Es handelt sich um die gekürzten Unterlagen des Seminars "Strategisches Fundraising-Management" im Studiengang Cultural Engineering der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OVGU). Der Dozent ist Jörg Eisfeld-Reschke von ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien. Stand: November 2015
Vortrag von Kai Fischer (Misssion Based Consulting) und Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien) auf dem Deutschen Fundraising Kongress 2015
2014 konnte der Fundraising Verband wieder Akzente und Impulse für mehr Philanthropie in Österreich setzen. Mit der „Aktion Wirtschaft hilft!“ ist es uns gelungen, das im Fundraising bisher eher vernachlässigte SpenderInnensegment der Unternehmen anzusprechen.
Unsere Initiativen für bessere Rahmenbedingungen für gemeinnütziges Stiften tragen die ersten kleinen Früchte – es schlummert ein Potenzial von 1 Mrd. Euro jährlich an zusätzlichen Mitteln für den gemeinnützigen Sektor.
Der Fundraising Verband Austria präsentiert den Spendenbericht 2015. Dieses Jahr wird das Aufkommen voraussichtlich 600 Millionen Euro erreichen – mit 12 Millionen wurde in den letzten Wochen die Flüchtlingshilfe unterstützt. Die Spendenbereitschaft bleibt damit auf Rekordniveau.
Social Media in Redaktionen als Arbeitstool etabliert - Journalisten skeptisch gegenüber Paid Content - Abkehr junger Leser größte Herausforderung.
Mehr als jeder zweite Journalist setzt mittlerweile bei der redaktionellen Arbeit auf Social Media. Nur ein Viertel sieht gute Chancen für wirtschaftlich erfolgreiche Paid Content Modelle. Die größte Herausforderung für heutige Medienmacher ist die Abkehr der jungen Generation vom Qualitätsjournalismus. Das ergab die Umfrage “Medien-Trendmonitor 2010 - Journalismus in einem neuen Informationszeitalter″ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Knapp 2.700 Journalisten haben sich an der Untersuchung beteiligt.
Vortrag von Kai Fischer (Misssion Based Consulting) und Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien) auf dem Deutschen Fundraising Kongress 2015
2014 konnte der Fundraising Verband wieder Akzente und Impulse für mehr Philanthropie in Österreich setzen. Mit der „Aktion Wirtschaft hilft!“ ist es uns gelungen, das im Fundraising bisher eher vernachlässigte SpenderInnensegment der Unternehmen anzusprechen.
Unsere Initiativen für bessere Rahmenbedingungen für gemeinnütziges Stiften tragen die ersten kleinen Früchte – es schlummert ein Potenzial von 1 Mrd. Euro jährlich an zusätzlichen Mitteln für den gemeinnützigen Sektor.
Der Fundraising Verband Austria präsentiert den Spendenbericht 2015. Dieses Jahr wird das Aufkommen voraussichtlich 600 Millionen Euro erreichen – mit 12 Millionen wurde in den letzten Wochen die Flüchtlingshilfe unterstützt. Die Spendenbereitschaft bleibt damit auf Rekordniveau.
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Online Marketing und Social Media für Nonprofit-OrganisationenJörg Reschke
Unterlagen zum Seminar "Social Media Marketing" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising und Sponsoring" des Seminarzentrum Göttingen.
Austrian Startup Report 2013 by SpeedinvestSpeedinvest
Der Austrian Startup Report ist ein seit 2011 laufendes Forschungsprojekt das von SpeedInvest initiiert wurde. Dabei werden strukturierte Informationen über die Entwicklung der wachsenden Startup-Gemeinschaft in Österreich erhoben.
Online-Fundraising für politische BildungJörg Reschke
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (Institut für Kommunikation in sozialen Medien) im Rahmen der Trägertagung der Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg.
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Fördermittel - Wo kann ich recherchieren? Worauf kommt es bei der Antragsstel...Spendino
Herr Torsten Schmotz von Förderlotse vermittelt kurz und prägnant was bei einem Antrag auf Fördermittel relevant ist.
Die Präsentation wurde im Rahmen des Digital Fundraising Frühstücks der spendino GmbH gehalten.
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Strategisches Fundraising - 7 Erfolgsfaktoren und 7 ErfolgsstrategienDr. Christian Gahrmann
Der Vortrag stellt das Konzept des strategischen Fundraisings vor, das den bisherigen Sichtweisen der Beschaffungs- und Beziehungsorientierung im Fundraising eine dritte, marktorientierte Fundraising-Philosophie zur Seite stellt. Vorgestellt werden sieben Handlungsstrategien auf dem Spendenmarkt sowie sieben strategische Erfolgsfaktoren. Der Vortrag fasst Kernergebnisse des Buches „Strategisches Fundraising“ zusammen.
Die Finanzierungsdatenbank Baden-Württemberg
Vorstellung der Recherchemöglichkeiten
Wir kommen zur Vorstellung der Finanzierungsdatenbank auch gerne in Ihre Region! Die Bedienung der Finanzierungsdatenbank wird online vorgestellt. Ziel der Vorstellung ist die Anleitung zur selbstständigen Recherche nach geeigneten Förderquellen. Dies geschieht durch einen allgemeinen Überblick über die verschiedenen Förderarten und anschaulich anhand konkreter Förderbeispiele. Tipps und Tricks rund um die Antragstellung runden die Veranstaltung ab.
Fördermöglichkeiten für Projekte
der Jugendbildung auf einen Blick!
