Projektmanagment benötigen Sie, wenn Sie z.B. ein Informationssystem neu erstellen wollen. Was ist Projektmanagement und wie grenzt es sich von anderen Methoden ab?
Zu den Folien gibts ein Video auf youtube: https://youtu.be/YpRwsAgL_GU
und erläuternden Text: https://cbrell.de/blog/projektmanagement .
Prof. Dr. Claus Brell
Microsoft Project meets PMBOK - den internationalen Projektmanagement-StandardDigicomp Academy AG
Projektmanagement-Software hilft bei der Strukturierung eines Vorhabens und ermöglicht die Selektion und Präsentation von Projektdaten in einer Weise, wie sie bei manueller Planung kaum möglich wären. Eine wichtige Voraussetzung für den Projekterfolg ist allerdings nicht nur die effiziente Anwendung eines professionellen Projektmanagement-Tools, sondern auch die Beherrschung einer adäquaten Methode.
Diese Präsentation führt Sie anhand des klassischen, international anerkannten Projektmanagement-Standards PMBOK des Projekt Management Institutes (PMI) in die Anwendung von Microsoft Project 2013 ein.
Microsoft Project ist die am weitesten verbreitete Projektmanagement-Software und zeichnet sich in ihrer neusten Version durch ihre einfache Handhabung und verbesserte Integration mit anderen Microsoft-Office-Produkten aus.
Klassisches Projektmanagement und agil – (K)ein Widerspruch!? Dies ist das Thema der Präsentation, die Dr. Andreas Wagener und Colette Ziller (OPITZ CONSULTING) auf der OOP 2011 hielten. Wie kann Projektmanagement agil sein? Welche Vorteile hat dies? Welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang Crum und Prince2? Auf diese Fragen geben die Experten der IT-Beratung OPITZ CONSULTING Antworten.
MS-Project - Unleash the Force | Ralf C. AdamRalf C. Adam
A talk about using MS-Project (or similar tools such as Hansoft) in an efficient way. First held at Quo Vadis Game Developer Conference in Berlin, May 2009
Microsoft Project meets PMBOK - den internationalen Projektmanagement-StandardDigicomp Academy AG
Projektmanagement-Software hilft bei der Strukturierung eines Vorhabens und ermöglicht die Selektion und Präsentation von Projektdaten in einer Weise, wie sie bei manueller Planung kaum möglich wären. Eine wichtige Voraussetzung für den Projekterfolg ist allerdings nicht nur die effiziente Anwendung eines professionellen Projektmanagement-Tools, sondern auch die Beherrschung einer adäquaten Methode.
Diese Präsentation führt Sie anhand des klassischen, international anerkannten Projektmanagement-Standards PMBOK des Projekt Management Institutes (PMI) in die Anwendung von Microsoft Project 2013 ein.
Microsoft Project ist die am weitesten verbreitete Projektmanagement-Software und zeichnet sich in ihrer neusten Version durch ihre einfache Handhabung und verbesserte Integration mit anderen Microsoft-Office-Produkten aus.
Klassisches Projektmanagement und agil – (K)ein Widerspruch!? Dies ist das Thema der Präsentation, die Dr. Andreas Wagener und Colette Ziller (OPITZ CONSULTING) auf der OOP 2011 hielten. Wie kann Projektmanagement agil sein? Welche Vorteile hat dies? Welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang Crum und Prince2? Auf diese Fragen geben die Experten der IT-Beratung OPITZ CONSULTING Antworten.
MS-Project - Unleash the Force | Ralf C. AdamRalf C. Adam
A talk about using MS-Project (or similar tools such as Hansoft) in an efficient way. First held at Quo Vadis Game Developer Conference in Berlin, May 2009
In einem interaktiven, praxisorientierten Seminar mit starkem Workshop-Charakter bereiten wir Sie innerhalb von drei Tagen auf alle Inhalte des PRINCE2® Prozessmodells vor und wenden dies für ein Beispielprojekt mit Ihnen an.
Sie lernen alle Prinzipien, Themen und Prozesse kennen und erhalten einen Einblick in die Arbeitsweise nach PRINCE2®.
Der praxiserfahrene Trainer erarbeitet mit Ihnen, wie Sie dieses Wissen in der Praxis für Ihre eigenen Projekte angepasst nutzen können.
Vorgehensmodelle - Methoden der WirtschaftsinformatikClaus Brell
Vorgehensmodelle sind fester Bestandteil der Methodik der Softwareentwicklung. Kenntnisse über Vorgehensmodelle gehören zum selbstverständlichen Handwerkszeug des Wirtschaftsinformatikers. An der Hochschule Niederrhein lernen Studierende Vorgehensmodell im zweiten Semester kennen. Wichtig ist, den grundsätzlichen Unterschied von phasenorientierten und nahtlos zu klassischem Projektmanagement passenden Vorgehensmodellen und agilen Vorgehensweisen herauszuarbeiten.
Digitalisierung sorgt für einen immensen globalen Wettbewerb. Kleine Unternehmen können mit intelligent zugeschnitten Produkten und Services auch Marktführer angreifen und innovativ sein ist alternativlos.
Eine Job Map bietet uns eine zeitstabile Perpektive auf die Probleme des Kunden. Frei von Lösungsansätzen oder geographischen Beschränkungen kann die Map Unternehmen als Kompass beim Entwickeln des genau "richtigen" Produkts unterstützen.
Die vorliegende Ausarbeitung ist eine gute Grundlage für die Vorbereitung auf die Zertifizierung nach PRINCE2, Foundation und Practitoner Level, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Inhalte basieren auf der offiziellen deutschen Übersetzung der fünften englischen Ausgabe 2009 „Erfolgreiche Projekte managen mit PRINCE2“ des Office of Government Commerce (OGC) und werden sinngemäß oder als Zitat wiedergegeben, welche jedoch ohne separat als solche kenntlich gemacht sind.
Job Mapping: Der Job–To–Be–Done des Kunden als ProzessMatthias Feit
Wer beim eigenen Produkt oder Service Potentiale für innovative Verbesserungen entdecken will, muss genau verstehen welche Schritte der Kunde beim Lösen seiner Aufgabe abarbeiten muss.
Eine Job Map visualisiert den Job des Kunden als Prozess und führt durch den Perspektiv–Wechsel zu einem besseren Verständnis der folgenden Fragen:
Was sind die größten Herausforderungen des Kunden? Wo gibt es Opportunitäten das eigene Angebot sinnvoll zu verbessern? Welche Aufgaben könnte ich zukünftig zusätzlich für den Kunden erledigen?
In seinem Vortrag thematisiert Dr. Andreas Wagener (OPITZ CONSULTING), wie agiles Projektmanagement mit Prince2 und Scrum realisierbar ist und was die Vorteile von agilem Projektmanagement sind.
Ausführlicher, praxisnaher Leitfaden zum Finden und Implementieren einer geeigneten PM-Software. Klassifizierung, Anforderungskatalog, Auswahl, Einführung der Projektmanagement-Software.
Projektmanagement-Trends bis 2025 – wohin geht die Reise?AnnaPauels
Multiprojekt- und Portfoliomanagement ist bei immer mehr Unternehmen bereits verzahnt mit der Unternehmensführung, -kultur und -strategie. Welche Projektmanagement-Trends gibt es künftig in Bereichen wie Ressourcenplanung, Kollaboration, Methodik und Tools? Wie werden sich die Rollen der Beteiligten im Projektumfeld ändern? Und was kommt auf das PMO an neuen Herausforderungen zu?
