Ich finde meine Hochschule auf Facebook! Studienorientierung und Hochschulwah...Martin Reiher
Vortrag bei der Fachtagung der GIBeT unter dem Titel „Herausforderung Studium im Zeitalter von WEB 2.0 – die andere Beratung? Von der Informationsvermittlung zum Informationsmanagement“ 2012 in Leipzig.
http://hochschulmarketing-magazin.de/studienorientierung-und-hochschulwahl-im-web/
EDINGER Social Media in der Lehre - empirische Ergebnisse, Vortrag bei e-teac...Eva-Christina Edinger
Vortrag in der Reihe "Social Media - Social Learning" von e-teaching.org (2015)
https://www.e-teaching.org/news/eteaching_blog/special-social-media-social-learning-gestartet
Sprecht ihr die Sprache eurer Zielgruppe? - Falcon x Dr.HauschkaFalcon.io
Soziodemografisch definierte Zielgruppen reichen für wirkungsvolle Marketingstrategien nicht mehr aus. Heute zählt: Die Kunden wirklich zu kennen, genau zu wissen wie der Lebensstil aussieht und welche Überzeugungen sie teilen. Denn das erlaubt es uns sie in den richtigen Momenten zu erreichen und nachhaltige Beziehungen aufzubauen. Denn bedeutungsvolle und persönliche Interaktionen überraschen und inspirieren die Konsumenten. Und dabei zählt die Qualität unserer Kontakte, nicht die Quantität. Ziel dieser digitalen Masterclass im Rahmen der OMR 2020 mit Florian Junge von WALA/Dr. Hauschka und Wiebke Leffers von Falcon.io ist es Strategien und Taktiken zu diskutieren die euch helfen eure Zielgruppe erfolgreich zu identifizieren und wirkungsvoll anzusprechen um loyale Kundenkreise zu kreieren.
Wie schon bei der Entwicklung von PR-Zielen oder der PR-Strategie zeigt sich auch beim Maßnahmenplan: Kommunikationsarbeit ist vorrangig eine Frage der Planung. Das viel beschworene „gute Gespür, was ankommt“, kann die Planung bereichern, aber nicht ersetzen. Der Autor zeigt auf, wie in zehn Schritten ein Maßnahmenplan entwickelt werden kann. Hierzu werden in Orientierung an Zielen und Zielgruppen der eigenen PR-Arbeit zunächst mögliche Maßnahmen eruiert. Anschließend werden diese Optionen in einem mehrstufigen Prozess konzentriert und aufeinander abgestimmt. Ergebnis ist ein Maßnahmenplan als Grundlage nicht nur für die eigene Arbeitsorganisation,
sondern auch für die Ressourcenplanung und für die Zusammenarbeit mit weiteren Kommunikateuren in- und außerhalb der eigenen Einrichtung.
Ein Bericht für den Stifterverband, welche Rolle unseres Erachtens den Hochschulen zukünftig zukommt, damit sie den Anforderungen auch von KMU gerecht werden können.
Präsentation der Vorbesprechung zum interdiszplinären Projektseminar "Social Entrepreneurship: Mutter Teresa meets Bill Gates" an der Universität Augsburg im Sommersemester 2011
Social Media in Studium und Lehre (Folien Dr. des. Eva-Christina Edinger)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Eva-Christina Edinger ging auf eine Erhebung im formalen Umfeld der FH Nordwestschweiz ein, die Lehrende zur Nutzung sozialer Medien befragte. Im Rahmen der „Strategischen Initiative Social Media in Lehr- und Lernszenarien in der Aus- und Weiterbildung“ wurden Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media in der Lehre geklärt. Eine Ist-Analyse erhob die aktuelle Nutzung von Social Media unter Dozierenden, eine Potential-Analyse mögliche Nutzungen unter Expertinnen und Experten, Dozierenden und Studierenden.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Vorstellung meiner aktuellen Überlegungen zu meinem Dissertationsvorhaben - auf Basis der neuen Inputs von Prof. Dr. Baumgartner
Hinweis. Das Erwähnte Paper wird vermutlich Ende November im "elearning Journal" Jahrbuch erscheinen
"Like if yes and comment if no! Oder: Woran Sie erkennen, ob Sie wirklich ein...Digital Affairs
Nach einigen Jahren des Experimentierens mit Inhalten im Social Web ist es an der Zeit, nicht mehr nur möglichst viele Likes & Fans und Retweets & Follower zu generieren, sondern die Richtigen. Content sollte Unternehmenszielen korrelieren, in einer authentischen Tonalität und Bildsprache - und vor allem sollten Inhalte für User und Unternehmen einen Mehrwert bieten. Um punktgenau hochwertige Inhalte produzieren zu können, braucht es dann neben Strategie auch noch Workflows, Skills und vor allem Ressourcen. Diese Faktoren sollte eine gute Content Strategie enthalten - und mehr. Eine Anleitung zur Social Media Content Strategie bietet dieser Vortrag
Das eBook beschäftigt sich mit der Frage, wie das Internet und besonders Social Media im Rahmen des Globalen Lernens genutzt werden können. Es ergänzt die Konferenz "Globales Lernen digital", die im Mai 2012 in Darmstadt stattgefunden hat.
