Avales científicos de Lirón. Programa detallado de I+D, Participación en Congresos Nacionales e Internacionales, Publicación de artículos en revistas de prestigio internacional, Aval de Sociedades Médicas.
"Bei uns ist es auch schön" - Oder: Wie Ihre Medienarbeit sicher scheitert. Presse- und Medienarbeit deutscher Tourismusregionen in der kritischen Betrachtung
Social Media für Verlage - Hagen SexauerHagen Sexauer
Social Media stellt eine große Herausforderung für Verlage dar. Strategische Chancen und Herausforderungen von Facebook & Co. werden von Dr. Hagen Sexauer erläutert.
Este documento presenta un resumen de la historia de la Iglesia desde Pentecostés hasta la actualidad en menos de 3 oraciones:
Comenzó con el fervor de los primeros cristianos y diez persecuciones durante casi tres siglos, pero luego la Iglesia experimentó una creciente decadencia al perder su separación del mundo, establecer una jerarquía clerical y buscar la protección del Estado; esto llevó a la unión de la Iglesia y el Imperio Romano bajo Constantino en el 313 d.C., marcando el inicio de la cor
Avales científicos de Lirón. Programa detallado de I+D, Participación en Congresos Nacionales e Internacionales, Publicación de artículos en revistas de prestigio internacional, Aval de Sociedades Médicas.
"Bei uns ist es auch schön" - Oder: Wie Ihre Medienarbeit sicher scheitert. Presse- und Medienarbeit deutscher Tourismusregionen in der kritischen Betrachtung
Social Media für Verlage - Hagen SexauerHagen Sexauer
Social Media stellt eine große Herausforderung für Verlage dar. Strategische Chancen und Herausforderungen von Facebook & Co. werden von Dr. Hagen Sexauer erläutert.
Este documento presenta un resumen de la historia de la Iglesia desde Pentecostés hasta la actualidad en menos de 3 oraciones:
Comenzó con el fervor de los primeros cristianos y diez persecuciones durante casi tres siglos, pero luego la Iglesia experimentó una creciente decadencia al perder su separación del mundo, establecer una jerarquía clerical y buscar la protección del Estado; esto llevó a la unión de la Iglesia y el Imperio Romano bajo Constantino en el 313 d.C., marcando el inicio de la cor
Groups 2010.09: Free/Open Spectrum (Digital Sustainability)Marcus Dapp
The document discusses the electromagnetic spectrum, including:
1) It outlines the different frequency ranges and their common uses, such as radio, television, wireless communications etc.
2) It notes that the spectrum is considered an "immaterial good" and discusses how it could potentially be better utilized.
3) The overview provides context on the spectrum and sets up discussion on managing use of this shared resource.
„geo.admin.ch - Lessons learned: Aufbau gemeinsamer Datendienste“
Mit drei Jahren Betrieb und monatlich einer Million Nutzer pro Monat sind die Dienste der Bundesgeodateninfrastruktur über geo.admin.ch fest in der eGovernement Landschaft verankert. Erwartungen der Endnutzer als auch durch föderale Strukturen geprägten Anforderungen der Datenherren waren und sind die Hauptherausforderung. Lösungsansätze sind auch auf andere eGovernement Initiativen anwendbar.
Kommunikation zu (Geo)daten soll Endnutzer in einfachen thematischen aggregierter Form geliefert werden. Daten selbst ändern sich schnell, offene Dienste, basierend auf offenen Standards vereinfachen die Nachführung entfällt. Dienst-Angebote sollen auch gefunden werden: Suchmaschinenoptimierung ist unerlässlich, ebenso der Einsatz von modernen Webtechnologien und mobile Zugriffsmöglichkeiten. Der Umgang mit Daten der Verwaltung ist für viele Bürger/Endnutzer immer (noch) zu komplex: einfache Lösungen, die konkrete Fragestellungen beantworten, sind zu bevorzugen.
