Social Media in Redaktionen als Arbeitstool etabliert - Journalisten skeptisch gegenüber Paid Content - Abkehr junger Leser größte Herausforderung.
Mehr als jeder zweite Journalist setzt mittlerweile bei der redaktionellen Arbeit auf Social Media. Nur ein Viertel sieht gute Chancen für wirtschaftlich erfolgreiche Paid Content Modelle. Die größte Herausforderung für heutige Medienmacher ist die Abkehr der jungen Generation vom Qualitätsjournalismus. Das ergab die Umfrage “Medien-Trendmonitor 2010 - Journalismus in einem neuen Informationszeitalter″ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Knapp 2.700 Journalisten haben sich an der Untersuchung beteiligt.
Social Media in Redaktionen als Arbeitstool etabliert - Journalisten skeptisch gegenüber Paid Content - Abkehr junger Leser größte Herausforderung.
Mehr als jeder zweite Journalist setzt mittlerweile bei der redaktionellen Arbeit auf Social Media. Nur ein Viertel sieht gute Chancen für wirtschaftlich erfolgreiche Paid Content Modelle. Die größte Herausforderung für heutige Medienmacher ist die Abkehr der jungen Generation vom Qualitätsjournalismus. Das ergab die Umfrage “Medien-Trendmonitor 2010 - Journalismus in einem neuen Informationszeitalter″ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Knapp 2.700 Journalisten haben sich an der Untersuchung beteiligt.
Nicht allein Journalisten stehen beim Versand von Pressemitteilungen im Fokus der Unternehmen, sondern zunehmend auch Kunden, Marketing und die Öffentlichkeit. Bilder, Videos oder Dokumente verbessern die Resonanz auf PR-Meldungen. Außerdem müssen Pressemitteilungen auch mobil optimal gelesen werden können, um ein bestmögliches Echo hervorzurufen. Das ergab der neue Social Media Trendmonitor "Kommunikationsprofis, Journalisten und das Web" von der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Knapp 1.500 Unternehmenssprecher, Agenturmitarbeiter und Medienvertreter haben an der Umfrage teilgenommen.
Neun von zehn Pressesprechern richten ihre Mitteilungen nicht mehr allein an Journalisten. Sie sagen, dass Kunden, Marketing, Wettbewerber und die Öffentlichkeit mittlerweile ebenfalls relevante Zielgruppen sind (90 Prozent). Ähnlich sehen das die Fachleute aus den PR-Agenturen (81 Prozent). Außerdem beobachten die Kommunikatoren, dass die Resonanz auf Pressemitteilungen besser ist, wenn begleitendes Material wie Fotos, Videoclips oder PDF-Dokumente bereitgestellt wird. (Pressestellen 81 Prozent, PR-Agenturen 87 Prozent). Ein weiterer Erfolgsfaktor für die Resonanz auf Pressemitteilungen ist die optimale mobile Bereitstellung. Knapp zwei Drittel aller Befragten halten die Bereitstellung auf dem Smartphone per Mail, Browser oder App für "wichtig" (Pressestellen 61 Prozent, PR-Agenturen 62 Prozent).
Fazit zu Social Media fällt nüchtern aus
Insgesamt bewerten Pressesprecher, PR-Fachkräfte und Journalisten die Aktivitäten ihrer Arbeitgeber im Social Web eher zurückhaltend. Von einer breiten Euphorie ist im Fazit der Befragten wenig zu spüren. Vielmehr sagt nur jeder zehnte Journalist, dass sich die Erwartungen an den Einsatz von Social Media "voll erfüllt" haben. Bei den PR-Profis liegt dieser Wert nur geringfügig höher (Pressesprecher 13 Prozent, PR-Agenturen 17 Prozent). Rund zwei Drittel aller Befragten zeigen sich in ihrem Fazit unentschlossen und geben an, dass sich die Erwartungen an Facebook, Twitter und andere Anwendungen nur "zum Teil" erfüllt haben (Journalisten 64 Prozent, Pressesprecher 64 Prozent, PR-Agenturen 66 Prozent). ...
Mehr unter:
http://www.presseportal.de/pm/6344/2472416
Knapp zwei Drittel aller Kommunikationsfachleute sehen in Social Media noch immer die größte Herausforderung für die Branche. Danach folgen die personelle Ausdünnung in den Redaktionen und der Druck, Erfolgsnachweise zu liefern. Facebook, Twitter und XING sind zwar weit verbreitet, aber ein Drittel der Unternehmen und ein Viertel der PR-Agenturen ist mit einem offiziellen Account noch gar nicht in sozialen Netzwerken vertreten. Grundsätzlich ist die Stimmung in der PR-Branche gut: Die wenigsten rechnen mit sinkenden Budgets in 2011. Das ergab die Umfrage „PR-Trendmonitor 2010 – Pressearbeit und PR in einem neuen Medienzeitalter“ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor.
Die Mehrheit aller Unternehmen führt bisher kein systematisches Social Media Monitoring durch. Sind PR-Verantwortliche trotzdem aktiv, setzen sie weitgehend auf kostenlose Tools. Selbst wenn diese im Vergleich zu einer professionellen Monitoring-Software weniger Datenqualität, Support und Funktionen bieten. Und noch immer läuft die Bewertung von Social Media Aktivitäten überwiegend quantitativ ab. So lauten die Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Social Media Monitoring der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Die Befragung fand im Rahmen des aktuellen Social Media Trendmonitors statt. Die Ergebnisse werden hier erstmalig und separat veröffentlicht. 5.120 Vertreter aus Redaktionen, Pressestellen und PR-Agenturen haben an der Befragung teilgenommen.
TOMORROW FOCUS und comScore stellten auf der DLD-Konferenz die Ergebnisse einer Studie über Online-Markenwerbung in Deutschland vor: Niedrige Click-Through-Raten bewirken Unterbewertung von Online-Werbung für Brand-Building
Knapp zwei Drittel aller Journalisten bezweifeln, dass Apps für iPhone, iPad und andere Tablet-PCs das Potenzial haben, die Umsatzverluste im Printgeschäft auszugleichen. Paid Content ist noch immer im Gespräch: Für die einen haben Bezahlinhalte im Netz ihre besten Zeiten noch vor sich, für die anderen wird es „immer ein Nischenprodukt“ bleiben. Der Abbau fester Redakteure in den Redaktionen macht Journalismus heute durchlässiger für PR. Das hat eine neue Umfrage der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor ergeben. Knapp 700 Journalisten haben an der Untersuchung teilgenommen.
Während Social Media immer mehr zum selbstverständlichen PR-Tool wird, ist das Thema Webmonitoring in Unternehmen und PR-Agenturen noch lange nicht ausgereizt. Das ergab eine Umfrage der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Die Befragung wurde im Rahmen des PR-Trendmonitor "Zwischen Social Media, Apps und klassischer Pressearbeit. Wohin treibt die PR-Branche?" durchgeführt. 2.570 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen haben daran teilgenommen.
Social Media in Redaktionen als Arbeitstool etabliert - Journalisten skeptisch gegenüber Paid Content - Abkehr junger Leser größte Herausforderung.
Mehr als jeder zweite Journalist setzt mittlerweile bei der redaktionellen Arbeit auf Social Media. Nur ein Viertel sieht gute Chancen für wirtschaftlich erfolgreiche Paid Content Modelle. Die größte Herausforderung für heutige Medienmacher ist die Abkehr der jungen Generation vom Qualitätsjournalismus. Das ergab die Umfrage “Medien-Trendmonitor 2010 - Journalismus in einem neuen Informationszeitalter″ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Knapp 2.700 Journalisten haben sich an der Untersuchung beteiligt.
Nicht allein Journalisten stehen beim Versand von Pressemitteilungen im Fokus der Unternehmen, sondern zunehmend auch Kunden, Marketing und die Öffentlichkeit. Bilder, Videos oder Dokumente verbessern die Resonanz auf PR-Meldungen. Außerdem müssen Pressemitteilungen auch mobil optimal gelesen werden können, um ein bestmögliches Echo hervorzurufen. Das ergab der neue Social Media Trendmonitor "Kommunikationsprofis, Journalisten und das Web" von der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Knapp 1.500 Unternehmenssprecher, Agenturmitarbeiter und Medienvertreter haben an der Umfrage teilgenommen.
