Social Media: Eine komplett
überflüssige Diskussion
Jan Manz, wbpr – Brand Afternoon @wob AG,
22.09.2010
1
Fragen:
- Wer liest Blogs
- Wer twittert
- Wer hat ein iPad
2
Wer besetzt das Thema? PR?
Marketing?
Wer ist denn bitteschön zuständig
Quelle: Wilhei55, Flickr
4
Arbeitgebermarke stärken
(Internationale) Zusammenarbeit
Verbesserung Workflow
Wissenstransfer intern
Reputationsaufbau/
Erhöhung Kundenbindung
Steigerung Traffic
CRM / Feedback
Innovations-Management
Transparenz herstellen/ demonstrieren
Agenda Setting:
Themen für Medienarbeit
Monitoring/ Krisen-Prävention
Image/ Modernität/ Offenheit „leben“
Verbesserung
Suchmaschinenfindbarkei
t
Dialog mit Kunden
- auch in Brand
Outposts
Kontakt-Management
Social Media…
Interne Komm. &
Employer Branding
Marketing
& Sales
Externe
Kommunikation
CRM
Schön und gut. Ich will trotzdem beauftragen.
Nochmals gefragt:
Wer ist denn bitteschön zuständig
An wen wenden Sie sich
Quelle: Wilhei55, Flickr
6
Und vor allem: Für WAS eigentlich
Warum mir die
Diskussion um „Social
Media“ nicht recht
gefällt
7
Weil es nicht ausreicht,
über Tools, Touchpoints
und Twitter zu sprechen
8
Social Media – über was sprechen wir
hier
Social
Media
Mediale
Angebote
Keine Kenntnisse
in IT/ Grafik
erforderlich
Online
Plattformen
zum öffentlichen
Austausch/
Dialog
UND: Google/
Findbarkeit
(-> Wertung)
Echzeit
Geringe
Eintrittsbarrier
en
Für so ziemlich alles…
… gibt es Social Media Anwendungen
AUCH für BtoB…
… gibt es konkrete Ansätze
12
Aber: Was ist denn daran revolutionär
Die untrennbare
Verknüpfung
mit einem tiefgreifenden
Medien(Nutzungs)Wandel
13
„2.0“ ist Fakt. Und „führt zusammen“.
14
Informations- und Medienverhalten ändert sich
Menschen teilen Informationen. Emotionen. Öffentlich
Aus „Konsumenten“ werden so PROsumenten.
Kommunikation wird dialogisch – und ist in Zeiten
von iPhone & Co mobil.
Menschen nutzen Social Media, um
Meinungen in Bewegung zu
bringen.
BtoB & Social Media: „Änderungen 3D“
Quelle: laffy4k, Flickr
Dimension 1: Querschnittfunktion – im Unternehmen.
Dimension 2: Querschnittfunktion – Unternehmen und
Umwelt.
Dimension 3: Querschnittfunktion – Medien,
Mediennutzung, Medienschaffende.
Wie sich
BtoB Unternehmen für
„Social Media“ aufstellen
16
17
Loslassen – von „Sinn-
Fragen“.
5 Aufgaben für BtoB
für erfolgreiches Social Media Marketing
Quelle: dierk schaefer, Flickr
Zuhören. Und messen.
Intern Social Media
„enablen“.
Strategie: NUTZER-
zentriert.
Und v.a.: Wie das Medium handeln– sprich: Vernetzt
agieren
Social Media: Das finden wir ziemlich schade.
Quelle: laffy4k, Flickr
Dimension 1: Querschnittsfunktion – im Unternehmen.
Dimension 2: Querschnittsfunktion – Unternehmen und
Umwelt.
Dimension 3: Querschnittsfunktion – Medien,
Mediennutzung, Medienschaffende.
Wir können nicht ohne Sie
Aber wir sind ganz guter Dinge: Sie brauchen
uns
Quelle: eelke deeker, Flickr
Aufgabe 1: Nicht in alten Mustern („Sinn“)
denken.
Loslassen
In D: 69 % sind online, 69% davon
täglich.
Internet = Gewohnheit.
Communities: 34 % mit Profil.
Altersgruppe 40 – 59: ca. 80 % online.