Herausforderung auf Seite Verwaltung ist die „Institutional jealousy“ : Die Tendenz von Datenherren, Informationen zurückzuhalten und die Zusammenarbeit mit anderen Organisation zu unterdrücken – um die volle alleinige Kontrolle über die Verwendung der Daten zu behalten. Die Lösungsansätze sind einerseits die Betroffenen zum data sharing / Kooperation zu motivieren oder Systeme so zu bauen, das keine institutionelle Kooperationen benötigt werden. Letzteres ist technisch und organisatorisch nicht umsetzbar. Deshalb verfolgt geo.admin.ch ein Kooperationsstrategie in der Rechte und Rollen klar definiert sind: Datenherren werden selbst sehr stark in den Dienstbereitstellungsprozess mit einbezogen und vor allem auch individuelle Aspekte werden respektiert.
Auch wenn Technologie und die gesetzliche Grundlage noch so solide sind, ebendiese individuellen Aspekte sind schwer greifbar. Nun hängt aber der Erfolg einer effektiven gemeinsamen Nutzung von (Geo)information gerade von diesen Aspekten ab. Es geht also darum, institutionelle Widersprüche zu bereinigen, unter der Berücksichtigung, dass jede Institution seine Eigenheiten und Selbstständigkeit bewahren kann, ohne dabei das Ziel der Vernetzung der Datendienste aus den Augen zu verlieren.
Links: www.geo.admin.ch /map.geo.admin.ch
Spendenkalender 2013 - von Kindern für Kinder.Thomas Brasch
Wie ich manchen schon erzählt habe, gelingt es uns seit fünf Jahren mit Unterstützung und Spenden von Freunden und Unternehmen Bildungseinrichtungen in Asien zu fördern (www.deutschland-macht-schule.de). Und auch dieses Jahr möchten wir wieder den Bau einer Schule finanzieren, diesmal ein Schulgebäude in Nepal. Ca. € 14.000,-- haben wir schon gesammelt. Gesamt benötigen wir € 24.000,--.
Und auch in diesem Jahr haben wir wieder einen Kalender als Dankeschön für jede € 10,- Spende auflegen lassen. Diesmal konnten wir als Motivgeber Kinder gewinnen, die ihre von Matisse inspirierten Werke zur Verfügung stellten. So helfen dieses Jahr auch Kinder Kindern in Nepal für den Bau einer Schule.
Wir würden uns riesig freuen, wenn wir auch dieses Jahr weitere Unterstützer gewinnen können.
Herzliche Grüße
Cam-Mai und Thomas
Ein Vortrag von mir für ein Seminar der Stiftung der Deutschen Wirtschaft. Es geht um Äußerungen auf Twitter, die zum Jobverlust führen können, das Stalken von Personen im Internet (mit Klout und knowem), die Identifizierung von vermeintlich anonymen Nutzern, usw.
Außerdem zeige ich, wie viele Daten manche Facebook-Apps abgreifen und bringe ein paar Beispiele aus den Bereichen Identitätsdiebstahl und Social Engineering.
Ergänzt wird das ganze von ein paar Studien:
1) Euer Facebook-Profil sagt euren Erfolg in Studium & Job voraus.
2) Twitter-Profile von Psychopathen kann man algorithmisch erkennen.
Und natürlich kann man Facebook auch noch zum Wahlkampf und für Aufklärung von Verbrechen einsetzen.
Groups 2010.09: Free/Open Spectrum (Digital Sustainability)Marcus Dapp
The document discusses the electromagnetic spectrum, including:
1) It outlines the different frequency ranges and their common uses, such as radio, television, wireless communications etc.
2) It notes that the spectrum is considered an "immaterial good" and discusses how it could potentially be better utilized.
3) The overview provides context on the spectrum and sets up discussion on managing use of this shared resource.
„geo.admin.ch - Lessons learned: Aufbau gemeinsamer Datendienste“
Mit drei Jahren Betrieb und monatlich einer Million Nutzer pro Monat sind die Dienste der Bundesgeodateninfrastruktur über geo.admin.ch fest in der eGovernement Landschaft verankert. Erwartungen der Endnutzer als auch durch föderale Strukturen geprägten Anforderungen der Datenherren waren und sind die Hauptherausforderung. Lösungsansätze sind auch auf andere eGovernement Initiativen anwendbar.