Neun von zehn Pressesprechern richten ihre Mitteilungen nicht mehr allein an Journalisten. Sie sagen, dass Kunden, Marketing, Wettbewerber und die Öffentlichkeit mittlerweile ebenfalls relevante Zielgruppen sind (90 Prozent). Ähnlich sehen das die Fachleute aus den PR-Agenturen (81 Prozent). Außerdem beobachten die Kommunikatoren, dass die Resonanz auf Pressemitteilungen besser ist, wenn begleitendes Material wie Fotos, Videoclips oder PDF-Dokumente bereitgestellt wird. (Pressestellen 81 Prozent, PR-Agenturen 87 Prozent). Ein weiterer Erfolgsfaktor für die Resonanz auf Pressemitteilungen ist die optimale mobile Bereitstellung. Knapp zwei Drittel aller Befragten halten die Bereitstellung auf dem Smartphone per Mail, Browser oder App für "wichtig" (Pressestellen 61 Prozent, PR-Agenturen 62 Prozent).
Fazit zu Social Media fällt nüchtern aus
Insgesamt bewerten Pressesprecher, PR-Fachkräfte und Journalisten die Aktivitäten ihrer Arbeitgeber im Social Web eher zurückhaltend. Von einer breiten Euphorie ist im Fazit der Befragten wenig zu spüren. Vielmehr sagt nur jeder zehnte Journalist, dass sich die Erwartungen an den Einsatz von Social Media "voll erfüllt" haben. Bei den PR-Profis liegt dieser Wert nur geringfügig höher (Pressesprecher 13 Prozent, PR-Agenturen 17 Prozent). Rund zwei Drittel aller Befragten zeigen sich in ihrem Fazit unentschlossen und geben an, dass sich die Erwartungen an Facebook, Twitter und andere Anwendungen nur "zum Teil" erfüllt haben (Journalisten 64 Prozent, Pressesprecher 64 Prozent, PR-Agenturen 66 Prozent). ...
Mehr unter:
http://www.presseportal.de/pm/6344/2472416
Knapp zwei Drittel aller Kommunikationsfachleute sehen in Social Media noch immer die größte Herausforderung für die Branche. Danach folgen die personelle Ausdünnung in den Redaktionen und der Druck, Erfolgsnachweise zu liefern. Facebook, Twitter und XING sind zwar weit verbreitet, aber ein Drittel der Unternehmen und ein Viertel der PR-Agenturen ist mit einem offiziellen Account noch gar nicht in sozialen Netzwerken vertreten. Grundsätzlich ist die Stimmung in der PR-Branche gut: Die wenigsten rechnen mit sinkenden Budgets in 2011. Das ergab die Umfrage „PR-Trendmonitor 2010 – Pressearbeit und PR in einem neuen Medienzeitalter“ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor.
Die Mehrheit aller Unternehmen führt bisher kein systematisches Social Media Monitoring durch. Sind PR-Verantwortliche trotzdem aktiv, setzen sie weitgehend auf kostenlose Tools. Selbst wenn diese im Vergleich zu einer professionellen Monitoring-Software weniger Datenqualität, Support und Funktionen bieten. Und noch immer läuft die Bewertung von Social Media Aktivitäten überwiegend quantitativ ab. So lauten die Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Social Media Monitoring der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Die Befragung fand im Rahmen des aktuellen Social Media Trendmonitors statt. Die Ergebnisse werden hier erstmalig und separat veröffentlicht. 5.120 Vertreter aus Redaktionen, Pressestellen und PR-Agenturen haben an der Befragung teilgenommen.
TOMORROW FOCUS und comScore stellten auf der DLD-Konferenz die Ergebnisse einer Studie über Online-Markenwerbung in Deutschland vor: Niedrige Click-Through-Raten bewirken Unterbewertung von Online-Werbung für Brand-Building
Knapp zwei Drittel aller Journalisten bezweifeln, dass Apps für iPhone, iPad und andere Tablet-PCs das Potenzial haben, die Umsatzverluste im Printgeschäft auszugleichen. Paid Content ist noch immer im Gespräch: Für die einen haben Bezahlinhalte im Netz ihre besten Zeiten noch vor sich, für die anderen wird es „immer ein Nischenprodukt“ bleiben. Der Abbau fester Redakteure in den Redaktionen macht Journalismus heute durchlässiger für PR. Das hat eine neue Umfrage der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor ergeben. Knapp 700 Journalisten haben an der Untersuchung teilgenommen.
Während Social Media immer mehr zum selbstverständlichen PR-Tool wird, ist das Thema Webmonitoring in Unternehmen und PR-Agenturen noch lange nicht ausgereizt. Das ergab eine Umfrage der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Die Befragung wurde im Rahmen des PR-Trendmonitor "Zwischen Social Media, Apps und klassischer Pressearbeit. Wohin treibt die PR-Branche?" durchgeführt. 2.570 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen haben daran teilgenommen.
Journalisten und PR-Fachleute haben noch immer Nachholbedarf in Sachen Social Media. Twitter & Co. sind zwar in den Redaktionen und Pressestellen als „wertvolles Arbeitswerkzeug“ angekommen, aber die Wahrnehmung als „notwendiges Übel“ ist noch immer weit verbreitet. Das ergab der Social Media Trendmonitor 2011 „Zwischen Hype und Hoffnung: Die Nutzung sozialer Netzwerke in Journalismus und PR" von der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. 5.120 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen, Pressestellen und Redaktionen haben sich an der Untersuchung beteiligt.
Der PR-Trendmonitor stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung dar, die von der dpa-Tochter newsaktuell und Faktenkontor durchgeführt wurde. Dabei wurde untersucht, wo die derzeitigen Tendenzen und Entwicklungen in der Kommunikationsbranche liegen.
Zielgruppe: Fach-und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche.
Befragungszeitraum: Die Daten sind vom 14. September bis zum 5. Oktober 2009 erhoben worden.
Teilnehmer: 1.359 Fach-und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen.
Neun von zehn Schweizer Unternehmen, Behörden, Nonprofit-Organisationen engagieren sich aktiv auf Social Media. Auf welchen Plattformen? Wie strategisch? Welche Organisations-Bereiche sind integriert? Mit wie viel Monitoring und Ressourcen?
Antworten liefert die «Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2016» hier im Download oder in Kurzfassung im bernetblog.ch. Die Grafiken gibt es auch bei Flickr, Tweets bei #SocialMediaCH16 und die Studie im Schnelldurchlauf bei YouTube.
Der PR-Trendmonitor stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung dar, die von der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor durchgeführt wurde. Dabei wurde untersucht, wo die derzeitigen Tendenzen und Entwicklungen in der Kommunikationsbranche liegen.
Zielgruppe:
Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche.
Befragungszeitraum:
Die Daten sind vom 17. März bis zum
13. April 2009 erhoben worden.
Teilnehmer:
1.620 Fach- und Führungskräfte aus PR- Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen. Die Ergebnisse sind auf eine Nachkommastelle gerundet.
Themen:
•Budgets/Honorarumsätze
•Arbeitsplatz und Gehalt
•PR-Strategie
•Erfolgsmessung der PR-Arbeit
•Wichtigste Wirtschaftsjournalisten
•Twitter
•PR-Videos
•Kommunikationsmedien
•Statistik
Social Media auch 2012 wichtigstes Thema, Journalisten bleiben Hauptansprechpartner, PR-Fachkräfte genervt von „Sprechblasen“ und „desinteressierten Journalisten“
- Social Media auch in 2012 Trendthema Nummer Eins.
- Journalisten sind für Pressestellen und Agenturen trotz sozialer Netzwerke nicht zu ersetzen.
- „Sprechblasen“ und „heiße Luft“ nerven Kommunikatoren an ihrem Job am meisten.
Das ergab der jüngste PR-Trendmonitor 2011: „Zwischen Social Media, Apps und klassischer Pressearbeit. Wohin treibt die PR-Branche?" von dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. 2.570 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen haben im September an der Online-Befragung teilgenommen.
Social Media Trendmonitor 2012
Die deutschen Redaktionen und Unternehmen setzen bei der Beurteilung ihres Erfolgs im Social Web in erster Linie auf die Anzahl ihrer Fans und Follower.
Die Tonalität der Erwähnungen, die Intensität der Dialoge und die Reputation ihrer Kontakte spielen eine untergeordnete Rolle.
