Hier ein aktuelles Update meines Standardvortrags zum Thema "Strategisches Content Marketing". Alle Menschen sind immer völlig ungläubig wenn sie sehen, dass die Präsentation 133 Folien hat. Aber ich kann versichern: wenn ich nicht zwischendurch zu viel aus dem Nähkästchen plaudere, dann ist der Vortag nach spätestens 45 Minuten durch - und wann immer ich ihn halte, sagen die Leute, dass es sehr kurzweilig war!
Strategisches Content Marketing... "Just The Next Bubble" oder doch „The Big ...ScribbleLive
Was ist der Zusammenhang von Content Marketing und Content Strategie? Sind diese beiden Begriffe "The Next Big Thing" - oder doch nur "The Next Big Bubble"? Und was bedeutet das “Marketing” in “Content Marketing”? Vortragsfolien der "Online Communications Conference" vom 05.11.2013 in München
Das FISH-Modell zur Ausrichtung von Content am InteresseScribbleLive
Wie muss ich meinen Content gestalten, damit er gleichermaßen relevant für meine Zielgruppe ist, als auch mir als Unternehmen einen Nutzen bringt? Der Lösungsansatz: Content am Grad des Interesses ausrichtenund den dann jeweils spezifisch darauf ausgerichtet inszenieren.
Hier ein aktuelles Update meines Standardvortrags zum Thema "Strategisches Content Marketing". Alle Menschen sind immer völlig ungläubig wenn sie sehen, dass die Präsentation 133 Folien hat. Aber ich kann versichern: wenn ich nicht zwischendurch zu viel aus dem Nähkästchen plaudere, dann ist der Vortag nach spätestens 45 Minuten durch - und wann immer ich ihn halte, sagen die Leute, dass es sehr kurzweilig war!
Strategisches Content Marketing... "Just The Next Bubble" oder doch „The Big ...ScribbleLive
Was ist der Zusammenhang von Content Marketing und Content Strategie? Sind diese beiden Begriffe "The Next Big Thing" - oder doch nur "The Next Big Bubble"? Und was bedeutet das “Marketing” in “Content Marketing”? Vortragsfolien der "Online Communications Conference" vom 05.11.2013 in München
Das FISH-Modell zur Ausrichtung von Content am InteresseScribbleLive
Wie muss ich meinen Content gestalten, damit er gleichermaßen relevant für meine Zielgruppe ist, als auch mir als Unternehmen einen Nutzen bringt? Der Lösungsansatz: Content am Grad des Interesses ausrichtenund den dann jeweils spezifisch darauf ausgerichtet inszenieren.
Strategisches Content Marketing - Ein Framework zur Strategieentwicklung mit ...ScribbleLive
Anbei der Vortrag von der Content Marketing Conference vom 05. März 2015. Leider musste ich das konkrete Beispiel "Thomas Krenn" wieder rausnehmen. Die wollten nicht genannt werden.
Strategisches Content Marketing: Das SCOM FrameworkScribbleLive
Ein Framework zur Entwicklung einer Content Marketing Strategie. SCOM steht für "Strategisches Content Marketing". Passend dazu gibt es mit Scompler (www.scompler.com) ein entsprechendes Tool zur Umsetzung.
Guter Content ist geschätzt. Doch wie können Unternehmen erfolgreiches Content Marketing betreiben? Mit dem 6 Schritte-Plan, den wir an der One Konferenz vorgestellt haben, bieten wir eine praxisnahe Anleitung für die Vermarktung durch Inhalte.
Die Präsentationsfolien meines Vortrags auf dem Online Marketing Forum am 20. Juni in Hamburg. Es geht mal wieder um mein Lieblinksthema "Strategisches Content Marketing".
Die Content-Marke und das Content-Marken-Steuerrad ScribbleLive
Als "Marke" bezeichnet man die Summe aller Vorstellungen, die ein Unternehmensname oder beim Kunden hervorruft. Sie dient dazu die Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens von denjenigen anderer Unternehmen zu unterscheiden. Ich sage: Das gilt auch für "Content". Und so wie Produktmarken gemanaged werden, müssen auch Content Marken gemanaged werden.
Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.ScribbleLive
Ausführliches E-Book über die Bedeutung von "Strategischem Content Marketing" in Abgrenzung zu Content Marketing als Marketing Technik bei Inbound Marketing, SEO oder Social Media. Mit ausführlicher Beschreibung des Content-Radars, des FISH-Modells und der Persona Erstellung nach "Think Limbic"
FISH Modell und Content RADAR - zwei geniale Strategie Tools für das Content ...ScribbleLive
Ich habe am Wochenende die Dokumentation zweier von mir entwickelter Strategie-Tools fertig gestellt, mit denen ich seit einiger Zeit in meinem Beratungsprojekten arbeite. Und jedes Mal sind die Kunden begeistert. „Tool“ meint hier allerdings nicht irgendein Stück Software, sondern jeweils eine Methode. Konkret handelt es sich um das FISH-Modell und den Content RADAR. Das Ziel ist bei beiden Tools das gleiche: Nämlich Content strukturierter und methodischer zu erstellen.
Mehr zum Thema gibt es hier: http://www.talkabout.de/das-fish-modell-und-der-content-radar-zwei-geniale-tools-fuer-content-marketing/
Das Content Marketing Missverständnis...ScribbleLive
... oder warum Content Marketing viel mehr ist als nur ein Instrument für SEO. Die Folien meines Vortrags auf der SEOkomm am 18. November in Salzburg. Einiges ist aus anderen Vorträgen schon bekannt, aber manches auch neu, z.B. die "Content Maturity Matrix".
Für Onlinehändler und Webseitenbetreiber ist das Thema Suchmaschinenmarketing (SEM = “search engine marketing”) unverzichtbar geworden. Unterschieden wird hier in die Bereiche Suchmaschinenoptimierung (SEO = “search engine optimization”) und Suchmaschinenwerbung (SEA = “Search Engine Advertising”). Wer erfolgreich im Internet verkaufen will, muss in das Onlinemarketing und insbesondere in das Suchmaschinenmarketing investieren. Entsprechend gibt es zwischenzeitlich zahlreiche Agenturen, die sich auf Dienstleistungen in diesen Bereichen spezialisiert haben.
Werden Agenturen beauftragt, werden rechtliche Aspekte jedoch meist außer Acht gelassen. Entsprechend ist der zwischen Auftraggeber und Agentur geschlossene Vertrag – soweit überhaupt vorhanden – in der Regel nicht geeignet, die Haftung für Rechtsverstöße zwischen den Parteien zu regeln.
Dabei sind die rechtlichen Risiken zahlreich. Von falschen Angaben in Preissuchmaschinen bis zu unzulässigen Begriffen in Keywords oder Quelltext – die Rechtsprechung zu Problemen des Suchmaschinenmarketings ist mittlerweile umfangreich.
Es ist deshalb sinnvoll, u. a. durch geeignete Verträge rechtliche Stolperfallen bereits im Vorfeld zu vermeiden und im Falle von Verstößen die Haftung zu regeln. Wird keine entsprechende Regelung getroffen, trägt stets die Agentur die Haftung für die Rechtmäßigkeit der Werbung.
