[DE]
Diese Präsentation enthält Teaser-Folien zum Seminar "Intranet Strategie und Governance" der Kongress Media Akademie. Durchführungsorte und -daten unter: http://www.akademie.kongressmedia.de/
[EN] This is a teaser presentation about a seminar on Intranet strategy and governancen. MOst slides are in German language.
BAT40 CCSourcing Auge Zerndt Artificial Intelligence an der KundenschnittstelleBATbern
Entwicklung von AI, welche Technologien werden unter AI
subsumiert, Analyse der Anwendungsmöglichkeiten von AI für Unternehmensprozesse und AI als Enabler der Kundenschnittstelle am Beispiel der Finanzindustrie.
Wandel der IT - vom Dienstleister zum Business-PartnerHorst Tisson
Wandel der IT - vom Dienstleister zum Business-Partner: weniger Technik, mehr Alignment, Enabling und Innovation. Die IT muss als Partner des Business in die Gesamt-Unternehmensstrategie eingebunden werden.
[DE]
Diese Präsentation enthält Teaser-Folien zum Seminar "Intranet Strategie und Governance" der Kongress Media Akademie. Durchführungsorte und -daten unter: http://www.akademie.kongressmedia.de/
[EN] This is a teaser presentation about a seminar on Intranet strategy and governancen. MOst slides are in German language.
BAT40 CCSourcing Auge Zerndt Artificial Intelligence an der KundenschnittstelleBATbern
Entwicklung von AI, welche Technologien werden unter AI
subsumiert, Analyse der Anwendungsmöglichkeiten von AI für Unternehmensprozesse und AI als Enabler der Kundenschnittstelle am Beispiel der Finanzindustrie.
Wandel der IT - vom Dienstleister zum Business-PartnerHorst Tisson
Wandel der IT - vom Dienstleister zum Business-Partner: weniger Technik, mehr Alignment, Enabling und Innovation. Die IT muss als Partner des Business in die Gesamt-Unternehmensstrategie eingebunden werden.
Mittelstand trifft künstliche Intelligenz - Point of ViewWeissmanGruppe
Künstliche Intelligenz stellt neben Blockchain, Augmented Reality, Big Data und zahlreichen anderen Themenfelder ein aktuelles Trendmedium dar. Durch die kontinuierliche, technische Weiterentwicklung und zahlreiche Innovationen in diesem Feld wird der Einsatz von künstlicher Intelligenz auch für den deutschen Mittelstand immer interessanter. Die grundlegende Funktionsweise wird, ebenso wie mögliche Anwendungen in diesem Point of View zusammenfassend dargestellt.
Michael Nagel hat ein Problem. Sein klassisches Management der Unternehmensarchitektur stößt an seine Grenzen. Digitalisierung, neue gesetzliche Anforderungen sowie ein sich ständig wandelnder Markt wirbeln in seiner Firma vieles durcheinander. Projekte laufen jetzt agil. Fachbereiche fordern, was sie von Tech-Giganten aus dem Privatleben kennen. Und die Menge der Daten - verdoppelt sich im Jahresrhythmus. Was also soll Michael Nagel tun?
Im Beitrag unterstützt Christopher Schulz. Live, interaktiv und praxisnah. Er nimmt Michael Nagel und die Teilnehmer mit auf einen Weg, vom Agilen Mindset im Enterprise Architecture Management bis zur Standardisierung der Applikationslandschaft im digitalen Zeitalter. Architekturmanagement dient den Fach- und IT-Bereichen. Agiles Enterprise Architecture Management vernetzt, sorgt für Effizienz und sichert Entscheidungen ab.
Die weltweite Datenmenge verdoppelt sich alle 2 Jahre und wird laut Prognosen im Jahr 2020 auf ein Volumen von 40 Zetabyte (40.000.000.000.000.000.000.000 Byte) anwachsen. Das Management dieser immensen Menge an Daten ist bereits ein zentraler Bestandteil in den meisten Unternehmen.
we.CONECT organisiert vom 23. - 24. September 2013 in Berlin die Konferenz Big Data Minds 2013. Kernthemen sind u,a. Effizientes Big Data Management | Tools und Technologien zur Analyse großer Datenmengen | Der Einfluss von Enterprise Mobility und Cloud Computing | Aufbau einer performanten Big Data-Architektur | Absicherung gegen externe Bedrohungen
Active Sourcing von IT-Spezialisten - Die 7 wichtigsten Best-Practice-TippsBarbara Braehmer
Dies ist eine Zusammenfassung des Intercessio-Gratis-Webinars vom 12.11.2013 zum Thema:
Active Sourcing von IT-Spezialisten - Die 7 Wichtigsten Best-Practice Tipps
Der überfischte Bewerbermarkt macht es IT-Recruitern besonders schwer, die besten der heiß begehrten IT-Kandidaten zu finden und zu gewinnen. Dieser Markt hat ganz besondere Erschwernisse:
• Stellenanzeigen funktionieren schon seit langem nicht mehr gut,
• die Besten erreicht man auch kaum über Direktansprache,
• Datenbanken sind entweder schlecht oder schnell veraltet
• oder der Mix mit dem Freelancer-Markt erschwert die Suche nach festangestellten Mitarbeitern
• Social Media scheinen die meisten IT-Kandidaten sogar zu meiden
• und wenn, wissen sie in Xing und Linkedin genau, wie sie in ihren Profilen die Keywords vermeiden.
Dies ist kein deutsches Problem, sondern auch in den USA und Großbritannien kämpfen die IT-Recruiter Kollegen mit der gleichen Situation.
Doch sie sind experimentierfreudiger in Social Recruiting Fragen. So haben sie Lösungen wie spezielle Sourcing-Tricks oder Talentpools entwickelt, die ihnen die Arbeit ungemein erleichtern.
Ich habe sie von den US- und UK-Kollegen gelernt und wir haben hier dieses Tools und Prozesse in der Praxis und Anwendung getestet. Auch in unseren Kundenprojekten konnten wir diese Best-Practice-Techniken bestätigen: Einige dieser Prozesse und Trick funktionieren hierzulande richtig gut! Wir verraten Ihnen die 7 dieser wichtigsten Best-Practice Kniffe für das IT-Recruiting in diesem Webinar.
Vorreiter steigern ihren Umsatz 2x schneller als Nachzügler. Denn: Sie investieren in zukunftssichere IT-Systeme und innovatives Enterprise Planning. Mehr lesen.
Xing LearningZ: Nutzenpotenziale der digitalen Transformation entdeckenDigicomp Academy AG
Experte Dr. Pascal Sieber zeigte am XING learningZ Referat vom 6. September 2016, wie KMU die Potenziale der digitalen Transformation nutzen können.
Die grundlegenden Fragestellungen des Referats waren:
- Wie gehe ich vor bei der Entwicklung und Umsetzung der Digitalstrategie?
- Welche Gedankenmodelle helfen dabei, die richtigen Fragen zu stellen und Ideen zu entwickeln?
- Was tun andere Firmen; gibt es Beispiele?
