Bei den bwcon: Creative Think Nets (CTNs) handelt es sich um offene Arbeitskreise zu aktuellen Trendthemen der Kreativ- und IT-Wirtschaft, die dem intensiven Erfahrungsaustausch und der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle dienen. Dabei spielt die Betrachtung der einzelnen Wertschöpfungsketten der Kreativ- und IT-Wirtschaft sowie deren stärkere Vernetzung eine wichtige Rolle. In den CTNs können Themen und Lösungen aus allen Teilbranchen be- und erarbeitet werden.
Online Recruiting: Trends & HerausforderungenXING AG
Gastvortrag von Birger Meier, Manager HR Marketing & Employer Branding bei der E-Plus-Gruppe, am 22. März 2012 auf dem Social-Recruting-Roadshow-Event in Köln.
Strategisches Personalmarketing: Erfolgreiches Recruiting in Web und Social M...dmcgroup
Der Kampf um die besten Talente am Arbeitsmarkt tobt. Personalmarketing und Employer Branding sind zum strategischen Erfolgsfaktor geworden.
Was sind die Anforderungen an erfolgreiches Personalmarketing im Internet? Welche Kommunikationsstrategien sind erfolgversprechend?
Präsentation zum Thema Personalmarketing mit zahlreichen Cases der dmcgroup
Bei den bwcon: Creative Think Nets (CTNs) handelt es sich um offene Arbeitskreise zu aktuellen Trendthemen der Kreativ- und IT-Wirtschaft, die dem intensiven Erfahrungsaustausch und der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle dienen. Dabei spielt die Betrachtung der einzelnen Wertschöpfungsketten der Kreativ- und IT-Wirtschaft sowie deren stärkere Vernetzung eine wichtige Rolle. In den CTNs können Themen und Lösungen aus allen Teilbranchen be- und erarbeitet werden.
Online Recruiting: Trends & HerausforderungenXING AG
Gastvortrag von Birger Meier, Manager HR Marketing & Employer Branding bei der E-Plus-Gruppe, am 22. März 2012 auf dem Social-Recruting-Roadshow-Event in Köln.
Strategisches Personalmarketing: Erfolgreiches Recruiting in Web und Social M...dmcgroup
Der Kampf um die besten Talente am Arbeitsmarkt tobt. Personalmarketing und Employer Branding sind zum strategischen Erfolgsfaktor geworden.
Was sind die Anforderungen an erfolgreiches Personalmarketing im Internet? Welche Kommunikationsstrategien sind erfolgversprechend?
Präsentation zum Thema Personalmarketing mit zahlreichen Cases der dmcgroup
Whitepaper: Website-Optimierung - Ihre persönliche ChecklisteFOMACO GmbH
Sie glauben die Analyse Ihrer Website ist mühsam und zeitraubend? Falsch! Mit den richtigen Kontrollfragen können Sie Ihre Seite schnell und effizient auf Herz und Nieren prüfen und somit umgehend eventuelles Optimierungspotenzial erkennen. Glauben Sie nicht? Dann überprüfen Sie es selbst und nutzen Sie unsere gratis Checkliste für Ihre persönliche Websiteanalyse.
Das Whitepaper kann in der kompletten Fassung hier heruntergeladen werden: http://www.fomaco.de/whitepaper/website-optimierung-ihre-checkliste-zum-persoenlichen-website-check
Oder: Wie man ohne Webkenntnisse ein Medienimperium aufbauen könnte.
Der Artikel dazu: http://blog.stevieswebsite.de/2013/12/die-evolution-der-eigenen-homepage/
[2015] Trends in der Personalbeschaffung in Deutschland LinkedIn D-A-CH
Sehen Sie sich auch die Ergebnisse der weltweiten Trendbefragung über die Personalbeschaffung an: https://business.linkedin.com/talent-solutions/resources/recruiting-tips/global-recruiting-trends-home
Talentierte Spezialisten für die Mitarbeitergewinnung und erfolgreiche HR-Führungskräfte erkennen Branchen-Trends frühzeitig und sind somit ihren Konkurrenten immer einen Schritt voraus. Auch in 2014 haben wir für Sie die entscheidenen Trends der Personalbeschaffung in Deutschland und aus aller Welt zusammengetragen, miteinander verglichen und für Sie aufbereitet, damit auch Sie im nächsten Jahr vorne mitspielen.