Konferenz und eBook sind ein Projekt von PR-Studenten (4. Semester, Studiengang Online-Journalismus) an der Hochschule Darmstadt in Kooperation mit dem Portal Globales Lernen der EWIK (Eine Welt im Internet Konferenz).
Weitere Infos: http://globaleslernen-digital.de/
Praxismarketing 2.0 - Die passende Kommunikationsstrategie für Ihren Social-M...Oliver Löw
Vortrag zum Thema Social-Media-Marketing, der im Rahmen der Social-Media-Tage 2012 am 17.08.2012 bei der IHK Mittlerer-Niederrhein in Krefeld gehalten wurde.
Ich finde meine Hochschule auf Facebook! Studienorientierung und Hochschulwah...Martin Reiher
Vortrag bei der Fachtagung der GIBeT unter dem Titel „Herausforderung Studium im Zeitalter von WEB 2.0 – die andere Beratung? Von der Informationsvermittlung zum Informationsmanagement“ 2012 in Leipzig.
http://hochschulmarketing-magazin.de/studienorientierung-und-hochschulwahl-im-web/
EDINGER Social Media in der Lehre - empirische Ergebnisse, Vortrag bei e-teac...Eva-Christina Edinger
Vortrag in der Reihe "Social Media - Social Learning" von e-teaching.org (2015)
https://www.e-teaching.org/news/eteaching_blog/special-social-media-social-learning-gestartet
Sprecht ihr die Sprache eurer Zielgruppe? - Falcon x Dr.HauschkaFalcon.io
Soziodemografisch definierte Zielgruppen reichen für wirkungsvolle Marketingstrategien nicht mehr aus. Heute zählt: Die Kunden wirklich zu kennen, genau zu wissen wie der Lebensstil aussieht und welche Überzeugungen sie teilen. Denn das erlaubt es uns sie in den richtigen Momenten zu erreichen und nachhaltige Beziehungen aufzubauen. Denn bedeutungsvolle und persönliche Interaktionen überraschen und inspirieren die Konsumenten. Und dabei zählt die Qualität unserer Kontakte, nicht die Quantität. Ziel dieser digitalen Masterclass im Rahmen der OMR 2020 mit Florian Junge von WALA/Dr. Hauschka und Wiebke Leffers von Falcon.io ist es Strategien und Taktiken zu diskutieren die euch helfen eure Zielgruppe erfolgreich zu identifizieren und wirkungsvoll anzusprechen um loyale Kundenkreise zu kreieren.
Wie schon bei der Entwicklung von PR-Zielen oder der PR-Strategie zeigt sich auch beim Maßnahmenplan: Kommunikationsarbeit ist vorrangig eine Frage der Planung. Das viel beschworene „gute Gespür, was ankommt“, kann die Planung bereichern, aber nicht ersetzen. Der Autor zeigt auf, wie in zehn Schritten ein Maßnahmenplan entwickelt werden kann. Hierzu werden in Orientierung an Zielen und Zielgruppen der eigenen PR-Arbeit zunächst mögliche Maßnahmen eruiert. Anschließend werden diese Optionen in einem mehrstufigen Prozess konzentriert und aufeinander abgestimmt. Ergebnis ist ein Maßnahmenplan als Grundlage nicht nur für die eigene Arbeitsorganisation,
sondern auch für die Ressourcenplanung und für die Zusammenarbeit mit weiteren Kommunikateuren in- und außerhalb der eigenen Einrichtung.
Ein Bericht für den Stifterverband, welche Rolle unseres Erachtens den Hochschulen zukünftig zukommt, damit sie den Anforderungen auch von KMU gerecht werden können.