Das «Digital Transformation Model» hilft KMU dabei, Digital Business Excellence zu erlangen und so die Wertschöpfung des Unternehmens durch geschickte Vernetzung von Fähigkeiten und Ressourcen zu maximieren. Gleichzeitig stiftet das Unternehmen dem Kunden ein nachhaltigeren und höheren Wert als die Konkurrenz. Dr. Pascal Sieber diverse Beispiele aus der Finanz-, Bau- und Versicherungsbranche an und beleuchtete dabei die Ebene der Prozesse sowie die Ebene der IT genauer.
Die Teilnehmer bekamen durch das Referat eine Hilfestellung um zu entscheiden, inwiefern sie ein Projekt zur digitalen Transformation starten sollen, und wenn sie schon eines gestartet haben, inwiefern dabei alle wesentlichen Aspekte beachtet werden können.
Erschließen Sie neue Geschäftschancen durch optimierte, automatisierte und ...Wolfgang Schmidt
Als Spezialist für digitalisierte Prozesse und Entscheidungsunterstützung auf Basis etablierter Methodik, offener Standards und IBM Middleware lösen wir Ihre Schnittstellenprobleme, schaffen flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen und verbessern mittels mathematischer und kognitiver Verfahren Ihre Entscheidungsprozesse – On-Premises, in der Cloud oder in hybriden Szenarien.
Unsere Expertise in Digitalisierung und Entscheidungsunterstützung
Prozessintegrationen
-flexibel digitalisiert entlang Ihrer Wertschöpfungskette
-Zeitersparnis durch effizientes Ressourcenmanagement
Entscheidungsprozesse
-automatisiert, Datenanalyse – gestützt und mathematisch optimiert
-mit dem passenden Verfahren, ob cognitive, predictive oder prescriprive
Fachanwendungen
-flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen
-mehr Transparenz, mehr Kontrolle und geringere Kosten
Daten- und Anwendungsschnittstellen
-automatisiert, zuverlässig und stabil im Betrieb
-für B2B, M2M oder Industrie 4.0
Middleware-Platformen
-maximal verfügbar, flexibel und skalierbar
-ob Standardapplikation oder IoT, ob Microservices oder SOA
Lösungsarchitektur
-die optimale Lösung mittels Kombination passgenauer Komponenten und Methoden
-Die Mischung macht’s: Ob Open Source, Herstellersoftware oder Cloud-Services
Neuer Report des Think-Tanks der FHNW Hochschule für Wirtschaft und KMU Next über die Schweizer KMU und ihren Umgang mit der Digitalisierung und Veränderungen. Ledergerber & Partner ist Mitglied des Think-Tanks und engagiert sich in der Denkfabrik aktiv für zukunftsorientierte Unternehmensführung.
KI Strategie 😁 Aber wie? Eine Idee dazu. Warum? Eine umfassende KI-Strategie ist für Unternehmen essentiell, da sie Innovation fördert, Wettbewerbsvorteile schafft und Effizienz steigert. Durch die Integration von KI in verschiedene Geschäftsbereiche können Unternehmen datengetriebene Entscheidungen treffen, Prozesse automatisieren und kundenorientierte Lösungen entwickeln. Um dies zu erreichen, ist es wichtig, dass jede Rolle und Abteilung versteht, wie KI ihre spezifischen Aufgaben und Ziele unterstützen kann. Eine klare KI-Strategie ermöglicht es, individuelle Beiträge zum Gesamterfolg zu leisten und fördert eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung und Innovation. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre KI-Reise zu beginnen oder zu optimieren, indem Sie sich für unseren Workshop anmelden. Gemeinsam entwickeln wir eine maßgeschneiderte KI-Strategie, die Ihren spezifischen Bedürfnissen entspricht.
Zwei Aspekte der Softwareentwicklung nehmen auf die Komplexität und Flexibilität Einfluss: Die Vorgehensweise und die Softwarearchitektur. Dieser Vortag beleuchtet aktuelle Trends aus der agilen Welt und räumt mir Mythen rund um Agilität auf.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Sharepoint, Liferay & Co.: Social Business Integration in der Praxisinovex GmbH
Der Einsatz von Social-Media-Technologien im Unternehmensalltag wird mittlerweile durch eine Vielzahl von Plattformen unterstützt, wie zum Beispiel IBM Connections, Jive, Microsoft SharePoint oder Liferay. Bestimmt steht auch Ihnen eine dieser Plattformen zur Verfügung.
Die technischen Voraussetzungen sind also geschaffen - aber was jetzt? Bleibt auch bei Ihnen das Engagement hinter den Erwartungen zurück? Fragen Sie sich, wie Sie die neuen Möglichkeiten effizient in Ihren Arbeitsalltag integrieren können? Fehlt der Bezug zum täglichen Geschäft in der Kommunikation auf den Plattformen?
Die Präsentation stellt Anwendungsfälle vor und erklärt anhand eines konkreten Projektbeispiels, wie die typische Einführung von Enterprise-2.0-Technologien aussehen kann. Es gibt Hinweise zur Vorauswahl der geeigneten Tools, dazu, wie die Technologien am besten in Unternehmensprozesse integriert werden und wie der Erfolg der Maßnahmen gemessen werden kann.
Modeling the Business Model and Business Strategy – Conception and Implementa...Michael Groeschel
The Business Motivation Model (BMM), supervised by the Object Management Group, provides a model for the design, specification and communication of business models and strategies of companies. It uniquely defines and describes elements for the procedures of developing and adapting a corporate strategy. However, the visualization and management of the models within a free, easy-to-use, highly available, and collaboration supporting tool which focuses solely on the BMM is missing. This article presents the concept and prototype for a mobile BMM application with versioning features and the possibility to link the model to other parts of the business plan, e.g. to the business process model. Usability and a low learning curve are ensured by a tour mode, color-coding, and real-time checks. The prototype was already evaluated in practical use. Future possible enhancements include customizing, dynamic interfaces to other business plan related tools and adaptations for large enterprises.
Vorschau zum Seminar "Strategisches Intranet-Projektmanagement" [DE]Stephan Schillerwein
Auch im Jahr 2014 finden wieder mehrere Intranet-Seminare mit Stephan Schillerwein im Rahmen der Kongress Media Akademie statt. Einen kleinen Vorgeschmack auf die spannenden Inhalte des Seminars gibt diese Präsentation.
Aktualisierte Version nach inhaltlicher Anpassung des Seminars (Stand 07/2014)
Vortrag Substitution Beteiligung KI 200911 Claus Brell
Vortrag auf den Intelligent Future Days 2020 im Research Track WI-BIA. Der Vortrag zeigt, wie mit intelligenten Kameras im Gladbacher-Crowd-Solving-Konzept zurückhaltende Bereitschaft von Akteuren, sich an einer gemeinsamen Informationssammlung zu beteiligen, durch KI substituiert wird.
Hintergrund ist das EFRE geförderte Projekt logistiCS.NRW, das von 2017 bis 2020 vom Institut GEMIT der Hochschule Niederrhein durchgeführt wurde.
