Die Präsentationsfolien meines Vortrags auf dem Online Marketing Forum am 20. Juni in Hamburg. Es geht mal wieder um mein Lieblinksthema "Strategisches Content Marketing".
Content Marketing - Präsentation Online Marketing Forum
1. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework
Think „better“. Not „more“.
Von Mirko Lange, Scompler
Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 1
2. Es reicht nicht, keine Content Strategie zu haben…
man muss auch unfähig sein, sie umzusetzen.
Oder (frei nach Karl Kraus):
Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 2
3. Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 3
Worum geht‘s genau?
Content Marketing: Neue „Technik“ oder strategische Ausrichtung?
Wie wir wissen, was „guter Content“ ist
Wann und warum uns „guter Content“ hilft, Ziele zu erreichen
Was das mit diesem „Nutzen“ wirklich auf sich hat
Wie wir guten Content wiederhol- und skalierbar machen
4. Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 4
Ach ja… falls Sie twittern wollen: @twitter
5. Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 5
Und die Präsentation? Hier: slideshare.net/talkabout
7. Im Moment ja ganz viele: „Content Marketing is total cool, ey!“
Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 7
8. Aber ganz viele auch: „Echt? Schon wieder so‘n Hype, nä?“
Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 8
9. Und die Chefs auch wieder:
„Und was bringt mir das nuhuu?“
Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 9copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 9Monday, June 20, 2016
10. Und dann alle so: „Buzzword Bingooooooo!“
Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 10
11. Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 11copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 11Monday, June 20, 2016
… irgendwie läuft es im Marketing
nicht mehr so einfach, oder?
Auf jeden Fall….
12. Wo ist denn das Problem?
Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 12
13. Wo ist denn das Problem?
Die Werbung hat viele Kunden vergrault1.
Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 13
14. Massive Veränderung in der Mediennutzung2.
Wo ist denn das Problem?
1. Die Werbung hat viele Kunden vergrault
Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 14
15. 2.
Explosion der Menge an „Content“3.
Wo ist denn das Problem?
1.
Massive Veränderung in der Mediennutzung
Die Werbung hat viele Kunden vergrault
Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 15
16. 2.
3.
Wo ist denn das Problem?
Fragmentierung von Konsumenten-Interessen4.
1.
Massive Veränderung in der Mediennutzung
Explosion der Menge an „Content“
Die Werbung hat viele Kunden vergrault
Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 16
17. 2.
3.
Wo ist denn das Problem?
4.
Fragmentierung von Kanälen, Medien und Formaten5.
1.
Massive Veränderung in der Mediennutzung
Explosion der Menge an „Content“
Fragmentierung von Konsumenten-Interessen
Die Werbung hat viele Kunden vergrault
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18. Massive Veränderung in der Mediennutzung2.
Explosion der Menge an „Content“3.
Wo ist denn das Problem?
Fragmentierung von Konsumenten-Interessen4.
Fragmentierung von Kanälen, Medien und Formaten5.
Immer stärkere Abhängigkeit von Google & Facebook6.
Die Werbung hat viele Kunden vergrault1.
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19. Wir produzieren ja schon
viel Content – ist das der
richtige und bringt der
auch was?
Sollte ich von den
klassischen Etats Geld
abziehen und mehr in
„Content“ investieren?
Wie kann ich meine
Content-Produktion
besser und effektiver
machen?
Funktionieren bei
uns noch die herkömmlichen
Marketing-Methoden?
Und nu?
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20. Wir müssen vor allem verstehen, dass sich alles
um „Nutzen“ dreht… nicht um Versprechungen!
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21. Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 21
„Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses.…
22. Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 22
„Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses.
23. „Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses
Das Problem der Werbung…
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
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24. „Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses
Das Problem der Werbung…
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
Versprechen
eines Nutzens
Erfüllen
eines Nutzens
WERBUNG UNTERNEHMEN
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„Wenn Du bezahlt hast, erfüllen
wir das Bedürfnis.“ (oder eben
auch nicht, aber das erfährst Du
erst, wenn du bezahlt hast.)