Nur ein geringer Anteil österreichischer Unternehmen nehmen sich der Attraktivität als Arbeitgeber an. Dass eine starke Marke, einige nette Bilder und Videos nicht ausreichen, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein, zeigt auch eine aktuelle Studie von Monster Österreich und comrecon° Marktdiagnostik.
Die Präsentation zeigt Erkenntnisse aus dieser Studie und auch den Ausblick, wo Unternehmen künftig hinsteuern und welche Hebel sie bedienen müssen, um sich als Arbeitgeber erfolgreich zu positionieren.
#onedigicomp: Qualität entscheidet über Ihren Website-ErfolgDigicomp Academy AG
Ermitteln Sie die wichtigsten Qualitätsmerkmale Ihrer Website. Lernen Sie einfache Tools kennen, mit denen Sie Ihre Website sehr schnell und ohne Programmierkenntnisse auf die wichtigsten Qualitätsfaktoren überprüfen können.
Digitales Employer Branding nimmt an Bedeutung weiter zu. Im Vortrag am 8.6.2016 erklärte Andrea Starzer, welche ersten Schritte man setzt, um die Attraktivität als Arbeitgeber im Internet bei Suchabfragen oder in Sozialen Kanälen zu erhöhen.
Besonders für Unternehmensgründer ist die richtige Online Marketing Strategie im Internet und Social Media wichtig. Diese Präsentation gibt Einblick bei Google über Facebook und XING bis hin zu Statistik und Erfolgskontrolle Ihres Online Marketing und Social Media Marketings. Unterstützt wird dies durch die GO! Gründeroffensive der SPARKASSE sowie der Wirtschaftskammer zur Weiterbildung von Unternehmensgründern.
Online Marketing Internet Marketing Social Media Google Bing Yahoo Facebook Xing Linkedin Youtube Slideshare Picasa Flickr Wordpress Blogs Foren Analytics Adwords Places Foursquare Location Based Servcies Gowalla Yelp Qype Places Bewertungen Smartphones Google+
www.promomasters.at - www.kohlfuerst.at - www.go-gruendercenter.net - www.erstebank.at - www.sparkasse.at
Whitepaper: Website-Optimierung - Ihre persönliche ChecklisteFOMACO GmbH
Sie glauben die Analyse Ihrer Website ist mühsam und zeitraubend? Falsch! Mit den richtigen Kontrollfragen können Sie Ihre Seite schnell und effizient auf Herz und Nieren prüfen und somit umgehend eventuelles Optimierungspotenzial erkennen. Glauben Sie nicht? Dann überprüfen Sie es selbst und nutzen Sie unsere gratis Checkliste für Ihre persönliche Websiteanalyse.
Das Whitepaper kann in der kompletten Fassung hier heruntergeladen werden: http://www.fomaco.de/whitepaper/website-optimierung-ihre-checkliste-zum-persoenlichen-website-check
Oder: Wie man ohne Webkenntnisse ein Medienimperium aufbauen könnte.
Der Artikel dazu: http://blog.stevieswebsite.de/2013/12/die-evolution-der-eigenen-homepage/
[2015] Trends in der Personalbeschaffung in Deutschland LinkedIn D-A-CH
Sehen Sie sich auch die Ergebnisse der weltweiten Trendbefragung über die Personalbeschaffung an: https://business.linkedin.com/talent-solutions/resources/recruiting-tips/global-recruiting-trends-home
Talentierte Spezialisten für die Mitarbeitergewinnung und erfolgreiche HR-Führungskräfte erkennen Branchen-Trends frühzeitig und sind somit ihren Konkurrenten immer einen Schritt voraus. Auch in 2014 haben wir für Sie die entscheidenen Trends der Personalbeschaffung in Deutschland und aus aller Welt zusammengetragen, miteinander verglichen und für Sie aufbereitet, damit auch Sie im nächsten Jahr vorne mitspielen.
Nur ein geringer Anteil österreichischer Unternehmen nehmen sich der Attraktivität als Arbeitgeber an. Dass eine starke Marke, einige nette Bilder und Videos nicht ausreichen, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein, zeigt auch eine aktuelle Studie von Monster Österreich und comrecon° Marktdiagnostik.
Die Präsentation zeigt Erkenntnisse aus dieser Studie und auch den Ausblick, wo Unternehmen künftig hinsteuern und welche Hebel sie bedienen müssen, um sich als Arbeitgeber erfolgreich zu positionieren.