Präsentation der Vorbesprechung zum interdiszplinären Projektseminar "Social Entrepreneurship: Mutter Teresa meets Bill Gates" an der Universität Augsburg im Sommersemester 2011
Social Media in Studium und Lehre (Folien Dr. des. Eva-Christina Edinger)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Eva-Christina Edinger ging auf eine Erhebung im formalen Umfeld der FH Nordwestschweiz ein, die Lehrende zur Nutzung sozialer Medien befragte. Im Rahmen der „Strategischen Initiative Social Media in Lehr- und Lernszenarien in der Aus- und Weiterbildung“ wurden Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media in der Lehre geklärt. Eine Ist-Analyse erhob die aktuelle Nutzung von Social Media unter Dozierenden, eine Potential-Analyse mögliche Nutzungen unter Expertinnen und Experten, Dozierenden und Studierenden.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Vorstellung meiner aktuellen Überlegungen zu meinem Dissertationsvorhaben - auf Basis der neuen Inputs von Prof. Dr. Baumgartner
Hinweis. Das Erwähnte Paper wird vermutlich Ende November im "elearning Journal" Jahrbuch erscheinen
"Like if yes and comment if no! Oder: Woran Sie erkennen, ob Sie wirklich ein...Digital Affairs
Nach einigen Jahren des Experimentierens mit Inhalten im Social Web ist es an der Zeit, nicht mehr nur möglichst viele Likes & Fans und Retweets & Follower zu generieren, sondern die Richtigen. Content sollte Unternehmenszielen korrelieren, in einer authentischen Tonalität und Bildsprache - und vor allem sollten Inhalte für User und Unternehmen einen Mehrwert bieten. Um punktgenau hochwertige Inhalte produzieren zu können, braucht es dann neben Strategie auch noch Workflows, Skills und vor allem Ressourcen. Diese Faktoren sollte eine gute Content Strategie enthalten - und mehr. Eine Anleitung zur Social Media Content Strategie bietet dieser Vortrag
Das eBook beschäftigt sich mit der Frage, wie das Internet und besonders Social Media im Rahmen des Globalen Lernens genutzt werden können. Es ergänzt die Konferenz "Globales Lernen digital", die im Mai 2012 in Darmstadt stattgefunden hat.
Konferenz und eBook sind ein Projekt von PR-Studenten (4. Semester, Studiengang Online-Journalismus) an der Hochschule Darmstadt in Kooperation mit dem Portal Globales Lernen der EWIK (Eine Welt im Internet Konferenz).
Weitere Infos: http://globaleslernen-digital.de/
Praxismarketing 2.0 - Die passende Kommunikationsstrategie für Ihren Social-M...Oliver Löw
Vortrag zum Thema Social-Media-Marketing, der im Rahmen der Social-Media-Tage 2012 am 17.08.2012 bei der IHK Mittlerer-Niederrhein in Krefeld gehalten wurde.
2. Was ist gesunde Werbung?
Eine Sportart auswählen
Recherchieren
Kreativ sein
Informationen verteilen
Ein Projekt planen
Apps entwickeln
3. Kann die Werbung gesund sein?
Das Projekt „gesunde Werbung“
findet in der IES Isabel la Católica
statt und behandelt die
Gestaltung eines
Werbespots, der einen gesunden
Lebensstil oder eine Sportart
fördern soll. Dieser Werbespot
wird danach als Projekt
weiterbearbeitet und zum Schluss
als kostenlose Smartphone App
weiterentwickelt.
4. Die Ziele
1. Verschiedene Konzepte zu einer Sportart oder
zu einem gesunden Lebensstil kennenlernen.
2. Das kreative Denken fördern durch die
Gestaltung eine Werbekampagne in deutscher
Sprache zum Thema „gesundes Leben“.
3. Die deutsche Sprache kreativ und in anderer
Umgebung benutzen.
4. Eine positive Einstellung zu kooperativem
Arbeiten haben durch die Entwicklung eines
eigenen Projekts in der Schule.
5. Der Zeitstrahl
Die ersten drei Monate:
1. Ein Thema wählen.
2. Recherchieren um
Informationen zu finden.
3. Einen Werbespot produzieren.
Die nächsten drei Monate:
4. Ein eigenes Projekt/eine eigene
Veranstaltung planen.
Die letzten zwei Monate:
5. Eine App entwickeln.
7. Die Methodologie
1.
2.
3.
Um
die
Motivation
zu
steigern, wählen die Schüler selbst
das Thema für ihr Projekt aus.
Das Projekt kann für ihren Alltag
nützlich sein, da sie somit
Verantwortungsbewusstsein
entwickeln.
Die Evaluation wird sowohl bei
dem Lehrer als auch bei den
Schülern ausgeführt.
8. Warum ein Werbespot?
1. Die Kreativität ist eine
nützliche Fähigkeit für die
moderne Gesellschaft.
2. Ein kritischer Blick auf
die aktuelle Werbung kann
zum Nachdenken über den
Einfluss der Werbung auf
den Menschen führen.
9. Warum ein “echtes Projekt”
1. Die Schülermotivation wird
gesteigert, wenn die
Schüler die Ergebnisse
ihres Lernens im Alltag
sehen können.
2. Sie fühlen sich
verantwortlicher, wenn sie
wissen, dass ihre Arbeit für
jemanden nützlich ist.
10. Die Apps
Die Apps sind ein
motivierendes Ergebnis.
Den Schülern wird
bewusst, wie ein wichtiger
Teil ihres Lebens
entstehen konnte und
funktioniert.
12. Die aufgeteilte Evaluation
Wann?
Von Anfang an bis zum Schluss ständige
Rückmeldung.
Wer?
Lehrer, Studenten (und Familien oder Zuschauer?)
Alles durch Rubriken und Beobachtung.
Wie?
55% Lehrer 15% Selbstevaluation 15%
Partnerevaluation 15% Gruppenevaluation