In diesem aufgezeichneten Webinar werfen wir einen Blick nach vorne auf die kommenden Jahre im agilen, klassischen und hybriden Projektumfeld. Auf der Basis dieser Einschätzungen und Prognosen können Sie selbst die passenden Weichenstellungen für Ihre Projektmanagement-Umgebung ableiten.
Unser Ziel: Sie haben das gute Gefühl, Ihre Projektwelt wirklich im Griff zu haben.
Ein Webinar, aufgezeichnet am 26.01.2021, für verantwortliche Entscheider und alle weiteren Rollen im Umfeld von Multiprojekt-, Programm-, Portfolio- und Ressourcenmanagement, die auf der Suche nach Orientierung für die Zukunft sind.
3 Wege zu Projekt-, Portfolio- & Ressourcenmanagement – wie Sie Ihre PPM-Umge...AnnaPauels
Eine zentrale Lösung für Projekt-, Portfolio- und Ressourcenmanagement (PPM) hat viele Vorteile gegenüber Einzelplatzlösungen: z.B. einen gemeinsamen Ressourcenpool und schnell erstellte Multiprojekt-Berichte. Beim Einführen einer PPM-Lösung gibt es aber wichtige Stolperfallen, die Sie kennen und vermeiden sollten.
In diesem Video lernen Sie die wichtigsten Herausforderungen kennen und erfahren, wie Sie am besten vorgehen, um diese zu meistern – unabhängig vom Hersteller der PPM-Lösung. Dabei geht es zuerst um Prozesse, Kommunikation und Organisation. Anschließend sehen Sie drei Alternativen zum Einstieg: über die Termin-, die Portfolio- oder die Ressourcenplanung. Auf dieser Basis können Sie entscheiden, welcher Weg für Ihre individuellen Aufgabenstellungen der richtige ist.
Unser Ziel: Sie haben das gute Gefühl, Ihre Projektwelt wirklich im Griff zu haben.
Ein Webinar für PMO, Programm-/Projektleiter, Entscheider und IT auf der Suche nach einer zentralen PPM-Lösung im hybriden Multiprojekt-Umfeld.
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Downloads als PDF-Datei:
- Präsentation dieses Webinars: https://bit.ly/3t2AXA4
- Viele weitere TPG Präsentationen: https://bit.ly/2OgwpW1
Ein zentrales Projekt-, Portfolio- und Ressourcenmanagement (PPM) System hilft Ihnen beim Vermeiden folgender Probleme: fehlender Überblick über Ihr unternehmensweites Projektportfolio, nicht aktuelle Daten als Basis für wichtige Entscheidungen, die kurz- und langfristige Auslastung Ihrer Ressourcen ist unbekannt – und mehr.
KPIs vs. UX – ist User Experience messbar?Matthias Feit
Das Thema: KPIs vs. UX. Man könnte auch sagen alte Welt trifft auf neue Welt. User Experience (UX) ist– zumindest in der Wahrnehmung – noch eine junge Disziplin. UX ist als Begriff mittlerweile natürlich etabliert, trotzdem existiert bei vielen Unternehmen noch eine große Unsicherheit gegenüber Tätigkeiten die im Sinne einer Nutzerzentrierung empfohlen und durchgeführt werden. Es stellt sich die Frage nach der Messbarkeit der Wirksamkeit der UX Methoden durch tradierte Messwerkzeuge wie KPIs.
PRINCE2® Practitioner ist ein interaktiver, praxisorientierter Workshop und wendet sich an fortgeschrittene Projektmanager.
Wir vertiefen den Einblick in die Methode und erläutern die Zusammenhänge zwischen den Rollen, Prozessen, Themen und Managementprodukten von PRINCE2®.
Sie lernen Szenarien zu analysieren und diese nach der PRINCE2® Vorgehensweise zu bearbeiten. Wir besprechen, wie man in der Praxis auf Basis von PRINCE2® mit verschiedenen Situationen umgehen würde. Sie verstehen, wie Sie PRINCE2® für Ihre eigenen Projekte am besten anpassen können und wie Sie die Methode im Unternehmen implementieren können.
Job Mapping – Das "richtige" Produkt bauenMatthias Feit
Wer beim eigenen Produkt oder Service Potentiale für innovative Verbesserungen entdecken will, muss genau verstehen welche Schritte der Kunde beim Lösen seiner Aufgabe abarbeiten muss. Im Jobs To Be Done Framework gibt es Werkzeuge wie die Job Map, die beim strukturierten Aufdecken und Verständnis dieser Kundenbedürfnisse unterstützen können:
– Was sind die größten Herausforderungen des Kunden?
– Wo gibt es Opportunitäten das eigene Angebot sinnvoll zu verbessern?
– Welche Aufgaben könnte ich zukünftig zusätzlich für den Kunden erledigen?
Referent Martin Bialas zeigte den Teilnehmern die besten Tipps und Tricks, wie ein Projektleiter bereits zu Beginn seines Projektes den Grundstein für einen erfolgreichen Abschluss legen kann. Die strukturierte Aufnahme der Auftraggeberwünsche, verbunden mit einer Klärung der relevanten Begrifflichkeiten und einer gemeinsamen Formulierung der Projektziele, ist die notwendige Voraussetzung, dass der Auftragnehmer im Sinne des Auftraggeber handeln kann. Diese Projektauftragsklärung ist im Verlaufe des Projektes periodisch zu hinterfragen und bei entsprechendem Erkenntnisfortschritt in Abstimmung mit dem Auftraggeber strukturiert fortzuschrieben. Sämtliche Ergebnisse der Projektarbeit sind an diesem Auftrag zu messen und liefern die Grundlage für eine zufriedenstellenden Projektabnahme mit allen Projektbeteiligten.
Erhalten Sie einen schnellen Überblick, wofür PMBOK steht und wobei das Modell unterstützt. Zusätzlich werden die Vor- und Nachteile gegenübergestellt.
In einem interaktiven, praxisorientierten Seminar mit starkem Workshop-Charakter bereiten wir Sie innerhalb von drei Tagen auf alle Inhalte des PRINCE2® Prozessmodells vor und wenden dies für ein Beispielprojekt mit Ihnen an.
Sie lernen alle Prinzipien, Themen und Prozesse kennen und erhalten einen Einblick in die Arbeitsweise nach PRINCE2®.
Der praxiserfahrene Trainer erarbeitet mit Ihnen, wie Sie dieses Wissen in der Praxis für Ihre eigenen Projekte angepasst nutzen können.
Vorgehensmodelle - Methoden der WirtschaftsinformatikClaus Brell
Vorgehensmodelle sind fester Bestandteil der Methodik der Softwareentwicklung. Kenntnisse über Vorgehensmodelle gehören zum selbstverständlichen Handwerkszeug des Wirtschaftsinformatikers. An der Hochschule Niederrhein lernen Studierende Vorgehensmodell im zweiten Semester kennen. Wichtig ist, den grundsätzlichen Unterschied von phasenorientierten und nahtlos zu klassischem Projektmanagement passenden Vorgehensmodellen und agilen Vorgehensweisen herauszuarbeiten.
