Die Präsentation zur Keynote von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien) anläßlich der Keynote zur co:funding am 15. April 2011, der Subkonferenz zur re:publica.
"Ganz weit weg und doch daheim? Auswirkungen des Web 2.0 auf die Integration ...Jörg Reschke
Der Vortrag "Ganz weit weg und doch daheim? Auswirkungen des Web 2.0 auf die Integration im Gastland" wurde im Rahmen des Fachtages "Chancen und Risiken des Web 2.0 für internationale Freiwilligendienste" von grenzenlos e.V. am 9. August 2010 in Witten präsentiert.
Jörg Eisfeld-Reschke
ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien
"Ganz weit weg und doch daheim? Auswirkungen des Web 2.0 auf die Integration ...Jörg Reschke
Der Vortrag "Ganz weit weg und doch daheim? Auswirkungen des Web 2.0 auf die Integration im Gastland" wurde im Rahmen des Fachtages "Chancen und Risiken des Web 2.0 für internationale Freiwilligendienste" von grenzenlos e.V. am 9. August 2010 in Witten präsentiert.
Jörg Eisfeld-Reschke
ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien
SocialNetworkingMirror™ - Einsatz (halb-)öffentlicher Touchscreens als ubiqu...CommunityMirrors
Folien zum Vortrag von Florian Ott von der Forschungsgruppe Kooperationssysteme der Universität der Bundeswehr München auf der MKWI 2010 in Göttingen über die Evaluation einer besonderen CommunityMirror Anwendung für die interaktive Visualisierung des Webinale mixxt Social Networks, die 2009 in Berlin durchgeführt wurde.
Der Vortrag wurde am 03.04.2009 auf der re:publica 09 gehalten. Er stellt das Web 2.0 in eine Reihe kulturhistorischer Shifts, die von der Mündlichkeit über den Buchdruck bis zur Wiederentthronung des Autors/Urhebers reichen. Er analysiert die strukturellen Parallelen zwischen der Märchen-Entstehung und heutigen Modellen der Kollaboration wie Open Source Software und Wikipedia und wagt damit einen Blick über den Tellerrand der Disziplinen.
Diese These wurde in einem Vortrag auf der stARTconference im September 2009 weiterentwickelt. Die Slides zu der Weiterentwicklung finden Sie hier: http://www.slideshare.net/Sabria_David/zur-genese-offener-werke-rotkppchen-20-medienwandel-und-schriftliche-mndlichkeit
Oberstaufen gilt als "Deutschlands digitalster Kurort". Mit seinem neuen Katalog setzt der Premium-Kurort im Allgäu noch eins drauf: Zum Jahrestag von Google Street View am 2. November stellt Oberstaufen den ersten interaktiven Destinationsprospekt vor. Bild und Text im gedruckten Katalog "verlinken" direkt mit Filmen, Impressionen und Informationen aus der digitalen Welt des Schroth-Heilbades. Nutzer müssen dazu lediglich mit einem Smartphone oder Tablet-PC die gekennzeichneten Bilder im Katalog fotografieren...
Inhalt: Solarenergie, Unsichtbare Materialien, Jugendpillen, Oloid, interaktive Patentveranstaltung, F & E Kooperationen, Vorstellung neuer CEO Marcus Lehnen, Verabschiedung scheidender CEO Arno Basedow
Redaktion Dr. Regina Kratt
Get Strong With The Crowd - Crowdfunding & CrowdinvestingDennis Schenkel
Crowdfunding und Crowdinvesting bringen für viele Projekte eine Vielzahl neuer Möglichkeiten. In diesem Vortrag erfahren Sie, wie Sie eine Crowdfunding-Kampagne erfolgreich vorbereiten und umsetzen können. Lernen Sie außerdem, was Crowdfunding Ihnen neben dem Geld bringen kann.