In Zeiten der knappen Kassen müssen neue Quellen der Finanzierung von Projekten der Jugendbildung gefunden werden. Die Finanzierungsdatenbank Baden-Württemberg bietet für die Recherche nach geeigneten Quellen umfangreiche Suchmöglichkeiten nach EU-Programmen, öffentlichen Fördermitteln, Stiftungen und Netzwerken sowie aktuelle Ausschreibungen von Preisen und Wettbewerben.
Die Finanzierungsdatenbank im Jugendnetz Baden-Württemberg stellt damit die bundesweit umfangreichste Sammlung von Fördermöglichkeiten für Projekte der Jugendbildung dar.
Bequeme Recherche – detaillierte Darstellung
Sortiert nach Förderfeldern kann thematisch nach passenden Fördermöglichkeiten recherchiert werden. Angezeigt werden neben den allgemeinen Angaben zum Förderprogramm oder zum Wettbewerb auch immer die Förderbedingungen, weitere Informationen zur Antragstellung sowie Hinweise auf wichtige Formulare.
Verlinkungen zu den Homepages und Emailadressen erleichtern die einfach zu bedienende und übersichtliche Suche.
Kompakte Informationen zu den verschiedenen Förderarten und Tipps zur Antragstellung komplettieren den Service rund um die Datenbank.
Servicestelle Jugend und Schule
der Jugendstiftung Baden-Württemberg
Günter Bressau
Projektleiter Finanzierungsdatenbank BW
Schanzstr. 17
79790 Küssaberg-Kadelburg
Tel.: 0 77 41 / 68 77 34
Fax: 0 77 41 / 68 77 35
Email: bressau@jugendstiftung.de
http://www.finanzierung.jugendnetz.de
Die Finanzierungsdatenbank Baden-Württemberg, die kostenlose Online-Datenbank für Fördermöglichkeiten der Jugendbildung. EU-Programme, Stiftungen, Preise, Wettbewerbe - alles auf einen Blick. Mit über 400 detaillierten und aktuellen Einträgen die umfangreichste Datenbank für Fördermöglichkeiten bundesweit.
Der 24. Österreichische Fundraising Kongress steht von 9. bis 11. Oktober ganz unter dem Motto „Donor Journey – die Zukunft des Fundraising jetzt gestalten!“. Nur wer seine SpenderInnen und ihre „Reiserouten“ zu gemeinnützigen Organisationen versteht und ihnen diese erleichtert und zu ihnen passend gestaltet, wird langfristig Erfolg haben.
Die Mehrzahl der Stiftungen in Deutschland ist gezwungen, die Verwaltungskosten möglichst niedrig zu halten – um so die begrenzten Stiftungsmittel weitgehend für den Stiftungszweck verwenden zu können.
Eine hohe Eigenleistung des Stifters und das ehrenamtliche Engagement Gleichgesinnter sind nicht selten. Doch gut gemeint ist nicht gleich gut gemacht. Auch die Arbeit kleiner und mittelgroßer Stiftungen erfordert Zeit und Professionalität – guter Rat ist dabei wertvoll.
Wer aber ist der richtige Ansprechpartner für diesen Rat? Wie findet man das passende Angebot? Braucht eine Stiftung nicht eigentlich ein ganzes Beraterteam – Rechtsanwalt, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Vermögensberater? Dann wäre sicher auch noch ein Fundraisingberater notwendig, um die Beraterschar bezahlen zu können.
Der Ratgeber hilft, die persönliche Einschätzung durch objektive Kriterien zu ergänzen. Er informiert über übliche Leistungen guter Stiftungsverwalter ebenso wie zu erwartende Kosten. Er befähigt (angehende) Stifter dazu, die richtigen Fragen zu stellen. Denn die bewusste und informierte Auswahl eines Stiftungsverwalters ist eine zentrale Entscheidung: Nur eine gut geführte und organisierte Stiftung kann letztlich den Willen des Stifters auch wirkungsvoll umsetzen.
Leitfaden zur Antragstellung auf Förderung von gemeinützigen Projekten mit Lo...Sarah Neumann
Wir hoffen, dass dieser Leitfaden ein wenig Klarheit über die Situation schafft und bei der Antragstellung etwas weiter hilft. Dieser Leitfaden wurde von Sara Neumann, Content Manager auf theLotter.com geschrieben und recherchiert.
Präsentation im Workshop (F7): Corporate Citizenship: Unternehmen aktiv in Schule und Gemeinwesen - Dieter Rehwinkel, Centrum für Corporate Citizenship Deutschland
"Das Geld liegt auf der Straße..." Fundraising im SportvereinFrercks Hartwig
Ungewöhnliche Wege der Finanzierung der Jugendarbeit im Sportverein. Wettbewerbe, Crowdfunding, Stiftungen, Zuschüsse,.... Best practice Beispiel TC Dettingen/Horb. Workshop für den Württembergischen Tennisbund.
Das CCCD ist eine gemeinnützige Organisation an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Als Kompetenzzentrum und Impulsgeber für gesellschaftliches Engagement von Unternehmen organisiert das CCCD Foren für den fachlichen Austausch, fördert und betreibt anwendungsorientierte Forschung, ermöglicht Lernprozesse durch Diskussions- und Fortbildungsangebote und unterstützt die Zusammenarbeit von Unternehmen mit Partnern aus Bürgergesellschaft, Wissenschaft und/oder Politik.
Aktuelles aus der Fundraising-Forschung (Volume 3)Jörg Reschke
Vortrag von Dr. Kai Fischer und Jörg Reschke auf dem Deutschen Fundraising Kongress 2017 (#dfk17) über Neuigkeiten und Erkenntnisse der Fundraising-Forschung in Deutschland und international.
