Die digitalen Medien können heute in den Kommunikationsstrategien der Tourismusorganisationen (TO) nicht mehr ignoriert werden. Die TO müssen dort aktiv sein, wo ihre aktuellen oder potentiellen Kunden einen grossen Teil ihrer Online-Zeit verbringen, d.h. insbesondere auf den Social Media. Dies bedingt eine Professionalisierung der Nutzung der digitalen Marketingwerkzeuge. Eine Online Reiseagentur (OTA) wie booking.com gab 2016 beispielsweise 3.5 Milliarden Dollar für das digitale Marketing (vor allem Suchmaschinenwerbung wie Google Adwords) aus, das sind fast 40 % des Unternehmensbudgets. Dieser Betrag repräsentiert übrigens mehr als 90 % des gesamten Marketing Budgets.
Doch wie sind die Tourismusorganisationen in der Schweiz aufgestellt, wenn es um die Nutzung von Social Media geht? Im Februar 2017 realisierte das Walliser Tourismus Observatorium deshalb eine Online Umfrage bei Schweizer Tourismusorganisationen in der Kontinuität von zwei vergleichbaren Studien, die im März 2015 und im Mai 2016 durchgeführt wurden. Die im Bericht präsentierten Resultate beziehen sich auf Antworten von 124 Organisationen.
Social media studie_schweiz_2011_bernet_pr_kunertBarbara Kunert
Social Media Studie Schweiz: Von Web 2.0 zum Online-Dialog.
Basierend auf der Masterarbeit von Barbara Kunert im Studiengang Advanced Studies in Business Communications, Hochschule für Wirtschaft Zürich
Social Media in Redaktionen als Arbeitstool etabliert - Journalisten skeptisch gegenüber Paid Content - Abkehr junger Leser größte Herausforderung.
Mehr als jeder zweite Journalist setzt mittlerweile bei der redaktionellen Arbeit auf Social Media. Nur ein Viertel sieht gute Chancen für wirtschaftlich erfolgreiche Paid Content Modelle. Die größte Herausforderung für heutige Medienmacher ist die Abkehr der jungen Generation vom Qualitätsjournalismus. Das ergab die Umfrage “Medien-Trendmonitor 2010 - Journalismus in einem neuen Informationszeitalter″ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Knapp 2.700 Journalisten haben sich an der Untersuchung beteiligt.
Social Media in Redaktionen als Arbeitstool etabliert - Journalisten skeptisch gegenüber Paid Content - Abkehr junger Leser größte Herausforderung.
Mehr als jeder zweite Journalist setzt mittlerweile bei der redaktionellen Arbeit auf Social Media. Nur ein Viertel sieht gute Chancen für wirtschaftlich erfolgreiche Paid Content Modelle. Die größte Herausforderung für heutige Medienmacher ist die Abkehr der jungen Generation vom Qualitätsjournalismus. Das ergab die Umfrage “Medien-Trendmonitor 2010 - Journalismus in einem neuen Informationszeitalter″ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Knapp 2.700 Journalisten haben sich an der Untersuchung beteiligt.
Nicht allein Journalisten stehen beim Versand von Pressemitteilungen im Fokus der Unternehmen, sondern zunehmend auch Kunden, Marketing und die Öffentlichkeit. Bilder, Videos oder Dokumente verbessern die Resonanz auf PR-Meldungen. Außerdem müssen Pressemitteilungen auch mobil optimal gelesen werden können, um ein bestmögliches Echo hervorzurufen. Das ergab der neue Social Media Trendmonitor "Kommunikationsprofis, Journalisten und das Web" von der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Knapp 1.500 Unternehmenssprecher, Agenturmitarbeiter und Medienvertreter haben an der Umfrage teilgenommen.
Neun von zehn Pressesprechern richten ihre Mitteilungen nicht mehr allein an Journalisten. Sie sagen, dass Kunden, Marketing, Wettbewerber und die Öffentlichkeit mittlerweile ebenfalls relevante Zielgruppen sind (90 Prozent). Ähnlich sehen das die Fachleute aus den PR-Agenturen (81 Prozent). Außerdem beobachten die Kommunikatoren, dass die Resonanz auf Pressemitteilungen besser ist, wenn begleitendes Material wie Fotos, Videoclips oder PDF-Dokumente bereitgestellt wird. (Pressestellen 81 Prozent, PR-Agenturen 87 Prozent). Ein weiterer Erfolgsfaktor für die Resonanz auf Pressemitteilungen ist die optimale mobile Bereitstellung. Knapp zwei Drittel aller Befragten halten die Bereitstellung auf dem Smartphone per Mail, Browser oder App für "wichtig" (Pressestellen 61 Prozent, PR-Agenturen 62 Prozent).
Fazit zu Social Media fällt nüchtern aus
Insgesamt bewerten Pressesprecher, PR-Fachkräfte und Journalisten die Aktivitäten ihrer Arbeitgeber im Social Web eher zurückhaltend. Von einer breiten Euphorie ist im Fazit der Befragten wenig zu spüren. Vielmehr sagt nur jeder zehnte Journalist, dass sich die Erwartungen an den Einsatz von Social Media "voll erfüllt" haben. Bei den PR-Profis liegt dieser Wert nur geringfügig höher (Pressesprecher 13 Prozent, PR-Agenturen 17 Prozent). Rund zwei Drittel aller Befragten zeigen sich in ihrem Fazit unentschlossen und geben an, dass sich die Erwartungen an Facebook, Twitter und andere Anwendungen nur "zum Teil" erfüllt haben (Journalisten 64 Prozent, Pressesprecher 64 Prozent, PR-Agenturen 66 Prozent). ...
Mehr unter:
http://www.presseportal.de/pm/6344/2472416
Knapp zwei Drittel aller Kommunikationsfachleute sehen in Social Media noch immer die größte Herausforderung für die Branche. Danach folgen die personelle Ausdünnung in den Redaktionen und der Druck, Erfolgsnachweise zu liefern. Facebook, Twitter und XING sind zwar weit verbreitet, aber ein Drittel der Unternehmen und ein Viertel der PR-Agenturen ist mit einem offiziellen Account noch gar nicht in sozialen Netzwerken vertreten. Grundsätzlich ist die Stimmung in der PR-Branche gut: Die wenigsten rechnen mit sinkenden Budgets in 2011. Das ergab die Umfrage „PR-Trendmonitor 2010 – Pressearbeit und PR in einem neuen Medienzeitalter“ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor.
Im Januar-Februar dieses Jahres führte das Institut für Tourismus (ITO) der HES-SO Valais-Wallis bereits zum 5. Mal seit 2015 eine Online Umfrage bei Schweizer Tourismusorganisationen (TO) durch. Die kontinuierliche Durchführung erlaubt es Vergleiche zwischen den verschiedenen Jahren herzustellen und potentielle Trends zu identifizieren. Als Ergänzung zu den vorherigen Jahren wurde in der aktuellen Studie neben dem Einsatz von Social Media ebenfalls die Nutzung von Daten in Schweizer Tourismusorganisationen fürs Referenzjahr 2018 erhoben. Die Umfrage wurde online durchgeführt und von 108 Organisationen beantwortet (2018: 118, 2017: 124, 2016: 49, 2015: 42).
Das Wachstum geht weiter: Deutsche Fachmedienhäuser verzeichnen in 2014 ein Umsatzplus von 1,3 Prozent. Damit setzen sie ihren Erfolgskurs der letzten Jahre weiter fort (2012: +0,4 Prozent; 2013: +3,4 Prozent). Insgesamt steigt der Gesamtumsatz deutscher Fachmedienhäuser in 2014 um 43 Millionen Euro auf rund 3,25 Milliarden Euro. Insbesondere Fachzeitschriften tragen als wichtigste Erlösquelle zum Wachstum bei. Als stärkster Wachstumstreiber profilieren sich die digitalen Medien.
Welche Social-Media-Plattformen werden generationsübergreifend genutzt? Wie beliebt ist Social TV? Und wie tickt eigentlich die Zielgruppe der unter 20-Jährigen?
Die Social-Media-Studie 2020 verrät’s. Bestellung unter https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2020/
Social media studie_schweiz_2011_bernet_pr_kunertBarbara Kunert
Social Media Studie Schweiz: Von Web 2.0 zum Online-Dialog.
Basierend auf der Masterarbeit von Barbara Kunert im Studiengang Advanced Studies in Business Communications, Hochschule für Wirtschaft Zürich
Social Media in Redaktionen als Arbeitstool etabliert - Journalisten skeptisch gegenüber Paid Content - Abkehr junger Leser größte Herausforderung.
Mehr als jeder zweite Journalist setzt mittlerweile bei der redaktionellen Arbeit auf Social Media. Nur ein Viertel sieht gute Chancen für wirtschaftlich erfolgreiche Paid Content Modelle. Die größte Herausforderung für heutige Medienmacher ist die Abkehr der jungen Generation vom Qualitätsjournalismus. Das ergab die Umfrage “Medien-Trendmonitor 2010 - Journalismus in einem neuen Informationszeitalter″ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Knapp 2.700 Journalisten haben sich an der Untersuchung beteiligt.