Titel: "Angekommen in der Wirklichkeit? Social Media in PR und Journalismus" Knapp 3.000 Redakteure, Pressesprecher und Mitarbeiter aus Agenturen haben Auskunft gegeben, wie das Social Web ihre Arbeit beeinflusst.
Der Medien-Trendmonitor untersucht per Online-Befragung die Tendenzen und Entwicklungen im Journalismus. Die Befragung wurde von der dpa-Tochter news aktuell und von Faktenkontor entwickelt und durchgeführt. Insgesamt 2.140 Journalisten verschiedener Medien haben vom 25. April bis zum 31. Mai 2009 an der Umfrage teilgenommen.
Die größte Herausforderung für Kommunikationsprofis und Journalisten heißt Glaubwürdigkeit
Glaubwürdigkeit und Reputation stellen in diesem Jahr für Kommunikationsprofis und Journalisten die größten Herausforderungen dar. Der ADAC-Skandal hat also auf beiden Seiten tiefe Spuren hinterlassen. Außerdem stehen mobile Kommunikation, Content Marketing und Social Media im Mittelpunkt. Für Journalisten ist insbesondere auch das Erwirtschaften von mehr Digitalerlösen eine der größten Herausforderungen. Das ergab der Social Media Trendmonitor der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Gut 1.000 Beschäftigte aus Pressestellen, PR-Agenturen und Redaktionen haben sich an der Umfrage beteiligt.
Für gut ein Drittel aller Kommunikationsprofis in Unternehmen und Agenturen, stellen Glaubwürdigkeit und Reputation derzeit die größte Herausforderung dar (je 37 Prozent). Noch stärker steht das Thema bei den Journalisten im Vordergrund. Fast zwei Drittel (63 Prozent) von ihnen nennen Glaubwürdigkeit die größte Herausforderung für 2014. Auf Platz zwei liegen mobile Kommunikation (Unternehmen: 34 Prozent, Journalisten: 52 Prozent) und Content Marketing (PR-Agenturen: 36 Prozent). Den dritten Platz nimmt bei Unternehmen das Dauerbrenner-Thema Social Media ein (31 Prozent). Bei den Medienschaffenden liegt der Fokus naturgemäß auf einem anderen Bereich. Bei ihnen belegt das Erwirtschaften von höheren Digitalerlösen Platz drei (40 Prozent).
.
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Über den Social Media Trendmonitor
Initiatoren.
news aktuell und Faktenkontor
Untersuchungsdesign:
Internetbefragung
Zielgruppe:
Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche sowie Journalisten
Befragungszeitraum:
Die Daten sind vom 7. März bis zum 15. April 2014 erhoben worden.
Teilnehmer:
1.019 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen sowie Journalisten. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet.
Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2012 #smch12Bernet Relations
Studie zum Einsatz von Social Media in der Schweiz. Mit 419 Antworten von Unternehmen verschiedener Grösse, Behörden/Politik/Verbänden, Nonprofit-Organisationen. Schwerpunkt deutschsprachige Schweiz. Zweite Social Media Studie von Bernet_PR, siebtes Forschungsprojekt der Agentur http://www.bernet.ch/wissen.
Dritte Studie zum Engagement von Schweizer Unternehmen, Behörden, Nonprofit-Organisationen auf Social Media. Ziele, Kanäle, Ressourcen, Monitoring, Erwartungen. Alle Grafiken und XLS-Originaldaten via bernet.ch/socialmediastudie
PR-Branche investiert 2012 vor allem in Social Media, Video-PR und Webauftritt
Unternehmen erhöhen ihre Budgets in 2012 vor allem in den Bereichen Social Media, Video-PR und Internetauftritt. Das ergab eine aktuelle Blitzumfrage zu „Budgets und Investitionen in der PR". Die Befragung wurde von dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor durchgeführt. Knapp 870 Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche haben im Januar daran teilgenommen.
Neun von zehn Schweizer Organisationen und Unternehmen sind aktiv auf Social Media – sie etablierten sich damit immer deutlicher als zentrales Kommunikations-Instrument. Zwei Drittel der Befragten verfügen über eine Social-Media-Strategie für die ganze Organisation. Damit verfolgen sie Ziele für Image, Vertrauen, Sichtbarkeit und Reichweite. An der Spitze beim Einsatz bleibt YouTube, neu vor Twitter und dem boomenden LinkedIn.
#onkomm13 - Panel 4 - Kathrin Tonndorf & Cornelia Wolf (Universität Passau): Facebook als Instrument der Unternehmenskommunikation: Einsatz und Relevanz neuer Strategien
Die strategische Unternehmenskommunikation steht durch das Web 2.0 vor neuen Herausforderungen. Insbesondere in sozialen Netzwerken werden neue Kommunikationsstrategien benötigt, um dem direkten Austausch mit Bezugsgruppen gerecht zu werden. Während Unternehmens-Webseiten bereits vielfach untersucht worden sind, liegen zu Facebook-Fanpages nur wenige Daten vor. Die vorliegende Studie möchte diese Forschungslücke schließen und bietet einen umfassenderen Überblick über den Einsatz der Kommunikationsstrategien zur Beziehungspflege, Unternehmensdarstellung und Marktforschung auf Facebook. Über ein Mehrmethoden-Design wird einerseits die Relevanz der Strategien für Unternehmen erfasst und anderseits deren tatsächlicher Einsatz auf Facebook gemessen. Dazu wurde eine quantitative Inhaltsanalyse der Facebook-Fanpages führender in Deutschland tätiger Unternehmen (Manager Magazin Image Ranking 2012) durchgeführt (n = 70) und mit einer daraus gezogenen quotierten Stichprobe (n = 21) qualitative Leitfadeninterviews durchgeführt.
Die Ergebnisse zeigen, dass nicht alle Faktoren und Strategien für die Akteure von Bedeutung sind: Während dem Dialog eine hohe Bedeutung beigemessen wurde, spielt die Darstellung der Unternehmen als Innovator und Experte sowie das Engagement im Bereich der CSR nur eine geringe Rolle. Auch Möglichkeit zur Marktforschung wurde nur von einem Teil der befragten Verantwortlichen als wichtig erachtet. Die tatsächliche Umsetzung der Strategien auf Facebook zeigt noch einmal ein anderes Bild. Obwohl der Dialog von der Mehrheit der Unternehmen als wichtiges Ziel genannt wurde, erreichen die Fanpages nur 3,9 Punkte (Index: 0-12). Die Darstellung der Expertise und der CSR fand mit 4,6 bzw. 3,6 Punkten (Index: 0-18) ebenfalls nur auf einem niedrigen Niveau statt.
Die digitalen Medien können heute in den Kommunikationsstrategien der Tourismusorganisationen (TO) nicht mehr ignoriert werden. Die TO müssen dort aktiv sein, wo ihre aktuellen oder potentiellen Kunden einen grossen Teil ihrer Online-Zeit verbringen, d.h. insbesondere auf den Social Media. Dies bedingt eine Professionalisierung der Nutzung der digitalen Marketingwerkzeuge. Eine Online Reiseagentur (OTA) wie booking.com gab 2016 beispielsweise 3.5 Milliarden Dollar für das digitale Marketing (vor allem Suchmaschinenwerbung wie Google Adwords) aus, das sind fast 40 % des Unternehmensbudgets. Dieser Betrag repräsentiert übrigens mehr als 90 % des gesamten Marketing Budgets.
Doch wie sind die Tourismusorganisationen in der Schweiz aufgestellt, wenn es um die Nutzung von Social Media geht? Im Februar 2017 realisierte das Walliser Tourismus Observatorium deshalb eine Online Umfrage bei Schweizer Tourismusorganisationen in der Kontinuität von zwei vergleichbaren Studien, die im März 2015 und im Mai 2016 durchgeführt wurden. Die im Bericht präsentierten Resultate beziehen sich auf Antworten von 124 Organisationen.
Unternehmen gehen routinierter um mit Kanälen wie Youtube, Facebook oder Twitter. Sie schaffen Ressourcen, bezahlen für Reichweite und erarbeiten Strategien. Noch Potenzial gibt es bei der Gesamtsicht über das ganze Unternehmen und bei der Ausbildung von Mitarbeitenden.
