Zukunft im Zentrum - Round Table: Social Media - nur moderner Tratsch?Simone Janson
Hier wird gezeigt, wie im Netz gruppendynamische Prozesse, z.B. so genannte Shitstorms, entstehen - und warum sie schwer zu kontrollieren sind. Die Zuhörer erfahren, wie Unternehmen diese positiv für sich nutzen können und nennt Beispiele von Unternehmen, die dieses Prinzip bereits erfolgreich leben. Denn Social Media ist längst mehr als ein wenig facebooken und twittern!
Zukunft im Zentrum - Round Table: Social Media - nur moderner Tratsch?Simone Janson
Hier wird gezeigt, wie im Netz gruppendynamische Prozesse, z.B. so genannte Shitstorms, entstehen - und warum sie schwer zu kontrollieren sind. Die Zuhörer erfahren, wie Unternehmen diese positiv für sich nutzen können und nennt Beispiele von Unternehmen, die dieses Prinzip bereits erfolgreich leben. Denn Social Media ist längst mehr als ein wenig facebooken und twittern!
Social Media in der intern UnternehmenskommunikationKai Heddergott
Die Potenziale von Social Media in der internen Unternehmenskommunikation bleiben oft noch ungenutzt, obwohl mittlerweile auf eine breite Anwendungskompetenz der eigenen Mitarbeiter zurückgegriffen werden könnte. Der Vortrag zeigt, warum sich Unternehmen mit dem internen Einsatz sozialer Medien befassen sollten und macht deutlich, dass dabei die Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen und nicht Technologien. Der Wandel hin zum Social Enterprise bzw. Enterprise 2.0 geht mit nicht unwesentlichen Veränderungen der Unternehmenskultur einher – aber erschließt auch neue Möglichkeiten des Wissensmanagements. Im Foliensatz enthalten sind zwei Karten zur Selbsteinschätzung der Social Media Readiness des eigenen Unternehmens und der eigenen Mitarbeiter sowie ein generisches Vorgehensmodell für die Einführung von Social Media in der internen Kommunikation. Praxisbeispiele runden die kompakte Einführung in das Thema ab.
Um die Jahrtausendwende wurde der Megatrend „female shift“ – der steigende Einfluss von Frauen in Wirtschaft und Gesellschaft – ausgerufen. Gleichzeitig nimmt die Digitalisierung der Gesellschaft zu. Zeit für eine Bestandsaufnahme: Wie weiblich ist heute die Kommunikation im Internet? Welchen Einfluss haben Frauen in den sozialen Netzwerken? Welche Rolle nehmen Männer in der digitalen Kommunikation ein? Welche Auswirkungen hat das auf die Netzwerkökonomie? Diesen Fragen geht Referentin Maren Martschenko in ihrem Vortrag beim Websout Kongress 2011 nach.
Social Media in Verbänden, Social Media für VerbändeThomas Klauss
Social Media steht auf der Agenda fast aller Unternehmen und vieler Organisationen (s. Zitat in Abbildung 3.16). Auch die meisten Verbände beschäftigen sich damit. Seit ca. 2011 versuchen viele, die auf den bekanntesten Plattformen wie Twitter, Youtube, Facebook nach außen sichtbaren Lücken zu schließen und dort so schnell und mit so wenig Aufwand wie möglich Präsenz zeigen. Verbände betrachten den Einsatz sozialer Medien laut einer Umfrage von Prof. Dr. Olaf Hoffjann und Jeannette Gusko (Otto Brenner Stiftung) häufig als „Fortführung der Pressearbeit mit anderen Mitteln“. So sind Information – oft aus Pressemitteilungen - das dominierende Nutzungsangebot auf Facebook und Twitter. Interaktions- bzw. Diskussionsangebote finden sich kaum: Bei vielen Verbänden sind die Dialogfunktionen sogar deaktiviert oder es wird gar nicht oder sehr spät auf Beiträge/Anfragen reagiert.
In der Unternehmenskommunikation mit Social Media kommt es nicht auf eine Plattform an, sondern auf den Ort der Kommunikation (ich nenne das den Point of Communication) dieser wechselt in der Praxis häufig.