Digitalisierung sorgt für einen immensen globalen Wettbewerb. Kleine Unternehmen können mit intelligent zugeschnitten Produkten und Services auch Marktführer angreifen und innovativ sein ist alternativlos.
Eine Job Map bietet uns eine zeitstabile Perpektive auf die Probleme des Kunden. Frei von Lösungsansätzen oder geographischen Beschränkungen kann die Map Unternehmen als Kompass beim Entwickeln des genau "richtigen" Produkts unterstützen.
Die vorliegende Ausarbeitung ist eine gute Grundlage für die Vorbereitung auf die Zertifizierung nach PRINCE2, Foundation und Practitoner Level, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Inhalte basieren auf der offiziellen deutschen Übersetzung der fünften englischen Ausgabe 2009 „Erfolgreiche Projekte managen mit PRINCE2“ des Office of Government Commerce (OGC) und werden sinngemäß oder als Zitat wiedergegeben, welche jedoch ohne separat als solche kenntlich gemacht sind.
Job Mapping: Der Job–To–Be–Done des Kunden als ProzessMatthias Feit
Wer beim eigenen Produkt oder Service Potentiale für innovative Verbesserungen entdecken will, muss genau verstehen welche Schritte der Kunde beim Lösen seiner Aufgabe abarbeiten muss.
Eine Job Map visualisiert den Job des Kunden als Prozess und führt durch den Perspektiv–Wechsel zu einem besseren Verständnis der folgenden Fragen:
Was sind die größten Herausforderungen des Kunden? Wo gibt es Opportunitäten das eigene Angebot sinnvoll zu verbessern? Welche Aufgaben könnte ich zukünftig zusätzlich für den Kunden erledigen?
In seinem Vortrag thematisiert Dr. Andreas Wagener (OPITZ CONSULTING), wie agiles Projektmanagement mit Prince2 und Scrum realisierbar ist und was die Vorteile von agilem Projektmanagement sind.
Ausführlicher, praxisnaher Leitfaden zum Finden und Implementieren einer geeigneten PM-Software. Klassifizierung, Anforderungskatalog, Auswahl, Einführung der Projektmanagement-Software.
Projektmanagement-Trends bis 2025 – wohin geht die Reise?AnnaPauels
Multiprojekt- und Portfoliomanagement ist bei immer mehr Unternehmen bereits verzahnt mit der Unternehmensführung, -kultur und -strategie. Welche Projektmanagement-Trends gibt es künftig in Bereichen wie Ressourcenplanung, Kollaboration, Methodik und Tools? Wie werden sich die Rollen der Beteiligten im Projektumfeld ändern? Und was kommt auf das PMO an neuen Herausforderungen zu?
In diesem aufgezeichneten Webinar werfen wir einen Blick nach vorne auf die kommenden Jahre im agilen, klassischen und hybriden Projektumfeld. Auf der Basis dieser Einschätzungen und Prognosen können Sie selbst die passenden Weichenstellungen für Ihre Projektmanagement-Umgebung ableiten.
Unser Ziel: Sie haben das gute Gefühl, Ihre Projektwelt wirklich im Griff zu haben.
Ein Webinar, aufgezeichnet am 26.01.2021, für verantwortliche Entscheider und alle weiteren Rollen im Umfeld von Multiprojekt-, Programm-, Portfolio- und Ressourcenmanagement, die auf der Suche nach Orientierung für die Zukunft sind.
3 Wege zu Projekt-, Portfolio- & Ressourcenmanagement – wie Sie Ihre PPM-Umge...AnnaPauels
Eine zentrale Lösung für Projekt-, Portfolio- und Ressourcenmanagement (PPM) hat viele Vorteile gegenüber Einzelplatzlösungen: z.B. einen gemeinsamen Ressourcenpool und schnell erstellte Multiprojekt-Berichte. Beim Einführen einer PPM-Lösung gibt es aber wichtige Stolperfallen, die Sie kennen und vermeiden sollten.
In diesem Video lernen Sie die wichtigsten Herausforderungen kennen und erfahren, wie Sie am besten vorgehen, um diese zu meistern – unabhängig vom Hersteller der PPM-Lösung. Dabei geht es zuerst um Prozesse, Kommunikation und Organisation. Anschließend sehen Sie drei Alternativen zum Einstieg: über die Termin-, die Portfolio- oder die Ressourcenplanung. Auf dieser Basis können Sie entscheiden, welcher Weg für Ihre individuellen Aufgabenstellungen der richtige ist.
Unser Ziel: Sie haben das gute Gefühl, Ihre Projektwelt wirklich im Griff zu haben.
Ein Webinar für PMO, Programm-/Projektleiter, Entscheider und IT auf der Suche nach einer zentralen PPM-Lösung im hybriden Multiprojekt-Umfeld.
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Downloads als PDF-Datei:
- Präsentation dieses Webinars: https://bit.ly/3t2AXA4
- Viele weitere TPG Präsentationen: https://bit.ly/2OgwpW1
Ein zentrales Projekt-, Portfolio- und Ressourcenmanagement (PPM) System hilft Ihnen beim Vermeiden folgender Probleme: fehlender Überblick über Ihr unternehmensweites Projektportfolio, nicht aktuelle Daten als Basis für wichtige Entscheidungen, die kurz- und langfristige Auslastung Ihrer Ressourcen ist unbekannt – und mehr.
KPIs vs. UX – ist User Experience messbar?Matthias Feit
Das Thema: KPIs vs. UX. Man könnte auch sagen alte Welt trifft auf neue Welt. User Experience (UX) ist– zumindest in der Wahrnehmung – noch eine junge Disziplin. UX ist als Begriff mittlerweile natürlich etabliert, trotzdem existiert bei vielen Unternehmen noch eine große Unsicherheit gegenüber Tätigkeiten die im Sinne einer Nutzerzentrierung empfohlen und durchgeführt werden. Es stellt sich die Frage nach der Messbarkeit der Wirksamkeit der UX Methoden durch tradierte Messwerkzeuge wie KPIs.
PRINCE2® Practitioner ist ein interaktiver, praxisorientierter Workshop und wendet sich an fortgeschrittene Projektmanager.
Wir vertiefen den Einblick in die Methode und erläutern die Zusammenhänge zwischen den Rollen, Prozessen, Themen und Managementprodukten von PRINCE2®.
Sie lernen Szenarien zu analysieren und diese nach der PRINCE2® Vorgehensweise zu bearbeiten. Wir besprechen, wie man in der Praxis auf Basis von PRINCE2® mit verschiedenen Situationen umgehen würde. Sie verstehen, wie Sie PRINCE2® für Ihre eigenen Projekte am besten anpassen können und wie Sie die Methode im Unternehmen implementieren können.
Job Mapping – Das "richtige" Produkt bauenMatthias Feit
Wer beim eigenen Produkt oder Service Potentiale für innovative Verbesserungen entdecken will, muss genau verstehen welche Schritte der Kunde beim Lösen seiner Aufgabe abarbeiten muss. Im Jobs To Be Done Framework gibt es Werkzeuge wie die Job Map, die beim strukturierten Aufdecken und Verständnis dieser Kundenbedürfnisse unterstützen können:
– Was sind die größten Herausforderungen des Kunden?