Social media studie_schweiz_2011_bernet_pr_kunertBarbara Kunert
Social Media Studie Schweiz: Von Web 2.0 zum Online-Dialog.
Basierend auf der Masterarbeit von Barbara Kunert im Studiengang Advanced Studies in Business Communications, Hochschule für Wirtschaft Zürich
Gerngelesenes Gezwitscher: Wie Sie diesen Kanal in Ihren Online-Auftritt einbetten. Wo er Sinn macht, wo nicht. Welche Tweets Ihnen die Follower bringen, die Sie interessieren.
Neuauflage Mai 2017
Mehr als zwei Drittel der deutschen Agenturinhaber, Pressesprecher und PR-Fachleute sehen ihren größten Weiterbildungsbedarf bei den Themen Online-PR und Social Media. Leipzig gilt unter PR-Fachleuten als beste Universität und stellt darüber hinaus mit Ansgar Zerfaß und Günter Bentele die beiden besten Professoren. Das ergab die aktuelle Blitzumfrage „Aus- und Weiterbildung in Kommunikation und PR“ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Mehr als 1.100 Branchenkenner haben im Juli bei der Befragung mitgemacht.
Presseinformationen sind wertvoller, wenn sie weiterführendes Material mitliefern. Drei Viertel der deutschen Journalisten sehen mehr Möglichkeiten zur Berichterstattung, wenn sie zusätzlich auf Bilder, Dokumente oder Videos zurückgreifen können. Das ergab die Umfrage „Recherche 2012 - Journalismus, PR und multimediale Inhalte“. Mehr als 1.400 Journalisten aller Mediengattungen haben an der Befragung der dpa-Tochter news aktuell teilgenommen.
Journalisten und PR-Fachleute haben noch immer Nachholbedarf in Sachen Social Media. Twitter & Co. sind zwar in den Redaktionen und Pressestellen als „wertvolles Arbeitswerkzeug“ angekommen, aber die Wahrnehmung als „notwendiges Übel“ ist noch immer weit verbreitet. Das ergab der Social Media Trendmonitor 2011 „Zwischen Hype und Hoffnung: Die Nutzung sozialer Netzwerke in Journalismus und PR" von der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. 5.120 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen, Pressestellen und Redaktionen haben sich an der Untersuchung beteiligt.
Der PR-Trendmonitor stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung dar, die von der dpa-Tochter newsaktuell und Faktenkontor durchgeführt wurde. Dabei wurde untersucht, wo die derzeitigen Tendenzen und Entwicklungen in der Kommunikationsbranche liegen.
Zielgruppe: Fach-und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche.
Befragungszeitraum: Die Daten sind vom 14. September bis zum 5. Oktober 2009 erhoben worden.
Teilnehmer: 1.359 Fach-und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen.
Neun von zehn Schweizer Unternehmen, Behörden, Nonprofit-Organisationen engagieren sich aktiv auf Social Media. Auf welchen Plattformen? Wie strategisch? Welche Organisations-Bereiche sind integriert? Mit wie viel Monitoring und Ressourcen?
Antworten liefert die «Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2016» hier im Download oder in Kurzfassung im bernetblog.ch. Die Grafiken gibt es auch bei Flickr, Tweets bei #SocialMediaCH16 und die Studie im Schnelldurchlauf bei YouTube.
Der PR-Trendmonitor stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung dar, die von der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor durchgeführt wurde. Dabei wurde untersucht, wo die derzeitigen Tendenzen und Entwicklungen in der Kommunikationsbranche liegen.
Zielgruppe:
Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche.
Befragungszeitraum:
Die Daten sind vom 17. März bis zum
13. April 2009 erhoben worden.
Teilnehmer:
1.620 Fach- und Führungskräfte aus PR- Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen. Die Ergebnisse sind auf eine Nachkommastelle gerundet.
Themen:
•Budgets/Honorarumsätze
•Arbeitsplatz und Gehalt
•PR-Strategie
•Erfolgsmessung der PR-Arbeit
•Wichtigste Wirtschaftsjournalisten
•Twitter
•PR-Videos
•Kommunikationsmedien
•Statistik
Social Media auch 2012 wichtigstes Thema, Journalisten bleiben Hauptansprechpartner, PR-Fachkräfte genervt von „Sprechblasen“ und „desinteressierten Journalisten“
- Social Media auch in 2012 Trendthema Nummer Eins.
- Journalisten sind für Pressestellen und Agenturen trotz sozialer Netzwerke nicht zu ersetzen.
- „Sprechblasen“ und „heiße Luft“ nerven Kommunikatoren an ihrem Job am meisten.
Das ergab der jüngste PR-Trendmonitor 2011: „Zwischen Social Media, Apps und klassischer Pressearbeit. Wohin treibt die PR-Branche?" von dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. 2.570 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen haben im September an der Online-Befragung teilgenommen.
Social Media Trendmonitor 2012
Die deutschen Redaktionen und Unternehmen setzen bei der Beurteilung ihres Erfolgs im Social Web in erster Linie auf die Anzahl ihrer Fans und Follower.
Die Tonalität der Erwähnungen, die Intensität der Dialoge und die Reputation ihrer Kontakte spielen eine untergeordnete Rolle.
Titel: "Angekommen in der Wirklichkeit? Social Media in PR und Journalismus" Knapp 3.000 Redakteure, Pressesprecher und Mitarbeiter aus Agenturen haben Auskunft gegeben, wie das Social Web ihre Arbeit beeinflusst.
Der Medien-Trendmonitor untersucht per Online-Befragung die Tendenzen und Entwicklungen im Journalismus. Die Befragung wurde von der dpa-Tochter news aktuell und von Faktenkontor entwickelt und durchgeführt. Insgesamt 2.140 Journalisten verschiedener Medien haben vom 25. April bis zum 31. Mai 2009 an der Umfrage teilgenommen.
Die größte Herausforderung für Kommunikationsprofis und Journalisten heißt Glaubwürdigkeit
Glaubwürdigkeit und Reputation stellen in diesem Jahr für Kommunikationsprofis und Journalisten die größten Herausforderungen dar. Der ADAC-Skandal hat also auf beiden Seiten tiefe Spuren hinterlassen. Außerdem stehen mobile Kommunikation, Content Marketing und Social Media im Mittelpunkt. Für Journalisten ist insbesondere auch das Erwirtschaften von mehr Digitalerlösen eine der größten Herausforderungen. Das ergab der Social Media Trendmonitor der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Gut 1.000 Beschäftigte aus Pressestellen, PR-Agenturen und Redaktionen haben sich an der Umfrage beteiligt.
Für gut ein Drittel aller Kommunikationsprofis in Unternehmen und Agenturen, stellen Glaubwürdigkeit und Reputation derzeit die größte Herausforderung dar (je 37 Prozent). Noch stärker steht das Thema bei den Journalisten im Vordergrund. Fast zwei Drittel (63 Prozent) von ihnen nennen Glaubwürdigkeit die größte Herausforderung für 2014. Auf Platz zwei liegen mobile Kommunikation (Unternehmen: 34 Prozent, Journalisten: 52 Prozent) und Content Marketing (PR-Agenturen: 36 Prozent). Den dritten Platz nimmt bei Unternehmen das Dauerbrenner-Thema Social Media ein (31 Prozent). Bei den Medienschaffenden liegt der Fokus naturgemäß auf einem anderen Bereich. Bei ihnen belegt das Erwirtschaften von höheren Digitalerlösen Platz drei (40 Prozent).
.
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Über den Social Media Trendmonitor
Initiatoren.
news aktuell und Faktenkontor
Untersuchungsdesign:
Internetbefragung
Zielgruppe:
Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche sowie Journalisten
Befragungszeitraum:
Die Daten sind vom 7. März bis zum 15. April 2014 erhoben worden.
Teilnehmer:
1.019 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen sowie Journalisten. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet.
Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2012 #smch12Bernet Relations
Studie zum Einsatz von Social Media in der Schweiz. Mit 419 Antworten von Unternehmen verschiedener Grösse, Behörden/Politik/Verbänden, Nonprofit-Organisationen. Schwerpunkt deutschsprachige Schweiz. Zweite Social Media Studie von Bernet_PR, siebtes Forschungsprojekt der Agentur http://www.bernet.ch/wissen.
