Hier ein aktuelles Update meines Standardvortrags zum Thema "Strategisches Content Marketing". Alle Menschen sind immer völlig ungläubig wenn sie sehen, dass die Präsentation 133 Folien hat. Aber ich kann versichern: wenn ich nicht zwischendurch zu viel aus dem Nähkästchen plaudere, dann ist der Vortag nach spätestens 45 Minuten durch - und wann immer ich ihn halte, sagen die Leute, dass es sehr kurzweilig war!
Strategisches Content Marketing... "Just The Next Bubble" oder doch „The Big ...ScribbleLive
Was ist der Zusammenhang von Content Marketing und Content Strategie? Sind diese beiden Begriffe "The Next Big Thing" - oder doch nur "The Next Big Bubble"? Und was bedeutet das “Marketing” in “Content Marketing”? Vortragsfolien der "Online Communications Conference" vom 05.11.2013 in München
Das FISH-Modell zur Ausrichtung von Content am InteresseScribbleLive
Wie muss ich meinen Content gestalten, damit er gleichermaßen relevant für meine Zielgruppe ist, als auch mir als Unternehmen einen Nutzen bringt? Der Lösungsansatz: Content am Grad des Interesses ausrichtenund den dann jeweils spezifisch darauf ausgerichtet inszenieren.
Strategisches Content Marketing... "Just The Next Bubble" oder doch „The Big ...ScribbleLive
Was ist der Zusammenhang von Content Marketing und Content Strategie? Sind diese beiden Begriffe "The Next Big Thing" - oder doch nur "The Next Big Bubble"? Und was bedeutet das “Marketing” in “Content Marketing”? Vortragsfolien der "Online Communications Conference" vom 05.11.2013 in München
Das FISH-Modell zur Ausrichtung von Content am InteresseScribbleLive
Wie muss ich meinen Content gestalten, damit er gleichermaßen relevant für meine Zielgruppe ist, als auch mir als Unternehmen einen Nutzen bringt? Der Lösungsansatz: Content am Grad des Interesses ausrichtenund den dann jeweils spezifisch darauf ausgerichtet inszenieren.
Strategisches Content Marketing: Das SCOM FrameworkScribbleLive
Ein Framework zur Entwicklung einer Content Marketing Strategie. SCOM steht für "Strategisches Content Marketing". Passend dazu gibt es mit Scompler (www.scompler.com) ein entsprechendes Tool zur Umsetzung.
Strategisches Content Marketing - Ein Framework zur Strategieentwicklung mit ...ScribbleLive
Anbei der Vortrag von der Content Marketing Conference vom 05. März 2015. Leider musste ich das konkrete Beispiel "Thomas Krenn" wieder rausnehmen. Die wollten nicht genannt werden.
Die Präsentationsfolien meines Vortrags auf dem Online Marketing Forum am 20. Juni in Hamburg. Es geht mal wieder um mein Lieblinksthema "Strategisches Content Marketing".
Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.ScribbleLive
Ausführliches E-Book über die Bedeutung von "Strategischem Content Marketing" in Abgrenzung zu Content Marketing als Marketing Technik bei Inbound Marketing, SEO oder Social Media. Mit ausführlicher Beschreibung des Content-Radars, des FISH-Modells und der Persona Erstellung nach "Think Limbic"
Guter Content ist geschätzt. Doch wie können Unternehmen erfolgreiches Content Marketing betreiben? Mit dem 6 Schritte-Plan, den wir an der One Konferenz vorgestellt haben, bieten wir eine praxisnahe Anleitung für die Vermarktung durch Inhalte.
FISH Modell und Content RADAR - zwei geniale Strategie Tools für das Content ...ScribbleLive
Ich habe am Wochenende die Dokumentation zweier von mir entwickelter Strategie-Tools fertig gestellt, mit denen ich seit einiger Zeit in meinem Beratungsprojekten arbeite. Und jedes Mal sind die Kunden begeistert. „Tool“ meint hier allerdings nicht irgendein Stück Software, sondern jeweils eine Methode. Konkret handelt es sich um das FISH-Modell und den Content RADAR. Das Ziel ist bei beiden Tools das gleiche: Nämlich Content strukturierter und methodischer zu erstellen.
Mehr zum Thema gibt es hier: http://www.talkabout.de/das-fish-modell-und-der-content-radar-zwei-geniale-tools-fuer-content-marketing/
Die Content-Marke und das Content-Marken-Steuerrad ScribbleLive
Als "Marke" bezeichnet man die Summe aller Vorstellungen, die ein Unternehmensname oder beim Kunden hervorruft. Sie dient dazu die Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens von denjenigen anderer Unternehmen zu unterscheiden. Ich sage: Das gilt auch für "Content". Und so wie Produktmarken gemanaged werden, müssen auch Content Marken gemanaged werden.
Das Content Marketing Missverständnis...ScribbleLive
... oder warum Content Marketing viel mehr ist als nur ein Instrument für SEO. Die Folien meines Vortrags auf der SEOkomm am 18. November in Salzburg. Einiges ist aus anderen Vorträgen schon bekannt, aber manches auch neu, z.B. die "Content Maturity Matrix".
Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Fra...ScribbleLive
Meine Präsentation des Vortrags auf den Content Marketing Masters in Berlin am 02. Juni 2016 - über Content Strategie, Content Marketing Strategie und Content Operations.
Content Marketing - Grundlagen, Beispiele, Tipps und VorgehensweiseThorsten Ulmer
Content Marketing: Was ist das eigentlich? Und warum macht das gerade jetzt Sinn? In dieser Präsentation werden die wichtigsten Fragen rund um das Thema Content Marketing beantwortet. Außerdem beinhaltet sie Beispiele, Tipps für Content-Quellen und eine grobe Vorgehensweise.
Strategisches Content Marketing und Content OperationsScribbleLive
Die Folien meines Vortrages auf der Social Media Conference am 26. September in Hamburg. Hier erläutere ich den Unterschied zwischen taktischem und strategischem Content Marketing und zeige, wie man Scompler sinnvoll einsetzen kann.
