Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.ScribbleLive
Ausführliches E-Book über die Bedeutung von "Strategischem Content Marketing" in Abgrenzung zu Content Marketing als Marketing Technik bei Inbound Marketing, SEO oder Social Media. Mit ausführlicher Beschreibung des Content-Radars, des FISH-Modells und der Persona Erstellung nach "Think Limbic"
Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Fra...ScribbleLive
Meine Präsentation des Vortrags auf den Content Marketing Masters in Berlin am 02. Juni 2016 - über Content Strategie, Content Marketing Strategie und Content Operations.
Strategisches Content Marketing: Das SCOM FrameworkScribbleLive
Ein Framework zur Entwicklung einer Content Marketing Strategie. SCOM steht für "Strategisches Content Marketing". Passend dazu gibt es mit Scompler (www.scompler.com) ein entsprechendes Tool zur Umsetzung.
Die Präsentationsfolien meines Vortrags auf dem Online Marketing Forum am 20. Juni in Hamburg. Es geht mal wieder um mein Lieblinksthema "Strategisches Content Marketing".
Das Content Marketing Missverständnis...ScribbleLive
... oder warum Content Marketing viel mehr ist als nur ein Instrument für SEO. Die Folien meines Vortrags auf der SEOkomm am 18. November in Salzburg. Einiges ist aus anderen Vorträgen schon bekannt, aber manches auch neu, z.B. die "Content Maturity Matrix".
Strategisches Content Marketing und Content OperationsScribbleLive
Die Folien meines Vortrages auf der Social Media Conference am 26. September in Hamburg. Hier erläutere ich den Unterschied zwischen taktischem und strategischem Content Marketing und zeige, wie man Scompler sinnvoll einsetzen kann.
Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.ScribbleLive
Ausführliches E-Book über die Bedeutung von "Strategischem Content Marketing" in Abgrenzung zu Content Marketing als Marketing Technik bei Inbound Marketing, SEO oder Social Media. Mit ausführlicher Beschreibung des Content-Radars, des FISH-Modells und der Persona Erstellung nach "Think Limbic"
Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Fra...ScribbleLive
Meine Präsentation des Vortrags auf den Content Marketing Masters in Berlin am 02. Juni 2016 - über Content Strategie, Content Marketing Strategie und Content Operations.
Strategisches Content Marketing: Das SCOM FrameworkScribbleLive
Ein Framework zur Entwicklung einer Content Marketing Strategie. SCOM steht für "Strategisches Content Marketing". Passend dazu gibt es mit Scompler (www.scompler.com) ein entsprechendes Tool zur Umsetzung.
Die Präsentationsfolien meines Vortrags auf dem Online Marketing Forum am 20. Juni in Hamburg. Es geht mal wieder um mein Lieblinksthema "Strategisches Content Marketing".
Das Content Marketing Missverständnis...ScribbleLive
... oder warum Content Marketing viel mehr ist als nur ein Instrument für SEO. Die Folien meines Vortrags auf der SEOkomm am 18. November in Salzburg. Einiges ist aus anderen Vorträgen schon bekannt, aber manches auch neu, z.B. die "Content Maturity Matrix".
Strategisches Content Marketing und Content OperationsScribbleLive
Die Folien meines Vortrages auf der Social Media Conference am 26. September in Hamburg. Hier erläutere ich den Unterschied zwischen taktischem und strategischem Content Marketing und zeige, wie man Scompler sinnvoll einsetzen kann.
Content Planung / Redaktionsplanung im Content Marketing [#PSCOM]Mael Roth
Content Marketing ist nur so gut, wie seine Umsetzung. In diesem Workshop gehe ich auf wesentliche Aspekte der Content Planung ein, inklusive der Rollen die im Content Marketing Prozess zu berücksichtigen sind.
Content Operations: Strategisches Content Marketing und seine Umsetzung (Onli...Mael Roth
Strategisch angelegtes Content Marketing folgt einem klaren Porzess und muss operationalisierbar sein. In dem Vortrag beim Online Marketing Tag Wiesbaden bin ich daher auf das "warum" und wie der Content Operations (kurz) eingegangen.
Noch mehr Folien, Vertiefungen sind bei Mirko Lange's SlideShare Accout: http://de.slideshare.net/talkabout
So etwas wie "Content Marketing" gibt es nicht. Jedenfalls kein einheitliches Konzept davon. "Irgendwas mit Nutzen" - aber das wäre es auch schon. Jedes Team in einem Unternehmen hat seine eigene Vorstellung, seine eigenen Ziele und seine eigenen KPIs. Wie soll man hier einheitlich die Touch Points bedienen? Sind "Customer Journey" oder "Personas" nicht völlig zahnlose Tiger, wenn jeder im Unternehmen sein eigenes Süppchen kocht.
Die "Content Maturity Matrix" zeigt den Weg zur "Content Company": Sie zeigt, wo ein Unternehmen heute steht und was die nächsten Schritte sein könnten.
Strategisches Content Marketing... "Just The Next Bubble" oder doch „The Big ...ScribbleLive
Was ist der Zusammenhang von Content Marketing und Content Strategie? Sind diese beiden Begriffe "The Next Big Thing" - oder doch nur "The Next Big Bubble"? Und was bedeutet das “Marketing” in “Content Marketing”? Vortragsfolien der "Online Communications Conference" vom 05.11.2013 in München
Content Strategie vor Distribution oder "es gibt keine größere Verschwendung,...Mael Roth
Native Advertising ist in aller Munde und jeder sieht hier eine schnelle Lösung für viel Reichweite und Conversion. Doch vielleicht sollten wir einen Schritt zurück gehen und uns überlegen: was ist die Story? Habe ich die strategischen Grundlagen erarbeitet? Darum ging es bei meinem Vortrag beim Native Ads Camp 2017 in Köln.
Die Content-Marke und das Content-Marken-Steuerrad ScribbleLive
Als "Marke" bezeichnet man die Summe aller Vorstellungen, die ein Unternehmensname oder beim Kunden hervorruft. Sie dient dazu die Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens von denjenigen anderer Unternehmen zu unterscheiden. Ich sage: Das gilt auch für "Content". Und so wie Produktmarken gemanaged werden, müssen auch Content Marken gemanaged werden.