Ein Rückblick auf das #ALS #icebucketchallenge im Rahmen des Mitteldeutschen Fundraisingtages durch Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien).
Kernergebnisse der Studie Social Media Measurement 2014 - Erfolgsmessung der Social Media Aktivitäten in deutschsprachigen Nicht-Regierungs-Organisationen
Qualifizierung für ePartizipation (ein paar Grundgedanken)Jörg Reschke
Ein paar Grundgedanken zum Aufbau von Aus- und Fortbildung für ePartizipation - insbesondere für den Kontext der Jugendarbeit/Jugendbeteiligung. Weitere Informationen dazu auf www.ikosom.de/blog
19 Grundregeln für eine gute, ethische Fundraising - Praxis für Einzelmitglie...Jörg Reschke
Bei dem Dokument handelt es sich um die Synopse der 19 Grundregeln für eine gute, ethische Fundraising - Praxis für Einzelmitglieder, Organisationen und Dienstleister. Es ist eine Entwurfsfassung des Ehtik-Ausschusses im Deutschen Fundrasing Verband vom 7. März 2013, die zugleich Vorlage zur Mitgiederversammlung des Verbandes im April 2013 ist. Die Veröffentlichung der Vorlage geschieht mit freundlicher Genehmigung des Ethikausschusses für die Diskussion auf sozialmarketing.de
JugendBarCamp - Ein Leitfaden für die PraxisJörg Reschke
BarCamps sind seit einigen Jahren eine beliebte Alternative zur klassischen Konferenz – inzwischen ist es möglich, (fast) jede Woche ein BarCamp irgendwo in Deutschland zu besuchen. Seit 2010 haben auch die ersten InnovatorInnen BarCamps als Format für die Jugendarbeit entdeckt. Stattgefunden haben in den vergangenen zwei Jahren allerdings nicht mehr als ein Dutzend tatsächlicher JugendBarCamps im deutschsprachigen Raum. Die Gründe dafür liegen unter anderem am fehlenden Know-how darüber, wie das Format BarCamp für die Jugendarbeit adaptiert werden kann.
JugendBarCamps bieten für Jugendliche einige Chancen und Herausforderungen. Die vorliegende Broschüre arbeitet diese heraus und skizziert Lösungsansätze. Zukünftigen Veranstaltern bietet der Leitfaden Hinweise zur Planung, Organisation und Durchführung von JugendBarCamps.
Der Leitfaden JugendBarCamp wurde erstellt vom Institut für Kommunikation in sozialen Medien (www.ikosom.de) und der Agentur Mediale Pfade (www.medialepfade.de) im Auftrag des Projektes youthpart. youthpart ist ein Projekt von IJAB - Fachstelle für internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. Die Veröffentlichung wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien) über das Potential von Social Web und Community-Management für gemeinnützige Einrichtungen und Projekte.
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien) darüber, wie das Internet unsern Umgang mit Tod und Trauer verändert hat im Rahmen der Social Media Week Berlin 2012.
Nutzung und Reichweite sozialer Medien in der NGO-ArbeitJörg Reschke
Impulsvortrag von Jörg Eisfeld-Reschke, Institut für Kommunikation in sozialen Medien (ikosom), anlässlich der Fachtagung "1000 Klicks - Social Media in der Jugendarbeit" in Detmold am 20. März 2013
Unterlagen zum Input "Online- und Social Media-Fundraising" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising Manager (FA)" der Fundraising-Akademie.
Soziale medien verändern die Feuerwehr-Welt?!Jörg Reschke
Folie zum Vortrag "Soziale Medien verändern die Feuerwehr-Welt" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Bundesfachkongresses des Deutsches Feuerwehr Verbandes am 7. September 2011 in Berlin.
Soziale Medien für Öffentlichkeitsarbeit und VernetzungJörg Reschke
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke von ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien, anlässlich des deutsch-türkischen Fachkräfteaustausch in der Jugendhilfe.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
3. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 3
Jörg Eisfeld-Reschke
Public Management (BA)
Public Policy (MA)
ikosom - Institut für Kommunikation
in sozialen Medien
Fachgruppe Digitales Fundraising
im Deutschen Fundraising Verband
Autor, Speaker und Berater
9. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 9
Definitionen
● Was ist eine Spende?
● „Unter einer Spende versteht man eine freiwillige finanzielle,
Dienst- oder Sachleistung, die nicht mit einer konkreten
Gegenleistung seitens des Spendenempfängers
(Begünstigten) verknüpft ist und keiner rechtlichen
Verpflichtung unterliegt. Auch kann eine Spende nicht
zurückgefordert werden.“
Quelle:http://www.fundraising-wiki.de/s/Spende
10. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 10
Definitionen
● Was ist eine Spende?
Quelle:http://www.fundraising-wiki.de/s/Spende
Nach Gegenstand
● Geldspende
● Sachspende
● Leistungsspende
● Nutzungspende
● Arbeitsspende
● Zeitspende
Nach Art
● monetär
● Nicht-monetär
Nach Steuern
● abzugsfähig
● nicht-abzugsfähig
Nach Spendenweg
● Spende
● Barspende
● Scheck
● Überweisung
● Lastschrift
● Telefonspende
● Online-Spende
● Kollekte
11. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 11
Definitionen
● Was ist eine Spende im steuerlichen Sinne?