Die Kommunikation im Projekt entscheidet meist über Erfolg oder Misserfolg. Soziale Netzwerke beeinflussen die Kommunikation im privaten Umfeld grundlegend und halten auch immer mehr Einzug ins Business. Stärker vernetztes Arbeiten ist der Erfolgsfaktor für die Projektarbeit von morgen.
SharePoint Days 2013 change management und kommunikationHIRSCHTEC
Der Vortrag zeigt konkreten Wandel in der Arbeitsweise mit Social Intranets auf und gibt Checklisten an die Hand, mit denen die 'Social Readiness' geprüft werden kann.
Social Media in der intern UnternehmenskommunikationKai Heddergott
Die Potenziale von Social Media in der internen Unternehmenskommunikation bleiben oft noch ungenutzt, obwohl mittlerweile auf eine breite Anwendungskompetenz der eigenen Mitarbeiter zurückgegriffen werden könnte. Der Vortrag zeigt, warum sich Unternehmen mit dem internen Einsatz sozialer Medien befassen sollten und macht deutlich, dass dabei die Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen und nicht Technologien. Der Wandel hin zum Social Enterprise bzw. Enterprise 2.0 geht mit nicht unwesentlichen Veränderungen der Unternehmenskultur einher – aber erschließt auch neue Möglichkeiten des Wissensmanagements. Im Foliensatz enthalten sind zwei Karten zur Selbsteinschätzung der Social Media Readiness des eigenen Unternehmens und der eigenen Mitarbeiter sowie ein generisches Vorgehensmodell für die Einführung von Social Media in der internen Kommunikation. Praxisbeispiele runden die kompakte Einführung in das Thema ab.
Um die Jahrtausendwende wurde der Megatrend „female shift“ – der steigende Einfluss von Frauen in Wirtschaft und Gesellschaft – ausgerufen. Gleichzeitig nimmt die Digitalisierung der Gesellschaft zu. Zeit für eine Bestandsaufnahme: Wie weiblich ist heute die Kommunikation im Internet? Welchen Einfluss haben Frauen in den sozialen Netzwerken? Welche Rolle nehmen Männer in der digitalen Kommunikation ein? Welche Auswirkungen hat das auf die Netzwerkökonomie? Diesen Fragen geht Referentin Maren Martschenko in ihrem Vortrag beim Websout Kongress 2011 nach.
Social Media in Verbänden, Social Media für VerbändeThomas Klauss
Social Media steht auf der Agenda fast aller Unternehmen und vieler Organisationen (s. Zitat in Abbildung 3.16). Auch die meisten Verbände beschäftigen sich damit. Seit ca. 2011 versuchen viele, die auf den bekanntesten Plattformen wie Twitter, Youtube, Facebook nach außen sichtbaren Lücken zu schließen und dort so schnell und mit so wenig Aufwand wie möglich Präsenz zeigen. Verbände betrachten den Einsatz sozialer Medien laut einer Umfrage von Prof. Dr. Olaf Hoffjann und Jeannette Gusko (Otto Brenner Stiftung) häufig als „Fortführung der Pressearbeit mit anderen Mitteln“. So sind Information – oft aus Pressemitteilungen - das dominierende Nutzungsangebot auf Facebook und Twitter. Interaktions- bzw. Diskussionsangebote finden sich kaum: Bei vielen Verbänden sind die Dialogfunktionen sogar deaktiviert oder es wird gar nicht oder sehr spät auf Beiträge/Anfragen reagiert.
In der Unternehmenskommunikation mit Social Media kommt es nicht auf eine Plattform an, sondern auf den Ort der Kommunikation (ich nenne das den Point of Communication) dieser wechselt in der Praxis häufig.
Die Kommunikation im Projekt entscheidet meist über Erfolg oder Misserfolg. Soziale Netzwerke beeinflussen die Kommunikation im privaten Umfeld grundlegend und halten auch immer mehr Einzug ins Business. Stärker vernetztes Arbeiten ist der Erfolgsfaktor für die Projektarbeit von morgen.
SharePoint Days 2013 change management und kommunikationHIRSCHTEC
Der Vortrag zeigt konkreten Wandel in der Arbeitsweise mit Social Intranets auf und gibt Checklisten an die Hand, mit denen die 'Social Readiness' geprüft werden kann.
