Leichter Imkern mit Digitalisierung – Transdisziplinäre Forschung für Mensch&Bien
Der Hobbyimker und Wirtschaftsinformatiker Prof. Dr. Claus Brell von der Hochschule Niederrhein erläutert in einem Kurzvortrag einfache digitale Laborprototypen für die Überwachung von Bienenvölkern. Damit lassen sich, ohne die Bienen zu stören, weitreichende Erkenntnisse über den Zustand eines Bienenvolkes gewinnen. Die Laborstudien sollen in einem größeren Forschungsvorhaben zu einem einfach zu handhabenden Gesamtsystem weiterentwickelt werden.
Dazu stellt der Referent die Ergebnisse der letzten beiden Jahre vor, spricht über die Planungen für die nächste Zukunft, und informiert über weitere Beteiligungsmöglichkeiten für die Imkerschaft, Die anschließende Diskussion soll Impulse für weitergehende Forschung liefern.
Vortrag am 10.11.2019 in Tönisvorst
english version:
Light beekeepers with digitalization - Transdisciplinary research for humans an bees
The hobby beekeeper and business computer scientist Prof. Dr. Claus Brell from the University of Applied Sciences Niederrhein explains in a short lecture simple digital laboratory prototypes for the monitoring of bee colonies. This allows far-reaching insights into the condition of a colony to be gained without disturbing the bees. In a larger research project, the laboratory studies are to be further developed into an easy-to-use overall system.
The speaker will present the results of the last two years, talk about the plans for the near future, and inform about further participation possibilities for beekeepers in northrhine-westfalia. The following discussion will provide impulses for further research.
Vortrag Substitution Beteiligung KI 200911 Claus Brell
Vortrag auf den Intelligent Future Days 2020 im Research Track WI-BIA. Der Vortrag zeigt, wie mit intelligenten Kameras im Gladbacher-Crowd-Solving-Konzept zurückhaltende Bereitschaft von Akteuren, sich an einer gemeinsamen Informationssammlung zu beteiligen, durch KI substituiert wird.
Hintergrund ist das EFRE geförderte Projekt logistiCS.NRW, das von 2017 bis 2020 vom Institut GEMIT der Hochschule Niederrhein durchgeführt wurde.
Empirische Methoden für die Wirtschaftsinformatik.
Eine einfache Einführung in mehreren Teilen.
Youtube Video zum Foliensatz verfügbar: https://youtu.be/5tJ1oPxCsuI
Prof. Dr. Claus Brell
Empirische Methoden für die Wirtschaftsinformatik.
Eine einfache Einführung in mehreren Teilen.
Youtube Video zum Foliensatz verfügbar: https://youtu.be/f-Z5i4xcI80
Prof. Dr. Claus Brell
Wissensmanagement als Teil des Qualitätsmanagements ist eine Methode insbesondere für die Wirtschaftsinformatik.
Video zu den Folien:
https://youtu.be/C7RBxnpw5j0
Prof. Dr. Claus Brell
Einführung Informationssicherheit - und warum es mehr lohnt, in Menschen und Sicherheitsprozesse als in Virenscanner zu investieren.
Video auf youtube:
https://youtu.be/Sfs-plMfB1s
Blogbeitrag:
https://cbrell.de/blog/informationssicherheitsmanagement/
Prof. Dr. Claus Brell
Projektmanagment benötigen Sie, wenn Sie z.B. ein Informationssystem neu erstellen wollen. Was ist Projektmanagement und wie grenzt es sich von anderen Methoden ab?
Zu den Folien gibts ein Video auf youtube: https://youtu.be/YpRwsAgL_GU
und erläuternden Text: https://cbrell.de/blog/projektmanagement .
Prof. Dr. Claus Brell
Ein Funktionshierarchiebaum zerlegt umfassende Funktionen (Tätigkeiten im Unternehmen, die Daten trasformieren) in einer hierarchischen Struktur. Die Blätter des Funktionshierarchiebaums liefern die Funktionen für die Geschäftsprozessmodellierung mit eEPK. Der Funktionshierarchiebaum wird in der Funktionsperspektive des ARIS-Rahmenkonzeptes, dort in der Beschreibungseben Fachkonzept, modelliert.