Social Media in Redaktionen als Arbeitstool etabliert - Journalisten skeptisch gegenüber Paid Content - Abkehr junger Leser größte Herausforderung.
Mehr als jeder zweite Journalist setzt mittlerweile bei der redaktionellen Arbeit auf Social Media. Nur ein Viertel sieht gute Chancen für wirtschaftlich erfolgreiche Paid Content Modelle. Die größte Herausforderung für heutige Medienmacher ist die Abkehr der jungen Generation vom Qualitätsjournalismus. Das ergab die Umfrage “Medien-Trendmonitor 2010 - Journalismus in einem neuen Informationszeitalter″ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Knapp 2.700 Journalisten haben sich an der Untersuchung beteiligt.
Nicht allein Journalisten stehen beim Versand von Pressemitteilungen im Fokus der Unternehmen, sondern zunehmend auch Kunden, Marketing und die Öffentlichkeit. Bilder, Videos oder Dokumente verbessern die Resonanz auf PR-Meldungen. Außerdem müssen Pressemitteilungen auch mobil optimal gelesen werden können, um ein bestmögliches Echo hervorzurufen. Das ergab der neue Social Media Trendmonitor "Kommunikationsprofis, Journalisten und das Web" von der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Knapp 1.500 Unternehmenssprecher, Agenturmitarbeiter und Medienvertreter haben an der Umfrage teilgenommen.
Neun von zehn Pressesprechern richten ihre Mitteilungen nicht mehr allein an Journalisten. Sie sagen, dass Kunden, Marketing, Wettbewerber und die Öffentlichkeit mittlerweile ebenfalls relevante Zielgruppen sind (90 Prozent). Ähnlich sehen das die Fachleute aus den PR-Agenturen (81 Prozent). Außerdem beobachten die Kommunikatoren, dass die Resonanz auf Pressemitteilungen besser ist, wenn begleitendes Material wie Fotos, Videoclips oder PDF-Dokumente bereitgestellt wird. (Pressestellen 81 Prozent, PR-Agenturen 87 Prozent). Ein weiterer Erfolgsfaktor für die Resonanz auf Pressemitteilungen ist die optimale mobile Bereitstellung. Knapp zwei Drittel aller Befragten halten die Bereitstellung auf dem Smartphone per Mail, Browser oder App für "wichtig" (Pressestellen 61 Prozent, PR-Agenturen 62 Prozent).
Fazit zu Social Media fällt nüchtern aus
Insgesamt bewerten Pressesprecher, PR-Fachkräfte und Journalisten die Aktivitäten ihrer Arbeitgeber im Social Web eher zurückhaltend. Von einer breiten Euphorie ist im Fazit der Befragten wenig zu spüren. Vielmehr sagt nur jeder zehnte Journalist, dass sich die Erwartungen an den Einsatz von Social Media "voll erfüllt" haben. Bei den PR-Profis liegt dieser Wert nur geringfügig höher (Pressesprecher 13 Prozent, PR-Agenturen 17 Prozent). Rund zwei Drittel aller Befragten zeigen sich in ihrem Fazit unentschlossen und geben an, dass sich die Erwartungen an Facebook, Twitter und andere Anwendungen nur "zum Teil" erfüllt haben (Journalisten 64 Prozent, Pressesprecher 64 Prozent, PR-Agenturen 66 Prozent). ...
Mehr unter:
http://www.presseportal.de/pm/6344/2472416
Knapp zwei Drittel aller Kommunikationsfachleute sehen in Social Media noch immer die größte Herausforderung für die Branche. Danach folgen die personelle Ausdünnung in den Redaktionen und der Druck, Erfolgsnachweise zu liefern. Facebook, Twitter und XING sind zwar weit verbreitet, aber ein Drittel der Unternehmen und ein Viertel der PR-Agenturen ist mit einem offiziellen Account noch gar nicht in sozialen Netzwerken vertreten. Grundsätzlich ist die Stimmung in der PR-Branche gut: Die wenigsten rechnen mit sinkenden Budgets in 2011. Das ergab die Umfrage „PR-Trendmonitor 2010 – Pressearbeit und PR in einem neuen Medienzeitalter“ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor.
Im Januar-Februar dieses Jahres führte das Institut für Tourismus (ITO) der HES-SO Valais-Wallis bereits zum 5. Mal seit 2015 eine Online Umfrage bei Schweizer Tourismusorganisationen (TO) durch. Die kontinuierliche Durchführung erlaubt es Vergleiche zwischen den verschiedenen Jahren herzustellen und potentielle Trends zu identifizieren. Als Ergänzung zu den vorherigen Jahren wurde in der aktuellen Studie neben dem Einsatz von Social Media ebenfalls die Nutzung von Daten in Schweizer Tourismusorganisationen fürs Referenzjahr 2018 erhoben. Die Umfrage wurde online durchgeführt und von 108 Organisationen beantwortet (2018: 118, 2017: 124, 2016: 49, 2015: 42).
Das Wachstum geht weiter: Deutsche Fachmedienhäuser verzeichnen in 2014 ein Umsatzplus von 1,3 Prozent. Damit setzen sie ihren Erfolgskurs der letzten Jahre weiter fort (2012: +0,4 Prozent; 2013: +3,4 Prozent). Insgesamt steigt der Gesamtumsatz deutscher Fachmedienhäuser in 2014 um 43 Millionen Euro auf rund 3,25 Milliarden Euro. Insbesondere Fachzeitschriften tragen als wichtigste Erlösquelle zum Wachstum bei. Als stärkster Wachstumstreiber profilieren sich die digitalen Medien.
Welche Social-Media-Plattformen werden generationsübergreifend genutzt? Wie beliebt ist Social TV? Und wie tickt eigentlich die Zielgruppe der unter 20-Jährigen?
Die Social-Media-Studie 2020 verrät’s. Bestellung unter https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2020/
Knapp zwei Drittel aller Journalisten bezweifeln, dass Apps für iPhone, iPad und andere Tablet-PCs das Potenzial haben, die Umsatzverluste im Printgeschäft auszugleichen. Paid Content ist noch immer im Gespräch: Für die einen haben Bezahlinhalte im Netz ihre besten Zeiten noch vor sich, für die anderen wird es „immer ein Nischenprodukt“ bleiben. Der Abbau fester Redakteure in den Redaktionen macht Journalismus heute durchlässiger für PR. Das hat eine neue Umfrage der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor ergeben. Knapp 700 Journalisten haben an der Untersuchung teilgenommen.
Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2012 #smch12Bernet Relations
Studie zum Einsatz von Social Media in der Schweiz. Mit 419 Antworten von Unternehmen verschiedener Grösse, Behörden/Politik/Verbänden, Nonprofit-Organisationen. Schwerpunkt deutschsprachige Schweiz. Zweite Social Media Studie von Bernet_PR, siebtes Forschungsprojekt der Agentur http://www.bernet.ch/wissen.
Facebook bleibt die mit Abstand am meisten genutzte Social Media Plattform in Schweizer Tourismusorganisationen (99% der befragten Organisationen). An zweiter Stelle kommt Instagram (87%), gefolgt von YouTube (66%) und Twitter (65%).
Die generelle Nutzungsintensität der Social Media ist bei grossen Tourismusorganisationen (TO) deutlich grösser als bei kleinen und mittleren TO.
Die Social Media werden hauptsächlich zur Verbesserung des Markenimages der Destination (95%) und des Engagements/der Interaktion (76%) mit potenziellen Kunden eingesetzt. An dritter Stelle wird das Marketing von Produkten und Dienstleistungen (67%) genannt während die Generierung von Traffic für Websites (46%) auf Platz 4 liegt. Social Media generieren derzeit 3,4% des Website-Traffics der befragten TO.
Trotz einer weit verbreiteten Nutzung von Social Media und Online-Kanälen bei Touristen, scheinen die eingesetzten Ressourcen 2017 bei den TO immer noch bescheiden zu sein, auch wenn die Mittel seit 2014 zugenommen haben.
2017 betrug das Budget für das Suchmaschinenmarketing (Google Adwords etc.) CHF 17'600 (CHF 60'800 für grosse TO), während das Budget für Social Media Kampagnen (Facebook, Instagram etc.) CHF 19'300 (CHF 71'800 für grosse TO) betrug.
2017 wurde in den TO durchschnittlich 13,4 Stunden pro Woche den sozialen Netzwerken gewidmet gegenüber 12,4 Stunden im Jahr 2016, 10 Stunden im Jahr 2015 und 9 Stunden im Jahr 2014.
Die Mehrheit der Schweizer TO geben an, ein responsive Webdesign (die Fähigkeit einer Website, sich an das benutzte Endgerät anzupassen) zu verwenden. Fast ein Drittel der Befragten gibt an, eine mobile Applikation entwickelt zu haben.
QR-Codes (64%), CRM (55%), DMS (53%), Geolokalisierung (45%) und 360° Videos (45%) werden von Schweizer TO am häufigsten verwendet.