● Die Abgabenordnung regelt die Zwecke zur
Steuerbegünstigung
– § 52 Gemeinnützige Zwecke
– § 53 Mildtätige Zwecke
– § 54 Kirchliche Zwecke
Quelle:http://www.fundraising-wiki.de/s/Spende
12. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 12
Definitionen
● Was ist gemeinnützig?
● Eine Körperschaft verfolgt gemeinnützige Zwecke, wenn
ihre Tätigkeit darauf gerichtet ist, die Allgemeinheit auf
materiellem, geistigem oder sittlichem Gebiet selbstlos zu
fördern. Eine Förderung der Allgemeinheit ist nicht
gegeben, wenn der Kreis der Personen [...] dauernd nur
klein sein kann.
● u.a. die Förderung von Wissenschaft und Forschung;
die Förderung des Schutzes von Ehe und Familie;
die Förderung des Tierschutzes;
die Förderung der Religion;
Quelle:Abgabenordnung§52GemeinnützigeZwecke
13. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 13
Definitionen
● Was ist mildtätig?
● Eine Körperschaft verfolgt mildtätige Zwecke, wenn ihre
Tätigkeit darauf gerichtet ist, Personen selbstlos zu
unterstützen,
1. die infolge ihres körperlichen, geistigen oder
seelischen Zustandes auf die Hilfe anderer
angewiesen sind oder
2. deren Bezüge nicht höher sind als das Vierfache
des Regelsatzes der Sozialhilfe im Sinne des § 28
des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch;
[...]
Quelle:Abgabenordnung§53MildtätigeZwecke
14. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 14
Definitionen
● Was ist kirchlich?
● Eine Körperschaft verfolgt kirchliche Zwecke, wenn ihre
Tätigkeit darauf gerichtet ist, eine Religionsgemeinschaft,
die Körperschaft des öffentlichen Rechts ist, selbstlos zu
fördern.
● Zu diesen Zwecken gehören insbesondere die Errichtung,
Ausschmückung und Unterhaltung von Gotteshäusern und
kirchlichen Gemeindehäusern, die Abhaltung von
Gottesdiensten, die Ausbildung von Geistlichen, [...] ferner
die Verwaltung des Kirchenvermögens, die Besoldung der
Geistlichen, Kirchenbeamten und Kirchendiener, die Alters-
und Behindertenversorgung für diese Personen [...].
Quelle:Abgabenordnung§54KirchlicheZwecke
15. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 15
Definitionen
● Was ist Fundraising? (weite Definition)
● „Fundraising beschreibt die systematische Analyse,
Planung, Durchführung und Kontrolle sämtlicher
Aktivitäten einer steuerbegünstigten Organisation, die
darauf abzielen, alle für die Erfüllung des
Satzungszwecks benötigten Ressourcen (Geld-, Sach-
und Dienstleistungen) durch eine konsequente
Ausrichtung an den Bedürfnissen der
Ressourcenbereitsteller (Privatpersonen, Unternehmen,
Stiftungen und öffentliche Institutionen) zu möglichst
geringen Kosten zu beschaffen.“
● von Michael Urselmann (2012)
Quelle:Urselmann,Michael(2012):ProfessionelleMittelbeschaffungfür
steuerbegünstigteOrganisationen5.Auflage.HauptVerlag,Bern,Stuttgart,
16. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 16
Definitionen
● Was ist Fundraising? (enge Definition)
● „Beim Fundraising geht es um die Erstellung einer
Kommunikationsstrategie für die Beschaffung von
Finanzmitteln, und zwar vor allen Dingen für Mittel,
die nicht nach klaren Förderkriterien vergeben
werden und nicht regelmäßig fließen“
● von Marita Haibach (2002)
Quelle:Haibach,Marita(2002).:HandbuchFundraising.Frankfurt.
InderaktuellenAuflage(2012)führtauchHaibacheineweiteDefinitionan
18. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 18
Spendenmarkt: Finanzierung
● Johns-Hopkins-Projekt untersucht die
Finanzierung des dritten Sektors:
● 47% aus Gebühren für Leistungen
● 42% aus Zuwendungen des öffentlichen Sektors
● 11% aus philantrophischen Mitteln
Quelle:Centerforcivilsocietystudies(1999)
http://www.ccss.jhu.edu/index.php?section=content&view
19. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 19
Spendenmarkt: Finanzierung
● Johns-Hopkins-Projekt untersucht die
Finanzierung des dritten Sektors:
● 47% aus Gebühren für Leistungen
● 42% aus Zuwendungen des öffentlichen Sektors
● 11% aus philantrophischen Mitteln
● In Deutschland zeigt sich ein anderes Bild
● 32% aus Gebühren für Leistungen
● 64% aus Zuwendungen des öffentlichen Sektors
● 03% aus philantrophischen Mitteln
Quelle:Centerforcivilsocietystudies(1999)
http://www.ccss.jhu.edu/index.php?section=content&view
20. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 20
Spendenmarkt: Empfänger
● Nach den Regeln der Abgabenordnung
steuerlich begünstigt sind
● 500.000 Vereine
● 19.000 Stiftungen
● Damit sind 88% aller eingetragenen Vereine
(566.171) und 86% aller Stiftungen in
Deutschland gemeinnützig.