In einer kleinen informativen Broschüre geben wir kurz und knapp 9 Tipps, welche Punkte bei der Suchmaschinenwerbung unbedingt beachtet werden sollten, um nicht in die Abmahn- oder Haftungsfalle zu geraten. Tipp 10 beschäftigt sich mit der Frage, welche Punkte in einem Vertrag zwischen Agentur und Webseitenbetreiber geregelt werden sollten. Themen sind u.a.:
Auswahl von Domains
Keywords in Meta-Tags
Keywords in Google Adwords
Preissuchmaschinen
Analyse-Tools
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
Strategisches Content Marketing - Ein Framework zur Strategieentwicklung mit ...ScribbleLive
Anbei der Vortrag von der Content Marketing Conference vom 05. März 2015. Leider musste ich das konkrete Beispiel "Thomas Krenn" wieder rausnehmen. Die wollten nicht genannt werden.
Strategisches Content Marketing: Das SCOM FrameworkScribbleLive
Ein Framework zur Entwicklung einer Content Marketing Strategie. SCOM steht für "Strategisches Content Marketing". Passend dazu gibt es mit Scompler (www.scompler.com) ein entsprechendes Tool zur Umsetzung.
Guter Content ist geschätzt. Doch wie können Unternehmen erfolgreiches Content Marketing betreiben? Mit dem 6 Schritte-Plan, den wir an der One Konferenz vorgestellt haben, bieten wir eine praxisnahe Anleitung für die Vermarktung durch Inhalte.
Die Präsentationsfolien meines Vortrags auf dem Online Marketing Forum am 20. Juni in Hamburg. Es geht mal wieder um mein Lieblinksthema "Strategisches Content Marketing".
Die Content-Marke und das Content-Marken-Steuerrad ScribbleLive
Als "Marke" bezeichnet man die Summe aller Vorstellungen, die ein Unternehmensname oder beim Kunden hervorruft. Sie dient dazu die Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens von denjenigen anderer Unternehmen zu unterscheiden. Ich sage: Das gilt auch für "Content". Und so wie Produktmarken gemanaged werden, müssen auch Content Marken gemanaged werden.
Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.ScribbleLive
Ausführliches E-Book über die Bedeutung von "Strategischem Content Marketing" in Abgrenzung zu Content Marketing als Marketing Technik bei Inbound Marketing, SEO oder Social Media. Mit ausführlicher Beschreibung des Content-Radars, des FISH-Modells und der Persona Erstellung nach "Think Limbic"
FISH Modell und Content RADAR - zwei geniale Strategie Tools für das Content ...ScribbleLive
Ich habe am Wochenende die Dokumentation zweier von mir entwickelter Strategie-Tools fertig gestellt, mit denen ich seit einiger Zeit in meinem Beratungsprojekten arbeite. Und jedes Mal sind die Kunden begeistert. „Tool“ meint hier allerdings nicht irgendein Stück Software, sondern jeweils eine Methode. Konkret handelt es sich um das FISH-Modell und den Content RADAR. Das Ziel ist bei beiden Tools das gleiche: Nämlich Content strukturierter und methodischer zu erstellen.
Mehr zum Thema gibt es hier: http://www.talkabout.de/das-fish-modell-und-der-content-radar-zwei-geniale-tools-fuer-content-marketing/
Das Content Marketing Missverständnis...ScribbleLive
... oder warum Content Marketing viel mehr ist als nur ein Instrument für SEO. Die Folien meines Vortrags auf der SEOkomm am 18. November in Salzburg. Einiges ist aus anderen Vorträgen schon bekannt, aber manches auch neu, z.B. die "Content Maturity Matrix".
Für Onlinehändler und Webseitenbetreiber ist das Thema Suchmaschinenmarketing (SEM = “search engine marketing”) unverzichtbar geworden. Unterschieden wird hier in die Bereiche Suchmaschinenoptimierung (SEO = “search engine optimization”) und Suchmaschinenwerbung (SEA = “Search Engine Advertising”). Wer erfolgreich im Internet verkaufen will, muss in das Onlinemarketing und insbesondere in das Suchmaschinenmarketing investieren. Entsprechend gibt es zwischenzeitlich zahlreiche Agenturen, die sich auf Dienstleistungen in diesen Bereichen spezialisiert haben.
Werden Agenturen beauftragt, werden rechtliche Aspekte jedoch meist außer Acht gelassen. Entsprechend ist der zwischen Auftraggeber und Agentur geschlossene Vertrag – soweit überhaupt vorhanden – in der Regel nicht geeignet, die Haftung für Rechtsverstöße zwischen den Parteien zu regeln.
Dabei sind die rechtlichen Risiken zahlreich. Von falschen Angaben in Preissuchmaschinen bis zu unzulässigen Begriffen in Keywords oder Quelltext – die Rechtsprechung zu Problemen des Suchmaschinenmarketings ist mittlerweile umfangreich.
Es ist deshalb sinnvoll, u. a. durch geeignete Verträge rechtliche Stolperfallen bereits im Vorfeld zu vermeiden und im Falle von Verstößen die Haftung zu regeln. Wird keine entsprechende Regelung getroffen, trägt stets die Agentur die Haftung für die Rechtmäßigkeit der Werbung.
In einer kleinen informativen Broschüre geben wir kurz und knapp 9 Tipps, welche Punkte bei der Suchmaschinenwerbung unbedingt beachtet werden sollten, um nicht in die Abmahn- oder Haftungsfalle zu geraten. Tipp 10 beschäftigt sich mit der Frage, welche Punkte in einem Vertrag zwischen Agentur und Webseitenbetreiber geregelt werden sollten. Themen sind u.a.:
Auswahl von Domains
Keywords in Meta-Tags
Keywords in Google Adwords
Preissuchmaschinen
Analyse-Tools
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
Rechtsupdate 2016 - Community Camp Berlin 2016 - #ccb16Thomas Schwenke
Präsentation zu meiner Rechts-Session beim CommunityCamp 2016 mit wichtigen Rechtsentwicklungen und Rechtsnews (ergänzt um weiterführende Links). https://communitycampberlin.tixxt.com/
Digitale Mythen – Sinn macht der Zuschauer. Session zur Social Media Week Hamburg 2015 von Martin Kohler, Kai von Luck, Stefan Wölwer, Matthias Müller-Prove.
Video und Referenzen_ http://mprove.de/script/15/smw/index.html
Brasilien hat gewählt. Doch der Sieger wird erst im 2. Wahlgang bestimmt. Am 26. Oktober tritt Präsidentin Dilma Rousseff (PT) gegen Aécio Neves (PSDB) an. Was steht auf dem Spiel? Was muss sich nach den Wahlen ändern? Eine Analyse.