Video: https://youtu.be/9ad643NL7o8
Vortrag Substitution Beteiligung KI 200911 Claus Brell
Vortrag auf den Intelligent Future Days 2020 im Research Track WI-BIA. Der Vortrag zeigt, wie mit intelligenten Kameras im Gladbacher-Crowd-Solving-Konzept zurückhaltende Bereitschaft von Akteuren, sich an einer gemeinsamen Informationssammlung zu beteiligen, durch KI substituiert wird.
Hintergrund ist das EFRE geförderte Projekt logistiCS.NRW, das von 2017 bis 2020 vom Institut GEMIT der Hochschule Niederrhein durchgeführt wurde.
Empirische Methoden für die Wirtschaftsinformatik.
Eine einfache Einführung in mehreren Teilen.
Youtube Video zum Foliensatz verfügbar: https://youtu.be/5tJ1oPxCsuI
Prof. Dr. Claus Brell
Empirische Methoden für die Wirtschaftsinformatik.
Eine einfache Einführung in mehreren Teilen.
Youtube Video zum Foliensatz verfügbar: https://youtu.be/f-Z5i4xcI80
Prof. Dr. Claus Brell
Wissensmanagement als Teil des Qualitätsmanagements ist eine Methode insbesondere für die Wirtschaftsinformatik.
Video zu den Folien:
https://youtu.be/C7RBxnpw5j0
Prof. Dr. Claus Brell
Einführung Informationssicherheit - und warum es mehr lohnt, in Menschen und Sicherheitsprozesse als in Virenscanner zu investieren.
Video auf youtube:
https://youtu.be/Sfs-plMfB1s
Blogbeitrag:
https://cbrell.de/blog/informationssicherheitsmanagement/
Prof. Dr. Claus Brell
Projektmanagment benötigen Sie, wenn Sie z.B. ein Informationssystem neu erstellen wollen. Was ist Projektmanagement und wie grenzt es sich von anderen Methoden ab?
Zu den Folien gibts ein Video auf youtube: https://youtu.be/YpRwsAgL_GU
und erläuternden Text: https://cbrell.de/blog/projektmanagement .
Prof. Dr. Claus Brell
Ein Funktionshierarchiebaum zerlegt umfassende Funktionen (Tätigkeiten im Unternehmen, die Daten trasformieren) in einer hierarchischen Struktur. Die Blätter des Funktionshierarchiebaums liefern die Funktionen für die Geschäftsprozessmodellierung mit eEPK. Der Funktionshierarchiebaum wird in der Funktionsperspektive des ARIS-Rahmenkonzeptes, dort in der Beschreibungseben Fachkonzept, modelliert.
Video: https://youtu.be/9ad643NL7o8
Ein Zieldiagramm ist die hierarchisch geordnete Darstellung von Zielen und Subzielen. Die "Blätter" des Zieldiagramms liefern die betrieblichen Funktionen für die Geschäftsprozessmodellierung.
Zieldiagramme sind im ARIS Rahmenkonzept in der Funktionsperspektive, dort in der Beschreibungsebene Fachkonzept, eingeordnet.
Video: https://youtu.be/ih8otv418c0
In Baumstrukturen bzw. Hierarchien organisierte Netze sind die Grundlage für Organigramme, Zieldiagramme und Funktionshierarchiebäume.
Video au youtube: https://youtu.be/9ad643NL7o8
Flussdiagramm sind geeignet, um Algorithmen zu visualisieren. IM ARIS Ordnungsrahmen findet man sie in der Steuerungsperspektive, dort in der Ebene DV-Konzept.
Den Foliensatz findet man auch als Video bei youtube: https://youtu.be/eoqc2P5aiTE
Prof. Dr. Claus Brell
Geschäftsprozessmodellierung mit erweiterten Ereignisgesteuerten Prozessketten (von EPK zu eEPK)
Folien zur Videoserie "Methoden der Wirtschaftsinformatik von Null auf Hundert": https://youtu.be/s46OLtGs1gA
Mehr Text: https://cbrell.de/blog/topologie/
Geschäftsprozessmodellierung mit Ereignisgesteuerten Prozessketten (EPK) - Einstieg.
Folien zur Videoserie "Methoden der Wirtschaftsinformatik von Null auf Hundert": https://youtu.be/Te9tvxxNniY
Mehr Text: https://cbrell.de/blog/topologie/
Topologien verstehen und erstellen - Methoden der Wirtschaftsinformatik-200329Claus Brell
Eine Topologie ist vielleicht das wichtigste Instrument, um die (informations-)technische Struktur in einem Unternehmen zu verstehen.