Quelle: lifesagamble, Flickr
40 % BtoB Entscheider nutzen Foren.
Aufgabe 2: Zuhören. Und messen.
Wie viele von Ihnen lesen Blogs?
Zuhören. Verstehen. Lernen.
Wissen Sie, welche Chancen und
THEMEN Sie haben?
Quelle: Tobias7, Flickr
Wissen Sie, wie bspw. Holger Schmidt
recherchiert?
„Zuhören“: wbpr Online Image Mapper
„Zuhören“: wbpr Online Image Mapper
Aufgabe 3: Intern „enablen“
Erinnern Sie sich: Wir brauchen Sie!
Sie brauchen: Eine Strategie. (Und
uns)
Und: Geschulte & „wissende“
Mitarbeiter.
Quelle: Tobias7, Flickr
Und: Web-affine Strategien &
Prozesse.
ABER: Sie brauchen definitiv mehrals Social
Media
Aufgabe 4 (&5): Vernetzt handeln – wie das
Web.
Themen.
Insights.
Kompetenz.
Und: Enge Verzahnung mit weiterer Kommunikation.
Und das ist der
pragmatische,
gemeinsame Einstieg
25
Ein sinnvoller Einstieg.
26
Strategie/ Ziele
/„enablen“
Monitoring
Kommunizieren. Verzahnen & Tracken
5 Fragen zum Schluss
27
5 Gründe, die gegen Social Media
sprechen.
„Wir haben weniger als 5 Kunden.“
Quelle: Erix, Flickr
„Wir haben sehr hohe IT Restriktionen.“
„Bei uns spricht grundsätzlich NUR der Boss oder die
Pressestelle.“
„Unsere Kommunikation soll genau eins: VERKAUFEN!“
„Social Media? Das macht der Praktikant. Kostet ja nix.“
Vgl. hierzu auch: BtoB Studie Prof. Pleil
Die große Chance: Vor-Mach-Web
Das Feld bestellen.
Und wir: Helfen dabei!
Quelle: usoceangov, Flickr
Kontakt: Jan.Manz@wbpr.de
wob brand afternoon 12 - B2B 2.0

wob brand afternoon 12 - B2B 2.0

  • 1.
    Social Media: Einekomplett überflüssige Diskussion Jan Manz, wbpr – Brand Afternoon @wob AG, 22.09.2010 1
  • 2.
    Fragen: - Wer liestBlogs - Wer twittert - Wer hat ein iPad 2
  • 3.
    Wer besetzt dasThema? PR? Marketing? Wer ist denn bitteschön zuständig Quelle: Wilhei55, Flickr
  • 4.
    4 Arbeitgebermarke stärken (Internationale) Zusammenarbeit VerbesserungWorkflow Wissenstransfer intern Reputationsaufbau/ Erhöhung Kundenbindung Steigerung Traffic CRM / Feedback Innovations-Management Transparenz herstellen/ demonstrieren Agenda Setting: Themen für Medienarbeit Monitoring/ Krisen-Prävention Image/ Modernität/ Offenheit „leben“ Verbesserung Suchmaschinenfindbarkei t Dialog mit Kunden - auch in Brand Outposts Kontakt-Management Social Media… Interne Komm. & Employer Branding Marketing & Sales Externe Kommunikation CRM
  • 5.
    Schön und gut.Ich will trotzdem beauftragen. Nochmals gefragt: Wer ist denn bitteschön zuständig An wen wenden Sie sich Quelle: Wilhei55, Flickr
  • 6.
    6 Und vor allem:Für WAS eigentlich
  • 7.
    Warum mir die Diskussionum „Social Media“ nicht recht gefällt 7
  • 8.
    Weil es nichtausreicht, über Tools, Touchpoints und Twitter zu sprechen 8
  • 9.
    Social Media –über was sprechen wir hier Social Media Mediale Angebote Keine Kenntnisse in IT/ Grafik erforderlich Online Plattformen zum öffentlichen Austausch/ Dialog UND: Google/ Findbarkeit (-> Wertung) Echzeit Geringe Eintrittsbarrier en
  • 10.
    Für so ziemlichalles… … gibt es Social Media Anwendungen
  • 11.
    AUCH für BtoB… …gibt es konkrete Ansätze
  • 12.