Der Leica DISTO™ D5 ist mit vielen Funktionen und Merkmalen ausge- stattet, die Ihnen das Messen ge- rade im Außenbereich erleichtern. Auf seinem großen, hochaufl ö- senden Farbdisplay werden Messergebnisse und Zusatz- informationen übersichtlich dargestellt. Eine Vielzahl von Funktionen hilft Ihnen nahezu jede Messsituation schnell und präzise zu lösen. Sein robustes Gehäuse schützt ihn bestens gegen Spritzwasser und Staub
Welche Funktionen und Features einer Content Operations Plattform sind relevant für Sie? Dieser Fragebogen kann Ihnen bei der Auswahl helfen.
Die Original-Datei zum Ausfüllen kann unter http://bit.ly/COP-Analyse heruntergeladen werden.
Menschen entscheiden nach dem Bauch - selbst dann, wenn sie scheinbar rational handeln. In dieser Präsentation erkläre ich genau warum das so ist, und wie man "mit dem Bauch spricht". Und das kann man dann gezielt in seiner Content-Planung einsetzen.
Quo Vadis, Content Marketing? Von der Marketing Technik zur Management DisziplinScribbleLive
Die Folien zu meinem Vortrag von der Content World in Hamburg am 23. Oktober 2017. Die These: "Content Marketing" verwandelt sich zunehmen von der sporadisch eingesetzten Marketing Technik zu einer Management Disziplin, die über alle Abteilungen und Disziplinen hinweg Auswirkungen hat.
So etwas wie "Content Marketing" gibt es nicht. Jedenfalls kein einheitliches Konzept davon. "Irgendwas mit Nutzen" - aber das wäre es auch schon. Jedes Team in einem Unternehmen hat seine eigene Vorstellung, seine eigenen Ziele und seine eigenen KPIs. Wie soll man hier einheitlich die Touch Points bedienen? Sind "Customer Journey" oder "Personas" nicht völlig zahnlose Tiger, wenn jeder im Unternehmen sein eigenes Süppchen kocht.
Die "Content Maturity Matrix" zeigt den Weg zur "Content Company": Sie zeigt, wo ein Unternehmen heute steht und was die nächsten Schritte sein könnten.
Strategisches Content Marketing und Content OperationsScribbleLive
Die Folien meines Vortrages auf der Social Media Conference am 26. September in Hamburg. Hier erläutere ich den Unterschied zwischen taktischem und strategischem Content Marketing und zeige, wie man Scompler sinnvoll einsetzen kann.
Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Fra...ScribbleLive
Meine Präsentation des Vortrags auf den Content Marketing Masters in Berlin am 02. Juni 2016 - über Content Strategie, Content Marketing Strategie und Content Operations.
ZUM DOWNLOAD:
Anbei die erste Version eine "Broschüre" für Scompler. Ich war oft gefragt worden, ob wir nicht etwas zum Downloaden hätten. Hier sind jetzt alle wichtigen Funktionen von Scompler beschrieben und illustriert. Ich freue mich über Feedback, wie wir die noch nützlicher und besser machen können. (Langversion)
Zur Kurzversion geht es hier: http://bit.ly/1TU7bUK
Ich hab eine erste Version eines Canvas für Strategisches Content Marketing erstellt - auf einer zweiten Seite mit Beispielen. Die Datei kann in DIN A0 ausgedruckt und in Workshops verwendet werden. Alle Punkte lassen sich dann in www.scompler.com übertragen.
Cheat Sheet: Die 10 Regeln des Strategischen Content Marketings
Content Marketing - Das nächste Ding oder die nächste Blase?
1. 5. DZW Jahresfachtagung, 17. September 2014
Die nächste Bubble oder die Zukunft des Marketing?
Content Marketing…
Donnerstag, 18. September
2014
copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 1
2. Guten Tag, mein Name ist Mirko Lange
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 2
3. Guten Tag, mein Name ist Mirko Lange
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 3
1992 Abschluss Studium Jura (Staatsexamen) und Wirtschaftswissenschaften
1993 Start der Karriere bei der “DGM”, Tochter von Roland Berger und Deutsche Bank (Trainee im strategischen Marketing)
1994 Fortbildung Fachwirt Public Relations
1995PR Berater bei “PR Partner” –vor allem Technologie-Unternehmen, erste Online Projekte
1996Co-Autor Buch „Wertschöpfung durch Kommunikation“
1999Gründung “talkabout”, Hybride PR-und Online-Agentur (Schwerpunkt „Online- PR“), zuletzt 15 Mitarbeiter
2009Fokus auf „Social Media Strategien“, dann 4 Jahre Umbau der Agentur als „Agentur neuen Typs“
2013Aufgabe der Agentur, Einzelberater für Content Strategie im Netzwerk
4. Erscheint Ende 2014: Buch für strategisches Content Marketing
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 4
5. Erscheint Anfang 2015: Scompler
Tool für strategisches Content Marketing
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 5
6. Gibt es heute schon:
Das Blog auf www.talkabout.de
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 6
7. Im Moment ja ganz viele so: „Content Marketing is total cool, ey!“
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 7
8. Aber ganz viele auch: „Echt? Schon wieder so‘nHype, nä?“
8
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2014
copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten)
9. Aber ganz viele auch: „Echt? Schon wieder so‘nHype, nä?“
9
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10. Und die Chefs auch wieder so: „Und was bringt mir das nuhuu?“
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 10
11. Auf jeden Fall alle wieder so: „BuzzwordBingooooooo!“
11
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2014
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12. „Hmpff….“
12
Donnerstag, 18. September
2014
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Man hat immer das Gefühl…
… nur Fragmente zu sehen
13. „Hmpff….“
13
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2014
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Man hat immer das Gefühl…
… nur Fragmente zu sehen
15. Wir wollen das heute etwas auflösen!
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 15
16. 09:30 -Mirko Lange
Einführung: Content Marketing, was ist das eigentlich?
10:15 -Olaf Kopp
Wie Google zum neuen Gatekeeper wird
11:45 -Noch mal ich
So entwickeln Sie eine Content-Marketing-Strategie
12:30 -Alexander Körner
Vom Content-Marketing zum konkreten Verkaufsabschluss
13:15 -Sie
Ihre Fragen und Antworten
13:45 –Die Köche
Und dann Essen!
Unsere Rockstars heute:
„Ausgewiesene“ Experten!
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 16
18. “Content Marketing” überholt “Social Media Marketing” auch in D
Und das zu Recht: Ohne “Content” kein “Social Media”
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 18
19. “Content Marketing” überholt “Social Media Marketing” auch in D
Und das zu Recht: Ohne “Content” kein “Social Media”
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 19
20. “Content Marketing” überholt “Social Media Marketing” auch in D
Und das zu Recht: Ohne “Content” kein “Social Media”
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 20
21. Der Markt fürContent Marketing
90% machen es und die wollen immer mehr Geld dafür ausgeben
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 21
22. Aber mehr als 60% wissen eigentlich gar nicht, was sie tun?
(zumindest haben sie „keinen Plan“)
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 22
23. Und in Deutschland?
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 23
24. Auch in Deutschland: Content auf dem Vormarsch
Aber halt –89%? „Corporate Publishing bzw. Content Marketing“ ?