Methoden der Wirtschaftsinformatik, Modellierung mit ARIS, Organisationsperspektive, DV-Konzept.
Erlärvideo zum Foliensatz: https://youtu.be/vEAFhq08dgw
Organigramm - Modellierung mit ARIS 200327Claus Brell
Mit Organigrammen die Organisationsstruktur im Unternehmen visualisieren.
Methoden der Wirtschaftsinformatik mit ARIS.
Passen dazu gibts ein Video:
https://youtu.be/HEVoq9DqChs
Für den Workshop an der Hochschule Niederrhein werden die studentischen Projekte mit IoT und Sensoren vorgestellt, die die Basis für den Workshop liefern.
Ein kurzer Streifzug durch die Motivationstheorien, die man für die Entwicklung von Gamification-Konzepten und fürs Projektmanagement braucht. Angesprochen werden die Bedürfnispyramide von Maslow, die Theorie der erlernten Motivation von McClelland, die Selbstbestimmungstheorie von Deci&Ryan und die zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg.
Vorgehensmodelle - Methoden der WirtschaftsinformatikClaus Brell
Vorgehensmodelle sind fester Bestandteil der Methodik der Softwareentwicklung. Kenntnisse über Vorgehensmodelle gehören zum selbstverständlichen Handwerkszeug des Wirtschaftsinformatikers. An der Hochschule Niederrhein lernen Studierende Vorgehensmodell im zweiten Semester kennen. Wichtig ist, den grundsätzlichen Unterschied von phasenorientierten und nahtlos zu klassischem Projektmanagement passenden Vorgehensmodellen und agilen Vorgehensweisen herauszuarbeiten.
Webservices - was ist das und wie programmiert man sieClaus Brell
Webservices zu programmieren kann ganz einfach sein. Und hat viele Vorteile gegenüber dem Programmieren "dicker" Programmpakete. Ohne Webservices wäre keine moderne Microservice-Architektur möglich. Welche Vorteile Webservices haben und wie man Webservices programmieren kann, zeigen diese Folien am Beispiel eines kleinen BMI-Rechners. BMI (Body Mass Index) ist eine Maßzahl aus dem eigenen Gewicht und der eigenen Körperlänge. BMI sagt etwas darüber aus, ob man normalgewichtig oder adipös ist.
Ein Beispiel eine Webservice-Architektur zu "nachprogrammieren" finden Sie bei dem Naturschutzprojekt:
https://cbrell.de/naturwatch/picam-einfaches-system-fuer-den-ersten-test-einer-webbasierten-raspberry-pi-kamera-naturwatch-lite/
Die Folien sind als Power Point downloadbar und dürfen "raub"kopiert werden. Wenn die eine oder andere Folie hilfreich ist, würde ich mich über feedback freuen.
Description in english:
Programming web services can be very easy. And has many advantages over programming "thicker" packages. Without web services, no modern microservice architecture would be possible. The advantages of web services and how to program web services are shown in these slides using the example of a small BMI computer. BMI (Body Mass Index) is a measure of your own weight and your own body length. BMI says something about being a normal weight or being obese.
An example of "reprogramming" a web service architecture can be found in the nature conservation project:
https://cbrell.de/naturwatch/picam-einfaches-system-fuer-den-ersten-test-einer-webbasierten-raspberry-pi-kamera-naturwatch-lite/
The slides are downloadable as Power Point and may be copied "robbery".
Im Web heißt Anwendungsentwicklung, weit verbreitete Technologien in verschiedenen Client-Server-Szenarien einzusetzen. Die Folien zeigen, in welcher Kombination das geschehen kann: Standard Webseiten, Dynamische Webseiten mit Javascript, serverbasierte Dynamik mit PHP, Cooperative Processing mit AJAX. Auf dem Server kann statt mit PHP auch mit Javascript, Java oder .NET gearbeitet werden. Ebenso sind Szenarien mit .NET oder Java-Clients denkbar.
Moderne Microservice-Architekturen, die als Ablöse von ERP-Monolithen diskutiert werden, wären ohne Webtechnologien kaum möglich. Auch Spiele, die auf Webtechnologien basieren, generieren höchste Umsätze.
