Social Experience - Begriff und Beispiel CHIP OnlineThomas Kaspar
Der Begriff Social Experience (wörtlich: Soziale Nutzererfahrung, besser: soziales Nutzererlebnis oder soziales Nutzungserlebnis) umschreibt alle Aspekte der sozialen Erfahrungen eines Nutzers bei der Interaktion mit einem Produkt oder einem Dienst wie einer Webseite.
Soziale Erfahrungen sind alle Erlebnisse eines Nutzers, an denen er sich messbar in seinem Verhalten orientiert.
(Thomas H. Kaspar)
Am Beispiel von CHIP Online zeige ich die fünf grundlegenden Interaktionsarten der Social Experience auf.
Social Media in der Personalwirtschaft - Hanna KriegHanna Krieg
Der Vortrag zum Them "Social Media in der Personalwirtschaft" gibt einen knappen Einblick in das Thema, Zahlen, Daten und fakten und zeigt anschaulich, welche Einsatzmöglichkeiten es in der Personalwirtschaft für Social Media gibt.
Gerne halte ich einen Kurz-Vortrag, Dauer ca. 45-60 Minuten (oder kürzer), bei Ihnen vor Ort inhouse im Unternehmen, oder bei einem Business Netzwerk Treffen.
Außerdem biete ich Seminare und Beratung an, die das Thema näher erklären.
Medienwandel & PR - Social Media, Erlebnis und StoryChristian Riedel
Einige Gedanken zu Medienwandel, Social Media und Experience Design. Die Präsentation ist entstanden als Impuls-Referat für einen Social Media PR Workshop.
Social Experience - Begriff und Beispiel CHIP OnlineThomas Kaspar
Der Begriff Social Experience (wörtlich: Soziale Nutzererfahrung, besser: soziales Nutzererlebnis oder soziales Nutzungserlebnis) umschreibt alle Aspekte der sozialen Erfahrungen eines Nutzers bei der Interaktion mit einem Produkt oder einem Dienst wie einer Webseite.
Soziale Erfahrungen sind alle Erlebnisse eines Nutzers, an denen er sich messbar in seinem Verhalten orientiert.
(Thomas H. Kaspar)
Am Beispiel von CHIP Online zeige ich die fünf grundlegenden Interaktionsarten der Social Experience auf.
Social Media in der Personalwirtschaft - Hanna KriegHanna Krieg
Der Vortrag zum Them "Social Media in der Personalwirtschaft" gibt einen knappen Einblick in das Thema, Zahlen, Daten und fakten und zeigt anschaulich, welche Einsatzmöglichkeiten es in der Personalwirtschaft für Social Media gibt.
Gerne halte ich einen Kurz-Vortrag, Dauer ca. 45-60 Minuten (oder kürzer), bei Ihnen vor Ort inhouse im Unternehmen, oder bei einem Business Netzwerk Treffen.
Außerdem biete ich Seminare und Beratung an, die das Thema näher erklären.
Medienwandel & PR - Social Media, Erlebnis und StoryChristian Riedel
Einige Gedanken zu Medienwandel, Social Media und Experience Design. Die Präsentation ist entstanden als Impuls-Referat für einen Social Media PR Workshop.
Mein Vortrag vom Barcamp Klagenfurt 2010.
Den Vortrag hielt ich in ähnlicher Art und Weise auch als externer Vortragender in der Lehrveranstaltung "Organisationskommunikation" von Prof. Nessmann.
Es gibt nicht DEN Social-Media-Nutzer, denn jeder sieht anders. Menschen nutzen die Möglichkeiten in unterschiedlicher Intentistät, mal passiv, mal aktiv und aus ganz unterschiedlichen Gründen. Basierend auf einer repräsentativen Umfrage haben wir eine Typologie der Social-Media-Nutzer entwickelt - vom Zögernden Zaungast bis zum Digitalen Dandy. Wir stellen die Typen vor und wollen mit Euch diskutieren, wie Buchhandel und Verlage auf deren Bedürfnisse eingehen können.
