Im Social Media Ranking 2017 landet ThyssenKrupp zum ersten Mal auf der Spitzenposition. Lesen Sie mehr über die digitale Performance 275 deutscher B2B-Unternehmen wie T-Systems, Messe Stuttgart, Jungheinrich, Krones AG oder Festool und erfahren Sie im Benchmarkvergleich, welche Durchschnitts und Spitzenwerte in Maschinenbau oder der Steuerungs- und Elektrotechnik erreicht werden.
Das Wachstum geht weiter: Deutsche Fachmedienhäuser verzeichnen in 2014 ein Umsatzplus von 1,3 Prozent. Damit setzen sie ihren Erfolgskurs der letzten Jahre weiter fort (2012: +0,4 Prozent; 2013: +3,4 Prozent). Insgesamt steigt der Gesamtumsatz deutscher Fachmedienhäuser in 2014 um 43 Millionen Euro auf rund 3,25 Milliarden Euro. Insbesondere Fachzeitschriften tragen als wichtigste Erlösquelle zum Wachstum bei. Als stärkster Wachstumstreiber profilieren sich die digitalen Medien.
Die SCM – School for Communication and Management und die Agentur Kuhn, Kammann & Kuhn haben nach der Veröffentlichung erster Zwischenergebnisse Mitte März jetzt die detaillierten Ergebnisse ihrer gemeinsam durchgeführten Studie zum Thema „Die Zukunft der Mitarbeiterzeitschrift“ veröffentlicht. Fazit: Die digitale Transformation hat heute schon großen Einfluss auf das wichtigste interne Kommunikationsinstrument.
Die detaillierten Ergebnisse finden Sie im 15-seitigen PDF
Workshop Grundlagen im Online-Marketing & Journalismus Teil IDavid Gerginov
Durchführung eines zweitägigen Workshops zum Thema Onlinejournalismus und Medienvermarktung - wichtige Grundlagen für gemeinnützige Vereine und Medienanfänger. Hier: Tag 1 - Vom klassischen zum Onlinejournalismus. (Stand: 2010/2011)
Studie social media marketing in unternehmenADENION GmbH
Viele Unternehmen haben Social Networks bereits als festen Bestandteil der Unternehmenskommunikation für sich entdeckt und nutzen die Vorzüge, die eine Präsenz auf Social Networks wie Facebook, Google+, Xing und LinkedIn mit sich bringt. Die Studie "Social Media Marketing in Unternehmen" des Deutschen Instituts für Marketing untersucht, wie aktiv Unternehmen Social Media Marketing nutzen und welche Ziele bei dem Einsatz von Marketingstrategien in Social Media eine entscheidende Rolle spielen. Zudem untersucht die Studie, welche Social Media Tools in Unternehmen vorrangig Verwendung finden.
In der Social Media Studie 2016 finden Sie wichtige Informationen:
- über die Relevanz von Social Media & Blogs
- zu aktuelle Nutzungszahlen im Vergleich
- zur Nutzungsintensität einzelner Netzwerke
- zur Reichweite der Netzwerke
- zu den Daily Page Views & Daily Visitors
Hier können Sie die komplette Studie kostenlos herunterladen: http://www.blog2social.com/de/blog/social-media-studie/
SOLCOM Marktstudie: Ausblick auf den Projektmarkt 2016SOLCOM GmbH
Zwischen Dezember 2015 und März 2016 hatten wir 9.199 Abonnenten des SOLCOM Freiberufler Magazins gebeten, an der Marktstudie „Ausblick auf den Projektmarkt 2016“ teilzunehmen. Dazu wollten wir unter anderem wissen, wie sich das Projektgeschäft und die Stundensätze im Jahr 2016 entwickeln oder welche Technologien und Branchen das stärkste Wachstum verzeichnen werden.
Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 529 Teilnehmern vorstellen.
Die digitalen Medien können heute in den Kommunikationsstrategien der Tourismusorganisationen (TO) nicht mehr ignoriert werden. Die TO müssen dort aktiv sein, wo ihre aktuellen oder potentiellen Kunden einen grossen Teil ihrer Online-Zeit verbringen, d.h. insbesondere auf den Social Media. Dies bedingt eine Professionalisierung der Nutzung der digitalen Marketingwerkzeuge. Eine Online Reiseagentur (OTA) wie booking.com gab 2016 beispielsweise 3.5 Milliarden Dollar für das digitale Marketing (vor allem Suchmaschinenwerbung wie Google Adwords) aus, das sind fast 40 % des Unternehmensbudgets. Dieser Betrag repräsentiert übrigens mehr als 90 % des gesamten Marketing Budgets.