#onedigicomp: Qualität entscheidet über Ihren Website-ErfolgDigicomp Academy AG
Ermitteln Sie die wichtigsten Qualitätsmerkmale Ihrer Website. Lernen Sie einfache Tools kennen, mit denen Sie Ihre Website sehr schnell und ohne Programmierkenntnisse auf die wichtigsten Qualitätsfaktoren überprüfen können.
Digitales Employer Branding nimmt an Bedeutung weiter zu. Im Vortrag am 8.6.2016 erklärte Andrea Starzer, welche ersten Schritte man setzt, um die Attraktivität als Arbeitgeber im Internet bei Suchabfragen oder in Sozialen Kanälen zu erhöhen.
Besonders für Unternehmensgründer ist die richtige Online Marketing Strategie im Internet und Social Media wichtig. Diese Präsentation gibt Einblick bei Google über Facebook und XING bis hin zu Statistik und Erfolgskontrolle Ihres Online Marketing und Social Media Marketings. Unterstützt wird dies durch die GO! Gründeroffensive der SPARKASSE sowie der Wirtschaftskammer zur Weiterbildung von Unternehmensgründern.
Online Marketing Internet Marketing Social Media Google Bing Yahoo Facebook Xing Linkedin Youtube Slideshare Picasa Flickr Wordpress Blogs Foren Analytics Adwords Places Foursquare Location Based Servcies Gowalla Yelp Qype Places Bewertungen Smartphones Google+
www.promomasters.at - www.kohlfuerst.at - www.go-gruendercenter.net - www.erstebank.at - www.sparkasse.at
Bei den bwcon: Creative Think Nets (CTNs) handelt es sich um offene Arbeitskreise zu aktuellen Trendthemen der Kreativ- und IT-Wirtschaft, die dem intensiven Erfahrungsaustausch und der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle dienen. Dabei spielt die Betrachtung der einzelnen Wertschöpfungsketten der Kreativ- und IT-Wirtschaft sowie deren stärkere Vernetzung eine wichtige Rolle. Das CTN Social Media widmet sich den gegenwärtigen Herausforderungen von Unternehmen durch den Einsatz sozialer Medien in der Arbeitswelt. In regelmäßigen Arbeitsgruppentreffen werden Veranstaltungen zu unter anderem den Themen Social Media und Weiterbildung/Human Resources/Marketing/CRM/IT-Recht und Wissensmanagement organisiert.
Die Creative Think Nets werden von der Wirtschaftsinitiative Baden-Württemberg: Connected e.V. (bwcon) im Rahmen des landesweiten Netzwerks Cluster Kreativwirtschaft Baden-Württemberg angeboten.
Business Seminar: Social-Media-Integration auf UnternehmenswebsitesGoldbach Group AG
INHALTE:
Theoretisches und praktisches Wissen zu:
1 Wirkung und gegenseitige Abhängigkeiten, 2 kanalgerechte Ansprache und Inhaltsproduktion, 3 technische Integration, 4 visuelle Darstellung und Einschränkungen, 5 Messbarkeit der einzelnen Schritte und Kanäle
Webinar-Reihe (2-2) mit Ralph Dannhäuser: 9 Erfolgsfaktoren für Social Recrui...LinkedIn D-A-CH
Vielen Dank für Ihre Teilnahme bei Teil II der zweiteiligen Webinar-Reihe mit Ralph Dannhäuser zum Thema "9 Erfolgsfaktoren für Social Recruiting".
Beide Webinar-Aufzeichnungen finden Sie in Kürze auf de.talent.linkedin.com
2012 könnte ein entscheidendes Jahr für Interne Kommunikatoren werden. Schaffen sie es, sich in ihren Organisationen als tatsächliche Kommunikationsmanager zu etablieren? Als kommunikative Coachs und Sparringspartner des Vorstands? Oder fristen sie stattdessen ihr Dasein als bloße Umsetzer, als Anhängsel der externen Kommunikation oder der Human Resources?
