Dies ist eine Präsentation zum Kurs Social Media Marketing, gehalten an der VHS Weimar Anfang Oktober 2011.
Enthalten sind eine Basis der Social Media Marketing-Strategien, des Marketings an sich sowie eine Übersicht von Netzwerken und ein kleines Annex enthält.
Dies ist eine Präsentation zum Kurs Social Media Marketing, gehalten an der VHS Weimar Anfang Oktober 2011.
Enthalten sind eine Basis der Social Media Marketing-Strategien, des Marketings an sich sowie eine Übersicht von Netzwerken und ein kleines Annex enthält.
The presentation shows the important figures of Mindlab Solutions GmbH, describe the context between Webanalytics and Social Media Monitoring and present the Social Media Monitoring Tool netmind Sphere - powered by Radian6.
Gefahr World Wide Web? Social Media als Bestandteil des RisikomanagementsGoldmedia Group
Social Networking-Seiten bieten Unternehmen – ob Großkonzern oder KMU – viele Chancen, ihre Markenidentität und ihr Image zu schärfen sowie mit den Kunden zu interagieren. Gleichzeitig aber bergen soziale Medien auch Risiken, die mit traditionellem Risikomanagement nicht aufzufangen sind.
Der Vortrag zeigt anhand von Beispielen, wie wichtig konkrete Social-Media-Strategien sind und wie Unternehmen sich davor schützen können, ihre gute Reputation aufs Spiel zu setzen.
Jana Lipovski, Wirt.-Ing. M.E.S., ist Consultant bei der Goldmedia-Gruppe. Die Goldmedia-Gesellschaften beraten nationale und internationale Kunden vor allem in den Bereichen Medien, Entertainment und Telekommunikation. Jana Lipovski ist spezialisiert auf das Thema Social Media und hat diverse Projekte im Bereich Social Media Strategie und Umsetzung durchgeführt.
Social Media Trendmonitor 2012
Die deutschen Redaktionen und Unternehmen setzen bei der Beurteilung ihres Erfolgs im Social Web in erster Linie auf die Anzahl ihrer Fans und Follower.
Die Tonalität der Erwähnungen, die Intensität der Dialoge und die Reputation ihrer Kontakte spielen eine untergeordnete Rolle.
Titel: "Angekommen in der Wirklichkeit? Social Media in PR und Journalismus" Knapp 3.000 Redakteure, Pressesprecher und Mitarbeiter aus Agenturen haben Auskunft gegeben, wie das Social Web ihre Arbeit beeinflusst.
European Communication Monitor 2014 - Zentrale Ergebnisse und SchlussfolgerungenLautenbach Sass
Zusammenfassung zentraler Studienergebnisse des European Communication Monitor 2014 und Schlussfolgerungen für das Management der Unternehmenskommunikation
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012 Fink & Fuchs AG
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
DDB Tribal Studie: Das Potential von Social Customer Relationship ManagementDDB Germany
Die Studie wurde erstellt, um herauszufinden, wie sich das veränderte Verhalten in der Kommunikation zwischen Unternehmen und Konsumenten auf das Kundenbeziehungsmanagement auswirkt. Hierzu hat DDB Tribal Hamburg in Zusammenarbeit mit Alexandra Hess von der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation eine deutschlandweite repräsentative Onlineumfrage durchgeführt. Das Ziel des Dokuments ist, Werbetreibenden und Agenturen das Potential von Social CRM aufzuzeigen und Empfehlungen auszusprechen, wie Unternehmen den Bedürfnissen und Wünschen von Endkonsumenten am besten begegnen können.
Kernergebnisse der Studie Social Media Measurement 2014 - Erfolgsmessung der Social Media Aktivitäten in deutschsprachigen Nicht-Regierungs-Organisationen
Social Media Analyse mit InsightBench:
Wer fragt, bekommt Antworten. Wer zuhört, erhält Insights.
Trendbüros neues Analysetool InsightBench analysiert, strukturiert und verdichtet Diskussionen und Beiträge aus dem Web 2.0
Mehr Informationen unter:
www.trendbuero.com/insightbench
Warum Marketer flippern können sollten - Dr. Thorsten Hennig-Thurau MANDARIN MEDIEN GmbH
Auf der expert 2.0 von MANDARIN MEDIEN, mit dem Thema „social times“, hielt Dr. Thorsten Hennig-Thurau (Department of Marketing & Media Research) einen Vortrag über Social Media Marketing. Dabei greift er zentrale Konsequenzen, die aus Bereichen des Managements resultieren, auf.
Viele weitere Fachvorträge, Interviews und Informationen finden Sie unter http://expert.mandarin-medien.de/ .
Este documento presenta la oferta de actividades extraescolares de un colegio para el curso 2014-2015, con el objetivo de educar de manera integral a los estudiantes y fomentar valores como la participación, la igualdad y el trabajo en equipo. Se describen actividades como inglés, música, deportes y manualidades para diferentes edades, con días y horarios específicos. También se explican los beneficios de cada actividad y las instrucciones para la inscripción.