Doch wie sind die Tourismusorganisationen in der Schweiz aufgestellt, wenn es um die Nutzung von Social Media geht? Im Februar 2017 realisierte das Walliser Tourismus Observatorium deshalb eine Online Umfrage bei Schweizer Tourismusorganisationen in der Kontinuität von zwei vergleichbaren Studien, die im März 2015 und im Mai 2016 durchgeführt wurden. Die im Bericht präsentierten Resultate beziehen sich auf Antworten von 124 Organisationen.
Das Wachstum geht weiter: Deutsche Fachmedienhäuser verzeichnen in 2014 ein Umsatzplus von 1,3 Prozent. Damit setzen sie ihren Erfolgskurs der letzten Jahre weiter fort (2012: +0,4 Prozent; 2013: +3,4 Prozent). Insgesamt steigt der Gesamtumsatz deutscher Fachmedienhäuser in 2014 um 43 Millionen Euro auf rund 3,25 Milliarden Euro. Insbesondere Fachzeitschriften tragen als wichtigste Erlösquelle zum Wachstum bei. Als stärkster Wachstumstreiber profilieren sich die digitalen Medien.
Die SCM – School for Communication and Management und die Agentur Kuhn, Kammann & Kuhn haben nach der Veröffentlichung erster Zwischenergebnisse Mitte März jetzt die detaillierten Ergebnisse ihrer gemeinsam durchgeführten Studie zum Thema „Die Zukunft der Mitarbeiterzeitschrift“ veröffentlicht. Fazit: Die digitale Transformation hat heute schon großen Einfluss auf das wichtigste interne Kommunikationsinstrument.
Die detaillierten Ergebnisse finden Sie im 15-seitigen PDF
Workshop Grundlagen im Online-Marketing & Journalismus Teil IDavid Gerginov
Durchführung eines zweitägigen Workshops zum Thema Onlinejournalismus und Medienvermarktung - wichtige Grundlagen für gemeinnützige Vereine und Medienanfänger. Hier: Tag 1 - Vom klassischen zum Onlinejournalismus. (Stand: 2010/2011)
Studie social media marketing in unternehmenADENION GmbH
Viele Unternehmen haben Social Networks bereits als festen Bestandteil der Unternehmenskommunikation für sich entdeckt und nutzen die Vorzüge, die eine Präsenz auf Social Networks wie Facebook, Google+, Xing und LinkedIn mit sich bringt. Die Studie "Social Media Marketing in Unternehmen" des Deutschen Instituts für Marketing untersucht, wie aktiv Unternehmen Social Media Marketing nutzen und welche Ziele bei dem Einsatz von Marketingstrategien in Social Media eine entscheidende Rolle spielen. Zudem untersucht die Studie, welche Social Media Tools in Unternehmen vorrangig Verwendung finden.
In der Social Media Studie 2016 finden Sie wichtige Informationen:
- über die Relevanz von Social Media & Blogs
- zu aktuelle Nutzungszahlen im Vergleich
- zur Nutzungsintensität einzelner Netzwerke
- zur Reichweite der Netzwerke
- zu den Daily Page Views & Daily Visitors
Hier können Sie die komplette Studie kostenlos herunterladen: http://www.blog2social.com/de/blog/social-media-studie/
SOLCOM Marktstudie: Ausblick auf den Projektmarkt 2016SOLCOM GmbH
Zwischen Dezember 2015 und März 2016 hatten wir 9.199 Abonnenten des SOLCOM Freiberufler Magazins gebeten, an der Marktstudie „Ausblick auf den Projektmarkt 2016“ teilzunehmen. Dazu wollten wir unter anderem wissen, wie sich das Projektgeschäft und die Stundensätze im Jahr 2016 entwickeln oder welche Technologien und Branchen das stärkste Wachstum verzeichnen werden.
Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 529 Teilnehmern vorstellen.
Die digitalen Medien können heute in den Kommunikationsstrategien der Tourismusorganisationen (TO) nicht mehr ignoriert werden. Die TO müssen dort aktiv sein, wo ihre aktuellen oder potentiellen Kunden einen grossen Teil ihrer Online-Zeit verbringen, d.h. insbesondere auf den Social Media. Dies bedingt eine Professionalisierung der Nutzung der digitalen Marketingwerkzeuge. Eine Online Reiseagentur (OTA) wie booking.com gab 2016 beispielsweise 3.5 Milliarden Dollar für das digitale Marketing (vor allem Suchmaschinenwerbung wie Google Adwords) aus, das sind fast 40 % des Unternehmensbudgets. Dieser Betrag repräsentiert übrigens mehr als 90 % des gesamten Marketing Budgets.