Mittelstand trifft künstliche Intelligenz - Point of ViewWeissmanGruppe
Künstliche Intelligenz stellt neben Blockchain, Augmented Reality, Big Data und zahlreichen anderen Themenfelder ein aktuelles Trendmedium dar. Durch die kontinuierliche, technische Weiterentwicklung und zahlreiche Innovationen in diesem Feld wird der Einsatz von künstlicher Intelligenz auch für den deutschen Mittelstand immer interessanter. Die grundlegende Funktionsweise wird, ebenso wie mögliche Anwendungen in diesem Point of View zusammenfassend dargestellt.
Michael Nagel hat ein Problem. Sein klassisches Management der Unternehmensarchitektur stößt an seine Grenzen. Digitalisierung, neue gesetzliche Anforderungen sowie ein sich ständig wandelnder Markt wirbeln in seiner Firma vieles durcheinander. Projekte laufen jetzt agil. Fachbereiche fordern, was sie von Tech-Giganten aus dem Privatleben kennen. Und die Menge der Daten - verdoppelt sich im Jahresrhythmus. Was also soll Michael Nagel tun?
Im Beitrag unterstützt Christopher Schulz. Live, interaktiv und praxisnah. Er nimmt Michael Nagel und die Teilnehmer mit auf einen Weg, vom Agilen Mindset im Enterprise Architecture Management bis zur Standardisierung der Applikationslandschaft im digitalen Zeitalter. Architekturmanagement dient den Fach- und IT-Bereichen. Agiles Enterprise Architecture Management vernetzt, sorgt für Effizienz und sichert Entscheidungen ab.
Die weltweite Datenmenge verdoppelt sich alle 2 Jahre und wird laut Prognosen im Jahr 2020 auf ein Volumen von 40 Zetabyte (40.000.000.000.000.000.000.000 Byte) anwachsen. Das Management dieser immensen Menge an Daten ist bereits ein zentraler Bestandteil in den meisten Unternehmen.
we.CONECT organisiert vom 23. - 24. September 2013 in Berlin die Konferenz Big Data Minds 2013. Kernthemen sind u,a. Effizientes Big Data Management | Tools und Technologien zur Analyse großer Datenmengen | Der Einfluss von Enterprise Mobility und Cloud Computing | Aufbau einer performanten Big Data-Architektur | Absicherung gegen externe Bedrohungen
Active Sourcing von IT-Spezialisten - Die 7 wichtigsten Best-Practice-TippsBarbara Braehmer
Dies ist eine Zusammenfassung des Intercessio-Gratis-Webinars vom 12.11.2013 zum Thema:
Active Sourcing von IT-Spezialisten - Die 7 Wichtigsten Best-Practice Tipps
Der überfischte Bewerbermarkt macht es IT-Recruitern besonders schwer, die besten der heiß begehrten IT-Kandidaten zu finden und zu gewinnen. Dieser Markt hat ganz besondere Erschwernisse:
• Stellenanzeigen funktionieren schon seit langem nicht mehr gut,
• die Besten erreicht man auch kaum über Direktansprache,
• Datenbanken sind entweder schlecht oder schnell veraltet
• oder der Mix mit dem Freelancer-Markt erschwert die Suche nach festangestellten Mitarbeitern
• Social Media scheinen die meisten IT-Kandidaten sogar zu meiden
• und wenn, wissen sie in Xing und Linkedin genau, wie sie in ihren Profilen die Keywords vermeiden.
Dies ist kein deutsches Problem, sondern auch in den USA und Großbritannien kämpfen die IT-Recruiter Kollegen mit der gleichen Situation.
Doch sie sind experimentierfreudiger in Social Recruiting Fragen. So haben sie Lösungen wie spezielle Sourcing-Tricks oder Talentpools entwickelt, die ihnen die Arbeit ungemein erleichtern.
Ich habe sie von den US- und UK-Kollegen gelernt und wir haben hier dieses Tools und Prozesse in der Praxis und Anwendung getestet. Auch in unseren Kundenprojekten konnten wir diese Best-Practice-Techniken bestätigen: Einige dieser Prozesse und Trick funktionieren hierzulande richtig gut! Wir verraten Ihnen die 7 dieser wichtigsten Best-Practice Kniffe für das IT-Recruiting in diesem Webinar.
Vorreiter steigern ihren Umsatz 2x schneller als Nachzügler. Denn: Sie investieren in zukunftssichere IT-Systeme und innovatives Enterprise Planning. Mehr lesen.
Xing LearningZ: Nutzenpotenziale der digitalen Transformation entdeckenDigicomp Academy AG
Experte Dr. Pascal Sieber zeigte am XING learningZ Referat vom 6. September 2016, wie KMU die Potenziale der digitalen Transformation nutzen können.
Die grundlegenden Fragestellungen des Referats waren:
- Wie gehe ich vor bei der Entwicklung und Umsetzung der Digitalstrategie?
- Welche Gedankenmodelle helfen dabei, die richtigen Fragen zu stellen und Ideen zu entwickeln?
- Was tun andere Firmen; gibt es Beispiele?
Das «Digital Transformation Model» hilft KMU dabei, Digital Business Excellence zu erlangen und so die Wertschöpfung des Unternehmens durch geschickte Vernetzung von Fähigkeiten und Ressourcen zu maximieren. Gleichzeitig stiftet das Unternehmen dem Kunden ein nachhaltigeren und höheren Wert als die Konkurrenz. Dr. Pascal Sieber diverse Beispiele aus der Finanz-, Bau- und Versicherungsbranche an und beleuchtete dabei die Ebene der Prozesse sowie die Ebene der IT genauer.
Die Teilnehmer bekamen durch das Referat eine Hilfestellung um zu entscheiden, inwiefern sie ein Projekt zur digitalen Transformation starten sollen, und wenn sie schon eines gestartet haben, inwiefern dabei alle wesentlichen Aspekte beachtet werden können.
Erschließen Sie neue Geschäftschancen durch optimierte, automatisierte und ...Wolfgang Schmidt
Als Spezialist für digitalisierte Prozesse und Entscheidungsunterstützung auf Basis etablierter Methodik, offener Standards und IBM Middleware lösen wir Ihre Schnittstellenprobleme, schaffen flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen und verbessern mittels mathematischer und kognitiver Verfahren Ihre Entscheidungsprozesse – On-Premises, in der Cloud oder in hybriden Szenarien.
Unsere Expertise in Digitalisierung und Entscheidungsunterstützung
Prozessintegrationen
-flexibel digitalisiert entlang Ihrer Wertschöpfungskette
-Zeitersparnis durch effizientes Ressourcenmanagement
Entscheidungsprozesse
-automatisiert, Datenanalyse – gestützt und mathematisch optimiert
-mit dem passenden Verfahren, ob cognitive, predictive oder prescriprive
Fachanwendungen
-flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen
-mehr Transparenz, mehr Kontrolle und geringere Kosten
Daten- und Anwendungsschnittstellen
-automatisiert, zuverlässig und stabil im Betrieb
-für B2B, M2M oder Industrie 4.0
Middleware-Platformen
-maximal verfügbar, flexibel und skalierbar
-ob Standardapplikation oder IoT, ob Microservices oder SOA
Lösungsarchitektur
-die optimale Lösung mittels Kombination passgenauer Komponenten und Methoden
-Die Mischung macht’s: Ob Open Source, Herstellersoftware oder Cloud-Services
Neuer Report des Think-Tanks der FHNW Hochschule für Wirtschaft und KMU Next über die Schweizer KMU und ihren Umgang mit der Digitalisierung und Veränderungen. Ledergerber & Partner ist Mitglied des Think-Tanks und engagiert sich in der Denkfabrik aktiv für zukunftsorientierte Unternehmensführung.