„Wir behaupten, dass wir
Dein Bedürfnis erfüllen, aber
damit wir es auch tun, musst
du uns Geld bezahlen!“
25. „Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses
Wie gewinnen Unternehmen Vertrauen zurück?
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
Vertrauen?
Versprechen
eines Nutzens
Erfüllen
eines Nutzens
WERBUNG UNTERNEHMEN
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„Wenn Du bezahlt hast, erfüllen
wir das Bedürfnis.“ (oder eben
auch nicht, aber das erfährst Du
erst, wenn du bezahlt hast.)
„Wir behaupten, dass wir
Dein Bedürfnis erfüllen, aber
damit wir es auch tun, musst
du uns Geld bezahlen!“
26. „Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses
Content Marketing schließt die Lücke zwischen Versprechen und Erfüllung!
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
Versprechen
eines Nutzens
„Wir bieten Dir JETZT und
SOFORT zu Deinem Bedürfnis
Informationen, die Dir helfen,
Dein Bedürfnis zu erfüllen.“
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
Erfüllen
eines Nutzens
Erfüllen
eines Interesses
„Wenn Du bezahlt hast, erfüllen
wir das Bedürfnis.“ (oder eben
auch nicht, aber das erfährst Du
erst, wenn du bezahlt hast.)
„Wir behaupten, dass wir
Dein Bedürfnis erfüllen, aber
damit wir es auch tun, musst
du uns Geld bezahlen!“
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27. Die Frage nach dem Sinn:
Der Wert der Bedürfnis Erfüllung steigt mit dem Grad an Sinngebung!
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
GradderSinngebung(„why“)
Versprechen
eines Nutzens
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
Erfüllen
eines Interesses
Erfüllen
eines Nutzens
Mission
Mission
Reklame Kompetenz & Freude Leistung & Service
Image Die „Story“ Corporate Mission
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Produktebene
Produktebene
28. Machen wir doch mal ein Beispiel:
Der Elektronik-Markt Saturn
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
GradderSinngebung(„why“)
Versprechen
eines Nutzens
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
Mission
Erfüllen
eines Interesses
Erfüllen
eines Nutzens
Mission
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Produktebene
Produktebene
29. Das erklärt auch, warum auf turn-on.de keiner Werbung ist…
… nicht einmal ein Link in den Shop!
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30. „Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses
Anstatt Menschen zu unterbrechen, das zu tun, wofür sie sich interessieren…
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
GradderSinngebung(„why“)
Versprechen
eines Nutzens
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
Erfüllen
eines Interesses
Erfüllen
eines Nutzens
„Auffällig sein“
WERBUNG
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31. „Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses
… geben wir ihnen das, wofür sie sich interessieren.
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
GradderSinngebung(„why“)
Versprechen
eines Nutzens
Reklame Know-how und Do-how
Image Kompetenz und Sinn
WERBUNG CONTENT MARKETING
„Auffällig sein“
UNTERNEHMEN
„Interessant sein“
Erfüllen
eines Interesses
Erfüllen
eines Nutzens
WERBUNG CONTENT MARKETING
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32. „Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses
Und tun dann auch alles, um die Versprechen tatsächlich zu erfüllen.
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
GradderSinngebung(„why“)
Versprechen
eines Nutzens
Reklame Know-how und Do-how
Image Kompetenz und Sinn
Leistung
Beitrag
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
„Auffällig sein“ „Interessant sein“ „Integer sein“
Erfüllen
eines Interesses
Erfüllen
eines Nutzens
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
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33. „Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses
Und tun dann auch alles, um die Versprechen tatsächlich zu erfüllen.
