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W.Geiler, Internist,
Martina Hirtreiter,
Schön, daß Sie zum 3.ten, TeilSchön, daß Sie zum 3.ten, Teil
der Hypertonikerschulung fürder Hypertonikerschulung für
Diabetiker, gekommen sind !Diabetiker, gekommen sind !
Schulung 3:
ausreichende Bewegung, und jegliche Art von sinnvoller
Aktivitätsplanung. (Fortbildung 3, Hypertonus)
Schulung 4:
Ich benötige eine schrittweise und vor allem diagnostisch
richtig abgestimmte Medikamenteneinstellung und deren
präzise Umsetzung. (Fortbildung 4)
• Bewegung verbessert vor allem den Stoffwechsel und
ver-..hindert beim Diabetiker einen metabolischen
Symptomen-..komplex (metabolisches Syndrom lt. DDG) der
sich gegen-..seitig langsam aufschaukelt und sich weiter
negativ verstärkt.
Kennzeichen eines gestörten Metabolismus ist eine zunehmende
Übersäuerung bereits bei geringster Belastung mit einherge-
hender Schädigung von Einzelorganen.
Mit seinen Auswirkungen auf denMit seinen Auswirkungen auf den
ZuckerstoffwechselZuckerstoffwechsel
Kennzeichen derKennzeichen der
Stoffwechselstörung und desStoffwechselstörung und des
metabolischen Syndromsmetabolischen Syndroms
Was ist das metabolischeWas ist das metabolische
Syndrom ?Syndrom ?
Der Begriff „metabolisches Syndrom“ steht für das gleichzeitige Auftreten mehrerer
stoffwechselrelevanter Größen, die eine Gefäßverkalkung, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und kognitive
Einbußen hervorrufen können. Diese Größen bzw. Risikofaktoren sind:
•erhöhter Blutdruck,
•veränderte Blutfett-Wert (erhöhte Triglyzerid-Werte, zu niedrige HDL-Cholesterin-Werte),
•bauchbetontes Übergewicht,
•ein erhöhter Nüchternblutzucker oder eine schon bestehende Diabetes mellitus-Erkrankung.
Jede dieser Größen ist für sich allein gesehen bereits ein Risikofaktor für Gefäß- und
Herzerkrankungen. Bei gemeinsamem Auftreten der Faktoren addiert sich das Risiko. Übergewichtige
Menschen mit einer Fettansammlung in der Bauchregion und/oder einer Fettleber haben ein erhöhtes
Risiko.
Das metabolische Syndrom wird mitunter auch als
• Insulin-Resistenz Syndrom oder sehr treffend als
• metabolisch-vaskuläres Syndrom bezeichnet, es wird auch oft als
das
• tödliche Quartett oder auch Quintett“ genannt.
Begleitquartett des metabolischenBegleitquartett des metabolischen
SyndromsSyndroms
Risikofaktoren des metabolischemRisikofaktoren des metabolischem
SyndromSyndrom
• Bewegungsmangel,
• erhöhter Alkohol- und Kochsalzkonsum,
• zu fett- und cholesterinhaltige Nahrung,
• Stress über längere Zeit und Rauchen,
• eine ausgeprägte Schilddrüsenunterfunktion
• Gene.
• einige Medikamente wie Antidepressivaund
Kortikosteroide
• Übergewicht – Tückisches Fettgewebe im
Bauchraum
Bodybuilding ist alsBodybuilding ist als
Ausgleichssport beim DiabetikerAusgleichssport beim Diabetiker
Typ 2 weniger geeignet.Typ 2 weniger geeignet.
Eher bei schlanken
typ 1 -Diabetikern
Beim Typ 2 Diabetiker
eher Spaziergänge
und Radfahren
InsulinresistenzInsulinresistenz
• Die Insulinresistenz ist der zentrale Faktor für die einzelnen
Symptome und Folgeerkrankungen des metabolischen Syndroms.
• Übergewicht, Bewegungsmangel und weitere Faktoren stören die
Wirkung des Insulins. Bei einer Insulinresistenz ist die
Empfindlichkeit der Zellen insulinempfindlicher Organe wie Z.B.