– Wo gibt es Opportunitäten das eigene Angebot sinnvoll zu verbessern?
– Welche Aufgaben könnte ich zukünftig zusätzlich für den Kunden erledigen?
Referent Martin Bialas zeigte den Teilnehmern die besten Tipps und Tricks, wie ein Projektleiter bereits zu Beginn seines Projektes den Grundstein für einen erfolgreichen Abschluss legen kann. Die strukturierte Aufnahme der Auftraggeberwünsche, verbunden mit einer Klärung der relevanten Begrifflichkeiten und einer gemeinsamen Formulierung der Projektziele, ist die notwendige Voraussetzung, dass der Auftragnehmer im Sinne des Auftraggeber handeln kann. Diese Projektauftragsklärung ist im Verlaufe des Projektes periodisch zu hinterfragen und bei entsprechendem Erkenntnisfortschritt in Abstimmung mit dem Auftraggeber strukturiert fortzuschrieben. Sämtliche Ergebnisse der Projektarbeit sind an diesem Auftrag zu messen und liefern die Grundlage für eine zufriedenstellenden Projektabnahme mit allen Projektbeteiligten.
Erhalten Sie einen schnellen Überblick, wofür PMBOK steht und wobei das Modell unterstützt. Zusätzlich werden die Vor- und Nachteile gegenübergestellt.
(Deutschsprachiger) Vortrag auf der Manage Agile Konferenz 2012:
Wie kann man den Fortschritt in einem Scrum-Projekt tracken?
Welche Prognosen kann man machen?
Wie lassen sich Handlungsoptionen ableiten?
Erfolgsfaktoren zur Auswahl und Organisation von studentischen ProjektstudienMichael Groeschel
Immer noch hoch aktuell!
Gröschel, M.: Erfolgsfaktoren zur Auswahl und Organisation von studentischen Projektstudien, in: Studienkommission für Hochschuldidaktik an Fachhochschulen in Baden-Württemberg (Hrsg.): Beiträge zum 7. Tag der Lehre, Karlsruhe 2007, S. 85-90
Make Agile Great - PM-Erfahrungen aus zwei virtuellen internationalen SAFe-Pr...QAware GmbH
GPM Regionalgruppe Chemnitz (Patrick Albert)
Wegen ihres Umfangs und Komplexität sind größere SAFe-Programme bereits in Präsenz hinsichtlich ihres Managements und ihrer Steuerung anspruchsvoll. Aufgrund von COVID19 jedoch war eine Verlegung in den virtuellen Raum im beschriebenen Praxisfall unausweichlich. Das Management hatte hierbei sicherzustellen, dass die Programmziele trotz des verminderten Kontaktes allen beteiligten Teams dauerhaft klar und präsent sind und dass die in den Teams umgesetzten Funktionen außerdem den genannten Programmzielen dienen.
Besonders wichtig ist dieses Alignment im Rahmen der regelmäßigen PI-Plannings, in welchen alle Teams gleichzeitig die jeweils kommenden Iterationen planen und dabei auch teamübergreifende Abhängigkeiten zuverlässig berücksichtigen müssen.
Es werden Erfolgsfaktoren für den virtuellen Einsatz von SAFe herausgearbeitet und beleuchtet.
Die Folien zu meinem Vortrag auf der Mensch und Computer 2019. Die Bet/Cost-Matrix ist eine im Umfeld von UX Thinking entstandene Methode die genau an dieser Stelle ansetzt.
Spielerisch werden in interdisziplinären Teams Wetten und Kostenschätzungen zusammengebracht um versteckte Annahmen und verborgene Risiken zu offenbaren und zu einem geteilten Verständnis für die Produktentwicklung zu gelangen.
Consultinform AG, Ressourcenplanung, wo stecken die Stolpersteine?Consultinform AG
Welche Probleme bestehen bei der Einlastung von Ressourcen
Ziele der Ressourcenplanung
Medienbrüche: wie überbrückt man die Probleme, dass Informationen an verschiedenen Orten vorhanden sind
Was für Instrumente + Werkzeuge können eingesetzt werden
Welches ist die richtige Detaillierungsstufe für die Planung von Ressourcen
Welche Komponenten werden für eine integrierte Lösung benötigt?
Klassische Projekt-Portfolio-Management (PPM)-Systeme liefern auf diese Fragen häufig nur unzureichende Antworten (unvollständiger Blick auf das «grosse Ganze», geringe Transparenz in Ressourcenauslastung und Kosten, meist keine Möglichkeit zeitliche und logische Abhängigkeiten darzustellen).
Erfahren Sie, welche organisatorischen Prozesse notwendig sind, und sehen Sie am Beispiel des Softwareprodukts Meisterplan, wie einfach interaktives Projektportfoliomanagement heute sein kann.
Meisterplan baut auf Ihrem bestehenden PPM-System auf und nutzt dessen Projekt- und Ressourcendaten. Es befähigt das Management, komplexe Abhängigkeiten und Restriktionen zu verstehen und zu meistern. Die Basis für die richtigen Entscheidungen ist ein stimmiges Projektportfolio in Bezug auf Strategie, Ressourcen und Budgets. Meisterplan simuliert Ihre Änderungen und zeigt die Konsequenzen in Echtzeit auf. Lernen Sie Meisterplan als eigenständige Lösung oder als BI-Tool für bestehende PPM-Software kennen.
Sind in der Anforderungserhebung Soft Skills die Hard Skills der Zukunft?
In den heutigen Entwicklungsprojekten gibt es immer mehr Abhängigkeiten und involvierte Stakeholder. In vielen Projekten sind hochspezialisierte Experten, die jeder nur für einen kleinen Teil im Projekt zuständig sind, für die Erhebung der Anforderungen verantwortlich. Dies stellt ganz neue Anforderungen an die inhaltliche Abstimmung der
beteiligten Stakeholder. Speed Creation ist eine neue agile Projektentwicklungsmethode und steigert die Mitarbeiterproduktivität in komplexen Projekten. Man erarbeitet in einem kleinen Team in einer 48-72h Workshopserie sehr schnell das Projektsetup und einen ersten 80% Entwurf der Anforderungen. Im Vortrag wird die Speed Creation Methode vorgestellt und wie sie mit Hilfe von Fusion Modeling in interdisziplinären Teams
angewandt wird.
Agile UX, Ideation and Scrum Workshop, ditact Nov 2013 (German)Renate Pinggera
In a 2 day "Agile UX" workshop we got familiar with the basics of agile project management, Scrum and Kanban. We extended the workflow to UX processes like ideation, sketching and user interviews. The presentation also includes the worksheets for our virtual mobile app project.
Martin Bialas zeigte den Teilnehmern des vergangenen XING learningZ Events, wie Sie in Sachen Projektmanagement-Methoden am besten vorgehen und wo Sie sich informieren können. Dabei beschäftigte er sich vor allem mit Fragen wie:
Gibt es überhaupt die „geeignetste Methode“?
Was bzw. wer steckt hinter diesen Methoden?
Nach welchen Kriterien wählt man eine Projektmanagement Methode aus?
Gerne stellen wir Ihnen hier die Slides des vergangenen XING learningZ Events von Martin Bialas zum Thema «Projektmanagement-Methoden» zur Verfügung.
Was ist Future Work?