Strategisches Content Marketing: Das SCOM FrameworkScribbleLive
Ein Framework zur Entwicklung einer Content Marketing Strategie. SCOM steht für "Strategisches Content Marketing". Passend dazu gibt es mit Scompler (www.scompler.com) ein entsprechendes Tool zur Umsetzung.
Strategisches Content Marketing - Ein Framework zur Strategieentwicklung mit ...ScribbleLive
Anbei der Vortrag von der Content Marketing Conference vom 05. März 2015. Leider musste ich das konkrete Beispiel "Thomas Krenn" wieder rausnehmen. Die wollten nicht genannt werden.
Die Präsentationsfolien meines Vortrags auf dem Online Marketing Forum am 20. Juni in Hamburg. Es geht mal wieder um mein Lieblinksthema "Strategisches Content Marketing".
Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.ScribbleLive
Ausführliches E-Book über die Bedeutung von "Strategischem Content Marketing" in Abgrenzung zu Content Marketing als Marketing Technik bei Inbound Marketing, SEO oder Social Media. Mit ausführlicher Beschreibung des Content-Radars, des FISH-Modells und der Persona Erstellung nach "Think Limbic"
Guter Content ist geschätzt. Doch wie können Unternehmen erfolgreiches Content Marketing betreiben? Mit dem 6 Schritte-Plan, den wir an der One Konferenz vorgestellt haben, bieten wir eine praxisnahe Anleitung für die Vermarktung durch Inhalte.
FISH Modell und Content RADAR - zwei geniale Strategie Tools für das Content ...ScribbleLive
Ich habe am Wochenende die Dokumentation zweier von mir entwickelter Strategie-Tools fertig gestellt, mit denen ich seit einiger Zeit in meinem Beratungsprojekten arbeite. Und jedes Mal sind die Kunden begeistert. „Tool“ meint hier allerdings nicht irgendein Stück Software, sondern jeweils eine Methode. Konkret handelt es sich um das FISH-Modell und den Content RADAR. Das Ziel ist bei beiden Tools das gleiche: Nämlich Content strukturierter und methodischer zu erstellen.
Mehr zum Thema gibt es hier: http://www.talkabout.de/das-fish-modell-und-der-content-radar-zwei-geniale-tools-fuer-content-marketing/
Die Content-Marke und das Content-Marken-Steuerrad ScribbleLive
Als "Marke" bezeichnet man die Summe aller Vorstellungen, die ein Unternehmensname oder beim Kunden hervorruft. Sie dient dazu die Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens von denjenigen anderer Unternehmen zu unterscheiden. Ich sage: Das gilt auch für "Content". Und so wie Produktmarken gemanaged werden, müssen auch Content Marken gemanaged werden.
Das Content Marketing Missverständnis...ScribbleLive
... oder warum Content Marketing viel mehr ist als nur ein Instrument für SEO. Die Folien meines Vortrags auf der SEOkomm am 18. November in Salzburg. Einiges ist aus anderen Vorträgen schon bekannt, aber manches auch neu, z.B. die "Content Maturity Matrix".
Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Fra...ScribbleLive
Meine Präsentation des Vortrags auf den Content Marketing Masters in Berlin am 02. Juni 2016 - über Content Strategie, Content Marketing Strategie und Content Operations.
Content Marketing - Grundlagen, Beispiele, Tipps und VorgehensweiseThorsten Ulmer
Content Marketing: Was ist das eigentlich? Und warum macht das gerade jetzt Sinn? In dieser Präsentation werden die wichtigsten Fragen rund um das Thema Content Marketing beantwortet. Außerdem beinhaltet sie Beispiele, Tipps für Content-Quellen und eine grobe Vorgehensweise.
Strategisches Content Marketing und Content OperationsScribbleLive
Die Folien meines Vortrages auf der Social Media Conference am 26. September in Hamburg. Hier erläutere ich den Unterschied zwischen taktischem und strategischem Content Marketing und zeige, wie man Scompler sinnvoll einsetzen kann.
„Gespräche sind Märkte“ - Die Operationalisierung von strategischem Content M...ScribbleLive
Das ist sind die (erweiterten) Folien meines Vortrags auf der "Online Marketing Capital" (OMCap) vom 10. Oktober 2013. Das Feedback war überragend, und ich habe den Vortrag noch etwas erweitert und mit Kommentaren versehen, damit man ihn auch so versteht.
Den Blogbeitrag dazu gibt es übrigens hier: http://bit.ly/1gB8Axu
So etwas wie "Content Marketing" gibt es nicht. Jedenfalls kein einheitliches Konzept davon. "Irgendwas mit Nutzen" - aber das wäre es auch schon. Jedes Team in einem Unternehmen hat seine eigene Vorstellung, seine eigenen Ziele und seine eigenen KPIs. Wie soll man hier einheitlich die Touch Points bedienen? Sind "Customer Journey" oder "Personas" nicht völlig zahnlose Tiger, wenn jeder im Unternehmen sein eigenes Süppchen kocht.
Die "Content Maturity Matrix" zeigt den Weg zur "Content Company": Sie zeigt, wo ein Unternehmen heute steht und was die nächsten Schritte sein könnten.
FORAG - Neurotion - Emotionale und neuropsychologische Effekte crossdigitaler...BurdaForward Advertising
Die erste neuropsychologische Studie, die TOMORROW FOCUS Media in Kooperation mit der Hamburg Media School entwickelt hat, beleuchtet die emotionalen und neuropsychologischen Effekte crossdigitaler Werbung.
Kann ERP auch Shop? Odoo v8 - ein neuer AnsatzinitOS GmbH
Odoo (ehemals OpenERP) liefert in der aktuellen Version ein Shopfrontend mit aus. Dies hat sich Markus Schneider von initOS angeschaut und stellt die Praxistauglichkeit vor: Wo ist es sinnvoll einzusetzen?
