Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke von ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien, anlässlich des deutsch-türkischen Fachkräfteaustausch in der Jugendhilfe.
Social Media 2.5 Conference | Social Marketing: Optimierung des Share of WalletSocial Media Schweiz
Die Social Media 2.5 Conference fand am 23. Mai 2012 im Technopark in Zürich statt. Die Präsentationen der einzelnen Referate sind auf Slideshare aufgeschalten. Sämtliche Referate sind als Videocast unter www.socialmediaschweiz.ch/html/sm25.html kostenlos verfügbar.
Social Media 2.5 Conference | Social Marketing: Optimierung des Share of WalletSocial Media Schweiz
Die Social Media 2.5 Conference fand am 23. Mai 2012 im Technopark in Zürich statt. Die Präsentationen der einzelnen Referate sind auf Slideshare aufgeschalten. Sämtliche Referate sind als Videocast unter www.socialmediaschweiz.ch/html/sm25.html kostenlos verfügbar.
El Paradigma Emergente va más allá del holismo, el ser humano es visto como una totalidad pero desde la perspectiva de su propia realidad, entendida desde la ínter subjetividad.
digitalSTROM Developer Day 2011: Jump Start in die digitalSTROM-Server Entwic...digitalSTROM.org
Johannes Winkelmann, dSS-Entwickler, schloss an das Referat zum Entwicklungsprozess an. Er wies auf die konkreten Einstiegspunkte zu Informationen und Programmcode hin und zeigte die dafür notwendigen Entwicklungswerkzeuge. Ebenso stellte er die bereits erhältliche digitalSTROM Reference Platform vor – gewissermassen eine komplette digitalSTROM-Installation in einer Box, die es Entwicklern erlaubt, Scripts zu schreiben und ihre Ideen für Wohnen und Arbeiten mit digitalSTROM zu testen.
Die Social Media 2.5 Conference fand am 23. Mai 2012 im Technopark in Zürich statt. Die Präsentationen der einzelnen Referate sind auf Slideshare aufgeschalten. Sämtliche Referate sind als Videocast unter www.socialmediaschweiz.ch/html/sm25.html kostenlos verfügbar.
Aktuelles aus der Fundraising-Forschung (Volume 3)Jörg Reschke
Vortrag von Dr. Kai Fischer und Jörg Reschke auf dem Deutschen Fundraising Kongress 2017 (#dfk17) über Neuigkeiten und Erkenntnisse der Fundraising-Forschung in Deutschland und international.
Vortrag von Kai Fischer (Misssion Based Consulting) und Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien) auf dem Deutschen Fundraising Kongress 2015
El Paradigma Emergente va más allá del holismo, el ser humano es visto como una totalidad pero desde la perspectiva de su propia realidad, entendida desde la ínter subjetividad.
digitalSTROM Developer Day 2011: Jump Start in die digitalSTROM-Server Entwic...digitalSTROM.org
Johannes Winkelmann, dSS-Entwickler, schloss an das Referat zum Entwicklungsprozess an. Er wies auf die konkreten Einstiegspunkte zu Informationen und Programmcode hin und zeigte die dafür notwendigen Entwicklungswerkzeuge. Ebenso stellte er die bereits erhältliche digitalSTROM Reference Platform vor – gewissermassen eine komplette digitalSTROM-Installation in einer Box, die es Entwicklern erlaubt, Scripts zu schreiben und ihre Ideen für Wohnen und Arbeiten mit digitalSTROM zu testen.
Die Social Media 2.5 Conference fand am 23. Mai 2012 im Technopark in Zürich statt. Die Präsentationen der einzelnen Referate sind auf Slideshare aufgeschalten. Sämtliche Referate sind als Videocast unter www.socialmediaschweiz.ch/html/sm25.html kostenlos verfügbar.
Aktuelles aus der Fundraising-Forschung (Volume 3)Jörg Reschke
Vortrag von Dr. Kai Fischer und Jörg Reschke auf dem Deutschen Fundraising Kongress 2017 (#dfk17) über Neuigkeiten und Erkenntnisse der Fundraising-Forschung in Deutschland und international.
Vortrag von Kai Fischer (Misssion Based Consulting) und Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien) auf dem Deutschen Fundraising Kongress 2015
Ein Rückblick auf das #ALS #icebucketchallenge im Rahmen des Mitteldeutschen Fundraisingtages durch Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien).