Social Media - Kurzfristiger Hype oder tiefgreifender Wandel in der Unternehm...Mario Max
Verändert Social Media die Unternehmenskommunikation von heute und morgen nachhaltig ? Was sind die Gründe und wie sollten Marketingfachleute beachten ?
Innovation Communities - Neue Spielregeln des IdeenmanagementsVolker Bilgram
Innovation Communities sind die zentralen Instrumente für die Umsetzung von Open Innovation Vorhaben. Sie sind sowohl eine bewährte Lösung für das abteilungsüber-greifende unternehmensinterne Ideenmanagement als auch für die Integration von Konsumenten in den Innovationsprozess. Aus der Erfahrung mit Innovation Commu-nities für Kunden wie Siemens Osram oder Swarovski wird erläutert, wie durch die Kombination von Co-Creation Modulen und Evaluierungstools auf einer Online Plattform mit Community-Funktionalitäten die Innovationskraft von Unternehmen gestei-gert werden kann.
Wie Social Media die Sicht auf Ihr Unternehmen verändert und was Sie deswegen...Online.Strategie.Beratung.
Social Media ist grundsätzlich anders als traditionelle Medien. Der Vortrag zeigt wie und warum und gibt Hinweise, was man als Unternehmen tun kann.
Zielgruppe sind Leser, die sich über die grundlegenden Veränderungen von Social Media informieren wollen.
Vortrag von den 6. Bonner Unternehmertagen am 11.10.2011.
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Warum Marketer flippern können sollten - Dr. Thorsten Hennig-Thurau MANDARIN MEDIEN GmbH
Auf der expert 2.0 von MANDARIN MEDIEN, mit dem Thema „social times“, hielt Dr. Thorsten Hennig-Thurau (Department of Marketing & Media Research) einen Vortrag über Social Media Marketing. Dabei greift er zentrale Konsequenzen, die aus Bereichen des Managements resultieren, auf.
Viele weitere Fachvorträge, Interviews und Informationen finden Sie unter http://expert.mandarin-medien.de/ .
Social Media ist auch bei dem kleinen und mittelständischen betrieben angekommen. Die dialogorientierten Kommunkationskanäle bieten besonders für den Mittelstand viele Chancen – und natürlich auch ein paar Risiken.
Vortrag v0m 23.02.12 in Hamburg
Was ist Social Media und wie kann ich es für mein Unternehmen nutzen?blueintelligence
1. Social Media – Was ist das eigentlich?
2. 5 gute Gründe warum Social Media Beachtung verdient
4. Ist Social Media wirklich für mich / mein Unternehmen interessant?
5. Entwicklung einer Social Media Strategie
Mein Vortrag vom Barcamp Klagenfurt 2010.
Den Vortrag hielt ich in ähnlicher Art und Weise auch als externer Vortragender in der Lehrveranstaltung "Organisationskommunikation" von Prof. Nessmann.
Es gibt nicht DEN Social-Media-Nutzer, denn jeder sieht anders. Menschen nutzen die Möglichkeiten in unterschiedlicher Intentistät, mal passiv, mal aktiv und aus ganz unterschiedlichen Gründen. Basierend auf einer repräsentativen Umfrage haben wir eine Typologie der Social-Media-Nutzer entwickelt - vom Zögernden Zaungast bis zum Digitalen Dandy. Wir stellen die Typen vor und wollen mit Euch diskutieren, wie Buchhandel und Verlage auf deren Bedürfnisse eingehen können.
Social Media - Kurzfristiger Hype oder tiefgreifender Wandel in der Unternehm...Mario Max
Verändert Social Media die Unternehmenskommunikation von heute und morgen nachhaltig ? Was sind die Gründe und wie sollten Marketingfachleute beachten ?