Facebook Apps & Games // Erfolgsrezepte und Kennzahlen Martin Szugat
Facebook Apps und Games gehören zum effektiven Social-Media-Marketingmix. Sie ermöglichen virale Kampagnen, fesselnde Gewinnspiele und direkte Monetisierung auf Facebook. Doch was funktioniert und was ist auf Facebook erlaubt? Der Vortrag stellt wesentliche Konzepte erfolgreicher Facebook Apps und Games vor und erklärt die wesentlichen Kennzahlen zur Erfolgsmessung (MAU-Factor, Stickiness etc.).
Ihre Rundfunk-Laufbahn begann sie 1992 als freie Mitarbeiterin bei rias 2 Berlin und 94.3 rs2. Neben ihrem Studium der Anglistik, Journalistik und Psychologie absolvierte sie 1993 ein Volontariat bei Energy 103,4 Berlin. Anschließend war sie bei dem Sender als Moderatorin und Redakteurin der Morningshow tätig. Nach einem kurzen Exkurs zum Fernsehen (SFB und TV-Berlin) kehrte Ina Tenz 1995 als Leiterin der On Air Promotion bei RTL Radio in Luxemburg zum Hörfunk zurück. 1997 übernahm sie die Leitung der On Air Promotion und Produktion von radio ffn. Danach verantwortete sie für zwei Jahre die Programmdirektion bei Energy 93.3 in München. Nachdem sie 2002 zunächst als stellvertretende Programmdirektorin zu radio ffn wechselte, verantwortet sie seit 2004 das gesamte Programm des Senders.
Unsere Kanzlei hat ein neues Booklet veröffentlicht. Thema ist „Absatzkanal Marktplätze – Was für Onlinehändler beim Verkauf über eBay, Amazon & Co. wichtig ist.“ Damit aben wir in 2015 jetzt den 10. Ratgeber veröffentlicht. Auch das neue Booklet kann kostenlos auf unserer Kanzleiwebseite heruntergeladen werden.
Der Verkauf über Plattformen und Marktplätze wie Amazon oder eBay ist für Händler der einfachste Einstieg in den Internethandel. Die Angebote sind schnell und kostengünstig erstellt und das Geschäft kann ohne großen, eigenen Marketingaufwand beginnen.
Viele Händler gehen allerdings von der Irrmeinung aus, dass der Plattformbetreiber schon alles für die Einhaltung der rechtlichen Anforderungen getan habe und man selbst allenfalls noch “AGB von der Stange” einfügen müsse. Tatsächlich ist der Verkauf über Plattformen rechtlich jedoch nicht so einfach, wie manche glauben.
Unser Booklet gibt die wichtigsten Rechtstipps zum Thema “Verkauf über Plattformen”, damit Händler nicht in die Abmahnfalle laufen.
Die Leistungen des lokal-radar im ÜberblicktopQ1 GmbH
Das lokal-radar ist ein Online-Portal und DIE Möglichkeit für Unternehmen aus Osnabrück, sich im Internet zu präsentieren.
In diesem Video erfahren Sie mehr über die umfangreichen Leistungen des Portals: Vom Unternehmensprofil über
die Erstellung von Angeboten, Social Media Profilen, Online- und Offline-Werbeanzeigen sowie Give-aways, mit dem lokal-radar erhalten Sie alle Marketingmaßnahmen aus einer Hand.
Daumenkino zur Märzrevolution (Metternich)THGSchueler3
Ein digitales Daumenkino zur Märzrevolution aus der Sicht des österreichischen Staatsmannes Metternich.
Alle Bildmaterialien sind der Wikimedia Commons (commons.wikimedia.org) entnommen und stehen und einer Creative Commons Licence. Lizenzfreie Musik wurde dem Internet Archiv (archive.org) entnommen.
Content Planung / Redaktionsplanung im Content Marketing [#PSCOM]Mael Roth
Content Marketing ist nur so gut, wie seine Umsetzung. In diesem Workshop gehe ich auf wesentliche Aspekte der Content Planung ein, inklusive der Rollen die im Content Marketing Prozess zu berücksichtigen sind.
Vergewissern Sie sich, dass Sie das richtige Es haben, bevor Sie es richtig herstellen. Oder "make sure you have the right it bevor you make it right". Ich stelle eine Methode vor, die Ihnen viel Zeit und Geld sparen kann, wenn Sie ein Produkt oder eine Dienstleistung entwickeln oder weiterentwickeln. Pretotypen Sie Es!
Der Namensgeber dieser Methode ist Alberto Savoia, Gründer mehrerer Firmen und Engineering Director bei Google, der das "Gesetz des Fehlschlags" formulierte und untersuchte. Holen Sie sich sein Buch "Pretotype It" oder meine deutsche Übersetzung "Pretotypen Sie Es!" kostenlos von unseren Webseiten.
Mögen Sie das richtige Es finden!
Roman Rackwitz bringt bereits seit 2008 das Thema Gamification in die Öffentlichkeit. Zum Thema Engagement wird er regelmäßig als Speaker gebucht. Gamification und Social Media sind seine beiden Steckenpferde.
Der Bundesverband Deutsche Startups e.V. stellt sich vorDaniel Bartel
Als Repräsentant und Stimme der Startups in Deutschland engagieren wir uns für ein gründerfreundliches Deutschland. Im Dialog mit Entscheidungsträgern in der Politik erarbeiten wir Vorschläge, die eine Kultur der Selbstständigkeit fördern und die Hürden für Unternehmensgründungen senken. Wir werben für innovatives Unternehmertum und tragen die Startup-Mentalität in die Gesellschaft. Als Netzwerk verbinden wir Gründer, Startups und deren Freunde miteinander.
Google Discover analysieren und optimierenJens Fauldrath
Vortrag vom SEODay 2020 zu Google Discover, der Annotation des Leistungsreports aus der Google Search Console mit Entitäten und der Analyse des Discover-Traffics zur Steigerung des Discover-Traffics.