Die Folien sind als Power Point downloadbar und dürfen "raub"kopiert werden. Wenn die eine oder andere Folie für eigene Präsentationen hilfreich ist, würde ich mich über feedback freuen.
Desription in english:
On the Web, application development means using widely used technologies in various client-server scenarios. The slides show in which combination this can happen: standard websites, dynamic websites with Javascript, server-based dynamics with PHP, cooperative processing with AJAX. On the server you can work with JavaScript, Java or .NET instead of PHP. Similarly, scenarios with .NET or Java clients are conceivable.
Modern microservice architectures, which are discussed as a replacement for ERP monoliths, would hardly be possible without web technologies. Even games based on web technologies generate the highest revenues.
The slides are downloadable as Power Point and may be copied "robbery". If one or the other slide is helpful for your own presentations, I would be glad about feedback.
Gamification - wie man besser zur Partizipation an der digitalen Lehre motivi...Claus Brell
Gamification zur Unterstützung der Digitalisierung der Lehre - darauf fokussiert der Vortrag. Anwendung ist primär Hochschullehre. Die Erkenntnisse lassen sich jedoch leicht auf Schule und Wirtschaft transferieren. Handlungsleitend sind Fragen wie "Wie bekomme ich Vertriebler dazu, mehr zu verkaufen?" und "Warum dokumentieren unsere Programmierer ihren Code nicht".
Weitere Hinweise: https://cbrell.de/blog/nachhaltig-lernen-mit-gamification/
Die Folien gehen auch auf die Fragen ein: Was ist Spiel? Warum spielen Menschen? Warum tun Menschen überhaupt etwas? (Motivationstheorien von Maslow bis Deci&Ryan) Wie kann man das für Wirtschaft und Lehr-Lernprozesse nutzen? Welche Motivationstypen und welche Spielertypen (Bartle) gibt es bei Studierenden? Wie korrelieren Spielertyp und Motivationstyp?
Der Vortrag deckt das Potenziel von Gamification auf, nicht nur für Lehr-Lernsituationen, sondern auch für Veränderungsprozesse bei IT-Sicherheit und Wissensmanagement.
Erste Untersuchungsergebnisse einer empirischen Studie zur Aufdeckung der Korrelation von Spielertyp und Motivationstyp nach McClelland werden dargestellt.
Description inn english:
Gamification to support the digitization of teaching - this is the focus of the lecture. Application is primarily college teaching. The findings, however, can easily be transferred to school and business. The guiding principle is questions such as "How do I get sales people to sell more?" and "Why do not our programmers document their code?"
Further notes (only in german): https://cbrell.de/blog/nachhaltig-lernen-mit-gamification/
The slides also address the questions: What is game and what is play? Why do people play? Why do people do anything? (Motivation theories from Maslow to Deci & Ryan) How to use this for business and teaching / learning processes? Which types of motivation and which types of players (Bartle) are there for students? How do player type and motivation type correlate?
The presentation covers the potential of gamification, not only for teaching-learning situations but also for IT security and knowledge management change processes.
First results of an empirical study to uncover the correlation of player type and motivation type according to McClelland are presented.
Ein Zieldiagramm ist die hierarchisch geordnete Darstellung von Zielen und Subzielen. Die "Blätter" des Zieldiagramms liefern die betrieblichen Funktionen für die Geschäftsprozessmodellierung.
Zieldiagramme sind im ARIS Rahmenkonzept in der Funktionsperspektive, dort in der Beschreibungsebene Fachkonzept, eingeordnet.
Video: https://youtu.be/ih8otv418c0
In Baumstrukturen bzw. Hierarchien organisierte Netze sind die Grundlage für Organigramme, Zieldiagramme und Funktionshierarchiebäume.
Video au youtube: https://youtu.be/9ad643NL7o8
Flussdiagramm sind geeignet, um Algorithmen zu visualisieren. IM ARIS Ordnungsrahmen findet man sie in der Steuerungsperspektive, dort in der Ebene DV-Konzept.