Kernergebnisse der Studie Social Media Measurement 2014 - Erfolgsmessung der Social Media Aktivitäten in deutschsprachigen Nicht-Regierungs-Organisationen
Qualifizierung für ePartizipation (ein paar Grundgedanken)Jörg Reschke
Ein paar Grundgedanken zum Aufbau von Aus- und Fortbildung für ePartizipation - insbesondere für den Kontext der Jugendarbeit/Jugendbeteiligung. Weitere Informationen dazu auf www.ikosom.de/blog
19 Grundregeln für eine gute, ethische Fundraising - Praxis für Einzelmitglie...Jörg Reschke
Bei dem Dokument handelt es sich um die Synopse der 19 Grundregeln für eine gute, ethische Fundraising - Praxis für Einzelmitglieder, Organisationen und Dienstleister. Es ist eine Entwurfsfassung des Ehtik-Ausschusses im Deutschen Fundrasing Verband vom 7. März 2013, die zugleich Vorlage zur Mitgiederversammlung des Verbandes im April 2013 ist. Die Veröffentlichung der Vorlage geschieht mit freundlicher Genehmigung des Ethikausschusses für die Diskussion auf sozialmarketing.de
JugendBarCamp - Ein Leitfaden für die PraxisJörg Reschke
BarCamps sind seit einigen Jahren eine beliebte Alternative zur klassischen Konferenz – inzwischen ist es möglich, (fast) jede Woche ein BarCamp irgendwo in Deutschland zu besuchen. Seit 2010 haben auch die ersten InnovatorInnen BarCamps als Format für die Jugendarbeit entdeckt. Stattgefunden haben in den vergangenen zwei Jahren allerdings nicht mehr als ein Dutzend tatsächlicher JugendBarCamps im deutschsprachigen Raum. Die Gründe dafür liegen unter anderem am fehlenden Know-how darüber, wie das Format BarCamp für die Jugendarbeit adaptiert werden kann.
JugendBarCamps bieten für Jugendliche einige Chancen und Herausforderungen. Die vorliegende Broschüre arbeitet diese heraus und skizziert Lösungsansätze. Zukünftigen Veranstaltern bietet der Leitfaden Hinweise zur Planung, Organisation und Durchführung von JugendBarCamps.
Der Leitfaden JugendBarCamp wurde erstellt vom Institut für Kommunikation in sozialen Medien (www.ikosom.de) und der Agentur Mediale Pfade (www.medialepfade.de) im Auftrag des Projektes youthpart. youthpart ist ein Projekt von IJAB - Fachstelle für internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. Die Veröffentlichung wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Online-Fundraising für politische BildungJörg Reschke
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (Institut für Kommunikation in sozialen Medien) im Rahmen der Trägertagung der Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg.
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien) über das Potential von Social Web und Community-Management für gemeinnützige Einrichtungen und Projekte.
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien) darüber, wie das Internet unsern Umgang mit Tod und Trauer verändert hat im Rahmen der Social Media Week Berlin 2012.