Google Discover analysieren und optimieren – Seo-Day 2020get traction GmbH
Jens Fauldraths Vortrag vom SEO-Day 2020 zu Google Discover, der Annotation des Leistungsreports aus der Google Search Console mit Entitäten und der Analyse des Discover-Traffics zur Steigerung des Discover-Traffics.
Open Source Studie Schweiz 2015 – Und wie weiter?Matthias Stürmer
Dr. Matthias Stürmer
Leiter Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern
Open Business Lunch OBL Zürich
26. November 2015, Rest. Mère Catherine, Zürich
Abstract:
Die neue Open Source Studie Schweiz 2015 hat gezeigt, dass der Einsatz von Open Source Software weiterhin stark am steigen ist. Bisherige Einsatzgebiete wie Cloud und Security sind gewachsen, neue Open Source Technologien und Entwicklungsmodelle treten täglich auf den Markt. Der OBL fasst die Resultate der Open Source Studie zusammen und gibt einen Ausblick, wie es mit Open Source Software in der Schweiz in nächster Zeit weiter geht.
Short Bio:
Matthias Stürmer ist Geschäftsleiter der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit sowie Leiter der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern. Dort befasst er sich als Oberassistent in der Lehre, Forschung und Beratung mit Open Source Software, Open Data, Open Government und Netzpolitik. Zuvor arbeitete er bis 2013 als Manager bei EY (Ernst & Young) im Bereich IT Advisory für nationale und internationale Firmen sowie als Projektleiter beim Schweizer Software-Unternehmen Liip AG. Bis 2009 doktorierte er an der ETH Zürich am Lehrstuhl für Strategisches Management und Innovation und erforschte die Zusammenarbeit zwischen Open Source Communities und Technologie-Unternehmen. Er hat an der Universität Bern Betriebswirtschaft und Informatik studiert und 2005 sein Studium mit einer Lizenziatsarbeit zu Open Source Community Building abgeschlossen. Während seinem Studium gründete er zwei Internet Start-Ups und engagierte sich in zahlreichen Open Source Initiativen.
Matthias Stürmer ist seit 2006 Vorstandsmitglied der Swiss Open Systems User Group /ch/open, Mitgründer des Open Government Data Vereins Opendata.ch und Leiter der Working Group Office Interoperability bei der Open Source Business Alliance. Ausserdem ist er Mitglied des Leitungsausschuss der SIK Arbeitsgruppe OSS sowie der SIK Arbeitsgruppe IT-Beschaffung und als EVP-Stadtrat Mitglied des Parlaments von Bern.
Welche Funktionen und Features einer Content Operations Plattform sind relevant für Sie? Dieser Fragebogen kann Ihnen bei der Auswahl helfen.
Die Original-Datei zum Ausfüllen kann unter http://bit.ly/COP-Analyse heruntergeladen werden.
Menschen entscheiden nach dem Bauch - selbst dann, wenn sie scheinbar rational handeln. In dieser Präsentation erkläre ich genau warum das so ist, und wie man "mit dem Bauch spricht". Und das kann man dann gezielt in seiner Content-Planung einsetzen.
Quo Vadis, Content Marketing? Von der Marketing Technik zur Management DisziplinScribbleLive
Die Folien zu meinem Vortrag von der Content World in Hamburg am 23. Oktober 2017. Die These: "Content Marketing" verwandelt sich zunehmen von der sporadisch eingesetzten Marketing Technik zu einer Management Disziplin, die über alle Abteilungen und Disziplinen hinweg Auswirkungen hat.
ZUM DOWNLOAD:
Anbei die erste Version eine "Broschüre" für Scompler. Ich war oft gefragt worden, ob wir nicht etwas zum Downloaden hätten. Hier sind jetzt alle wichtigen Funktionen von Scompler beschrieben und illustriert. Ich freue mich über Feedback, wie wir die noch nützlicher und besser machen können. (Langversion)
Zur Kurzversion geht es hier: http://bit.ly/1TU7bUK
Ich hab eine erste Version eines Canvas für Strategisches Content Marketing erstellt - auf einer zweiten Seite mit Beispielen. Die Datei kann in DIN A0 ausgedruckt und in Workshops verwendet werden. Alle Punkte lassen sich dann in www.scompler.com übertragen.
1. Mirko Lange, Content Strategist, @talkabout
Oder: Die Kunst eine Glatze zu bürsten
Strategisches Content Marketing
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout, Mirko Lange, alle Rechte vorbehalten 1
2. Im Moment ja ganz viele so: „Content Marketing is total cool, ey!“
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 2
3. Aber ganz viele auch: „Echt? Schon wieder so‘n Hype, nä?“
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 3
4. Und die Chefs auch wieder so: „Und was bringt mir das nuhuu?“
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 4
5. Und dann alle so: „Buzzword Bingooooooo!“
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 5
6. Und alle wollen dabei sein und wissen exklusiv, wie es geht!
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 6
SEO‘ler
Corporate Publisher
Tool-Anbieter
PR-Agenturen
Werbe-Agenturen
Digital-Agenturen
Medien/Redaktionen
Social-Media-Agenturen
7. Und die produzieren tonnenweise Content: viele „10 beste Tipps“….
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 7
8. Wenn Content Marketing die Antwort ist: Was war die Frage?
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 8
9. Der Content Shock!
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 9
Das sind 1.000
Millionen!
Das sind 3.000
Millionen!
Das werden
heute noch 500
Millionen!
http://www.internetlivestats.com/
10. Aber auch hier:
Um die 10.000 Werbebotschaften am Tag
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout, Mirko Lange, alle Rechte vorbehalten 10
11. Die Frage: Wie sollen wir da noch unsere Zielgruppen erreichen?
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 11
12. So?
… Werbung mit redaktionellen Einblendungen
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 12
13. Oder so?
Wo war noch der Artikel?
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 13
14. Und was ist die Folge
Adblocker: Technisch und im Kopf!
