Apropiación social en el uso de las apropiación(cuba)Jose Manue Gomez
Este documento describe un proyecto de investigación para promover la apropiación social del uso de las tecnologías de la información y la comunicación (TIC) en la comunidad de Bariquí, Venezuela. Los objetivos son diagnosticar las necesidades tecnológicas de la comunidad, determinar objetivos grupales para acciones de transformación y apropiación, y desarrollar la promoción del uso de las TIC a través de capacitación a docentes, estudiantes y la comunidad. El documento identifica algunas necesidades específicas como actualizar el sistema eléct
Vortrag gehalten auf einer gemeinsamen Tagung der Kulturdezernenten der Städte Sachsen-Anhalts und Niedersachsens in Schönebeck (Elbe) am 11.06.2010. Aufgeführt werden Grundgedanken zu Museen und zum Internet aus denen heraus die Initiative museum-digital.de in Sachsen-Anhalt ins Leben gerufen wurde. Sinn und Zweck des Publizierens von Museums-Objektinformationen werden am Beispiel "museum-digital" thematisiert.
Die folgenden Folien wurden in Vorbereitung auf ein Übungsprojekt (Soziale Plattformen und Web-Monitoring) erstellt.
Vordringliches Ziel war es, im Sinne einer Bestandsaufnahme, anhand eines Fallbeispiels leicht verfügbare Informationen über ein Band-Projekt zu ermitteln. Eine Auswertung oder Interpretation der Daten findet hier nicht statt.
Apropiación social en el uso de las apropiación(cuba)Jose Manue Gomez
Este documento describe un proyecto de investigación para promover la apropiación social del uso de las tecnologías de la información y la comunicación (TIC) en la comunidad de Bariquí, Venezuela. Los objetivos son diagnosticar las necesidades tecnológicas de la comunidad, determinar objetivos grupales para acciones de transformación y apropiación, y desarrollar la promoción del uso de las TIC a través de capacitación a docentes, estudiantes y la comunidad. El documento identifica algunas necesidades específicas como actualizar el sistema eléct
Vortrag gehalten auf einer gemeinsamen Tagung der Kulturdezernenten der Städte Sachsen-Anhalts und Niedersachsens in Schönebeck (Elbe) am 11.06.2010. Aufgeführt werden Grundgedanken zu Museen und zum Internet aus denen heraus die Initiative museum-digital.de in Sachsen-Anhalt ins Leben gerufen wurde. Sinn und Zweck des Publizierens von Museums-Objektinformationen werden am Beispiel "museum-digital" thematisiert.
Die folgenden Folien wurden in Vorbereitung auf ein Übungsprojekt (Soziale Plattformen und Web-Monitoring) erstellt.
Vordringliches Ziel war es, im Sinne einer Bestandsaufnahme, anhand eines Fallbeispiels leicht verfügbare Informationen über ein Band-Projekt zu ermitteln. Eine Auswertung oder Interpretation der Daten findet hier nicht statt.
Das Soziale Jahr ist ein freiwilliges Jahr für junge Menschen zwischen dem 16. und 27. Lebensjahr in Deutschland. Es bietet die Möglichkeit, in einer sozialen Einrichtung wie einem Altenheim, einer Behinderteneinrichtung oder einem Kindergarten mitzuarbeiten. Der Fokus liegt darauf, praktische Erfahrungen in sozialen Bereichen zu sammeln und einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.
Das Soziale Jahr ist ein freiwilliges Jahr für junge Menschen zwischen dem 16. und 27. Lebensjahr in Deutschland. Es bietet die Möglichkeit, in einer sozialen Einrichtung wie einem Altenheim, einer Behinderteneinrichtung oder einem Kindergarten mitzuarbeiten. Der Fokus liegt darauf, praktische Erfahrungen in sozialen Bereichen zu sammeln und einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.