Es ist das Konzept / Philosophie, das die Organisation auf die Herausforderungen des 21. Jahrhundert die McAfee in The 2nd maschine age beschreibt, vorbereitet und im Zentrum steht maximale Flexibilität und Wandelbarkeit.
Wesentliche Leitplanken sind hier aus unserer Sicht:
- Agile und flexible Strukturen mit sehr flachen Hierarchie entlang der Dimensionen Organisation, Places (d.h. keine Zonen, Bereiche oder Abteiliungen sondern flexible, maximal + ohne Rüstaufwand wandelbare Räume / Umgebung), Tools
- Activity Based Working – d.h. Arbeit ist kein Ort mehr, sondern man schafft ein für unterschiedliche Arbeitssituationen optimales Umfeld
- Ergebnis statt Präsenzkultur
- Förderung von sozialer Intelligenz und Kreativität (vgl. Oxford – „Was bleibt …“)
- Nutzung von Netzeffekten und Skalierung
- Nutzung des Netzeffektes und Skalierbarkeit
Die Präsentation beschreibt die Grundprinzipien entlang der Dimensionen "People", "Places" und "Tools" und zeigt einige Umsetzungsszenarien sowie ein geeignetes Vorgehensmodell auf. Für Rückfragen gerne direkt bei mir melden. Weitere Details auf: http://www.detecon.com/de/Hot_Topics/future-work
Erfolgreiche Transformation durch professionelles Programm-ManagementGernot Sauerborn
Was zeichnet ein gutes Programm-Management aus? Wann ist es nötig? Welche Fähigkeiten sollte der Programm-Manager mitbringen?
Wir schildern hier kurz und pragmatisch, wie auch ein KMU während der digitalen Transformation ein Programm-Management aufziehen kann, welches die Aufgaben sind und welche Kernerfolgsfaktoren zu beachten sind.
Agile, klassisch oder hybrid: Welche Projektmanagement-Methode ust die Richtige?TPG The Project Group
Hier bekommen Sie einen Überblick über:
• die Motivation für agile Ansätze
• deren Vor-und Nachteile zu klassischen Methoden
• die Vorteile einer Kombination zur hybriden Lösung
• einen Ausblick zur Entwicklung der verschiedenen Ansätze.
Die Informationen sind wertvolle Entscheidungshilfe für PMOs, Entscheider und Projektmanager auf der Suche nach passenden PM-Methoden.
Vortrag Substitution Beteiligung KI 200911 Claus Brell
Vortrag auf den Intelligent Future Days 2020 im Research Track WI-BIA. Der Vortrag zeigt, wie mit intelligenten Kameras im Gladbacher-Crowd-Solving-Konzept zurückhaltende Bereitschaft von Akteuren, sich an einer gemeinsamen Informationssammlung zu beteiligen, durch KI substituiert wird.
Hintergrund ist das EFRE geförderte Projekt logistiCS.NRW, das von 2017 bis 2020 vom Institut GEMIT der Hochschule Niederrhein durchgeführt wurde.
Empirische Methoden für die Wirtschaftsinformatik.
Eine einfache Einführung in mehreren Teilen.
Youtube Video zum Foliensatz verfügbar: https://youtu.be/5tJ1oPxCsuI
Prof. Dr. Claus Brell
Empirische Methoden für die Wirtschaftsinformatik.
Eine einfache Einführung in mehreren Teilen.
Youtube Video zum Foliensatz verfügbar: https://youtu.be/f-Z5i4xcI80
Prof. Dr. Claus Brell
Wissensmanagement als Teil des Qualitätsmanagements ist eine Methode insbesondere für die Wirtschaftsinformatik.
Video zu den Folien:
https://youtu.be/C7RBxnpw5j0
Prof. Dr. Claus Brell
Einführung Informationssicherheit - und warum es mehr lohnt, in Menschen und Sicherheitsprozesse als in Virenscanner zu investieren.
Video auf youtube:
https://youtu.be/Sfs-plMfB1s
Blogbeitrag:
https://cbrell.de/blog/informationssicherheitsmanagement/
Prof. Dr. Claus Brell
Ein Funktionshierarchiebaum zerlegt umfassende Funktionen (Tätigkeiten im Unternehmen, die Daten trasformieren) in einer hierarchischen Struktur. Die Blätter des Funktionshierarchiebaums liefern die Funktionen für die Geschäftsprozessmodellierung mit eEPK. Der Funktionshierarchiebaum wird in der Funktionsperspektive des ARIS-Rahmenkonzeptes, dort in der Beschreibungseben Fachkonzept, modelliert.
Video: https://youtu.be/9ad643NL7o8
Ein Zieldiagramm ist die hierarchisch geordnete Darstellung von Zielen und Subzielen. Die "Blätter" des Zieldiagramms liefern die betrieblichen Funktionen für die Geschäftsprozessmodellierung.
Zieldiagramme sind im ARIS Rahmenkonzept in der Funktionsperspektive, dort in der Beschreibungsebene Fachkonzept, eingeordnet.
Video: https://youtu.be/ih8otv418c0
In Baumstrukturen bzw. Hierarchien organisierte Netze sind die Grundlage für Organigramme, Zieldiagramme und Funktionshierarchiebäume.
Video au youtube: https://youtu.be/9ad643NL7o8
Flussdiagramm sind geeignet, um Algorithmen zu visualisieren. IM ARIS Ordnungsrahmen findet man sie in der Steuerungsperspektive, dort in der Ebene DV-Konzept.
Den Foliensatz findet man auch als Video bei youtube: https://youtu.be/eoqc2P5aiTE
Prof. Dr. Claus Brell
Geschäftsprozessmodellierung mit erweiterten Ereignisgesteuerten Prozessketten (von EPK zu eEPK)
Folien zur Videoserie "Methoden der Wirtschaftsinformatik von Null auf Hundert": https://youtu.be/s46OLtGs1gA
Mehr Text: https://cbrell.de/blog/topologie/
Geschäftsprozessmodellierung mit Ereignisgesteuerten Prozessketten (EPK) - Einstieg.
Folien zur Videoserie "Methoden der Wirtschaftsinformatik von Null auf Hundert": https://youtu.be/Te9tvxxNniY
Mehr Text: https://cbrell.de/blog/topologie/
Topologien verstehen und erstellen - Methoden der Wirtschaftsinformatik-200329Claus Brell
Eine Topologie ist vielleicht das wichtigste Instrument, um die (informations-)technische Struktur in einem Unternehmen zu verstehen.
Methoden der Wirtschaftsinformatik, Modellierung mit ARIS, Organisationsperspektive, DV-Konzept.
Erlärvideo zum Foliensatz: https://youtu.be/vEAFhq08dgw
Organigramm - Modellierung mit ARIS 200327Claus Brell
Mit Organigrammen die Organisationsstruktur im Unternehmen visualisieren.
Methoden der Wirtschaftsinformatik mit ARIS.
Passen dazu gibts ein Video:
https://youtu.be/HEVoq9DqChs
Leichter Imkern mit Digitalisierung – Transdisziplinäre Forschung für Mensch&Bien
Der Hobbyimker und Wirtschaftsinformatiker Prof. Dr. Claus Brell von der Hochschule Niederrhein erläutert in einem Kurzvortrag einfache digitale Laborprototypen für die Überwachung von Bienenvölkern. Damit lassen sich, ohne die Bienen zu stören, weitreichende Erkenntnisse über den Zustand eines Bienenvolkes gewinnen. Die Laborstudien sollen in einem größeren Forschungsvorhaben zu einem einfach zu handhabenden Gesamtsystem weiterentwickelt werden.