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 14
15. Und was ist die Folge
Und jetzt gibt es noch die Adblocker-Blocker
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 15
16. Und was ist die Folge
Und jetzt gibt es noch die Adblocker-Blocker
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 16
17. Hier auch nicht
Wie lange brauchen Sie, um in der Werbepause umzuschalten?
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 17
18. Wer schaut noch „Broadcast“?
Stattdessen: YouTube, Netflix, Amazon, Apple & Co.
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 18
19. Aufmerksamkeitsspanne sinkt auf 8 Sekunden?
Wir stellen schneller fest, was irrelevant ist!
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 19
20. Das kann es doch nicht sein, oder?
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 20
21. Na dann machen wir also „Content Marketing“, oder?
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 21
24. KOMMUNIZIEREN UNTERNEHMEN MARKTGERECHT ODER REIN EGOZENTRISCH?
Die Frage ist:
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 24
25. DEM INTERESSENTEN GEBEN, WAS ER WILL!
Die Idee des operativen Content Marketings:
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 25
Cat Content!
White Paper!
Infografiken!
26. DEM INTERESSENTEN GEBEN, WAS ER WILL!
Die Idee des operativen Content Marketings:
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 26
27. Aber Achtung!
„Zum Publisher werden“ reicht eben auch nicht!
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 27
Bildquelle:Caltechrankmaniac2012
28. Aber Achtung!
„Zum Publisher werden“ reicht eben auch nicht!
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 28
Bildquelle:Caltechrankmaniac2012
29. Aber Achtung!
„Zum Publisher werden“ reicht eben auch nicht!
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 29
Bildquelle:Caltechrankmaniac2012
Werbung Publishing
CONTENT
MARKETING
30. Und wie erreicht man mit Content nun Marketing Ziele?
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 30
31. Schwarzkopf hat schon vor einiger Zeit einen neuen Weg begonnen
Und zeigt bis zur 4. Navigationsebene KEINE Produkte – nur Themen
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 31
32. Die zweite Navigationsebene
Noch immer alles sehr redaktionell
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 32
33. Die dritte Navigationsebene
Rein redaktionell – erster kleiner Hinweise auf „Berater Haarpflege“
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 33
34. Die vierte Navigationsebene
Auch hier steht die Beratung im Vordergrund
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 34
35. Die vierte Navigationsebene
Erst dann bekommt man eine Produktauswahl
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 35
36. Die Produkte alle in eigenen Microsites
Der Klick auf ein Produkt führt zu einer anderen Website
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 36
37. Und so findet man Schwarzkopf auch über „Haarstyling“
(trotzdem ist „SEO“ nicht das Hauptsziel der Seite)
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 37
38. Und wie ist die Performance?
Visits und Bounce Rate sind “okay”
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 38
39. Und wie ist die Performance?
Traffic kommt aber fast nur über Suchmaschinen!
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 39
40. Bei Social Signals kann Schwarzkopf besser werden
Es sind aber auch keine Social Network Funktionen eingebunden
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 40
41. Bei Social Signals kann Schwarzkopf besser werden
Aber der Wettbewerb ist auch nicht viel stärker
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 41
42. Bei Social Signals kann Schwarzkopf besser werden
Auch „Haarstyling“ wird nicht so oft geteilt
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 42
43. Bei Social Signals kann Schwarzkopf besser werden
International sieht das schon ganz anders aus
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 43
44. Und wie ist die Performance?
Offensichtlich kein “Native Advertising”
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 44
45. Die Extremversion
curved.de von E-Plus (Telefonica)
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 45
46. Die Extremversion
curved.de von E-Plus (Telefonica)
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 46
47. Die Extremversion: E-Plus/Telefonica
Sehr gute Performance im Google News Feed
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 47
48. Die Extremversion: E-Plus/Telefonica
Bis zu 2,6 Millionen Visitis im Monat
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 48
49. Die Extremversion: E-Plus/Telefonica
Bis zu 2 Millionen Visitis im Monat (aktuell 1,7 Mio.)
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 49
51. Das Geschäftsmodell
Eigene Reichweite für eigene (kontextbasierte) Werbung
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 51
52. Schwenninger Krankenkasse
Hier dreht sich alles um Schwangerschaft
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout, Mirko Lange, alle Rechte vorbehalten 52
53. Schwenninger Krankenkasse
Hier dreht sich alles um Schwangerschaft
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout, Mirko Lange, alle Rechte vorbehalten 53
54. Besonderes schön wird das bei diesem Beispiel:
Jemand mit Interesse sicht im Google Play-Store nach „Kalorien“
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 54
55. Auch das ist Content Marketing!
Ratiopharm gibt den Menschen die Informationen, nach denen sie suchen
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 55
Und es gibt noch mehr:
Immerhin:
56. Auch das ist Content Marketing!
Aber dann ist das doch irgendwie (nur?) ein „Trojaner“
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 56
57. Was bedeutet das „Marketing“ in „Content Marketing“?
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 57
58. Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 58
Marketing =
Marke + Reichweite +
Aufmerksamkeit + Conversion
Die allereinfachste Beschreibung…
… früher vor allem mit Werbung
Was ist „Marketing“ (mal ganz unabhängig von „Content“)
59. Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 59
Marketing =
Marke + Reichweite +
Aufmerksamkeit + Conversion
Die allereinfachste Beschreibung…
Content
… früher vor allem mit Werbung.. jetzt mit „Content“ statt
Was ist „Marketing“ (mal ganz unabhängig von „Content“)
60. Okay, kann man so machen…
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 60
61. Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 61
Marketing =
Der Unternehmensbereich, dessen Aufgabe es ist,
Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten,
… also so zum Verkauf anzubieten, dass Käufer
dieses Angebot als wünschenswert wahrnehmen.
62. Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 62
Marketing =
Der Unternehmensbereich, dessen Aufgabe es ist,
Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten,
… also so zum Verkauf anzubieten, dass Käufer
dieses Angebot als wünschenswert wahrnehmen.