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
GradderSinngebung(„why“)
Versprechen
eines Nutzens
Reklame Know-how und Do-how
Image Kompetenz und Sinn
Leistung
Beitrag
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
„Auffällig sein“ „Interessant sein“ „Integer sein“
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
Erfüllen
eines Interesses
Erfüllen
eines Nutzens
Hier entstehen
Aufmerksamkeit
und Interesse
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34. „Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses
Durch Content Marketing und Kundenorientierung entsteht Vertrauen.
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
GradderSinngebung(„why“)
Versprechen
eines Nutzens
Erfüllen
eines Interesses
Erfüllen
eines Nutzens
Reklame Know-how und Do-how
Image Kompetenz und Sinn
Leistung
Beitrag
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
„Auffällig sein“ „Interessant sein“ „Integer sein“
Hier entstehen
Glaubwürdigkeit
und Authentizität
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
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35. „Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses
Die doppelte Funktion von Content Marketing
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
GradderSinngebung(„why“)
Versprechen
eines Nutzens
Erfüllen
eines Interesses
Erfüllen
eines Nutzens
Reklame Know-how und Do-how
Image Kompetenz und Sinn
Leistung
Beitrag
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
„Aufdringlich sein“ „Interessant sein“ „Integer sein“
Glaubwürdigkeit
und Authentizität
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
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Aufmerksamkeit
und Interesse
37. Instrumentelles
Content Marketing
Das Erstellen und Verbreiten von
informierenden, beratenden oder
unterhaltenden Inhalten…
mit dem Ziel, vor allem taktische
Kommunikationsziele zu erreichen…
Instrumentelles Content Marketing: Kurzfristig
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38. Instrumentelles
Content Marketing
taktische Ziele
z.B. Traffic, Aufmerksamkeit, Rankings,
Reichweite, Backlinks, Fans, Likes,
Abonnenten, …
Aber auch Leads und Conversion
Instrumentelles Content Marketing: Kurzfristig
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39. Strategisches
Content Marketing
Eine langfristige Strategie zur Befrie-
digung von Bedürfnissen und Interessen
von Kunden und anderen Stakeholdern
Mit dem Ziel (auch) strategische und
operative Kommunikationsziele zu
erreichen….
Strategisches Content Marketing: Langfristig
Instrumentelles
Content Marketing
taktische Ziele
z.B. Traffic, Aufmerksamkeit, Rankings,
Reichweite, Backlinks, Fans, Likes,
Abonnenten, …
Aber auch Leads und Conversion
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40. Strategisches
Content Marketing
Strategische/operative Ziele
z.B: Markenführung, Thought-Leader-
ship, Kundenbindung, Vertrauen, …
Aber auch Kostensenkung, Effizienz-
Steigerung und geringere Abhängigkeit
von fremden Reichweiten
Strategisches Content Marketing: Langfristig
Instrumentelles
Content Marketing
taktische Ziele
z.B. Traffic, Aufmerksamkeit, Rankings,
Reichweite, Backlinks, Fans, Likes,
Abonnenten, Upselling…
Aber auch Leads und Conversion
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41. Beide haben deswegen eine andere Wirkung!
Wirkt kurzfristig Wirkt nachhaltig
kurzfristige
Ziele
Zeit
strategische
Ziele
Zeit
kurzfristige
Ziele
strategische
Ziele
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42. Die Content Marketing Matrix: Marketing Instrument oder neue Strategie?
Nur taktische Marketing-Ziele
z.B. Traffic, Aufmerksamkeit, Rankings, Reichweite,
Backlinks, Fans, Likes, Abonnenten, etc.
Auch strategische Ziele
z.B. Markenführung, Thought-Leadership, Kundenbindung,
Vertrauen, Reputation, Effizienzsteigerung, Kostensenkung
Nur Facebook
Social Media
Digitales
Marketing
Omni Channel
(inkl. Print / Event)
Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 42
Strategisches
Content Marketing
Instrumentelles
Content Marketing
„Mit inszenierten Informationen funktionale und emotionale Bedürfnisse erfüllen“
Social Media
Marketing
Kanäle
Ziele
???