Uncovering The Experience by QuestBack & UseconUSECON
Uncovering The Experience by QuestBack & Usecon
Wie Sie durch Customer Experience Wert schaffen - Präsentation des Worklab von QuestBack und USECON auf der dmexco 2014
The presentation shows the important figures of Mindlab Solutions GmbH, describe the context between Webanalytics and Social Media Monitoring and present the Social Media Monitoring Tool netmind Sphere - powered by Radian6.
Gefahr World Wide Web? Social Media als Bestandteil des RisikomanagementsGoldmedia Group
Social Networking-Seiten bieten Unternehmen – ob Großkonzern oder KMU – viele Chancen, ihre Markenidentität und ihr Image zu schärfen sowie mit den Kunden zu interagieren. Gleichzeitig aber bergen soziale Medien auch Risiken, die mit traditionellem Risikomanagement nicht aufzufangen sind.
Der Vortrag zeigt anhand von Beispielen, wie wichtig konkrete Social-Media-Strategien sind und wie Unternehmen sich davor schützen können, ihre gute Reputation aufs Spiel zu setzen.
Jana Lipovski, Wirt.-Ing. M.E.S., ist Consultant bei der Goldmedia-Gruppe. Die Goldmedia-Gesellschaften beraten nationale und internationale Kunden vor allem in den Bereichen Medien, Entertainment und Telekommunikation. Jana Lipovski ist spezialisiert auf das Thema Social Media und hat diverse Projekte im Bereich Social Media Strategie und Umsetzung durchgeführt.
Social Media Trendmonitor 2012
Die deutschen Redaktionen und Unternehmen setzen bei der Beurteilung ihres Erfolgs im Social Web in erster Linie auf die Anzahl ihrer Fans und Follower.
Die Tonalität der Erwähnungen, die Intensität der Dialoge und die Reputation ihrer Kontakte spielen eine untergeordnete Rolle.
Titel: "Angekommen in der Wirklichkeit? Social Media in PR und Journalismus" Knapp 3.000 Redakteure, Pressesprecher und Mitarbeiter aus Agenturen haben Auskunft gegeben, wie das Social Web ihre Arbeit beeinflusst.
European Communication Monitor 2014 - Zentrale Ergebnisse und SchlussfolgerungenLautenbach Sass
Zusammenfassung zentraler Studienergebnisse des European Communication Monitor 2014 und Schlussfolgerungen für das Management der Unternehmenskommunikation
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012 Fink & Fuchs AG
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
DDB Tribal Studie: Das Potential von Social Customer Relationship ManagementDDB Germany
Die Studie wurde erstellt, um herauszufinden, wie sich das veränderte Verhalten in der Kommunikation zwischen Unternehmen und Konsumenten auf das Kundenbeziehungsmanagement auswirkt. Hierzu hat DDB Tribal Hamburg in Zusammenarbeit mit Alexandra Hess von der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation eine deutschlandweite repräsentative Onlineumfrage durchgeführt. Das Ziel des Dokuments ist, Werbetreibenden und Agenturen das Potential von Social CRM aufzuzeigen und Empfehlungen auszusprechen, wie Unternehmen den Bedürfnissen und Wünschen von Endkonsumenten am besten begegnen können.
Kernergebnisse der Studie Social Media Measurement 2014 - Erfolgsmessung der Social Media Aktivitäten in deutschsprachigen Nicht-Regierungs-Organisationen
Social Media Analyse mit InsightBench:
Wer fragt, bekommt Antworten. Wer zuhört, erhält Insights.
Trendbüros neues Analysetool InsightBench analysiert, strukturiert und verdichtet Diskussionen und Beiträge aus dem Web 2.0
Mehr Informationen unter:
www.trendbuero.com/insightbench
Warum Marketer flippern können sollten - Dr. Thorsten Hennig-Thurau MANDARIN MEDIEN GmbH
Auf der expert 2.0 von MANDARIN MEDIEN, mit dem Thema „social times“, hielt Dr. Thorsten Hennig-Thurau (Department of Marketing & Media Research) einen Vortrag über Social Media Marketing. Dabei greift er zentrale Konsequenzen, die aus Bereichen des Managements resultieren, auf.
Viele weitere Fachvorträge, Interviews und Informationen finden Sie unter http://expert.mandarin-medien.de/ .
Este documento presenta la oferta de actividades extraescolares de un colegio para el curso 2014-2015, con el objetivo de educar de manera integral a los estudiantes y fomentar valores como la participación, la igualdad y el trabajo en equipo. Se describen actividades como inglés, música, deportes y manualidades para diferentes edades, con días y horarios específicos. También se explican los beneficios de cada actividad y las instrucciones para la inscripción.
Uncovering The Experience by QuestBack & UseconUSECON
Uncovering The Experience by QuestBack & Usecon
Wie Sie durch Customer Experience Wert schaffen - Präsentation des Worklab von QuestBack und USECON auf der dmexco 2014
Are you tired of attending or leading the same old boring requirements-gathering sessions? Would you like to find a way to get stakeholders excited about requirements gathering? Then this class is for you!