● etwa 280.000 Vereine sammeln Spenden
Quelle:AntwortderBundesregierung,Drucksache17/1712
23. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 23
Spendenmarkt: Volumen
● Lediglich zwei Langzeitstudien
● Unterschiedliche Methodik
● Unterschiedliche Erfassungszeiträume
● Deutlich abweichende Ergebnisse
● Achtung: GfK hat 2011 Methodik geändert
● Nachträgliche Abweichungen um 88% und 101%
zu den veröffentlichten Werten der Vorjahre
● Das exakte Volumen des Spendenmarkts
ist weiterhin unbekannt (Vgl. Urselmann)
Quelle:AntwortderBundesregierung,Drucksache17/1712
31. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 31
Steuerrecht
● Wer kann als gemeinnützig anerkannt werden?
● gemeinnützige Kapitalgesellschaften
(§1 Abs. 1 Nr. 1 KStG)
● Juristische Personen des privaten Rechts
(§1 Abs. 1 Nr. 4 KStG)
● andere Zweckvermögen des privaten Rechts
(§1 Abs. 1 Nr. 5 KStG)
– nicht rechtsfähige Vereine
– nicht rechtsfähige Stiftungen
32. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 32
Steuerrecht
● Voraussetzung für die Anerkennung
● Selbstlosigkeit (§ 55 AO)
– nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke
– keine zweckfremde Bevorteilung der Mitglieder
● Unmittelbarkeit (§ 56 AO)
– Verfolgung der steuerbegünstigten Satzungszwecke
● Ausschließlichkeit (57 AO)
– Verwirklichung der Zwecke selbst
– oder durch eine Hilfsperson
– oder durch einen Dachverband
33. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 33
Steuerrecht
ideeller Bereich ZweckbetriebVermögens-
verwaltung
Wirtschaftlicher
Geschäftsbetrieb
Ausgaben:
alle Tätigkeiten,
die unmittelbar den
gemeinnützigen
Satzungszwecken
der Körperschaft
dienen
Einnahmen:
Spenden,
Mitgliedsbeiträge,
Fördermittel,
Zuwendungen etc.
steuerbefreit
Ausgaben:
Nutzung des
Kapital- und
unbeweglichen
Vermögens
Einnahmen:
Kapitalverzinsung,
Vergabe von
Rechten
z.T. steuerbefreit
n. Freibetrag 7%
34. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 34
Steuerrecht
ideeller Bereich ZweckbetriebVermögens-
verwaltung
Wirtschaftlicher
Geschäftsbetrieb
Ausgaben:
alle Tätigkeiten,
die unmittelbar den
gemeinnützigen
Satzungszwecken
der Körperschaft
dienen
Einnahmen:
Spenden,
Mitgliedsbeiträge,
Fördermittel,
Zuwendungen etc.
steuerbefreit
Ausgaben:
Nutzung des
Kapital- und
unbeweglichen
Vermölgens
Einnahmen:
Kapitalverzinsung,
Vergabe von
Rechten
z.T. steuerbefreit
n. Freibetrag 7%
Geschäftsbetrieb
zur Verwirklichung
d. Satzungszweck
steht eher nicht im
Wettbewerb
z.B. Krankenhäuser
(§ 67 AO).
Altenheime (§ 68
AO)
z.T. steuerbefreit
Einnahmen oder
andere
wirtschaftliche
Vorteile erzielende
selbstständige
Tätigkeit
Eine Absicht zur
Gewinnerzielung
ist nicht erforderlich
steuerpflichtig
W ir tschaftlicher
Geschäftsbetrieb
35. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 35
Erbschaftssteuerrecht
● Freibeträge und Versorgungsfreibetrag bei
Erbschaft im Verwandschaftsverhältnis
● Im Erbfall fällt nach Abzug der Freibeträge
grundsätzlich Erbschaftssteuer an
● Gemeinnützige Einrichtungen sind von der
Schenkungs- und Erbschaftssteuer befreit
● Regelung erfolgt durch das Erbschaftssteuer-
und Schenkungsteuergesetz
36. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 36
Sammlungsrecht
● Haus- und Straßensammlungen
● Sammlungen sind erlaubnisbedürftig
● außer in Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen
● Regelung erfolgt durch Landesgesetzgebung
Achtung: Altkleider- und Schuhsammlungen oft kommerziell
37. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 37
Stiftungsrecht
● Stiftungszweck (gemäß Stifterwille)
● hat Organe, keine Mitglieder
● rechtsfähige Stiftungen
● z.B. Stiftung, Kirchliche Stiftungen, Privatstiftung
● nicht rechtsfähige Stiftungen
● z.B. Treuhandstiftung
● Regelung erfolgt durch Landesgesetzgebung
Achtung: Nicht in jeder Stiftung ist auch eine Stiftung drin!
38. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 38
Datenschutz
● Daten dürfen gespeichert werden, so dies zur
Wahrung der Interessen erforderlich ist
● allgemein zugängliche Quellen
● Speicherung von Daten aus dem Direktkontakt
● Verpflichtung zur sparsamen Datenspeicherung
● Daten müssen gegen Unbefugte gesichert sein
● Der Umgang mit personenbezogenen Daten
wird im Bundesdatenschutzgesetz geregelt
46. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 46
Fundraising-Zielgruppen
● Privatpersonen
Transaktionsbeziehung I (kommerziell)
Unternehmen Kunde
Leistungen und Güter
Geld
Quelle:Vgl.Bruhn2005
47. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 47
Fundraising-Zielgruppen
● Privatpersonen
Transaktionsbeziehung II (Mitgliedschaft)
Kirche Kunde
Gottesdienst, Spiritualität
Kirchenbeitrag, Mitwirkung
Quelle:Vgl.Bruhn2005
49. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 49
Fundraising-Zielgruppen
● Richter und Staatsanwälte
● schätzungsweise 30.000 Richter und Staatsanwälte in
Amts-, Land- und Oberlandesgerichten
● Verzeichnis der zu berücksichtigenden Organisationen
● Bearbeitung von Zuweisungen und entsprechende
Berichtspflicht
● Beliebte Werbemittel sind Kugelschreiber, Zahlungsträger
und Aufkleber
50. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 50
Fundraising-Zielgruppen
● Staat
● Projekt- und Strukturförderung auf Antrag
– Einmalig
– Mehrjährig
● Zuschüsse auf Antrag
– Zu konkreten Projektvorhaben
● Leistungsentgelte von Ländern und Kommunen
– z.B. für den Betrieb von Kindertagesstätten und Schulen,
Beratungsstellen und Fallpauschalen
51. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 51
Fundraising-Zielgruppen
● Stiftungen
● Inhaltlicher Schwerpunkt ergibt sich aus Satzungszweck
● „Förderstiftungen geben und operative Stiftungen nehmen“
● Orientierung an Förderrichtlinien und Programmschwerpunkt
● Antragstellung
● Überblick z.B. über den Bundesverband Deutscher
Stiftungen oder die Maecenata-Datenbank
52. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 52
Fundraising-Zielgruppen
● Unternehmen
● Sponsoring und Corporate Social Responsibility (CSR)
● Leistungen des Sponsors
– z.B. Geld, Dienstleistungen, Sachleistungen, PR
● Leistungen des Sponsoringnehmers
– z.B. Erwähnung des Sponsors, Platzierung des Logos,
Anzeigenwerbung, Infostand, Sponsorentreffen
● Sponsoring ist umsatzsteuerpflichtig
Achtung: Beim Sponsoring erfolgt eine Gegenleistung ( ≠ Spende)
54. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 54
Spender-Lebenszyklus
Phasen
Ertrag und Grad
der Beziehung
Interessierte
Quelle:Vgl.Urselmann(2007),S.58ff.
55. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 55
Spender-Lebenszyklus
Phasen
Ertrag und Grad
der Beziehung
Interessierte
● Interessierte sind potentielle Spender
● Kostenintensive Neuspendergewinnung
● Erfassung von Kontaktdaten
● Niedrige Kontaktschwelle
Quelle:Vgl.Urselmann(2007),S.58ff.
56. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 56
Spender-Lebenszyklus
Phasen
Ertrag und Grad
der Beziehung
Interessierte
● z.B. über Fremdadress-Mailing
● Beginn der Spenderbeziehung
● Danksagung durch die Organisation
● Datenrecherche zur Person
● Möglichkeit zur erneuten Spende geben
Erstspender
Quelle:Vgl.Urselmann(2007),S.58ff.
57. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 57
Spender-Lebenszyklus
Phasen
Ertrag und Grad
der Beziehung
● Regelmäßiger Erhalt von Mailings
● Upgrading-Angebote unterbreiten
● Bedürfnisse und Interesse des
Spenders in Erfahrung bringen
● Möglichkeit zur Dauerspende geben
Quelle:Vgl.Urselmann(2007),S.58ff.
Interessierte Erstspender Mehrfach-
spender
58. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 58
Spender-Lebenszyklus
Phasen
Ertrag und Grad
der Beziehung
● Spendenzusage bis auf Widerruf
● zum Beispiel Fördermitgliedschaft
● Upgrading-Angebote unterbreiten
● Wiedergewinnung inaktiver Spender
Quelle:Vgl.Urselmann(2007),S.58ff.
Interessierte Erstspender Mehrfach-
spender
Dauer-
spender
59. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 59
Spender-Lebenszyklus
Phasen
Ertrag und Grad
der Beziehung
● Festlegung von Schwellenwerten
● High Donor, Major Donor, Top Donor
● individuelle Spenderbetreuung
● Capital Campaign
● Spenderbefragungen
Quelle:Vgl.Urselmann(2007),S.58ff.
Interessierte Erstspender Mehrfach-
spender
Dauer-
spender
Großspender
60. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 60
Testament-
spender
Spender-Lebenszyklus
Phasen
Ertrag und Grad
der Beziehung
Interessierte Erstspender Mehrfach-
spender
Dauer-
spender
Großspender
● Passive Informationsbereitstellung
● beruht auf intensiver Spenderbeziehung
● Spitze der Fundraisingpyramide
Quelle:Vgl.Urselmann(2007),S.58ff.
63. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 63
Transparenz
● DZI-Spendensiegel
● Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen (Stift.öff.R.)
● Wird auf Antrag geprüft und verliehen
● Ab 25.000 Euro Geldspenden
● Die Prüfung umfasst folgende Bereiche
– Zielsetzung, Leitung und Aufsicht, Werbung und
Öffentlichkeitsarbeit, Mittelverwendung, Vergütungen,
Rechnungslegung und Prüfung sowie Transparenz
● Prüfungsgebühr:
– 500 Euro zzgl. 0,035% der Gesamteinnahmen
– maximal 12.000 Euro (zzgl. Mehrwertsteuer)
65. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 65
Transparenz
● Deutscher Spendenrat
● Eingetragener Verein
– Dachverband Spenden sammelnder gemeinnütziger
Organisationen
● Instrument der freiwilligen Selbstkontrolle
● Selbstverpflichtungserklärung umfasst folgende Bereiche
– Spendenwerbung, Ethik, Werbung und
Öffentlichkeitsarbeit, Mittelverwendung,
Rechnungslegung und Prüfung, Transparenz
● Aktuell 65 Mitgliedsorganisationen (Stand: 26.11.2015)
66. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 66
Transparenz
● Initiative Transparente Zivilgesellschaft
● Trägerkreis besteht u.a. aus Transparency Deutschland,
DZI, Bundesverband Deutscher Stiftungen, Deutscher
Fundraising Verband, Deutscher Spendenrat
● Instrument der freiwilligen Selbstkontrolle
● Selbstverpflichtungserklärung legt zehn Informationen fest,
die jede gemeinnützige Organisation veröffentlichen soll
● Einhaltung der Selbstverpflichtung durch gegenseitige
Kontrolle der beteiligten Organisationen sowie
stichprobenartige Prüfung des Trägerkreises
● Aktuell 709 Mitgliedsorganisationen (Stand: 26.11.2015)
69. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 69
Transparenz
● Erinnern Sie sich an den „UNICEF-Skandal“?