Strategisches
Social Media
Marketing
43. The Content Marketing Matrix: Marketing Instrument or Strategic Approach?
Nur taktische Marketing-Ziele
F.i. Traffic, Attention, Ranking, Reach,
Backlinks, Fans, Likes, Subscriber, …
Auch strategische Ziele
z.B. Markenführung, Thought-Leadership,
Kundenbindung, Vertrauen, Reputation,
Effizienzsteigerung, Kostensenkung
Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 43
Plus Sales Ziele
F.i. Lead Generation, Lead
Nurturing and Marketing Automation
Nur Facebook
Social Media
Digitales
Marketing
Omni Channel
(inkl. Print / Event)
Kanäle
„Mit inszenierten Informationen funktionale und emotionale Bedürfnisse erfüllen“
Ziele
Instrumentelles
Content Marketing
Social Media
Marketing
Strategisches
Content Marketing
Inbound
Marketing
44. Herausfinden, wie wir mit Content (nachhaltig) Bedürfnisse erfüllen1.
Herausfinden, wie wir damit (nachhaltig) unsere Ziele erreichen2.
Wir haben also im Kern drei Aufgaben:
Das Ganze skalier- und wiederholbar machen!3.
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45. Und wie geht das denn nun
… mit diesem Content Marketing?
Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 45
46. Es kommt darauf an, wen man fragt!
Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 46
47. Es kommt darauf an, wen man fragt!
Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 47
48. Jeder sieht es aus seiner Perspektive!
DER DIGITAL-MARKETEER
(Und entsprechend seines Leistungsvermögens)
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49. Wer hat Recht? Was ist Content Marketing?
Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 49
50. Und wer macht es denn am besten?
Media-Agenturen
Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 50
53. Sie sollten es alle ZUSAMMEN machen!
Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 53
54. Wir brauchen ein gemeinsames Verständnis und Standards!
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55. Denn hier liegt eines der großen Potenziale….
von „Strategischem Content Marketing"
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56. Denn die „alle“ produzieren ja irgendwie „Content“…
Public
Relations
SEO
Klassisches
Marketing
Corporate
Publishing
Social Media
Digitales
Marketing
Vertrieb
Corporate
Communications
…
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57. Allerdings…
Ohne gemeinsames Verständnis…
Ohne gemeinsame Strategie…
Ohne Synergien…
Weil jeder vor allem seinen Kanal im Blick hat! („Silo“)
Ohne echten Plan...
Außer bei „Kampagnen“ – da wird das manchmal schon aufgelöst
Ohne Transparenz für die anderen (erst nachher).
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58. Wie sieht das denn organisatorisch aus?
Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 58
60. Und jetzt kommt „Content Marketing“ einfach dazu?
SEO/SEM
Events
Website
SocialMedia
PublicRelations
Corporate
Publishing
Sales
Corporate
Communications
Customer
Service
Investor
Relations
CEO
Abteilungen
(=Kanäle)
Content
Marketing
?
CMO CxO 2CxO 1
Umsetzung
Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 60
Editors
Community
Manager
SEO
Spezialisten
Media
Planer
Influencer Relations
Spezialisten
Media
Produzenten
Customer
Service
Content
Manager
Redakteure
61. So sieht es heute wohl in der Realität aus:
SEO/SEM
Events
Website
SocialMedia
PublicRelations
Corporate
Publishing
Sales
Corporate
Communications
Customer
Service
Investor
Relations
CEO
ContentMarketing2
ContentMarketing3
ContentMarketing1
CMO CxO 2CxO 1
Abteilungen
(=Kanäle)