Eine breite Wi-Fi Abdeckung ist nur begrenzt vorhanden. Es gibt noch immer wenige Destinationen, die es für das gesamte Territorium anbieten.
Die Frage der Datenerhebung und -verarbeitung bleibt bestehen. Die Hälfte der TO sammelt bestimmte Daten, um ihren Kundenkreis zu segmentieren.
Auf welchen Plattformen bewegen sich die Jugendlichen in der Schweiz? Wird Social Shopping bereits grossflächig genutzt und wo informieren sich Schweizerinnen und Schweize rüber Politik? Die Antwort auf diese und viele weitere Fragen finden Sie in der Social-Media-Studie 2018 von xeit. Jetzt bestellen: https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2018/
Das Wachstum der Online-Buchungsportale (OTA) bleibt ungebrochen. Davon profitiert jedoch vor allem Booking.com und baut auf Kosten der anderen OTA die marktbeherrschende Stellung im Online-Buchungsbereich weiter aus. Auch Direktbuchungen wurden im Jahr 2017 wieder geringfügig vermehrt genutzt.
Diese Ergebnisse gehen aus der jährlichen Befragung zur Vertriebssituation in der Schweizer Hotellerie des Instituts für Tourismus der HES-SO Valais-Wallis hervor, die von hotelleriesuisse unterstützt wird. Die vorliegenden Resultate basieren auf Antworten von 270 Hotels in der Schweiz, die zwischen Januar und Februar 2018 online befragt wurden.
Wird Facebook noch genutzt, wo und wie wird online geshoppt und wie viel Zeit verbringen die Schweizerinnen und Schweizer überhaupt auf Social Media? Aufschlussreiche Antworten auf brennende Social-Media-Fragen finden sich in unserer Social-Media-Studie 2017, jetzt bestellen: https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2017/
Im Social Media Ranking 2017 landet ThyssenKrupp zum ersten Mal auf der Spitzenposition. Lesen Sie mehr über die digitale Performance 275 deutscher B2B-Unternehmen wie T-Systems, Messe Stuttgart, Jungheinrich, Krones AG oder Festool und erfahren Sie im Benchmarkvergleich, welche Durchschnitts und Spitzenwerte in Maschinenbau oder der Steuerungs- und Elektrotechnik erreicht werden.
Während Social Media immer mehr zum selbstverständlichen PR-Tool wird, ist das Thema Webmonitoring in Unternehmen und PR-Agenturen noch lange nicht ausgereizt. Das ergab eine Umfrage der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Die Befragung wurde im Rahmen des PR-Trendmonitor "Zwischen Social Media, Apps und klassischer Pressearbeit. Wohin treibt die PR-Branche?" durchgeführt. 2.570 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen haben daran teilgenommen.
Welche Social Networks sind bei den Schweizerinnen und Schweizer im Trend? Ist TikTok bei den Jugendlichen beliebter als Snapchat und welche Rolle spielen Bewertungsplattformen?
Erfahren Sie mehr dazu in der Social-Media-Studie 2019 von xeit. Hier bestellen: https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2019/
Die größte Herausforderung für Kommunikationsprofis und Journalisten heißt Glaubwürdigkeit
Glaubwürdigkeit und Reputation stellen in diesem Jahr für Kommunikationsprofis und Journalisten die größten Herausforderungen dar. Der ADAC-Skandal hat also auf beiden Seiten tiefe Spuren hinterlassen. Außerdem stehen mobile Kommunikation, Content Marketing und Social Media im Mittelpunkt. Für Journalisten ist insbesondere auch das Erwirtschaften von mehr Digitalerlösen eine der größten Herausforderungen. Das ergab der Social Media Trendmonitor der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Gut 1.000 Beschäftigte aus Pressestellen, PR-Agenturen und Redaktionen haben sich an der Umfrage beteiligt.
Für gut ein Drittel aller Kommunikationsprofis in Unternehmen und Agenturen, stellen Glaubwürdigkeit und Reputation derzeit die größte Herausforderung dar (je 37 Prozent). Noch stärker steht das Thema bei den Journalisten im Vordergrund. Fast zwei Drittel (63 Prozent) von ihnen nennen Glaubwürdigkeit die größte Herausforderung für 2014. Auf Platz zwei liegen mobile Kommunikation (Unternehmen: 34 Prozent, Journalisten: 52 Prozent) und Content Marketing (PR-Agenturen: 36 Prozent). Den dritten Platz nimmt bei Unternehmen das Dauerbrenner-Thema Social Media ein (31 Prozent). Bei den Medienschaffenden liegt der Fokus naturgemäß auf einem anderen Bereich. Bei ihnen belegt das Erwirtschaften von höheren Digitalerlösen Platz drei (40 Prozent).
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Über den Social Media Trendmonitor
Initiatoren.
news aktuell und Faktenkontor
Untersuchungsdesign:
Internetbefragung
Zielgruppe:
Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche sowie Journalisten
Befragungszeitraum:
Die Daten sind vom 7. März bis zum 15. April 2014 erhoben worden.
Teilnehmer:
1.019 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen sowie Journalisten. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet.
#Neulandreport 07 17 mit den Fokusthemen Facebook und Gewinnspiele im #Versic...As im Ärmel
Der Monatsreport über Marketing und Kommunikation der Assekuranz in den neuen Medien.Im #Neulandreport lernen Sie alles, was Sie über das Social Media- und Content Marketing der Versicherungsbranche im vergangenen Monat wissen sollten - und mehr.
Den vollständigen #Neulandreport 07/17 finden Sie hier: http://www.as-im-aermel.de/neulandreport-0717/
Im März 2015 wurde eine online Umfrage bei 165 Schweizer Tourismusorganisationen (TOs) durchgeführt, um Informationen zur Social Media Nutzung und zu den online Marketing Budgets zu erhalten. Die Resultate dieses Berichtes beruhen auf den auswertbaren Antworten von 42 Organisationen.
Ziel der nun vorliegenden Analyse des Walliser Tourismus Observatoriums ist es, Social Media Key Performance Indikatoren (KPI) für Tourismusorganisationen in der Schweiz (und insbesondere im Wallis) zu bestimmen und diese mit der Konkurrenz im In- und Ausland zu vergleichen. Die Vergleichsbasis unserer Studie sind 280 Tourismusorganisationen (davon 160 aus der Schweiz resp. 47 aus dem Wallis). Der Fokus lag dabei auf den folgenden 5 Plattformen: Facebook, Twitter, Google+, Youtube und Instagram.
Unsere Analysen zeigen jedoch, dass die Schweizer Tourismusorganisation im Vergleich mit den internationalen DMOs auf allen betrachteten Plattformen auf deutlich kleinere Communities zählen können, wie auch das folgende Ranking internationaler Destinationen (Top 3 mit bester Schweizer Destination gemäss Social Media Dashboard des WTO /de-de/live-monitoring/soziale-netzwerke/soziale-netzwerke.aspx) zeigt.
++ Video wird auch für B2B Unternehmen allgegenwärtig ++
„Erster Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation“ veröffentlicht Studie 2016 zu aktuellen Trends in der Nutzung von Social Media:
1.) Social Media wird integraler Bestandteil der Kommunikation
2.) Interne Kommunikation hat Nachholbedarf
3.) Video überholt das geschriebene Wort
Bewegte Bilder sind auch für B2B-Unternehmen auf dem Vormarsch. Das ist ein zentrales Ergebnis der aktuellen Social Media Studie, die der 1. Arbeitskreis für Social Media in der B2B Kommunikation vorstellt. Selbst produzierte Bewegtbilder rangieren vor Fachartikeln, Pressemitteilungen und eigenen Blogbeiträgen. Dank moderner Handykameras mit passender Software wird jeder Smartphone-Nutzer zum Regisseur, Reporter und Blogger.
Im März 2015 wurde bei 165 Tourismusorganisationen in der Schweiz eine Online Umfrage durchgeführt, mit dem Ziel Informationen zur Nutzung der sozialen Medien sowie zu den eingesetzten Ressourcen zu bekommen (konsultieren Sie die Studie von 2015 hier). 2016 wurde die Studie wiederholt, um die Entwicklung innerhalb der Organisationen beobachten zu können. Die in diesem Bericht präsentierten Resultate basieren auf den Antworten von 49 Organisationen. Diese Studie beabsichtigte die Schweizer Praxis in einen europäischen Kontext zu bringen. Darum wurden Vergleichspunkte mit Belgien und Frankreich, auf der Basis einer identischen Umfrage von November 2015, geschaffen.
Knapp zwei Drittel aller Journalisten bezweifeln, dass Apps für iPhone, iPad und andere Tablet-PCs das Potenzial haben, die Umsatzverluste im Printgeschäft auszugleichen. Paid Content ist noch immer im Gespräch: Für die einen haben Bezahlinhalte im Netz ihre besten Zeiten noch vor sich, für die anderen wird es „immer ein Nischenprodukt“ bleiben. Der Abbau fester Redakteure in den Redaktionen macht Journalismus heute durchlässiger für PR. Das hat eine neue Umfrage der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor ergeben. Knapp 700 Journalisten haben an der Untersuchung teilgenommen.
Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2012 #smch12Bernet Relations
Studie zum Einsatz von Social Media in der Schweiz. Mit 419 Antworten von Unternehmen verschiedener Grösse, Behörden/Politik/Verbänden, Nonprofit-Organisationen. Schwerpunkt deutschsprachige Schweiz. Zweite Social Media Studie von Bernet_PR, siebtes Forschungsprojekt der Agentur http://www.bernet.ch/wissen.
Facebook bleibt die mit Abstand am meisten genutzte Social Media Plattform in Schweizer Tourismusorganisationen (99% der befragten Organisationen). An zweiter Stelle kommt Instagram (87%), gefolgt von YouTube (66%) und Twitter (65%).
Die generelle Nutzungsintensität der Social Media ist bei grossen Tourismusorganisationen (TO) deutlich grösser als bei kleinen und mittleren TO.
Die Social Media werden hauptsächlich zur Verbesserung des Markenimages der Destination (95%) und des Engagements/der Interaktion (76%) mit potenziellen Kunden eingesetzt. An dritter Stelle wird das Marketing von Produkten und Dienstleistungen (67%) genannt während die Generierung von Traffic für Websites (46%) auf Platz 4 liegt. Social Media generieren derzeit 3,4% des Website-Traffics der befragten TO.
Trotz einer weit verbreiteten Nutzung von Social Media und Online-Kanälen bei Touristen, scheinen die eingesetzten Ressourcen 2017 bei den TO immer noch bescheiden zu sein, auch wenn die Mittel seit 2014 zugenommen haben.
2017 betrug das Budget für das Suchmaschinenmarketing (Google Adwords etc.) CHF 17'600 (CHF 60'800 für grosse TO), während das Budget für Social Media Kampagnen (Facebook, Instagram etc.) CHF 19'300 (CHF 71'800 für grosse TO) betrug.
2017 wurde in den TO durchschnittlich 13,4 Stunden pro Woche den sozialen Netzwerken gewidmet gegenüber 12,4 Stunden im Jahr 2016, 10 Stunden im Jahr 2015 und 9 Stunden im Jahr 2014.
Die Mehrheit der Schweizer TO geben an, ein responsive Webdesign (die Fähigkeit einer Website, sich an das benutzte Endgerät anzupassen) zu verwenden. Fast ein Drittel der Befragten gibt an, eine mobile Applikation entwickelt zu haben.
QR-Codes (64%), CRM (55%), DMS (53%), Geolokalisierung (45%) und 360° Videos (45%) werden von Schweizer TO am häufigsten verwendet.
Eine breite Wi-Fi Abdeckung ist nur begrenzt vorhanden. Es gibt noch immer wenige Destinationen, die es für das gesamte Territorium anbieten.
Die Frage der Datenerhebung und -verarbeitung bleibt bestehen. Die Hälfte der TO sammelt bestimmte Daten, um ihren Kundenkreis zu segmentieren.
Auf welchen Plattformen bewegen sich die Jugendlichen in der Schweiz? Wird Social Shopping bereits grossflächig genutzt und wo informieren sich Schweizerinnen und Schweize rüber Politik? Die Antwort auf diese und viele weitere Fragen finden Sie in der Social-Media-Studie 2018 von xeit. Jetzt bestellen: https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2018/
Das Wachstum der Online-Buchungsportale (OTA) bleibt ungebrochen. Davon profitiert jedoch vor allem Booking.com und baut auf Kosten der anderen OTA die marktbeherrschende Stellung im Online-Buchungsbereich weiter aus. Auch Direktbuchungen wurden im Jahr 2017 wieder geringfügig vermehrt genutzt.
Diese Ergebnisse gehen aus der jährlichen Befragung zur Vertriebssituation in der Schweizer Hotellerie des Instituts für Tourismus der HES-SO Valais-Wallis hervor, die von hotelleriesuisse unterstützt wird. Die vorliegenden Resultate basieren auf Antworten von 270 Hotels in der Schweiz, die zwischen Januar und Februar 2018 online befragt wurden.
Wird Facebook noch genutzt, wo und wie wird online geshoppt und wie viel Zeit verbringen die Schweizerinnen und Schweizer überhaupt auf Social Media? Aufschlussreiche Antworten auf brennende Social-Media-Fragen finden sich in unserer Social-Media-Studie 2017, jetzt bestellen: https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2017/
Im Social Media Ranking 2017 landet ThyssenKrupp zum ersten Mal auf der Spitzenposition. Lesen Sie mehr über die digitale Performance 275 deutscher B2B-Unternehmen wie T-Systems, Messe Stuttgart, Jungheinrich, Krones AG oder Festool und erfahren Sie im Benchmarkvergleich, welche Durchschnitts und Spitzenwerte in Maschinenbau oder der Steuerungs- und Elektrotechnik erreicht werden.
Während Social Media immer mehr zum selbstverständlichen PR-Tool wird, ist das Thema Webmonitoring in Unternehmen und PR-Agenturen noch lange nicht ausgereizt. Das ergab eine Umfrage der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Die Befragung wurde im Rahmen des PR-Trendmonitor "Zwischen Social Media, Apps und klassischer Pressearbeit. Wohin treibt die PR-Branche?" durchgeführt. 2.570 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen haben daran teilgenommen.
Welche Social Networks sind bei den Schweizerinnen und Schweizer im Trend? Ist TikTok bei den Jugendlichen beliebter als Snapchat und welche Rolle spielen Bewertungsplattformen?
Erfahren Sie mehr dazu in der Social-Media-Studie 2019 von xeit. Hier bestellen: https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2019/
Die größte Herausforderung für Kommunikationsprofis und Journalisten heißt Glaubwürdigkeit
Glaubwürdigkeit und Reputation stellen in diesem Jahr für Kommunikationsprofis und Journalisten die größten Herausforderungen dar. Der ADAC-Skandal hat also auf beiden Seiten tiefe Spuren hinterlassen. Außerdem stehen mobile Kommunikation, Content Marketing und Social Media im Mittelpunkt. Für Journalisten ist insbesondere auch das Erwirtschaften von mehr Digitalerlösen eine der größten Herausforderungen. Das ergab der Social Media Trendmonitor der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Gut 1.000 Beschäftigte aus Pressestellen, PR-Agenturen und Redaktionen haben sich an der Umfrage beteiligt.
Für gut ein Drittel aller Kommunikationsprofis in Unternehmen und Agenturen, stellen Glaubwürdigkeit und Reputation derzeit die größte Herausforderung dar (je 37 Prozent). Noch stärker steht das Thema bei den Journalisten im Vordergrund. Fast zwei Drittel (63 Prozent) von ihnen nennen Glaubwürdigkeit die größte Herausforderung für 2014. Auf Platz zwei liegen mobile Kommunikation (Unternehmen: 34 Prozent, Journalisten: 52 Prozent) und Content Marketing (PR-Agenturen: 36 Prozent). Den dritten Platz nimmt bei Unternehmen das Dauerbrenner-Thema Social Media ein (31 Prozent). Bei den Medienschaffenden liegt der Fokus naturgemäß auf einem anderen Bereich. Bei ihnen belegt das Erwirtschaften von höheren Digitalerlösen Platz drei (40 Prozent).
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Über den Social Media Trendmonitor
Initiatoren.
news aktuell und Faktenkontor
Untersuchungsdesign:
Internetbefragung
Zielgruppe:
Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche sowie Journalisten
Befragungszeitraum:
Die Daten sind vom 7. März bis zum 15. April 2014 erhoben worden.
Teilnehmer:
1.019 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen sowie Journalisten. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet.
#Neulandreport 07 17 mit den Fokusthemen Facebook und Gewinnspiele im #Versic...As im Ärmel
Der Monatsreport über Marketing und Kommunikation der Assekuranz in den neuen Medien.Im #Neulandreport lernen Sie alles, was Sie über das Social Media- und Content Marketing der Versicherungsbranche im vergangenen Monat wissen sollten - und mehr.
Den vollständigen #Neulandreport 07/17 finden Sie hier: http://www.as-im-aermel.de/neulandreport-0717/
Im März 2015 wurde eine online Umfrage bei 165 Schweizer Tourismusorganisationen (TOs) durchgeführt, um Informationen zur Social Media Nutzung und zu den online Marketing Budgets zu erhalten. Die Resultate dieses Berichtes beruhen auf den auswertbaren Antworten von 42 Organisationen.
Ziel der nun vorliegenden Analyse des Walliser Tourismus Observatoriums ist es, Social Media Key Performance Indikatoren (KPI) für Tourismusorganisationen in der Schweiz (und insbesondere im Wallis) zu bestimmen und diese mit der Konkurrenz im In- und Ausland zu vergleichen. Die Vergleichsbasis unserer Studie sind 280 Tourismusorganisationen (davon 160 aus der Schweiz resp. 47 aus dem Wallis). Der Fokus lag dabei auf den folgenden 5 Plattformen: Facebook, Twitter, Google+, Youtube und Instagram.