Informationen & Botschaften
zur Nutzung
Content
Nutzer
63. Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 63
Marketing =
Der Unternehmensbereich, dessen Aufgabe es ist,
Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten,
… also so zum Verkauf anzubieten, dass Käufer
dieses Angebot als wünschenswert wahrnehmen.
Informationen & Botschaften
zur Nutzung
Content
Nutzer
64. Aber es geht noch mehr…
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 64
65. Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 65
Marketing =
ein Konzept der ganzheitlichen,
marktorientierten Unternehmenssteuerung
zur Befriedigung der Bedürfnisse und Erwartungen
von Kunden und anderer Interessengruppen.
66. Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 66
Marketing =
ein Konzept der ganzheitlichen,
marktorientierten Unternehmenssteuerung
zur Befriedigung der Bedürfnisse und Erwartungen
von Kunden und anderer Interessengruppen.
Content
Content-Steuerung
67. Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 67
Marketing =
ein Konzept der ganzheitlichen,
marktorientierten Unternehmenssteuerung
zur Befriedigung der Bedürfnisse und Erwartungen
von Kunden und anderer Interessengruppen.
Content
Content-Steuerung
68. Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 68
Marketing =
ein Konzept der ganzheitlichen,
marktorientierten Unternehmenssteuerung
zur Befriedigung der Bedürfnisse und Erwartungen
von Kunden und anderer Interessengruppen.
Content
Content-Steuerung
69. Eine wichtige Unterscheidung
Großer Unterschied zw. operativem und strategischem Content Markteting
Samstag, 14. November 2015
copyright talkabout consulting (le Rechte vorbehalten)
)
69
Strategisches
Content Marketing
• Eine langfristige Strategie zur Befriedigung der
Informations-Bedürfnisse und Erwartungen
• … mit dem Ziel, (auch) strategische Marketingziele zu
erreichen wie Markenführung, Reputation und
Reichweite..
Operatives
Content Marketing
• Das Erstellen und Verbreiten von einzelnem, attraktivem
Content wie Filmen, Whitepaper, oder Infografiken
• … mit dem Ziel, einzelne Marketing- und Vertriebsziele zu
erreichen wie Traffic, SEO, Leads
70. Eine wichtige Unterscheidung
Großer Unterschied zw. operativem und strategischem Content Markteting
Samstag, 14. November 2015
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)
70
Marketing mit Content
• Content = Mittel zum Zweck
• Erzeugt partielles Aufmerksamkeit
• Bringt einzelne Themen in Google (SEO)
• Erzeugt schnell mal Leads, Fans und
Follower (Qualität unklar)
• Siehe auch „Inbound Marketing“
Marketing für Content
• Content = strategisches Element
• Benötigt „digitale Transformation“
• Macht genau das, was Google will (SEO)
• Erzeugt langfristige Beziehungen und
Reichweite
• Erzeugt nachhaltig Leads, Fans und
Follower (mit hoher Qualität)
Strategisches
Content Marketing
• Eine langfristige Strategie zur Befriedigung der
Informations-Bedürfnisse und Erwartungen
• … mit dem Ziel, (auch) strategische Marketingziele zu
erreichen wie Markenführung, Reputation und
Reichweite..
Operatives
Content Marketing
• Das Erstellen und Verbreiten von einzelnem, attraktivem
Content wie Filmen, Whitepaper, oder Infografiken
• … mit dem Ziel, einzelne Marketing- und Vertriebsziele zu
erreichen wie Traffic, SEO, Leads
71. Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 71
Content
adressiert ein Bedürfnis und
befriedigt es gleich (gibt also einen „Nutzen“).
Zur Abgrenzung von Werbung und Content Marketing
Beispiel mit dem Bedürfnis „abnehmen“
Das Geheimnis von Content Marketing: Man muss mit Content das
gleiche Bedürfnis adressieren, das das Produkt erfüllen soll.
Werbung
adressiert ein Bedürfnis, verweist aber für die
Befriedigung auf das (kostenpflichtige) Produkt.
72. Merke!
1. Menschen blockieren „Werbung“. Wir erreichen Sie
zunehmend nur noch mit „Content“ (= Nutzen geben)
2. Es gibt einen „Markt“ für Content. Das heißt es gibt ein
Angebot und eine Nachfrage und es gibt Wettbewerb.
3. Wir müssen „Content“ als ein „Produkt“ verstehen, dass sich
„im Markt“ bewähren muss!
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73. Okay… wie läuft das denn bisher so mit „Social Media“ und Content?
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74. Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout, Mirko Lange, alle Rechte vorbehalten 74
„Wir müssen auf Facebook!“
Kanal
„Wir müssen auf Facebook!
Google+ machen wir
erst später!“
Operativ
75. Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout, Mirko Lange, alle Rechte vorbehalten 75
„Äh, und was sollen wir da jetzt posten?“
Content
„Was schreibe ich eigentlich?
Cat-Content geht immer, oder?“
Kanal
„Wir müssen auf Facebook!
Google+ machen wir
erst später!“
Operativ
76. Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout, Mirko Lange, alle Rechte vorbehalten 76
„Oh, wir brauchen ja auch noch Fans!!“
Content
„Was schreibe ich eigentlich?
Cat-Content geht immer, oder?“
Kanal
„Wir müssen auf Facebook!
Google+ machen wir
erst später!“
Promotion
„Und wie gewinnen wir
nun die Fans? Machen
wir doch ein
Gewinnspiel!“
Operativ
77. Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout, Mirko Lange, alle Rechte vorbehalten 77
„Ohne Engagement sieht uns ja keiner – wir müssen was machen!“
Content
„Was schreibe ich eigentlich?
Cat-Content geht immer, oder?“
Kanal
„Wir müssen auf Facebook!
