Unterlagen zum Input "Online- und Social Media-Fundraising" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising Manager (FA)" der Fundraising-Akademie.
"Web 2.0 für Stiftungen", Facebook, Twitter & Co für Anfänger (Broschüre)Jens Rehlaender
Jens Rehländer: "Wie Stiftungen vom Web 2.0 profitieren. Eine Anleitung zum Verständnis und Nutzen sozialer Netzwerke", Broschüre (20 Seiten) für Stiftung & Sponsoring, Nr.4/2013
Online-Fundraising für politische BildungJörg Reschke
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (Institut für Kommunikation in sozialen Medien) im Rahmen der Trägertagung der Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg.
Unterlagen zum Input "Online- und Social Media-Fundraising" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising Manager (FA)" der Fundraising-Akademie.
"Web 2.0 für Stiftungen", Facebook, Twitter & Co für Anfänger (Broschüre)Jens Rehlaender
Jens Rehländer: "Wie Stiftungen vom Web 2.0 profitieren. Eine Anleitung zum Verständnis und Nutzen sozialer Netzwerke", Broschüre (20 Seiten) für Stiftung & Sponsoring, Nr.4/2013
Online-Fundraising für politische BildungJörg Reschke
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (Institut für Kommunikation in sozialen Medien) im Rahmen der Trägertagung der Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg.
Online Marketing und Social Media für Nonprofit-OrganisationenJörg Reschke
Unterlagen zum Seminar "Social Media Marketing" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising und Sponsoring" des Seminarzentrum Göttingen.
Goldbach Group I Goldbach Seminar I Community ManagementGoldbach Group AG
Lohnt sich die Investition in Facebook trotz abnehmender Popularität weiterhin? Welche Social-Media-Kanäle sollte ein Unternehmen bespielen und wie wirkt sich der verstärkte Fokus auf Bilder und Videoinhalte auf das Community Management aus?
Auf diese und andere Fragen gingen die Social Media Berater der GBI ein und berichteten aus der Praxis.
Kernergebnisse der Studie Social Media Measurement 2014 - Erfolgsmessung der Social Media Aktivitäten in deutschsprachigen Nicht-Regierungs-Organisationen
Qualifizierung für ePartizipation (ein paar Grundgedanken)Jörg Reschke
Ein paar Grundgedanken zum Aufbau von Aus- und Fortbildung für ePartizipation - insbesondere für den Kontext der Jugendarbeit/Jugendbeteiligung. Weitere Informationen dazu auf www.ikosom.de/blog
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im MarketingDIM Marketing
Vortrag von Prof. Dr. Michael Bernecker beim Kölner Marketingtag 2010. Mehr Infos, alle weiteren Vorträge sowie Bilder gibt es unter http://www.koelner-marketingtag.de.
Social Media in der Unternehmenskommunikation - Wie nutze ich Facebook, Twitter & Co. für Marketing und Vertrieb? Vortrag beim Treffen des Vestischen Unternehmerverbandes e.V. am 15. Juni 2011
Social Media in Verbänden, Social Media für VerbändeThomas Klauss
Social Media steht auf der Agenda fast aller Unternehmen und vieler Organisationen (s. Zitat in Abbildung 3.16). Auch die meisten Verbände beschäftigen sich damit. Seit ca. 2011 versuchen viele, die auf den bekanntesten Plattformen wie Twitter, Youtube, Facebook nach außen sichtbaren Lücken zu schließen und dort so schnell und mit so wenig Aufwand wie möglich Präsenz zeigen. Verbände betrachten den Einsatz sozialer Medien laut einer Umfrage von Prof. Dr. Olaf Hoffjann und Jeannette Gusko (Otto Brenner Stiftung) häufig als „Fortführung der Pressearbeit mit anderen Mitteln“. So sind Information – oft aus Pressemitteilungen - das dominierende Nutzungsangebot auf Facebook und Twitter. Interaktions- bzw. Diskussionsangebote finden sich kaum: Bei vielen Verbänden sind die Dialogfunktionen sogar deaktiviert oder es wird gar nicht oder sehr spät auf Beiträge/Anfragen reagiert.
Presented by Heather Schoegler and Tamarah Brownlee of Parkview Health. Covers content including:
- Guidelines or Policy or Both?