KI Strategie 😁 Aber wie? Eine Idee dazu. Warum? Eine umfassende KI-Strategie ist für Unternehmen essentiell, da sie Innovation fördert, Wettbewerbsvorteile schafft und Effizienz steigert. Durch die Integration von KI in verschiedene Geschäftsbereiche können Unternehmen datengetriebene Entscheidungen treffen, Prozesse automatisieren und kundenorientierte Lösungen entwickeln. Um dies zu erreichen, ist es wichtig, dass jede Rolle und Abteilung versteht, wie KI ihre spezifischen Aufgaben und Ziele unterstützen kann. Eine klare KI-Strategie ermöglicht es, individuelle Beiträge zum Gesamterfolg zu leisten und fördert eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung und Innovation. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre KI-Reise zu beginnen oder zu optimieren, indem Sie sich für unseren Workshop anmelden. Gemeinsam entwickeln wir eine maßgeschneiderte KI-Strategie, die Ihren spezifischen Bedürfnissen entspricht.
Zwei Aspekte der Softwareentwicklung nehmen auf die Komplexität und Flexibilität Einfluss: Die Vorgehensweise und die Softwarearchitektur. Dieser Vortag beleuchtet aktuelle Trends aus der agilen Welt und räumt mir Mythen rund um Agilität auf.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Sharepoint, Liferay & Co.: Social Business Integration in der Praxisinovex GmbH
Der Einsatz von Social-Media-Technologien im Unternehmensalltag wird mittlerweile durch eine Vielzahl von Plattformen unterstützt, wie zum Beispiel IBM Connections, Jive, Microsoft SharePoint oder Liferay. Bestimmt steht auch Ihnen eine dieser Plattformen zur Verfügung.
Die technischen Voraussetzungen sind also geschaffen - aber was jetzt? Bleibt auch bei Ihnen das Engagement hinter den Erwartungen zurück? Fragen Sie sich, wie Sie die neuen Möglichkeiten effizient in Ihren Arbeitsalltag integrieren können? Fehlt der Bezug zum täglichen Geschäft in der Kommunikation auf den Plattformen?
Die Präsentation stellt Anwendungsfälle vor und erklärt anhand eines konkreten Projektbeispiels, wie die typische Einführung von Enterprise-2.0-Technologien aussehen kann. Es gibt Hinweise zur Vorauswahl der geeigneten Tools, dazu, wie die Technologien am besten in Unternehmensprozesse integriert werden und wie der Erfolg der Maßnahmen gemessen werden kann.
Modeling the Business Model and Business Strategy – Conception and Implementa...Michael Groeschel
The Business Motivation Model (BMM), supervised by the Object Management Group, provides a model for the design, specification and communication of business models and strategies of companies. It uniquely defines and describes elements for the procedures of developing and adapting a corporate strategy. However, the visualization and management of the models within a free, easy-to-use, highly available, and collaboration supporting tool which focuses solely on the BMM is missing. This article presents the concept and prototype for a mobile BMM application with versioning features and the possibility to link the model to other parts of the business plan, e.g. to the business process model. Usability and a low learning curve are ensured by a tour mode, color-coding, and real-time checks. The prototype was already evaluated in practical use. Future possible enhancements include customizing, dynamic interfaces to other business plan related tools and adaptations for large enterprises.
Vorschau zum Seminar "Strategisches Intranet-Projektmanagement" [DE]Stephan Schillerwein
Auch im Jahr 2014 finden wieder mehrere Intranet-Seminare mit Stephan Schillerwein im Rahmen der Kongress Media Akademie statt. Einen kleinen Vorgeschmack auf die spannenden Inhalte des Seminars gibt diese Präsentation.
Aktualisierte Version nach inhaltlicher Anpassung des Seminars (Stand 07/2014)
Vortrag Substitution Beteiligung KI 200911 Claus Brell
Vortrag auf den Intelligent Future Days 2020 im Research Track WI-BIA. Der Vortrag zeigt, wie mit intelligenten Kameras im Gladbacher-Crowd-Solving-Konzept zurückhaltende Bereitschaft von Akteuren, sich an einer gemeinsamen Informationssammlung zu beteiligen, durch KI substituiert wird.
Hintergrund ist das EFRE geförderte Projekt logistiCS.NRW, das von 2017 bis 2020 vom Institut GEMIT der Hochschule Niederrhein durchgeführt wurde.
Empirische Methoden für die Wirtschaftsinformatik.
Eine einfache Einführung in mehreren Teilen.
Youtube Video zum Foliensatz verfügbar: https://youtu.be/5tJ1oPxCsuI
Prof. Dr. Claus Brell
Empirische Methoden für die Wirtschaftsinformatik.
Eine einfache Einführung in mehreren Teilen.
Youtube Video zum Foliensatz verfügbar: https://youtu.be/f-Z5i4xcI80
Prof. Dr. Claus Brell
Wissensmanagement als Teil des Qualitätsmanagements ist eine Methode insbesondere für die Wirtschaftsinformatik.
Video zu den Folien:
https://youtu.be/C7RBxnpw5j0
Prof. Dr. Claus Brell
Einführung Informationssicherheit - und warum es mehr lohnt, in Menschen und Sicherheitsprozesse als in Virenscanner zu investieren.
Video auf youtube:
https://youtu.be/Sfs-plMfB1s
Blogbeitrag:
https://cbrell.de/blog/informationssicherheitsmanagement/
Prof. Dr. Claus Brell
Projektmanagment benötigen Sie, wenn Sie z.B. ein Informationssystem neu erstellen wollen. Was ist Projektmanagement und wie grenzt es sich von anderen Methoden ab?
Zu den Folien gibts ein Video auf youtube: https://youtu.be/YpRwsAgL_GU
und erläuternden Text: https://cbrell.de/blog/projektmanagement .
Prof. Dr. Claus Brell
Ein Funktionshierarchiebaum zerlegt umfassende Funktionen (Tätigkeiten im Unternehmen, die Daten trasformieren) in einer hierarchischen Struktur. Die Blätter des Funktionshierarchiebaums liefern die Funktionen für die Geschäftsprozessmodellierung mit eEPK. Der Funktionshierarchiebaum wird in der Funktionsperspektive des ARIS-Rahmenkonzeptes, dort in der Beschreibungseben Fachkonzept, modelliert.
Video: https://youtu.be/9ad643NL7o8
Ein Zieldiagramm ist die hierarchisch geordnete Darstellung von Zielen und Subzielen. Die "Blätter" des Zieldiagramms liefern die betrieblichen Funktionen für die Geschäftsprozessmodellierung.
Zieldiagramme sind im ARIS Rahmenkonzept in der Funktionsperspektive, dort in der Beschreibungsebene Fachkonzept, eingeordnet.