Kommunikation zu (Geo)daten soll Endnutzer in einfachen thematischen aggregierter Form geliefert werden. Daten selbst ändern sich schnell, offene Dienste, basierend auf offenen Standards vereinfachen die Nachführung entfällt. Dienst-Angebote sollen auch gefunden werden: Suchmaschinenoptimierung ist unerlässlich, ebenso der Einsatz von modernen Webtechnologien und mobile Zugriffsmöglichkeiten. Der Umgang mit Daten der Verwaltung ist für viele Bürger/Endnutzer immer (noch) zu komplex: einfache Lösungen, die konkrete Fragestellungen beantworten, sind zu bevorzugen.
Herausforderung auf Seite Verwaltung ist die „Institutional jealousy“ : Die Tendenz von Datenherren, Informationen zurückzuhalten und die Zusammenarbeit mit anderen Organisation zu unterdrücken – um die volle alleinige Kontrolle über die Verwendung der Daten zu behalten. Die Lösungsansätze sind einerseits die Betroffenen zum data sharing / Kooperation zu motivieren oder Systeme so zu bauen, das keine institutionelle Kooperationen benötigt werden. Letzteres ist technisch und organisatorisch nicht umsetzbar. Deshalb verfolgt geo.admin.ch ein Kooperationsstrategie in der Rechte und Rollen klar definiert sind: Datenherren werden selbst sehr stark in den Dienstbereitstellungsprozess mit einbezogen und vor allem auch individuelle Aspekte werden respektiert.
Auch wenn Technologie und die gesetzliche Grundlage noch so solide sind, ebendiese individuellen Aspekte sind schwer greifbar. Nun hängt aber der Erfolg einer effektiven gemeinsamen Nutzung von (Geo)information gerade von diesen Aspekten ab. Es geht also darum, institutionelle Widersprüche zu bereinigen, unter der Berücksichtigung, dass jede Institution seine Eigenheiten und Selbstständigkeit bewahren kann, ohne dabei das Ziel der Vernetzung der Datendienste aus den Augen zu verlieren.
Links: www.geo.admin.ch /map.geo.admin.ch
Spendenkalender 2013 - von Kindern für Kinder.Thomas Brasch
Wie ich manchen schon erzählt habe, gelingt es uns seit fünf Jahren mit Unterstützung und Spenden von Freunden und Unternehmen Bildungseinrichtungen in Asien zu fördern (www.deutschland-macht-schule.de). Und auch dieses Jahr möchten wir wieder den Bau einer Schule finanzieren, diesmal ein Schulgebäude in Nepal. Ca. € 14.000,-- haben wir schon gesammelt. Gesamt benötigen wir € 24.000,--.
Und auch in diesem Jahr haben wir wieder einen Kalender als Dankeschön für jede € 10,- Spende auflegen lassen. Diesmal konnten wir als Motivgeber Kinder gewinnen, die ihre von Matisse inspirierten Werke zur Verfügung stellten. So helfen dieses Jahr auch Kinder Kindern in Nepal für den Bau einer Schule.
Wir würden uns riesig freuen, wenn wir auch dieses Jahr weitere Unterstützer gewinnen können.
Herzliche Grüße
Cam-Mai und Thomas
Ein Vortrag von mir für ein Seminar der Stiftung der Deutschen Wirtschaft. Es geht um Äußerungen auf Twitter, die zum Jobverlust führen können, das Stalken von Personen im Internet (mit Klout und knowem), die Identifizierung von vermeintlich anonymen Nutzern, usw.
Außerdem zeige ich, wie viele Daten manche Facebook-Apps abgreifen und bringe ein paar Beispiele aus den Bereichen Identitätsdiebstahl und Social Engineering.
Ergänzt wird das ganze von ein paar Studien:
1) Euer Facebook-Profil sagt euren Erfolg in Studium & Job voraus.