Find out how to use collaborative play to build better solution requirements for SharePoint projects (or any other project for that matter). In this class, you will learn seriously fun ways to do work-seriously! Learn how to tap into true innovation and uncover hidden business requirements. What are you waiting for? Come to this class and learn how to put these tools into action!
By attending this class, you will be able to:
Introduce new and field-tested concepts for creating a clear and compelling vision for SharePoint
Facilitate more effective requirements-gathering sessions
Identify and avoid five problem patterns that plague many project teams
Hit the ground running with new templates that you can use to facilitate your own Innovation Games
The document is a listing of the website www.obddeal.com repeated over 60 times. The website is described as selling a bypass tool for unlocking the immobilizer on Audi, Skoda, Seat, and VW ECU systems.
The document provides a history of the Internet beginning in 1957 when the Soviet Union launched Sputnik, prompting the US to create ARPA to regain technological leadership. ARPA developed the ARPANET in 1969, connecting computers between research centers. TCP/IP was introduced in 1983, becoming the dominant internet protocol. The World Wide Web was coined in 1990 by Tim Berners-Lee, fueling internet growth. The first web browser Mosaic was released in 1993. Internet usage exploded in the 1990s-2000s, growing from 45 million users in 1996 to over 1.5 billion by 2009 as it became integrated into daily life.
Este documento define el término "metrosexual" como hombres heterosexuales que cuidan su apariencia e imagen de una manera similar a las mujeres, vistiéndose a la moda y preocupándose por su higiene personal, sin que esto amenace su masculinidad. Los metrosexuales aconsejan a sus parejas sobre moda pero también mantienen relaciones sexuales con ellas. Se trata de una nueva generación de hombres que rompen esquemas al ocuparse de su imagen y apariencia para lucir bien en cualquier ocasión.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise boosts blood flow and levels of neurotransmitters and endorphins which elevate and stabilize mood.
This document provides information on Schauenburg, a family-owned holding company that invests in industrial niche technologies. It discusses Schauenburg's history and values of trust, responsibility, and progress. It also describes Schauenburg's investment strategy of investing in profitable, established industrial enterprises in niche markets. Finally, it provides details on Schauenburg's five main business units: electronic technologies, plastics processing, engineering, industrial solutions, and hose technology.
Programa festa major sabadell 2013 diumenge 8iSabadell
Programa Festa Major Sabadell 2013. Tota la informació a www.isabadell.cat. I sobre la Festa Major: http://bit.ly/FMSabadell. Segueix-nos a Facebook (www.facebook.com/iSabadell) i Twitter (www.twitter.com/isabadellcat).
Este documento contiene cuatro oraciones cortas sobre imágenes graciosas de asaltantes creativos, el fin del juego, las opiniones de las vacas y cómo incluso las vacas tienen derecho a hacer huelga en la actualidad.
This 3-week project focuses on raising awareness of body mass index (BMI) and obesity. Students will learn how to calculate BMI, understand what it means, and identify ways to increase daily physical activity and make healthier food choices. They will develop a 30-minute workout plan and a healthy food plan to present to their peers. Assessments include quizzes, practice presentations, journals, and a final peer evaluation. Resources needed include computers, the library, and experts from the health community. Scaffolding will be provided to help students with key skills and concepts, including calculating BMI, making shopping lists, and collaborating effectively.
El documento conmemora el Día D y el desembarco en Normandía, y expresa la rabia de los médicos peruanos por ser víctimas de la ambición de poder de unos pocos. Critica a los colegas que han sido "digitados" por un gobierno dictatorial y fascista. Advierta a los médicos que se congracien con el poder que serán juzgados por siempre por el daño que causen a sus colegas y al pueblo peruano. Compara a los médicos peruanos con los soldados de Normandía, dic
CloudZone is a leading AWS solution provider that offers consulting, professional, and managed services to customers. As a Premier Consulting Partner of AWS, CloudZone helps customers adopt advanced AWS technologies and best practices. It provides a complete service package for its customers, drawing on over 5 years of experience working with AWS.
056 - Vinde Senhor Vinde em Meu Auxilio - a cartageno (E)João Rosa
O documento é uma música litúrgica composta por A. Cartageno com texto de F. Melro. Contém um refrão "Vinde Senhor vinde em meu auxílio" e cinco estrofes que louvam a Deus como refúgio, fortaleza, guia e fonte de esperança e liberdade.
ECOGAS améliore sa relation fournisseurs grâce à la dématérialisation de ses ...ESKER
ECOGAS, deuxième distributeur de gaz naturel en Argentine, a choisi Esker, pour dématérialiser ses factures fournisseurs et les intégrer dans son logiciel de gestion SAP®.
Avec près de 400 fournisseurs, et 40 000 factures reçues par an, ECOGAS a décidé de se doter de la solution de dématérialisation des factures fournisseurs d’Esker afin de diminuer les tâches manuelles et améliorer le niveau de contrôle et la visibilité de l’ensemble du processus.
