Vortrag von Dr. Kai Fischer und Jörg Reschke auf dem Deutschen Fundraising Kongress 2017 (#dfk17) über Neuigkeiten und Erkenntnisse der Fundraising-Forschung in Deutschland und international.
Ergebnisse einer repräsentativen Befragung in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut „The Consumer View“, unterstützt durch die freie Markenberatung „Musiol Munzinger Sasserath“
Vortrag von Dr. Kai Fischer und Jörg Reschke mit einem Überblick zu zahlreichen Studien aus der Fundraising-Wissenschaft - vom Deutschen Fundraising Kongress 2016 in Berlin.
Der 24. Österreichische Fundraising Kongress steht von 9. bis 11. Oktober ganz unter dem Motto „Donor Journey – die Zukunft des Fundraising jetzt gestalten!“. Nur wer seine SpenderInnen und ihre „Reiserouten“ zu gemeinnützigen Organisationen versteht und ihnen diese erleichtert und zu ihnen passend gestaltet, wird langfristig Erfolg haben.
Behavioral Insights im Fundraising - Praxisbeispiele@ SoZmark
Verhaltenswissenschaftliches Vorgehen im Fundraising. Methoden und Techniken, um Spendenverhalten / Spendenmotivation zu lenken, z.B. wie framed man eine Botschaft, damit beim Empfänger Emotionen ausgelöst werden und die Motivation zu spenden verstärkt wird.
Verhaltenswissenschaftliche Methoden meint hier Effekte wie Anchoring, Framing oder Gamification im Rahmen eines Nudges einsetzen.
Ergebnisse einer repräsentativen Befragung in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut „The Consumer View“, unterstützt durch die freie Markenberatung „Musiol Munzinger Sasserath“
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Behavioral Insights im Fundraising - Praxisbeispiele@ SoZmark
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Verhaltenswissenschaftliche Methoden meint hier Effekte wie Anchoring, Framing oder Gamification im Rahmen eines Nudges einsetzen.
Vortrag von Kai Fischer (Misssion Based Consulting) und Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien) auf dem Deutschen Fundraising Kongress 2015
Get Strong With The Crowd - Crowdfunding & CrowdinvestingDennis Schenkel
Crowdfunding und Crowdinvesting bringen für viele Projekte eine Vielzahl neuer Möglichkeiten. In diesem Vortrag erfahren Sie, wie Sie eine Crowdfunding-Kampagne erfolgreich vorbereiten und umsetzen können. Lernen Sie außerdem, was Crowdfunding Ihnen neben dem Geld bringen kann.
Strategisches Fundraising - 7 Erfolgsfaktoren und 7 ErfolgsstrategienDr. Christian Gahrmann
Der Vortrag stellt das Konzept des strategischen Fundraisings vor, das den bisherigen Sichtweisen der Beschaffungs- und Beziehungsorientierung im Fundraising eine dritte, marktorientierte Fundraising-Philosophie zur Seite stellt. Vorgestellt werden sieben Handlungsstrategien auf dem Spendenmarkt sowie sieben strategische Erfolgsfaktoren. Der Vortrag fasst Kernergebnisse des Buches „Strategisches Fundraising“ zusammen.
10 Tipps zur erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne@ SoZmark
Der Hype des Crowdfunding ist ungebrochen. Wie lassen sich innerhalb von 30-90 Tagen Fundraising-Projekte so überzeugend darstellen, dass sie vollständig finanziert werden? Dies und mehr über Gegenleistungen, Mechanismen und Tipps für die erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne erhalten Sie in dieser Session.
Joana hat bei der Stiftung Mercator dieses Vortrag darüber gehalten, wie auch deutsche Stiftungen das Potential digitaler und sozialer Medien auf mehrfache Weise nutzen können
#feintalk zu Online-Fundraising: Mit der richtigen Kommunikation zum Erfolgsimonhugi
Die Digitalisierung verändert die Welt – auch das Fundraising. In den vergangenen Jahren war der Diskurs über das Online-Fundraising stark von digitalen Tools geprägt. Jetzt ist der Moment gekommen, um die passende Kommunikation und die richtigen Strategien zu thematisieren, die das Online-Fundraising zum Erfolg führen können: Was muss ich tun? Was sind die richtigen Inhalte? Wie klappts mit dem Einstieg? Dazu referierte und diskutierte ich mit Gesprächsgästen und einem interessierten Publikum am #feintalk vom 28. Januar 2016.