Unsere Analysen zeigen jedoch, dass die Schweizer Tourismusorganisation im Vergleich mit den internationalen DMOs auf allen betrachteten Plattformen auf deutlich kleinere Communities zählen können, wie auch das folgende Ranking internationaler Destinationen (Top 3 mit bester Schweizer Destination gemäss Social Media Dashboard des WTO /de-de/live-monitoring/soziale-netzwerke/soziale-netzwerke.aspx) zeigt.
++ Video wird auch für B2B Unternehmen allgegenwärtig ++
„Erster Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation“ veröffentlicht Studie 2016 zu aktuellen Trends in der Nutzung von Social Media:
1.) Social Media wird integraler Bestandteil der Kommunikation
2.) Interne Kommunikation hat Nachholbedarf
3.) Video überholt das geschriebene Wort
Bewegte Bilder sind auch für B2B-Unternehmen auf dem Vormarsch. Das ist ein zentrales Ergebnis der aktuellen Social Media Studie, die der 1. Arbeitskreis für Social Media in der B2B Kommunikation vorstellt. Selbst produzierte Bewegtbilder rangieren vor Fachartikeln, Pressemitteilungen und eigenen Blogbeiträgen. Dank moderner Handykameras mit passender Software wird jeder Smartphone-Nutzer zum Regisseur, Reporter und Blogger.
Im März 2015 wurde bei 165 Tourismusorganisationen in der Schweiz eine Online Umfrage durchgeführt, mit dem Ziel Informationen zur Nutzung der sozialen Medien sowie zu den eingesetzten Ressourcen zu bekommen (konsultieren Sie die Studie von 2015 hier). 2016 wurde die Studie wiederholt, um die Entwicklung innerhalb der Organisationen beobachten zu können. Die in diesem Bericht präsentierten Resultate basieren auf den Antworten von 49 Organisationen. Diese Studie beabsichtigte die Schweizer Praxis in einen europäischen Kontext zu bringen. Darum wurden Vergleichspunkte mit Belgien und Frankreich, auf der Basis einer identischen Umfrage von November 2015, geschaffen.
Carsta Maria Müller,Senior Social Innovation Manager, ProSiebenSat.1 Digital spricht auf dem Deutschen Social TV Summit 2016 über Snapchat-Strategie von ProSieben.
Xeit mit Social Media Studie 2024 - Die aktuellen Datenxeit AG
Wer viel in Social Media Kommunikation investiert, will wissen, wo sich seine Zielgruppen bewegen und was sie konsumieren. Die aktuelle Ausgabe der xeit Social Media Studie liefert mit dem umfassenden Generationen-Check interessante Fakten zu genau diesem Thema. In diesem Jahr vergleicht die Studie speziell die Social-Media-Nutzung der verschiedenen Plattformen. Instagram sticht dabei besonders hervor – als gemeinsamer Nenner aller Generationen.
Xeit mit Social Media Studie 2024 - Die aktuellen Datenxeit AG
Wer viel in Social Media Kommunikation investiert, will wissen, wo sich seine Zielgruppen bewegen und was sie konsumieren. Die aktuelle Ausgabe der xeit Social Media Studie liefert mit dem umfassenden Generationen-Check interessante Fakten zu genau diesem Thema. In diesem Jahr vergleicht die Studie speziell die Social-Media-Nutzung der verschiedenen Plattformen. Instagram sticht dabei besonders hervor – als gemeinsamer Nenner aller Generationen.
Wie werden die Social-Media-Plattformen von den Schweizerinnen und Schweizern genutzt? Warum folgt man einem Unternehmen auf Facebook und wer scannt eigentlich QR Codes? Finden Sie die Antworten und viele weitere spannende Insights in der Social-Media-Studie 2015 von xeit. Hier bestellen: https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2015/
de Reader auf ihrem Smartphone installiert? Und setzen sie diesen auch ein?
Die sechste Ausgabe der Studienreihe „Social Media in der Schweiz“ gibt Aufschluss darüber und liefert spannende Einblicke in die Internetnutzung der Schweizer.
Neun von zehn Schweizer Unternehmen, Behörden, Nonprofit-Organisationen engagieren sich aktiv auf Social Media. Auf welchen Plattformen? Wie strategisch? Welche Organisations-Bereiche sind integriert? Mit wie viel Monitoring und Ressourcen?
Antworten liefert die «Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2016» hier im Download oder in Kurzfassung im bernetblog.ch. Die Grafiken gibt es auch bei Flickr, Tweets bei #SocialMediaCH16 und die Studie im Schnelldurchlauf bei YouTube.
Digital 2020 Q1 - Social Media Nutzung, Performance und Corona-AuswirkungenJan Honsel
Digital 2020 April Studie bringt Insights zu Social Media Marketing und Corona auf den Punkt:
Social Media Nutzung (+9%) wächst weiter und stärker als die Internetpenetration (+7%). Gerade in der Corona-Krise nimmt die Nutzung weiter deutlich zu (+47%).
Mehr als 75% geben an, seit dem Lockdown signifikant mehr Smartphones zu nutzen.
Facebook, Instagram und Snapchat wiesen eine Advertising Audience Steigerung von >4% auf.
Cost per Impression -30-50% auf den grossen Plattformen. Derzeit wird so viel auf Ads geclickt wie schon lange nicht mehr.
Durchschnittlichen Engagement Rates sind z.T. deutlich gestiegen, auch das Kommentarvolumen pro User (20%).
Junge Zielgruppen zeigen deutlichste Social Media Nutzungssteigerung (>50%). Auch bei den älteren Zielgruppen grosse Steigerung festzustellen (>30%).
Anteil der Onlinekäufer über alle Altersgruppen steigt. In Deutschland +37%.
Studien zeigen: Es braucht ca. 2 Monate, um aus einem neuen Verhalten eine Gewohnheit zu machen. In China behielten 42% ihr Onlinekaufverhalten nach dem Lockdown bei.
Global erwarten >50%, dass Marken in diesen Krisenzeiten weiterhin werblich aktiv bleiben.
Ist Facebook bei den Jungen out und wie hoch im Kurs ist eigentlich Snapchat? Schreiben Frau und Herr Schweizer noch SMS oder ist WhatsApp der Messaging-Dienst der Stunde? Und wo und wie lange treiben sich die Schweizerinnen und Schweizer überhaupt auf Social Media herum? Die Social-Media-Studie 2016 gibt Auskunft - über dies und noch viel mehr. Gleich hier bestellen: https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2016/
Im Social Media Ranking 2017 landet ThyssenKrupp zum ersten Mal auf der Spitzenposition. Lesen Sie mehr über die digitale Performance 275 deutscher B2B-Unternehmen wie T-Systems, Messe Stuttgart, Jungheinrich, Krones AG oder Festool und erfahren Sie im Benchmarkvergleich, welche Durchschnitts und Spitzenwerte in Maschinenbau oder der Steuerungs- und Elektrotechnik erreicht werden.
Zusammenfassung der zehnten Ausgabe der Studienreihe "Social Media in der Schweiz" von der Digital Agentur xeit. Beantwortet werden z.B. folgende Fragen: Welche Social Networks sind bei den Schweizern im Trend? Hat TikTok Snapchat bei den Jugendlichen schon den Rang abgelaufen? Wie relevant sind Bewertungsplattformen? Und wie hoch die Akzeptanz von Social Ads. Die Studie liefert Antworten auf diese und mehr Fragen und so spannende Einblicke in die Internetnutzung der Schweizer.
Social-Media-Werbung: Wachstum - Entwicklung - Trends; Whitepaper 2017Statista
Dieses Whitepaper gibt im Folgenden Aufschluss über die aktuelle Entwicklung im Social-Media-Werbemarkt, vergleicht die Hauptmärkte und bietet einen Einblick in Branchentrends.
Mehr Informationen: de.statista.com
Conjointement avec l’Institut Tourisme de la Haute école spécialisée de Suisse occidentale Valais (HES-SO Valais-Wallis), HotellerieSuisse a interrogé les hôtels suisses entre janvier et février 2021 sur leurs canaux de distribution. Les résultats montrent que les plates-formes de réservation en ligne (OTA) sont presque parvenues à conserver leurs parts de marché malgré la crise, ce qui illustre bien leur pouvoir de marché. Parallèlement, les hôtels suisses ont connu un élan de numérisation et investi dans les infrastructures et les processus numériques en 2020.
HotellerieSuisse hat in Zusammenarbeit mit dem Institut Tourismus der Fachhochschule Westschweiz Wallis (HES-SO Valais-Wallis) zwischen Januar und Februar 2021 Schweizer Hotels zu ihren Vertriebskanälen befragt. Die Resultate zeigen, dass Online-Buchungsplattformen (OTA) trotz Krisenjahr ihre Marktanteile praktisch halten konnten. Dies verdeutlicht ihre Marktmacht. Gleichzeitig haben Schweizer Hotels einen Digitalisierungsschub erlebt und 2020 in die digitale Infrastruktur und Prozesse investiert.