    12 Aber: Was istdenn daran revolutionär
  • 13.
    Die untrennbare Verknüpfung mit einemtiefgreifenden Medien(Nutzungs)Wandel 13
  • 14.
    „2.0“ ist Fakt.Und „führt zusammen“. 14 Informations- und Medienverhalten ändert sich Menschen teilen Informationen. Emotionen. Öffentlich Aus „Konsumenten“ werden so PROsumenten. Kommunikation wird dialogisch – und ist in Zeiten von iPhone & Co mobil. Menschen nutzen Social Media, um Meinungen in Bewegung zu bringen.
  • 15.
    BtoB & SocialMedia: „Änderungen 3D“ Quelle: laffy4k, Flickr Dimension 1: Querschnittfunktion – im Unternehmen. Dimension 2: Querschnittfunktion – Unternehmen und Umwelt. Dimension 3: Querschnittfunktion – Medien, Mediennutzung, Medienschaffende.
  • 16.
    Wie sich BtoB Unternehmenfür „Social Media“ aufstellen 16
  • 17.
    17 Loslassen – von„Sinn- Fragen“. 5 Aufgaben für BtoB für erfolgreiches Social Media Marketing Quelle: dierk schaefer, Flickr Zuhören. Und messen. Intern Social Media „enablen“. Strategie: NUTZER- zentriert. Und v.a.: Wie das Medium handeln– sprich: Vernetzt agieren
  • 18.
    Social Media: Dasfinden wir ziemlich schade. Quelle: laffy4k, Flickr Dimension 1: Querschnittsfunktion – im Unternehmen. Dimension 2: Querschnittsfunktion – Unternehmen und Umwelt. Dimension 3: Querschnittsfunktion – Medien, Mediennutzung, Medienschaffende. Wir können nicht ohne Sie Aber wir sind ganz guter Dinge: Sie brauchen uns Quelle: eelke deeker, Flickr
  • 19.
    Aufgabe 1: Nichtin alten Mustern („Sinn“) denken. Loslassen In D: 69 % sind online, 69% davon täglich. Internet = Gewohnheit. Communities: 34 % mit Profil. Altersgruppe 40 – 59: ca. 80 % online. Quelle: lifesagamble, Flickr 40 % BtoB Entscheider nutzen Foren.
  • 20.
    Aufgabe 2: Zuhören.Und messen. Wie viele von Ihnen lesen Blogs? Zuhören. Verstehen. Lernen. Wissen Sie, welche Chancen und THEMEN Sie haben? Quelle: Tobias7, Flickr Wissen Sie, wie bspw. Holger Schmidt recherchiert?
  • 21.
  • 22.
  • 23.
    Aufgabe 3: Intern„enablen“ Erinnern Sie sich: Wir brauchen Sie! Sie brauchen: Eine Strategie. (Und uns) Und: Geschulte & „wissende“ Mitarbeiter. Quelle: Tobias7, Flickr Und: Web-affine Strategien & Prozesse. ABER: Sie brauchen definitiv mehrals Social Media
  • 24.
    Aufgabe 4 (&5):Vernetzt handeln – wie das Web. Themen. Insights. Kompetenz. Und: Enge Verzahnung mit weiterer Kommunikation.
  • 25.
    Und das istder pragmatische, gemeinsame Einstieg 25
  • 26.
    Ein sinnvoller Einstieg. 26 Strategie/Ziele /„enablen“ Monitoring Kommunizieren. Verzahnen & Tracken
  • 27.
    5 Fragen zumSchluss 27
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    5 Gründe, diegegen Social Media sprechen. „Wir haben weniger als 5 Kunden.“ Quelle: Erix, Flickr „Wir haben sehr hohe IT Restriktionen.“ „Bei uns spricht grundsätzlich NUR der Boss oder die Pressestelle.“ „Unsere Kommunikation soll genau eins: VERKAUFEN!“ „Social Media? Das macht der Praktikant. Kostet ja nix.“ Vgl. hierzu auch: BtoB Studie Prof. Pleil
  • 29.
    Die große Chance:Vor-Mach-Web Das Feld bestellen. Und wir: Helfen dabei! Quelle: usoceangov, Flickr Kontakt: Jan.Manz@wbpr.de