Innovation Communities - Neue Spielregeln des IdeenmanagementsVolker Bilgram
Innovation Communities sind die zentralen Instrumente für die Umsetzung von Open Innovation Vorhaben. Sie sind sowohl eine bewährte Lösung für das abteilungsüber-greifende unternehmensinterne Ideenmanagement als auch für die Integration von Konsumenten in den Innovationsprozess. Aus der Erfahrung mit Innovation Commu-nities für Kunden wie Siemens Osram oder Swarovski wird erläutert, wie durch die Kombination von Co-Creation Modulen und Evaluierungstools auf einer Online Plattform mit Community-Funktionalitäten die Innovationskraft von Unternehmen gestei-gert werden kann.
Wie Social Media die Sicht auf Ihr Unternehmen verändert und was Sie deswegen...Online.Strategie.Beratung.
Social Media ist grundsätzlich anders als traditionelle Medien. Der Vortrag zeigt wie und warum und gibt Hinweise, was man als Unternehmen tun kann.
Zielgruppe sind Leser, die sich über die grundlegenden Veränderungen von Social Media informieren wollen.
Vortrag von den 6. Bonner Unternehmertagen am 11.10.2011.
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Warum Marketer flippern können sollten - Dr. Thorsten Hennig-Thurau MANDARIN MEDIEN GmbH
Auf der expert 2.0 von MANDARIN MEDIEN, mit dem Thema „social times“, hielt Dr. Thorsten Hennig-Thurau (Department of Marketing & Media Research) einen Vortrag über Social Media Marketing. Dabei greift er zentrale Konsequenzen, die aus Bereichen des Managements resultieren, auf.
Viele weitere Fachvorträge, Interviews und Informationen finden Sie unter http://expert.mandarin-medien.de/ .
Social Media ist auch bei dem kleinen und mittelständischen betrieben angekommen. Die dialogorientierten Kommunkationskanäle bieten besonders für den Mittelstand viele Chancen – und natürlich auch ein paar Risiken.
Vortrag v0m 23.02.12 in Hamburg
Was ist Social Media und wie kann ich es für mein Unternehmen nutzen?blueintelligence
1. Social Media – Was ist das eigentlich?
2. 5 gute Gründe warum Social Media Beachtung verdient
4. Ist Social Media wirklich für mich / mein Unternehmen interessant?
5. Entwicklung einer Social Media Strategie
Social Media im Unternehmen werdengrundlegende Änderungen in der Geschäftswel...Hellmuth Broda
Abstract:
Soziale Medien werden unser Arbeitsumfeld gründlich verändern. Ted Schlein (Kleiner Perkins Caufield &Beyers) spricht vom "grössten Technologieumbruch dieser Dekade, den kein Unternehmen ignorieren darf." Die Kommunikationstechnologien beeinflussen unsere Führungsbreite in den Unternehmen. Die Marketing-Abteilung ist begeistert über die Möglichkeiten des Virilen Marketing. Aber der CIO hat grosse Bedenken: Unkontrollierbarer Ausfluss von Informationen; professionelle Spionage wird ein Kinderspiel; informationelle Promiskuität; Sicherheit im Unternehmen durch Soziale Netze gefährdet; offenes Tor für elektronische Einbrüche, . . .
Diese Warnungen sind sehr berechtigt. Wie jede neue Technologie geht es auch hierbei um Chancen und Gefahren. Diese müssen ernst genommen und gemanagt werden. Aber im Zeitalter der globalen Vernetzung müssen wir uns von der Vorstellung trennen, alles allein technisch lösen zu können. Es geht um den Einbezug und die Mitverantwortung der Angestellten und Kollegen. Dies muss durch gutes Management und Identifikation mit dem Unternehmen angegangen werden. Und durch Treu und Glauben und entsprechende Absprachen.
Eine SWOT-Analyse wird die Gefahren und die Chancen einander gegenüberstellen. Empfehlungen zum Vorgehen werden den Vortrag abschliessen.