El documento resume las principales características del carnaval en Brasil, destacando dos variedades principales: el frevo en el noreste y el axé en Salvador, Bahía. El carnaval de Recife y Olinda se caracteriza por la participación de los foliões y la mezcla de ritmos como el frevo, mientras que el carnaval de Salvador presenta influencias de música latina, reggae y africana a través de los tríos eléctricos. El documento también proporciona enlaces a videos y sitios web para obtener más
El documento narra una serie de historias en las que elementos naturales como la piedra, el hierro, el fuego, el agua, la nube y el viento se proclaman más fuertes que los demás y terminan vencidos, hasta que el hombre se proclama el más fuerte pero es vencido por la muerte. Luego se presenta a Jesús, quien venció a la muerte resucitando y ahora tiene todo poder en el cielo, la tierra y debajo de la tierra.
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
Online Marketing und Social Media für Nonprofit-OrganisationenJörg Reschke
Unterlagen zum Seminar "Social Media Marketing" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising und Sponsoring" des Seminarzentrum Göttingen.
Dialogtrends in der Crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedl...Prof. Dr. Heike Simmet
Mit welchen Medien erreiche ich am besten meine Kunden? Was muss ich bei der Ansprache der Best Ager berücksichtigen? Wo finde ich die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen im Social Web?
Diese Fragen beantwortet die Marketingprofessorin Heike Simmet auf dem 4. Arbeitstreffen der User Group »Dialogmarketing in der Energiewirtschaft« vom 8. – 9. März 2012 bei den Energieforen Leipzig. Das Thema ihres Vortrages lautet “Dialogtrends in der crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedliche Altersgruppen an?”
In ihren Forschungen beschäftigt sich die Professorin schon seit längerer Zeit mit der altersspezifischen Mediennutzung und ihrer Anwendung im Dialogmarketing (vgl. z.B. http://bit.ly/AgdAYX) Zu dieser Thematik liegt auch eine von ihr betreute Masterarbeit mit dem Thema „Auswirkungen der Zielgruppe Best Ager auf werbliche Kommunikationskonzepte in Deutschland“ von Dipl.-Wirtsch.-Ing. M.A. Sebastian Riemenschneider vor.
Die Masterarbeit entstand vor dem Hintergrund, dass in den Medien vornehmlich jüngere Menschen zu sehen sind, obwohl die Zielgruppe Best Ager als konsumfreudig und kaufkräftig beschrieben werden kann. Nicht nur ihre Konsumfreudigkeit und Kaufkraft, sondern vor allem der Aspekt, dass sich Deutschland in einem demografischen Wandel befindet und die damit verbundene Alterung Deutschlands, macht dieses Thema so interessant.
Angesichts des demographischen Wandels wird aber auch die effiziente Ansprache der Kinder und Jugendlichen als Kunden von morgen immer wichtiger. Kinder und Jugendlicher erleben die Medienwelt in einer gänzlich anderen Art als Erwachsene. Bereits die Generation Z, d.h. die nach 1990 Geborenen sind mit dem Internet aufgewachsen. Kinder können sich ein Leben ohne Internet und neuerdings auch Smartphone, IPad und Tablets kaum noch vorstellen. Sie gehen spielerisch und ganz selbstverständlich mit den neuen Medien und den sozialen Netzwerken um. Mit klassischen Medienkonzepten sind sie nicht mehr wirkungsvoll zu erreichen. Das Dialogmarketing muss sich diesen neuen Herausforderungen stellen und angepasste Konzepte entwickeln.
[Deutsch] Präsentation von Oliver Berger zur Fachtagung "Vom Monitoring zum Dialog - Unternehmenskommunikation unter den Bedingungen des Web 2.0".
Der Part über Kennzahlen, KPIs und Indizes basiert auf Karsten Courtins (Neue Digitale/Razorfish) Präsenation auf der webinale09 zum Thema "Advanced Analytics".
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Social Media 2.5 Conference | Social Marketing: Optimierung des Share of WalletSocial Media Schweiz
Die Social Media 2.5 Conference fand am 23. Mai 2012 im Technopark in Zürich statt. Die Präsentationen der einzelnen Referate sind auf Slideshare aufgeschalten. Sämtliche Referate sind als Videocast unter www.socialmediaschweiz.ch/html/sm25.html kostenlos verfügbar.
in 3 Stunden einen Überblick mit praktischen Tipps, Learnings, typischen Mechanismen für die Unternehmenskommunikation mit Social Media. Somexcloud Kurs Juni 2012
'How mobile research can use consumers' 'lost’ moments' - Valuewait B.V. (Mob...QuestBack AG
The document summarizes a mobile research study conducted by Valuewait and LRKC to understand how mobile technology impacts people's life rhythms and happiness. The study used a mobile survey and photo assignment with over 1,200 Dutch respondents to gain insights into transportation habits, activities while traveling, and what people carry with them on the go. Key learnings included that mobile research can effectively engage participants and collect contextual data to understand travel behaviors.