Dazu stellt der Referent die Ergebnisse der letzten beiden Jahre vor, spricht über die Planungen für die nächste Zukunft, und informiert über weitere Beteiligungsmöglichkeiten für die Imkerschaft, Die anschließende Diskussion soll Impulse für weitergehende Forschung liefern.
Vortrag am 10.11.2019 in Tönisvorst
english version:
Light beekeepers with digitalization - Transdisciplinary research for humans an bees
The hobby beekeeper and business computer scientist Prof. Dr. Claus Brell from the University of Applied Sciences Niederrhein explains in a short lecture simple digital laboratory prototypes for the monitoring of bee colonies. This allows far-reaching insights into the condition of a colony to be gained without disturbing the bees. In a larger research project, the laboratory studies are to be further developed into an easy-to-use overall system.
The speaker will present the results of the last two years, talk about the plans for the near future, and inform about further participation possibilities for beekeepers in northrhine-westfalia. The following discussion will provide impulses for further research.
Für den Workshop an der Hochschule Niederrhein werden die studentischen Projekte mit IoT und Sensoren vorgestellt, die die Basis für den Workshop liefern.
Ein kurzer Streifzug durch die Motivationstheorien, die man für die Entwicklung von Gamification-Konzepten und fürs Projektmanagement braucht. Angesprochen werden die Bedürfnispyramide von Maslow, die Theorie der erlernten Motivation von McClelland, die Selbstbestimmungstheorie von Deci&Ryan und die zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg.
Webservices - was ist das und wie programmiert man sieClaus Brell
Webservices zu programmieren kann ganz einfach sein. Und hat viele Vorteile gegenüber dem Programmieren "dicker" Programmpakete. Ohne Webservices wäre keine moderne Microservice-Architektur möglich. Welche Vorteile Webservices haben und wie man Webservices programmieren kann, zeigen diese Folien am Beispiel eines kleinen BMI-Rechners. BMI (Body Mass Index) ist eine Maßzahl aus dem eigenen Gewicht und der eigenen Körperlänge. BMI sagt etwas darüber aus, ob man normalgewichtig oder adipös ist.
Ein Beispiel eine Webservice-Architektur zu "nachprogrammieren" finden Sie bei dem Naturschutzprojekt:
https://cbrell.de/naturwatch/picam-einfaches-system-fuer-den-ersten-test-einer-webbasierten-raspberry-pi-kamera-naturwatch-lite/
Die Folien sind als Power Point downloadbar und dürfen "raub"kopiert werden. Wenn die eine oder andere Folie hilfreich ist, würde ich mich über feedback freuen.
Description in english:
Programming web services can be very easy. And has many advantages over programming "thicker" packages. Without web services, no modern microservice architecture would be possible. The advantages of web services and how to program web services are shown in these slides using the example of a small BMI computer. BMI (Body Mass Index) is a measure of your own weight and your own body length. BMI says something about being a normal weight or being obese.
An example of "reprogramming" a web service architecture can be found in the nature conservation project:
https://cbrell.de/naturwatch/picam-einfaches-system-fuer-den-ersten-test-einer-webbasierten-raspberry-pi-kamera-naturwatch-lite/
The slides are downloadable as Power Point and may be copied "robbery".
Im Web heißt Anwendungsentwicklung, weit verbreitete Technologien in verschiedenen Client-Server-Szenarien einzusetzen. Die Folien zeigen, in welcher Kombination das geschehen kann: Standard Webseiten, Dynamische Webseiten mit Javascript, serverbasierte Dynamik mit PHP, Cooperative Processing mit AJAX. Auf dem Server kann statt mit PHP auch mit Javascript, Java oder .NET gearbeitet werden. Ebenso sind Szenarien mit .NET oder Java-Clients denkbar.
Moderne Microservice-Architekturen, die als Ablöse von ERP-Monolithen diskutiert werden, wären ohne Webtechnologien kaum möglich. Auch Spiele, die auf Webtechnologien basieren, generieren höchste Umsätze.
Die Folien sind als Power Point downloadbar und dürfen "raub"kopiert werden. Wenn die eine oder andere Folie für eigene Präsentationen hilfreich ist, würde ich mich über feedback freuen.
Desription in english:
On the Web, application development means using widely used technologies in various client-server scenarios. The slides show in which combination this can happen: standard websites, dynamic websites with Javascript, server-based dynamics with PHP, cooperative processing with AJAX. On the server you can work with JavaScript, Java or .NET instead of PHP. Similarly, scenarios with .NET or Java clients are conceivable.
Modern microservice architectures, which are discussed as a replacement for ERP monoliths, would hardly be possible without web technologies. Even games based on web technologies generate the highest revenues.
The slides are downloadable as Power Point and may be copied "robbery". If one or the other slide is helpful for your own presentations, I would be glad about feedback.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. Warum Projektmanagement? 2
Das können wir flott. Was soll sie
können?
Ach so. Gut, ich fange schon mal
an.
Was läuft hier falsch?
Wir brauchen möglichst schnell eine App.
Sie soll unsere Kunden bei Ihrer Customer
Journey unterstützen.
Der ungeduldige B2B-Kunde Der unerfahrene IT-Dienstleister
5. Zusammenhang zwischen Projektmanagement, Vorgehensmodell und
Architekturmodell und kontinuierlichem Verbesserungsprozess
5
Bereitstellung eines Anwendungssystems
…
beinhaltet oft ein Programmierprojekt. Um ein Programmierprojekt
qualitätsgesichert und termingerecht durchzuführen, sind Planungs- und
Führungsaufgaben zu erledigen.
--> Projektmanagement.
Für die Einbindung von Hardware und Software in ein Unternehmen
(ähnlich komplex wie ein Bauprojekt) gibt es Modelle, die beschreiben, wie das
Gesamtsystem aufgebaut und in das Unternehmen integriert sein kann.
--> Architekturmodell
Für die Programmierung / die Erstellung von Software gibt es (etablierte)
Vorgehensweisen
--> Vorgehensmodell
Nach Fertigstellung: Überführung in den Betrieb, dann kontinuierliche
Verbesserung mit PDCA.
6. Exkurs: Beispiel eines einfachen Vorgehensmodells:
"Flugmodell" z.B. für die eigene Abschlussarbeit
6
Aktivitäten / Phasen Startbahn In der Luft Landeanflug gelandet
Exposè schreiben
Literatur suchen
Fragebogen entwickeln
Befragung durchführen
Zusammenschreiben
7. Was ist ein kein Projekt? 7
Keine Projekte sind z.B.:
In absehbaren Abständen wiederkehrende Aufgaben
- Quartalsumsatzsteuervoranmeldung,
- Einkauf eines Wohnmobils für die Wohnmobilvermietung , [Ggf. aber der
einmalige , private Kauf eines Wohnmobils],
- Ausrollen des n-ten Releases der ERP-Software)
Daueraufgaben
- Antragsbearbeitung durch den Kreditsachbearbeiter
- Jeden Montag Fensterputzen,
- Lebensmittel einkaufen,
- Monatliche Datensicherung,
- Daily SCRUM
8. Was bedeutet „Projekt“?
Projekt heißt übersetzt „nach vorne geworfen“.