Kurs zu Web 2.0 (Social Media) am 19.05.2011 im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Leibniz Universität Hannover (Referat für Kommunikation und Marketing).
Ähnlich wie 2012 06 Social Media Vortrag Polizeischule Münster (20)
2012 06 Social Media Vortrag Polizeischule Münster
1. Einsatzmöglichkeiten von Social Media
für die Polizeiarbeit
Dipl. Kfm. Jonas vor dem Esche
Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Marketing Center Münster
Social Media Think:Lab
Forschungsstellenleiter
Münster, 13. Juni 2012, 10:30
3. Definition Social Media
“ Social Media is a
group of Internet-based applications
that build on the
ideological and technological foundations of Web 2.0,
and that allow the creation and exchange of
User Generated Content.”
Kaplan, A.; Haenlein, M. (2010): Users of the world, unite! The challenges and opportunities of Social Media,
Business Horizons, vol. 53, p. 59-68. 3
4. 23%
Nielsen (2011): State of the Media – The Social Media Report Q3 2011 4
5. BitCom (2011): Soziale Netzwerke –Eine repräsentative Untersuchung zur Nutzung sozialer Netzwerke im
Internet, S. 6. 5
6. Social Media – Teil des “realen Lebens”
Meeker, M. (2011): Internet Trends – Web 2.0 Summit, Conference Presentation, San Francisco, CA, p. 48. 6
7. Social Media ist eine Top-Herausforderung
für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen gleichermaßen!
Percentage of CMOs reporting underpreparedness
Data Explosion 71%
Social Media 68%
Growth of Channel and Device Choices 65%
Shifting Consumer Demographics 63%
Financial Constraints 59%
Decreasing Brand Loyality 57%
Growth Market Opportunities 56%
…
IBM (2011): From Stretched to Strengthened – Insights from the Global Chief Marketing Officer Study, CMO C-
Suite Studies, New York, p. 2. 7
9. TRADITIONELLE MEDIEN
MARKETING‐
MAßNAHMEN
UNTERNEHMEN/ KUNDE A
MARKE
KAUFVERHALTEN
SOCIAL MEDIA ANDERE KUNDEN
Hennig-Thurau, vor dem Esche, Bloching (2012): Flippern statt Bowling – Marketing im Zeitalter von Social
Media, Marketing Review St. Gallen, forthcoming 9
16. Social Media kann…
1 Reichweite generieren BRANDING
2 Personen aktivieren ENGAGEMENT
3 Einstellungen & Verhalten beeinflussen ATTACHMENT / ACTION
16
17. Warum ist Obermutten so erfolgreich?
Es hat (unbewusst) den User verständen
Einrichtung User
Verhaltens‐
maxime
Motiv‐
Wertschöpfung
erfüllung
Aktivitäten
17
18. Nutzungsmotive von Social Media-Usern
Social Media-Motive erster Ordnung Social Media Motive zweiter Ordnung
1. Selbstverwirklichung: • Unterhaltung :
Ausleben eigener Interessen Spaß & Spiel, Zeitvertreib, Abwechslung
• Anerkennung / Stärkung des
Selbstbewusstseins:
2. Selbstpräsentation: Einfluss, Macht, Autonomie
Erschaffung einer digitalen (Wunsch-)
• Neugierde:
Identität Informationsgewinnung, Stalking
• Altruismus / Nächstenliebe:
3. Soziale Integration: Hilfe, Kollaboration, Fürsorglichkeit
Aufbau und Pflege sozialer Kontakte • Zugehörigkeit / Identifikation:
(Lokal-)Patriotismus, Gruppenverhalten, -
zwang
• Hingabe / Liebe
• Konditionierung / Positive Erfahrung /
Habituation
Eigene Darstellung, s. auch: Hoffman, D.; Novak, T.P. (2012): Why Do People Use Social Media? Empirical
Findings and a New Theoretical Framework for Social Media Goal Pursuit, working paper. 18
19. Favorisiertes Social Media Verhalten
öffentlicher und privater Einrichtungen
Verhaltensmaxime (Werte) Aktivitäten
• Ehrlichkeit • Zuhören
• Interaktion fördern / Kommunikation
• Authentizität / Persönlichkeit / entstehen lassen
Menschlichkeit • Posten, Sharen, Liken von relevanten
Inhalten
• Schnelligkeit / Spontanität • Zur Hilfe aufrufen
• Kreativität und Ehrgeiz fördern:
Gewinnspiele, Wettbewerbe, etc.