Den Foliensatz findet man auch als Video bei youtube: https://youtu.be/eoqc2P5aiTE
Prof. Dr. Claus Brell
Geschäftsprozessmodellierung mit erweiterten Ereignisgesteuerten Prozessketten (von EPK zu eEPK)
Folien zur Videoserie "Methoden der Wirtschaftsinformatik von Null auf Hundert": https://youtu.be/s46OLtGs1gA
Mehr Text: https://cbrell.de/blog/topologie/
Geschäftsprozessmodellierung mit Ereignisgesteuerten Prozessketten (EPK) - Einstieg.
Folien zur Videoserie "Methoden der Wirtschaftsinformatik von Null auf Hundert": https://youtu.be/Te9tvxxNniY
Mehr Text: https://cbrell.de/blog/topologie/
Topologien verstehen und erstellen - Methoden der Wirtschaftsinformatik-200329Claus Brell
Eine Topologie ist vielleicht das wichtigste Instrument, um die (informations-)technische Struktur in einem Unternehmen zu verstehen.
Methoden der Wirtschaftsinformatik, Modellierung mit ARIS, Organisationsperspektive, DV-Konzept.
Erlärvideo zum Foliensatz: https://youtu.be/vEAFhq08dgw
Organigramm - Modellierung mit ARIS 200327Claus Brell
Mit Organigrammen die Organisationsstruktur im Unternehmen visualisieren.
Methoden der Wirtschaftsinformatik mit ARIS.
Passen dazu gibts ein Video:
https://youtu.be/HEVoq9DqChs
Für den Workshop an der Hochschule Niederrhein werden die studentischen Projekte mit IoT und Sensoren vorgestellt, die die Basis für den Workshop liefern.
Ein kurzer Streifzug durch die Motivationstheorien, die man für die Entwicklung von Gamification-Konzepten und fürs Projektmanagement braucht. Angesprochen werden die Bedürfnispyramide von Maslow, die Theorie der erlernten Motivation von McClelland, die Selbstbestimmungstheorie von Deci&Ryan und die zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg.
Vorgehensmodelle - Methoden der WirtschaftsinformatikClaus Brell
Vorgehensmodelle sind fester Bestandteil der Methodik der Softwareentwicklung. Kenntnisse über Vorgehensmodelle gehören zum selbstverständlichen Handwerkszeug des Wirtschaftsinformatikers. An der Hochschule Niederrhein lernen Studierende Vorgehensmodell im zweiten Semester kennen. Wichtig ist, den grundsätzlichen Unterschied von phasenorientierten und nahtlos zu klassischem Projektmanagement passenden Vorgehensmodellen und agilen Vorgehensweisen herauszuarbeiten.
Webservices - was ist das und wie programmiert man sieClaus Brell
Webservices zu programmieren kann ganz einfach sein. Und hat viele Vorteile gegenüber dem Programmieren "dicker" Programmpakete. Ohne Webservices wäre keine moderne Microservice-Architektur möglich. Welche Vorteile Webservices haben und wie man Webservices programmieren kann, zeigen diese Folien am Beispiel eines kleinen BMI-Rechners. BMI (Body Mass Index) ist eine Maßzahl aus dem eigenen Gewicht und der eigenen Körperlänge. BMI sagt etwas darüber aus, ob man normalgewichtig oder adipös ist.
Ein Beispiel eine Webservice-Architektur zu "nachprogrammieren" finden Sie bei dem Naturschutzprojekt:
https://cbrell.de/naturwatch/picam-einfaches-system-fuer-den-ersten-test-einer-webbasierten-raspberry-pi-kamera-naturwatch-lite/
Die Folien sind als Power Point downloadbar und dürfen "raub"kopiert werden. Wenn die eine oder andere Folie hilfreich ist, würde ich mich über feedback freuen.
Description in english:
Programming web services can be very easy. And has many advantages over programming "thicker" packages. Without web services, no modern microservice architecture would be possible. The advantages of web services and how to program web services are shown in these slides using the example of a small BMI computer. BMI (Body Mass Index) is a measure of your own weight and your own body length. BMI says something about being a normal weight or being obese.
An example of "reprogramming" a web service architecture can be found in the nature conservation project:
https://cbrell.de/naturwatch/picam-einfaches-system-fuer-den-ersten-test-einer-webbasierten-raspberry-pi-kamera-naturwatch-lite/
The slides are downloadable as Power Point and may be copied "robbery".