Warum sich Fundraising gerade auch für kleine Kultureinrichtungen auszahltEva Estermann
Gerade die kleineren, verstreuten Kultureinrichtungen sind oft auf private Finanzmittel und freiwilliges Engagement angewiesen. Der 71. Treffpunkt Kulturmanagement zeigt am 22. November, weshalb sich das Engagement um Drittmittel auch für Einrichtungen mit kaum etabliertem Fundraising und Sponsoring lohnt.
Wenn es um das Einwerben von privaten Fördergeldern geht, haben kleine Kultureinrichtungen mitunter sogar Vorteile gegenüber so manch großer »Kulturmarke«. In der Diskussion dominieren trotzdem oft die Erfolge der großen Markennamen der Kultur: Elbphilharmonie, Städel Museum, Salzburger Festspiele... Sie gilt es nachzuahmen, um selbst zum entsprechenden Erfolg zu kommen – so schwingt es zumindest in den Best-Practices mit. Nur was hat das alles mit mir zu tun, fragt sich der kleine Kulturverein und ist oftmals mehr ent- als ermutigt?
Im Treffpunkt Kulturmanagement präsentiert Eva Estermann vom Fundraising Verband Austria drei Gründe und sieben Bedingungen, damit kleine Kultureinrichtungen zukünftig mehr vom großen Geldkuchen abbekommen.
Eine Session, gehalten auf dem stARTcamp in München am 10. Mai 2014
Bericht über ein erfolgreiches Crowdfunding-Projekt für den Draussenseiter, Kölns Straßenmagazin
Erfolgsfaktoren im Crowdinvesting (Team 3)Dennis Brüntje
Präsentation von Team 3 zu Erfolgsfaktoren im Crowdinvesting im Master-Forschungsmodul 'Crowdfunding und -investing' an der TU Ilmenau.
Infos zum Forschungsmodul unter: http://goo.gl/D0S3R
Der Fundraising Kongress steht dieses Jahr unter dem Motto „New ways in fundraising! Der Weg zu neuen Spendern und Zielgruppen“. Wir haben ein spannendes und thematisch breites Programm zusammen gestellt: Lassen Sie sich von hochkarätigen ExpertInnen wie den beiden internationalen Fundraising-Gurus Ken Phillips und John Baguley, der Touchpoint-Marketing-Vordenkerin Anne M. Schüller oder den Online-Fundraising-Experten Jörg Eisfeld-Reschke, Katja Herold und Helga Haslinger inspirieren! Überzeugen Sie sich unter www.fundraisingkongress.at.
Crowdfunding nimmt auch in der Film-Branche einen immer wichtigeren Teil bei der Projektfinanzierung ein. So können Filme ganze Teile der Produktion durch die Crowd finanzieren und gleichzeitig neue Fans gewinnen. Mit Crowdfunding wird außerdem eine Lücke in der Finanzierung geschlossen und Teams sind nicht mehr alleinig von Filmförderungen abhängig.
Ein Rückblick auf das #ALS #icebucketchallenge im Rahmen des Mitteldeutschen Fundraisingtages durch Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien).
Kernergebnisse der Studie Social Media Measurement 2014 - Erfolgsmessung der Social Media Aktivitäten in deutschsprachigen Nicht-Regierungs-Organisationen
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Qualifizierung für ePartizipation (ein paar Grundgedanken)Jörg Reschke
Ein paar Grundgedanken zum Aufbau von Aus- und Fortbildung für ePartizipation - insbesondere für den Kontext der Jugendarbeit/Jugendbeteiligung. Weitere Informationen dazu auf www.ikosom.de/blog
19 Grundregeln für eine gute, ethische Fundraising - Praxis für Einzelmitglie...Jörg Reschke
Bei dem Dokument handelt es sich um die Synopse der 19 Grundregeln für eine gute, ethische Fundraising - Praxis für Einzelmitglieder, Organisationen und Dienstleister. Es ist eine Entwurfsfassung des Ehtik-Ausschusses im Deutschen Fundrasing Verband vom 7. März 2013, die zugleich Vorlage zur Mitgiederversammlung des Verbandes im April 2013 ist. Die Veröffentlichung der Vorlage geschieht mit freundlicher Genehmigung des Ethikausschusses für die Diskussion auf sozialmarketing.de
JugendBarCamp - Ein Leitfaden für die PraxisJörg Reschke
BarCamps sind seit einigen Jahren eine beliebte Alternative zur klassischen Konferenz – inzwischen ist es möglich, (fast) jede Woche ein BarCamp irgendwo in Deutschland zu besuchen. Seit 2010 haben auch die ersten InnovatorInnen BarCamps als Format für die Jugendarbeit entdeckt. Stattgefunden haben in den vergangenen zwei Jahren allerdings nicht mehr als ein Dutzend tatsächlicher JugendBarCamps im deutschsprachigen Raum. Die Gründe dafür liegen unter anderem am fehlenden Know-how darüber, wie das Format BarCamp für die Jugendarbeit adaptiert werden kann.