• Vertrauen / Zuverlässigkeit
• Persönliche Informationen preisgeben
• Loben, feiern, ehren
• Wertschätzung
• Geschichten erzählen
• Relevante Sachinformationen preisgeben
• …
Eigene Darstellung, s. auch: Hoffman, D.; Novak, T.P. (2012): Why Do People Use Social Media? Empirical
Findings and a New Theoretical Framework for Social Media Goal Pursuit, working paper. 19
21. Eine Facebook-Fanpage ist keine Strategie!
Social Media Maßnahmen richtig planen…
• 1) Zielgruppen identifizieren
1 • 2) Mediennutzungsverhalten
Situations‐ analysieren (privates &
analyse dienstliches Surfverhalten)
• 3) Potentiale abschätzen
2
Social Media • Aus allgemeinen Zielen der
Ziele öffentl. Einrichtung /
ableiten Abteilung & Situationsanalyse
3
• Welcher Plattform?
Strategie
• Für welche Zielgruppen?
festlegen
• Welche Inhalte?
4
Erfolgskenn‐ • Aus Social Media Zielen ableiten
zahlen • #Likes ist keine Erfolgskennzahl!
definieren
5
Auspro‐
• 1) Prozesskontrolle
bieren & • 2) Ziel‐/ Ergebniskontrolle
Monitoren
21
22. …und den Social Media-Transformationsprozess beginnen:
Social Company Hierarchy of Needs
Holistic,
Realtime
Enlightenment Predictive
Zeitverlauf / Erfahrungszuwachs
Empowerment,
Cross‐Learning,
Enablement Measurement
Asset Inventory, Best Practice
Sharing, Center of Excellence
Formation
Dedicated Team, Workflow,
Crises Preparedness
Safety
Objectives, Policies, Education, Access
Foundation
Owyang et al. (2011): Social Business Readiness – How Advanced Companies Prepare Internally. 22
23. Social Media Krisen
http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2012-06/schufa-scoring-internet 23
27. Beispielproblem
Ca. 2.100 Fahrraddiebstähle pro 100.000 Einwohner
in Münster*
*Erhebung 2008: http://www.nationaler-radverkehrsplan.de/neuigkeiten/news.php?id=2742 27
28. Social Media Maßnahmenplan
• 1) Zielgruppen identifizieren
1 • 2) Mediennutzungsverhalten
Situations‐ analysieren (privates &
analyse dienstliches Surfverhalten)
• 3) Potentiale abschätzen
Social Media • Aus allgemeinen Zielen der
Ziele öffentl. Einrichtung /
ableiten Abteilung & Situationsanalyse
3
• Welcher Plattform?
Strategie
• Für welche Zielgruppen?
festlegen
• Welche Inhalte?
4
Erfolgskenn‐ • Aus Social Media Zielen ableiten
zahlen • #Likes ist keine Erfolgskennzahl!
definieren
5
Auspro‐
• 1) Prozesskontrolle
bieren & • 2) Ziel‐/ Ergebniskontrolle
Monitoren
28
29. Social Media Maßnahmenplan
• 1) Zielgruppen identifizieren
1 • 2) Mediennutzungsverhalten
Situations‐ analysieren (privates &
analyse dienstliches Surfverhalten)
• 3) Potentiale abschätzen
2
Social Media • Aus allgemeinen Zielen der
Ziele öffentl. Einrichtung /
ableiten Abteilung & Situationsanalyse
3
• Welcher Plattform?