ZUM DOWNLOAD:
Anbei die erste Version eine "Broschüre" für Scompler. Ich war oft gefragt worden, ob wir nicht etwas zum Downloaden hätten. Hier sind jetzt alle wichtigen Funktionen von Scompler beschrieben und illustriert. Ich freue mich über Feedback, wie wir die noch nützlicher und besser machen können. (Langversion)
Zur Kurzversion geht es hier: http://bit.ly/1TU7bUK
Content Marketing - Grundlagen, Beispiele, Tipps und VorgehensweiseThorsten Ulmer
Content Marketing: Was ist das eigentlich? Und warum macht das gerade jetzt Sinn? In dieser Präsentation werden die wichtigsten Fragen rund um das Thema Content Marketing beantwortet. Außerdem beinhaltet sie Beispiele, Tipps für Content-Quellen und eine grobe Vorgehensweise.
Content Strategie und die Herausforderung neuer Strukturen und Prozesse in Or...Mael Roth
Eine Content Strategie stellt früher oder später Organisationen for der Herausforderung, Strukturen neu zu denken und Stück für Stück anzupassen. Strategisches Content Marketing (SCOM-Framework) verbindet Content Strategie und Content Marketing. In diesem auf der Webinale in Berlin gehaltenen Vortrag gehe ich auf genau dies ein.
Quo Vadis, Content Marketing? Von der Marketing Technik zur Management DisziplinScribbleLive
Die Folien zu meinem Vortrag von der Content World in Hamburg am 23. Oktober 2017. Die These: "Content Marketing" verwandelt sich zunehmen von der sporadisch eingesetzten Marketing Technik zu einer Management Disziplin, die über alle Abteilungen und Disziplinen hinweg Auswirkungen hat.
Strategisches Content Marketing - Ein Framework zur Strategieentwicklung mit ...ScribbleLive
Anbei der Vortrag von der Content Marketing Conference vom 05. März 2015. Leider musste ich das konkrete Beispiel "Thomas Krenn" wieder rausnehmen. Die wollten nicht genannt werden.
Ich hab eine erste Version eines Canvas für Strategisches Content Marketing erstellt - auf einer zweiten Seite mit Beispielen. Die Datei kann in DIN A0 ausgedruckt und in Workshops verwendet werden. Alle Punkte lassen sich dann in www.scompler.com übertragen.
Content Operations: Practical Guidance and Real World Examples to Scale Your ...Curata
This document discusses scaling content operations. It recommends establishing a content marketing lead and center of excellence team to oversee content production, strategy, and analytics. It also recommends building a content marketing supply chain that plans content ideation, production, promotion and measures the impact on business goals like leads and pipeline. Finally, it suggests consolidating content marketing technology to improve reusability, consistency and analytics.
Content Planung / Redaktionsplanung im Content Marketing [#PSCOM]Mael Roth
Content Marketing ist nur so gut, wie seine Umsetzung. In diesem Workshop gehe ich auf wesentliche Aspekte der Content Planung ein, inklusive der Rollen die im Content Marketing Prozess zu berücksichtigen sind.
Content Operations: Strategisches Content Marketing und seine Umsetzung (Onli...Mael Roth
Strategisch angelegtes Content Marketing folgt einem klaren Porzess und muss operationalisierbar sein. In dem Vortrag beim Online Marketing Tag Wiesbaden bin ich daher auf das "warum" und wie der Content Operations (kurz) eingegangen.
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So etwas wie "Content Marketing" gibt es nicht. Jedenfalls kein einheitliches Konzept davon. "Irgendwas mit Nutzen" - aber das wäre es auch schon. Jedes Team in einem Unternehmen hat seine eigene Vorstellung, seine eigenen Ziele und seine eigenen KPIs. Wie soll man hier einheitlich die Touch Points bedienen? Sind "Customer Journey" oder "Personas" nicht völlig zahnlose Tiger, wenn jeder im Unternehmen sein eigenes Süppchen kocht.
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ZUM DOWNLOAD:
Anbei die erste Version eine "Broschüre" für Scompler. Ich war oft gefragt worden, ob wir nicht etwas zum Downloaden hätten. Hier sind jetzt alle wichtigen Funktionen von Scompler beschrieben und illustriert. Ich freue mich über Feedback, wie wir die noch nützlicher und besser machen können. (Langversion)
Zur Kurzversion geht es hier: http://bit.ly/1TU7bUK
Content Marketing - Grundlagen, Beispiele, Tipps und VorgehensweiseThorsten Ulmer
Content Marketing: Was ist das eigentlich? Und warum macht das gerade jetzt Sinn? In dieser Präsentation werden die wichtigsten Fragen rund um das Thema Content Marketing beantwortet. Außerdem beinhaltet sie Beispiele, Tipps für Content-Quellen und eine grobe Vorgehensweise.
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Can you buy SEO-success? The most important differences between success and ...Hanns Kronenberg
The document discusses factors for SEO success and failure. It summarizes that SEO success cannot simply be "bought" by outsourcing to an agency, as SEO requires involvement across departments within a company to implement strategies properly. Inertia from established processes can also inhibit SEO success unless an outside force is applied to drive change. The document outlines nine steps for a proper internal setup for successful SEO, including designating an in-house SEO expert, gaining support from top management, including all relevant teams, establishing goals and budgets, and considering both internal and external expertise.
Code Venice: Google’s big Local Search update in 2012 - Google PlacesHanns Kronenberg
Presentation SMX München 2012. With the Venice-update, Google changed the rules for how the places-results are displayed in the web-search. Get ready to relearn al lot of things you know about the local Universal-Search integration.