Seminarunterlagen zu den Themen Crowdfunding und Crowdinvesting. Lernen Sie, wie Sie eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne vorbereiten und umsetzen. Verstehen Sie, wie Crowdfunding als Teil des Crowdsourcings für das Marketing eines Unternehmens genutzt werden kann. Nutzen Sie Crowdmarketing für Ihre Projekte.
Wege der Finanzierung für Existenzgründer und Selbstständige: Mikrofinanzierung, Gründerfonds, Fördermittel, Hausbank, Crowd funding, Business Angel und mehr... präsentiert von Für-Gründerde. - das Portal für die erfolgreiche Selbstständigkeit
SocialNetworkingMirror™ - Einsatz (halb-)öffentlicher Touchscreens als ubiqu...CommunityMirrors
Folien zum Vortrag von Florian Ott von der Forschungsgruppe Kooperationssysteme der Universität der Bundeswehr München auf der MKWI 2010 in Göttingen über die Evaluation einer besonderen CommunityMirror Anwendung für die interaktive Visualisierung des Webinale mixxt Social Networks, die 2009 in Berlin durchgeführt wurde.
Der Vortrag wurde am 03.04.2009 auf der re:publica 09 gehalten. Er stellt das Web 2.0 in eine Reihe kulturhistorischer Shifts, die von der Mündlichkeit über den Buchdruck bis zur Wiederentthronung des Autors/Urhebers reichen. Er analysiert die strukturellen Parallelen zwischen der Märchen-Entstehung und heutigen Modellen der Kollaboration wie Open Source Software und Wikipedia und wagt damit einen Blick über den Tellerrand der Disziplinen.
Diese These wurde in einem Vortrag auf der stARTconference im September 2009 weiterentwickelt. Die Slides zu der Weiterentwicklung finden Sie hier: http://www.slideshare.net/Sabria_David/zur-genese-offener-werke-rotkppchen-20-medienwandel-und-schriftliche-mndlichkeit
Oberstaufen gilt als "Deutschlands digitalster Kurort". Mit seinem neuen Katalog setzt der Premium-Kurort im Allgäu noch eins drauf: Zum Jahrestag von Google Street View am 2. November stellt Oberstaufen den ersten interaktiven Destinationsprospekt vor. Bild und Text im gedruckten Katalog "verlinken" direkt mit Filmen, Impressionen und Informationen aus der digitalen Welt des Schroth-Heilbades. Nutzer müssen dazu lediglich mit einem Smartphone oder Tablet-PC die gekennzeichneten Bilder im Katalog fotografieren...
Inhalt: Solarenergie, Unsichtbare Materialien, Jugendpillen, Oloid, interaktive Patentveranstaltung, F & E Kooperationen, Vorstellung neuer CEO Marcus Lehnen, Verabschiedung scheidender CEO Arno Basedow
Redaktion Dr. Regina Kratt
Get Strong With The Crowd - Crowdfunding & CrowdinvestingDennis Schenkel
Crowdfunding und Crowdinvesting bringen für viele Projekte eine Vielzahl neuer Möglichkeiten. In diesem Vortrag erfahren Sie, wie Sie eine Crowdfunding-Kampagne erfolgreich vorbereiten und umsetzen können. Lernen Sie außerdem, was Crowdfunding Ihnen neben dem Geld bringen kann.
Seminarunterlagen zu den Themen Crowdfunding und Crowdinvesting. Lernen Sie, wie Sie eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne vorbereiten und umsetzen. Verstehen Sie, wie Crowdfunding als Teil des Crowdsourcings für das Marketing eines Unternehmens genutzt werden kann. Nutzen Sie Crowdmarketing für Ihre Projekte.
Wege der Finanzierung für Existenzgründer und Selbstständige: Mikrofinanzierung, Gründerfonds, Fördermittel, Hausbank, Crowd funding, Business Angel und mehr... präsentiert von Für-Gründerde. - das Portal für die erfolgreiche Selbstständigkeit
Vortrag zum Thema Crowdinvesting und Crowdsourcing auf der Schumbeta Konferenz 06-2012 in Wien.