Workshop: 'Self-administered Mobile Survey Workshop' - Dr Michael Bosnjak, Fr...QuestBack AG
This document provides an introduction to self-administered mobile surveys. It defines mobile surveys and notes the focus is on self-administered surveys using a mobile phone's browser. Standard question formats that can be used are described including single choice, multiple choice, dropdown menus, text fields, matrices, and voice/image capturing. Usability of these formats was found to generally be good based on participant feedback. The document outlines a series of mobile survey studies conducted from 2008-2011 focusing on measurement and nonresponse issues. Key findings include that enjoyment and image congruence were stronger motivators for participation than costs or opinions of others. Mobile surveys saw faster responses than web with most participation occurring at home
Voice recognition in self-administered mobile surveys' - Free University of B...QuestBack AG
Text versus voice? A number of approaches have been suggested to optimise mobile survey response rates. Whilst addressing survey design can help for closed questions, what about open-ended ones? The presenters will share the results of an experimental study comparing classical text-input formats in self-administered mobile surveys with an alternative, voice-recognition-based procedure in mobile survey projects. They will report on the relative differences of these two formats on usability and non-response levels, and will provide practical recommendations for mobile survey projects.
'Using mobile digital ethnography to measure the 2010 World Cup' - The Nielse...QuestBack AG
Last year’s World Cup was the setting for this study on measurement engagement, media consumption and brand purchasing / awareness. Learn about the benefits of mobile ethnography data; a longitudinal study on response rates and data quality throughout the tournament; and the challenges encountered with respect to media measurement in an era of on-the-go mobility.
'Mobile Exposure: Mobile media usage data' - Orange Advertising Network (Mobi...QuestBack AG
Orange’s Mobile Exposure research offers a unique insight into mobile media usage across Europe. The findings have interesting implications for market researchers using the mobile platform in Europe and globally, highlighting how consumers use their phones, their relationship with them and some of the technological challenges to be overcome. Bruce will supplement the data from this survey with additional markets to give a truly worldwide view.
'Minimising the experiential gap in today’s digital world' - Kantar (Mobile R...QuestBack AG
A look at how mobile research can help close the experiential gap between how everyday consumers engage in digital environments, and how traditional research is conducted. Doing so may help researchers overcome declining response rates, engage and retain more research panellists/community members, and protect data quality.
'Measuring the French mobile internet audience' - Médiamétrie (Mobile Researc...QuestBack AG
All French mobile customers were measured as part of this ambitious collaborative project to build a coherent picture of mobile internet use across Europe. Now for the first time in France advertisers can see real, aggregated mobile audience data offering the insight they need for better planning of marketing campaigns, and, in return, inevitably accelerate sales of mobile advertising inventory. Médiamétrie will explain how they carried out this extensive study of French mobile users and what this means for mobile research as a methodology, as well as mobile advertising.
Interpreting the Mobile Audience – Case Study from the US' - Zokem (MoInterpr...QuestBack AG
Providing a 360-degree view on the mobile medium with on-device measurements: a case study with music copyright society teosto. The goal of this ongoing study is to overcome some of the limitations of the current industry standard for mobile audience measurement and to understand how people engage with mobile media both online and offline, what services and content are consumed and where, how consumption changes based on different contexts, and how consumption changes over time.
'Groundtruth - Using mobile to Research Developing Markets' - txteagle (Mobil...QuestBack AG
Discover how mobile research has enabled two billion mobile phone subscribers in the developing world to provide insights to brands including Diageo, IBM, Microsoft and Google, researchers and even the United Nations. This would be impossible without leveraging mobile phones, which provide eyes and ears in locations that have historically been inaccessible or extremely expensive to research.
'From a Total Survey Quality perspective' - University of Essex (Mobile Resea...QuestBack AG
Practical guidance, rooted in empirical research and theory, on how to demonstrate the advantages of quality mobile research to clients. Mobile phone surveys were tested using the practical framework for assessment developed by survey methodologists and statisticians. Survey quality includes all influences on the accuracy of survey estimates as well as factors such as relevance and timeliness. The conclusions drawn about the strengths and weaknesses of mobile phone surveys will lead to practical guidance on how to demonstrate the advantages of mobile research to clients.
This document provides an agenda and overview for a workshop on setting up a panel community. The workshop introduces Globalpark's panel approach and focuses on setting up a panel community. It includes introductions to Globalpark, their product portfolio including the Enterprise Feedback Suite, and the EFS Panel software. The agenda covers introducing the panel approach, a practical training on registering for the workshop platform and participating in a forum and survey. It also covers topics like group creation, setting up a forum, and exporting data. The goal is to provide hands-on experience in generating insights through an online panel community.
Mobile Research Conference 2010 Globalpark SurveysQuestBack AG
AGENDA
Usability and (non)participation in self-administered mobile surveys
1. Research questions
2. Method
3. Findings
4. Summary
5. Outlook: Practical Implications
and future research questions
Globlapark Twitter Studie und die Top-5 der Social-Media-NutzungQuestBack AG
Was treibt die Nutzer von Twitter an? Was sind die Top 5? Und vor allem, wie verbreitet sich eine Umfrage ausschließlich über eine Social Web-Anwendung?