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 24
Basisstudie IV
Print, Online, Mobile –CP in einer neuen Dimension
München, 03. Juli 2014
Als Grundgesamtheit der Studie wurden Unternehmen im Raum DACH mit mindestens 250 Mitarbeitern definiert. Die Ergebnisse der Studie basieren auf 310 Einzelinterviews mit Führungskräften bzw. Entscheidern in punkto Corporate Publishing bzw. Content Marketing.
25. Newsletter und klassische Webseiten…
Auch hier: Corporate Publishing wird Content Marketing gleichgesetzt
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 25
26. Das Fazit der Studie
Es braucht einen „Content Mindset“
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 26
27. Aber auch hier:
Mindsetja, aber kein Strategie?
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 27
28. Keine Strategie…
… aber den Vertrieb soll es trotzdem unterstützen!
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 28
29. Aber irgendwie spricht fast jeder von etwas anderem!
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 29
30. … und Lead Management
… und Marketing Automation
… und Storytelling
… und Big Data
… und Content Management
… und Content PR
… und Community Management
… und SEO
… und Linkbuilding
… und Content Curation
… und Virals
Und so wird „Content“ auch ganz unterschiedlich verstanden
(ebenso „Content Marketing“)
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 30
… und Social Media
… und Content Strategie
… und Native Advertising
… und Marketing
… und Sales
… und Inbound Marketing
… und Krisenkommunikation
31. Ist ja gar nichts Neues: Der Guide Michelin von 1900
Werkstatt-Wegweiser für die weniger als 3.000 Autofahrer
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 31
32. Das ist aber so, als wollte man sagen…
Ein „Tesla“ ist im Grunde auch nur ein „Auto“ und nichts Neues…
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 32
33. Elektroautos gab es auch schon im Jahre 1900
„Elektrische Droschke, Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h“
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 33
34. Tatsächlich hat ein Tesla nichts mehr mit einem Käfer gemein…
… denn es ist ein komplett elektronisches Fahrzeug
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 34
35. Und das braucht auch eine eigene Infrastruktur
Deswegen ist auch das Unternehmen „Tesla“ sehr anders
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 35
36. Also wo ist das eigentlicheProblem?
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 36
37. Der Content Shock!
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 37
38. Was heute so alles im Internet passiert (das sind „Billarden“!)
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 38
Das sind 1.000 Millionen!
Das sind 3.000 Millionen!
Das werden heute noch viel mehr!
http://www.internetlivestats.com/
39. Die Tweets heute steigen noch auf 500 Millionen an
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 39
http://www.internetlivestats.com/
40. 670.000.000 neue Websites –pro Jahr!
Zuwachs stagniert –aber immer noch auf hohem Niveau
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 40
http://www.internetlivestats.com/
41. Und der „Content Shock“ ist auch der Grund…
… dass die organische Reichweite massiv einbricht!
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 41
42. Wie sollen sich da Unternehmen noch Gehör verschaffen?
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 42
43. So?
… Werbung mit redaktionellen Einblendungen
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 43
44. Oder so?
Wo war noch der Artikel?
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 44
45. Die eigentlich zwingende Reaktion:
… ohne Adblockergeht es schon fast nicht mehr
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 45
46. Hier auch nicht
Wie lange brauchen Sie, um in der Werbepause umzuschalten?
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 46
47. Wie lange soll das denn noch gutgehen?
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 47
48. Ist das die Alternative?
Werbung auf Facebook?
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 48
49. Ist das die Alternative?
Werbung auf Twitter?
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 49
50. Ist das die Alternative?
Noch ein Buzzword: „Native Advertising“ (= SponsoredPost)
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 50
51. Ist das die Alternative?
Noch ein Buzzword: „Native Advertising“ (= SponsoredPost)
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 51
52. Ist das die Alternative?
Artikel nicht „about product“ aber „around product“
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 52
53. Also was ist nun die Grundidee des „Content“-Hypes?
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 53
54. Worum ist „Content“ denn so wichtig?
Wer hört Unternehmen denn noch zu?
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 54
55. Die Frage ist:
Kommunizieren Unternehmen marktgerecht oder rein egozentrisch? Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 55
56. Eine Idee des Content Marketing
Dem Interessenten geben, was er will!
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 56
CatContent!
White Paper!
Infografiken!
57. Die Frage ist:
Kommunizieren Unternehmen marktgerecht oder rein egozentrisch? Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 57
58. Die andere Idee des Content Marketing:
Kommunikation (!) am Markt ausrichten! (= „Content Mindset“)
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 58
Bildquelle: Caltechrankmaniac2012
59. „Content Mindset“ bedeutet vor allem „Perspektivenwechsel“!
Was bedeutet das?
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 59
60. Es gibt einen „Markt“ für Content!
Der User sucht für sich die beste Antwort…
... und das sind wir mit vielen anderen im Wettbewerb!
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 60
61. Die „Anmach-Maschen“ der Unternehmen
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 61
Luigi
„Reklame“
Juan
„Werbung“
Rüdiger
„Dauer- quatscher“
Georg
„Social Media Dialog“
Stevie
„Social Media Marketing“
Michael
„PR“
William
„Content Marketing“
62. Content Marketing –der Gentleman unter den Merketeers?
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 62
63. Apropos: Was bedeutet das „Marketing“ in „Content Marketing“?
63
Donnerstag, 18. September
2014
copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten)
64. Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 64
Marketing = Marke + Bekanntheit + Aufmerksamkeit + Verkaufen
Die allereinfachsteBeschreibung…
Content
… vor allem mit Werbung
.. mit „Content“ statt
65. Okay, kann man so machen…
65
Donnerstag, 18. September
2014
copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten)
66. Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 66
Marketing = Der Unternehmensbereich, dessen Aufgabe es ist, Produkte undDienstleistungenzu vermarkten, … also so zum Verkauf anzubieten, dass Käufer dieses Angebot als wünschenswert wahrnehmen.
Informationen &Botschaften
zur Nutzung
Content
Nutzer
67. Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 67
Marketing = Der Unternehmensbereich, dessen Aufgabe es ist, Produkte undDienstleistungenzu vermarkten, … also so zum Verkauf anzubieten, dass Käufer dieses Angebot als wünschenswert wahrnehmen.
Informationen &Botschaften
zur Nutzung
Content
Nutzer
68. Google als DERKompetenzträger für (Online-)Content
Was Panda, Penguin und Hummingbirdverändert haben!
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 68
“Google's goal is to deliver answers to people who are searching. If you can produce content that answers people's questions, then you're on the right track.”
Panda: NurQualitäts- Content
Penguin: NurguteBacklinks
Hummingbird: SemantischeIntelligenz
69. „Wünschenwert“ ist die Magie von „Content“
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 69
70. Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 70
Marketing = ein Konzept der ganzheitlichen, marktorientiertenUnternehmenssteuerungzur Befriedigung der Bedürfnisse und Erwartungen vonKundenund anderer Interessengruppen.