Video: https://youtu.be/ih8otv418c0
In Baumstrukturen bzw. Hierarchien organisierte Netze sind die Grundlage für Organigramme, Zieldiagramme und Funktionshierarchiebäume.
Video au youtube: https://youtu.be/9ad643NL7o8
Flussdiagramm sind geeignet, um Algorithmen zu visualisieren. IM ARIS Ordnungsrahmen findet man sie in der Steuerungsperspektive, dort in der Ebene DV-Konzept.
Den Foliensatz findet man auch als Video bei youtube: https://youtu.be/eoqc2P5aiTE
Prof. Dr. Claus Brell
Geschäftsprozessmodellierung mit erweiterten Ereignisgesteuerten Prozessketten (von EPK zu eEPK)
Folien zur Videoserie "Methoden der Wirtschaftsinformatik von Null auf Hundert": https://youtu.be/s46OLtGs1gA
Mehr Text: https://cbrell.de/blog/topologie/
Geschäftsprozessmodellierung mit Ereignisgesteuerten Prozessketten (EPK) - Einstieg.
Folien zur Videoserie "Methoden der Wirtschaftsinformatik von Null auf Hundert": https://youtu.be/Te9tvxxNniY
Mehr Text: https://cbrell.de/blog/topologie/
Topologien verstehen und erstellen - Methoden der Wirtschaftsinformatik-200329Claus Brell
Eine Topologie ist vielleicht das wichtigste Instrument, um die (informations-)technische Struktur in einem Unternehmen zu verstehen.
Methoden der Wirtschaftsinformatik, Modellierung mit ARIS, Organisationsperspektive, DV-Konzept.
Erlärvideo zum Foliensatz: https://youtu.be/vEAFhq08dgw
Organigramm - Modellierung mit ARIS 200327Claus Brell
Mit Organigrammen die Organisationsstruktur im Unternehmen visualisieren.
Methoden der Wirtschaftsinformatik mit ARIS.
Passen dazu gibts ein Video:
https://youtu.be/HEVoq9DqChs
Leichter Imkern mit Digitalisierung – Transdisziplinäre Forschung für Mensch&Bien
Der Hobbyimker und Wirtschaftsinformatiker Prof. Dr. Claus Brell von der Hochschule Niederrhein erläutert in einem Kurzvortrag einfache digitale Laborprototypen für die Überwachung von Bienenvölkern. Damit lassen sich, ohne die Bienen zu stören, weitreichende Erkenntnisse über den Zustand eines Bienenvolkes gewinnen. Die Laborstudien sollen in einem größeren Forschungsvorhaben zu einem einfach zu handhabenden Gesamtsystem weiterentwickelt werden.
Dazu stellt der Referent die Ergebnisse der letzten beiden Jahre vor, spricht über die Planungen für die nächste Zukunft, und informiert über weitere Beteiligungsmöglichkeiten für die Imkerschaft, Die anschließende Diskussion soll Impulse für weitergehende Forschung liefern.
Vortrag am 10.11.2019 in Tönisvorst
english version:
Light beekeepers with digitalization - Transdisciplinary research for humans an bees
The hobby beekeeper and business computer scientist Prof. Dr. Claus Brell from the University of Applied Sciences Niederrhein explains in a short lecture simple digital laboratory prototypes for the monitoring of bee colonies. This allows far-reaching insights into the condition of a colony to be gained without disturbing the bees. In a larger research project, the laboratory studies are to be further developed into an easy-to-use overall system.
The speaker will present the results of the last two years, talk about the plans for the near future, and inform about further participation possibilities for beekeepers in northrhine-westfalia. The following discussion will provide impulses for further research.
Für den Workshop an der Hochschule Niederrhein werden die studentischen Projekte mit IoT und Sensoren vorgestellt, die die Basis für den Workshop liefern.
Ein kurzer Streifzug durch die Motivationstheorien, die man für die Entwicklung von Gamification-Konzepten und fürs Projektmanagement braucht. Angesprochen werden die Bedürfnispyramide von Maslow, die Theorie der erlernten Motivation von McClelland, die Selbstbestimmungstheorie von Deci&Ryan und die zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg.
Vorgehensmodelle - Methoden der WirtschaftsinformatikClaus Brell
Vorgehensmodelle sind fester Bestandteil der Methodik der Softwareentwicklung. Kenntnisse über Vorgehensmodelle gehören zum selbstverständlichen Handwerkszeug des Wirtschaftsinformatikers. An der Hochschule Niederrhein lernen Studierende Vorgehensmodell im zweiten Semester kennen. Wichtig ist, den grundsätzlichen Unterschied von phasenorientierten und nahtlos zu klassischem Projektmanagement passenden Vorgehensmodellen und agilen Vorgehensweisen herauszuarbeiten.
Webservices - was ist das und wie programmiert man sieClaus Brell
Webservices zu programmieren kann ganz einfach sein. Und hat viele Vorteile gegenüber dem Programmieren "dicker" Programmpakete. Ohne Webservices wäre keine moderne Microservice-Architektur möglich. Welche Vorteile Webservices haben und wie man Webservices programmieren kann, zeigen diese Folien am Beispiel eines kleinen BMI-Rechners. BMI (Body Mass Index) ist eine Maßzahl aus dem eigenen Gewicht und der eigenen Körperlänge. BMI sagt etwas darüber aus, ob man normalgewichtig oder adipös ist.
Ein Beispiel eine Webservice-Architektur zu "nachprogrammieren" finden Sie bei dem Naturschutzprojekt:
https://cbrell.de/naturwatch/picam-einfaches-system-fuer-den-ersten-test-einer-webbasierten-raspberry-pi-kamera-naturwatch-lite/
Die Folien sind als Power Point downloadbar und dürfen "raub"kopiert werden. Wenn die eine oder andere Folie hilfreich ist, würde ich mich über feedback freuen.
Description in english:
Programming web services can be very easy. And has many advantages over programming "thicker" packages. Without web services, no modern microservice architecture would be possible. The advantages of web services and how to program web services are shown in these slides using the example of a small BMI computer. BMI (Body Mass Index) is a measure of your own weight and your own body length. BMI says something about being a normal weight or being obese.
An example of "reprogramming" a web service architecture can be found in the nature conservation project:
https://cbrell.de/naturwatch/picam-einfaches-system-fuer-den-ersten-test-einer-webbasierten-raspberry-pi-kamera-naturwatch-lite/
The slides are downloadable as Power Point and may be copied "robbery".
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. Wirtschaftsinformatik Basics – Überblick
1 Warum braucht man Informatik?
2 Was ist Wirtschaftsinformatik?
3 Womit beschäftigt sich Wirtschaftsinformatik?
4 Was sind Daten?
5 Was ist Datenverarbeitung
6 Wie funktioniert ein Computer?
7 Wie kann man Daten speichern?
7a Was ist eine Datei?
7b Wie legt man Dateien auf dem Rechner ab?
7c Was sind Datenbanken?
7d Was ist eine Datenstruktur?
8 Wie funktioniert das Internet?
9 Was ist ein Programm?
10 Was ist Programmierung?
11 Was ist Softwareentwicklung?
12 Was soll man wissen?
2
3. 1 Warum braucht man Informatik - Eine kleine Übung
Nennen Sie mit Blick auf Wirtschaftsunternehmen:
Wesentliche Innovationen in den letzten 10 Jahren?