Nutzung und Reichweite sozialer Medien in der NGO-ArbeitJörg Reschke
Impulsvortrag von Jörg Eisfeld-Reschke, Institut für Kommunikation in sozialen Medien (ikosom), anlässlich der Fachtagung "1000 Klicks - Social Media in der Jugendarbeit" in Detmold am 20. März 2013
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien) über das Potential von Social Web und Community-Management für gemeinnützige Einrichtungen und Projekte.
Online-Fundraising für politische BildungJörg Reschke
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (Institut für Kommunikation in sozialen Medien) im Rahmen der Trägertagung der Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg.
JugendBarCamp - Ein Leitfaden für die PraxisJörg Reschke
BarCamps sind seit einigen Jahren eine beliebte Alternative zur klassischen Konferenz – inzwischen ist es möglich, (fast) jede Woche ein BarCamp irgendwo in Deutschland zu besuchen. Seit 2010 haben auch die ersten InnovatorInnen BarCamps als Format für die Jugendarbeit entdeckt. Stattgefunden haben in den vergangenen zwei Jahren allerdings nicht mehr als ein Dutzend tatsächlicher JugendBarCamps im deutschsprachigen Raum. Die Gründe dafür liegen unter anderem am fehlenden Know-how darüber, wie das Format BarCamp für die Jugendarbeit adaptiert werden kann.
JugendBarCamps bieten für Jugendliche einige Chancen und Herausforderungen. Die vorliegende Broschüre arbeitet diese heraus und skizziert Lösungsansätze. Zukünftigen Veranstaltern bietet der Leitfaden Hinweise zur Planung, Organisation und Durchführung von JugendBarCamps.
Der Leitfaden JugendBarCamp wurde erstellt vom Institut für Kommunikation in sozialen Medien (www.ikosom.de) und der Agentur Mediale Pfade (www.medialepfade.de) im Auftrag des Projektes youthpart. youthpart ist ein Projekt von IJAB - Fachstelle für internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. Die Veröffentlichung wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Soziale medien verändern die Feuerwehr-Welt?!Jörg Reschke
Folie zum Vortrag "Soziale Medien verändern die Feuerwehr-Welt" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Bundesfachkongresses des Deutsches Feuerwehr Verbandes am 7. September 2011 in Berlin.
Ein Rückblick auf das #ALS #icebucketchallenge im Rahmen des Mitteldeutschen Fundraisingtages durch Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien).
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien) darüber, wie das Internet unsern Umgang mit Tod und Trauer verändert hat im Rahmen der Social Media Week Berlin 2012.
Kernergebnisse der Studie Social Media Measurement 2014 - Erfolgsmessung der Social Media Aktivitäten in deutschsprachigen Nicht-Regierungs-Organisationen
Qualifizierung für ePartizipation (ein paar Grundgedanken)Jörg Reschke
Ein paar Grundgedanken zum Aufbau von Aus- und Fortbildung für ePartizipation - insbesondere für den Kontext der Jugendarbeit/Jugendbeteiligung. Weitere Informationen dazu auf www.ikosom.de/blog
19 Grundregeln für eine gute, ethische Fundraising - Praxis für Einzelmitglie...Jörg Reschke
Bei dem Dokument handelt es sich um die Synopse der 19 Grundregeln für eine gute, ethische Fundraising - Praxis für Einzelmitglieder, Organisationen und Dienstleister. Es ist eine Entwurfsfassung des Ehtik-Ausschusses im Deutschen Fundrasing Verband vom 7. März 2013, die zugleich Vorlage zur Mitgiederversammlung des Verbandes im April 2013 ist. Die Veröffentlichung der Vorlage geschieht mit freundlicher Genehmigung des Ethikausschusses für die Diskussion auf sozialmarketing.de
Vortrag von Kai Fischer (Misssion Based Consulting) und Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien) auf dem Deutschen Fundraising Kongress 2015
Social Media wird verstärkt zum Medium für Unternehmen werden, die schnelle und effiziente Mittel suchen um mit anderen Gleichgesinnten zu kommunizieren.
Der erste Teil dieser Reihe zeigt, wie Social Media die Wirtschaftswelt verändert.