Im Web heißt Anwendungsentwicklung, weit verbreitete Technologien in verschiedenen Client-Server-Szenarien einzusetzen. Die Folien zeigen, in welcher Kombination das geschehen kann: Standard Webseiten, Dynamische Webseiten mit Javascript, serverbasierte Dynamik mit PHP, Cooperative Processing mit AJAX. Auf dem Server kann statt mit PHP auch mit Javascript, Java oder .NET gearbeitet werden. Ebenso sind Szenarien mit .NET oder Java-Clients denkbar.
Moderne Microservice-Architekturen, die als Ablöse von ERP-Monolithen diskutiert werden, wären ohne Webtechnologien kaum möglich. Auch Spiele, die auf Webtechnologien basieren, generieren höchste Umsätze.
Die Folien sind als Power Point downloadbar und dürfen "raub"kopiert werden. Wenn die eine oder andere Folie für eigene Präsentationen hilfreich ist, würde ich mich über feedback freuen.
Desription in english:
On the Web, application development means using widely used technologies in various client-server scenarios. The slides show in which combination this can happen: standard websites, dynamic websites with Javascript, server-based dynamics with PHP, cooperative processing with AJAX. On the server you can work with JavaScript, Java or .NET instead of PHP. Similarly, scenarios with .NET or Java clients are conceivable.
Modern microservice architectures, which are discussed as a replacement for ERP monoliths, would hardly be possible without web technologies. Even games based on web technologies generate the highest revenues.
The slides are downloadable as Power Point and may be copied "robbery". If one or the other slide is helpful for your own presentations, I would be glad about feedback.
Gamification - wie man besser zur Partizipation an der digitalen Lehre motivi...Claus Brell
Gamification zur Unterstützung der Digitalisierung der Lehre - darauf fokussiert der Vortrag. Anwendung ist primär Hochschullehre. Die Erkenntnisse lassen sich jedoch leicht auf Schule und Wirtschaft transferieren. Handlungsleitend sind Fragen wie "Wie bekomme ich Vertriebler dazu, mehr zu verkaufen?" und "Warum dokumentieren unsere Programmierer ihren Code nicht".
Weitere Hinweise: https://cbrell.de/blog/nachhaltig-lernen-mit-gamification/
Die Folien gehen auch auf die Fragen ein: Was ist Spiel? Warum spielen Menschen? Warum tun Menschen überhaupt etwas? (Motivationstheorien von Maslow bis Deci&Ryan) Wie kann man das für Wirtschaft und Lehr-Lernprozesse nutzen? Welche Motivationstypen und welche Spielertypen (Bartle) gibt es bei Studierenden? Wie korrelieren Spielertyp und Motivationstyp?
Der Vortrag deckt das Potenziel von Gamification auf, nicht nur für Lehr-Lernsituationen, sondern auch für Veränderungsprozesse bei IT-Sicherheit und Wissensmanagement.
Erste Untersuchungsergebnisse einer empirischen Studie zur Aufdeckung der Korrelation von Spielertyp und Motivationstyp nach McClelland werden dargestellt.
Description inn english:
Gamification to support the digitization of teaching - this is the focus of the lecture. Application is primarily college teaching. The findings, however, can easily be transferred to school and business. The guiding principle is questions such as "How do I get sales people to sell more?" and "Why do not our programmers document their code?"
Further notes (only in german): https://cbrell.de/blog/nachhaltig-lernen-mit-gamification/
The slides also address the questions: What is game and what is play? Why do people play? Why do people do anything? (Motivation theories from Maslow to Deci & Ryan) How to use this for business and teaching / learning processes? Which types of motivation and which types of players (Bartle) are there for students? How do player type and motivation type correlate?
The presentation covers the potential of gamification, not only for teaching-learning situations but also for IT security and knowledge management change processes.
First results of an empirical study to uncover the correlation of player type and motivation type according to McClelland are presented.
2. Überblick
1 Pain
2 Gain
3 Ziel
4 Themenfelder
5 Methoden / technische Säulen
6 Temperaturmessungen
7 Feuchtemessung
8 KI-Video
9 Sound
10 Wägung
11 Analyse und Vernetzung
12 Awareness und Gamification
13 Ausblick
2
3. 3Pain
Thesen
1. (Hobby-) Imker wollen mehr Biene erleben
und weniger Biene stören.