- Crafting your Policy and Guidelines
- NLRB Insights
- Implementation Plan
- Employee Social Media Examples
- Future Issues
- Your Next Steps
Online Marketing und Social Media für Nonprofit-OrganisationenJörg Reschke
Unterlagen zum Seminar "Social Media Marketing" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising und Sponsoring" des Seminarzentrum Göttingen.
Goldbach Group I Goldbach Seminar I Community ManagementGoldbach Group AG
Lohnt sich die Investition in Facebook trotz abnehmender Popularität weiterhin? Welche Social-Media-Kanäle sollte ein Unternehmen bespielen und wie wirkt sich der verstärkte Fokus auf Bilder und Videoinhalte auf das Community Management aus?
Auf diese und andere Fragen gingen die Social Media Berater der GBI ein und berichteten aus der Praxis.
Kernergebnisse der Studie Social Media Measurement 2014 - Erfolgsmessung der Social Media Aktivitäten in deutschsprachigen Nicht-Regierungs-Organisationen
Qualifizierung für ePartizipation (ein paar Grundgedanken)Jörg Reschke
Ein paar Grundgedanken zum Aufbau von Aus- und Fortbildung für ePartizipation - insbesondere für den Kontext der Jugendarbeit/Jugendbeteiligung. Weitere Informationen dazu auf www.ikosom.de/blog
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im MarketingDIM Marketing
Vortrag von Prof. Dr. Michael Bernecker beim Kölner Marketingtag 2010. Mehr Infos, alle weiteren Vorträge sowie Bilder gibt es unter http://www.koelner-marketingtag.de.
Social Media in der Unternehmenskommunikation - Wie nutze ich Facebook, Twitter & Co. für Marketing und Vertrieb? Vortrag beim Treffen des Vestischen Unternehmerverbandes e.V. am 15. Juni 2011
Social Media in Verbänden, Social Media für VerbändeThomas Klauss
Social Media steht auf der Agenda fast aller Unternehmen und vieler Organisationen (s. Zitat in Abbildung 3.16). Auch die meisten Verbände beschäftigen sich damit. Seit ca. 2011 versuchen viele, die auf den bekanntesten Plattformen wie Twitter, Youtube, Facebook nach außen sichtbaren Lücken zu schließen und dort so schnell und mit so wenig Aufwand wie möglich Präsenz zeigen. Verbände betrachten den Einsatz sozialer Medien laut einer Umfrage von Prof. Dr. Olaf Hoffjann und Jeannette Gusko (Otto Brenner Stiftung) häufig als „Fortführung der Pressearbeit mit anderen Mitteln“. So sind Information – oft aus Pressemitteilungen - das dominierende Nutzungsangebot auf Facebook und Twitter. Interaktions- bzw. Diskussionsangebote finden sich kaum: Bei vielen Verbänden sind die Dialogfunktionen sogar deaktiviert oder es wird gar nicht oder sehr spät auf Beiträge/Anfragen reagiert.
Presented by Heather Schoegler and Tamarah Brownlee of Parkview Health. Covers content including:
- Guidelines or Policy or Both?
- Crafting your Policy and Guidelines
- NLRB Insights
- Implementation Plan
- Employee Social Media Examples
- Future Issues
- Your Next Steps
SMRC Hamburg - Planung eines Social Media Auftritts für Employer Branding & R...Henner Knabenreich
Social Media ja, aber bitte nicht überstürzt!
Planung eines Social Media Auftritts für Employer Branding & Recruiting
Vortrag anlässlich der SMRC Hamburg.
EUA-Seminar "Optimaler Einsatz von Social Media im öffentlichen Sektor"Christiane Germann
Hier bin ich als Speakerin dabei (siehe Seite 5): Am 10. und 11. Juli findet in Berlin das o.g. Seminar der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht statt, das von meinem lieben Kollegen Dr. Tobias Knobloch geleitet wird. Man kann sich noch anmelden!