Dritte Studie zum Engagement von Schweizer Unternehmen, Behörden, Nonprofit-Organisationen auf Social Media. Ziele, Kanäle, Ressourcen, Monitoring, Erwartungen. Alle Grafiken und XLS-Originaldaten via bernet.ch/socialmediastudie
PR-Branche investiert 2012 vor allem in Social Media, Video-PR und Webauftritt
Unternehmen erhöhen ihre Budgets in 2012 vor allem in den Bereichen Social Media, Video-PR und Internetauftritt. Das ergab eine aktuelle Blitzumfrage zu „Budgets und Investitionen in der PR". Die Befragung wurde von dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor durchgeführt. Knapp 870 Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche haben im Januar daran teilgenommen.
Neun von zehn Schweizer Organisationen und Unternehmen sind aktiv auf Social Media – sie etablierten sich damit immer deutlicher als zentrales Kommunikations-Instrument. Zwei Drittel der Befragten verfügen über eine Social-Media-Strategie für die ganze Organisation. Damit verfolgen sie Ziele für Image, Vertrauen, Sichtbarkeit und Reichweite. An der Spitze beim Einsatz bleibt YouTube, neu vor Twitter und dem boomenden LinkedIn.
#onkomm13 - Panel 4 - Kathrin Tonndorf & Cornelia Wolf (Universität Passau): Facebook als Instrument der Unternehmenskommunikation: Einsatz und Relevanz neuer Strategien
Die strategische Unternehmenskommunikation steht durch das Web 2.0 vor neuen Herausforderungen. Insbesondere in sozialen Netzwerken werden neue Kommunikationsstrategien benötigt, um dem direkten Austausch mit Bezugsgruppen gerecht zu werden. Während Unternehmens-Webseiten bereits vielfach untersucht worden sind, liegen zu Facebook-Fanpages nur wenige Daten vor. Die vorliegende Studie möchte diese Forschungslücke schließen und bietet einen umfassenderen Überblick über den Einsatz der Kommunikationsstrategien zur Beziehungspflege, Unternehmensdarstellung und Marktforschung auf Facebook. Über ein Mehrmethoden-Design wird einerseits die Relevanz der Strategien für Unternehmen erfasst und anderseits deren tatsächlicher Einsatz auf Facebook gemessen. Dazu wurde eine quantitative Inhaltsanalyse der Facebook-Fanpages führender in Deutschland tätiger Unternehmen (Manager Magazin Image Ranking 2012) durchgeführt (n = 70) und mit einer daraus gezogenen quotierten Stichprobe (n = 21) qualitative Leitfadeninterviews durchgeführt.
Die Ergebnisse zeigen, dass nicht alle Faktoren und Strategien für die Akteure von Bedeutung sind: Während dem Dialog eine hohe Bedeutung beigemessen wurde, spielt die Darstellung der Unternehmen als Innovator und Experte sowie das Engagement im Bereich der CSR nur eine geringe Rolle. Auch Möglichkeit zur Marktforschung wurde nur von einem Teil der befragten Verantwortlichen als wichtig erachtet. Die tatsächliche Umsetzung der Strategien auf Facebook zeigt noch einmal ein anderes Bild. Obwohl der Dialog von der Mehrheit der Unternehmen als wichtiges Ziel genannt wurde, erreichen die Fanpages nur 3,9 Punkte (Index: 0-12). Die Darstellung der Expertise und der CSR fand mit 4,6 bzw. 3,6 Punkten (Index: 0-18) ebenfalls nur auf einem niedrigen Niveau statt.
Die digitalen Medien können heute in den Kommunikationsstrategien der Tourismusorganisationen (TO) nicht mehr ignoriert werden. Die TO müssen dort aktiv sein, wo ihre aktuellen oder potentiellen Kunden einen grossen Teil ihrer Online-Zeit verbringen, d.h. insbesondere auf den Social Media. Dies bedingt eine Professionalisierung der Nutzung der digitalen Marketingwerkzeuge. Eine Online Reiseagentur (OTA) wie booking.com gab 2016 beispielsweise 3.5 Milliarden Dollar für das digitale Marketing (vor allem Suchmaschinenwerbung wie Google Adwords) aus, das sind fast 40 % des Unternehmensbudgets. Dieser Betrag repräsentiert übrigens mehr als 90 % des gesamten Marketing Budgets.
Doch wie sind die Tourismusorganisationen in der Schweiz aufgestellt, wenn es um die Nutzung von Social Media geht? Im Februar 2017 realisierte das Walliser Tourismus Observatorium deshalb eine Online Umfrage bei Schweizer Tourismusorganisationen in der Kontinuität von zwei vergleichbaren Studien, die im März 2015 und im Mai 2016 durchgeführt wurden. Die im Bericht präsentierten Resultate beziehen sich auf Antworten von 124 Organisationen.
Unternehmen gehen routinierter um mit Kanälen wie Youtube, Facebook oder Twitter. Sie schaffen Ressourcen, bezahlen für Reichweite und erarbeiten Strategien. Noch Potenzial gibt es bei der Gesamtsicht über das ganze Unternehmen und bei der Ausbildung von Mitarbeitenden.
Social media studie_schweiz_2011_bernet_pr_kunertBarbara Kunert
Social Media Studie Schweiz: Von Web 2.0 zum Online-Dialog.
Basierend auf der Masterarbeit von Barbara Kunert im Studiengang Advanced Studies in Business Communications, Hochschule für Wirtschaft Zürich
Gerngelesenes Gezwitscher: Wie Sie diesen Kanal in Ihren Online-Auftritt einbetten. Wo er Sinn macht, wo nicht. Welche Tweets Ihnen die Follower bringen, die Sie interessieren.
Neuauflage Mai 2017
Mehr als zwei Drittel der deutschen Agenturinhaber, Pressesprecher und PR-Fachleute sehen ihren größten Weiterbildungsbedarf bei den Themen Online-PR und Social Media. Leipzig gilt unter PR-Fachleuten als beste Universität und stellt darüber hinaus mit Ansgar Zerfaß und Günter Bentele die beiden besten Professoren. Das ergab die aktuelle Blitzumfrage „Aus- und Weiterbildung in Kommunikation und PR“ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Mehr als 1.100 Branchenkenner haben im Juli bei der Befragung mitgemacht.
Presseinformationen sind wertvoller, wenn sie weiterführendes Material mitliefern. Drei Viertel der deutschen Journalisten sehen mehr Möglichkeiten zur Berichterstattung, wenn sie zusätzlich auf Bilder, Dokumente oder Videos zurückgreifen können. Das ergab die Umfrage „Recherche 2012 - Journalismus, PR und multimediale Inhalte“. Mehr als 1.400 Journalisten aller Mediengattungen haben an der Befragung der dpa-Tochter news aktuell teilgenommen.
Bewegtbildstudie 2008
Empirische Untersuchung zur Nutzung von Video-Content im Internet, durchgeführt bei Journalisten und Public Relations-Verantwortlichen in Deutschland im Sommer 2008. Mit insgesamt 2.400 Befragten (vollständig ausgefüllte Fragebögen)
die erste grundlegende Studie zu den Auswirkungen des YouTube-Trends
auf die Praxis von Journalismus und Kommunikationsmanagement. Unabhängiges, bereichsübergreifendes Forschungsprojekt der Universität Leipzig,
Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft, unter Leitung von
Prof. Dr. Ansgar Zerfaß (Kommunikationsmanagement) und
Priv.-Doz. Dr. Harald Rau (Journalistik) Partner: news aktuell (ein Unternehmen der dpa-Gruppe), Hamburg
Themenfelder
* Strategien und Anwendungsbereiche für Videocontent im Internet
* Umsetzungsformen, Distributionswege, Inhalte
* Kompetenzen und Beweggründe der Akteure
* Herausforderungen für Medien, Agenturen und Unternehmen
Ziel des Trendmonitors ist es, das Berufsfeld des internen Kommunikationsmanagers zu bestimmen. Besonderer Fokus liegt dabei auf organisatorischen Rahmenbedingungen, Arbeitsfeld, Instrumenten und dem Profil der Befragten. Dafür haben im September 2010 zwei Wochen lang Kommunikationsverantwortliche unterschiedlich großer Unternehmen und Organisationen einen Onlinefragebogen ausgefüllt. Die Ergebnisse informieren unter anderem über aktuelle Projekte und Themen in der Internen Kommunikation. Ebenso äußern sich die Befragten zu ihrer eigenen Rolle und den Kriterien zur Medienauswahl in ihrem Unternehmen. Die vollständige Auswertung wird am 15. Februar bei der scm für 95.00 Euro erhältlich. Möchten Sie diese vorbestellen, schreiben Sie bitte an: info@scmonline.de
Susanne Dall, Head of Analysis, Kantar Media GmbH
Social Media Monitoring = Chancen sinnvoll nutzen!