2. Deutschland braucht mehr Bestäuber.
3. Bienensterben (genauer:
Rückgang Diversität)
4. Awareness nicht ausreichend
5. Literacy nicht ausreichend.
5. 5Gain
Lösungsansätze
4. Unterstützung der Wahrnehmung
„Insekten sind wichtig“.
5. Erhöhung der Grundkenntnisse
von vielen Menschen
6. Wissen der Bienen für Menschen
(Landwirte) nutzbar machen
6. 6Themenfelder
Digitale
Betriebsweisen für
Balkonimker
mehr gucken, weniger
Honigbewirtschaftung.
urban beekeeping
Betriebsweise
„Bienen als
Biosensoren“
mehr wissen, weniger
arbeiten
Landwirte
Bienen-Literacy &
Insekten-
Awareness
über
Gamification
und
serious games
Neue Produkte für den Imkereifachhandel
7. 7Methoden / technische Säulen
Temperatur-
screening
des
Bienenstocks
Sound-
Analyse und
-Bewertung
Video-
Aufnahmen
Analyse und Vernetzung der Daten (Big Data)
Wägung
Statistik Fourieranalyse KI Statistik
Frei verfügbare Daten (Agrarwetter …)
Facebook, Twitter
Visualisierung und Daten-Distribution (Datendrehscheibe)
22. 22Wägung
1. große Beuten: Rückgriff auf existierende
Systeme
2. MiniPlus & Apidea Begattungskästchen:
Entwicklung eines einfachen und
preiswerten Wägesystems
23. 23Analyse und Vernetzung
1. Sentiment-Analyse Facebook und Twitter
2. Big Data mit Wetterdaten
3. Datendrehscheibe und Dashboard
24. 24Awareness und Gamification
Mit spielerischen Methoden
den Zugang zur Imkerei
öffnen
1. Bachelorarbeit: online-
Excape-Room Spiel „Das
erste Jahr als Neuimker“
2. Bachelorarbeit: Entwicklung
und Vermarktung eines
Imker-Strategie-Brettspiels.
25. 25Ausblick
Die nächsten Schritte
1. Antrag im Förderprogramm
„Bienen in der Agrarlandschaft“
2. Weiterentwicklung der technischen
Demonstratoren zu einfach
einzusetzenden Produkten
3. Gründung eines Unternehmens zur
Vermarktung der Sensortechnik
26. 26Quellen
Temperaturdaten aus Bienenstöcken:
http://cbrell.de/biene40/
Bilder aus Nistkastenkameras:
http://cbrell.de/naturwatchcam/
Brell, Claus (2019) Der Körperwärme des Biens auf der Spur -
Internetgestützte Temperaturanalyse zur Überwachung von
Bienenvölkern. bienen&natur 02/2019
https://www.researchgate.net/publication/330727960_Der_Korp
erwarme_des_Biens_auf_der_Spur_-
_Internetgestutzte_Temperaturanalyse_zur_Uberwachung_von_
Bienenvolkern
Video Einbau der Temperatursensoren:
https://www.youtube.com/watch?v=jBRVC4yO4_8
Video Bienen Video KI:
https://www.youtube.com/watch?v=jXeulKXGJAs
27. 27Ankündigungstext für die Presse
„Leichter Imkern mit Digitalisierung – Transdisziplinäre Forschung für
Mensch&Bien“
Der Hobbyimker und Wirtschaftsinformatiker Prof. Dr. Claus Brell von der
Hochschule Niederrhein erläutert in einem Kurzvortrag einfache digitale
Laborprototypen für die Überwachung von Bienenvölkern. Damit lassen sich,
ohne die Bienen zu stören, weitreichende Erkenntnisse über den Zustand
eines Bienenvolkes gewinnen. Die Laborstudien sollen nun in einem größeren
Forschungsvorhaben zu einem einfach zu handhabenden Gesamtsystem
weiterentwickelt werden.
Dazu stellt der Referent die Ergebnisse der letzten beiden Jahre vor, spricht
über die Planungen für die nächste Zukunft, und informiert über weitere
Beteiligungsmöglichkeiten für die Imkerschaft. Die anschließende Diskussion
soll Impulse für weitergehende Forschung liefern.“
28. Prof. Dr. rer. nat. Claus Brell
http://claus-brell.de
https://cbrell.de/blog
https://twitter.com/clausbrell
claus.brell@hs-niederrhein.de
28
https://cbrell.de/blog/honigbienen-2019/