Google+ machen wir
erst später!“
Engagement
„Wie steigere ich meine
Interaktionsrate? Und
was, wenn
jemand
fragt?“
Promotion
„Und wie gewinnen wir
nun die Fans? Machen
wir doch ein
Gewinnspiel!“
Operativ
78. Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout, Mirko Lange, alle Rechte vorbehalten 78
Und was bringt uns das jetzt genau?
Content
„Was schreibe ich eigentlich?
Cat-Content geht immer, oder?“
Kanal
„Wir müssen auf Facebook!
Google+ machen wir
erst später!“
Engagement
„Wie steigere ich meine
Interaktionsrate? Und
was, wenn
jemand
fragt?“
Promotion
„Und wie gewinnen wir
nun die Fans? Machen
wir doch ein
Gewinnspiel!“
Strategie
?
Operativ
85. Also wie geht das jetzt mit dem „Strategischen Content Marketing“?
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout, Mirko Lange, alle Rechte vorbehalten 85
86. Warum eine Strategie und eine Methode?
Samstag, 14. November 2015
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)
86
87. Die wichtigste Regel: Think „better“! Not „more“!
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88. Aber was bedeutet denn „besser“?
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout, Mirko Lange, alle Rechte vorbehalten 88
89. Aber was bedeutet denn „besser“?
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout, Mirko Lange, alle Rechte vorbehalten 89
Bessere
Videos?
90. Wie geht das mit der Strategie?
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91. Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout, Mirko Lange, alle Rechte vorbehalten 91
Ohne Context keinen Content
Der Kontext
Der Content
92. Beispiel Schwarzkopf
Nicht “Shampoo” sondern “Tolle Haare”!
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93. Beispiel Schwenniger Krankenkasse
Nicht “Versicherung” sondern “Babywunsch”!
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96. Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout, Mirko Lange, alle Rechte vorbehalten 96
Ohne Context keinen Content
Die „Story“ verbindet die Marke mit der
Lebenswirklichkeit des Kunden!
97. Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout, Mirko Lange, alle Rechte vorbehalten 97
Die Grundidee: Von der Story zum Content
Der Content
Die Story
98. Die Story
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout, Mirko Lange, alle Rechte vorbehalten 98
Die Story entwickeln wir aus drei Kernkomponenten!
Der Bedarf
Der Content
Die Ziele
Die Conversion
Schritt 1
99. Merke: Erst die „Story“, dann der Content!
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout, Mirko Lange, alle Rechte vorbehalten 99
100. Im Kern der Story:
Die Befriedigung des Bedürfnisses!
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout, Mirko Lange, alle Rechte vorbehalten 100
Emotional
Funktional
StoryStory TiefgründigVordergründig
101. Kommunikation schafft einen Nutzen in vier Bereichen
Die Befriedigung des Bedürfnisses!
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout, Mirko Lange, alle Rechte vorbehalten 101
Emotional
Funktional
„Jetzt weiß ich Bescheid“ „Ich habe etwas gelernt“
„Das macht mir Spaß“ „Das bewegt mich“
StoryStory TiefgründigVordergründig
102. Kommunikation schafft einen Nutzen in vier Bereichen
Und jeder der Nutzen folgt eigenen Regeln!
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout, Mirko Lange, alle Rechte vorbehalten 102
Emotional
Funktional
News/Updates Wissen/Befähigung
Spaß/Zerstreuung Motive/Sehnsüchte
StoryStory TiefgründigVordergründig
103. Beispiel für emotional tiefgründigen Content
Thai Insurance
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout, Mirko Lange, alle Rechte vorbehalten 103
104. Beispiel für emotional tiefgründigen Content
Thai Insurance
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout, Mirko Lange, alle Rechte vorbehalten 104
105. Kommunikation schafft einen Nutzen in vier Bereichen
Und jeder der Nutzen folgt eigenen Regeln!
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout, Mirko Lange, alle Rechte vorbehalten 105
Emotional
Funktional
News/Updates Wissen/Befähigung
Spaß/Zerstreuung Motive/Sehnsüchte
StoryStory TiefgründigVordergründig
identisch
überdurch-
schnittlich
führend
106. Kommunikation schafft einen Nutzen in vier Bereichen
Beispiel Profil einer Bank
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout, Mirko Lange, alle Rechte vorbehalten 106
Emotional
Funktional
News/Updates Wissen/Befähigung
Spaß/Zerstreuung Motive/Sehnsüchte
StoryStory TiefgründigVordergründig
identisch
überdurch-
schnittlich
führend
107. TiefgründigVordergründig
Entscheiden Sie weise, wo Sie sich positionieren
Denn jedes Element kostet Geld!
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Emotional
Funktional
ThemaStory
„Me-too“
überdurch-
schnittlich
führend
Auf diesem Positionierungschart stehen
insgesamt 12 Segmente zur Verfügung.
Man muss sich entscheiden, in wel-
chem Bereich man „Me-too“, „über-
durchschnittlich“ oder „führend“ im
Vergleich zum Wettbewerb sein will
Nach meinen Erfahrungen muss man
grob pro Segment mindestens 5.000
EUR pro Monat an Kosten rechnen!
(Unterhaltung kann deutlich teurer werden)
108. In jedem Bereich sind andere Faktoren wichtig für den Erfolg!
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout, Mirko Lange, alle Rechte vorbehalten108
Aktualität / Trends
Nachrichtenwert / Neues
Ereignisbezogen
Schnelligkeit / Echtzeit
Schnell konsumierbar
Kurz und knackig
Entscheidungshilfe
Orientierungshilfe
How-tos und Do-hows
Kontext / Zusammenhänge
Ausführlichkeit und Tiefe
Kompetenz
Ausgefallen und „anders“
Sensationell (oft gekünstelt?)
Kurioses
Aufmerksamkeitsstark
Lustig / Humor
Selbstdarstellung ermöglichen
Werte, Motive, Überzeugungen
Bestätigung und Anerkennung
Charaktere und Identifikation
Sympathie und Empathie
Transparenz und Wahrhaftigkeit
Community und Tribe
Emotional
Funktional
StoryStory
News/Updates Wissen/Befähigung
Spaß/Zerstreuung Motive/Sehnsüchte
Vordergründig Tiefgründig
109. Die Story
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Guter Content erzählt die Story – alles andere kommt danach!