Erfolgreiche Implementierung von Suchmaschinenoptimierung in UnternehmenHanns Kronenberg
In Unternehmen scheitern die meisten SEO-Strategien nicht an der fachlichen Qualität der SEO-Strategie, sondern an der praktischen Umsetzung (Implementierung). Warum ist SEO für viele Unternehmen so unglaublich schwierig und warum sind SEO-Strategien auf Basis einer klassischen SEO-Analyse in Unternehmen oft zum Scheitern verurteilt? Lesen Sie, was die Ursachen sind und mit welchen Management-Methoden Unternehmen SEO erfolgreich betreiben können.
Social Media Marketing führt im B2B-Sektor immer noch ein Schattendasein. Das muss sich ändern. Das Buch "Social Media Marketing im B2B" setzt genau hier an. Mit vielen Praxisbeispielen, Checklisten, To-Do's und Übersichten erhalten Marketingmanager in B2B-Unternehmen eine echte Hilfestellung für ihre tägliche Arbeit. Kostenlose Begleitunterlagen gibt es unter http://www.b2b-buch.de.
In diesem Kurz-Workshop wird das Thema Markt und Wettbewerb beschrieben und die TeilnehmerInnen aufgefordert dazu einige Fragen, vorwiegend für sich selbst, zu beantworten.
Hochwertiger Content ist gerade für Publisher enorm wichtig. Aber auch der beste Content bringt wenig, wenn potentielle Leser nicht auf ihn aufmerksam werden. Diese Session zeigt, wie mit einem Ad Operations Team aus Techis und Schreiberlingen Content Marketing von Programmatic Advertising profitiert.
Content Marketing – Grundlagen für Selbstständige und UnternehmenUwe Baltner
Von der Definition über die ersten Schritte bis zur Feinabstimmung: Unser eBook “Content Marketing – Grundlagen für Selbstständige und Unternehmen” erschließt das Thema von der praktischen Seite. Denn wir sehen für Unternehmen, die an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausgerichtete Inhalte erstellen, einen klaren Vorteil am Markt.
Von der bloßen Idee bis zum ersten Kunden - Digital Marketing im Kontext der ...Jean Maurice Port
Präsentation vom 17.11.2016, drittes Semester Marketing am Umwelt Campus Birkenfeld. Kurs von Prof. Dr. Thorsten Schaper. Hat unheimlich viel Spaß gemacht & war hoffentlich auch für die Teilnehmer aufschluss- und lehrreich. Die Kannkind Akademie ist nach dem durchweg positiven Feedback beschlossene Sache & wird demnächst starten. Erste Schritte und weitere Informationen gibt es beizeiten per Mailverteiler!
LG,
Jean Maurice Port
„Gespräche sind Märkte“ - Die Operationalisierung von strategischem Content M...ScribbleLive
Das ist sind die (erweiterten) Folien meines Vortrags auf der "Online Marketing Capital" (OMCap) vom 10. Oktober 2013. Das Feedback war überragend, und ich habe den Vortrag noch etwas erweitert und mit Kommentaren versehen, damit man ihn auch so versteht.
Den Blogbeitrag dazu gibt es übrigens hier: http://bit.ly/1gB8Axu
Mach dich nützlich und sieh gut aus dabei! Wie digitale Branded Services nach...Rupert Platz
Service ist das beste Marketing: Marken, die mit kostenlosen smarten Lösungen auf die realen Bedürfnisse von realen Menschen eingehen, können dafür mehr Sichtbarkeit, Glaubwürdigkeit und Loyalität zurückbekommen als mit einer noch so kreativen Mitmach-Kampagne. Mit dem Konzept der "Brand Utility" entsteht ein spannendes und sinnvolles neues Feld, auf dem Marketingstrategie und User Experience Design optimal zusammenwirken können.
dmexco 2017: Die wichtigsten Trends und Top-Zitate! Flora Anna Grass
Das Who is Who des Online-Marketings trifft sich in Köln zur dmexco – immer mit dabei ist Ippen Digital Media. Lesen Sie unsere Top 10 Zitate zu digitalen Trends!
Vortrag über das Wachstum von Amazon und die Potenziale, die sich hieraus für Marken im eCommerce bieten
Dieser Vortrag wurde gehalten im Rahmen des Online Karrieretag 2019 in Hamburg und richtet sich an Berufseinsteiger, die sich für Online Marketing im eCommerce Umfeld interessieren
Alle Informationen gibt es auch auf www.finc3.com
A presentation given to Abacus Alliance Germany in May 2008, outlining the differences between classical and new directmarketing tools and how to make sense of them.
nicht mit Facebook verbunden
Facebook "Like"-Dummy
nicht mit Twitter verbunden
"Tweet this"-Dummy
nicht mit Google+ verbunden
"Google+1"-Dummy
undefined
Xing "Share"-Dummy
Content Marketing ist längst kein Trend mehr, sondern ein zeitgemäßes Kommunikationsinstrument. Immer mehr Unternehmen überzeugen ihre Kunden mit guten Inhalten anstatt mit leeren Werbebotschaften. Schließlich hat sich einiges getan: Ging es früher einzig und allein um das Produkt, stehen im Content Marketing Themen und Interessen im Zentrum.
Die Autorin zeigt, warum dieses Umdenken längst überfällig war, und bringt Sie in die Startposition für Ihr eigenes Content Marketing. Dabei führt Sie das Buch gezielt durch alle Schritte einer erfolgreichen Content Marketing-Strategie. Neben den strategischen Grundlagen widmet sich die Autorin ausführlich der konkreten Umsetzung in Form von Text-, Bild-, Video- und interaktivem Content.
Sie erfahren, welche Content-Formate es gibt, wie man zum optimalen Content-Mix kommt und was guten Content wirklich ausmacht.
Dafür müssen Sie Ihr Unternehmen übrigens nicht gleich in ein Medienhaus verwandeln, aber so arbeiten sollten Sie ab und zu schon. Wie das geht, zeigt Ihnen dieses Buch.
Wie Sie reziprokes Marketing geschickt nutzen - Eine Checkliste!Norbert Kloiber
Ausgangssituation:
Wir erhalten eine beliebige, einfache Anfrage per E-Mail. Diese Mail möchten
wir nun so beantworten, dass wir einen Auftrag generieren.