Nutzung und Reichweite sozialer Medien in der NGO-ArbeitJörg Reschke
Impulsvortrag von Jörg Eisfeld-Reschke, Institut für Kommunikation in sozialen Medien (ikosom), anlässlich der Fachtagung "1000 Klicks - Social Media in der Jugendarbeit" in Detmold am 20. März 2013
Unterlagen zum Input "Online- und Social Media-Fundraising" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising Manager (FA)" der Fundraising-Akademie.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. Jörg Eisfeld-Reschke
Studium Public Management
Institut für Kommunikation in
sozialen Medien
Autor, Speaker und Berater
u.a. Deutsches Kinderhilfswerk,
Bundeszentrale für politische
Bildung, Schüler Helfen Leben
14. Beispiele guter Praxis
» Deutsche Sektion
>> www.greenaction.de von Greenpeace
» Themenbereich
Umweltschutz
» Zielsetzung
Community-
Management
15. Beispiele guter Praxis
» Greenaction ist ein
>> www.greenaction.de Netzwerk für Aktive
und Ehrenamtliche
» Mehr als 10.000
registrierte, die
regelmäßig online
sind
16. Beispiele guter Praxis
» Mitglieder können
>> www.greenaction.de ein Profil erstellen
» Profile können
verknüpft werden
mit anderen
Personen und
Aktionen/Events
17. Beispiele guter Praxis
» Events und
>> www.greenaction.de Aktionen werden
online geplant und
offline durchgeführt
» Die Aktionen finden
teilweise in
Selbstkoordination
statt
18. Beispiele guter Praxis
» Online werden
>> www.greenaction.de Instrumente für
Kommunikation und
Projektmanagement
bereitgestellt
» Mitarbeiter fungieren
als Ansprechpartner
und Unterstützer
19. Beispiele guter Praxis
» Aktive können sich
>> www.greenaction.de vernetzen und
gegenseitig
unterstützen
» Die NGO ist nur
noch Mittler auf
Anfrage und eine
Basis für eigene
Mobilisierung
21. Beispiele guter Praxis
» Amerikanische
>> www.fb.com/redcross Sektion des
Roten Kreuzes
» Themenbereich
Sanitätsdienst
» Zielsetzung
Reichweite und
Mobilisierung
22. Beispiele guter Praxis
» Zielgruppen sind
>> www.fb.com/redcross 1. Interessierte
2. Unterstützer
3. Aktive
» Ansprache erfolgt
gezielt und per
Zufall
23. Beispiele guter Praxis
» Fanpage im sozialen
>> www.fb.com/redcross Netzwerk Facebook
» Mehr als 300.000
Fans mögen diese
Seite und erhalten
Nachrichten
25. Beispiele guter Praxis
» Hinweise,
>> www.fb.com/redcross Meldungen und
Informationen
» Aufrufe zur
Mobilisierung und
Unterstützung
» Medienmix: Links,
Fotos und Videos
26. Beispiele guter Praxis
» Page funktioniert
>> www.fb.com/redcross als Mini-Webseite
» Instrument zum
Fundraising
» Navigator:
Kontakt zur lokalen
Anlaufstelle
27. Beispiele guter Praxis
» Nutzer als
>> www.fb.com/redcross Konsumenten
» Möglichkeit zur
Interaktion
» Möglichkeit die
Botschaft des
Roten Kreuzes
weiterzutragen
28. Beispiele guter Praxis
» Informationen im
>> www.fb.com/redcross Alltag der
Menschen
platzieren
» Mehr als 300.000
ehrenamtliche
Botschafter für die
eigenen Themen
29. Beispiele guter Praxis
» Instrument zur
>> www.fb.com/redcross Mobilisierung
» Instrument zur
Bindung von Aktiven
und Unterstützern
» Staatenübergreifende
Vernetzung
31. Beispiele guter Praxis
» Neue NGO
>> www.2aid.org 2aid.org
» Themenbereich
Entwicklungshilfe
» Zielsetzung
Informationsarbeit
und Fundraising
32. Beispiele guter Praxis
» zentrale
>> www.2aid.org Internetseite der
Organisation
» Hub für alle
Aktivitäten
» Funktioniert (nur) in
Verbindung mit
Facebook/Twitter
33. Beispiele guter Praxis
» Primäre Zielsetzung
>> www.2aid.org ist Fundraising
» Bisheriger Erfolg:
ca. 20.000 Euro
ca. 3.500 Spender
11 Projekte finanziert
34. Beispiele guter Praxis
» Spendenaktionen
>> www.2aid.org werden abgebildet
» Blog als zentraler
Ort der Information
» Integrale Verbindung
mit sozialen Medien
35. Beispiele guter Praxis
» Nutzer haben
>> www.2aid.org Einfluss auf die
Ausrichtung der
Organisation
1. Zielsetzung
2. Projekte
3. Maßnahmen
37. Beispiele guter Praxis
» Unterstützer sind
>> www.2aid.org keine externen
Stakeholder
» 2aid.org ist eine
online-basierte
Basisorganisation
38. Bei Rückfragen und Anregungen
Twitter @ikosom
@joergeisfeld
Facebook www.facebook.com/ikosom
39. Working groups: questions
>> What is your experience with social media in
your own public relations and networking?
>> Which success factors did you come across in
your practical work? How do you assess the
public attention and the range of social media
activities?
>> What basic approaches and methods do you
want to integrate into your own work in future?
What models do you jugde critically?