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Vortrag Generation Online - Dr. Katja BettKatja Bett
Generation Online: Medienkompetenz und das Social Web - eine Vortrag von Dr. Katja Bett Arbeitskreis Schule Wirtschaft November 2012 im RWE Bildungszentrum in Wanderath. Inhalte und Fragestellungen im Vortrag: (1) Was machen die Jugendlichen eigentlich im Social Web? (2) Was lernen sie und was lernen sie nicht? (3) Wie können wir den Erwerb von Medienkompetenz in Schule und Betriebe fördern? (4) Wie müssen wir als Schule/Betrieb auf die medienbestimmte Welt der Jugendlichen reagieren?
Social Media Guidelines - braucht es das denn noch?
Grosse Unternehmen tragen grosse Risiken, nicht nur finanzieller Art, sondern auch in Bezug auf ihr Image, ihre Reputation etc. Klar, dass es hier auch Social Media Guidelines braucht und so hat die überwiegende Mehrzahl der grossen Unternehmen auch ein solches Regelwerk für ihre Mitarbeitenden.
Kleinere Unternehmen meinen dagegen oft, dass es so etwas heutzutage nicht mehr braucht oder haben sich noch gar nie Gedanken dazu gemacht. Eine Social Media Policy ist jedoch für jedes Unternehmen wichtig. Denn selbst falls das Unternehmen Social Media nicht nutzen sollte, tut es unter Garantie ein Grossteil der Mitarbeitenden privat.
Burson-Marsteller - Turning Social Into ValueLars Kempin
Das Unwort des Jahres 2011 ist es zwar nicht geworden, aber wir sind sicher, dass „Social Media“ auch in Ihrem Unternehmen nicht nur für Euphorie sorgt, sondern auch auf Unbehagen und Unwohlsein stößt. Die Gründe hierfür sind vielschichtig: Dem einen fehlt es an Wissen. Dem anderen am Überblick. Ihre Social Media Experten suchen noch Tools bzw. Anwendungsfelder. Andere wiederum stellen grundsätzlich den Sinn von Social Media in Frage und ihr Chef fragt vor allem nach dem Return on Investment. An welcher Stelle der Schuh bei Ihnen auch drückt, wir haben „ein Angebot, das Sie nicht ablehnen können“.
In der angehängten Broschüre finden Sie deshalb kein vorkonfektioniertes Einheitsangebot, das Ihnen ein Erklärbar zu Festpreisen vortanzt, sondern thematische Module, die Sie nach Belieben kombinieren können. Treten Sie einfach mit uns in Kontakt. Lassen Sie sich bei der Kombination der Module beraten, damit wir für Sie einen Workshop nach Maß aufsetzen können.
Zielsetzungen der Social Media Nutzung für professionelle Musiker & Social Me...DigiMediaL_musik
Wer nicht bereit ist, einen persönlichen und ernst gemeinten Dialog mit Menschen zu führen, wird in der neuen Welt der Social Media nicht weit kommen. Das endlose Einsammeln von "Facebook-Likes" greift hier zu kurz, denn es entspringt einem überholten Denken über Marketing und der Vorstellung des passiven Rezipienten, es ist nichts anderes als das Suchen nach der neuen Einschaltquote.
Aktuelles aus der Fundraising-Forschung (Volume 3)Jörg Reschke
Vortrag von Dr. Kai Fischer und Jörg Reschke auf dem Deutschen Fundraising Kongress 2017 (#dfk17) über Neuigkeiten und Erkenntnisse der Fundraising-Forschung in Deutschland und international.
Vortrag von Kai Fischer (Misssion Based Consulting) und Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien) auf dem Deutschen Fundraising Kongress 2015
Ein Rückblick auf das #ALS #icebucketchallenge im Rahmen des Mitteldeutschen Fundraisingtages durch Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien).
19 Grundregeln für eine gute, ethische Fundraising - Praxis für Einzelmitglie...Jörg Reschke
Bei dem Dokument handelt es sich um die Synopse der 19 Grundregeln für eine gute, ethische Fundraising - Praxis für Einzelmitglieder, Organisationen und Dienstleister. Es ist eine Entwurfsfassung des Ehtik-Ausschusses im Deutschen Fundrasing Verband vom 7. März 2013, die zugleich Vorlage zur Mitgiederversammlung des Verbandes im April 2013 ist. Die Veröffentlichung der Vorlage geschieht mit freundlicher Genehmigung des Ethikausschusses für die Diskussion auf sozialmarketing.de
JugendBarCamp - Ein Leitfaden für die PraxisJörg Reschke
BarCamps sind seit einigen Jahren eine beliebte Alternative zur klassischen Konferenz – inzwischen ist es möglich, (fast) jede Woche ein BarCamp irgendwo in Deutschland zu besuchen. Seit 2010 haben auch die ersten InnovatorInnen BarCamps als Format für die Jugendarbeit entdeckt. Stattgefunden haben in den vergangenen zwei Jahren allerdings nicht mehr als ein Dutzend tatsächlicher JugendBarCamps im deutschsprachigen Raum. Die Gründe dafür liegen unter anderem am fehlenden Know-how darüber, wie das Format BarCamp für die Jugendarbeit adaptiert werden kann.