Privat
Was hat (Hochzeit und Kinderkriegen zählt nicht!)
in den letzten 10 Jahren ihr Verhalten im Privatleben
(Einkaufen, Zeitaufwand, Freizeitbeschäftigung…)
am meisten verändert?
3
4. 1 Aktuelle Stichworte für die (Wirtschafts-) Informatik
#KI
#Industrie40
#InternetOfThings
#CloudComputing
#EdgeComputing
#BigData, #DataScience
#DigitaleGeschäftsmodelle
4
6. 1 Warum setzen Unternehmen computergestützte
Informationsverarbeitung (IT, I&K Technologie) ein?
• Der Fluss von Faktoren und Produkten (Logistik) ist immer von
Datenflüssen (Lieferscheinen, Rechnungen..) begleitet.
• Substitution von Dienstleistungen und Material durch IT kann
Kostenvorteile bringen.
• Informationen können schneller transportiert und leichter archiviert
werden (... als Papierdokumente).
• Manche Waren und Vertriebskanäle erschließen sich erst durch IT-
Einsatz…
(Ebooks, Video- und MP3-Download, Online-Versandhandel,
MMORPGs…)
• Operative Tätigkeiten durch IT unterstützten (Effizienz).
• Operative Tätigkeiten durch IT ersetzten (Effektivität)
Þ Weniger Mitarbeiter für mehr Aufgaben.
Þ Senkung der Personalkosten
6
7. 2 Was ist Wirtschaftsinformatik?
Wirtschaftsinformatik ist….
• die Lehre von der Erklärung und Gestaltung von Informationssystemen /
Anwendungssystemen
• Multi-Methoden-Disziplin, die sich mit der Gestaltung und
Untersuchung computergestützter Informationsverarbeitung in
Wirtschaftsbetrieben (Unternehmen) befasst.
• ein interdisziplinäres Fach. Sie ist eine Schnittmenge von BWL und
Informatik, hat aber auch Berührungspunkte zu anderen Fächern
(Psychologie, Sozialwissenschaften)
7
8. 2 Was heißt "Multi-Methoden-Disziplin"?
In der Wirtschaftsinformatik wird ein breites Spektrum von Methoden angewendet,
die aus unterschiedlichen Fachdisziplinen stammen.
Beispiele (nicht vollständig):
- quantitative und mathematische Methoden
. Algorithmen und Datenstrukturen (Basis für Programmierung)
. Graphentheorie (Basis für Modellierung)
. Spieltheorie ( Basis für Führungsinformationssysteme)
. Statistik und Stochastik (Basis für Controlling, Data Mining,
Business Intelligence, Business Analytics, ...)
- qualitative Methoden
. Modellierung von Informationssystemen (ARIS, BPMN, UML)
. Methoden des IT-Betriebs (ITIL ...)
. Methoden der Qualitätssicherung (ISO xxx ...)
. Methoden des Projektmanagements, Change Management
. Vorgehensmodelle (Wasserfall, SCRUM ...)
- sozialwissenschaftliche und psychologische Methoden
. empirische Forschung, Befragung
. Fokusgruppen, Interviews
. Motivationstheorien, Gamification
8
10. 3 Womit beschäftigt sich Wirtschaftsinformatik?
Anforderung an ein Informationssystem
Unternehmensziel, betriebliche Anforderung
Gestaltung des Informationssystems
Entwicklung Beschaffung
neu customizing Kauf
standardisiertindividuell
Wesentliches Ziel,
Gegenstand und
Methodik der
Wirtschaftsinformatik
Methoden und Prozesse
der
Wirtschaftsinformatik
10
11. 3 Was ist ein betriebliches Anwendungssystem?
Anwendungssystem:
Bürokommunikation
Business-System
ERP-System Außenwirksames
System
social
media
Dokumente
bearbeiten
Dokumente
verwalten
Wissens-
management
Lager &
Warenwirtschafts
Finanzen &
Personal
Produktion &
Vertrieb
...
Kunden &
Lieferanten
Logistik &
ecommerce
Open
Innovation
Wie schreibt man ein Konzept für die Gestaltung eines
betrieblichen Anwendungssystems?
-> Anforderungsanalyse und Modellierung der
Systemarchitektur
11
12. 3 Was ist ein Informationssystem? Was ist ein
Anwendungssystem?
Basissoftware
Rechner
Netze
Anwendungs-
software
Mensch,
Unternehmen,
Problemstellung
Anwendungs-
system
Informations-
system
hardware-
lastig
software-
lastig
12
13. 3 Wie soll ein betriebliches Informationssystem gestaltet sein?
Wie viele Kunden hätten gern so ein Produkt?
Wie stellt man fest, was der Kunde (oder man selber) will?
-> Anforderungsanalyse
13
14. 3 #einfach ist gut für Informationssysteme, overengineered ist
schlecht.
-
Technologie als Selbstzweck
_„
In Deutschland arbeiten gut 650.000 Ingenieure, die ger-
ne unter Beweis stellen möchten, dass sie mit Technologie
umgehen können. Und es gibt zwei Arten, auf die dieser
Umgang mit Technologie zum Flop führt. Hinter der ers-
ten steht der kundennahe Ingenieur. Dieser Typus geht auf
jeden möglichen Kundenwunsch ein, mit dem Ergebnis,
dass das Produkt am Ende kaum noch benutzbar ist. Es ist
überfrachtet mit Funktionen, die die meisten Kunden nicht
brauchen, und zusätzlich schwer zu bedienen. Hinter der
zweiten Art steht der technologienahe Ingenieur, der sich
erst gar nicht fragt, was der Kunde gerne hätte, sondern
der alles entwickelt, was die Technologie zulässt. Das Re-
sultat sind in Technologie gegossene Luftschlösser, die der
Kunde nicht benutzen kann und erst recht nicht bezahlen
möchte.
14
15. 3 Was tut ein Wirtschaftsinformatiker?
• gestaltet und untersucht* Anwendungssysteme (Informationssysteme)
und das Informationsmanagement.
• kennt sich mit Betriebswirtschaft und auch mit Informatik aus und
arbeitet oft an der Schnittstelle von BWL und Informatik.
• Viele Wirtschaftsinformatiker programmieren.
• Untersuchen die häufige Fragestellung:
wie kann man es besser machen.
(*) Methoden: empirische Untersuchung, Fokusgruppe, Interviews ...
15
16. 3 Was hat Wirtschaftsinformatik mit Betriebswirtschaftslehre zu
tun?
• Beschaffung: Vergabe von Aufträgen an Subunternehmer und IT-Dienstleister.
• Beschaffung: Einkauf von IT-Material
• Human Resources (HR): Einstellung von IT-Personal
• Beurteilung von IT-Lösungen:
Einsetzen Ja / Nein?
Outsourcen Ja / Nein? ….
• Ist die vorgeschlagene Lösung sinnvoll? Ist das Angebot der Fa.
realistisch?
Beispiele:
• Beurteilung von IT-Konzepten:
Passt es zu den Geschäftsprozessen?
Ist die Abschätzung des ROI (Return of Invest) realistisch? ….