Sie können dieses Prinzip bei nahezu allen Anfragen einsetzen (nicht nur
produktbezogene Anfragen, sondern auch an allgemeine Anfragen).
Wichtige Regeln:
1. Keine Werbung!!! Missbrauchen Sie das Sprachnachrichten Tool i-talk24
nicht, um damit Werbung zu transportieren.
2. Verstärken Sie die Wirkung ungemein, durch die Nutzung von i-talk24.
Nutzen Sie die persönliche Wirkung Ihrer Stimme.
Content Marketing: Nur ein Buzzword oder steckt mehr dahinter?crowdmedia GmbH
Svenja Teichmann hielt im Rahmen der Wohnklamotte-Konferenz im Oktober 2018 einen Vortrag zum Thema Content Marketing – Buzzword oder Heilsbringer? Die Slides zum Vortrag könnt ihr hier einsehen. Kontaktiert uns gern bei Fragen!
Die Internationalisierung schreitet weltweit voran. Ehemals lokale Unternehmen bekommen auf einmal internationale Konkurrenz. Der Kunde hat die Wahl zwischen immer mehr Online Shops, die genau das liefern, was gewünscht ist. Genau hier kommt die Marke ins Spiel! Denn Marken liefern Mehrwerte für die Käufer und bauen Anziehungskraft statt Verkaufsdruck auf. In diesem Webinar lernst du, mit welchen digitalen Marketing-Methoden du dein Unternehmen zur starken Marke machst und dich über steigende Gewinne, Bekanntheit und treue Kunden freuen kannst.
Das erste IAB Impulse-Event 2017 widmete sich heuer dem Thema Content-Marketing, Content-Strategie und Native-Advertising. Ich wurde eingeladen über die Content-Strategie für Start-ups zu sprechen.
Foto: Tupperware Chaos (Kerrie Gurney)
Ähnlich wie Strategisches Content Marketing und Content Operations (16)
Welche Funktionen und Features einer Content Operations Plattform sind relevant für Sie? Dieser Fragebogen kann Ihnen bei der Auswahl helfen.
Die Original-Datei zum Ausfüllen kann unter http://bit.ly/COP-Analyse heruntergeladen werden.
Menschen entscheiden nach dem Bauch - selbst dann, wenn sie scheinbar rational handeln. In dieser Präsentation erkläre ich genau warum das so ist, und wie man "mit dem Bauch spricht". Und das kann man dann gezielt in seiner Content-Planung einsetzen.
Hier ein aktuelles Update meines Standardvortrags zum Thema "Strategisches Content Marketing". Alle Menschen sind immer völlig ungläubig wenn sie sehen, dass die Präsentation 133 Folien hat. Aber ich kann versichern: wenn ich nicht zwischendurch zu viel aus dem Nähkästchen plaudere, dann ist der Vortag nach spätestens 45 Minuten durch - und wann immer ich ihn halte, sagen die Leute, dass es sehr kurzweilig war!
Das FISH-Modell zur Ausrichtung von Content am InteresseScribbleLive
Wie muss ich meinen Content gestalten, damit er gleichermaßen relevant für meine Zielgruppe ist, als auch mir als Unternehmen einen Nutzen bringt? Der Lösungsansatz: Content am Grad des Interesses ausrichtenund den dann jeweils spezifisch darauf ausgerichtet inszenieren.
The FISH-Framework & the Content RadarScribbleLive
The document describes the FISH Framework, which defines four types of content (Follow, Inbound, Search/Sales, Highlight) that each serve a specific purpose. Follow content aims to generate reach and build relationships/trust. Inbound content aims to generate leads by providing solutions to problems. Search/Sales content satisfies information needs and can generate traffic and sales. Highlight content generates attention and influences perception of an organization. Each content type has different goals, formats, promotion strategies and roles in the overall content strategy.
Strategisches Content Marketing und Content Operations
1. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework
Think „better“. Not „more“.
Von Mirko Lange, Scompler
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 1
Content World, 17. Oktober 2016
2. Warum
machen wir das
eigentlich alles?
Was ist denn
noch mal
„Content
Marketing“?
Instrumentelles
versus
Strategisches
Content
Marketing
Content
Marketing in
der Organisation
verankern
Es hat auch
was mit der
Reife zu tun!
Content
Marketing richtig
operationalisieren.
Den Bogen spannen
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 2
Ziel: Weg von Patentrezepten
hin zu differenzierten Lösungen
3. Sie finden alles unter www.slideshare.net/talkabout
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 3
4. Wenn Content Marketing die Antwort ist:
Dienstag, 18. Oktober 2016
Was war eigentlich die Frage?
copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 4
5. Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 5Tuesday, October 18, 2016
… irgendwie läuft es im Marketing
nicht mehr so einfach, oder?
copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 5
6. Ein (nicht ganz) neues Konzept für sehr aktuelle Probleme
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 6
7. Die Werbung hat viele Kunden vergrault (s. „Adblocker“)1.
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 7
Ein (nicht ganz) neues Konzept für sehr aktuelle Probleme
8. Massive Veränderung in der Mediennutzung2.
1. Die Werbung hat viele Kunden vergrault
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 8
Ein (nicht ganz) neues Konzept für sehr aktuelle Probleme
9. 2.
Explosion der Menge an „Content“3.
1.
Massive Veränderung in der Mediennutzung
Die Werbung hat viele Kunden vergrault
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 9
Ein (nicht ganz) neues Konzept für sehr aktuelle Probleme
10. 2.
3.
Neue Regeln in Google (Panda, Pinguin, Hummingbird)4.
1.
Massive Veränderung in der Mediennutzung
Explosion der Menge an „Content“
Die Werbung hat viele Kunden vergrault
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 10
Ein (nicht ganz) neues Konzept für sehr aktuelle Probleme
11. 2.
3.
4.
Fragmentierung von Kanälen, Medien und Formaten5.
1.