● 2007: Verstoße gegen interne Regelungen und fehlende
schriftliche Verträge wurden in einem anonymen
Brief an die Frankfurter Rundschau öffentlich
● Wirtschaftsprüfer bestätigten die Vorwürfe
● Rücktritt der Vorsitzenden und des Geschäftsführers
● Vorwürfe der Verschwendung bestätigten sich nicht
● 2008 UNICEF wurde das DZI-Spendensiegel aberkannt
● November 2010 wurde das DZI-Spendensiegel wieder erteilt
● Dezember 2010 gewinnt UNICEF den Transparenzpreis
70. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 70
Transparenz
● Erinnern Sie sich an den Greenpeace und die
„verzockten Spender-Millionen?
● Oder an den „Pakt mit dem Panda“ des WWF?
72. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 72
Fundraising-Organisation
● Strukturelle Voraussetzungen für Fundraising
● Organisations- und Umfeldanalyse
● Überzeugender Organisationszweck
● Öffentliches Ansehen und Profil
● Bedarf, Fördergründe und Fundraising-Zielbild
● Spenderbasis und potenzielle Förderer
● Personelle Ressourcen
● Budget für Fundraising-Aktivitäten
● Förderer-Datenbank
Quelle:Haibach(2006):OrganisatorischeVoraussetzungen.,
In:Fundraising-Akademie:Fundraising.
73. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 73
Fundraising-Organisation
● Diskussion
● Braucht eine NPO eine eigene Fundraising-Abteilung?
74. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 74
Fundraising-Organisation
● Diskussion
● Braucht eine NPO eine eigene Fundraising-Abteilung?
● Wo sollte die Fundraising-Abteilung angedockt werden?
● Hat Fundraising mehr mit Marketing oder
Öffentlichkeitsarbeit zu tun?
75. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 75
Fundraising-Organisation
● Fragen, die sich für die Fundraising-
Organisation ergeben
● Welchen Stellenwert erhält das Fundraising?
● Wie gut ist das Fundraising entwickelt?
● Wie viel Personaleinsatz?
● Ehrenamtliche oder freiwillige Mitarbeit?
● Welche Unterstützung und Ressourcen werden
für das Fundraising bereitgestellt?
76. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 76
Fundraising-Organisation
● Mit welchen Abteilungen einer Organisation
ist das Fundraising verbunden?
● Fundraising umfasst Verwaltungsdienste
● Fundraising umfasst Aktivitäten der Medien- und
Öffentlichkeitsarbeit
● Fundraising ist eine Leitungsaufgabe
77. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 77
Fundraising-Organisation
● Mit welchen Abteilungen einer Organisation
ist das Fundraising verbunden?
● Fundraising umfasst Verwaltungsdienste
● Fundraising umfasst Aktivitäten der Medien- und
Öffentlichkeitsarbeit
● Fundraising ist eine Leitungsaufgabe
● Die Fundraising-Organisation benötigt
adäquate Organisationsstrukturen
78. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 78
Fundraising-Organisation
● Fundraising bringt nicht nur Geld
● Die Einführung von Fundraising verändert die Organisation
● Spender haben Ansprüche und Erwartungen
● Fundraising ist Teil der Organisationsstrategie
● Fundraising ist Organisationsentwicklung
● Institutional Readiness
79. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 79
Aufgabe
● Maximal drei Rollenspiele
● Ein Förderer- und ein Fundraiser-Paar
● Beobachter
● Ablauf (morgen)
● 10-15min Rollenspiel
● 10min Auswertung
84. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 84
Spendenmarkt II
● 1 % der spendensammelnden Organisationen
sind bundesweit positioniert und teilen 85 %
des Spendenaufkommens unter sich auf.
● Etwa 80% aller Spenden sind Kleinspenden
von Privatpersonen.
● 20% der Spenden sind Großspenden
● Die Bedeutung von Erbschaften und
Großspenden nimmt zu.
● Geldauflagen leicht rückläufig
85. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 85
Spendenmarkt II
● In der vergangenen Dekade hat sich das reale,
durch Inflation bereinigte Spendenaufkommen
der großen Organisationen kaum verändert
● Ausreißer bei Katastrophen: Das höchste
Spendenergebnis in Deutschland für die Opfer
der Tsunami-Katastrophe (670 Mio. Euro)
● Zunehmender Verdrängungswettbewerb auf
dem stagnierenden Spendenmarkt
86. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 86
Spendenmarkt II
● Folgen für die Organisationen
● Es wird schwieriger und teurer Neuspender zu gewinnen
● Die bestehenden Spender müssen intensiver betreut werden
● Neue Zielsetzungen
● Neue Maßnahmen zur Neuspendergewinnung (Innovation)
● Bestehende Spender spenden häufiger (Frequency)
● Bestehende Spender geben mehr (Upgrading)
114. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 114
Multi-Channel-Fundraising
● Ziel ist die integrierte Kommunikation
● Zusammenspiel aller Kommunikations- und
Fundraisinginstrumente
● Einsatz der Kommunikationskanäle je nach
● Reichweite
● Kosteneinsatz
● Grad der Emotionalisierung
115. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 115
Multi-Channel-Fundraising
● Was motiviert zum Spenden?