Die Chance, sich in den Unternehmen, Verbänden und Organisationen in den kommunikativen Sattel zu schwingen, war noch nie so gut. Das ist vor allem an zwei Entwicklungen festzumachen: dem Fachkräftemangel und dem Medienwandel. Zuvorderst wird vielen Unternehmen derzeit schmerzhaft bewusst, dass sie lange Zeit zu wenig in die Entwicklung einer starken Arbeitgebermarke investiert haben. Doch nur wer sich als attraktiver Arbeitgeber positioniert, hat die Chance, die für ihn richtigen Mitarbeiter zu finden. Und jenseits aller Employer-Branding-Programme, Messestände auf Jobbörsen, Hochglanzbroschüren oder Imagefilme zählt für High Potentials vor allem, wie die schon für das Unternehmen arbeitenden Mitarbeiter ihre Firma beurteilen. Treten sie als Botschafter ihres Arbeitgebers ein? Würden sie einem Jobanfänger zum Einstieg in ihr Unternehmen raten?
Unser Vortrag beim Gründerforum der Handelskammer Hamburg am 13.11. 2012.
Status Quo Social Media unser Lieblingscase Maler Deck und Überlegungen zur strategischen Ausrichtung.
Sprich mich nicht an! Nutzung von Social Recrutingesentri AG
Verfolgt man einschlägige HR- und Recruitung Blogs, scheinen soziale Netzwerke einer der neuen Eckpfeiler des modernen Recruitings zu sein. Doch wie ist dieser Trend bei der Gewinnung von Schülern für offene Lehrstellen zu bewerten? Diese Frage haben wir im Rahmen der Fachtagung “Branding und Recruiting” gemeinsam mit der strim Academy unter dem Titel “Sprich mich nicht an! Nutzung von Social Recruiting für die Gewinnung von Auszubildenden” diskutiert.
Xing ist in Deutschland das für professionelle Zwecke am meisten genutzte soziale Netzwerk und bietet zahlreiche Möglichkeiten für die strategische Karriereentwicklung.
Im Workshop erarbeiten wir gemeinsam, wie man sein Profil anlegt und mit relevantem Inhalt füllt, um auf sich und seine Kenntnisse und Angebote aufmerksam zu machen. Insbesondere das Portfolio kann hierfür kreativ und ansprechend gestaltet werden. Die Gruppenfunkti- onen, Veranstaltungshinweise, Firmenprofile und weitere Features besprechen wir anhand von selbstgewählten Beispielen und natürlich geht es auch um Privatsphäre- und Sicherheitseinstellungen.
Johanna Havemann ist promovierte Biologin; sie arbeitet als Beraterin für Wissenschaftskommunikation und Online-Marketing, u.a. auch in Afrika.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. Zur Person
Kommunikationsberaterin für Online-
kommunikation, soziale Medien und
Nonprofit-Marketing
Dozentin an der Fachhochschule Frankfurt
Autorin von www.sozialmarketing.de
Organisatorin der Socialbar Frankfurt
Kontaktdaten
E-Mail: post@katrinkiefer.de
Social Media Recruiting| Kiefer | Berlin. 11. Mai 2012
4. Aktuelle Herausforderungen
Zunehmender Fachkräftemangel (sowohl Expertenebene als
auch Auszubildende)
Fachkräftemangel an Experten und Auszubildenden
Social Media Recruiting| Kiefer | Berlin. 11. Mai 2012
6. Aktuelle Herausforderungen
Ansprache von Digital Natives
Social Media Recruiting| Kiefer | Berlin. 11. Mai 2012
7. Aktuelle Herausforderungen
Rückgang fester Vereinsmitgliedschaften
und Flexibilisierung des Engagements
Social Media Recruiting| Kiefer | Berlin. 11. Mai 2012
8. Aktuelle Herausforderungen
Aussetzung der Wehrpflicht
Social Media Recruiting| Kiefer | Berlin. 11. Mai 2012
9. Einsatzfelder sozialer Medien
Anzeigen-
Employer Präsenz und
marketing/
Branding Reichweite
Targeting
Recruiting von Online-
Background
Mitarbeitern/ Volunteering
Checking
Digital Natives
Social Media Recruiting| Kiefer | Berlin. 11. Mai 2012
10. Einsatzfelder sozialer Medien
Anzeigen-
Employer Präsenz und
marketing/
Branding Reichweite
Targeting
Recruiting von Online-
Background
Mitarbeitern/ Volunteering
Checking
Digital Natives
Social Media Recruiting| Kiefer | Berlin. 11. Mai 2012
11. Employer Branding
Jeder (ehemalige)
Mitarbeiter ist
Botschafter der
Organisation.