Massive Veränderung in der Mediennutzung
Explosion der Menge an „Content“
Neue Regeln in Google (Panda, Pinguin, Hummingbird)
Die Werbung hat viele Kunden vergrault
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 11
Ein (nicht ganz) neues Konzept für sehr aktuelle Probleme
12. Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 12
Wie gehen wir also mit der neuen Situation um?
13. Weniger „Werbung“ und mehr „Content“?
Wo ist denn eigentlich der Unterschied?
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 13
14. Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 14
„Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung
eines Bedürfnisses.
Im Kern geht es immer um „Nutzen“.
15. „Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses
Das Problem der Werbung…
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 15
16. „Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses
Das Problem der Werbung…
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
Versprechen
eines Nutzens
WERBUNG
Dienstag, 18. Oktober 2016
„Wir behaupten, dass wir
Dein Bedürfnis erfüllen, aber
damit wir es auch tun, musst
du uns Geld bezahlen!“
copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 16
17. „Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses
Das Problem der Werbung…
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
Versprechen
eines Nutzens
Erfüllen
eines Nutzens
WERBUNG UNTERNEHMEN
Dienstag, 18. Oktober 2016
„Wenn Du bezahlt hast, erfüllen
wir das Bedürfnis.“ (oder eben
auch nicht, aber das erfährst Du
erst, wenn du bezahlt hast.)
„Wir behaupten, dass wir
Dein Bedürfnis erfüllen, aber
damit wir es auch tun, musst
du uns Geld bezahlen!“
copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 17
18. „Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses
Wie gewinnen Unternehmen Vertrauen zurück?
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
Vertrauen?
Versprechen
eines Nutzens
Erfüllen
eines Nutzens
WERBUNG UNTERNEHMEN
Dienstag, 18. Oktober 2016
„Wenn Du bezahlt hast, erfüllen
wir das Bedürfnis.“ (oder eben
auch nicht, aber das erfährst Du
erst, wenn du bezahlt hast.)
„Wir behaupten, dass wir
Dein Bedürfnis erfüllen, aber
damit wir es auch tun, musst
du uns Geld bezahlen!“
copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 18
19. „Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses
Content Marketing schließt die Lücke zwischen Versprechen und Erfüllung!
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
Versprechen
eines Nutzens
„Wir bieten Dir JETZT und
SOFORT zu Deinem Bedürfnis
Informationen, die Dir helfen,
Dein Bedürfnis zu erfüllen.“
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
Erfüllen
eines Nutzens
Erfüllen
eines Interesses
„Wenn Du bezahlt hast, erfüllen
wir das Bedürfnis.“ (oder eben
auch nicht, aber das erfährst Du
erst, wenn du bezahlt hast.)
„Wir behaupten, dass wir
Dein Bedürfnis erfüllen, aber
damit wir es auch tun, musst
du uns Geld bezahlen!“
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 19
20. Die Frage nach dem Sinn:
Der Wert der Bedürfnis Erfüllung steigt mit dem Grad an Sinngebung!
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
GradderSinngebung(„why“)
Versprechen
eines Nutzens
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
Produktwelt
Erfüllen
eines Interesses
Erfüllen
eines Nutzens
Produktwelt
Mission
Mission
Reklame Wissen & Spaß Leistung & Service
Image Die „Story“ Corporate Mission
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 20
21. Machen wir doch mal ein Beispiel:
Der Elektronik-Markt Saturn
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
GradderSinngebung(„why“)
Versprechen
eines Nutzens
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
MissionProduktwelt
Erfüllen
eines Interesses
Erfüllen
eines Nutzens
MissionProduktwelt
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 21
22. „Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses
Anstatt Menschen zu unterbrechen, das zu tun, wofür sie sich interessieren…
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
GradderSinngebung(„why“)
Versprechen
eines Nutzens
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
Erfüllen
eines Interesses
Erfüllen
eines Nutzens
„Auffällig sein“
WERBUNG
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 22
23. „Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses
… geben wir ihnen das, wofür sie sich interessieren.
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
GradderSinngebung(„why“)
Versprechen
eines Nutzens
Reklame Know-how und Do-how
Image Kompetenz und Sinn
WERBUNG CONTENT MARKETING
„Auffällig sein“
UNTERNEHMEN
„Interessant sein“
Erfüllen
eines Interesses
Erfüllen
eines Nutzens
WERBUNG CONTENT MARKETING
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 23
24. „Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses
Und tun dann auch alles, um die Versprechen tatsächlich zu erfüllen.
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
GradderSinngebung(„why“)
Versprechen
eines Nutzens
Reklame Know-how und Do-how
Image Kompetenz und Sinn
Leistung
Beitrag
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
„Auffällig sein“ „Interessant sein“ „Integer sein“
Erfüllen
eines Interesses
Erfüllen
eines Nutzens
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 24
25. „Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses
Und tun dann auch alles, um die Versprechen tatsächlich zu erfüllen.
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
GradderSinngebung(„why“)
Versprechen
eines Nutzens
Reklame Know-how und Do-how
Image Kompetenz und Sinn
Leistung
Beitrag
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
„Auffällig sein“ „Interessant sein“ „Integer sein“
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
Erfüllen
eines Interesses
Erfüllen
eines Nutzens
Hier entstehen
Aufmerksamkeit
und Interesse
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 25
26. „Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses
Durch Content Marketing und Kundenorientierung entsteht Vertrauen.
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
GradderSinngebung(„why“)
Versprechen
eines Nutzens
Erfüllen
eines Interesses
Erfüllen
eines Nutzens
Reklame Know-how und Do-how
Image Kompetenz und Sinn
Leistung
Beitrag
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
„Auffällig sein“ „Interessant sein“ „Integer sein“
Hier entstehen
Glaubwürdigkeit
und Authentizität
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 26
27. „Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses
Die doppelte Funktion von Content Marketing
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
GradderSinngebung(„why“)
Versprechen
eines Nutzens
Erfüllen
eines Interesses
Erfüllen
eines Nutzens
Reklame Know-how und Do-how
Image Kompetenz und Sinn
Leistung
Beitrag
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
„Auffällig sein“ „Interessant sein“ „Integer sein“
Glaubwürdigkeit
und Authentizität
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
Dienstag, 18. Oktober 2016
Aufmerksamkeit
und Interesse
copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 27
28. „Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses
Die doppelte Funktion von Content Marketing
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
GradderSinngebung(„why“)
Versprechen
eines Nutzens
Erfüllen
eines Interesses
Erfüllen
eines Nutzens
Reklame Know-how und Do-how
Image Kompetenz und Sinn
Leistung
Beitrag
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
„Auffällig sein“ „Interessant sein“ „Integer sein“
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 28
„User Experience“
„Touchpoint Management“
29. Und wie geht das denn nun
… mit diesem Content Marketing?