JugendBarCamps bieten für Jugendliche einige Chancen und Herausforderungen. Die vorliegende Broschüre arbeitet diese heraus und skizziert Lösungsansätze. Zukünftigen Veranstaltern bietet der Leitfaden Hinweise zur Planung, Organisation und Durchführung von JugendBarCamps.
Der Leitfaden JugendBarCamp wurde erstellt vom Institut für Kommunikation in sozialen Medien (www.ikosom.de) und der Agentur Mediale Pfade (www.medialepfade.de) im Auftrag des Projektes youthpart. youthpart ist ein Projekt von IJAB - Fachstelle für internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. Die Veröffentlichung wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Online-Fundraising für politische BildungJörg Reschke
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (Institut für Kommunikation in sozialen Medien) im Rahmen der Trägertagung der Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg.
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien) über das Potential von Social Web und Community-Management für gemeinnützige Einrichtungen und Projekte.
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien) darüber, wie das Internet unsern Umgang mit Tod und Trauer verändert hat im Rahmen der Social Media Week Berlin 2012.
Nutzung und Reichweite sozialer Medien in der NGO-ArbeitJörg Reschke
Impulsvortrag von Jörg Eisfeld-Reschke, Institut für Kommunikation in sozialen Medien (ikosom), anlässlich der Fachtagung "1000 Klicks - Social Media in der Jugendarbeit" in Detmold am 20. März 2013
Unterlagen zum Input "Online- und Social Media-Fundraising" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising Manager (FA)" der Fundraising-Akademie.
Soziale medien verändern die Feuerwehr-Welt?!Jörg Reschke
Folie zum Vortrag "Soziale Medien verändern die Feuerwehr-Welt" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Bundesfachkongresses des Deutsches Feuerwehr Verbandes am 7. September 2011 in Berlin.
Online Marketing und Social Media für Nonprofit-OrganisationenJörg Reschke
Unterlagen zum Seminar "Social Media Marketing" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising und Sponsoring" des Seminarzentrum Göttingen.
7. Zusammensetzung der Förderer
Quelle:FEP2016
04.05.2017 Fundraising-Studien Volume 3 (#dfk17) 7
0,437791258
0,112343246
0,184327755
0,124715099
0,140822643
DONORS
% of Current Year Donors by Gain/Loss Category
New Recapture Upgrade Same Downgrade
11. 8 Treiber im Fundraising
1. Wahrnehmung von Bedürftigkeit
• Je stärker Bedürftigkeit wahrgenommen wird, desto
höher die Spende
2. Die Spendenbitte
• 85% aller Spenden kommen aufgrund einer Bitte
3. Kosten und Leistungen
• Spender wägen eigene Kosten und Nutzen der Spende ab
4. Altruismus
• Spender kümmern sich um andere Menschen
04.05.2017 Fundraising-Studien Volume 3 (#dfk17) 11
Quelle:Brekkers/Wiepkind2016
12. 8 Treiber im Fundraising
5. Reputation
• Einschätzung des sozialen Umfelds zur Spende
6. Selbstbild
• Selbstbild (Spender, Christ …) hat einen Effekt auf das
Spenden
• Spenden macht Freude
7. Werte
• Die Welt verbessern
8. Wirksamkeit
• Welchen Effekt erzeugt die Spende
04.05.2017 Fundraising-Studien Volume 3 (#dfk17) 12
Quelle:Brekkers/Wiepkind2016
14. Stimmt es?!
• Ja, Menschen in einer guten Stimmung Spenden mehr
• Es gibt einen neurophysiologischen Zusammenhang
zwischen Geben und Freude
• Menschen, die spenden, empfinden deshalb eher auch
positive Gefühle.
04.05.2017 Fundraising-Studien Volume 3 (#dfk17) 14
Quelle: Lalin Alik, Lara B. Aknin, Michael I. Norton, Elizabeth W. Dunn: Feeling Good About Giving. In: Daniel M. Oppenheimer,
Christopher Y. Olivola (Ed.): The Science of Giving. New York, 2011, S. 3-13.
16. Stimmt es?!
• Ja, jedes zweite Crowdfunding-Projekt ist erfolgreich.
• Seit 2010 schwankt die Gesamt-Erfolgsquote zwischen
45% und 60%.