2) Twitter-Profile von Psychopathen kann man algorithmisch erkennen.
Und natürlich kann man Facebook auch noch zum Wahlkampf und für Aufklärung von Verbrechen einsetzen.
nächster Kurs: 02.09. - 06.09.2019
Der MusikSommerkurs richtet sich an musikalisch interessierte Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren. Kammermusik- und Streichorchesterwerke sowie Kompositionen der mehrhändigen Klaviermusikliteratur werden unter Anleitung erfahrener Musikpãdagogen erarbeitet.
Alle Teilnehmer erhalten täglich Einzelunterricht auf ihrem Instrument sowie Kammermusikunterricht in verschiedenen Besetzungen, z.B. Violine - Klavier, Celloduo, Streichtrio, Klaviertrio, Streichquartett etc. Zusätzlich werden Rhythmik-Workshops angeboten.
Am Abend finden Streicher- und Klavierensembleproben statt. Der Kurs endet mit einem Abschlusskonzert aller Teilnehmer. Zwei pädagogische Betreuer wird wãhrend der unterrichtsfreien Zeit als Aufsicht anwesend sein und die Freizeitaktivitäten organisieren.
Die Eigenproduktion von Musikvideos bietet einen zeitgemäßen Rahmen sich intensiv mit Musik, Medienproduktion und Alltagskulturen auseinanderzusetzen. Die Herausforderung liegt darin, zu Ereignissen eine dramaturgisch schlüssige, musikalisch-visuelle Synthese zu kreieren. Dabei bieten Musikvideos in Eigenproduktion eine individuelle Perspektive auf den Gegenstand Musik sowie der kreativen Arbeit mit audiovisuellen Medien. Besonders der Produktionsprozess zeichnet sich durch selbstgesteuertes Lernen aus und hat das Potenzial, durch Einbindung aktiver, eigenständiger Lern- und Arbeitsprozesse der Schüler/-innen Selbständigkeit, Selbstverantwortung, Kooperationsfähigkeit und Teamfähigkeit zu fördern.
1. Verband Titel der Fortbildung Zielgruppe Inhalte 2013
Bund Deutscher
Blasmusikverbände
(BDB)
Mein Musimo –
das fröhliche Musikmobil
Musimo ist ein Früherziehungskonzept. Mit pädagogischem Feingefühl werden in
diesem Konzept die Ziele und Inhalte der elementaren Musikerziehung mit den
neuen Bildungsrichtlinien der Kindertagesstätten in Einklang
gebracht. Erleben Sie Spannende und lehrreiche Reise- und Klangabenteuer mit dem
fröhlichen Musikmobil. Es werden vielfältige Anregungen zur flexiblen
Stundengestaltung erarbeitet. Das Konzept ist auch für altersgemischte Gruppen
sowohl in Musikschulen als auch in Kindergärten geeignet.
04.05.2013
BDB Rhythmusspiele der Welt
In dieser Fortbildung ist ein Schatz der schönsten Bewegungs- und Rhythmusspiele aus
unterschiedlichen Kulturkreisen zusammengestellt, der zum Mitmachen, Ausprobieren
und Weitergeben einlädt.
Auf der ganzen Welt gibt es Tanz-, Sing- und Rhythmusspiele, in denen Rhythmus das
tragende, verbindende und auch herausfordernde Element ist. Kontakt, Tempo,
praktische Übungen mit Bewegung, Kommunikation, Koordination, Konzentration und
Spaß spielen eine wichtige Rolle.
Schwerpunkte sind verschiedene Spielmodelle, Rhythmus- und Koordinationstraining,
rhythmische „warming ups“, Basistraining Beat Off-Beat und kurze Bewegungsspiele
zur Auflockerung der Gruppe.
01.02.-03.02.2013
BDB Rhythmik Intensiv
Die Zusatzqualifikation Rhythmik Intensiv ist eine berufsergänzende Weiterbildung, die
sich vor allem an Erzieherinnen, Musik- und Grundschullehrerinnen richtet. Ziel der
Zusatzqualifikation ist es, die Methode der Rhythmik im eigenen Berufsfeld, wie z.B.