Umsetzung
Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 61
Editors
Community
Manager
SEO
Spezialisten
Media
Planer
Influencer Relations
Spezialisten
Media
Produzenten
Customer
Service
Content
Manager
Redakteure
62. Und „Sales“ macht auch noch sein eigenes Ding?
SEO/SEM
Events
Website
SocialMedia
PublicRelations
Corporate
Publishing
Sales
Corporate
Communications
Customer
Service
Investor
Relations
CEO
ContentMarketing2
ContentMarketing3
ContentMarketing1
InboundMarketing CMO CxO 2CxO 1
Abteilungen
(=Kanäle)
Umsetzung
Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 62
Editors
Community
Manager
SEO
Spezialisten
Media
Planer
Influencer Relations
Spezialisten
Media
Produzenten
Customer
Service
Content
Manager
Redakteure
63. Tatsächlich hat, braucht und produziert aber jeder ohnehin „Content“
SEO/SEM
Events
Website
SocialMedia
PublicRelations
Corporate
Publishing
Sales
Corporate
Communications
Customer
Service
Investor
Relations
CEO
Content
Content
Content
Content
Content
Content
Content
Content
Content
Content
CMO CxO 2CxO 1
Abteilungen
(=Kanäle)
Umsetzung
Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 63
Editors
Community
Manager
SEO
Spezialisten
Media
Planer
Influencer Relations
Spezialisten
Media
Produzenten
Customer
Service
Content
Manager
Redakteure
64. Alle Contents sollten strategisch abgestimmt und ausgerichtet werden!
SEO/SEM
Events
Website
SocialMedia
PublicRelations
Corporate
Publishing
Sales
Corporate
Communications
Customer
Service
Investor
Relations
CEO
Content
Content
Content
Content
Content
Content
Content
Content
Content
Content
CMO CxO 2CxO 1
Content Marketing Strategist („Story“)
Abteilungen
(=Kanäle)
Umsetzung
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Editors
Community
Manager
SEO
Spezialisten
Media
Planer
Influencer Relations
Spezialisten
Media
Produzenten
Customer
Service
Content
Manager
Redakteure
65. Und dann auch noch operativ koordiniert!
SEO/SEM
Events
Website
SocialMedia
PublicRelations
Corporate
Publishing
Sales
Corporate
Communications
Customer
Service
Investor
Relations
CEO
CMO CxO 2CxO 1
Content
Content
Content
Content
Content
Content
Content
Content
Content
Content
Content Marketing Strategist („Story“)
Content Marketing Manager („Telling“)
Abteilungen
(=Kanäle)
Umsetzung
Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 65
Editors
Community
Manager
SEO
Spezialisten
Media
Planer
Influencer Relations
Spezialisten
Media
Produzenten
Customer
Service
Content
Manager
Redakteure
66. Hm. Und wie kriegen wir das auf die Kette?
Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 66
67. Dazu haben wir das „SCOM Framework“
(„Strategisches Content Marketing“)
Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 67
69. Schritt 1: Welche Bedürfnisse will ich denn erfüllen?
Was sind die
Bedürfnisse unserer
Zielgruppen?
Funktionale Bedürfnisse
Emotionale Bedürfnisse
-> Smart Personas
Vordergründige Bedürfnisse
Tiefgründige Bedürfnisse
Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 69
Wen wollen wir erreichen?
70. Schritt 2: Welche Ziele will und kann ich denn erreichen?
Welche Ziele
verfolgen wir für
unseren Geschäftserfolg?
Bedürfnisse
Business-Ziele („Outgrowth“)
Strategische Ziele („Outcome“)
Taktische Ziele („Output“)
Was sind die Marketing Ziele?
Value Links + KPIs
Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 70
71. Schritt 3: Wie erreichen wir Ziele, indem wir Bedürfnisse befriedigen?
Wie erreichen wir
unsere Ziele indem
wir Bedürfnisse erfüllen?
Conversion Mechanik
Lead Nurturing
Calls-to-action
ZieleBedürfnisse
?
UX / technische Lösungen
Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 71
72. Die „Story“ beantwortet die Frage nach dem „Warum“
Wie konzentrieren
wir das zu einer
CORE STORY?
Why?