Doch wie sind die Tourismusorganisationen in der Schweiz aufgestellt, wenn es um die Nutzung von Social Media geht? Im Februar 2017 realisierte das Walliser Tourismus Observatorium deshalb eine Online Umfrage bei Schweizer Tourismusorganisationen in der Kontinuität von zwei vergleichbaren Studien, die im März 2015 und im Mai 2016 durchgeführt wurden. Die im Bericht präsentierten Resultate beziehen sich auf Antworten von 124 Organisationen.
Social media studie_schweiz_2011_bernet_pr_kunertBarbara Kunert
Social Media Studie Schweiz: Von Web 2.0 zum Online-Dialog.
Basierend auf der Masterarbeit von Barbara Kunert im Studiengang Advanced Studies in Business Communications, Hochschule für Wirtschaft Zürich
Internetbasierte Plattformen: Ihre wirtschaftliche und gesellschaftliche Bed...René C.G. Arnold
Die starke Position einiger weniger internetbasierter Plattformen wie Google, Amazon, Facebook und Apple (GAFA) hat eine Debatte über ihre wirtschaftliche Dominanz, ihre Datensammelwut und ihre Sogwirkung auf Nutzer ausgelöst. Nicht zuletzt der aktuelle Weißbuchprozess „Digitale Plattformen“ des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) weist auf die Relevanz des Themas hin.
Überraschenderweise finden diese öffentlichen Diskussionen zumeist ohne detaillierte Informationen über den tatsächlichen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Einfluss von internetbasierten Plattformen statt und zudem gibt es noch keine konsistente und fundierte Definition für internetbasierte Plattformen. Schon deshalb bedarf es zunächst einer sorgfältigen Analyse. Nur so kann der tatsächliche Handlungsbedarf korrekt identifiziert werden.
Diese Kurzstudie gibt einen Überblick zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung von internetbasierten Plattformen in Deutschland. Sie basiert auf der ökonomischen Sichtweise von Plattformen als mehrseitige Märkte. Damit liegt ihr nicht der technische Plattformbegriff zugrunde. Auf Basis einer umfangreichen Analyse der ökonomischen Literatur wird darüber hinaus ein Ansatz entwickelt, der es ermöglicht, Plattformgeschäftsmodelle in ihrer Vielschichtigkeit konsistent zu analysieren. Dabei wurde besonderer Wert darauf gelegt, eine intuitive Verständlichkeit des Ansatzes und eine Vergleichbarkeit verschiedener Plattformgeschäftsmodelle zu erzielen.
Der Ansatz baut hierzu auf der Logik der Geschäftsmodellanalyse von Osterwalder und Pigneur (2010) auf und stellt die wesentlichen Austauschbeziehungen der Nutzerrollen in Bezug auf Daten, Umsatz und Aufmerksamkeit in den Mittelpunkt. Die Ergebnisse der grundlegenden Studie zu internetbasierten Plattformen des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK) haben auch Eingang in das Grün- und Weißbuch „Digitale Plattformen“ des BMWi gefunden.
Welche Social-Media-Plattformen werden generationsübergreifend genutzt? Wie beliebt ist Social TV? Und wie tickt eigentlich die Zielgruppe der unter 20-Jährigen?
Die Social-Media-Studie 2020 verrät’s. Bestellung unter https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2020/
Social Media Einführung für Marketing Mainhardt diviaMartin Reti
Social Media - der Stein der Weisen? Wie der digitale Wandel unsere Gesellschaft verändert. Social Media als Kind des digitalen Wandels wird immer stärker zu einem Teil der Lebensrealität. Inhalte: Blick auf den digitalen Wandel, eine Vorstellung verschiedener Social-Media-Plattformen, Ängste vor und Lehren aus Shitstorms, Ansätze für den Einstieg von Unternehmen.
