prüfungsmethoden (Alignment)
Schieben Tablet PCs eine Schulentwicklung an? Diese Frage stellen sich Bildungsverantwortliche. Erfahrungen aus Projekten in der Schweiz zeigen, dass dieses mobile Medium durchaus in der Lage ist, neue didaktische Formen zu fördern. Dies unter der Bedingung, dass die Schule und Lehrpersonen auch für Veränderungen bereit sind.
OER –Was bedeuten Open Educational Resources für Pädagogik und Urheberrecht?
Netbooks Im Unterricht - 2. Dienstbesprechung
1. Der Foliensatz ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert: Netbooks im Unterricht 19. Jänner 2010, Donau Universität Krems
2. Netbooks im Unterricht 19. Jänner 2010, Donau Universität Krems Agenda: 11.00 Uhr Welcome 11.15 Uhr Impulsreferat Statement Andreas Exner , MBA Microsoft Österreich 12.30 Uhr Mittagspause 14.00 Uhr Reflexionsgruppen zu den laufenden Projekten Arbeitsgruppe 1 - Didaktische Erfahrungen aus dem Unterricht mit netbooks Arbeitsgruppe 2 - Einführung der netbooks in das System Schule 16.30 Uhr Abschlussrunde 17.00 Uhr Veranstaltungsende
4. Ziele : Allgemeine Erwartungen, Projektziele Pädagogik : Ideen für didaktische Szenarien Web 2.0 : Forschungsmethode und Twitter Initiative : Nationale und internationale Website Unterricht mit Netbooks
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9. Didaktischer Mehrwert Worin besteht im angepeilten Lernziel der didaktische Mehrwert von Netbooks? Gegenfrage: Lassen sich die Lehr- und Lernziele nicht mit anderen (traditionellen) Methoden ebenfalls oder sogar besser erreichen?
11. Schule Unterricht Klassenraum 360° Lernen zu Hause Hausaufgaben Wohnsituation Familie Schule Betreuung Projekträume Schulgebäude Freizeit- Settings Spielen Kommunikation Etc.
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17. Ideen für Unterrichtszenarien mit Netbooks http://www.learnline.de/angebote/methodensammlung/ http://www.uni-koeln.de/hf/konstrukt/didaktik/
36. Twapperkeeper Netbooks im Unterricht Wien, am 22.09.2009 http:// twapperkeeper.com Donau-Universität Krems Department f ür Interaktive Medien und Bildungstechnologien
40. Am 8. Januar 2010 hat die American Dialect Society den Begriff “tweet” zum Word of the Year 2009 gewählt. Ständig am Schreibtisch sitzen ist komplett out. Und wenn es ein herrlich sonniger Sommertag ist, dann ist auch drinnen Lernen out. Lernen am Strand ist angesagt. Lernen und Arbeiten muß man, die Frage ist nur wo und unter welchen Umständen. Ein netbook ermöglicht es den Rest der Familie in den Park zu begleiten und dort seine Aufgaben zu erledigen. Das netbook wird zum zentralen Element für einen neuen lifestyle … nebenbei setze ich noch meinen tweet ab. Word of the Decade is „google“
41. It‘s not a netbook – it‘s a lifestyle http://www.blended-education.net/netbooks
42. www.education.vic.gov.au www.uni-hamburg.de www.schoolinfo.ca wsgfl.westsussex.gov.uk netbooks.bildungstechnologie.org www.bmukk.gv.at netbooktrial.wikispaces.com www.connectingeducation.com delicious.com/vuorikari connecteducation.blogspot.com www.eun.org edtechie.wordpress.com www.hpl.hp.com portal.acm.org www.guardian.co.uk [email_address] Donau-Universität Krems Department f ür Interaktive Medien und Bildungstechnologien
43. Danke für die Aufmerksamkeit! Univ.Prof. Dr. Peter Baumgartner http://www.donau-uni.ac.at/imb http://www.peter.baumgartner.name Mag. Stephan Waba M.A. MMag. Erich Herber Dieser Foliensatz ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert:
Hinweis der Redaktion
Auch diese Folie müsste könnte noch schöner gemacht werden;-)
Auch diese Folie müsste könnte noch schöner gemacht werden;-)
Bitte schöner aufbereiten. Vielleicht nicht bloß als Liste, sondern eigene Folien jeweils mit Fotos? Die Überleitung ist die Frage: Es ist klar, dass zwischen den einzelnen Punkten große Unterschiede mit didaktischen Konsqeuenzen stehen. Worin besteht aber der Unterschied zwischen einer Notebook und einer Netbook Klasse? Dann auf die nächste Folie gehen.