Ziele
Conversion
Bedürfnisse
Mission Statement
Themen-Fokussierung
Positionierung
-> Die „Content Brand“
Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 72
73. Der Kern der Strategischen Plattform: Die Story!
Die Story
Der Zwischencheck:
1. Hilft uns die Story, unsere Ziele zu erreichen?
2. Hat die Story einen Nutzen für unsere Zielgruppe?
3. Führt die Story zu konkreten Handlungen?
Why?
Unsere Ziele
Die Conversion
Die Bedürfnisse
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74. Die Story verbindet die Marke mit der
Lebenswirklichkeit des Kunden.
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75. Merke: Erst die „Story“, dann der Content!
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76. Die Story
Die Story ist die Basis für den Content
Mit welchem
Content „erzähle“
ich die Story am besten?
Why?
Themen-/Redaktionsplan
Ausrichtung Ziele/Nutzen
Ausrichtung Conversion
Medien und Formate
Ausrichtung auf die Story
Tonalität und Inszenierung
What?
-> Content Audit
Unsere Ziele
Die Conversion
Die Bedürfnisse
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77. Die Story
Die Kanäle folgen der Story und der Content Planung
Der Content
Über welche Kanäle
publishe ich
meinen
Content?
Why?
What?
Content Hub
Content Outposts
Gute Vernetzung
Ziele
Conversion
Bedürfnisse
Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 77
78. Die Story
Content Promotions skalieren den Erfolg („first better – then more“)
Der Content
Kanäle
Wie sorge ich dafür, dass
mein Content
Reichweite
bekommt?
Why?
What?
Paid Media
Owned Media
Social Media
Earned Media
Ziele
Conversion
Bedürfnisse
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79. Die Story
Wie ziehe ich die User
in meinen Content
hinein?
Kanäle
Reichweite
Schritt 8: Das User Engagement schließt den Kreis
Der Content
Why?
What?
Nutzungsintensität
Interaktion
Sharing
Call to action
Ziele
Conversion
Bedürfnisse
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80. Die Story
Engagement
Kanäle
Reichweite
Und das Team und die Prozesse sind die Basis!
Team &
Organisation
Der Content
Why?
What?
How?
Kompetenzen
Freelancer & Agenturen
Verantwortlichkeiten
Organisation
Ziele
Conversion
Bedürfnisse
Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 80
81. Die Story
Engagement
Kanäle
Reichweite
Und das Team und die Prozesse sind die Basis!
Prozesse
und Tools
Team &
Organisation
Der Content
Why?
What?
How?
Qualitätssicherung
Performance-Messung
Laufende Optimierung
Wiederholbarkeit
Wiederverwendung
Ziele
Conversion
Bedürfnisse
Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 81
82. Die Story
Engagement-
Strategie
Kanal-
Architektur
Promotion-
Strategie
Das „SCOM Framework“, das der methodische Unterbau von Scompler ist
Prozesse
und Tools
Team &
Organisation
Die Story
richtig erzählen
Unsere Ziele
erfüllen
Conversion
verursachen
Bedürfnisse
erfüllen
4.
Content Operations
Wie produzieren wir kontinuierlich
und wiederholbar „guten
Content“?
3.
Planung & Distribution
Die Themen für die Planung sowie
die Vorgaben ergeben sich aus der Story.
Wie inszenieren Sie diesen Content und
distribuieren ihn?
2.
Die Content Story
Das Narrativ, das alle Ziele vereint
und die Strategie mit der Content-
Planung verbindet.
1.
Die Strategische Basis
Das magische Dreieck aus den Zielen,
Interessen und dem Conversion-Pfad
STRATEGISCHOPERATIV
Montag, 20. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 82
83. Und um eine ganze Reihe von strategischen Tools und Methoden, …
Die Core Story
Engagement-
Strategie
Kanal-Architektur
Promotion-
Strategie
Prozesse
und Tools
Team &
Organisation
Content Planung
Das Interesse
Conversion-Pfad
Die Ziele
4.
Content Operations
Wie produzieren wir kontinuierlich
und wiederholbar „guten
Content“?