Österreichs 1. Crowdinvesting Plattform:
http://www.1000x1000.at
PR kostet nicht viel, im Vergleich beispielsweise zur Werbung. So schön das ist – es birgt die
Gefahr, dass einzelne Maßnahmen, beispielsweise Internetauftritt, Broschüren oder Geschäftsbericht, jeweils „aus dem Stegreif“ heraus entwickelt werden. Damit jedoch wird meist die Chance auf einen effizienten Mitteleinsatz vergeben, schlimmstenfalls werden Inkonsistenzen in der Darstellung der Einrichtung sogar noch verstärkt. Bestes Gegenmittel ist ein Kommunikationskonzept.
Es schafft die Voraussetzung, um sich in der Vielzahl der möglichen Aktivitäten auf
effektive und effiziente Maßnahmen zu konzentrieren. Ausgangspunkt jedes Konzepts ist die Situationsanalyse. Wo steht die eigene Einrichtung – mit ihren Leistungen, ihrem Selbstverständnis, ihrem Image? Der Autor zeigt, welche Bereiche der Einrichtung in die Analyse einbezogen werden sollten, welche Quellen hierfür zur Verfügung stehen und wie die Analyse organisiert werden kann.
Der Beitrag schließt mit einer Auflistung von zehn Schritten zur Standortbestimmung der eigenen
Einrichtung.
Delphi-Studie Crowdfunding 2020 - Komplement oder Substitut für die Finanzind...Michael Gebert
Ziel der vorliegenden Studie war es daher abzuschätzen, wie sich der Crowdfunding‐Markt in Deutschland und der Schweiz bis 2020 entwickelt und ob sich Crowdfunding bis dahin als Komplement oder Substitut für traditionelle Finanzprodukte etabliert.
Im Crowd funding-Monitor fasst Für-Gründer.de die Entwicklungen für die innovativen Finanzierungsformen Crowd funding und Crowd investing zusammen. Nachdem 2011 170 Projekte gut 458.000 € per Crowd funding vereinnahmen konnten, waren es in den ersten drei Monaten 2012 bereits 240.000 €, die auf 83 Projekte entfielen. Damit ist das 1. Quartal 2012 das bisher beste Quartal für Crowd funding in Deutschland. Nach dem fulminanten Jahresauftakt gehen wir von einem Finanzierungsvolumen in Höhe von 0,8°bis°1,0°Mio. €
für 2012 aus. In der Start-up-Finanzierung per Crowd investing haben sechs Start-ups ihre Finanzierungsvorhaben im Q1 2012 abgeschlossen und 520.000 € aufgenommen. Für 2012 sehen wir hier ein Marktvolumen von 4 bis 5 Mio. € für die bestehenden Plattformen.
EU Infoday von SFG und FFG in Graz. Erfahrungsaustausch und Workshop zum letzten FP7 Call vor Horizon 2020. Dieser Call liefert das größte Förderbudget bisher. Mit Horizon 2020 gewinnt der Thema Innovation in EU-Projekten an Bedeutung.
Nicht ein Investor setzt sein gesamtes Kapital auf ein Projekt, sondern viele sogenannte „Mikroinvestoren“ stellen kleinere Geldbeträge für unterschiedliche Projekte bereit. Das Ergebnis ist ein Portfolio an Investitionsprojekten, welches das Risiko des einzelnen minimiert.
Ein zusätzlicher Nutzen ist die daraus entstehende Community, die bei der Umsetzung der Projekte aktiv „mitdenkt“. Umgesetzt wurde diese neue Finanzierungsmethode durch die Verbindung von Social Media Technologie mit Beteiligungsmanagement Know-how.
Link: http://www.1000x1000.at
Aktuelles aus der Fundraising-Forschung (Volume 3)Jörg Reschke
Vortrag von Dr. Kai Fischer und Jörg Reschke auf dem Deutschen Fundraising Kongress 2017 (#dfk17) über Neuigkeiten und Erkenntnisse der Fundraising-Forschung in Deutschland und international.