Social Media und Unternehmen: Neu vs. Alt oder zusammen?Johannes Lenz
Social Media ist in aller Munde. Traditionelle Medien, wie Print oder TV nehmen den Begriff immer häufiger auf. „Social Media becomes socially“ könnte man meinen. Der Schein trügt: Social Media ist neu und das Neue übt zwar seit jeher einen unwiderstehlichen Reiz auf die Menschen aus, doch wird Social Media längst noch nicht die Relevanz in der Gesellschaft zugeschrieben, die sich die darin bewegenden Akteure erhoffen.
Unternehmen, aus Menschen erst existent, tun sich schwer, diese neue Entwicklung des Internets von der Informationsplattform zum Echtzeit-Dialog- und Beziehungsnetz zu fassen.
Was eint Social Media und Unternehmen? Was trennt sie (noch)? Der Versuch einer Annäherung.
Newsletter IK im Fokus 3-2012
Interview mit Michael Wegscheider (Allianz) über die Allianz auf dem Weg zum Enterprise 2.0
Interview mit Jeanette Wygoda (Gruner + Jahr) über "Only online"
Fachbeitrag: Von der Informationsvermittlung zur Partizipation von Dr. Georg Kolb
Fachbeitrag: Kommunikationscontrolling im Enterprise 2.0 von Ariana Fischer/ Matthias Wagner
Fachbeitrag 5 Thesen zu Social Media in der Internen Kommunikation von Lutz Hirsch
Fachbeitrag: Von Kommunikationswegen und -pässen von Esther Mahr
Fachbeitrag: Enterprise Social Network Software-Einsatz für Führungskräfteveranstaltungen von Stefan Donat
Nachgetragen: Ergebnisse aus dem Speed-Café zum Thema Social Media in der Internen Kommunikation
scm-Studie Social Intranet 2012
Buchrezensionen
Präsentation von Eva Gottmann (Universität Augsburg, Twitter: @Evsche), bei der Fortbildung "Soziale Netzwerke in der kirchlichen Arbeit", Landau 19.-21.11.2012
WS Social Media auf der Österreichischen Pastoraltagung 2012Kirche 2.0
Die Mediennutzung Jugendlicher:
Facebook, Youtube, Podcast & Co. – Chancen und Strategien für die
Jugendpastoral
Workshop auf der Österreichischen Pastoraltagung
13. Jänner 2012, Salzburg
Digitale Kompetenz - Forum "Digitale Interaktive Didaktik"Franco Rau
Vortrag im Rahmen des Forums "Digitale Interaktive Didaktik" zum Thema "Digitale Kompetenz - Perspektiven, Begriffe und Herausforderungen"
18. Juni 2015, Frauenhofer-Institut für graphische Datenverarbeitung, Darmstadt
Digitalisierung oder Mediatisierung? Ein analytischer Blick auf die aktuelle Transformation der Sozialen Arbeit
Online-Vortrag auf der Tagung „Digitalisierung und Soziale Arbeit“
22.10.2020 an der FernUniversität Hagen
Prof. Dr. Alexander Unger - Hochschule Darmstadt
Interne Kommunikatoren stehen kontinuierlich vor neuen Herausforderungen. Mitarbeiter fordern mehr Transparenz über interne Abläufe und Prozesse sowie Entscheidungen des Managements – insbesondere wenn es um Change-Projekte geht. Auch die Mediennutzungsgewohnheiten haben sich stark gewandelt. Die Erwartungen der Führungs- sowie Mitarbeiterebene an eine professionelle Interne Kommunikation steigen. Diese Entwicklungen erfordern eine neue strategische Ausrichtung der Internen Kommunikation. Zentral sind hierbei ein wirksames internes Stakeholdermanagement, neue Wege der Themen- und Informationsaufbereitung sowie ein geändertes Medienportfolio.
Wie sich interne Kommunikatoren im Spannungsfeld zwischen Transparenz, Medienwandel und Change- Prozessen bewegen und es schaffen, sich als strategische Kommunikationsmanager zu etablieren, soll Thema der 12. Fachtagung Interne Kommunikation am 13. und 14. November in Düsseldorf sein.