Strategie
• Für welche Zielgruppen?
festlegen
• Welche Inhalte?
4
Erfolgskenn‐ • Aus Social Media Zielen ableiten
zahlen • #Likes ist keine Erfolgskennzahl!
definieren
5
Auspro‐
• 1) Prozesskontrolle
bieren & • 2) Ziel‐/ Ergebniskontrolle
Monitoren
29
30. Hilfe zur Zielformulierung:
Ziele sollten immer SMART sein!
– Specific spezifisch, d.h. das Ziel genau beschreibend
– Measurable messbar, d.h. in Zahlen erfassbar
– Achievable erreichbar, d.h. das Ziel sollte ambitioniert, aber realistisch
sein, um den Verantwortlichen nicht zu überfordern
– Relevant relevant, d.h. die gewünschte Veränderung muss durch die
Zielgröße auch wirklich beschrieben werden.
– Timed zeitlich begrenzt, d.h. der Zeithorizont muss definiert
werden
30
31. Social Media Maßnahmenplan
• 1) Zielgruppen identifizieren
1 • 2) Mediennutzungsverhalten
Situations‐ analysieren (privates &
analyse dienstliches Surfverhalten)
• 3) Potentiale abschätzen
2
Social Media • Aus allgemeinen Zielen der
Ziele öffentl. Einrichtung /
ableiten Abteilung & Situationsanalyse
3
• Welcher Plattform?
Strategie
• Für welche Zielgruppen?
festlegen
• Welche Inhalte?
Erfolgskenn‐ • Aus Social Media Zielen ableiten
zahlen • #Likes ist keine Erfolgskennzahl!
definieren
5
Auspro‐
• 1) Prozesskontrolle
bieren & • 2) Ziel‐/ Ergebniskontrolle
Monitoren
31
32. Social Media Maßnahmenplan
• 1) Zielgruppen identifizieren
1 • 2) Mediennutzungsverhalten
Situations‐ analysieren (privates &
analyse dienstliches Surfverhalten)
• 3) Potentiale abschätzen
2
Social Media • Aus allgemeinen Zielen der
Ziele öffentl. Einrichtung /
ableiten Abteilung & Situationsanalyse
3
• Welcher Plattform?
Strategie
• Für welche Zielgruppen?
festlegen
• Welche Inhalte?
4
Erfolgskenn‐ • Aus Social Media Zielen ableiten
zahlen • #Likes ist keine Erfolgskennzahl!
definieren
5
Auspro‐
• 1) Prozesskontrolle
bieren & • 2) Ziel‐/ Ergebniskontrolle
Monitoren
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33. Social Media Maßnahmenplan
• 1) Zielgruppen identifizieren
1 • 2) Mediennutzungsverhalten
Situations‐ analysieren (privates &
analyse dienstliches Surfverhalten)
• 3) Potentiale abschätzen
2
Social Media • Aus allgemeinen Zielen der
Ziele öffentl. Einrichtung /
ableiten Abteilung & Situationsanalyse
3
• Welcher Plattform?
Strategie
• Für welche Zielgruppen?
festlegen
• Welche Inhalte?
4
Erfolgskenn‐ • Aus Social Media Zielen ableiten
zahlen • #Likes ist keine Erfolgskennzahl!
definieren
5
Auspro‐
• 1) Prozesskontrolle
bieren & • 2) Ziel‐/ Ergebniskontrolle
Monitoren
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37. Contact
Jonas vor dem Esche
• Blog
– www.socialmediathinklab.com
• Email
– Jonas.vordemEsche@socialmediathinklab.com
• Facebook
– Social Media Think:Lab
• Twitter
– @SMThinkLab
– @MrJonesMS
• Google+
– Social Media Think:Lab
• Presentation
– http://www.slideshare.net/JonasEsche
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