Der Bedarf
Der Content
Die Ziele
Die Conversion
User-
Engagement
Kanal-
Architektur
Content
Promotion
Schritt 1
Schritt 2
110. Der zentrale Punkt für die Umsetzung: Die Vermarktung!
Das POEM-Modell kennt jeder…
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Earned
Media
Owned
Media
Paid
Media
111. Ich habe es etwas angepasst…
Social Media funktioniert komplett anders als Earned Media
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Social Media
Owned
Media
Paid
Media
Earned
Media
112. Die acht Hebel der Content Promotion
„Content“ ist alles mit der Endkunde mit unseren Themen in Kontakt kommt
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Social
Media
Earned
Media
Owned
Media
Paid
Media
113. Die acht Hebel der Content Promotion
„Content“ ist alles mit der Endkunde mit unseren Themen in Kontakt kommt
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout, Mirko Lange, alle Rechte vorbehalten 113
Social
Media
Earned
Media
Owned
Media
Paid
Media
Dialog
Promoted
Content
Native
Advertising
Influencer
Relations
„Verstärkt man Owned Content“
„Gewinnt man Fürsprecher / Influencer“
114. Die acht Hebel der Content Promotion
„Content“ ist alles mit der Endkunde mit unseren Themen in Kontakt kommt
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout, Mirko Lange, alle Rechte vorbehalten 114
Social
Media
Earned
Media
Owned
Media
Paid
Media
„Verstärkt man Owned Content“
„Gewinnt man Fürsprecher / Influencer“
Influencer
Relations
Dialog
Promoted
Content
Native
Advertising
115. Die Story
User-
Engagement
Kanal-
Architektur
Content
Promotion
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout, Mirko Lange, alle Rechte vorbehalten 115
Und das Team und die Prozesse sind die Basis!
Der Bedarf
Der Content
Die Ziele
Die Conversion
Die
Prozesse
Das
Team
Schritt 1
Schritt 2
Schritt 1
Schritt 2
Schritt 3
116. Die Grundidee: Die „Story“ ist die Basis…
Und aus ihr heraus entwickeln wir die Themen, Formate und Kanäle
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout, Mirko Lange, alle Rechte vorbehalten 116
» Anstatt jeden Beitrag einzeln zu entwickeln,
kreieren Storys diziplinübergeifend.
» Innerhalb der Story inszenieren wir die
passenden Themen. Zu jeder Story
recherchieren und sammeln wir das
verfügbare „Rohmaterial“
» Die Protagonisten setzen die Story in den
richtigen Kontext
» Das Rohmaterial wird je nach Thema und
Zielsetzung in unterschiedliche Formate
umgesetzt, welche die Story von unter-
schiedlichen Perspektiven her behandeln
» Je nach Format wird der Content nach
einem Redaktionsplan auf unterschiedlichen
Kanälen (auch mehrfach) veröffentlicht
» So erreichen wir eine deutlich
höhere Effizienz und Effektivität
117. Die Grundidee: Die „Story“ ist die Basis…
Und aus ihr heraus entwickeln wir die Themen, Formate und Kanäle
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout, Mirko Lange, alle Rechte vorbehalten 117
» Anstatt jeden Beitrag einzeln zu entwickeln,
kreieren Storys diziplinübergeifend.
» Innerhalb der Story inszenieren wir die
passenden Themen. Zu jeder Story
recherchieren und sammeln wir das
verfügbare „Rohmaterial“
» Die Protagonisten setzen die Story in den
richtigen Kontext
» Das Rohmaterial wird je nach Thema und
Zielsetzung in unterschiedliche Formate
umgesetzt, welche die Story von unter-
schiedlichen Perspektiven her behandeln
» Je nach Format wird der Content nach
einem Redaktionsplan auf unterschiedlichen
Kanälen (auch mehrfach) veröffentlicht
» So erreichen wir eine deutlich
höhere Effizienz und Effektivität
Das bedeutet auch das Aufbrechen
der Silos und Kommunikationsdisziplinen!
118. Und was ist mit Marketing Automation?
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout, Mirko Lange, alle Rechte vorbehalten 118
119. Und was ist mit Marketing Automation?
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout, Mirko Lange, alle Rechte vorbehalten 119
Das Buffet reicht erst einmal. Da kann man
lernen, was dem Kunden schmeckt!
Individualisierung kann später kommen!
120. Und was ist mit Marketing Automation?
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout, Mirko Lange, alle Rechte vorbehalten 120
Die Zukunft des Marketing ist sicherlich die Individualisierung.
Damit wir individuellen Content anbieten können, müssen
wir allerdings erst einmal individuellen Content haben.
Content-Erstellung ist allerdings sehr aufwändig.
Wir empfehlen deswegen eine
Individualisierung auf Basis
der Bedürfnisgruppen
Website
anonym
E-Mail
identifiziert
Web-Profil
klassifiziert
Channel
personalisiert
Touchpoint
individualisiert
Wir geben dem
User individuellen
Content
Wir sprechen den
User persönlich
(mit Namen) an
Wir können den
User bestimmten
Gruppen zuordnen
Wir können User
auseinander halten
121. Und Sie wollen wissen, wie Sie das alles umsetzen sollen?
Samstag, 14. November 2015 copyright talkabout consulting (alle Rechte vorbehalten) 121
122. Großer Trend „Content Marketing Operations“
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Nach einer Studie von Kapost
verschwenden amerikanische
Unternehmen pro Jahr fast
eine Milliarde US-Dollar durch
ineffiziente Content Prozesse
123. Das Management des gesamten Content Prozesses
… ist die größte Herausforderung für die Unternehmen
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125. Mit Excel geht das nicht!
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126. Das macht Scompler für Sie!
Besuchen Sie www.scompler.com
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