Digitale Offensive: 70 Prozent der Verlage arbeiten an neuen journalistischen Angeboten
BDZV und Unternehmensberatung SCHICKLER präsentieren Studie „Trends der Zeitungsbranche 2017“
SOLCOM Marktstudie: Ausblick auf den Projektmarkt 2018SOLCOM GmbH
Zwischen Dezember 2017 und Februar 2018 hatten wir 10.402 Abonnenten des SOLCOM Freiberufler Magazins gebeten, an der Marktstudie „Ausblick auf den Projektmarkt 2018“ teilzunehmen. Dazu wollten wir unter anderem wissen, wie sich das Projektgeschäft und die Stundensätze im Jahr 2018 entwickeln oder welche Technologien und Branchen das stärkste Wachstum verzeichnen werden.
Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 641 Teilnehmern vorstellen.
Onlinemarketing und Politik - Einbahnstraße und verschenkte ChanceSven-Olaf Peeck
Eine Umfrage an die 620 Mitglieder des Deutschen Bundestags zeigt: die Potentiale die Onlinemarketing bietet werden im Wahlkampf nicht ausgeschöpft. Klassische Kanäle liegen vorne und gerade das Potential von Onlinewerbung wird nicht erkannt.
Dritte Studie zum Engagement von Schweizer Unternehmen, Behörden, Nonprofit-Organisationen auf Social Media. Ziele, Kanäle, Ressourcen, Monitoring, Erwartungen. Alle Grafiken und XLS-Originaldaten via bernet.ch/socialmediastudie
Neun von zehn Schweizer Organisationen und Unternehmen sind aktiv auf Social Media – sie etablierten sich damit immer deutlicher als zentrales Kommunikations-Instrument. Zwei Drittel der Befragten verfügen über eine Social-Media-Strategie für die ganze Organisation. Damit verfolgen sie Ziele für Image, Vertrauen, Sichtbarkeit und Reichweite. An der Spitze beim Einsatz bleibt YouTube, neu vor Twitter und dem boomenden LinkedIn.
Social Media in Verbänden, Social Media für VerbändeThomas Klauss
Social Media steht auf der Agenda fast aller Unternehmen und vieler Organisationen (s. Zitat in Abbildung 3.16). Auch die meisten Verbände beschäftigen sich damit. Seit ca. 2011 versuchen viele, die auf den bekanntesten Plattformen wie Twitter, Youtube, Facebook nach außen sichtbaren Lücken zu schließen und dort so schnell und mit so wenig Aufwand wie möglich Präsenz zeigen. Verbände betrachten den Einsatz sozialer Medien laut einer Umfrage von Prof. Dr. Olaf Hoffjann und Jeannette Gusko (Otto Brenner Stiftung) häufig als „Fortführung der Pressearbeit mit anderen Mitteln“. So sind Information – oft aus Pressemitteilungen - das dominierende Nutzungsangebot auf Facebook und Twitter. Interaktions- bzw. Diskussionsangebote finden sich kaum: Bei vielen Verbänden sind die Dialogfunktionen sogar deaktiviert oder es wird gar nicht oder sehr spät auf Beiträge/Anfragen reagiert.
Digitale Sichtbarkeit - Branchen-Snapshot-Analyse B2B-Dienstleister Mai 2019 Volker Davids
Snapshot Analyse der digitalen Sichtbarkeit von DACH-B2B-Dienstleistern im Mai 2019 nach Social Media Mentions, Suchmaschinen-Keywords (SEO) und Webtraffic.
Jahresreport 2018 - Die Aktivitäten der Assekuranz im #Neuland 2018As im Ärmel
Alles auf einen Blick. Alles in einem Report. Alles was Sie über die Aktivitäten der Assekuranz im #Neuland 2018 wissen sollten finden Sie hier. Zahlen, Daten, Fakten, Best Practice Beispiele und ein Füllhorn an Inspiration.
Der deutsche Mittelstand ist Weltspitze – nur nicht bei der Kommunikation zum Thema Digitalisierung? Um das Kommunikationsverhalten des Mittelstands zu analysieren, wurden in der aktuellen Studie insgesamt 348 Unternehmen des produzierenden Gewerbes untersucht, die zum Mittelstand der DACH-Region zählen.
Gerngelesenes Gezwitscher: Wie Sie diesen Kanal in Ihren Online-Auftritt einbetten. Wo er Sinn macht, wo nicht. Welche Tweets Ihnen die Follower bringen, die Sie interessieren.
Neuauflage 2019
Unternehmen gehen routinierter um mit Kanälen wie Youtube, Facebook oder Twitter. Sie schaffen Ressourcen, bezahlen für Reichweite und erarbeiten Strategien. Noch Potenzial gibt es bei der Gesamtsicht über das ganze Unternehmen und bei der Ausbildung von Mitarbeitenden.