• 86 Prozent aller erfolgreichen Projekte entfielen im
Jahr 2016 auf die Plattform startnext.
• Der Crowdfunding-Hype hat sich etwas gelegt.
Insgesamt wurden im Jahr 2016 9,7 Millionen Euro in
reward-based Crowdfunding-Projekte investiert (-1%).
04.05.2017 Fundraising-Studien Volume 3 (#dfk17) 16
Quelle: Für Gründer - Crowdfunding Monitor 2016
17. In eine undurchsichtige Box werfen
Menschen höhere Spenden als in
durchsichtige Box
Stimmt es?!
18. Stimmt es?!
• Nein, in eine undurchsichtige Box werfen Menschen
höhere Spenden als in durchsichtige Box
• Menschen orientieren sich an anderen Menschen
• Auch das, was in der Box liegt, beeinflusst das
Spendenergebnis (liegen Scheine drin, werden eher
Scheine gegeben)
04.05.2017 Fundraising-Studien Volume 3 (#dfk17) 18
Quelle: Richard Martin, John Randall: How Social Norms, Price , and Scrutiny Influence Donor Behavior. In: Daniel M.
Oppenheimer, Christopher Y. Olivola (Ed.): The Science of Giving. New York, 2011, S. 81-112.
20. Stimmt es?!
• Nein, Menschen in der Altersgruppe 40-50 spenden
am ehesten online.
• 67% der Menschen in dieser Altersgruppe geben an,
dass sie im Jahr 2015 online gespendet haben.
Das sind 20% mehr als 2010.
• In der Altersgruppe der über 60-jährigen sind es
ebenfalls 54%.
04.05.2017 Fundraising-Studien Volume 3 (#dfk17) 20
Quelle: Dunham + Company 2016
21. Positive Bilder haben einen größeren
Effekt auf das Spendenergebnis als
negative Bilder
Stimmt es?!
22. Stimmt es?!
• Ja, positive Bilder haben einen größeren Effekt auf
das Spendenergebnis als negative Bilder
• Bei starken negativen Bildern kann es zur Reaktanz
kommen. Hierbei wenden sich Menschen von der
Botschaft ab
• Positive Bilder zeigen der Ergebnis, das mit der Spende
erreicht werden soll.
04.05.2017 Fundraising-Studien Volume 3 (#dfk17) 22
Quelle: Raphaela Keller: Wann wirken Spendenaufrufe? München 2008
24. Stimmt es?!
• Jein, Wirksamkeitsnachweise erhöhen nicht bei allen
Spendergruppen die Spendenbereitschaft.
• Bei bestehenden Großspendern erhöhen
Wirksamkeitsnachweise die Spendenbereitschaft in
Häufigkeit und Volumen.
• Bei bestehenden Kleinspendern reduzieren
Wirksamkeitsnachweise die Spendenbereitschaft.
• Testmodell: Faktenorientierte Wirksamkeitsnachweise
ersetzen das emotionale Storytelling in Spendenmailings
04.05.2017 Fundraising-Studien Volume 3 (#dfk17) 24
Quelle: Karlan / Wood: The effect of effectiveness
25. Vielen Dank!
Dr. Kai Fischer
www.mission-based.de
Jörg Reschke
www.joerg-reschke.de
26. Quellen & Links
• Bekkers, René / Wiepkind, Pamela : Eight Mechanisms That Drive Charitable Giving.
• Brekkers/Wiepkind 2016
• Dunham + Company - Cause & Effect 2016
• Für Gründer - Crowdfunding Monitor 2016
• Karlan / Wood: The effect of effectiveness
• Keller, Raphaela: Wann wirken Spendenaufrufe? München 2008
• Lalin Alik, Lara B. Aknin, Michael I. Norton, Elizabeth W. Dunn: Feeling Good About
Giving. In: Daniel M. Oppenheimer, Christopher Y. Olivola (Ed.): The Science of Giving.
New York, 2011, S. 3-13.
• Martens, Tom/ Fischer, Kai: Fördererbindung in Deutschland.
• Martin, Richard / Randall, John: How Social Norms, Price , and Scrutiny Influence Donor
Behavior. In: Daniel M. Oppenheimer, Christopher Y. Olivola (Ed.): The Science of Giving.
New York, 2011, S. 81-112.
• The Fundraising Effectiveness Project (FEP): 2016 Donor Retention Report. A
Supplement to the 2016 Fundraising Effectiveness Survey Report.
04.05.2017 Fundraising-Studien Volume 3 (#dfk17) 26