Vorne meint: In die Zukunft.
Ein Projekt ist etwas, dass zu einem Zustand in der Zukunft führt.
Ein Projekt verändert etwas, um einen Zustand in der Zukunft zu erreichen.
Wesentlich für ein Projekt: Präzise Beschreibung diese Zustandes.
9. Warum soll ich „planen“?
„Wer nicht weiß,
wohin er will,
der darf sich nicht wundern,
wenn er woanders ankommt.“
(Mark Twain)
10. Was ist ein (Projekt-) Ziel 10
Was ist ein Ziel?
Arbeitsdefinition:
Ein Ziel ist (die Beschreibung eines) ein Zustand in der Zukunft:
- Konkret
- Prüfbar und/oder messbar
- Zu einem konkreten Zeitpunkt eingetreten.
Beispiel:
Wir wollen uns weiter stetig verbessern.
Das ist eine Absichtserklärung!
Bis zum Jahresende 2015 wollen wir einen Qualitätsverbesserung (Senkung der
Ausschussquote von heute 7 % auf unter 4%) erreicht haben.
12. Beispiel für ein Projekt
Schreiben der Abschlussarbeit
1. Projektstart: Bekanntgabe des Themas z.B. 01.04.2021
2. Projektende: Abgabe der Arbeit z.B. 01.07.2021
3. Projektziele: Arbeit mit dem Thema „xxxx“ ist fertiggestellt, Eine Note von 1,7
wurde erreicht.
4. Ressourcen:
eigene Zeit (1 Person) 7*10 Tage * 9 Stunden
Rechner; Bibliothek, eigenes Arbeitszimmer, Internetzugang
12
13. Welche Eigenschaften hat ein Projekt? 13
Projektmerkmale:
§ nicht routinemäßiges Vorhaben (keine Daueraufgaben)
§ definierte Ziele
§ definierte Ressourcen (Mitteleinsatz)
§ definierter Anfangs- und Endtermin
§ oft Aufgaben mit erhöhter Komplexität
§ Realisierung oft durch mehrere Personen
§ meist in einer temporären Projektorganisation
§ Projektleiter, der die Gesamtverantwortung trägt
IT-Projektmanagement und IT-Vorgehensmodelle:
Klassisches Projektmanagement und das Wasserfallmodell passen gut zueinander.
Klassisches Projektmanagement und agile Methoden: Anpassungen erforderlich.
14. Wozu benötigt ein Projekt einen Projektleiter? 14
Aufgaben des Projektleiters:
1. Planung des Projektes (Zeit, Arbeitsverteilung, Kosten…)
2. Verwaltung der Projektressourcen
3. (Fachliche) Weisung der Projektmitarbeiter
4. Dokumentation des Projektes (Projektfortschritt, Krisen, Ergebnisse)
5. Bericht an …..
6. Kommunikation mit anderen Stellen
15. Was kann in einem Projekt erreicht werden? 15
Spannungsdreieck in Projekten:
Nicht alle der drei Aspekte „hoher Output“, „schnell fertig“, „billig“ können
zugleich erreicht werden.
("Opportunitätskosten", "Eine Kröte muss man schlucken")
Termine Kosten
Leistung
(Qualität)
Quelle: Abts/Mülder, Grundlagen, 5. Auflage, 2004, S. 16
16. Konflikte in Projekten
In Projekten geht es um Sachen, aber es wird gemacht von Menschen …
Mögliche Konflikte:
• Projektleiter wird nicht akzeptiert.
• Projektmitarbeiter harmonieren nicht.
• Projektmitarbeiter hadern mit den Zielen.
• Auftraggeber ändert die Ziele.
• Ressourcen sind nicht ausreichend.
• Projektmitarbeiter erkranken oder wandern ab.
• …
17. Auf dem Weg zum Ziel … Teilziele.
Was sind Meilensteine?
17
Klassisches Projektmanagement:
Projektphasen werden durch Teilergebnisse abgeschlossen, sogenannte
Meilensteine.
Meilensteine sind so etwas wie „kleine“ Ziele.
Meilensteine beschreiben einen (wichtigen) Zwischenzustand.
Meilensteine sind Ereignisse und haben die Dauer 0, aber einen Termin.
Zwischen den Projektphasen(*), je nach Erreichungsgrad der Meilensteine(**),
muss entschieden werden, ob
• das Projekt abgebrochen wird oder
• eine frühere Projektphase erneut durchlaufen oder
• ob die Ziele revidiert werden müssen...
(*) vgl. Sprint (SCRUM)
(**) vgl. Backlog (SCRUM)
18. Welche (methodischen) Werkzeuge benötige ich? 18
Fünf Werkzeuge für das Projektmanagement:
1. Projektzielliste (Welcher Zustand wann erreicht)
2. Ressourcenliste (Was hat man zur Verfügung)
3. Meilensteinliste (Welche Zwischenziele bis wann)
4. Projektterminplan
(Tätigkeiten, Abhängigkeiten, Ressourcen, Zeiträume, Zeitpunkte)
zur Vorbereitung: Projektstrukturplan (Hierarchie der Tätigkeiten im Projekt)
5. Visualisierung: Gantt-Diagramm
(Es wird empfohlen, diese Reihenfolge bei IT-Projekten einzuhalten)
19. Wie sieht ein Projektstrukturplan aus? 19
Ein Projektstrukturplan hat eine Baumstruktur / Hierarchie.
Webshop
erstellen
Daten
modellieren
Funktionen
modellieren
ER-Modell
erstellen
Relationen
erstellen
DBMS
aufsetzen
SQLs
schreiben
Datenmodel
implementieren
schrittweiseDetaillierung/
Konkretisierungerhöhen.
"Blätter" des Baums
sind Zeilen für den
Projektterminplan.• Der Projektstrukturplan klärt, was zu tun ist.
• Der Projektstrukturplan klärt nicht, welche Ressourcen benötigt werden.
• Der Projektstrukturplan klärt nicht, welche Abhängigkeiten zwischen den
Aktivitäten bestehen
• Der Projektstrukturplan klärt nicht die Reihenfolge der Aktivitäten.
20. Wie sieht ein Projektstrukturplan alternativ aus? 20
Projektstrukturplan als Gliederung
01 Webshop erstellen
0101 Daten modellieren
010101 ER-Modell erstellen
010102 Relationen erstellen
0102 Datenmodell implentieren
010201 SQLs schreiben
010202 DBMS aufsetzen
0103 Funktionen modellieren
...
• Der Projektstrukturplan klärt, was zu tun ist.
• Der Projektstrukturplan klärt nicht, welche Ressourcen benötigt werden.
• Der Projektstrukturplan klärt nicht, welche Abhängigkeiten zwischen den
Aktivitäten bestehen
• Der Projektstrukturplan klärt nicht die Reihenfolge der Aktivitäten.
Vergleiche Projektstrukturplan mit ARIS Funktionshierarchiebaum,
Zieldiagramm, Organigramm...
schrittweise Detaillierung /
Konkretisierung erhöhen.
"Blätter" des Baums
sind Zeilen für den
Projektterminplan.