En janvier-février de cette année, l’Institut de Tourisme (ITO) de la HES-SO Valais-Wallis a renouvelé sa désormais traditionnelle enquête en ligne auprès des organisations touristiques (OT) suisses pour la 5ième fois depuis 2015. Ainsi, la continuité de la démarche permet d’effectuer des comparaisons entre les différentes années et d'identifier les principales tendances. Outre le recours aux médias sociaux, la présente étude s'est également penchée sur l'utilisation des données dans les organisations touristiques suisses pour l’année de référence 2018. Le sondage a été effectué en ligne et 108 organisations y ont répondu (sondages précédents – 2018 : 118, 2017 : 124, 2016 : 49, 2015 : 42).
Les canaux de réservation en ligne continuent de gagner du terrain dans l’hôtellerie suisse. Cette progression profite aux sites de réservation (OTA) comme Booking Holding et Expedia, qui ont généré 28% des nuitées l’année dernière. Chaque hôtel en Suisse paie chaque année aux OTA un volume de commissions estimé à 61'000 francs en moyenne.
Die Online- Buchungskanäle in der Schweizer Hotellerie wachsen weiterhin. Davon profitieren die Online- Buchungsportale (OTA) wie Booking Holding und Expedia, welche im letzten Jahr 28% der Logiernächte generierten. Die durchschnittliche jährliche Kommissionszahlung der Schweizer Hotels an OTAs liegt dabei bei geschätzten 61’000 CHF pro Hotel.
Im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO haben die Professoren Roland Schegg und Michael Fux vom Institut Tourismus mit Autoren der Universitäten St. Gallen und Bern und der Fachhochschule Luzern, einen Bericht zu verschiedenen Bereichen und Aspekten der Digitalisierung im Tourismus verfasst. Diese Arbeit ist eine der vielen Bausteine rund um das Thema Digitalisierung in der Schweiz und nimmt hierbei ausdrücklich eine perspektivische Sichtweise auf den Themenkomplex «Tourismus und Digitalisierung» ein.
Facebook reste le réseau social le plus utilisé dans les organisations touristiques – OT (99 % des organisations interrogées). À la deuxième place se trouve Instagram (87%) suivi de YouTube (66%) et Twitter (65%) respectivement.
L‘intensité d‘utilisation des réseaux sociaux en général est sensiblement plus forte chez les grandes OT que chez les petites ou moyennes OT.
Les réseaux sociaux sont principalement utilisés pour l‘amélioration de l‘image de marque des destinations (95%) et pour l‘engagement et l‘interaction (76%) avec la clientèle potentielle. À la troisième position est mentionnée le marketing des produits et services (67%) tandis que la création du trafic pour les sites web (46%) est à la 4ième place. Les réseaux sociaux engendrent au moment 3.4% du trafic sur les sites web.
Malgré une exploitation répandue des réseaux sociaux et des canaux en ligne par les touristes, les ressources utilisées chez les OT semblent toujours modestes, même si le moyens dès 2014 sont en hausse.
Le budget alloué au marketing pour les moteurs de recherche (Google Adwords etc.) en 2017 était de 17’600 CHF (60’800 CHF pour les grandes OT), tandis que le budget alloué pour des campagnes de marketing sur les médias sociaux (Facebook, Instagram, etc.) était de 19’300 CHF (71’800 CHF pour les grandes OT).
Le temps consacré aux réseaux sociaux était de 13.4h hebdomadaires en 2017 quand il était de 12.4h en 2016, 10h en 2015 et de 9h en 2014.
La majorité des DMO suisses (85%) déclarent avoir adapté leur site web en responsive design (faculté du site web à s’adapter au terminal de lecture). Presqu’un tiers des sondés ont développé une application mobile.
Les QR codes (64%), les CRM (55%), les DMS (53%), la géolocalisation (45%) et la vidéo 360° (45%) sont les technologies les plus utilisées par les DMO suisses.
L’installation du Wi-Fi est partielle. Encore peu de destination le rende disponible sur l’intégralité du territoire.
La question des données, dans leur récolte et traitement, reste posée. La moitié des DMO récolte certaines données pour segmenter ses clientèles.
HOTREC, the European umbrella association of hotels, restaurants and cafés, conducted together with the University of Applied Sciences of Western Switzerland Valais (HEV-SO Valais-Wallis) its biennial study on the European hotel distribution market. Results, based on observations from over 3400 hotels across Europe, show that the dependency of hotels on online platforms continues to increase, while the share of direct bookings decreases:
- The share of direct bookings has decreased across Europe by over 4 percentage points from 57,6% in 2013 to 52% in 2017 (weighted results including data from hotel chains).
- The share of OTAs in hotel room bookings increased by over 6% points, i.e. from 19,7% to 26%, over the last 4 years.
- The biggest player in the Online Travel Agent (OTA) market is still Booking Holding, which further increased its dominance compared to 2015 and reached a market share of 66%
Our findings show that by far the most important
goal of museums’ social media activities is to gain
reach and awareness (96%). Engagement (64%) and
conversion goals (54%) follow in second and third
place.
• Comparing the strategic goals of the museums with
the social media contents that they are ultimately
posting on their platforms, similar results were
detected: It is striking that museums are focusing on
'information' posts.
• In terms of supports used to present information on
social media, the findings showed that the content
of most of the museums’ posts is presented through
images/ pictures and text.
Facebook & YouTube appear to be the
most adopted social media platforms
among public transport enterprises in
Switzerland with 80% respectively 84%.
• 53% of interviewees mentioned using
Facebook on a weekly base while 20% say
to post at least once per day.
L’essor des plateformes de réservation en ligne (OTA) est constant. Le grand gagnant est Booking.com qui ne cesse d’asseoir sa position dominante dans le domaine, aux dépens des autres acteurs en ligne. Quant aux réservations directes, elles ont bénéficié en 2017 d’un léger regain d’intérêt auprès de la clientèle.
Ces résultats ressortent de l’enquête annuelle sur la situation de distribution et des ventes dans l’hôtellerie suisse que réalise l’Institut de Tourisme de la HES-SO Valais-Wallis avec le soutien d‘hotelleriesuisse. Les résultats présentés reposent sur les réponses fournies par 270 hôtels du pays interrogés en ligne entre janvier et février 2018.
Cette enquête réalisée par l’Observatoire Valaisan du Tourisme en février 2017 s’inscrit dans la continuité de deux enquêtes similaires précédemment menées en mars 2015 et en mai 2016 (années de référence 2014 et 2015). Elle cherche à comprendre l’usage fait des médias sociaux dans les organisations touristiques (OT) suisses ainsi que d’identifier les ressources qui leurs sont attribuées. L’enquête a été administrée en ligne à 205 OT helvétiques. Les résultats présentés dans ce rapport se basent sur les réponses obtenues de 124 organisations (taux de réponse de 60 %).
Online distribution has become an important sales channel for the Swiss hotel industry. Overall, nearly 40% of overnights are generated real-time through online channels (OTA, GDS, IBE).
OTAs are clearly dominant (27.3% of overnights compared to 20.6% in 2015). They have multiplied their market shares in the last few years and seem to grow continuously. The strong increase of OTAs is likely due to the technological advantage (e.g. mobile booking) and online marketing efforts undertaken by the three major market players (Priceline, Expedia, HRS) to strengthen their presence (e.g. Priceline spent $ 3.5 billion on performance marketing in 2016).
Durch die Entwicklung der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT), vor allem durch die sozialen Medien, gelangen die Touristen heute ins Zentrum aller Marketingaktivitäten und werden zunehmend selber Akteure des touristischen Angebots. Zwei Entwicklungen stehen dabei seit einiger Zeit im Zentrum der Diskussion: Die starke Entwicklung im Bereich der Sharing Economy und neue digitale und personalisierte Marketingansätze im Tourismus, welche die Geschäftsmodelle im Tourismus immer stärker verändern.
Airbnb, die gemeinschaftliche Vermietungsplattform für Häuser/Appartements/Zimmer spricht dabei im Tourismussektor am deutlichsten für diese Entwicklungen. Der rasende Aufstieg von Airbnb bewegt die traditionellen Akteure der Hotellerie immer stärker. Tatsächlich steigt die Anzahl der verfügbaren Objekte von Jahr zu Jahr (von 1.5 Millionen 2015 zu bereits 2.3 Millionen im Jahr 2016) genauso stark an wie die Anzahl der Kritiker. Airbnb wird dabei für sinkende Marktanteile der Hotellerie verantwortlich gemacht und beschuldigt, sich nicht den regionalen und nationalen Bestimmungen unterzuordnen.
Das Walliser Tourismus Observatorium (WTO) hat sich in diesem Zusammenhang für den Stellenwert von Airbnb auf dem Schweizer Markt interessiert. Das WTO macht in dieser Studie eine Bestandsaufnahme des auf der Plattform verfügbaren Angebots und vergleicht die publizierten Angebote mit denjenigen der Hotellerie und der Parahotellerie in den verschiedenen Kantonen und den unterschiedlichen Walliser Destinationen.