Kindertagesstätten, Musik- und Grundschule, Instrumentalunterricht wie auch
Kinderchor, qualifiziert anwenden zu können. Musik und Bewegung stehen dabei immer
im Mittelpunkt. Die Ausbildung ist in drei voneinander unabhängig zu buchende
Bausteine gegliedert: Baustein A: Grundkurs, 2013 in Staufen ; Baustein B: Transfer- /
Praxiskurs, 2014 in Staufen; Baustein C: Einzelseminare, 2013 / 2014 in Karlsruhe und
/ oder in Staufen, wie z.B. „Ein Troll singt toll“ oder „Musikfantasie“. Der Grundkurs
vermittelt die Grundlagen der Rhythmik. Im Baustein C steht die Unterrichtspraxis im
Mittelpunkt. Die Einzelseminare von Baustein C (Wochenendkurse in Karlsruhe und /
oder in Staufen) vertiefen spezielle Themen und sind thematisch frei wählbar.
Teilnehmern, die bereits Rhythmik / MFE an einer Musikschule unterrichten oder in
anderen Berufsfeldern Rhythmik in ihrer Arbeit integriert haben, kann der Transfer- /
Praxiskurs als Supervision dienen. Abschluss: Zusatzqualifikation mit
Abschlusszertifikat
02.04.-05.04.2013
BDB Cajaton!
Eine Cajaton ist eine robuste Kiste aus spezieller Pappe mit einer Schlagfläche aus
dünnem Holz. Sie ist das ideale Einstiegsinstrument, um die Welt von Trommeln und
Rhythmus zu entdecken und Erfahrungen darin zu sammeln. Man sitzt auf der Cajaton
oder spielt sie umgehängt im Stehen, mit den Händen oder den Fingern. Schwerpunkte
des Kurses sind Rhythmus und Koordinationstraining, Begleitung verschiedener
Stilrichtungen und Instrumente sowie kreative Spielideen mit Cajatons.
07.06.-
09.06.2013
2. Verband Titel der Fortbildung Zielgruppe Inhalte 2013
BDB Ein Troll singt toll!
In den zwei Phasen der Liedpädagogik für 6- bis 10-Jährige lernen die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer die methodische und didaktische Vielfalt der Liedpädagogik kennen.
Ziel ist es, dass am Ende des Lehrgangs 60 Lieder verinnerlicht sind. Dabei wird
während des Lehrgangs versucht, die Lieder selbst zu begleiten. Gleichzeitig werden die
Grundlagen für den Umgang mit der Kinderstimme vermittelt. Dabei geht es um
altersgerechte Atemschulung und Stimmumfänge.
Der Kurs zeigt Wege auf, wie man auf spielerische und
kompetente Weise mit Stimme und Liedern einen unkomplizierten Zugang zu Musik
ermöglicht. Lieder sind kleine
Museninseln im Alltag. Das beginnt mit Spiel- und Gestenliedern und führt weiter zur
Mehrstimmigkeit. Die Zugänge zu den Liedern werden mit singenden Trollen und
strömenden Wetterriesen geschaffen. Gleichzeitig werden die
muskulären Aktionen des Singens betrachtet. Fantasie trifft auf Wissenschaft.
Ein großes Gewicht in der Ausbildung liegt natürlich auch auf dem eigenen Singen. Es
geht um den angstfreien Zugang, den Stimmsitz, die Artikulation und die Intonation.
Während des gesamten Lehrgangs gilt der Grundsatz:
Heiter im Weg, ernst in der Sache!
07.06.-09.06.2013
21.06.-23.06.2013
BDB Musik-Fantasie
Bei Musik-Fantasie steht in den abwechslungsreich gestalteten Musikstunden das Kind
ganz im Mittelpunkt.
Ein wichtiger pädagogischer Grundgedanke des Konzeptes ist das ganzheitliche
Erleben mit allen Sinnen. Fantasievoll und kreativ werden im Lehrgang folgende
Themen vermittelt:
Singen und Sprechen, Elementares Musizieren, Bewegung, Rhythmik und Tanz, Musik
hören, Instrumente kennenlernen,
Musiklehre für Kinder.