Die Umsetzung der zu einen Kundenauftrag (real oder simuliert) gewordenen Arbeitsaufgabe ist die Sache der Lernenden, die Lehrenden greifen in der Durchführung nur noch moderierend ein. Durch das selbsttätige Informieren und Planen des Arbeitsprozesses werden die Auszubildenden in die Lage versetzt einen Arbeitsprozess im Vorwege zu analysieren und evtl. entstehende Probleme zu erkennen. Die einzelnen Handlungsschritte sollten von den Lernenden weitgehend selbstständig und nach Möglichkeit in unterschiedlichen Sozialformen bearbeitet werden. Dazu ist es erforderlich, das Vorgeben von fertigen Lösungen und ausgearbeiteten Konzepten zu vermeiden und den Lernenden Gestaltungsfreiräumen zu ermöglichen. Diese Erfahrungen versetzen die Auszubildenden in die Lage auch als Facharbeiter der fortschreitenden Technologie und Entwicklung in ihrem Berufsfeld folgen zu können. Im Vergleich zum Projekt, das durch eine Simulation ganzheitlicher Lern arrangements gekennzeichnet ist, orientiert sich der Kundenauftrag an realen Arbeits prozessen und konkreten berufstypische Arbeitszusammenhängen, die eine hohe Relevanz für die Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz haben. Gleichzeitig kann die Methode in der schulischen Umsetzung eine doppelte didaktische Funktion übernehmen, indem sie das Lernen durch und für einen spezifischen Arbeitsprozess unterstützt. Durch das selbstständige Informieren und Planen und Auswerten eines konkreten Auftrags wird der Lernende zu einer Gestaltung von Arbeits- und Geschäftsprozessen, sowie zu individuellen Lernprozessen befähigt.
1. Kritikphase Der Ist-Zustand wird problematisiert. Die TN sammeln möglichst alle Elemente der gegenwärtigen Situation, die sie stören und belasten, benennen Fehler und Fehlentwicklungen, unzureichende Problemlösungen, fehlende Ressourcen und Perspektiven, kurzum alle Mängel, die sie sehen und empfinden. 2. Visionsphase Die TN sollen ohne Schere im Kopf ein Idealbild oder eine Utopie entwerfen, in der sich das Negativbild der Kritikphase ins Gegenteil verkehrt. Alle Probleme sind gelöst, alle Wünsche erfüllt. Die Lebens- und Arbeitsbedingungen sind optimal. 3. Realisierungsphase Es soll eine Brücke zwischen den Unzulänglichkeiten der Gegenwart und dem Idealbild der Zukunft geschlagen werden, zumindest Annährungen an das Optimum werden entwickelt und konkret operational geplant. Kommentar Moderationstechnisch werden zumeist Kärtchen in großer Menge (bei der Visionsphase spricht man auch von Kartenlawinen) und in verschiedenen Farben eingesetzt und/oder man arbeitet mit Wandbildern, Collagen, Diagrammen u. Ä. Die Anwender von Zukunftswerkstätten versprechen sich wie die Urheber der Methode aus den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts (hier ist besonders Robert Jungk zu nennen) einen Kreativitätsschub, unkonventionelle Lösungen, demokratische Beteiligung und konkrete Handlungen. Es existiert eine umfangreiche Literatur, wie ein Blick ins Internet zeigt. Skeptiker bemängeln den hohen Zeitaufwand (drei volle Tage sollten es bei einer Werkstatt schon sein) und die Tatsache, dass es oftmals bei Visionen, Absichten und Petitionen bleibt. Die Kontexte, in denen diese Methodensammlung verwendet wird, erlauben (von Ausnahmen abgesehen) schon allein aus Zeitgründen nur die Realisierung einer Minimalform der Methode. Sie sollte nur in überschaubaren Feldern, in denen Veränderungschancen gegeben sind, angewandt werden (vgl. aber auch Wunschvorstellung, Vom Ist zum Soll, Schatzkiste ).
as MT bereitet Ecken oder Tische mit Informationen und Materialien zu verschiedenen Themen vor. Die TN betrachten zunächst alle Ausstellungen und entwickeln dabei ihr Interesse an einem Thema. Sie bringen ihre Entscheidung durch namentliche Eintragung in eine Liste oder einfach durch Verharren in der Informationsecke bzw. um den Informationstisch herum zum Ausdruck. Zu Beginn einer anschließenden Arbeitsphase nimmt die Gruppe das Material an sich.
Die Schreibaufgabe dient der intensiven Reflexion über die vorgegebene Fragestellung. Dies sollte nicht unter Zeitdruck geschehen. Die TN sollten sich einen ihnen angenehmen Schreibort aussuchen können.