3.
Planung & Distribution
Die Themen für die Planung sowie
die Vorgaben ergeben sich aus der Story.
Wie inszenieren Sie diesen Content und
distribuieren ihn?
2.
Die Content Story
Das Narrativ, das alle Ziele vereint
und die Strategie mit der Content-
Planung verbindet.
1.
Die Strategische Basis
Das magische Dreieck aus den Zielen,
Interessen und dem Conversion-Pfad
STRATEGISCHOPERATIV
Das Story Modell
Den Content Radar Think limbic!
Das FISH Modell
Das POSE Modell
Der Story Circle
Das Organisationsmodell Scompler
Die Buyers Journey
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84. Wie schaffen wir es, „Content“ über Abteilungen
hinweg effizient und effektiv zu managen?
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85. Jedes Unternehmen muss sich mehr oder weniger um all das hier kümmern:
1
2
5
4
3
6
7 Discover
Plan
Produce
Publish
Promote
Engage
Learn
1. Die richtigen Thema identifizieren,
intern und extern,…
2. Zu den Themen intelligent
Content entwickeln, und den
Ablauf planen, …
3. Den Content in Zusammen-
arbeit mit anderen exzellent
produzieren, …
4. Ihn dann auf die jeweils
richtigen Kanäle publizieren, …
5. Dann über viele Kanäle
promoten um richtig
Reichweite zu erzeugen, …
6. Wenn die User auf den
Content reagieren haben
wir es fast geschafft, …
7. Dann analysieren wir die
Performance und lernen, …
Die Strategie und die Story sind der Kern…
Und dann wieder
von vorne, …
Story/
Strategie
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86. Im Zentrum steht dabei eine gute Content- bzw. Redaktionsplanung
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87. Mit Excel können wir nur einen Bruchteil darstellen!
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88. Und so wird es noch unübersichtlicher
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89. Und dafür gibt es Scompler: www.scompler.com
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90. Und dafür gibt es Scompler: www.scompler.com
Scompler ONE:
kostenlos
Scompler TEAM:
49 EUR / User
Scompler PRO:
99 EUR / User
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91. STRATEGIE: Abbilden des GESAMTEN Contents
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92. STRATEGIE: Die Definition der „Core Story“ und der Themenfelder
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Gesund, convenient, lecker – mit vielen neuen Ideen zu einem neuen Kochen kommen
93. STRATEGIE: Definition von strategischen Vorgaben
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96. PLAN: Mit Scompler entwickeln Sie Ihren Content orientiert nach Stories
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97. PLAN: „From Articles to Particles“: Verschiedene Formate für jede Story!
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98. PLAN: Die Jahresplanung gibt eine Übersicht über alle Themen
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99. PLAN: Und in der Monatsansicht sehen Sie detailliert, was geplant ist
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100. PRODUCE: Der Redaktionsplan für detaillierte Recherche und Workflow
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101. PRODUCE: Verschiedene Templates mit Vorschau für jedes Format
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102. PRODUCE: Hilfen bei der Texterstellung
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103. PRODUCE: Alle notwendigen Grafiken und Dokumente integiert („MAM“)
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104. PRODUCE: Und hier kann man die Strategie nun „operationalisieren“
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105. PRODUCE: … dabei hilft Scompler bei der richtigen Strategie für die Persona
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107. PRODUCE: Und daraus erstellen wir detaillierte Briefings für Redakteure
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108. PRODUCE: Scompler erstellt detaillierte Briefings für die Redakteure
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109. PRODUCE: Scompler erstellt detaillierte Briefings für die Redakteure
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110. PRODUCE: In der Produktion können Sie im Team diskutieren
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111. PUBLISH: Alle Inhalte lassen sich über Soziale Netzwerke direkt publishen…
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112. PROMOTE: Facebook Posts über Paid Media promoten (weitere folgen)
Die aktuelle Darstellung in Scompler weicht noch von dieser Darstellung ab
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