08.03.-10.03.2013
BDB
Mentorenausbildung
"Singen mit Kindern"
Das Mentorenmodell beinhaltet eine Vielzahl von Themenfeldern, wie z.B.
Stimmbildung, Methoden und Ziele
des Singens mit Kindern, Liedbegleitung, Stimmspiele u.v.m.
10.05.-12.05.2013
21.06.-23.06.2013
27.09-29.09.2013
26.10.2013
BDB Trommeln Total!
Gemeinsames Trommeln wird erst durch Singen und Bewegen zu einem ganzheitlichen
Erlebnis. In diesem Kurs gibt es konkretes Rhythmus- und Liedmaterial an die Hand
und man erlebt eine Menge Spiel- und Umsetzungsmöglichkeiten – angefangen vom
einfachen Rhythmusbaustein bis hin zum komplexen Arrangement.
12.07.-14.07.2013
BDB
Der kleine Hase mit der
grünen Hose
Der kleine Hase mit der grünen Hose erlebt auf seiner Reise durch den Wald viele
Abenteuer. Gemeinsam mit seinen Freunden Erna die Ente, Max die Maus und Fritz
dem Fuchs…
14.06.16.06.2013
3. Verband Titel der Fortbildung Zielgruppe Inhalte 2013
BDB Musikabenteuer
Wie gestalte ich Musikstunden für Grundschulkinder der Klassen 1 und 2? Was eignet
sich für diese Altersstufe? Wie wird der Musikunterricht lebendig und experimentell?
Wie arbeite ich mit großen Kindergruppen? Bei „Musikabenteuer“ gibt es viel Neues zu
entdecken, das sofort in der Praxis umgesetzt werden kann. Das Arbeitsmaterial wurde
an mehreren Grundschulen in Baden-Württemberg und Bayern in Pilotprojekten
erprobt. „Musikabenteuer“ bietet die Chance, Kinder für Musik zu begeistern.
„Musikabenteuer“ bietet den Auftakt zum Erlernen eines Instruments.
19.04.-21.04.2013
Badischer
Chorverband (BCV)
Mentorenausbildung
"Singen mit Kindern"
ErzieherInnen
(angehende u. fertige)
Stimmbildung, Atemtechnik, Lieder umsetzen mit Rhythmik/Tänzen, praktische
Schulung und Vorstellung von Literatur für den täglichen Gebrauch in
Kindertagesstätten, Kindergärten etc.
03.-04.05.2013
07.-08.06.2013
05.-06.07.2013
25.-26.10.2013
27.-28.09.2013
BCV
Singen mit Kindern –
aber richtig!(seit 2000)
ErzieherInnen, tlw.
LeiterInnen von
Kinderchören, tlw.
Lehrer-Innen
Grundschule, alle die mit
Kindern im Vorschulalter
arbeiten
Stimmbildung, Atemtechnik, Lieder umsetzen mit Rhythmik/Tänzen, praktische
Schulung und Vorstellung von Literatur für den täglichen Gebrauch in
Kindertagesstätten, Kindergärten etc.
8. oder
15.06./13.10.
Blasmusikverband
Baden-Württemberg
(BVBW)
Mentorenausbildung
"Singen mit Kindern"
ErzieherInnen
15.-17.03.2013
26.-28.04.2013
05.-07.07.2013
20.-22.09.2013
BVBW Mein MUSIMO
ErzieherInnen,
MusikerInnen,
MusiklehrerInnen Musimo: Unterrichtskonzept für musikalische Früherziehung 4-6 Jähriger
01.-03.11.2013
Deutscher
Harmonika-Verband
(DHV)
Mentorenausbildung
"Singen mit Kindern"
ErzieherInnen
18. – 20.10.2013
20. – 22.09.2013
26. – 28.04.2013
28. – 30.06.2013
4. Verband Titel der Fortbildung Zielgruppe Inhalte 2013
Schwäbischer
Chorverband (SCV)
Singen ja - aber richtig!