Das Monitoring ist in der klassischen PR- und Marketingarbeit nicht mehr wegzudenken. Aber welche Anforderungen gilt es, bei der Erfolgsmessung im Social Web zu meistern? Welche Anforderungen haben Kunden an Monitoring Spezialisten?
Beispielcase: yourfone.de
Facebook bleibt die mit Abstand am meisten genutzte Social Media Plattform in Schweizer Tourismusorganisationen (99% der befragten Organisationen). An zweiter Stelle kommt Instagram (87%), gefolgt von YouTube (66%) und Twitter (65%).
Die generelle Nutzungsintensität der Social Media ist bei grossen Tourismusorganisationen (TO) deutlich grösser als bei kleinen und mittleren TO.
Die Social Media werden hauptsächlich zur Verbesserung des Markenimages der Destination (95%) und des Engagements/der Interaktion (76%) mit potenziellen Kunden eingesetzt. An dritter Stelle wird das Marketing von Produkten und Dienstleistungen (67%) genannt während die Generierung von Traffic für Websites (46%) auf Platz 4 liegt. Social Media generieren derzeit 3,4% des Website-Traffics der befragten TO.
Trotz einer weit verbreiteten Nutzung von Social Media und Online-Kanälen bei Touristen, scheinen die eingesetzten Ressourcen 2017 bei den TO immer noch bescheiden zu sein, auch wenn die Mittel seit 2014 zugenommen haben.
2017 betrug das Budget für das Suchmaschinenmarketing (Google Adwords etc.) CHF 17'600 (CHF 60'800 für grosse TO), während das Budget für Social Media Kampagnen (Facebook, Instagram etc.) CHF 19'300 (CHF 71'800 für grosse TO) betrug.
2017 wurde in den TO durchschnittlich 13,4 Stunden pro Woche den sozialen Netzwerken gewidmet gegenüber 12,4 Stunden im Jahr 2016, 10 Stunden im Jahr 2015 und 9 Stunden im Jahr 2014.
Die Mehrheit der Schweizer TO geben an, ein responsive Webdesign (die Fähigkeit einer Website, sich an das benutzte Endgerät anzupassen) zu verwenden. Fast ein Drittel der Befragten gibt an, eine mobile Applikation entwickelt zu haben.
QR-Codes (64%), CRM (55%), DMS (53%), Geolokalisierung (45%) und 360° Videos (45%) werden von Schweizer TO am häufigsten verwendet.
Eine breite Wi-Fi Abdeckung ist nur begrenzt vorhanden. Es gibt noch immer wenige Destinationen, die es für das gesamte Territorium anbieten.
Die Frage der Datenerhebung und -verarbeitung bleibt bestehen. Die Hälfte der TO sammelt bestimmte Daten, um ihren Kundenkreis zu segmentieren.
State of (Social) Media - Wie Social Media die PR verändertFalcon.io
Man kann mit Sicherheit sagen, dass Social Media Marketing eine Weiterentwicklung von Mundpropaganda ist. Aber warum setzen Unternehmen auf Social Media Marketing? Die meisten würden wohl antworten, dass es eine Möglichkeit ist um mit ihren Kunden in Verbindung zu treten, um eine Beziehung zu ihnen aufzubauen, um ihre Produkte und ihr Unternehmen ins beste und positivste Licht zu rücken und vor allem um sichtbar zu bleiben. Aber Moment mal, ist das nicht die Aufgabe der PR?
Anfragen gerne an Roland.Heintze@faktenkontor.de.
Der vollständige „Social Media Atlas 2012“ (167 Folien)
ist kostenpflichtig bestellbar unter:
http://www.imwf.de/Studien-und-Untersuchungen/Social-Media-Atlas-2012/
Dieser Foliensatz wurde am 18.4.2012 auf dem Fundraising Kongress in Berlin im Rahmen einer Schreibwerkstatt gehalten. Die in der Gruppe durchgeführten Übungen wurden entfernt.
Die SCM – School for Communication and Management und die Agentur Kuhn, Kammann & Kuhn haben nach der Veröffentlichung erster Zwischenergebnisse Mitte März jetzt die detaillierten Ergebnisse ihrer gemeinsam durchgeführten Studie zum Thema „Die Zukunft der Mitarbeiterzeitschrift“ veröffentlicht. Fazit: Die digitale Transformation hat heute schon großen Einfluss auf das wichtigste interne Kommunikationsinstrument.
Die detaillierten Ergebnisse finden Sie im 15-seitigen PDF
Wird Facebook noch genutzt, wo und wie wird online geshoppt und wie viel Zeit verbringen die Schweizerinnen und Schweizer überhaupt auf Social Media? Aufschlussreiche Antworten auf brennende Social-Media-Fragen finden sich in unserer Social-Media-Studie 2017, jetzt bestellen: https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2017/
Social Media Workshop: Vom Hype zur Wertschöpfung. Xing, Twitter, Facebook & ...Sondermann Marketing GmbH
Das Social Media Zeitalter bringt das Marketing in eine Lern- und Umbruchphase, Werbung wandelt sich: Aber was ist Social Media eigentlich? Welche Plattformen sind relevant? Nutzen Sie die Chancen und verstehen Sie die Risiken - Social Media Marketing wird zum Pflichtprogramm!
Wie gehen die Menschen mit der wachsenden Informationsflut um? Sie entwickeln Methoden, ihre knappe Aufmerksamkeit effizient auf das wachsende Medienangebot zu verteilen. Der Vortrag zeigt Beispiele für dieses "Attention Management". Der Vortrag wurde auf dem BVM-Kongress 2008 in Hamburg gehalten. Themen sind u.a. der "Share of Attention", der sich heute auf andere Medien verteilt als früher, und der neue 2-Stufen-Fluss der Kommunikation in einem "Netzwerk von Experten".
Ähnlich wie Medien-Trendmonitor 2010 (Berichtsband) (20)
Internationale PR - Hürden und Problemenews aktuell
Unternehmen und Organisationen geraten bei ihrer internationalen PR regelmäßig ins Stolpern. Verantwortlich dafür sind hauptsächlich kulturelle Aspekte, unterschiedliche Sprachen und die Unkenntnis der lokalen Medienlandschaften. Das ergab der PR-Trendmonitor 2016 von news aktuell und Faktenkontor. Mehr als 650 Kommunikationsfachleute aus Unternehmen und PR-Agenturen haben an der Umfragereihe teilgenommen.
Am stärksten erschweren kulturelle Aspekte die professionelle Kommunikation über Ländergrenzen hinweg. Das sagen mehr als die Hälfte der deutschen PR-Fachleute (57 Prozent). Auf Platz zwei folgen Sprachbarrieren (50 Prozent), gefolgt von Problemen mit den lokalen Medienlandschaften (42 Prozent). Auf Platz vier folgen die unterschiedlichen Bildsprachen, die rund um den Globus herrschen (29 Prozent).
Unterschiedliche Zeitzonen sind anscheinend eine Hürde, die von den meisten erfolgreich genommen wird. Für nur 16 Prozent ist es ein spürbares Problem, wenn die Uhren jenseits der Grenze anders gehen. Die geringsten Schwierigkeiten machen den PR-Profis die unterschiedlichen Feiertage. Nur jede zwanzigste Kommunikationskraft (fünf Prozent) stolpert darüber, dass außerhalb Deutschlands zu unterschiedlichen Zeiten die Räder still stehen.
Woran scheitert die internationale PR am häufigsten ?