Quelle: http://www.kununu.com/
Social Media Recruiting| Kiefer | Berlin. 11. Mai 2012
12. Employer Branding
Mitarbeiterberichte
erhöhen die
Authentizität und
Glaubwürdigkeit.
Quelle: http://de-de.facebook.com/BayerKarriere?sk=app_309757155995
Social Media Recruiting| Kiefer | Berlin. 11. Mai 2012
13. Einsatzfelder sozialer Medien
Anzeigen-
Employer Präsenz und
marketing/
Branding Reichweite
Targeting
Recruiting von Online-
Background
Mitarbeitern/ Volunteering
Checking
Digital Natives
Social Media Recruiting| Kiefer | Berlin. 11. Mai 2012
14. Präsenz und Reichweite
Organisationsprofile
steigern die
Sichtbarkeit im Netz.
Quelle: https://www.xing.com/companies/unicefdeutschland/updates
Social Media Recruiting| Kiefer | Berlin. 11. Mai 2012
15. Einsatzfelder sozialer Medien
Anzeigen-
Employer Präsenz und
marketing/
Branding Reichweite
Targeting
Recruiting von Online-
Background
Mitarbeitern/ Volunteering
Checking
Digital Natives
Social Media Recruiting| Kiefer | Berlin. 11. Mai 2012
16. Anzeigenmarketing/ Targeting
Targeting nach Alter,
Region, Interessen,
Berufsabschluss usw.
Social Media Recruiting| Kiefer | Berlin. 11. Mai 2012
17. Einsatzfelder sozialer Medien
Anzeigen-
Employer Präsenz und
marketing/
Branding Reichweite
Targeting
Recruiting von Online-
Background
Mitarbeitern/ Volunteering
Checking
Digital Natives
Social Media Recruiting| Kiefer | Berlin. 11. Mai 2012
18. Background Checking
Persönlichkeits-
profile lassen sich im
Social Web
recherchieren.
Quelle: http://thesocialcv.com/
Social Media Recruiting| Kiefer | Berlin. 11. Mai 2012
19. Background Checking
Offen zugängliche
persönliche Daten
eines Bewerbers
lassen sich einsehen.
Quelle: http://www.yasni.de/
Social Media Recruiting| Kiefer | Berlin. 11. Mai 2012
20. Einsatzfelder sozialer Medien
Anzeigen-
Employer Präsenz und
marketing/
Branding Reichweite
Targeting
Recruiting von Online-
Background
Mitarbeitern/ Volunteering
Checking
Digital Natives
Social Media Recruiting| Kiefer | Berlin. 11. Mai 2012
21. Recruiting von Mitarbeitern/ Digital Natives
Anbieter und
Nachfrager wechseln
ihre Rollen.
Quelle: http://talential.com/
Social Media Recruiting| Kiefer | Berlin. 11. Mai 2012
22. Recruiting von Mitarbeitern/ Digital Natives
Neue Mitarbeiter
lassen sich direkt in
sozialen Netzwerken
suchen und finden.
Quelle: https://twitter.com/#!/Oxfam_DE/status/132496076501565441
Social Media Recruiting| Kiefer | Berlin. 11. Mai 2012
23. Recruiting von Mitarbeitern/ Digital Natives
Jugendliche direkt in
sozialen Netzwerken
ansprechen und
einbinden.
Quelle: http://blog.soziale-berufe.com/
Social Media Recruiting| Kiefer | Berlin. 11. Mai 2012
24. Einsatzfelder sozialer Medien
Anzeigen-
Employer Präsenz und
marketing/
Branding Reichweite
Targeting
Recruiting von Online-
Background
Mitarbeitern/ Volunteering
Checking
Digital Natives
Social Media Recruiting| Kiefer | Berlin. 11. Mai 2012
25. Online-Volunteering
Online-Freiwilligenarbeit
„bezeichnet eine freiwillige, nicht erzwungene, unentgeltliche
Tätigkeit, die öffentlich, also nicht ausschließlich im Bereich der
Familie, der Wirtschaft oder der öffentlichen Verwaltung
ausgeübt wird, Anspruch auf Gemeinnützigkeit erheben kann
und in Kooperation mit anderen teilweise oder komplett über
das Internet vom heimischen Computer, vom Arbeitsrechner
aus oder von unterwegs geleistet wird“
(Jähnert & Dittrich, 2011, S. 14)
Linktipp: Blog von Hannes Jähnert
Social Media Recruiting| Kiefer | Berlin. 11. Mai 2012
26. Online-Volunteering
Beispiel drk aus Video Online-Engagement
Plattform des DRK
Engagement-
Borken für Freiwillige
angebote auf eigener
Plattform einbinden
Quelle: http://www.engagiert-im-drk.de/
Social Media Recruiting| Kiefer | Berlin. 11. Mai 2012
27. Online-Volunteering
Microvolunteering in
Großbritannien für
On- und Offline-
Engagement
Quelle: http://helpfromhome.org/
Social Media Recruiting| Kiefer | Berlin. 11. Mai 2012
28. Online-Volunteering
Freiwilligenarbeit
flexibel und online
organisationen.