Content
Content-Steuerung
71. Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 71
Marketing = ein Konzept der ganzheitlichen, marktorientiertenUnternehmenssteuerungzur Befriedigung der Bedürfnisse und Erwartungen vonKundenund anderer Interessengruppen.
Content
Content-Steuerung
72. Ah, das ist als der „Content-Mindset“!
72
Donnerstag, 18. September
2014
copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten)
73. Die Leute „brauchen“ und „wünschen“ sich konkreten Content!
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 73
74. 1,5 Millarden[sic!] Suchanfragen auf Google… heute!
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 74
Das werden heute noch 3,5 Millarden!
Das sind 1.200 Millardenpro Jahr!
75. Auswertung von Daten aus der SEO-Abteilung
Wettbewerber beobachten und analysieren
Woher wissen wir, was unseren Kunden interessiert?
Wir haben enorm viele Möglichkeiten, das herauszufinden!
Auswertung von Daten von Google Trends & Adwords
Support fragen, welche Fragen Kunden haben
Daten aus Google Analytics verwenden
Vertrieb fragen, welche Fragen Kunden haben
Social Media Monitoring
Daten aus der Markt- forschung nutzen
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 75
76. Google ist nicht nur essenziell, um von interessierten Leuten gefunden zu werden…
Merke!
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 76
Wir müssen ihnen dann auch geben, was sie suchen und brauchen!
Wir können und müssen sehr viel von Google lernen!
77. Wer will uns denn finden? Oder besser: was?
Merke!
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 77
Wir können und müssen sehr viel von Google lernen!
78. Aus diesem Wissen können wir „Personas“ entwickeln?
Beispiel der Personas der Thomas Krenn AG
Anzahl
Aufgaben-
Bereiche in der IT
Technischer Spezialisierungs-Grad
Hoch
Wenige
VieleJürgenPeterPeterchenKlaus
Gering
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 78
Ich muss langfristig sicherstellen, dass mein Rechenzentrum reibungslos funktioniert!
Ich brauche Anregungen, was ich aktuell an unserem Rechenzentrum optimieren kann!
Ich muss dringend ein Problem mit meinem Server selbst lösen!
Ich muss wissen, ob ich mich auf einen möglichen Anbieter verlassen kann!
79. Das haben wir dann zu einer „Story“ verdichtet
„Wir machen Peter, Jürgen, Peterchenund Klaus das Leben leichter“
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 79
„Expertenhilfe“
„Expertentipps“
„Tech Trends“
„Chefsachen“
„Die Server-Experten“
Whatwewanttosay(andwherewecanbenefitfrom)?
Whattheyareinterestedin (andarelookingfor)
80. Ist ja klar…
Je mehr der Kunde es will, desto leichter wird er auch kaufen!
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 80
Gestatten? Müller!
Ich suche nach einer Lösung für ein Problem!
81. Wir haben ja noch viele andere „Conversion“ Phasen…
(also wennwirConversion verstehen, dassder Kundedas tut, was wirwollen)
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 81
Erfahrung
Loyalität & Upsales
Empfehlung
Bewertung
Erwägung
Considerungjoining
Consideringleaving
Kauf
Kaufidee& Orientierung
82. Da eröffnen sich uns nämlich auch noch viele Fragen
Der Buyer hat in jederPhase andereFragenund Erwartungen!
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 82
Kaufidee& Orientierung
Welche Lösung könnte mir weiterhelfen?
Erfahrung
Loyalität & Upsales
Empfehlung
Bewertung
Erwägung
Kauf
Welche Anbieterkommen dafürInfrage?
Welcher Anbieterist der Bestefür mich?
Was sind die konkreten Konditionen?
Wie hole ich jetzt das beste aus demProdukt heraus?
Mache ich anderen
ein Geschenk, wenn ich das weiterempfehle?
Werde ich auch langfristig als guterKunde behandelt?
83. Den Content zu finden und gut zu inszenieren…
Die Kunst von Strategischem Content Marketing…
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 83
und der dem Unternehmen nützt!
den die Zielgruppen brauchen und wünschen…
84. Was heißt das jetzt? „Marketing fürContent“?
84
Donnerstag, 18. September
2014
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85. Die 4 (oder 7) „P“ des Marketing….
… lassen sich wunderbar auf Content Marketing methodisch anwenden!
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 85
86. OperativesContent Marketing
•Erstellen/Verbreiten von einzelnem, attraktivem Content wie Magazinen, Filmen, Whitepaper oder Infografiken
•… mit dem Ziel, Aufmerksamkeit zu bekommen, Backlinks und Leads zu generieren und Kunden zu gewinnen
Daraus folgt eine wichtige Unterscheidung:
StrategischesContent Marketing
•Eine langfristige Strategiezur Befriedigung der Informations-Bedürfnisse und Erwartungen
•vonKunden(um sie zu gewinnen) aber auch anderer Interessengruppen (wie Mitarbeiter oder Journalisten).
Großer Unterschied zw. operativem und strategischem Content Markteting
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 86
87. Daraus folgt eine wichtige Unterscheidung:
Großer Unterschied zw. operativem und strategischem Content Markteting
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 87
Marketing mitContent
•Content = Mittel zum Zweck
•Erzeugt partiellesAufmerksamkeit
•Bringt einzelne Themen in Google (SEO)
•Erzeugt schnell malLeads, Fans und Follower (Qualität unklar)
Marketing fürContent
•Content = strategisches Element
•„4 P“ analog auf Content anwenden
•Erzeugt langfristigeBeziehungen
•Macht genau das, was Google will (SEO)
•Erzeugt nachhaltigLeads, Fans und Follower (mit hoher Qualität)
OperativesContent Marketing
•Das Erstellen und Verbreiten von einzelnem, attraktivem Content wie Filmen, Whitepaper, oder Infografiken
•… mit dem Ziel, Leads zu generieren und Kunden zu gewinnen (aber „ohne verkaufen wollen“ )
StrategischesContent Marketing
•Eine langfristige Strategiezur Befriedigung der Informations-Bedürfnisse und Erwartungen
•… vonKunden(um sie zu gewinnen) aber auch anderer Interessengruppen (wie Mitarbeiter oder Journalisten).
88. Vom Media Modell zum Content Modell
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 88
Google+ Postings
YouTube
Videos
Artikel eigene Website
Artikel fremde Blogs
Artikel News- Angebote
Twitter Postings
Slideshare
Präsentationen
Facebook
Postings
Soziale Profile
Artikel eigene Blogs
+ Landing- Pages
+ Landing- Pages
89. Vom Media-zum Content Modell
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 89
ArtikelWebsites:
Videos:
Fremde
Blogbeiträge:
Eigene
Blobeiträge:
Online-Medien
G+ Postings
Twitter Postings
FacbookPostings
Profile:
Slideshare
Postings:
90. Was denn nun schreiben? Formate von A bis Z
Die Frage: Wie können Sie Ihren Kunden etwas „schenken“?