Ergebnisse einer Studie zum Content Marketing bei mehr als 200 deutschen Unternehmensmarken. Untersucht wurden u. a.
• Durchdringung, Einsatz und Bekanntheit des Content Marketings in Deutschland
• Ziele und Zielerreichungsgrad des Content Marketings
• Präferenz von Instrumenten im Content Marketing
• Themenwahl und –quellen
• Herausforderungen und Verantwortlichkeiten
Autor: Florian Breßler, www.bresslerbrand.de
Social media studie_schweiz_2011_bernet_pr_kunertBarbara Kunert
Social Media Studie Schweiz: Von Web 2.0 zum Online-Dialog.
Basierend auf der Masterarbeit von Barbara Kunert im Studiengang Advanced Studies in Business Communications, Hochschule für Wirtschaft Zürich
Internetbasierte Plattformen: Ihre wirtschaftliche und gesellschaftliche Bed...René C.G. Arnold
Die starke Position einiger weniger internetbasierter Plattformen wie Google, Amazon, Facebook und Apple (GAFA) hat eine Debatte über ihre wirtschaftliche Dominanz, ihre Datensammelwut und ihre Sogwirkung auf Nutzer ausgelöst. Nicht zuletzt der aktuelle Weißbuchprozess „Digitale Plattformen“ des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) weist auf die Relevanz des Themas hin.
Überraschenderweise finden diese öffentlichen Diskussionen zumeist ohne detaillierte Informationen über den tatsächlichen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Einfluss von internetbasierten Plattformen statt und zudem gibt es noch keine konsistente und fundierte Definition für internetbasierte Plattformen. Schon deshalb bedarf es zunächst einer sorgfältigen Analyse. Nur so kann der tatsächliche Handlungsbedarf korrekt identifiziert werden.
Diese Kurzstudie gibt einen Überblick zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung von internetbasierten Plattformen in Deutschland. Sie basiert auf der ökonomischen Sichtweise von Plattformen als mehrseitige Märkte. Damit liegt ihr nicht der technische Plattformbegriff zugrunde. Auf Basis einer umfangreichen Analyse der ökonomischen Literatur wird darüber hinaus ein Ansatz entwickelt, der es ermöglicht, Plattformgeschäftsmodelle in ihrer Vielschichtigkeit konsistent zu analysieren. Dabei wurde besonderer Wert darauf gelegt, eine intuitive Verständlichkeit des Ansatzes und eine Vergleichbarkeit verschiedener Plattformgeschäftsmodelle zu erzielen.
Der Ansatz baut hierzu auf der Logik der Geschäftsmodellanalyse von Osterwalder und Pigneur (2010) auf und stellt die wesentlichen Austauschbeziehungen der Nutzerrollen in Bezug auf Daten, Umsatz und Aufmerksamkeit in den Mittelpunkt. Die Ergebnisse der grundlegenden Studie zu internetbasierten Plattformen des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK) haben auch Eingang in das Grün- und Weißbuch „Digitale Plattformen“ des BMWi gefunden.
Welche Social-Media-Plattformen werden generationsübergreifend genutzt? Wie beliebt ist Social TV? Und wie tickt eigentlich die Zielgruppe der unter 20-Jährigen?
Die Social-Media-Studie 2020 verrät’s. Bestellung unter https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2020/
Social Media Einführung für Marketing Mainhardt diviaMartin Reti
Social Media - der Stein der Weisen? Wie der digitale Wandel unsere Gesellschaft verändert. Social Media als Kind des digitalen Wandels wird immer stärker zu einem Teil der Lebensrealität. Inhalte: Blick auf den digitalen Wandel, eine Vorstellung verschiedener Social-Media-Plattformen, Ängste vor und Lehren aus Shitstorms, Ansätze für den Einstieg von Unternehmen.
Digitale Offensive: 70 Prozent der Verlage arbeiten an neuen journalistischen Angeboten
BDZV und Unternehmensberatung SCHICKLER präsentieren Studie „Trends der Zeitungsbranche 2017“
SOLCOM Marktstudie: Ausblick auf den Projektmarkt 2018SOLCOM GmbH
Zwischen Dezember 2017 und Februar 2018 hatten wir 10.402 Abonnenten des SOLCOM Freiberufler Magazins gebeten, an der Marktstudie „Ausblick auf den Projektmarkt 2018“ teilzunehmen. Dazu wollten wir unter anderem wissen, wie sich das Projektgeschäft und die Stundensätze im Jahr 2018 entwickeln oder welche Technologien und Branchen das stärkste Wachstum verzeichnen werden.
Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 641 Teilnehmern vorstellen.
Onlinemarketing und Politik - Einbahnstraße und verschenkte ChanceSven-Olaf Peeck
Eine Umfrage an die 620 Mitglieder des Deutschen Bundestags zeigt: die Potentiale die Onlinemarketing bietet werden im Wahlkampf nicht ausgeschöpft. Klassische Kanäle liegen vorne und gerade das Potential von Onlinewerbung wird nicht erkannt.
Dritte Studie zum Engagement von Schweizer Unternehmen, Behörden, Nonprofit-Organisationen auf Social Media. Ziele, Kanäle, Ressourcen, Monitoring, Erwartungen. Alle Grafiken und XLS-Originaldaten via bernet.ch/socialmediastudie
Neun von zehn Schweizer Organisationen und Unternehmen sind aktiv auf Social Media – sie etablierten sich damit immer deutlicher als zentrales Kommunikations-Instrument. Zwei Drittel der Befragten verfügen über eine Social-Media-Strategie für die ganze Organisation. Damit verfolgen sie Ziele für Image, Vertrauen, Sichtbarkeit und Reichweite. An der Spitze beim Einsatz bleibt YouTube, neu vor Twitter und dem boomenden LinkedIn.
Social Media in Verbänden, Social Media für VerbändeThomas Klauss
Social Media steht auf der Agenda fast aller Unternehmen und vieler Organisationen (s. Zitat in Abbildung 3.16). Auch die meisten Verbände beschäftigen sich damit. Seit ca. 2011 versuchen viele, die auf den bekanntesten Plattformen wie Twitter, Youtube, Facebook nach außen sichtbaren Lücken zu schließen und dort so schnell und mit so wenig Aufwand wie möglich Präsenz zeigen. Verbände betrachten den Einsatz sozialer Medien laut einer Umfrage von Prof. Dr. Olaf Hoffjann und Jeannette Gusko (Otto Brenner Stiftung) häufig als „Fortführung der Pressearbeit mit anderen Mitteln“. So sind Information – oft aus Pressemitteilungen - das dominierende Nutzungsangebot auf Facebook und Twitter. Interaktions- bzw. Diskussionsangebote finden sich kaum: Bei vielen Verbänden sind die Dialogfunktionen sogar deaktiviert oder es wird gar nicht oder sehr spät auf Beiträge/Anfragen reagiert.
Digitale Sichtbarkeit - Branchen-Snapshot-Analyse B2B-Dienstleister Mai 2019 Volker Davids
Snapshot Analyse der digitalen Sichtbarkeit von DACH-B2B-Dienstleistern im Mai 2019 nach Social Media Mentions, Suchmaschinen-Keywords (SEO) und Webtraffic.
Jahresreport 2018 - Die Aktivitäten der Assekuranz im #Neuland 2018As im Ärmel
Alles auf einen Blick. Alles in einem Report. Alles was Sie über die Aktivitäten der Assekuranz im #Neuland 2018 wissen sollten finden Sie hier. Zahlen, Daten, Fakten, Best Practice Beispiele und ein Füllhorn an Inspiration.
Der deutsche Mittelstand ist Weltspitze – nur nicht bei der Kommunikation zum Thema Digitalisierung? Um das Kommunikationsverhalten des Mittelstands zu analysieren, wurden in der aktuellen Studie insgesamt 348 Unternehmen des produzierenden Gewerbes untersucht, die zum Mittelstand der DACH-Region zählen.
Gerngelesenes Gezwitscher: Wie Sie diesen Kanal in Ihren Online-Auftritt einbetten. Wo er Sinn macht, wo nicht. Welche Tweets Ihnen die Follower bringen, die Sie interessieren.
Neuauflage 2019
Unternehmen gehen routinierter um mit Kanälen wie Youtube, Facebook oder Twitter. Sie schaffen Ressourcen, bezahlen für Reichweite und erarbeiten Strategien. Noch Potenzial gibt es bei der Gesamtsicht über das ganze Unternehmen und bei der Ausbildung von Mitarbeitenden.
Ergebnisse einer Studie zum Content Marketing bei mehr als 200 deutschen Unternehmensmarken. Untersucht wurden u. a.