• Kennzahlensysteme:
Welche Daten haben wir / benötigen wir, um das gewünschte
Kennzahlensystem aufbauen zu können?
16
17. 3 Wie viel mathematische Methoden braucht es für die
Wirtschaftsinformatik?
• Big Data und Data Science, Business Analytics:
eine Menge Statistik, Dreisatz, Ableitungen
• Programmieren:
Dreisatz
• Beratung:
Dreisatz
• Gute Basis-Ausstattung:
Dreisatz, Mini-Statistik (Mittelwert, Median, Häufigkeitsverteilung)
17
18. 3 Welche Programmierkenntnisse braucht ein
Wirtschaftsinformatiker?
Thesen:
1. Ein Wirtschaftsinformatiker muss auch programmieren können, aber
2. Ein Wirtschaftsinformatiker muss nicht gut programmieren können.
3. Ein Wirtschaftsinformatiker sollte ein breites Spektrum formaler Sprachen
kennen (EDIFACT, XML, TeX, HTML, CSS, SQL, SVG, Java, PHP,
Javascript, C#, Python, Perl, …)
4. Ein Wirtschaftsinformatiker muss algorithmisch denken können.
Eine Betriebswirt/in muss nicht programmieren können.
Gleichwohl sollte er/sie beurteilen können, was es heißt zu
programmieren.
18
19. 3 Fünf Beispiele für Berufsfelder der Wirtschaftsinformatik (nicht
trennscharf, auch für ambitionierte Betriebswirte oder Ingenieure /
Naturwissenschaftler)
Der Unternehmensberater
• berät andere Unternehmen, wie sie ihre Geschäftsprozesse durch den
Einsatz von IT verbessern können.
• konzeptioniert und entwickelt Computerprogramme für Unternehmen.
Der Programmierer (Entwickler)
• konzeptioniert und entwickelt und programmiert Computerprogramme für
Unternehmen.
• kann Programmiergruppen führen
• kann Projekte leiten
• oft keine Personalverantwortung
• "Techie"
19
20. 3 Beispiele für Berufsfelder der Wirtschaftsinformatik
Der IT- Administrator
• sorgt dafür, dass "die IT im Unternehmen läuft".
• kümmert sich um Geräte / Software / Datenbanken
• meist keine Personalverantwortung.
• "Techie"
Der IT-Leiter
• konzeptioniert und entwickelt die IT-Landschaft im Unternehmen (typische
Informationsmanagmentaufgabe).
• meist Personalverantwortung (für Programmierer, Administratoren). Muss
wissen, wie Programmierer und Administratoren "ticken".
• muss oft so handeln, als wäre er selbstständig.
• sollte unternehmerische und Management-Kompetenzen haben.
20
21. 3 Beispiele für Berufsfelder der Wirtschaftsinformatik (nicht
trennscharf)
Der Anwenderunterstützer / Supporter / IT-Service
• sorgt dafür, dass "die IT-Anwendner im Unternehmen arbeiten können".
• oft nicht studiert, wenn studiert, dann oft Personalverantwortung.
• in der Regel angestellt.
Weiterlesen:
http://www.enzyklopaedie-der-
wirtschaftsinformatik.de/lexikon/uebergreifendes/Kerndisziplinen/Wirtschaftsinf
ormatik/Wirtschaftsinformatik-Berufe/index.html
21
22. 3 Verdienstmöglichkeiten in der IT – Top 10 Jobs
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung: Was IT-Spezialisten verdienen 12.12.2015
2018: https://www.careeraddict.com/it-jobs
22
23. 3 Verdienstmöglichkeiten in der IT – Security is the winner
Quelle: Computerwoche, abgerufen am 05.03.2018
2323
24. 3 Verdienstmöglichkeiten in der IT – Top 10 Branchen
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung: Was IT-Spezialisten verdienen 12.12.2015
2424
26. 4 Was sind Daten?
Buchstaben
und Zahlen
Daten
0, 1, 2, ...
Informationen
0,87 € = 1 US $
Wissen
wenn .... dann steigt der $-Kurs..
plus Syntax
plus Struktur
und Kontext
plus Bewertung
und Vernetzung
0,35 ...
Menschen
Technik
SpeicherninDateien
undDatenbanken
26
27. 4 Informationswirtschaft: wer braucht welche Informationen
Informationsbedarf
"objektiv", für
Aufgabenerledigung
unabdingbar
subjektiv
Informationsangebot WohlfühlbereichEffizienzbereich
Information Overload
gute "Passung"
durch geeignete
Personalauswahl
Ziel der Informationswirtschaft:
Gleichgewicht zwischen
Bedarf und Angebot
2727
28. 5 Was ist Datenverarbeitung?
Datenverarbeitung ist
• Erfassen,
• Übermitteln,
• Ordnen und
• Umformen
von Daten zur Informationsgewinnung.
Technik: Datenverarbeitung wird i.d.R. durch Computer unterstützt.
Prozess: Präzise Beschreibungen, wie und in welchen Teilschritten die
Daten zu verarbeiten sind, heißen Algorithmen.
28
29. 6 Wie funktioniert ein Computer?
Aufbau und Funktion von Datenverarbeitungsanlagen
von-Neumann-Architektur (1945)
Besonderheit:
Programmlogik ist nicht in der Hardware "fest verdrahtet", sondern als Software
flexibel gestaltbar und nachladbar.
Ein von-Neumann-Rechner besteht aus:
• Steuerwerk (in der CPU)
• Rechenwerk (in der CPU)
• Speicher (extern und intern)
• Eingabewerk
• Ausgabewerk
Da Rechner und Speicher getrennt sind: Transport der Daten über ein Bus-System.
)
Prozessor arbeitet Programme Schritt für Schritt ab und muss das Programm und
die Daten aus dem Speicher holen.
29
31. 6 Einige Aufgaben eines Betriebssystems (Software wie Windows,
MacOS, Android, iOS…)
• Hardware über Befehlsaufrufe ansprechen
• grundsätzliche Funktionen (Eingabe mittels Tastatur…).
=> Tastaturtreiber (Desktop-PC)
=> Touchscreentreiber (Smartphone)
• Wichtig: Eine komfortable Zugangsmöglichkeit zu den auf der Festplatte
abgelegten Daten wird bereitgestellt.
=> Dateisystem
(Beispiele: FAT32 für verschiedene Betriebssysteme, NTFS für Windows 7,
EXT3 für LINUX…)
31
32. 7 Wie kann man Daten speichern?
1 ohne Computer, ohne Papier:
• Geschichten erzählen („mündliche Überlieferung“)
• persönliche Unterweisung („Beibringen“)
2 ohne Computer, mit Papier:
• Post-It
• Zettelkasten
• Karteikarten
• Kladde
• Ordner mit Register
3 mit Computer:
• in Dateien
• in Datenbanken (sind technisch auch Dateien)
32
33. 7a Was ist eine Datei?
Kofferwort aus „Daten“ und „Kartei“ (DIN)
technisch:
Folge von „0“ und „1“, die geordnet auf einem Rechner / auf einem
Datenträger abgelegt werden.
aus Anwendersicht:
Sammlung von Daten (inkl. Texte) die unter einem Namen geordnet
und wiederfindbar abgelegt wird.