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 90
Analyse Ankündigung Artikel Best Practice BlogshowCase Study Checkliste FAQ Gewinner / Verlierer Glossar Glosse How-to/Tutorial Interview Interviews Meinungsführer Kolumne Kommentar Kurzmeldung Listen Nachricht Pro/Contra Produktbeschreibung Produkttest Produktvergleich Ranking RantReportage / Feature Ressourcen / Link-Listen Storify-Story Studie Templates TestimonialsTipps & Tricks Tops & Flops White Paper Zwitsch
91. Sie sind der Experte!
Die Kunst von Strategischem Content Marketing…
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 91
Sie gewinnen dadurch Kunden!
Verschenken Sie Ihr Know-how!
92. Beispiele für strategisches Content Marketing
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 92
93. Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 93
Curved.de –das Themenmagazin von ….
https://curved.de/
94. … von E-Plus!
Da muss man aber schon ganzgenau hinschauen!
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 94
95. Curved.de macht ein gutes Themenmanagement
… und berichtet dabei natürlich auch über Produkte
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 95
96. Curved.de macht ein gutes Themenmanagement
Im Anhang des Artikels sind Kaufangebote zu den besprochenen Produkten
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 96
97. Der Shop ist dann von E-Plus
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 97
98. So sieht es ohne Ad-Blocker aus: Werbung!
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 98
99. Immer stärkere und prominentere Platzierung von Links
So steigert E-Plus die Conversion (Traffic zum Shop) weiter
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 99
100. Immer stärkere und prominentere Platzierung von Links
So steigert E-Plus die Conversion (Traffic zum Shop) weiter
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 100
Die „Conversion“ (hier: Traffic zum Shop) liegt bei curved.de bei zwischen 15 und 20 Prozent der Besucher!
(also monatlich bis zu 200.000)
102. Die zweite Navigationsebene
Noch immer alles sehr redaktionell
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 102
103. Die dritte Navigationsebene
Rein redaktionell –erster kleiner Hinweise auf „Berater Haarpflege“
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104. Die vierte Navigationsebene
Auch hier steht die Beratung im Vordergrund
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105. Die vierte Navigationsebene
Erst dannbekommt man eine Produktauswahl
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 105
106. Die Produkte alle in eigenen Microsites
Der Klick auf ein Produkt führt zu einer anderen Website
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107. Die Menschen suchen nach Informationen zum Thema Haare!
66% des Traffic kommen über Suchmaschinen
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108. Noch viel wichtiger: Schwarzkopf setzt „den Context“!
Nicht „Shampoo“,sondern „Trendlooks“ und „Mode“ und „Gutaussehen“ Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 108
109. Und geht das auch in B2B?
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 109
110. Na klar! Aber zuerst: Wie setzt man das in ein Konzept um?
110
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111. Warum eine Strategie und eine Methode?
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Ohne eine Strategie
•Reagieren wir nur auf den Markt
•Bedienen wir intern die, die am lautesten schreit
•Tun wir das, was wir gerne mögen
•Tun wir das, was wir denken, was unser Chef gerne mag
•Können wir nur ganz schlecht messen, was wir erreicht haben
•Werden wir gehetzt
Mit einer Strategie
•Können wir agieren
•Setzen wir relevante Themen
•Tun wir das, was richtig ist
•Können wir Ziele definieren und deren Erreichung überprüfen
•Setzen wir unsere Ressourcen effizient(er) ein
112. Also wie läuft das denn heute so? (sie kennen das bestimmt auch )
112
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113. „Wir müssen auf Facebook!“
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 113
Kanal
„Wir müssen auf Facebook! Google+ machen wir
erst später!“
Umsetzung
114. „Äh, und was sollen wir da jetzt posten?“
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 114
Content
„Was schreibe ich eigentlich? Cat-Content geht immer, oder?“
Kanal
„Wir müssen auf Facebook! Google+ machen wir
erst später!“
Umsetzung
115. „Wir brauchen ja auch noch Fans!!“
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 115
Content
„Was schreibe ich eigentlich? Cat-Content geht immer, oder?“
Kanal
„Wir müssen auf Facebook! Google+ machen wir
erst später!“
Promotion
„Und wie gewinnen wirnun die Fans? Machenwir doch ein
Gewinnspiel!“
Umsetzung
116. „Ohne Interaktion sieht uns ja keiner –wir müssen was machen!“
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 116
Content
„Was schreibe ich eigentlich? Cat-Content geht immer, oder?“
Kanal
„Wir müssen auf Facebook! Google+ machen wir
erst später!“
Interaktion
„Wie steigere ich meine Interaktionsrate? Undwas, wenn jemand
fragt?“
Promotion
„Und wie gewinnen wirnun die Fans? Machenwir doch ein
Gewinnspiel!“
Umsetzung
117. Und wozu machen wir jetzt das Ganze noch mal? Was sind die Ziele?
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 117
Content
„Was schreibe ich eigentlich? Cat-Content geht immer, oder?“
Kanal
„Wir müssen auf Facebook! Google+ machen wir
erst später!“
Interaktion
„Wie steigere ich meine Interaktionsrate? Undwas, wenn jemand
fragt?“
Vernetzung
„Und wie gewinnen wirnun die Fans? Machenwir doch ein
Gewinnspiel!“
Strategie
Umsetzung
?
119. Besser „oben“ anfangen!
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 119
Ziele fürsUnternehmen
Auf welche strategischen Ziele zahlen wir ein? Was ist der Nutzen für uns?
Mehrwertfür Nutzer
Wofür interessieren sich die Stakeholder? Was ist der Nutzen für sie?
win/win
1. Content Strategie
Was ist unsere Story?
120. Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 120
Was genau soll wer tun? Denn das können wir messen!
Ziele fürsUnternehmen
Auf welche strategischen Ziele zahlen wir ein? Was ist der Nutzen für uns?
Mehrwertfür Nutzer
Wofür interessieren sich die Stakeholder? Was ist der Nutzen für sie?
Conversion
Wer soll was genau tun? Welche messbaren Ziele (KPI) ergeben sich daraus?
1. Content Strategie
Was ist unsere Story?
121. Der Kern der Strategischen Plattform: Die Leitidee!
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 121
Die Story
Was ist die Story?
Wie aktivieren wir Menschen?
Ziele fürsUnternehmen
Auf welche strategischen Ziele zahlen wir ein? Was ist der Nutzen für uns?
Mehrwertfür Nutzer
Wofür interessieren sich die Stakeholder? Was ist der Nutzen für sie?
Conversion
Wer soll was genau tun? Welche messbaren Ziele (KPI) ergeben sich daraus?
1. Content Strategie
Was ist unsere Story?
122. Ihre Story
Wenn Sie ein Buch schrieben –wie hieße es?
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 122
Ein Buch! Am besten ein Fachbuch! Kein Produkt-Katalog!
Ist es die Unternehmens- geschichte? Ist die so interessant?
Oder ist es ein Buch zu einem (Fach-)Thema?
Was sollten die Leser aus Ihrem Buch lernen sollen?
Welche Kapitel hätte das Buch? Wie wäre es geschrieben?
In welchem Thema sind Sie wirklich kompetent?
123. IherStory
Wenn Sie eine Konferenz veranstalten würden –was wäre das für eine?