Mehr von University of Applied Sciences of Western Switzerlan Valais (20)
2. Inhaltsverzeichnis
1. Zusammenfassung
2. Kontext
3. Methode
4. Verwendung der Social Media
5. Anwendungsziele der Social Media
6. Website Nutzung
7. Marketing Budget
8. Aufschlüsselung des Online Marketing Budgets
9. Zeitaufwand für Social Media
10. Vollzeitstellen im Marketing und Social Media Bereich
Kontakt
Fragebogen
223.05.2017
3. 1. Zusammenfassung
323.05.2017
• Facebook bleibt die mit Abstand am meisten
benützte Social Media Plattform in Schweizer
Tourismusorganisationen ‐ TO (98% der befragten
Organisationen). An zweiter Stelle kommt Instagram
(77%), gefolgt von Youtube (71%).
• Die generelle Nutzungsintensität der Social Media ist
bei grossen TO (über 1 Million Logiernächte)
deutlich grösser als bei kleinen und mittleren TO.
• Die Social Media werden hauptsächlich zur
Verbesserung des Markenimage der Destination
(88%) und dem Engagement/Interaktion (87%) mit
den aktuellen und potenziellen Kunden eingesetzt.
An dritter Stelle wird die Generierung von Traffic für
die Website (49%) genannt. Social Media generieren
momentan 3.6% des Website Traffics.
• Die Nutzung als Feedback/Service‐Kanal und als
Instrument für die Gewinnung von Customer
Insights wird vor allem als Ziel von grossen TO
genannt (44% und 39% respektive).
• Trotz weit verbreiteter Nutzung der Social Media
und der online Kanäle generell bei den Touristen,
scheinen die eingesetzten Ressourcen bei den TO
immer noch bescheiden, auch wenn die Mittel seit
2014 angestiegen sind.
• Das Online Marketing Budget stellte 2014 und 2015 7%
resp. 10% des Marketing Budgets der TO dar. Fürs
Referenzjahr 2016 liegt das Online Marketing Budget
bei durchschnittlich 50’000 CHF und stellt 14% des
Marketing Budgets dar.
• Das Budget für Social Media lag 2014 und 2015 bei
2’000 respektive 5’000 CHF und stellte 0.5% resp. 0.8%
des Marketing Budgets dar. Das Budget für Social Media
ist mit 5’500 CHF auch im Jahr 2016 noch bescheiden.
Der Wert stellt 2% des Marketing Budget dar, was im
Vergleich zu den Vorjahren immerhin einen Anstieg
bedeutet.
• In der Schweiz lag 2016 der Durchschnitt der Stunden,
die wöchentlich den sozialen Plattformen gewidmet
werden, bei 12.4 Stunden gegenüber 10 Std. 2015 und
9 Std. 2014.
• Im Jahr 2016 waren 11% des Personals (d.h. 1.1 Stellen)
in den Schweizer Tourismusorganisationen der
Stichprobe im Online Marketing tätig, und im Schnitt
wurden 8% der Personalressourcen für Social Media
Aktivitäten eingesetzt (d.h. 0.5 Stelle).
6. 2. Kontext der Studie
623.05.2017
• Gemäss der Bernet ZHAW Studie «Social Media Schweiz 2016»* waren im Jahr 2015 fast 90
Prozent von 103 befragten Schweizer Unternehmen, Behörden und Nonprofit‐Organisationen
auf den Social Media Plattformen aktiv. Facebook war Spitzenreiter, die Videoplattform
YouTube hatte jedoch gleichgezogen. Es folgten Twitter, die Businesskanäle Xing/Linkedin,
Google+, Blogs und Instagram. Gemäss den Studienautoren wurden die Kanäle als zentrale
Werkzeuge der Kommunikation eingesetzt und nicht mehr nur versuchsweise wie im Jahr
2013.
• Auch die meisten Akteure des Tourismus in der Schweiz nutzen heute Social Media, teilweise
höchst professionell. Mit der dritten Studie seit 2014 wollen die Autoren der vorliegenden
Studie die Situationsanalyse zur Social Media Nutzung in Schweizer Tourismusorganisationen
(TO) weiterführen und gleichzeitig Kennzahlen zu Budgets und Ressourcen in diesem Bereich
aktualisieren.
*http://bernetblog.ch/2016/02/10/neue‐bernet‐zhaw‐social‐media‐studie‐2016‐teil‐1‐die‐wichtigsten‐resultate
7. 2. Existierende Studien
723.05.2017
• Im März 2015* und Mai 2016** wurde bei 165 Tourismusorganisationen in der Schweiz eine
Online Umfrage durchgeführt, mit dem Ziel Informationen zur Nutzung der sozialen Medien
sowie zu den eingesetzten Ressourcen im Marketing für die Referenzjahre 2014 und 2015 zu
bekommen.
• Im Herbst 2016 wurde zudem die Studie „Social Media Benchmark: KPIs von
Tourismusorganisationen in der Schweiz und international“*** publiziert, um die Social
Media Performance der Schweizer TO im internationalen Umfeld objektiver einordnen zu
können.
* http://tourobs.ch/de/artikel‐und‐news/artikeln/?id=1780
** https://www.tourobs.ch/de/artikel‐und‐news/artikeln/id‐4180‐social‐media‐nutzung‐schweizer‐tourismusorganisationen‐im‐
vergleich‐zu‐dmos‐in‐frankreich‐und‐belgien/
*** http://tourobs.ch/de/artikel‐und‐news/artikeln/id‐2739‐social‐media‐benchmark‐kpis‐von‐tourismusorganisationen‐in‐der‐
schweiz‐und‐international/
8. • An 205 Tourismusorganisationen (TO) der Schweiz wurde im Februar 2017 eine Einladung für
eine Online Umfrage fürs Referenzjahr 2016 versendet.
• Anzahl der antwortenden TO: 124 (Rücklaufquote 60 %). Es ist hier aber zu beachten, dass nur
wenige Fragen von allen Organisationen beantwortet wurden. Die Anzahl Beobachtungen variiert
also von Frage zu Frage, vor allem wenn Variablen gekreuzt werden.
• Geografische Aufteilung (n=80): Bergregion (48.8%), Stadt (23.8 %), Übrige (27.5%)
Vergleich Umfrage 2015 (n=49): Bergregion (56.1%), Stadt (9.8%), Übrige (34.1%)
• Aufteilung nach Grösse (n=81): Kleine (< 0.5 Mio. Übernachtungen / 54.3% ‐ 2015: 48.8%)
Mittlere (0.5 ‐1 Mio. Übernachtungen / 22.2% ‐ 2015: 19.5%)
Grosse (> 1 Mio. Übernachtungen / 23.5% ‐ 2015: 31.7%)
Die Stichprobe fürs Referenzjahr 2016 ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich grösser, aber auch
strukturell unterschiedlich. Wir haben mehr kleinere und mittlere TO und weniger grosse
Organisationen, was in Bezug auf die Grundgesamtheit der TO in der Schweiz wahrscheinlich
repräsentativer ist als bei den Umfragen in den Vorjahren.
823.05.2017
3. Methode
9. 4. Nutzung der Social Media in Schweizer TO (2016)
23.05.2017 9
• Die Präsenz Schweizer TO auf Facebook, Instagram und Youtube ist stark. Fast alle Befragten
(98 %) besitzen ein Profil auf Facebook. Facebook bestätigt damit seinen Platz 1 als meist
benutztes Social Media Plattform.
98%
77%
71%
64%
40%
27%
22%
20%
19%
9%
8%
7%
6%
4%
4%
2%
1%
1%
0%
0%
Facebook
Instagram
Youtube
Twitter
Google+
Pinterest
LinkedIn
TripAdvisor
Flickr
Sina Weibo
Snapchat
Whatsapp
Xing
WeChat
Tumblr
Autres
Renren
Yelp
Line
Qzone
n=124
10. 4. Nutzung der Social Media in der
Schweiz (2016) nach Grösse der TO
23.05.2017 10n=79 (nicht alle TO haben Info zur Grösse angegeben, daher ist das Total kleiner als in vorheriger Folie)
0%
0%
5%
5%
5%
11%
21%
21%
37%
21%
16%
37%
16%
68%
42%
68%
90%
100%
95%
100%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
Line
Qzone
Renren
Yelp
Autres
Tumblr
WeChat
Xing
Sina Weibo
Snapchat
Whatsapp
Flickr
TripAdvisor
LinkedIn
Pinterest
Google+
Twitter
Youtube
Instagram
Facebook
<0.5 Mio LN 0.5‐1 Mio LN >1 Mio LN
• Die Nutzungsintensität der Social Media ist bei
grossen TO (über 1 Million Logiernächte) deutlich
grösser als bei kleinen und mittleren TO.
12. 4. Nutzung der Social Media in der Schweiz: Vergleich der
TO mit Bernet/ZHAW Studie zu Schweizer Unternehmen
23.05.2017 12
98%
77%
71%
64%
40%
27%
22%
20%
19%
9%
8%
7%
6%
4%
4%
2%
1%
1%
0%
87%
36%
87%
75%
53%
16%
62%
21%
5%
62%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
Facebook
Instagram
Youtube
Twitter
Google+
Pinterest
LinkedIn
TripAdvisor
Flickr
Sina Weibo
Snapchat
Whatsapp
Xing
WeChat
Tumblr
Autres
Renren
Yelp
Line
TO 2016 Bernet/ZHAW 2015
• Business‐Plattformen Xing/LinkedIn werden in Schweizer
Unternehmen stärker genutzt als beim Durchschnitt der
Schweizer TO, währenddessen sind Fotoplattformen wie
Instagram und Pinterest bei TO naturgemäss populärer.