Beispiel Windows Rechner:
C:meineDatenSteuern2017 claus.efo
erklaerung.txt
anleitung.pdf
Laufwerk Verzeichnisse=Ordner Dateien
33
34. 7b Wie werden Daten im Computer dargestellt?
Viele Menschen rechnen mit Zahlen in Dezimalsystem, arabische Ziffern:
125 + 8 = 133
Computer rechnen mit Zahlen im Binärsystem (Strom an, Strom aus):
0111 1101 + 0000 1000 = 1000 0101
Surftipp: http://www.jetzt-rechnen.de/Informatik/Binaer-Dezimal-Umrechner.html
Surftipp: http://www.netzmafia.de/skripten/modem/codes.html
Viele Menschen schreiben Texte mit lateinischen Buchstaben :
„A“
Computer behandeln Texte im Binärsystem:
0100 0001 (=„A“ in ISO-7-Bit-Zeichensatz)
34
35. 7b Wie legt man eine Datei auf dem Rechner ab?
Beispiel: Textdatei anlegen.
1. Mit dem Dateimanager-Programm* ein Verzeichnis anlegen:
C:meineDaten
2. Mit einem Textprogramm** eine Textdatei in diesem Verzeichnis anlegen:
meineTelefonnummern.txt („Speichern unter…“)
(*) Windows Explorer unter Windows, Finder unter MacOS
(**) Notepad oder Notepad++ unter Windows, TextEdit oder SublimeText uner MacOS
35
36. 7c Was sind Datenbanken?
Ziel: strukturierte Datenspeicherung
Datenbank
• Inhaltlich: strukturierte Sammlung von Daten.
• Technisch: Datensammlung plus Software, die den Datenzugriff erleichtert
(Datenbankmanagementsystem)
Datenbankmanagementsystem
• Technisch: betriebssystemnahe Software
• Bietet einen „bequemen“ Zugriff auf die gespeicherten Daten
• Heute meist als RDBMS (relationales Datenbankmanagementsystem),
Daten in Tabellenform, Abfragesprache SQL (structured query language)
Theorie für die Konzeption von Datenbanken:
Modellierung von Daten mit Relationenmodellen und ERM.
36
37. 7d Struktur von Daten am Beispiel HTML
(Beschreibungssprache für Internetseiten)
<html>
<head>
<title>Ich bin eine einfache Seite</title>
</head>
<!-- ich bin ein Kommentar und werde nicht
angezeigt -->
<body>
<h1>Ich bin eine Überschrift</h1>
Ich bin normaler Text
</body>
</html>
einfache-seite.html
Zum selber Experimentieren: http://de.selfhtml.org
Notepad, Notpad++,
SublimeText
37
38. 7d unterschiedliche Möglichkeiten, Daten zu strukturieren
HTML
geeignet, um im Browser menschenlesbar aufbereitet zu werden.
Ist ähnlich wie XML
XML
geeignet, um Daten zwischen Computerprogrammen auszutauschen.
XML-Beispiel: http://www.schule-mobil.de/mod/resource/view.php?id=498
CSV
geeignet, um tabellenartige Daten mensch- und maschinenlesbar abzuspeichern.
CSV-Beispiel:
Name;Vorname;Telefonnummer
Schmidt;Heinz;021548634584
Schultz;Franz;02135478593
38
39. 8 Wie funktioniert das Internet - Datenkommunikation und
Vernetzung
LAN
Arbeitsplatz-
Rechner
Server
Router
Firewall
Internet
LAN
Arbeitsplatz-
Rechner
Server
Router
Firewall
Router
Anderes
LAN-Segment
Stichworte: TCP/IP, http(s)
39
40. 9 Was ist ein Computerprogramm?
Arbeitsdefinition:
Ein Programm (= Computerprogramm) ist die computergerechte Umsetzung
einer genauen Vorschrift (Algorithmus), wie mittels eine Abfolge von Befehlen
ein Aufgabe zu bewältigen ist.
Algorithmus Beispiel: Berechnung des größten gemeinsamen Teilers:
Sei A die größere der beiden Zahlen A und B (gegebenenfalls vertauschen).
2. Setze A := A - B.
3. Wenn A und B ungleich sind, dann mit Schritt 1 fortfahren;
wenn sie gleich sind, dann den Algorithmus beenden:
Diese Zahl ist der größte gemeinsame Teiler.
A=6, B=8, tauschen, A=8, B=6.
A = 8-6 = 2. A<>B, also tauschen A=6, B=2.
A = 6-2 = 4. A<>B, A=4, B=2.
A = 4-2 = 2. A=B. fertig, A = kleinster gemeinsamer Teiler
40
41. 9 Wie programmiert man
Programmierung:
Die Umsetzung eines Algorithmus in ein Computerprogramm nennt man
Programmierung.
Beispiel: Berechnung des größten
gemeinsamen Teilers in der
Programmiersprache PHP:
while ($A != $B)
{
if ($B > $A)
{$H=$B; $B=$A; $A=$H;}
$A=$A-$B;
}
echo $A;
Schritte zum Programm:
1. Quelltext mit Texteditor schreiben -> Textdatei
2. Quelltext in computerausführbare Datei übersetzen -> Programm
41
42. 9 Wie führt ein Computer ein Programm aus?
Ein Computer kann ein Programm nur ausführen, wenn es in einer geeigneten
Form vorliegt:
• Als digitale binäre Daten auf dem Datenträger (Festplatte, USB-Stick …)
• Mit Befehlen, die die CPU kennt.
Programm.exe
Festplatte RAM
(Hauptspeicher)
CPU
(Prozessor)
stark vereinfacht:
0110 0010 1110 11..
42
43. 12 Was soll man wissen?
1. Ohne (Wirtschafts-) Informatikkenntnisse kann man
heute nicht überleben.
2. Das Internet und die Digitalisierung gehen nicht mehr
weg.
3. Die IT-Welt ändert sich schnell. Spezialwissen ist
vergänglich, grundsätzliches Verständnis ist wichtig.
Bedienerwissen reicht nicht aus.
4. Daten sind ein wertvoller Rohstoff (Big Data, Data
Mining, Data Science …)
43
44. Vertiefungsfragen
Welche Disziplinen gehören zur Wirtschaftsinformatik?
Was tut ein Wirtschaftsinformatiker?
Was unterscheidet Information von Daten?
Wie speichert man Daten?
Welche Programmierkenntnisse (und in welcher Tiefe) braucht ein
Wirtschaftsinformatiker und welche ein Betriebswirt?
44
45. Weiterlesen
Bücher:
Hansen, Hans Robert; Mendling, Jan; Neumann, Gustaf (2019)
Wirtschaftsinformatik. Berlin, de Gruyter. 12. Auflage
Abts, Dietmar; Mülder, Wilhelm (2017) Grundkurs
Wirtschaftsinformatik. Wiesbaden, Springer. 9. Auflage
45
46. Prof. Dr. rer. nat. Claus Brell
http://claus-brell.de
https://cbrell.de/blog
https://twitter.com/clausbrell
claus.brell@hs-niederrrhein.de
46