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 123
Eine „Konferenz“. Eine „Fachkonferenz“. Keine Messe.
Wo würde sie stattfinden: Bei Ihnen oder an neutralem Ort?
Was wären die Vortragsthemen? Wer würde sprechen?
Würden Sie da groß Ihre Produkte oder sich vorstellen?
Aber es könnte im Vorraum auch ein kleine Messe geben, oder?
124. Erst die Story. Dann der Content!
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 124
Die Story
Was ist die Story?
Wie aktivieren wir Menschen?
Ziele fürsUnternehmen
Auf welche strategischen Ziele zahlen wir ein? Was ist der Nutzen für uns?
Mehrwertfür Nutzer
Wofür interessieren sich die Stakeholder? Was ist der Nutzen für sie?
Conversion
Wer soll was genau tun? Welche messbaren Ziele (KPI) ergeben sich daraus?
Content
Wie füllen wir die Story aus?
Wie organisieren wir die Redaktion?
1. Content Strategie
Was ist unsere Story?
2. Content MarketingWie entwickeln und vermarkten wir den Content?
125. Merke: Erst die Story. Dann der Content!
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 125
126. Die Kanalstrategie folgt der Content Strategie!
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 126
Die Story
Was ist die Story?
Wie aktivieren wir Menschen?
Ziele fürsUnternehmen
Auf welche strategischen Ziele zahlen wir ein? Was ist der Nutzen für uns?
Mehrwertfür Nutzer
Wofür interessieren sich die Stakeholder? Was ist der Nutzen für sie?
Conversion
Wer soll was genau tun? Welche messbaren Ziele (KPI) ergeben sich daraus?
Content
Wie füllen wir die Story aus?
Wie organisieren wir die Redaktion?
Kanal
Welche Kanäle nutzen wir? Wie sieht die Gesamt- Architektur aus?
1. Content Strategie
Was ist unsere Story?
2. Content MarketingWie entwickeln und vermarkten wir den Content?
127. Auch Interaktion und Promotion folgen der Content Strategie
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 127
Die Story
Was ist die Story?
Wie aktivieren wir Menschen?
Ziele fürsUnternehmen
Auf welche strategischen Ziele zahlen wir ein? Was ist der Nutzen für uns?
Mehrwertfür Nutzer
Wofür interessieren sich die Stakeholder? Was ist der Nutzen für sie?
Conversion
Wer soll was genau tun? Welche messbaren Ziele (KPI) ergeben sich daraus?
Content
Wie füllen wir die Story aus?
Wie organisieren wir die Redaktion?
Kanal
Welche Kanäle nutzen wir? Wie sieht die Gesamt- Architektur aus?
Interaktion
Wie organisieren wir den Dialog?
Promotion
Wie bauen wir unserNetzwerk auf?
1. Content Strategie
Was ist unsere Story?
2. Content MarketingWie entwickeln und vermarkten wir den Content?
128. Die 5P des Marketings!!
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 128
Die Story
Was ist die Story?
Wie aktivieren wir Menschen?
Ziele fürsUnternehmen
Auf welche strategischen Ziele zahlen wir ein? Was ist der Nutzen für uns?
Mehrwertfür Nutzer
Wofür interessieren sich die Stakeholder? Was ist der Nutzen für sie?
Price
Wer soll was genau tun? Welche messbaren Ziele (KPI) ergeben sich daraus?
Product
Wie füllen wir die Story aus?
Wie organisieren wir die Redaktion?
Place
Welche Kanäle nutzen wir? Wie sieht die Gesamt- Architektur aus?
Participation
Wie organisieren wir den Dialog?
Promotion
Wie bauen wir unserNetzwerk auf?
129. Und zusätzlich noch:
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 129
Die Story
Was ist die Story?
Wie aktivieren wir Menschen?
1. Content Strategie
Was ist unsere Story?
2. Content MarketingWie entwickeln und vermarkten wir den Content?
Ziele fürsUnternehmen
Auf welche strategischen Ziele zahlen wir ein? Was ist der Nutzen für uns?
Mehrwertfür Nutzer
Wofür interessieren sich die Stakeholder? Was ist der Nutzen für sie?
„Price“
Wer soll was genau tun? Welche messbaren Ziele (KPI) ergeben sich daraus?
Product
Wie füllen wir die Story aus?
Wie organisieren wir die Redaktion?
Place
Welche Kanäle nutzen wir? Wie sieht die Gesamt- Architektur aus?
Participation
Wie organisieren wir den Dialog?
Promotion
Wie bauen wir unserNetzwerk auf?
Processes
Wie organisieren wir Content Discovery, Content Creation, Content Curation, Dialog und Promotion?
People
Wer sind die Veantwortlichen? Welche Kompetenzen brauchen Sie? Wie bringen sie sich persönlich ein?
130. Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 130
Der grundsätzliche Ablauf ist in diesem Modell vorgegeben
Die Story
Was ist die Story?
Wie aktivieren wir Menschen?
1. Content Strategie
Was ist unsere Story?
2. Content MarketingWie entwickeln und vermarkten wir den Content?
Ziele fürsUnternehmen
Auf welche strategischen Ziele zahlen wir ein? Was ist der Nutzen für uns?
Mehrwertfür Nutzer
Wofür interessieren sich die Stakeholder? Was ist der Nutzen für sie?
Conversion
Wer soll was genau tun? Welche messbaren Ziele (KPI) ergeben sich daraus?
Product
Wie füllen wir die Story aus?
Wie organisieren wir die Redaktion?
Place
Welche Kanäle nutzen wir? Wie sieht die Gesamt- Architektur aus?
Participation
Wie organisieren wir den Dialog?
Promotion
Wie bauen wir unserNetzwerk auf?
Processes
Wie organisieren wir Content Discovery, Content Creation, Content Curation, Dialog und Promotion?
People
Wer sind die Veantwortlichen? Welche Kompetenzen brauchen Sie? Wie bringen sie sich persönlich ein?
Marktforschung, SEO,
Monitoring, Personas, Social Analytics, ...
Krise, Community-
Management, Service & Support, Call-Center
Werbung, PR, SEM, SEO, Kampagnen, Blogger-Relations, ...
Unternehmens-undMarketing-Strategie,
Kampagnenziele
Entwicklung klarerKPIs und Vernetzungmit Conversion-Tools
Einbindung in sonstige
Kommunikations-
Maßnahmen
Content Audit, Content Curation, Content Creation
Marke, Social Brand, „Content USPs“, Positionierung
Zusätzliche FTEs? Internes Recruiting?
Schulungen & Coaching?
Anbindung an sonstigeProzesse, Einbindungin die IT-Struktur
131. Und jetzt B2B! Der Case „Thomas Krenn AG“!
131
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132. Die hatten nämlich ein Problem… oder gleich mehrere! 132
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2014
copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten)
133. Das erste Problem:
Aktuelle Website soll relaunchtwerden, ist aber mit Content überfrachtet
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 133
134. Das erste Problem:
Aktuelle Website soll relaunchtwerden, ist aber mit Content überfrachtet
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 134
135. Das zweite Problem:
Viel Content im Wiki, sehr gut besucht aber überhaupt keine Conversion
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 135
136. Und das dritte Problem:
Sie wollen als die Nr. 1 im Servermarkt wahrgenommen werden!