Das waren unsere Leitfragen, um eine kleine Studie zu starten, deren Feldstart wir zu einem Vortrag über Social Media zeigten.
Die Ergebnisse vorab:
„Was reizt Dich an Twitter, welche Motivation treibt dich an?“
Interessante Fundstücke austauschen (n=80), aktuelle Ereignisse in Echtzeit austauschen Kontakt und Austausch zu Fachpublikum waren häufig genannte Motive. Auch Twitter als Kanal der Kundenkommunikation wurde noch häufig genannt (n=42). Beim Ranking hingegen steht dies an erster Stelle.
„Wähle deine Twitter-Top-5-Liste“
1. Twitter als Kanal der Kundenkommunikation
2. Kontakte zu Freunde und Bekannte pflegen
3. Möglichst viele Follower zu haben
4. Interessante Fundstücke im Netz austauschen
5. Kontakt zu Fachpublikum gewinnen
Ganz gespannt waren wir jedoch auf die Zugriffsstatistik. Wie wird eine Umfrage kommunizert, wann werden Twitterer noch auf einen Tweet aufmerksam, wielange ist noch etwas aktuell und sichtbar?
Insgesamt haben 203 Personen auf die Umfrage zugegriffen.
Der erste Zugriff erfolgte kurz nach dem ersten Tweet.
62 % klickten innerhalb von vier Stunden nach dem ersten Tweet auf den Link.
Am zweiten Tag riefen noch 27 Personen die Umfrage auf, vereinzelte Zugriffe erfolgten später. Zuletzt wurde die Seite 3 Wochen nach Feldstart aufgerufen.
Das überraschte uns wirklich.
Unser erstes Fazit:
:
Schnelle Reaktionszeit nach Verbreitung über Twitter.
Die wichtigsten Anreize für die Nutzung von Twitter sind für die User vor allem Austausch und Aktualität von Nachrichten, das Knüpfen von Kontakten sowie das Nutzen des „Tools an sich“.Das Forum stieß auf eine vergleichsweise hohe Resonanz (29 % der Teilnehmer, die die Seite gesehen haben, registrierten sich).
Die Teilnehmer waren außerdem im Forum sehr aktiv: Insgesamt wurden 19 Beiträge gepostet bei 24 registrierten Teilnehmern (0,8 Posts pro Teilnehmer).
5. Entwicklung der Online-Kundenpanels
Heute:
2000 bis heute: Herausforderungen an die Online-Marktforschung
1998/1999:
„Klassische“ Kundenpanels
Startschuss Online Kundenpanels
1999 2009
6. Agenda
1 Entwicklung der Online-Marktforschung
2 Impacts von Social Media & Web 2.0
3 Customer Feedback Community
4 Projektbeispiele
5 Resümee
7. Veränderung der Mediennutzung
Wer hat einen persönlichen Blog?
Wer hat einen Blog in seinem Unternehmen?
Wer twittert persönlich?
Wer twittert für sein Unternehmen?
Wer hat einen Delicious-Account oder ähnliches?
Wer ist auf Facebook?
Wer ist auf StudiVZ?
Wer ist auf Xing?
Wer postet seine Fotos auf Flickr?
Wer…?
7
12. Verschiebung der Marketing Budgets
zugunsten des Online Marketings in 2009
70% der Befragten gaben an, dass Ihr Budget für Online Marketing
in 2009 gestiegen ist.
Quelle: AdBarometer, EIAA, 4/2009
18. Kunden kennen lernen durch
Online Marktforschung
Oder modern:
Klassisch:
durch Dialog im
über Online Umfragen?
Social Web 2.0?
18
19. Vor- und Nachteile von
klassischer Online-Marktforschung
Vorteile:
Kontrollierte Bedingungen
Methodischer Ansatz
Klare, auswertbare Ergebnisse
Nachteile:
„Antiseptisches“ Ambiente
Wenig attraktiv für den Besucher
Kein Raum für Neues
Kein wirklicher Dialog
19
23. Aber ist das auch sicher?
Unbekannte Teilnehmer
Polemik
Populismus
Überharte Kritik
Unsachliche Diskussion
Gezielte Verunglimpfung
23
24. Vor- und Nachteile von Social Media
Vorteile:
Klare, deutliche Meinungen
Authentisches Umfeld
Direkte Kommunikation
Leicht für jeden zugänglich
Nachteile:
Anonyme Teilnehmer
Auswertung kaum möglich
Gefahr des Kontrollverlustes
24
26. …Customer Feedback Community
Best of…
Kontrolliertes Umfeld
Methodischer Ansatz
Aussagekräftige Reports
… both worlds
Lebendige Umgebung
Natürliches Verhalten
Direkte Kommunikation
Leicht für jeden zugänglich
26
27. Customer Feedback Community
Erfolgsfaktoren
Automatisierte Die richtigen
Feedbackprozesse Teilnehmer finden
implementieren
Effektiv im Panel
Panelisten binden
kommunizieren
und incentivieren
Eine hohe
Datenqualität
Quantitative & qualitative
sicherstellen
Online Forschung
kombinieren Geeignete
Befragungsteilnehmer
auswählen 27
28. Agenda
1 Entwicklung der Online-Marktforschung
2 Impacts von Social Media & Web 2.0
3 Customer Feedback Community
4 Projektbeispiele
5 Resümee
36. Agenda
1 Entwicklung der Online-Marktforschung
2 Impacts von Social Media & Web 2.0
3 Customer Feedback Community
4 Projektbeispiele
5 Resümee
37. Resümee
Customer Feedback Community als social-media-kompatibles
Instrument der Online Marktforschung
Starke und erprobte Panelplattform als Voraussetzung
Social Media & Surveytainment als sinnvolle Ergänzung
39. Globalpark mit Sitz bei Köln, in London, New York und Wien gehört zu den weltweit führenden Anbietern von
Online-Feedback-Software für Marktforschung, Personalwesen, Marketing und
Kundenbeziehungsmanagement. Im deutschsprachigen Raum ist Globalpark in diesen Segmenten Marktführer.
Über Globalpark
Mehr als 1.000 Kunden arbeiten weltweit erfolgreich mit Globalpark-Software. Über 350 davon sind
internationale Konzerne, führende Marktforschungsinstitute und Beratungsunternehmen. Zu den Kunden von
Globalpark zählen namhafte Unternehmen wie Continental, Daimler, die Deutsche Lufthansa, die Deutsche
Telekom, die GfK Gruppe, Siemens, Warner Music und Wrigley.
Globalpark AG Globalpark UK Ltd. Globalpark USA
Kalscheurener Str. 19a 5 Archie Street 405 Lexington Ave.
50354 Hürth London SE1 3JT New York, NY 10174
Deutschland (Hauptsitz) Großbritannien Vereinigte Staaten von Amerika
Tel.: +49 (0) 2233 7933 - 6 Tel.: +44 (0) 207 403 3900 Tel.: +1 888 299 9422
Standorte Globalpark Österreich GmbH
Wassergasse 25
1030 Wien
Österreich
Tel.: +43 (0) 1715 0289 - 11
Andreas Knappstein Sebastian Kramer
Key Account Manager Consultant
Kontakt Globalpark AG Globalpark AG
Tel.: +49 (0) 2233 7933 – 750 Tel.: +49 (0) 2233 7933 – 748
E-Mail: andreas.knappstein@globalpark.com E-Mail: sebastian.kramer@globalpark.com
39
41. Surveytainment in Befragungen
Eine Auswahl an Beispielen
Feedback &
Feedback & Interaktion
Interaktion
Page-Flip
Whiteboards
Insert you
Insert your own r own
picture
picture
Card-Sort
in g / Regalt
Card-Sorting est
Hinweis der Redaktion
Andi spontan GP = Marktführer Online (kunden) Panels
Seb
1999: Start aus der Nische : Methode beginnt ”sichtbar” zu werden Methode selbst wird beforscht ” netzbasierte Datenerhebung” Expertengruppen aus Markt- und Umfrageforschung ” Treffs” der Online-Forscher (z.B. Erste GOR 97 ) 2004/5: Online-Methode erstmals über 20% WEB2.0: ” Massenphänomen” wie kein anderes: durchdringt alle Lebensbereiche, Technik erwachsen, ausgereift, Endgeräte vielfältig, häufig verbreitet, bandbreite schnell auch mobil 52 Mio. In BRD (BITKOM), weltweit 1,3 Mrd. Nutzer, Viele sind überall online 41 Prozent bestellen demnach Waren und Dienstleistungen im Web 21 Prozent lesen online Nachrichten 18 Prozent der Deutschen haben laut Bitkom persönliche Informationen im Netz veröffentlicht. Mobiles Internet und Web 2.0-Anwendungen Nicht nur klassische Befragungen, sondern auch andere Forschungsansätze
Verteilung in Deutschland (ADM, Arbeitskreis Deutscher Marktforscher) Aktuelle Entwicklungen: Mafo-Modi-Vergleich 2 Trends herausgreifen: CATI: Veränderung gesetzlicher Rahmen (Verbot tel. Outbound/Direktmarketing), Abdeckung: nicht jeder besitzt zusätzlich Festnetz (neben Mobile) Online: kontinuierlicher Zuwachs => Einsatz von Mobiler Online Mafo, wächst als zusätzliche Befragungsform heran (als Ergänzung). Da junge Form, hier noch keine Zahlen.