Kulturelle Aspekte, 57 Prozent
Sprachbarrieren, 50 Prozent
Medienlandschaften, 42 Prozent
Bildsprache, 29 Prozent
Zeitzonen, 16 Prozent
Medienbeobachtung, 16 Prozent
Religion, 11 Prozent
Technische Infrastruktur, 10 Prozent
Feiertage, 5 Prozent
Quelle: PR-Trendmonitor 2016 von news aktuell und Faktenkontor
Teilnehmer: 654 Fach- und Führungskräfte der PR
Maximal drei Nennungen
Umfragezeitraum: März 2016
Methode: Online-Umfrage
Siehe auch:
http://treibstoff.newsaktuell.de/internationale-kommunikation-huerden
Ebay ist die beliebteste Marke im deutschsprachigen Social Web. Der Online-Marktplatz konnte nach einer Talfahrt im letzten Jahr (Platz 22) wieder beim Verbraucher punkten und verdrängte Vorjahressieger Apple auf Platz zwei. Größter Verlierer ist Google. Um ganze zwölf Plätze sinkt der kalifornische Konzern in der Gunst der Kunden (von Platz drei im Vorjahr auf Platz 15). Das ergab die umfangreiche Sonderauswertung der Studie "Kundenlieblinge", bei der die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor mehr als zwölf Millionen Social-Media-Beiträge zu 1.000 Marken ausgewertet haben.
Das Ranking im Detail:
1. Ebay (+) (Vorjahr: 22)
2. Apple (-) (Vorjahr: 1)
3. Lidl (+) (Vorjahr: 36)
4. Telekom (+) (Vorjahr: 12)
5. Rewe (+) (Vorjahr: 39)
6. Amazon (-) (Vorjahr: 2)
7. Ikea (+) (Vorjahr: 23)
8. Microsoft (-) (Vorjahr: 5)
9. Sony (+) (Vorjahr: 20)
10. Xbox (-) (Vorjahr: 7)
11. Rossmann (+) (Vorjahr: 38)
12. Aldi (-) (Vorjahr: 8)
13. Nintendo (+) (Vorjahr: 21)
14. Saturn (+) (Vorjahr: 25)
15. Google (-) (Vorjahr: 3)
16. BMW (-) (Vorjahr: 11)
17. Wii (neu im Ranking)
18. Mercedes-Benz (-) (Vorjahr: 10)
19. Opel (-) (Vorjahr: 16)
20. Adidas (+) (Vorjahr: 51)
Die Studie liefert fundierte Aussagen darüber, wie oft Konsumenten über Marken diskutieren und wie sie Preis, Service, Qualität und Ansehen bewerten. Die Auswertung der Verbraucheraussagen basiert auf der Software Web Analyzer. Das Webmonitoring-Tool überwacht, analysiert und bewertet zehntausende Online-Nachrichten und über eine Million Social-Media-Quellen. Für die Ermittlung der Auf- und Absteiger der beliebtesten Marken im Social Web wurden die Daten aus den Studien 2015 und 2016 herangezogen.
Influencer-Ranking: Journalisten für PR-Profis am wichtigsten. Kunden und Mit...news aktuell
Für die deutschen PR-Profis sind Journalisten noch immer die wichtigsten Influencer. Trotz des Bedeutungsverlustes der klassischen Medien stehen sie in der Gunst deutlich vor Bloggern, YouTubern und anderen Social-Media-Akteuren. Auf Platz zwei des Influencer-Rankings haben es die eigenen Kunden geschafft. Danach folgen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das ergab der neue PR-Trendmonitor von news aktuell und Faktenkontor. Mehr als 650 PR-Professionals aus Pressestellen und PR-Agenturen haben an der Umfrage teilgenommen.
Drei Viertel aller Kommunikatoren zielen mit ihren Maßnahmen in erster Linie auf die klassischen Medien ab. Trotz ihres vielfach propagierten Bedeutungsverlustes stehen die Redakteure von Zeitungen, Zeitschriften, TV und Hörfunk nach wie vor im Zentrum der Aufmerksamkeit. Erstaunlich ist, dass der Abstand zu Bloggern und anderen Akteuren aus Social Media sehr groß ausfällt. So halten nur 20 Prozent der Befragten Blogger für sehr wichtig. Bei YouTubern und Instagramern sind es sogar nur sechs Prozent.
Die klassischen Zielgruppen, die nicht den Medien zuzuordnen sind, bewegen sich auf der Bedeutungsskala insgesamt deutlich weiter vorn als die Vertreter aus dem Social Web. Kunden werden zu 68 Prozent für sehr wichtig gehalten, die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu 46 Prozent. Abgeschlagen auf dem letzten Platz der klassischen Influencer liegen die NGOs mit gerade einmal acht Prozent.
Das Ranking im Detail:
Welche Influencer halten die PR-Profis in Deutschland für "sehr wichtig"?
1. Journalisten, 75 Prozent
2. Kunden, 68 Prozent
3. Eigene Mitarbeiter, 46 Prozent
4. Experten, 42 Prozent
5. Branchen-Verbände, 26 Prozent
6. Blogger, 20 Prozent
7. Politiker, 17 Prozent
8. Facebooker, 14 Prozent
9. Twitterer, 9 Prozent
10. NGOs, 8 Prozent
11. YouTuber, 6 Prozent
12. Instagramer, 6 Prozent
Quelle: PR-Trendmonitor 2016
Basis: Antworten von 654 Fach- und Führungskräfte aus Pressestellen und PR-Agenturen Befragungszeitraum: März 2016
Methode: Online-Befragung
Wie man PR-Talente am schnellsten verbrennt: Die zehn größten Frustsprüchenews aktuell
Blockierte Ideen, fehlende Anerkennung und schlechte Work-Life-Balance: Damit verbrennt man junge PR-Talente nach Meinung der etablierten Profis am schnellsten. Das ergab der PR-Trendmonitor von news aktuell und Faktenkontor. Knapp 400 Fach- und Führungskräfte der PR gaben Auskunft zu den größten Fehlern im Umgang mit jungen Talenten.
"Deine Ideen sind doof!", "Nicht gescholten ist Lob genug" oder "Dein Büro ist jetzt deine Familie": Solche und ähnliche Sprüche bekommen Young Professionals in der Kommunikationsbranche anscheinend noch immer zu hören. Zumindest wenn man den Angaben der bereits etablierten PR-Mitarbeiter glaubt, die bei der aktuellen Umfrage von news aktuell und Faktenkontor mitgemacht haben. Etwa die Hälfte der Befragten gab demnach an, dass PR-Einsteiger am schnellsten das Weite suchen, wenn ihre Ideen blockiert werden (54 Prozent) und ihre Arbeit zu wenig gewürdigt wird (48 Prozent). Und über ein Drittel meint, dass junge PR-Talente zu schnell verbrannt werden, wenn sie zu viele Überstunden leisten müssen (39 Prozent).
Als weitere Gründe für Frust bei den Youngstern nannten die Befragten veraltete Kommunikationsstrategien ("Das haben wir schon immer so gemacht": 38 Prozent), keine klaren Zielvorgaben ("Das Ziel? Keine Ahnung": 37 Prozent ) und zu wenig Gehalt ("Mehr Geld? Später!": 36 Prozent).
Die zehn größten Frust-Sprüche junger PR-Talente im Detail (und die Fehler der Kommunikationsabteilungen, die sich daraus ableiten):
1. "Deine Ideen sind doof!" (Ideen blockieren: 54 Prozent)
2. "Nicht gescholten ist Lob genug" (fehlende Anerkennung: 48 Prozent)
3. "Dein Büro ist jetzt deine Familie" (schlechte Work-Life-Balance: 39 Prozent)
4. "Das haben wir schon immer so gemacht" (veraltete Kommunikationsstrategien: 38 Prozent)
5. "Das Ziel? Keine Ahnung" (keine klaren Zielvorgaben: 37 Prozent)
6. "Mehr Geld? Später!" (knappes Gehalt: 36 Prozent)
7. "Das muss zur Kontrolle noch zum Chef" (Kontrollwahn: 35 Prozent)
8. "Ohne Ansagen vom Chef geht hier gar nichts" (strenge Hierarchien: 32 Prozent)
9. "Erst mal das Kleine lernen, bevor das Große kommt" (wenig Verantwortung: 32 Prozent)
10. "Betriebsklima? Das regeln wir mit dem Thermostat" (schlechtes Betriebsklima: 31 Prozent)
Datenbasis: 377 Fach- und Führungskräfte der PR aus Pressestellen.