Quelle: http://brightworks.me/#/
Social Media Recruiting| Kiefer | Berlin. 11. Mai 2012
29. Online-Volunteering
Anregungen für
eigene Online-
Volunteering
Projekte sammeln.
Quelle: http://www.onlinevolunteering.org/en/org/stories/
Social Media Recruiting| Kiefer | Berlin. 11. Mai 2012
30. “We don‟t have a choice on whether we do Social Media,
the question is how well we do it.”
Eric Qualman, 2010
Katrin Kiefer, M.A.
E-Mail: post@katrinkiefer.de
31. Literaturnachweise
Beck, C. (2008). Personalmarketing 2.0. Personalmarketing in der nächsten Stufe ist Präferenz-
Management. In C. Beck (Hrsg.), Personalmarketing 2.0. Vom Employer-Branding zum Recruiting (S. 9-
56). Köln: Luchterhand.
Bethkenhagen, E. (2012). Kienbaum Communications-Studie: Auszubildenden-Marketing über Social
Media. Verfügbar unter: http://www.kienbaum.de/desktopdefault.aspx/tabid-501/649_read-12147/
[10.05.2012].
Härtel, A. & Embacher, S. (2011). CCCDebatte 08: Internet und digitale Bürgergesellschaft – Neue
Chancen für Beteiligung. Berlin: Centrum für Corporate Citizenship Deutschland.
Jähnert, H. & Dittrich, L. (2011). Management von Online-Volunteers - Ein Handbuch. Akademie für
Ehrenamtlichkeit Deutschland (Hrsg.): Berlin.
Klaffke, M. & Parment, A. (2011). Herausforderungen und Handlungsansätze für das
Personalmanagement von Millennials. In M. Klaffke (Hrsg.), Personalmanagement von Millennials.
Konzepte, Instrumente und Best-Practice-Ansätze (S.3-22). Wiesbaden: Gabler.
Oechsler, W. A. (2000). Personal und Arbeit. Grundlagen des Human Resource Management und der
Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen (7. überarb. u. erw. Aufl.). München u.a.: Oldenbourg.
Pastowsky, M. (2011). Innovationspotenziale und Nutzenaspekte Sozialer Netzwerke für die
Personalarbeit. In M. Klaffke (Hrsg.), Personalmanagement von Millennials. Konzepte, Instrumente und
Best-Practice-Ansätze (S. 53-76). Wiesbaden: Gabler.
Schindler, M.-C. & Liller, T. (2010). PR im Social Web. Das Handbuch für Kommunikationsprofis. Beijing:
O„Reilly.
Scholz, C. (2000). Personalmanagement. Informationsorientierte und verhaltenstheoretische Grundlagen
(5., neubearb. u. erw. Aufl.). München: Franz Vahlen.
Social Media Recruiting| Kiefer | Berlin. 11. Mai 2012
32. Bildnachweise
Bild „Fachkräftemangel“ von INSM (Link: flickr)
Bild „Chamäleon“ von marfis75 (Link: flickr)
Bild „Young digital native“ von cwasteson (Link: flickr)
Bild „Feuerwehrmann“ von dierk schaefer (Link: flickr)
Bild „Wehrpflichtige“ von Bundeswehr-Fotos Wir.Dienen.Deutschland. (Link: flickr)
Bild „Sociographics“ von stefanomaggi (Link: flickr)
Linktipp
Embrace Social Media Studie zur Nutzung sozialer Medien für Personalmanagement der
größten deutschen DAX-Unternehmen (Link: PDF)
Social Media Recruiting| Kiefer | Berlin. 11. Mai 2012