Übergang: Onlineforschung oft im Rahmen von Online Panels Definition Panel (Lorenz) 1999: Start des DaimlerChrysler T-Panel (Kooperation mit Uni Erlangen/Nürnberg) Klassische Online-Kundenpanels Befragungen stehen zentral Die klassische Marktforschung verfügt über die Methodik, aus Feedback sichere und aussagekräftige Erkenntnisse abzuleiten. WEB2.0: Strukturelles & inhaltliches Problem der klassischen Online-Marktforschung: Online Panels finden immer schwieriger & weniger passende Teilnehmer, und das System mit Fragen und Antworten ist oftmals zu geschlossen und auch nicht interessant genug. Veränderung des Mediennutzungsverhalten: Generation Y / Digital Natives / Millennials Millennials (zu deutsch etwa: die Jahrtausender ) wird seitens Soziologen diejenige menschliche Generation der Bevölkerung genannt, die nach 1980 geboren wurde und jetzt (2009) etwa ein Lebensalter von Mitte 20 aufweist. Je nach Quelle werden die Millennials auch als Generation Y oder Digital Natives [1] bezeichnet. Sie gelten damit als Nachfolgegeneration der Baby-Boomer und der Generation X . Millennials gelten als gut ausgebildet, meist mit Fachhochschul- oder Universitätsabschluss. Sie zeichnen sich durch eine technologieaffine Lebensweise aus, da es sich um die erste Generation handelt, die größtenteils in einem Umfeld von Internet und mobiler Kommunikation aufgewachsen ist. Millennials arbeiten lieber in virtuellen Teams anstatt in tiefen Hierarchien. Sie sind multikulturell und weltoffen und arbeiten zusammen, ohne sich den Kopf über traditionelle Rollen (z. B. Geschlecht) oder ethnische Herkunft zu zerbrechen. Die Millennials sind optimistisch und selbstbewusst und haben Vertrauen in die Regierung, weshalb sie sich auch nicht sehr aktiv ins politische Geschehen einbringen. Ihre politische Einstellung gilt in den USA als liberal, sie rebellieren weder gegen die Gesellschaft noch gegen den Kapitalismus, sondern suchen aktiv Veränderungen. Als „Gegenpol“ bzw. Verlierer dieser Generation bezeichnet Elisabeth Weyermann in einem Beitrag der Schweizer Zeitung „Der Bund“ unter Bezug auf den gleichnamigen Buchtitel von Susanne Finsterer und Edmund Fröhlich die Generation Chips , die – überwiegend in der sog. Unterschicht – durch zu viel Medienkonsum und einseitige Ernährung von der gesellschaftlichen Teilhabe weitgehend ausgeschlossen ist.
Stichwort: User generated content
Reaktion der Unternehmen (Internet wird wichtiger, TV, Print etc. nimmt ab) Marktforschung muss folgen! Behavioral Targeting (Google Werbung, Freemail Provider) Youtube: SM revolultion
Reaktion der Unternehmen (Internet wird wichtiger, TV, Print etc. nimmt ab) Marktforschung muss folgen!
Reaktion der Unternehmen (Internet wird wichtiger, TV, Print etc. nimmt ab) Marktforschung muss folgen!
Reaktion der Unternehmen (Internet wird wichtiger, TV, Print etc. nimmt ab)
WER wurde WIE von WEM befragt?!
Schlagworte in aller Munde! Marktforschung muss zwangsläufig nachziehen!!!! ODER????!! möglich: UGC -> Internettransparenz -> Macht -> Transparenz & Vertrauen (gute Produkte & Services) als Reaktion für Unternehmen ???! SM & Web2.0 Verhalten -> Nutzungsbedürfnisse: Participation & Engagement als Anerkennung ???! diese Entwicklung ist auch im Bereich Panels nicht aufzuhalten deshalb wurde rund um die Lösung EFS Panel sogenannte community features entwickelt dbei handelt es sich um kein entweder/oder sondern um ergänzende Funktionen, die den Einsatz eines Panels oder einer Customer Community für den Betreiber noch interessanter machen sollen im einzelnen besteht die Communtiy derzeit aus den folgenden Funktionalitäten: Aufzählen (SK) CFC: Interaktive Kundenplattform als unternehmensweite Informations- & Forschungsquelle MROC = Market Research Online Communities
andi
„ Null Fehler Politik“, da wo es möglich ist. -> Effizienz, Zeit, Personal etc. Raum für wesentliche Dinge.
Spieler: Viktor Szilagyi (spielt Rückraum, österreichischer Nationalspieler)
Applikation, die eine vorhandene API benötigt… Myspace studiVZ Lokalisten Wer-kennt-wen
Diskussionsforen kennt wahrscheinlich jeder im Raum Wie alle Community Features sind Foren über Gruppen steuerbar. D.h. nur bestimmte Personen, z.B. „beender“ eine Studie können am Board teilnehmen. Aber auch Steuerung möglich wie z.B. nur Verwender des Produktes „X“ können zugreifen Dabei folgt jedes Board einem hierarchischen Aufbau und besteht aus Topics, Threads und Posts. Topics werden dabei vom Adminstrator vorgebenen, threads und Posts sind Usergesteuert Diskussionsforen sind in das Incentvierungssystem eingebunden Wahlweise sind alle Einträge sofort auf der Website veröffentlicht oder müssen alternativ vom Administrator jeweils geprüft und freigegeben werden (sensible Themen)