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 29
30. Es kommt darauf an, wen man fragt!
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 30
31. Es kommt darauf an, wen man fragt!
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 31
32. Jeder sieht es aus seiner Perspektive!
DER DIGITAL-MARKETEER
(Und entsprechend seines Leistungsvermögens)
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 32
33. Wer hat Recht? Was ist Content Marketing?
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 33
34. Und wer macht es denn am besten?
Media-Agenturen
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 34
39. Denn die „alle“ produzieren ja irgendwie „Content“…
Public
Relations
SEO
Klassisches
Marketing
Corporate
Publishing
Social Media
Digitales
Marketing
Vertrieb
Corporate
Communications
…
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 39
40. Allerdings überwiegend…
Ohne gemeinsames Verständnis…
Ohne gemeinsame Strategie…
Ohne Synergien…
Weil jeder vor allem seinen Kanal im Blick hat! („Silo“)
Ohne echten Plan...
Ohne Transparenz für die anderen (erst nachher).
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 40
41. Wie sieht das denn organisatorisch aus?
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 41
43. Und jetzt kommt „Content Marketing“ einfach dazu?
SEO/SEM
Events
Website
SocialMedia
PublicRelations
Corporate
Publishing
Sales
Corporate
Communications
Customer
Service
Investor
Relations
CEO
Abteilungen
(=Kanäle)
Content
Marketing
?
CMO / Marketing-Leitung CxO 2CxO 1
Umsetzung
Dienstag, 18. Oktober 2016
Editors
Community
Manager
SEO
Spezialisten
Kanal-
Spezialisten
Influencer Relations
Spezialisten
Media
Produzenten
Customer
Service
Content
Manager
Redakteure
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44. Nicht gleichen Fehler wie bei Social Media machen und neuen Silo gründen!
SEO/SEM
Events
Website
SocialMedia
PublicRelations
Corporate
Publishing
Sales
Corporate
Communications
Customer
Service
Investor
Relations
CEO
Abteilungen
(=Kanäle)
Content
Marketing
?
CMO / Marketing-Leitung CxO 2CxO 1
Umsetzung
Dienstag, 18. Oktober 2016
Editors
Community
Manager
SEO
Spezialisten
Kanal-
Spezialisten
Influencer Relations
Spezialisten
Media
Produzenten
Customer
Service
Content
Manager
Redakteure
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?
47. Jeder hat ein anderes Verständnis von „Content Marketing“
SEO/SEM
Events
Website
SocialMedia
PublicRelations
Corporate
Publishing
Sales
Corporate
Communications
Customer
Service
Investor
Relations
„Profitables Wachstum“
ContentMarketing3
ContentMarketing4
ContentMarketing2
„Strategische Marketing Ziele“ CxO 2CxO 1
Abteilungen
(=Kanäle)
Umsetzung
Dienstag, 18. Oktober 2016
Editors
Community
Manager
SEO
Spezialisten
Kanal-
Spezialisten
Influencer Relations
Spezialisten
Media
Produzenten
Customer
Service
Content
Manager
Redakteure
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„SEO-Blogs“ mit sehr
viel Keyword-
optimierten Texten
„Snackable Content“
auf Echtzeit
Plattformen
Kunden-Magazine
und E-Zine mit
aufwändigen
Inszenierungen
ContentMarketing1
Studien oder
Whitepaper zum
Download und für
„Lead-Generation“
48. Und „Sales“ macht auch noch sein eigenes Ding
SEO/SEM
Events
Website
SocialMedia
PublicRelations
Corporate
Publishing
Sales
Corporate
Communications
Customer
Service
Investor
Relations
„Profitables Wachstum“
ContentMarketing2
ContentMarketing3
ContentMarketing1
InboundMarketing „Strategische Marketing Ziele“ CxO 2CxO 1
Abteilungen
(=Kanäle)
Umsetzung
Dienstag, 18. Oktober 2016
Editors
Community
Manager
SEO
Spezialisten
Kanal-
Spezialisten
Influencer Relations
Spezialisten
Media
Produzenten
Customer
Service
Content
Manager
Redakteure
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Das sind also alles unterschiedliche Formen
von „Instrumentellem Content Marketing“
49. Tatsächlich hat, braucht und produziert jeder ohnehin „Content“
SEO/SEM
Events
Website
SocialMedia
PublicRelations
Corporate
Publishing
Sales
Corporate
Communications
Customer
Service
Investor
Relations
„Profitables Wachstum“
Content
Content
Content
Content
Content
Content
Content
Content
Content
Content
„Strategische Marketing Ziele“ CxO 2CxO 1
Abteilungen
(=Kanäle)
Umsetzung
Dienstag, 18. Oktober 2016
Editors
Community
Manager
SEO
Spezialisten
Kanal-
Spezialisten
Influencer Relations
Spezialisten
Media
Produzenten
Customer
Service
Content
Manager
Redakteure
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50. Alle Contents sollten strategisch auf strategische Ziele ausgerichtet werden!