• Durchdringung, Einsatz und Bekanntheit des Content Marketings in Deutschland
• Ziele und Zielerreichungsgrad des Content Marketings
• Präferenz von Instrumenten im Content Marketing
• Themenwahl und –quellen
• Herausforderungen und Verantwortlichkeiten
Autor: Florian Breßler, www.bresslerbrand.de
++ Video wird auch für B2B Unternehmen allgegenwärtig ++
„Erster Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation“ veröffentlicht Studie 2016 zu aktuellen Trends in der Nutzung von Social Media:
1.) Social Media wird integraler Bestandteil der Kommunikation
2.) Interne Kommunikation hat Nachholbedarf
3.) Video überholt das geschriebene Wort
Bewegte Bilder sind auch für B2B-Unternehmen auf dem Vormarsch. Das ist ein zentrales Ergebnis der aktuellen Social Media Studie, die der 1. Arbeitskreis für Social Media in der B2B Kommunikation vorstellt. Selbst produzierte Bewegtbilder rangieren vor Fachartikeln, Pressemitteilungen und eigenen Blogbeiträgen. Dank moderner Handykameras mit passender Software wird jeder Smartphone-Nutzer zum Regisseur, Reporter und Blogger.
Wie Unternehmen ihre Social-Teams aufstellen, welche Firmenziele sie damit verbinden, mit welchen sozialen Netzwerken sie diese erreichen, wie sie sie messen und was die größte Social-Herausforderung ist? Das und noch viel mehr haben uns 102 Social Media Manager zwischen dem 01.1.2014 und 10.02.2014 in einer nicht-repräsentativen Umfrage verraten. Teilgenommen haben die unterschiedlichsten Unternehmen: Von Großkonzernen wie der Deutschen Bahn, Siemens oder Bertelsmann über Automobil-Hersteller wie BMW, Audi oder Daimler bis hin zu Stadtwerken, Volks- und Raiffeisenbanken oder Sparkassen.
Post-Analyse Facebook Top-Automarken für das Social Media MarketingMatias Roskos
Eine exemplarische Analyse von Facebook-Posts. Solche Analysen sind sinnvoll für die Konkurrenz-Analyse und zum Ableiten der richtigen Maßnahmen für die künftige Social Media Arbeit. Herausgelesen werden können Trends, spannende Content-Ideen, die richtigen Post-Teaser und vieles mehr.
Gern erstelle ich auch für Ihre Marke, Ihre Agentur bzw. Ihr Unternehmen solche Post-Analysen. Mit den Top50-Posts oder den Top100, Top500... Ganz nach Ihren Wünschen und Anforderungen.
#Neulandreport 11/18 - #Kommunikation auf #Twitter in der #Assekuranz 2018As im Ärmel
Mittlerweile sind zwar 118 Versicherungen bzw. Krankenkassen bei dem Kurz-nachrichtendienst präsent, aber warum? Was machen sie dort? Welche Tweets veröffentlichen sie? Kann man mit 280 Zeichen (früher waren es sogar nur 140) überhaupt versicherungsrelevante Inhalte kommunizieren und welche Resonanz erzielen die Gesellschaften damit eigentlich?
Bei der HanseMerkur führte Tweets bspw. dazu, dass die Nutzer eine Onlinepetition starteten. Nicht etwa um ihren Unmut kund zu tun, sondern, so unglaublich es klingen mag, für mehr HanseMerkur-Tweets auf der Plattform. So weit ist es bei der Techniker zwar noch nicht, aber trotzdem ist sie das Maß aller Dinge der Assekuranz auf der Twitter. Sie hat die mit Abstand meisten Follower und erzielt ebenso die mit Abstand meisten Reaktionen. Welche Contentstrategie verfolgt sie und welche Rolle spielen dabei gesponserte Tweets? Wieviel Gesellschaften werben überhaupt auf Twitter? Womit? Ist Werbung auf Twitter überhaupt sinnvoll für Versicherungen? Und warum sind eigentlich der Kampf gegen Fakenews, die DSGVO und die Wahl zum Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten dafür verantwortlich, dass im vergangenen Jahr eine Vielzahl an Versicherern viele Follower verloren haben?
Auf all diese Fragen und viele weitere erhalten Sie im vorliegenden #Neulandreport Antworten.
SocialCEO Kommunikation - Vertrauen gewinnen mit dem richtigen Auftritt Volker Davids
Die 3. CEO Kommunikation Konferenz der Quadriga hat gezeigt, die CEO Kommunikation befindet sich im Wandel.