21. Zum Mitmachen: Übung zum Projektstrukturplan 21
"Geräteschuppen bauen" (Alternative 1)
Stellen Sie sich vor, Sie wollen einen kleinen Geräteschuppen für Ihre
Gartengeräte bauen.
Sie müssen den Schuppen planen (woraus bauen Sie ihn? Bausatz?
Fertigschuppen? Aus Brettern zusammennageln?). Sie müssen die Materialien
einkaufen. Sie müssen Freunde motivieren, Ihnen beim Bau zu helfen. Sie müssen
Getränke und einen Imbiss organisieren.
"Lauftagebuch-App entwickeln" (Alternative 2)
Stellen Sie sich vor, Sie wollen für Ihr Lauftraining eine App entwickeln, in die Sie
Ihre Trainingsaktivitäten eintragen.
Sie müssen die Architektur modellieren, das Programm schreiben, testen, ggf. eine
Marketingstrategie entwickeln.
Erstellen Sie für das Projekt (Alternative 1 oder Alternative 2) einen
Projektstrukturplan.
Überlegen Sie bei jeder einzelnen Tätigkeit:
Führt Sie diese Tätigkeit zum geplanten Ziel? (Effektivität)
22. Wie können Meilensteine aussehen? 22
01 Webshop erstellen
0101 Daten modellieren
010101 ER-Modell erstellen
010102 Relationen erstellen
0102 Datenmodell implementieren
010201 SQLs schreiben
010202 DBMS aufsetzen
0103 Funktionen modellieren
...
M1 Projekt erfolgreich gestartet
M2 Daten modelliert
M3 Datenbasis aufgesetzt
...
Mx Systemarchitektur abgeschlossen
My Projekt erfolgreich abgeschlossen
Vergleiche Meilenstein mit ARIS eEPK Ereignis ...
23. Wie sieht ein Projektterminplan (zum Projektstrukturplan) aus? 23
Projektterminplan:
Vereinfachtes Beispiel:
ID Vorgang Anfang Ende Dauer Vorgänger Nr.
0Meilenstein Projektstart 01.04.20 01.04.20 0,0
1ER Modell erstellen 01.04.20 03.04.20 2,0
2Relationen erstellen 03.04.20 06.04.20* 2,01
4
Meilenstein M2 Daten
modelliert. 06.04.20 06.04.20 0,01; 2
5DBMS aufsetzen 06.04.20 10.04.20 4,04
6SQLs schreiben und testen 10.04.20 14.04.20* 2,05
7Meilenstein Projektabschluss 14.04.20 14.04.20 0,0
Anfang und Ende sind Termine! (*) Wochenende beachten
Ein Meilenstein ist ein Ereignis und hat immer die Dauer 0.
Achtung: Puffer einbauen!
24. Zum Mitmachen: Übung zum Projektterminplan 24
Nehmen Sie den Projektstrukturplan der letzten Übung.
Hier sind die Blätter wichtig.
Die Blätter sind die Zeilen des Projektterminplans.
a Schätzen Sie die Zeit, die Sie für jede Tätigkeiten in den Blättern brauchen.
b Überlegen Sie, welche Tätigkeiten Vorgänger für andere Tätigkeiten sind.
c Definieren Sie Meilensteine.
d Rechnen Sie aus, wie lange Ihr Projekt dauert (inkl. Wochenenden).
25. Projektmanagement 25
Planungs- und Visualisierungsinstrumente:
1. Netzplan
- P-Netzplan (= Vorgangspfeilnetzplan, USA 1950)
- K-Netzplan (= Vorgangsknotennetzplan)
2. Balkendiagramm (Gantt-Diagramm)
Tipps:
1. Verwenden Sie zur Planung nur in komplexeren Projekten einen K-
Netzplan und in einfachen Projekten ein Gantt-Diagramm.
2. Verwenden Sie zur Visualisierung in Vorträgen vor dem Kunden
nur Gantt-Diagramme.
IT-gestützte Werkzeuge für Projektmanagement:
(… eine kleine Auswahl)
1. MS Project (umfangreich, anspruchsvoll)
2. GANTT Project (einfach, eingeschränkter Umfang)
3. MS Excel (flexibel, Excel Know-How erforderlich)
26. Visualisierung eines Projektterminplans mit Gantt Project 26
.. mit GANTT-Diagramm:
Erstellt mit GANTTPoject, siehe
http://de.wikipedia.org/wiki/GanttProject
28. Wie wird ein (IT-)Projekt ein Erfolg? 28
Vorgehen im Projekt:
1. Ziele herausarbeiten (in Abstimmung mit dem Kunden)
2. Teilziele ermitteln.
3. Projektorganisation (Rollen) festlegen.
4. Erforderliche Aktivitäten identifizieren (ggf. mit Kreativitätstechniken:
Brainstorming, Kartenmoderation, 635, Mind Map
5. Aktivitäten strukturieren und auf elementare Aktivitäten herunterbrechen
im Projektstrukturplan.
6. Elementare Aktivitäten mit Ressourcen und Aufwänden versehen.
7. Aktivitäten in Projektterminplan übernehmen und Meilensteine
festlegen.
8. Mit passendem Vorgehendmodell abstimmen (je nach Modell auch
früher)
9. Begleitend Projektdokumentation erstellen.
10.Projektstatus ggf. mit Kunden rückkoppeln, Meilensteine erreichen.
11.Projekt beenden.
29. Fragen zum Verständnis und zur Vertiefung 29
Wodurch ist ein Projekt gekennzeichnet?
Welcher Art können Konflikte in Projekten sein?
Zu welchem Zeitpunkt beginnt man mit der Projektplanung?
Zwischen welchen drei Aspekten muss man in Projekten balancieren?
Was sind Meilensteine?
Warum sind Meilensteine wichtig?
Welche Aufgaben sind nicht geeignet, als Projekt abgewickelt zu werden?
30. Literatur und Links 30
[1]
Abts / Mülder: Grundkurs Wirtschaftsinformatik, 5. Auflage, 2004:
Seiten: 70, 147-157, 337-341, 355-357 oder 7. Auflage, Wiesbaden 2011
[2]
Abts, Dietmar; Mülder, Wilhelm (Hrsg): Masterkurs Wirtschaftsinformatik. Wiesbaden
2010.
[3]
Hansen / Neumann: Wirtschaftsinformatik 1, 10. Auflage 2009:
Seiten: 270-271, 273-276, 279-291, 295, 299-301, 310-315, 329-334
[4]
Kraus, Georg; Westermann, Reinhold: Projektmanagement mit System. 3. Auflagen,
Gabler 1998
[5]
Schwarze, J.: Projektmanagement mit Netzplantechnik. 9.Auflage, Berlin 2006
[6]
Bunse, Christian; von Knethen, Antje: Vorgehensmodelle kompakt. 2. Auflage,
Heidelberg, 2008
[7]
Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V.
https://www.gpm-ipma.de/startseite.html
[8]
DIN Normen 69900, 69901-x, 69909-x (Beuth Verlag)
31. 31
Prof. Dr. rer. nat. Claus Brell
http://claus-brell.de
https://twitter.com/clausbrell
claus.brell@hs-niederrrhein.de
Texte zur diesen Folien:
https://cbrell.de/blog/projektmanagement/