SEO/SEM
Events
Website
SocialMedia
PublicRelations
Corporate
Publishing
Sales
Corporate
Communications
Customer
Service
Investor
Relations
„Profitables Wachstum“
Content
Content
Content
Content
Content
Content
Content
Content
Content
Content
„Strategische Marketing Ziele“ CxO 2CxO 1
Content Marketing Strategy („Story“)
Abteilungen
(=Kanäle)
Umsetzung
Dienstag, 18. Oktober 2016
Editors
Community
Manager
SEO
Spezialisten
Kanal-
Spezialisten
Influencer Relations
Spezialisten
Media
Produzenten
Customer
Service
Content
Manager
Redakteure
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51. Und dann auch noch operativ koordiniert!
SEO/SEM
Events
Website
SocialMedia
PublicRelations
Corporate
Publishing
Sales
Corporate
Communications
Customer
Service
Investor
Relations
„Profitables Wachstum“
„Strategische Marketing Ziele“ CxO 2CxO 1
Content
Content
Content
Content
Content
Content
Content
Content
Content
Content
Content Marketing Strategy („Story“)
Content Marketing Management („Telling“)
Abteilungen
(=Kanäle)
Umsetzung
Dienstag, 18. Oktober 2016
Editors
Community
Manager
SEO
Spezialisten
Kanal-
Spezialisten
Influencer Relations
Spezialisten
Media
Produzenten
Customer
Service
Content
Manager
Redakteure
copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten)
52. Und dann auch noch operativ koordiniert!
SEO/SEM
Events
Website
SocialMedia
PublicRelations
Corporate
Publishing
Sales
Corporate
Communications
Customer
Service
Investor
Relations
„Profitables Wachstum“
„Strategische Marketing Ziele“ CxO 2CxO 1
Content
Content
Content
Content
Content
Content
Content
Content
Content
Content
Content Marketing Strategy („Story“)
Content Marketing Management („Telling“)
Abteilungen
(=Kanäle)
Umsetzung
Dienstag, 18. Oktober 2016
Editors
Community
Manager
SEO
Spezialisten
Kanal-
Spezialisten
Influencer Relations
Spezialisten
Media
Produzenten
Customer
Service
Content
Manager
Redakteure
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Und das nennen wir dann:
„Strategisches Content Marketing“
54. Instrumentelles
Content Marketing
Das Erstellen und Verbreiten von
informierenden, beratenden oder
unterhaltenden Inhalten…
mit dem Ziel, vor allem taktische
Kommunikationsziele zu erreichen…
Instrumentelles Content Marketing: Kurzfristig
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 54
55. Instrumentelles
Content Marketing
taktische Ziele
z.B. Traffic, Aufmerksamkeit, Rankings,
Reichweite, Backlinks, Fans, Likes,
Abonnenten, …
Aber auch Leads und Conversion
Instrumentelles Content Marketing: Kurzfristig
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 55
56. Strategisches
Content Marketing
Eine langfristige Strategie zur Befrie-
digung von Bedürfnissen bzw. Interessen
von Kunden und anderen Stakeholdern
Mit dem Ziel (auch) strategische und
operative Kommunikationsziele zu
erreichen….
Strategisches Content Marketing: Langfristig
Instrumentelles
Content Marketing
taktische Ziele
z.B. Traffic, Aufmerksamkeit, Rankings,
Reichweite, Backlinks, Fans, Likes,
Abonnenten, …
Aber auch Leads und Conversion
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 56
57. Strategisches
Content Marketing
Strategische/operative Ziele
z.B: Markenführung, Thought-Leader-
ship, Kundenbindung, Vertrauen, …
Aber auch Kostensenkung, Effizienz-
Steigerung und geringere Abhängigkeit
von fremden Reichweiten
Strategisches Content Marketing: Langfristig
Instrumentelles
Content Marketing
taktische Ziele
z.B. Traffic, Aufmerksamkeit, Rankings,
Reichweite, Backlinks, Fans, Likes,
Abonnenten, Upselling…
Aber auch Leads und Conversion
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 57
58. Es ist aber auch eine Frage der Reife
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 58
59. Es ist aber auch eine Frage der Reife
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 59
Grad der organisatorischen Integration
GradderoperativenPerfektion
60. Es ist aber auch eine Frage der Reife
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 60
Grad der organisatorischen Integration
GradderoperativenPerfektion
ad hoc geplant gezielt attribuiert automatisiertanalysiert
teilweise data-based data-driven
61. Es ist aber auch eine Frage der Reife
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 61
ad hoc geplant gezielt attribuiert automatisiert
Grad der organisatorischen Integration
GradderoperativenPerfektion
isoliertkoordiniertintegriert
analysiert
teilweise data-based data-driven
temporär
„Geplant“
Das Unternehmen plant und priorisiert Content nach
Kanälen und Formaten sowohl zeitlich als auch
thematisch in Redaktionsplänen und/oder in Kalendern.
„Ad hoc“
Die Content Entwicklung ist überwiegend spontan /
ad-hoc, nicht priorisiert und überwiegend reaktiv durch
Markt und interne Anforderungen.
„Gezielt“
Das Unternehmen richtet die Content Produktion gezielt
auf die Bedürfnisse der Zielgruppen (Personas & Buyers
Journey) und die Wertschöpfung für sich aus.
62. Es ist aber auch eine Frage der Reife
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 62
ad hoc geplant gezielt attribuiert automatisiert
Grad der organisatorischen Integration
GradderoperativenPerfektion
isoliertkoordiniertintegriert
analysiert
teilweise data-based data-driven
temporär
„Analysiert“
Das Unternehmen verfügt über ein Controlling, gewinnt
über die Attribute Erkenntnisse aus der Performance-
Analyse, und kann so die Content-Strategie anpassen.
„Attribuiert“
Das Unternehmen nutzt Attribuierung um die Qualität
von Content zu definieren und zu sichern, z.B. den
Content Radar, das FISH Modell oder CEB Framework
„Automatisiert“
Das Unternehmen hat Content so weit „atomisiert“ und
attribuiert, das er dynamisch, individuell und personali-
siert ausgespielt und wiederverwendet werden kann.
63. Es ist aber auch eine Frage der Reife
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 63
Grad der organisatorischen Integration
GradderoperativenPerfektion
isoliertkoordiniertintegrierttemporär
„Isoliert“
Das Unternehmen kommuniziert kontinuierlich nutzenorientiert, aber jede Abteilung
setzt plant getrennt voneinander Content und setzt ihn getrennt um („Silos“).