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 136
Nr. 1? Kompetenz-, Service- und Sympathieführer!
Höhere Online- Präsenz (inkl. SEO!)
Leads und
Conversion!
Mehr Business!
137. Auswertung von Daten aus der SEO-Abteilung
Wettbewerber beobachten und analysieren
Woher wissen wir, was unseren Kunden interessiert?
Wir haben enorm viele Möglichkeiten, das herauszufinden!
Auswertung von Daten von Google Trends & Adwords
Support fragen, welche Fragen Kunden haben
Daten aus Google Analytics verwenden
Vertrieb fragen, welche Fragen Kunden haben
Social Media Monitoring
Daten aus der Markt- forschung nutzen
Donnerstag, 18. September
2014
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138. Jetzt mal was Komplexes:
Es hängt alles vom Interesse ab! Und hier hat B2B einen Riesen-Vorteil!
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 138
Relevanzentsteht durch Interesse…
… amThema oder Markt
… an Produkt oder Marke
… am Unternehmen
… an den Menschen
… an der Sensation
AktivistischesInteresse(Entwickelt und verbreitet selbst Informationen)
Aktivist,
Journalist, Blogger,
„Influencer“
Ambassador, Journalist, Blogger
AmbassadorsNGO, Aktivist, Wi-Journalist
Ambassadors, Journalist, Blogger
---
•Suchtaktiv Informationen um sie weiter zu verbreiten, und selektiert deswegen (kritisch)
•Relevanz:durch hohe Qualität, hohe Kompetenz und viel Aufmerksamkeit schenken
•Aufgabe: Höchste Ansprüche befriedigen
AktivesInteresse(Sucht aktiv nach Informationen)
Hobbyist,
Prospect,
Pre-Prospect
Buyer, Lead, Prospect, Fan
Lead, Partner, Mitarbeiter, Nachbar, Wettbewerb
Buyer, Lead, Prospect, Fan, Mitarbeiter, Nachbar, Partner, Wettbewerb
----
•Suchtaktiv Informationen um sie zu lesen
•Relevant:durch neue Themen, aber nicht zwingend die höchste Qualität, verträgt auch lange Texte
•Aufgabe: Pflegen, füttern, Aufmerksamkeit schenken
Latentes Interesse (Hat grundsätzliches Interesse, aber „nicht jetzt“)
Hobbyist,
Pre-Prospect
Lurker,
Kunde
Mitarbeiter, Nachbar, Partner, Wettbewerb
„Authenti- zität“
---
•Sucht nach Schlüsselwörterauf und liest dann teilweise gezielt tiefer
•Braucht “leichte Kost” am besten unterhaltsam, um ihn dabei zu halten
•Ziel: Entwickeln und aktivieren
PotenziellesInteresse
(Hat aktives Interesse an einem korrespondierenden Thema)
Hobbyist,
Pre-Prospect
„Zielgruppe“
„Verant- wortung“
„Authenti- zität“
---
•Sucht nichtnach genau dem Thema sondern korrespondierenden
•Braucht Transfer von “seinem” Thema zu dem Neuen Thema (“wer das las, las auch das”)
•Ziel: Interesse aktivieren
Spontanes Interesse(Hat kein spezifisches Interesse, sucht nur „Sensation“= Emotion)
---
„Skandal“
„Skandal“/ „Geheimnis“
“Skandal“/ “Prominenz”
„Gaffer“
•Sucht nur nach Dramatik, Prominenz, Überraschungund Unterhaltung
•BrauchtDramatik, Prominenz, Überraschungund Unterhaltung
•Ziel: Zum Mitlaufen bekommen
139. Whataretheyactuallyinterestedin?
Schritt 1: Personas definieren (großer Workshop inkl. Vertrieb & Support)
Anzahl
Aufgaben-
Bereiche in der IT
Technischer Spezialisierungs-Grad
Hoch
Wenige
VieleJürgenPeterPeterchenKlaus
Gering
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 139
Wie kann ich alle Störungen fernhalten?
Wie kann ich mein System optimieren?
Ich muss das selbst schaffen!
Was rechnet sich am besten?
140. Das haben wir dann zu einer „Story“ verdichtet
„Wir machen Peter, Jürgen, Peterchenund Klaus das Leben leichter“
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 140
„Expertenhilfe“
„Expertentipps“
„Tech Trends“
„Chefsachen“
„Die Server-Experten“
Whatwewanttosay(andwherewecanbenefitfrom)?
Whattheyareinterestedin (andarelookingfor)
141. Sie ereinnernsich?
Zuerst: Eine Webseite mit allem
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 141
142. Der neue Shop
Reduktion auf Transaktion
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 142
143. Der zentraleContent-Hub: Das TKmag (ersteAusbaustufe)
„Expertenmagazin rund um Server, Storage, Virtualisierung und mehr“
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 143
KlaresMission Statement
Navigation analog Persona- Bedürfnissen
Vieleunterschied- licheFormate
Relativneutrals Branding
144. Vernetzung mit Shop
Im Artikel besprochene Produkte verlinken zum Shop
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 144
145. Der zentraleContent-Hub: Das TKmag (ersteAusbaustufe)
Natürlich alles „responsive“ (eigenes Design für jedes Endgerät)
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 145
146. “People”: Die Experten im Fokus
Persönlich und authentisch, durch eigenes G+-Profil mit „Author Tag“
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 146
150. Tja, dann wären wir soweit fertig…
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 150
151. 1.Context durch Content schaffenEntwickeln Sie „wertschaffenden“ Content, der einen angemessenen Context für Ihre Produkte schafft (also die „Story“): „Kompetenz“, „Unterhaltung“, „Klatsch & Tratsch“, „News“
2.„Wertschaffender“ Content„Wertschaffend“ bedeutet Content, den Ihre „Personas“ wünschen, wollen und suchen–und zwar in unterschiedlichen Phasen.
3.Einerseits: Trennung von „Content“ und „Business“ Bauen Sie eine eigene, getrennte und idealerweise eher markenneutrale(re) Themenplattform auf, in der Sie diesen Content gut inszenieren. Das hilft insbesondere Usern, die sich erst an die Marke annähern müssen –sie vertrauen dann mehr.
4.Andererseits: Gegenseitige, intelligente VernetzungVerlinken Sie bei intelligent jedem Stück Content auf ein entsprechendes Produkt. Und verlinken Sie bei dem Produkt auf den entsprechenden Content.
5.Und: Den „Kontext“ des User beachtenBeachtenSie den Context, den Sie für den User geschaffen haben. Verwenden Sie unterschiedliche Landingpages für unterschiedliche Kontexte (inkl. Desktop / mobile)
Empfehlungen
Fünf Schritte zur Vernetztungvon Content und Conversation
Donnerstag, 18. September 2014 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 151