Unsere Referenten sind u.a.*:
• Dr. Josef Arweck, Porsche
• Mareike Buckmann, E-Plus Gruppe
• Jacqueline Dauster, Techniker Krankenkasse
• Roland Großmann, GIZ
• Martin Kettner, Heraeus
• Elisabeth Kirsch, Siemens
• Ingo Charles Koch, dvhaus communications
• Janine Krönung, ING-DiBa
* Änderungen vorbehalten
• Philipp Mann, mpm
• Michael Röll, Vodafone Deutschland • Claudia Schmidt, Mutaree
• Rüdiger Stadler, Continental
• Andreas Voß, JP|KOM
• Claudia Wallner, Hilti Deutschland
• Stefanie Wismer, Celesio
Es erwarten Sie Keynotes, Best Cases, interaktive Round Table Sessions und Vorträge zu den Themenschwerpunkten Social Media erfolgreich einbinden, Führung und Veränderung erfolgreich (vor)leben, Interne Medien zielgerichtet entwickeln und einsetzen sowie ein „Speed-Café“ und kontroverse Diskussionen im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum Thema „Tyrannei der Transparenz“.
In vier ergänzenden Workshops am 15. November können Sie einzelne Aspekte des Themas Interne Kommunikation vertiefen: Den Change-Prozess erfolgreich treiben; Interne Kommunikation im Schleudergang; Intranet und Social Media in der IK; Social Intranet mit SharePoint 2013 erfolgreich umsetzen.
Aktuelles aus der Fundraising-Forschung (Volume 3)Jörg Reschke
Vortrag von Dr. Kai Fischer und Jörg Reschke auf dem Deutschen Fundraising Kongress 2017 (#dfk17) über Neuigkeiten und Erkenntnisse der Fundraising-Forschung in Deutschland und international.
Unterlagen zum Input "Online- und Social Media-Fundraising" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising Manager (FA)" der Fundraising-Akademie.
Online Marketing und Social Media für Nonprofit-OrganisationenJörg Reschke
Unterlagen zum Seminar "Social Media Marketing" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising und Sponsoring" des Seminarzentrum Göttingen.
Soziale Medien für Öffentlichkeitsarbeit und VernetzungJörg Reschke
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke von ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien, anlässlich des deutsch-türkischen Fachkräfteaustausch in der Jugendhilfe.
Bei der Präsentation zur #spanishrevolution handelt es sich um einen spontanen Input von Jörg Eisfeld-Reschke auf dem Politcamp in Bonn am 5. Juni 2011. Der Ablauf der Bewegung wird zeitlich berichtet und anschließend einige Thesen zur Diskussion aufgeworfen. Der Blogbeitrag dazu ist auf www.ikosom.de/blog erschienen.
Was geht im Web? Nonprofit-Organisationen und das Web2.0Jörg Reschke
Die Präsentation von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien) gibt einen Überblick über Anwendungsmöglichkeiten und das Potential sozialer Medien für die Arbeit von Nonprofit-Organisationen sowie einige Hinweise zur strategischen Ausrichtung des Community-Managements.
Die Präsentation von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien) im Rahmen eines Gastvortrages im eVideo-Projekt der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin am 16. Mai 2011. Der Vortrag beinhaltet eine Einführung in das Themenfeld Crowdfunding und die Anwendungsmöglichkeiten dieses Finanzierungsinstruments für den Unternehmensbereich.
Es handelt sich um die gekürzten Unterlagen des Seminars "Strategisches Fundraising-Management" im Studiengang Cultural Engineering der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OVGU). Der Dozent ist Jörg Eisfeld-Reschke von ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien. Stand: November 2015
Überblick Crowdfunding - Wer investiert warum, wie viel und in welche Projekte?Jörg Reschke
Die Präsentation zur Keynote von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien) anläßlich der Keynote zur co:funding am 15. April 2011, der Subkonferenz zur re:publica.
26. Bildquellen
Fahrrad by moriza (flickr)
Megafon by Andy Pixel (flickr)
Laptop Junge by doctabu (flickr)
Hund by Jesse757 (flickr)
Handy Geocaching by johanl (flickr)
Esel by Ben Heine (flickr)
FB vorm Kopf by christophaigner (flickr)
Smartphone by Johan Larsson (flickr)
Community by David Sim (flickr)
Holzfigur by ezu (flickr)
Vögel auf Leine by visualpanic (flickr)
Uhr by rosmary (flickr)
Statistik by Twitalizer (Twitalyzer)
Fernseherwand by schwenke (flickr)