„Temporär“
Das Unternehmen kommuniziert überwiegend werblich und orientiert sich nur für
einzelne Aktionen oder Kampagnen an den Bedürfnissen ihrer Zielgruppen ohne
langfristige Ausrichtung oder Comittment.
„Koordiniert“
Das Unternehmen setzt kontinuierlich Content in ihren Abteilungen um, immer öfter
arbeiten die Abteilungen aber zeit- und teilweise, zum Beispiel in Kampagnen auf
Basis eines gemeinsamen Konzeptes zusammen .
„Integriert“
Das Unternehmen ist in Abteilungen organisiert, die gemeinsam Content Marketing
planen und umsetzen und dabei auch einer gemeinsamen (dokumentierten) Strategie
und einem gemeinsamen Narrativ folgen („Core Story“).
ad hoc geplant gezielt attribuiert automatisiertanalysiert
teilweise data-based data-driven
64. Alles noch mal im Überblick
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 64
ad hoc geplant gezielt attribuiert automatisiert
Grad der organisatorischen Integration
GradderoperativenPerfektion
isoliertkoordiniertintegriert
analysiert
teilweise data-based data-driven
temporär
Sie haben keinen
Redaktionsplan
Sie haben einen
Projektplan
Sie arbeiten mit
Personas und CJ
Sie haben Qualität
definiert
Sie überprüfen
ständig alle KPI
Sie sind voll der
coole Nerd!
Alle Abteilungen / Ka-
näle arbeiten getrennt
Sie sprechen sich ab
und zu ab!
Sie sind voll die coole
Nerd-Firma!
Kanal-/Abteilungs-
Redaktionsplan
Redaktionspläne
werden geteilt
Jede Abteilung hat
eigene Personas
Jede Abteilung hat
eigene Personas
Unternehmensweiter
Redaktionsplan
Unternehmensweite
Personas
Verfolgen nur eigene
Qualitätsziele
Ziele aufeinander
abgestimmt
Gemeinsame
Zielsetzungen
Tracken nur eigene
Kennzahlen
Abteilungen tauschen
Kennzahlen aus
Gemeinsame Erfassung
von Kennzahlen
Personalisierung
auf einzelnen Kanälen
---
Zentrales cross
channel tracking
65. Und wo stehen Sie?
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 65
ad hoc geplant gezielt attribuiert automatisiert
Grad der organisatorischen Integration
GradderoperativenPerfektion
isoliertkoordiniertintegriert
analysiert
teilweise data-based data-driven
temporär
Sie?
Sie haben keinen
Redaktionsplan
Sie haben einen
Redaktionsplan
Sie arbeiten mit
Personas und CJ
Sie haben Quali-
täts-KPIs definiert
Sie überprüfen
ständig alle KPI
Sie sind voll der
coole Nerd!
Jede Abteilung
macht was für sich
Sie sprechen sich ab
und zu ab!
Sie sind voll die
coole Nerd-Firma!
66. Und wie ist Ihre Strategie
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 66
getrieben geplant gezielt attribuiert automatisiert
Grad der organisatorischen Integration
GradderoperativenPerfektion
isoliertkoordiniertintegriert
analysiert
teilweise data-based data-driven
temporär
Sie haben keinen
Redaktionsplan
Sie haben einen
Redaktionsplan
Sie arbeiten mit
Personas und CJ
Sie haben Quali-
täts-KPIs definiert
Sie überprüfen
ständig alle KPI
Sie sind voll der
coole Nerd!
Jede Abteilung
macht was für sich
Sie sprechen sich
ab und zu ab!
Sie sind voll die
coole Nerd-Firma!
„Silo-Optimierungs-Strategie“
Anti-Silo-Strategie
Sie?
67. Hm. Und wie kriegen wir das auf die Kette?
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 67
68. Die Story
Engagement-
Strategie
Kanal-
Architektur
Promotion-
Strategie
Das „SCOM Framework“: Übersicht
Prozesse
und Tools
Team &
Organisation
Content-
Planung
Kompetenzen
einbringen
Conversion
verursachen
Bedürfnisse
erfüllen
4.
Content Operations
Wie produzieren wir kontinuierlich
und wiederholbar „guten
Content“?
3.
Planung & Distribution
Die Themen für die Planung sowie
die Vorgaben ergeben sich aus der Story.
Wie inszenieren Sie diesen Content und
distribuieren ihn?
2.
Die Content Story
Das Narrativ, das alle Ziele vereint
und die Strategie mit der Content-
Planung verbindet.
1.
Die Strategische Basis
Das magische Dreieck aus den Zielen,
Interessen und dem Conversion-Pfad
STRATEGISCHOPERATIV
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 68
69. Und wie organisiert man so etwas am besten?
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 69
70. Im Zentrum steht eine gute Content- bzw. Redaktionsplanung
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 70
71. … zum Beispiel Kapost (www.kapost.com)
03. März 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 71
72. … oder Percolate (www.percolate.com)
03. März 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 72
73. … oder Newscred (www.newscred.com)
03. März 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 73
74. … oder marketing.ai (www.marketing.ai)
03. März 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 74
75. … oder divvyHQ (www.divvyhq.com)
03. März 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 75
76. … oder Scompler (www.scompler.com)
03. März 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 76
78. STRATEGIE: Abbilden des GESAMTEN Contents
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 78
79. PLAN: Die Jahresplanung gibt eine Übersicht über alle Themen
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 79
80. PLAN: Und in der Monatsansicht sehen Sie detailliert, was geplant ist
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 80
81. PRODUCE: Der Redaktionsplan für detaillierte Recherche und Workflow
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 81
82. PRODUCE: Verschiedene Templates mit Vorschau für jedes Format
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 82
83. PRODUCE: Alle notwendigen Grafiken und Dokumente integiert („MAM“)
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 83
84. PRODUCE: In der Produktion können Sie im Team diskutieren
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 84