JugendBarCamps bieten für Jugendliche einige Chancen und Herausforderungen. Die vorliegende Broschüre arbeitet diese heraus und skizziert Lösungsansätze. Zukünftigen Veranstaltern bietet der Leitfaden Hinweise zur Planung, Organisation und Durchführung von JugendBarCamps.
Der Leitfaden JugendBarCamp wurde erstellt vom Institut für Kommunikation in sozialen Medien (www.ikosom.de) und der Agentur Mediale Pfade (www.medialepfade.de) im Auftrag des Projektes youthpart. youthpart ist ein Projekt von IJAB - Fachstelle für internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. Die Veröffentlichung wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien) über das Potential von Social Web und Community-Management für gemeinnützige Einrichtungen und Projekte.
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien) darüber, wie das Internet unsern Umgang mit Tod und Trauer verändert hat im Rahmen der Social Media Week Berlin 2012.
Nutzung und Reichweite sozialer Medien in der NGO-ArbeitJörg Reschke
Impulsvortrag von Jörg Eisfeld-Reschke, Institut für Kommunikation in sozialen Medien (ikosom), anlässlich der Fachtagung "1000 Klicks - Social Media in der Jugendarbeit" in Detmold am 20. März 2013
Soziale medien verändern die Feuerwehr-Welt?!Jörg Reschke
Folie zum Vortrag "Soziale Medien verändern die Feuerwehr-Welt" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Bundesfachkongresses des Deutsches Feuerwehr Verbandes am 7. September 2011 in Berlin.
Soziale Medien für Öffentlichkeitsarbeit und VernetzungJörg Reschke
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke von ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien, anlässlich des deutsch-türkischen Fachkräfteaustausch in der Jugendhilfe.
Bei der Präsentation zur #spanishrevolution handelt es sich um einen spontanen Input von Jörg Eisfeld-Reschke auf dem Politcamp in Bonn am 5. Juni 2011. Der Ablauf der Bewegung wird zeitlich berichtet und anschließend einige Thesen zur Diskussion aufgeworfen. Der Blogbeitrag dazu ist auf www.ikosom.de/blog erschienen.
Was geht im Web? Nonprofit-Organisationen und das Web2.0Jörg Reschke
Die Präsentation von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien) gibt einen Überblick über Anwendungsmöglichkeiten und das Potential sozialer Medien für die Arbeit von Nonprofit-Organisationen sowie einige Hinweise zur strategischen Ausrichtung des Community-Managements.
Die Präsentation von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien) im Rahmen eines Gastvortrages im eVideo-Projekt der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin am 16. Mai 2011. Der Vortrag beinhaltet eine Einführung in das Themenfeld Crowdfunding und die Anwendungsmöglichkeiten dieses Finanzierungsinstruments für den Unternehmensbereich.
Es handelt sich um die gekürzten Unterlagen des Seminars "Strategisches Fundraising-Management" im Studiengang Cultural Engineering der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OVGU). Der Dozent ist Jörg Eisfeld-Reschke von ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien. Stand: November 2015
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
11. Was bedeutet das für Organisationen?
• Skepsis vs. Enthusiasmus
• Sicherheitsbedenken
• Kontrollverlust
• persönlich vs. beruflich
• Strategielosigkeit
• Organisationsentwicklung
14. Welche Instrumente gibt es?
• Social Media Policy
• Sociel Media Guidelines
• Social Media Tipps
15. Was ist eine Social Media Policy?
Social Media Policies schaffen Sicherheit.