Vortrag von Kai Fischer (Misssion Based Consulting) und Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien) auf dem Deutschen Fundraising Kongress 2015
Ein Rückblick auf das #ALS #icebucketchallenge im Rahmen des Mitteldeutschen Fundraisingtages durch Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien).
Kernergebnisse der Studie Social Media Measurement 2014 - Erfolgsmessung der Social Media Aktivitäten in deutschsprachigen Nicht-Regierungs-Organisationen
Qualifizierung für ePartizipation (ein paar Grundgedanken)Jörg Reschke
Ein paar Grundgedanken zum Aufbau von Aus- und Fortbildung für ePartizipation - insbesondere für den Kontext der Jugendarbeit/Jugendbeteiligung. Weitere Informationen dazu auf www.ikosom.de/blog
19 Grundregeln für eine gute, ethische Fundraising - Praxis für Einzelmitglie...Jörg Reschke
Bei dem Dokument handelt es sich um die Synopse der 19 Grundregeln für eine gute, ethische Fundraising - Praxis für Einzelmitglieder, Organisationen und Dienstleister. Es ist eine Entwurfsfassung des Ehtik-Ausschusses im Deutschen Fundrasing Verband vom 7. März 2013, die zugleich Vorlage zur Mitgiederversammlung des Verbandes im April 2013 ist. Die Veröffentlichung der Vorlage geschieht mit freundlicher Genehmigung des Ethikausschusses für die Diskussion auf sozialmarketing.de
JugendBarCamp - Ein Leitfaden für die PraxisJörg Reschke
BarCamps sind seit einigen Jahren eine beliebte Alternative zur klassischen Konferenz – inzwischen ist es möglich, (fast) jede Woche ein BarCamp irgendwo in Deutschland zu besuchen. Seit 2010 haben auch die ersten InnovatorInnen BarCamps als Format für die Jugendarbeit entdeckt. Stattgefunden haben in den vergangenen zwei Jahren allerdings nicht mehr als ein Dutzend tatsächlicher JugendBarCamps im deutschsprachigen Raum. Die Gründe dafür liegen unter anderem am fehlenden Know-how darüber, wie das Format BarCamp für die Jugendarbeit adaptiert werden kann.
JugendBarCamps bieten für Jugendliche einige Chancen und Herausforderungen. Die vorliegende Broschüre arbeitet diese heraus und skizziert Lösungsansätze. Zukünftigen Veranstaltern bietet der Leitfaden Hinweise zur Planung, Organisation und Durchführung von JugendBarCamps.
Der Leitfaden JugendBarCamp wurde erstellt vom Institut für Kommunikation in sozialen Medien (www.ikosom.de) und der Agentur Mediale Pfade (www.medialepfade.de) im Auftrag des Projektes youthpart. youthpart ist ein Projekt von IJAB - Fachstelle für internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. Die Veröffentlichung wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Online-Fundraising für politische BildungJörg Reschke
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (Institut für Kommunikation in sozialen Medien) im Rahmen der Trägertagung der Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg.
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien) über das Potential von Social Web und Community-Management für gemeinnützige Einrichtungen und Projekte.
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien) darüber, wie das Internet unsern Umgang mit Tod und Trauer verändert hat im Rahmen der Social Media Week Berlin 2012.
Nutzung und Reichweite sozialer Medien in der NGO-ArbeitJörg Reschke
Impulsvortrag von Jörg Eisfeld-Reschke, Institut für Kommunikation in sozialen Medien (ikosom), anlässlich der Fachtagung "1000 Klicks - Social Media in der Jugendarbeit" in Detmold am 20. März 2013
Unterlagen zum Input "Online- und Social Media-Fundraising" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising Manager (FA)" der Fundraising-Akademie.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.