13. 88%
87%
49%
33%
21%
4%
80%
82%
36%
26%
23%
13%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
Bekanntheit der Destination steigern (Brand
Awareness)
Engagement / Interkation mit der Destination steigern
(Brand Engagement)
Website‐Traffic generieren
Aktive Nutzung als Feedback/Service‐Kanal
Customer Insight generieren (z.B. Bedürfnisse der
Gäste/potenziellen Gäste kennenlernen)
Andere Ziele
2016 2015
5. Die Anwendungsziele der Social Media in Schweizer TO:
Vergleich 2015 zu 2016
1323.05.2017
2016: n=91
2015: n=39
14. 5. Die Anwendungsziele der Social Media in Schweizer TO
2016 nach Grösse
1423.05.2017
n=69
11%
39%
44%
61%
94%
100%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
Andere Ziele
Customer Insight generieren (z.B. Bedürfnisse der
Gäste/potenziellen Gäste kennenlernen)
Aktive Nutzung als Feedback/Service‐Kanal
Website‐Traffic generieren
Engagement / Interkation mit der Destination steigern
(Brand Engagement)
Bekanntheit der Destination steigern (Brand
Awareness)
Klein (<0.5 Mio Logiernächte) Mittel (0.5‐1 Mio Logiernächte) Gross (>1 Mio Logiernächte)
15. 6. Anzahl Unique Website Visitors 2016
1523.05.2017
Mittel Median Max
Keine Angabe zu Grösse TO
[n=25]
552 886 200 000 2 584 360
Gross (>1 Mio Logiernächte)
[n=17]
3 556 172 970 000 30 000 000
Mittel (0.5‐1 Mio Logiernächte)
[n=16]
449 798 388 976 989 449
Klein (<0.5 Mio Logiernächte)
[n=39]
191 969 140 594 770 000
Total
[n=97] 917 120 240 000 30 000 000
16. 6. Anteil Website Visitors 2016 via Social Media
1623.05.2017
Mittel Median Max
Keine Angabe zu Grösse TO
[n=27]
4.86% 5% 10%
Gross (>1 Mio Logiernächte)
[n=18]
4.33% 3% 10%
Mittel (0.5‐1 Mio Logiernächte)
[n=15]
3.07% 2% 10%
Klein (<0.5 Mio Logiernächte)
[n=36] 2.39% 2% 10%
Total
[n=96]
3.55% 2% 10%
17. 7. Marketing Budgets (Medianwerte in CHF)
1723.05.2017
Total Budget Marketing Budget Online Marketing
Scoial Media
Budget
Kein Angabe zu Grösse TO
[n=9]
1 100 000 200 000 20 000 15 000
Gross (>1 Mio Logiernächte)
[n=14]
8 312 500 3 250 000 265 000 40 000
Mittel (0.5‐1 Mio Logiernächte)
[n=11]
1 700 000 680 000 70 000 20 000
Klein (<0.5 Mio Logiernächte)
[n=30]
915 000 200 000 30 000 1 500
Total
[n=64]
1 200 000 350 000 50 000 5 500
• Nur TO mit kompletten Datensatz zu Budgets! (d.h. alle Fragen beantwortet)
18. 7. Relative Marketing Budgets (% basierend auf
Medianwerten)
1823.05.2017
Total Budget Marketing Budget Online Marketing
Scoial Media
Budget
Keine Angabe zu Grösse TO
[n=9]
100% 18%
100%
2%
10%
1.4%
8%
Gross (>1 Mio Logiernächte)
[n=14]
100% 39%
100%
3%
8%
0.5%
1%
Mittel (0.5‐1 Mio Logiernächte)
[n=11]
100%
40%
100%
4%
10%
1.2%
3%
Klein (<0.5 Mio Logiernächte)
[n=30]
100% 22%
100%
3%
15%
0.2%
1%
Total
[n=64]
100% 29%
100%
4%
14%
0.5%
2%
• Nur TO mit kompletten Datensatz zu Budgets! (d.h. alle Fragen beantwortet)
19. 7. Vergleich der Marketing Budgets für die Jahre 2014 bis
2016
1923.05.2017
• Aufgrund der strukturellen Differenzen der Stichproben für die Referenzjahre 2014 bis 2016, muss man beim
Vergleich etwas vorsichtig sein. Wir verwenden deshalb die Medianwerte, um die Problematik der
Extremwerte bei der Berechnung der Mittelwerte etwas zu entschärfen.
• 2014 und 2015 war das durchschnittliche Marketing Budget der befragten TO bei 440’000 und bei 770’000
CHF respektive.
• Fürs Referenzjahr 2016 liegt das Marketing Budget bei 350’000 CHF, was durch die veränderte Struktur
der Stichprobe erklärt werden kann (siehe Folie Methodik).
• Das Online Marketing Budget lag 2014 und 2015 bei 50’000 respektive 70’000 CHF und stellte 7% resp. 10%
des Marketing Budget dar.
• Fürs Referenzjahr 2016 liegt das Online Marketing Budget bei 50’000 CHF und stellt 14% des Marketing
Budgets dar. Trotz Differenzen im Stichprobenstruktur kann doch ein deutlicher Anstieg des relativen
Anteils des Online Marketing Budgets beobachtet werden.
• Das Budget für Social Media lag 2014 und 2015 bei 2’000 respektive 5’000 CHF und stellte 0.5% resp. 0.8% des
Marketing Budget dar.
• Das Budget für Social Media ist mit 5’500 CHF auch im Jahr 2016 noch bescheiden. Der Wert stellt 2%
des Marketing Budgets dar, was im Vergleich zu den Vorjahren aber immerhin einen deutlichen Anstieg
bedeutet.
22. 8. Aufteilung des Online Marketing Budgets im
Referenzjahr 2016 nach Grösse der TO
2223.05.2017
Website SEO SEM Social
Media
Banner /
Display
E‐Mail
Mark.
Video Andere
Kein Angabe zu Grösse TO
[n=3]
71.7% 5% 6.7% 10% 0% 6.7% 0% 0%
Gross (>1 Mio Logiernächte)
[n=12]
42.9% 11.1% 8.8% 8% 7.7% 4.2% 9.3% 8.1%
Mittel (0.5‐1 Mio Logiernächte)
[n=14]
51.4% 3% 6.9% 9.9% 8.2% 7% 11.2% 2.3%
Klein (<0.5 Mio Logiernächte)
[n=31]
59.5% 3.2% 7.4% 10.1 6.8% 5.5% 4.2% 3.3%
Total
[n=60]
54.9% 4.8% 7.6% 9.7% 7% 5.6% 6.7% 3.9%
Hauptfokus im Online Marketing liegt immer noch klar bei der Website, welche über die Hälfte des Budgets
beansprucht. Bei den grossen TO werden zudem relativ viel Mittel in die Suchmaschinenoptimierung (SEO) und
das Suchmaschinenmarketing (z.B. Adwords) gesteckt. Das Social Media Marketing (Facebook Kampagnen) ist
bei allen TO populär (rund 10% des Budget, mehr als SEM). Video Marketing ist vor allem bei mittleren und
grossen TO von Wichtigkeit, welche dafür rund jeden 10. Franken ausgeben.
23. • In der Schweiz lag 2016 der Durchschnitt der wöchentlichen Stunden, die den sozialen Netzwerken gewidmet
wird, bei 12.4 Stunden gegenüber 10 Std. 2015 und 9 Std. 2014.
• Die Grösse der Organisationen beeinflusst die Stundenanzahl, die für die sozialen Netzwerke aufgewendet
werden.
9. Zeitaufwand für Social Media in Schweizer TO (2014‐2016)
2323.05.2017
3.5
24.2
13.4
3.8
0.0 5.0 10.0 15.0 20.0 25.0 30.0
Keine Angaben zur Grösse TO
Gross (>1 Mio Logiernächte)
Mittel (0.5‐1 Mio Logiernächte)
Klein (<0.5 Mio Logiernächte)
24. 10. Vollzeitstellen im Marketing und Social Media Bereich
2423.05.2017
• Im Jahr 2016 waren 11% des Personals in den Schweizer Tourismusorganisationen der Stichprobe im online
Marketing tätig und im Schnitt wurden 8% der Personalressourcen für Social Media Aktivitäten eingesetzt.
Mittelwert Median Max
%
(Mittelwert)
%
(Mittelwert)
Organisation gesamt
[n=78]
13.29 6 78 100%
Marketing
[n=78]
4.10 2 26 38% 100%
Online Marketing
[n=78]
1.11 0.65 5.9 11% 32%
Social Media
[n=78]
0.49 0.3 2.6 8% 20%