Indem Unternehmen klar und deutlich
formulieren, in welcher Art und Weise Mitarbeiter
im Internet Themen rund um die eigene Marke,
deren Stakeholder und deren Themen im Markt
diskutieren dürfen, werden Fehler und Konflikte
vermieden.“
nach Jodeleit 2010, S. 47 [Guidelines]
16. Was ist eine Policy?
●
Policy = Richtlinie, Strategie, Verfahren
●
Für soziale Medien: intern und extern!
●
wichtig für den Schritt von einem zu vielen
Social Media Nutzern in der Organisation
17. Warum eine Policy?
●
Arbeitsrechtliche Grundlage für die
Online-Kommunikation
●
Möglichkeit den Umgang mit sozialen
Medien zu lernen
●
Orientierungsrahmen
●
Wissensvermittlung
18. Warum für Non-Profits?
●
Wenige Mitarbeiter betreuen die
Social Media Accounts
●
Mitarbeiter und Aktive können sich in
Diskussionen einbringen und Fragen
fachkundig beantworten
●
persönlich-berufliche Mischnutzung
19. Policy / Guidelines / Tips
●
Social Media Policy
●
für die operative Betreuung
●
Entscheidungshilfe
●
Social Media Guidelines
●
für alle Mitarbeiter
●
Orientierungsrahmen
●
Social Media Tips
●
für alle internen Stakeholder
20. Policy-Erstellung als Prozess
●
Einbeziehung aller Mitarbeiter
●
Schulung der Mitarbeiter
●
Bewusstmachung des Themas
●
Klarstellung von Rahmenbedingungen
●
Festlegen von Ansprechpartnern
21.
22.
23.
24. 6. Eigene Geschäfte
„Analog zum politischen Engagement ist auch
die persönliche geschäftliche oder berufliche
Tätigkeit unserer Freiwilligen deren Privatsache
und unterliegt keinen Einschränkungen. Im
Rahmen des Social-Media-Auftritts gilt es
allerdings, persönliche Geschäfte vom
ehrenamtlichen Engagement beim Roten Kreuz
zu unterscheiden.“
25. 10. Fotos von RK-Mitarbeitern in RK-Uniform
„Social-Media-Plattformen bilden einen Teil
unseres Lebens ab. [...] Wichtig ist, dass bei
diesen Fotos Grundregeln befolgt werden, wie
z,B, keine Abbildung von Patienten ohne deren
Einverständnis, keine sicherheitsrelevanten
Details, [...] korrekte Uniformen.“
28. ●
Wie wird die Zielgruppe angesprochen?
[Du/Sie]
●
Welchen Absender hat eine Nachricht?
[Wir/Ich]
29. ●
Wie geht die Organisation mit externen
Inhalten um?
●
Wer sind die Freunde der Organisation?
30. ●
Ist eine eigenständige Interaktion von
Mitarbeitern gewünscht?
●
Wie treten die Mitarbeiter und Aktiven auf,
wenn sie mit ihren privaten Profilen
berufliche Themen ansprechen?
31. ●
Wie wird die Zugehörigkeit zur
Organisation gezeigt?
●
Über welche Bereiche soll in keinem Fall
gesprochen werden?
32. ●
Machen wir Unterschiede zwischen den
Kanälen?
●
Dürfen die Kanäle in der Arbeitszeit
verwendet werden?
33. ●
Wie wird eine Social Media Policy
vermittelt?
●
Was passiert, wenn sich jemand nicht an
die Regeln hält?
36. Kann die Nutzung sozialer Medien
am Arbeitsplatz verboten werden?
Kann der Arbeitgeber zu Mitmachen
bei Facebook verpflichten?
37. Ist eine Social Media Guideline
rechtlich verbindlich?
Kann die Nutzung sozialer Medien
am Arbeitsplatz verboten werden?
Kann der Arbeitgeber zu Mitmachen
bei Facebook verpflichten?
39. Müssen Online-Kontakte bei einer
Kündigung übergeben werden?
Dürfen Mitarbeiter die Organisation
im Internet kritisieren?
40. Darf die Organisation Fotos der
Mitarbeiter online stellen?
Müssen Online-Kontakte bei einer
Kündigung übergeben werden?
Dürfen Mitarbeiter die Organisation
im Internet kritisieren?