Methode: Online-Befragung, maximal fünf Nennungen möglich. Befragungszeitraum: 1. Quartal 2016
Was im Social Web das beste Echo erzeugt: Witzige Fotos und Videos, Infografi...news aktuell
Will ein Unternehmen erfolgreichen Content im Social Web veröffentlichen, dann sollte es hauptsächlich auf seichte Inhalte setzen. Witzige Fotos und Videos, Infografiken und Gewinnspiele kommen bei den Usern besonders gut an. Zu diesem Ergebnis kommt der PR-Trendmonitor von news aktuell und Faktenkontor. Mehr als 650 Fach- und Führungskräfte aus der PR-Wirtschaft haben an der Umfragereihe mitgemacht.
Das wird nicht jeden Unternehmenslenker begeistern: Die User im Social Web beschäftigen sich mit einer Marke immer dann besonders intensiv, wenn seichter Content veröffentlicht wird. An harten Fakten aus Fachartikeln und Pressemitteilungen ist nur eine Minderheit interessiert. Auch die viel gepriesene Live-Kommunikation hat einen eher geringen Stellenwert für die Konsumenten.
Im Rahmen des PR-Trendmonitors haben news aktuell und Faktenkontor bei den Kommunikationsabteilungen der Unternehmen und bei PR-Agenturen nachgefragt, mit welchen Inhalten sie das beste Echo im Social Web erzielen.
1. Witzige Fotos und Videos (57 Prozent)
2. Infografiken (39 Prozent)
3. Gewinnspiele (38 Prozent)
4. Thematische Kampagnen (36 Prozent)
5. Umfrageergebnisse (34 Prozent)
6. Blogbeiträge (32 Prozent)
7. Interviews (32 Prozent)
8. Live-Kommunikation (25 Prozent)
9. Pressemitteilungen (24 Prozent)
10. Fachartikel (24 Prozent)
Quelle: PR-Trendmonitor Befragungszeitraum: Erstes Quartal 2016 Methode: Online-Befragung
Die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor haben analysiert, welche deutschen Blogs in ihrer Branche am erfolgreichsten sind. Als Datenbasis wurden etwa 1.800 Blogs ausgewertet, die in der PR-Software zimpel gelistet sind. Die Untersuchungsmethode basiert auf dem Blogger-Relevanzindex von Faktenkontor.
1. Behalte immer Dein Ziel im Auge
Setz´ Dir ein einziges übergeordnetes Ziel. Stimme die gesamte Produktion darauf ab.
2. Übertreib´s nicht mit dem Branding
Zu viele Logos und zwanghaftes Corporate Design schrecken ab.
3. Bleibe unter zwei Minuten
Journalisten senden 1:20 Min. Länger schaut auch bei PR-Videos keiner zu.
4. Locke mit Vorschau-Bildern
Ziehe die Zuschauer mit spannenden Stills ins Video rein.
5. Investiere in den Opener
Hole Deine Zielgruppe in den ersten Sekunden ab. Sonst ist sie sofort wieder weg.
6. Lass den richtigen Sprecher ran.
Ob jung oder alt, männlich oder weiblich: Die Stimme muss zum Video passen.
7. Animiere zum Klicken
Denk´ an Links, damit sich die Zuschauer länger mit Deinen Botschaften beschäftigen.
8. Analysiere Deine Zuschauer
Wo steigen sie aus? Wann gucken sie zu? Woher kommen sie?
9. Setze die richtigen Keywords
Ohne passende Schlagworte bleibt Dein Video für Google und YouTube unsichtbar.
10. Sprich mit Deinen Nutzern
Beantworte Kommentare und sichte die Bewertungen. Ohne Dialog bleibt Ihr Euch ewig fremd.
Wie Chefs ihren Pressesprechern das Leben schwer machen news aktuell
news aktuell und Faktenkontor haben nachgefragt, was PR-Leute am meisten unter Druck setzt. Rund 500 Fach- und Führungskräfte aus Pressestellen haben geantwortet. Demnach leiden die meisten Befragten darunter, dass das Top-Management nicht erkennt, welche Inhalte wirklich wichtig sind (56 Prozent). An zweiter Stelle der Leidensskala steht der Helikopter-Chef: 54 Prozent der Umfrageteilnehmer fühlen sich permanent durch ihren Vorgesetzten kontrolliert. Auf Platz drei folgt die Klage, dass die Vorgesetzten oft ihre Freigaben zu spät erteilen (52 Prozent).
Wie Chefs ihren Pressesprechern das Leben schwer machennews aktuell
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Zu viele Aufgaben für zu wenig Mitarbeiter: Das ist mit Abstand der größte Frust-Faktor in deutschen Pressestellen. Die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor veranschaulichen in einer neuen Infografik die häufigsten Ursachen für Unzufriedenheit im PR-Job. Mehr als 480 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Pressestellen haben an der Umfrage teilgenommen.
Zu viele Aufgaben für zu wenig Mitarbeiter: Das ist mit Abstand der größte Frust-Faktor in deutschen Pressestellen. Die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor veranschaulichen in einer neuen Infografik die häufigsten Ursachen für Unzufriedenheit im PR-Job. Mehr als 480 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Pressestellen haben an der Umfrage teilgenommen.
Die zehn größten Fehler in Corporate Blogsnews aktuell
Die zehn größten Fehler in Corporate Blogs: Eine neue Infografik der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor zeigt augenzwinkernd, welche Fehler Unternehmen und PR-Agenturen beim Bloggen unbedingt vermeiden müssen.
Die zehn größten Fehler in Corporate Blogsnews aktuell
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Was Infografiken sexy und erfolgreich macht news aktuell
Wer mit Infografiken Aufmerksamkeit und Relevanz erzielen will, der muss zehn wichtige Regeln befolgen. news aktuell und Faktenkontor haben deshalb eine Infografik erstellt, die erklärt, worauf es bei der Produktion der beliebten Schaubilder ankommt. "Was Infografiken sexy macht - Die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren".
Was Infografiken sexy und erfolgreich macht Scroll-Versionnews aktuell
Wer mit Infografiken Aufmerksamkeit und Relevanz erzielen will, der muss zehn wichtige Regeln befolgen. news aktuell und Faktenkontor haben deshalb eine Infografik erstellt, die erklärt, worauf es bei der Produktion der beliebten Schaubilder ankommt. "Was Infografiken sexy macht - Die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren".
Der große Social-Media-Frust: Pressestellen beklagen zu wenig Interaktion im ...news aktuell
Die hohen Erwartungen von Pressestellen an soziale Netzwerke werden oft enttäuscht. Hauptursache ist die schwach ausgeprägte Interaktion der Unternehmen mit den eigenen Fans und Followern (Scrollgrafik)
Der große Social-Media-Frust: Pressestellen beklagen zu wenig Interaktion im ...news aktuell
Die hohen Erwartungen von Pressestellen an soziale Netzwerke werden oft enttäuscht. Hauptursache ist die schwach ausgeprägte Interaktion der Unternehmen mit den eigenen Fans und Followern.
Fast 80 Prozent der Deutschen hören jeden Tag Radio. Radio spielt eine entscheidende Rolle bei der Meinungsbildung - egal ob via UKW, im Web oder per App. Deshalb ist es für Unternehmen und PR-Agenturen von großer Bedeutung, ihre Botschaften radiogerecht aufzubereiten und den Sendern zur Verfügung zu stellen.
Davor fürchten sich PR-Profis: Inhaltliche Fehler und Versagen in der Krisenk...news aktuell
Kommunikationschefs fürchten bei ihrer Arbeit vor allem inhaltliche Fehler - das meinen jedenfalls ihre Mitarbeiter. Mehr als 530 PR-Schaffende nahmen an einer Studie der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor teil. Die Frage: Welches sind die drei größten Ängste von Kommunikationschefs? Platz Zwei belegt demnach die Sorge, in der Krisenkommunikation zu versagen. Drittgrößte Furcht: vom Vorstand oder von der Geschäftsführung übergangen zu werden.
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Kommunikationschefs fürchten bei ihrer Arbeit vor allem inhaltliche Fehler - das meinen jedenfalls ihre Mitarbeiter. Mehr als 530 PR-Schaffende nahmen an einer Studie der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor teil. Die Frage: Welches sind die drei größten Ängste von Kommunikationschefs? Platz Zwei belegt demnach die Sorge, in der Krisenkommunikation zu versagen. Drittgrößte Furcht: vom Vorstand oder von der Geschäftsführung übergangen zu werden.