Zwei Schlagwörter wurden bei der 3. CEO Kommunikation Konferenz der Quadriga immer wieder genannt: Haltung zeigen und Change, Unternehmen im Wandel. Beide Punkte stellen große Herausforderungen an die zeitgemäße CEO Kommunikation da.
Und die SocialCEO Kommunikation ist dabei ein wichtiger Teil der Lösung.
Strategifokussierter Auszug aus dem zweitägigen "Social CEO Enabling Workshop".
Social C-Suite DACH Report 2019 - April-JuniVolker Davids
Der dritte Social C-Suite-DACH-Report von Hootsuite, Volker Davids und Brandwatch. Wer sind die Könige, wer die Häuptlinge? Wer sind die Engager und wer die Multiplikatoren?
Digitale Sichtbarkeit - Branchen-Snapshot-Analyse Versicherer Juli 2019Volker Davids
Snapshot Analyse der digitalen Sichtbarkeit von DACH-Versicherungsunternehmen im Juli 2019 nach Social Media Mentions, Suchmaschinen-Keywords (SEO) und Webtraffic.
B2B Social Media Ranking - WettbewerbsanalyseVolker Davids
212 B2B-Unternehmen werden von Brandwatch und mir seit drei Jahren beobachtet. Diese Daten bieten einen interessanten Einblick in Branchen und die Aktivitäten von Wettbewerbern. Als Beispiel habe ich Ihnen eine Kurzanalyse von Claas und John Deere erstellt.
Trends im Monitoring 2016 (Auszug Volker Davids)Volker Davids
Der Bereich Social Media Monitoring hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich entwickelt und ist für viele Unternehmen schon zu einer Pflichtdisziplin geworden. Dieser Vortrag beschäftigt sich mit dem Status Quo im Bereich Social Listening und zeigt auf, welche Trends Sie nicht verpassen dürfen.
Es werden spannende Use Cases präsentiert und Ausblicke gegeben, wo die Reise hingeht – Social Selling, Customer Touchpoints, Command Centers & Co.. Sie erhalten Inspirationen, wie Sie Ihr eigenes Social Listening auf ein neues Level heben – oder als Neueinsteiger – direkt mit spannenden Einblicken anfangen können.
Wie sichtbar sind deutsche B2B-Unternehmen im Social Web - B2B Social Media R...Volker Davids
Am 31.03.2013 haben wir unseren B2B Social Media Report 2013 in der Britischen Botschaft in Berlin vogestellt. Dieser Report (ein Kooperationsprojekt von Volker Davids/Kauleo, UKTI und Brandwatch) liefert ein gutes Bild, wie sichtbar B2B-Unternehmen aus der DACH-Region im Social Web sind. Die Social Media-Kommunikation 150 deutscher Unternehmen wurde analysiert und in einen internationalen Vergleich gesetzt.
Dem Markt voraus - Wettbewerbsbeobachtung mittels Social Media Monitoring #SMWHHVolker Davids
Wie kann man Social Media Monitoring zur Wettbewerbsbeobachtung einsetzen, was muss beachtet werden, wie geht man vor? Welche Informationen kann ein Unternehmen aus den Social Media Kommunikationen der Wettbewerber ziehen, um die eigene Strategie besser auszurichten und sich gegenüber dem Wettbewerb besser positionieren?
Präsentation zum Workshop von Volker Davids und Susanne Ullrich (Brandwatch) bei der Social Media Week Hamburg Februar 2014.
Social Media Monitoring in der strategischen Planung (B2B-Marketing Kongress ...Volker Davids
Social Media bzw. das Monitoring von Social Media Kommunikationen ist ein wichtiger Baustein in der Entwicklung von Strategien im Unternehmen. Egal ob Crowdsourcing, Wettbewerbsbeobachtung, Kampagnentracking oder Trendbeobachtung, Social Media Monitoring bietet den Zugang zu wichtigen Informationen zur optimalen Strategieausrichtung - gerade auch im B2B-Sektor
Engagement Management entsteht im Kopf, nicht in den Füßen (Cebit Webciety Im...Volker Davids
Impulsvortrag zur Cebit Webciety Podiumsdiskussion “Erfolgsfaktoren für das Engagement Management”. Erfolgreiches Engagement Management bedarf einer Kommunikationsstrategie und ist somit mehr als "nur" Community Management.