(Intensivkurs)
ErzieherInnen, die Grund-
und Aufbaukurs besucht
haben
Stimmtraining für die Teilnehmerinnen; Kennenlernen von „alten“ und neuen
Kinderliedern; Arbeit mit dem Kinderlied (Erarbeitung und Ausgestaltung);
Stimmbildung für Kinder; Stimmbildungsgeschichten; Die „Carusos“, Nachfolger von
FELIX
25.01.2013
SCV
Singen ja - aber richtig!
(Grundkurs)
ErzieherInnen
Umgang mit der eigenen Stimme;
Umgang mit der Kinderstimme; Singen mit Kindern; Methoden zur Erarbeitung;
Kriterien zur Liedauswahl; Kennenlernen von kindgerechter Literatur;
Kriterien für „Felix“-Auszeichnung des DCV
09.03.2013
06.06.2013
22.07.2013
SCV
Singen ja - aber richtig!
(Aufbaukurs)
ErzieherInnen
Umgang mit der eigenen Stimme; Umgang mit der Kinderstimme; Stimmspiele für
Kindern, Rhythmische Elementarerziehung; Einfache Bewegungsspiele; Kennenlernen
geeigneter Kindergartenlieder; Reflexion des Liedrepertoires im Kindergarten anhand
eines Kriterienkatalogs
11.04.2013
21.10.2013
SCV
Singen mit Kindern
im Kindergartenalter ErzieherInnen,
KinderchorleiterInnen
Die Kinderstimme;
Stimmbildung für Kinder anhand kindgerechter Lieder; Stimmbildungsgeschichten;
Liederarbeitung; Liedgestaltung mit Gesten, Materialien und Instrumenten; Tänze,
Möglichkeit der Einzelstimmbildung ist gegeben
16.03.2013
SCV
Mentorenausbildung
"Singen mit Kindern"
SchülerInnen an
Fachschulen für
Sozialpädagogik;
BerufspraktikantInnen
ErzieherInnen
Liedbegleitung, Rhythmus, Orff, Percussion
Stimmbildung mit Kindern; Lied und Tanz; Spielerischer Umgang mit Sprache und
Stimme
Bewegungslieder; Chorsingen und chorische Stimmbildung; Gestalten von Liedern
Aufbau, Leitung und Arbeit in Kinderchor; Liedeinführung
04.-05.05.2013
15.-16.06.2013
06.-07.07.2013
28.-29.09.2013
SCV
"Die Carusos" & meine
Stimme – Erfolgreiches
Singen im Kindergarten
Teil I und Teil II
ErzieherInnen, die sich
stimmlich und
theoretisch weiterbilden
wollen, im bei ihrer
täglichen Arbeit
kindgerecht zu singen
Einzelstimmbildung oder Stimmbildung in Kleingruppen; Physiologie der Kinderstimme,
Stimmbildungs-Spiele; Aufbau und Eignung von Kinderliedern Tonabnahme und
Anstimmen eines Liedes; Anpassung von Liedern an den altersgerechten
Stimmumfang; einfache eigene Vertonungen; Lied und Bewegung; Einsatz und
Eignungskriterien von Literatur und Medien
06.03.2013
13.03.2013
SCV
"Die Carusos" & meine
Stimme -
Erfolgreiches Singen im
Kindergarten Teil I und
Teil II
ErzieherInnen, die sich
stimmlich und
theoretisch weiterbilden
wollen, um bei ihrer
täglichen Arbeit
kindgerecht zu singen
Einzelstimmbildung oder Stimmbildung in Kleingruppen; Physiologie der Kinderstimme;
Stimmbildungs-Spiele; Aufbau und Eignung von Kinderliedern; Tonabnahme und
Anstimmen eines Liedes; Anpassung von Liedern an den altersgerechten
Stimmumfang; Einfache eigene Vertonungen; Lied und Bewegung; Einsatz und
Eignungskriterien von Literatur und Medien
25.09.2013
23.10.2013