● adressierter Spendenaufruf 39%
● Spender gibt regelmäßig 26%
● Aufruf durch Kirche/Kollekte 22%
● persönlich angesprochen 21%
● Hinweis von Freunden 10%
● Mitglied der Charity-Organisation 10%
● Artikel in Zeitung/Zeitschrift 6%
● Info-Veranstaltung 6%
Quelle:GfK2009
148. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 148
Ethik im Fundraising
● Diskussion:
● Der Besitzer eines Sexshop spendet einen Geldbetrag
an ein Projekt, das sexuell missbrauchen Mädchen hilft
● Können Sie als Fundraiser die Spende annehmen?
157. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 157
Credit Points
● Pflichtleistungen (3 Credit Points)
● Einseitiges Abstract
– Textverteilung im Doodle (geschützt)
– Abgabefrist: 24. November 2015
– Aktive Teilnahme an der Vorlesung
– Anwesenheit und aktive Mitarbeit
● Optionale Leistungen (2-3 Credit Points)
● Essay oder Case Study
– Abgabefrist: 21. Januar 2015 (8 Wochen)
158. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universtität Magdeburg 158
Leistungsnachweis: Essay (2-3 CP)
● Anfertigen eines Essay
● 15.000 Zeichen (+/- 1.000 Zeichen)
● Wissenschaftliches Arbeiten
● Kurzes Exposé/Strukturvorschlag vorher abstimmen
– Fragestellung konkretisieren
– Stand der Quellenrecherche
● Abgabetermin Exposé: 18. Dezember 2015
● Abgabetermin Essay: 15. Februar 2016
159. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universtität Magdeburg 159
Leistungsnachweis: Essay (2 CP)
● Vorgehensweisen zur Entwicklung der Institutional
Readiness
● Institutional Readiness im Hochschul-Fundraising
● Regulierungsansätze für das Fundraising in Deutschland
● Rechtliche Rahmenbedingungen für politisches Fundraising
● Bestandsaufnahme Nachlass-Fundraising im
deutschsprachigen Raum
● Bestandsaufnahme und Potential Mobile Fundraising
● Spendenpotential junger Menschen im Internet
● Spendenpotential älterer Menschen im Internet
160. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universtität Magdeburg 160
Leistungsnachweis: Essay (2 CP)
● Risiken im Umgang mit Unternehmenssponsoring
● Einfluss der allgemeinen Wirtschaftslage auf den
Fundraisingerfolg
● Diskussion der Positionierung des Fundraisings in der
Aufbauorganisation
● Zusammenhang zwischen Markenbekanntheit und
Fundraisingleistung
● Strategien zur Identifikation von Großspendern in der
eigenen Spenderdatei
● Strategien zur Regionalisierung des Fundraising in
mitgliedsbasierten Organisationen
161. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universtität Magdeburg 161
Leistungsnachweis: Essay (3 CP)
● Kritische Bestandsaufnahme von Transparenz-Siegeln und
-Initiativen
● Kritische Bestandsaufnahme des Online-Fundraisings
● Kritische Bestandsaufnahme des Face2Face-Fundraisings
● Kritische Bestandsaufnahme des Altkleidersammlung-
Fundraisings
● Vergleich von Transparenz-Siegel im In- und Ausland
● Institutionsökonomische Analyse der Mitgliedschaft in
einem Fundraisingverband
● Handlungsansätze für die Online-Spenderbindung
● Ethik-Dimensionen im Online-Fundraising
162. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universtität Magdeburg 162
Leistungsnachweis: Essay (3 CP)
● Anwendung der Warwick-Strategien auf Online-Fundraising
● Produktmarketing im Spendenwesen mit Spendenshops
● Chancen und Risiken von Testimonals im Online-
Fundraising
● Analyse der Aussagekraft von Kennzahlen im Fundraising
● Untersuchung der Anwendbarkeit von Qualitätsmanagement
im Fundraising
● Einfluss der Werte und Einstellungen der Babyboomer
Generation auf das zukünftige Spendenverhalten
163. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universtität Magdeburg 163
Leistungsnachweis: Case Study (2 CP)
● Analyse eines Projekts oder einer Nonprofit-Organisation
● Rahmenbedingungen
● Ressourcensituation
● Institutional Readiness
● Fundraisingpotential und geeignete Instrumente
● Wissenschaftliches Arbeiten für eine Case Study
● Fragenkatalog bearbeiten
● Quellen offenlegen und dokumentieren
164. Strategisches Fundraising Management, Otto-von-Guericke-Universtität Magdeburg 164
Leistungsnachweis: Studie (3 CP)
● „Transparenz im Spendenwesen“
● Grundsätzliches zu Berichtspflicht und Transparenz
● Bestandsaufnahme der Siegel und Kontrollinstanzen
● Analyse von Transparenzmechanismen im Ausland
● Kollaboratives Arbeiten im Team (mindestens 5 Personen)
● Veröffentlichung Mitte 2016 anstreben