Skelettmuskulatur, Fettgewebe, Leber und Gehirn gegenüber
Insulin eingeschränkt. Das heißt insbesondere Muskel-, Leber- und
Fettzellen verbrauchen weniger Glukose. Zum Ausgleich schüttet
die Bauchspeicheldrüse Insulin aus, was sich normalerweise bereits
vor einem erhöhten Nüchternblutzucker-Wert nachweisen lässt.
Eine sogenannte primäre Insulinresistenz.
Übergewicht oder vermehrte Glucagonfreisetzung bei Übergewicht
hemmt die Insulinfreisetzung und führt zu einer Insulinresistenz
Auch mangelnde Bewegung und mangelnde Durchblutung führt zur
Insulinresistenz
ZuckerstoffwechselZuckerstoffwechsel
• Typ-2-Diabetes als Folge eines gestörten Zuckerstoffwechsels entwickelt
sich eher schleichend, manchmal fehlen Beschwerden ganz. Mitunter tritt
Müdigkeit auf, die Haut juckt oder Wunden verheilen schlecht. Zu Beginn
gelingt es dem Körper, durch vermehrte Insulinproduktion den
Blutzuckerspiegel weitgehend im Normbereich zu halten: Denn die
gesunden Betazellen in der Bauchspeicheldrüse sind in der Lage, sich
anzupassen: Sie kompensieren eine verringerte periphere Insulinwirkung
durch eine vermehrte Ausschüttung von Insulin. Der Nüchternblutzucker-
Wert ist in dieser Phase noch völlig „normal“ oder nur leicht erhöht.
Schreitet dieser Mechanismus über die Jahre weiter fort, steigen die
Blutzucker-Werte. Damit beginnt die Phase der gestörten Glukosetoleranz.
• In dieser Phase sind die Zellen gegenüber Insulin bereits derart resistent,
dass der Organismus Glukose-Spitzenwerte nach dem Essen nicht mehr
auffangen kann. Das vermehrt produzierte Insulin kann die erhöhten
Blutzucker-Werte nicht mehr ausreichend senken. In der letzten Phase –
meist nach vielen Jahren – produziert die Bauchspeicheldrüse nur noch
wenig oder gar kein Insulin mehr.
DiagnoseDiagnose
Für die Diagnose des metabolischen Syndroms sind Anamnese,
Laboruntersuchungen sowie körperliche Untersuchungen wie
Blutdruckmessung und die Bestimmung von Gewicht und Taillenumfang
erforderlich. Klar abgrenzbare Diagnosekriterien des metabolischen
Syndroms gibt es allerdings bislang nicht.
Kriterien:
• Taillenumfang > 102 cm bei Mannern oder > 88 cm bei Frauen
• überhöhte Triglyzerid-Werte (> 150 mg/dl)
• zu niedrige HDL-Cholesterin-Werte (< 40 mg/dl bei Männern oder < 50
mg/dl bei Frauen)
• erhöhter Blutdruck (≥ 130 mmHg systolisch und ≥ 85 mmHg diastolisch)
• Vorliegen einer Typ-2-Diabetes-Erkrankung oder erhöhte
Nüchternblutzucker-Werte von > 100 mg/dl)
TherapieansätzeTherapieansätze
• Gewichtsabnahme
• Bewegung
• Ernährung
• Medikamente (z. B. Metformin,
ACE-Hemmer, Betablocker, …)
• weitere Therapieformen (operative
Verkleinerung des Magens, …)
Metabolische SymptomatikMetabolische Symptomatik
• Übergewicht (speziell bauchbetonteÜbergewicht (speziell bauchbetonte AdipositasAdipositas))
• FettstoffwechselstörungFettstoffwechselstörung (erhöhte Triglyzeride; geringes (erhöhte Triglyzeride; geringes
HDL-CholesterinHDL-Cholesterin))
• Erhöhter Blutzucker bzw. Zuckerstoffwechselstörung (Erhöhter Blutzucker bzw. Zuckerstoffwechselstörung (
GlukosetoleranzstörungGlukosetoleranzstörung, Insulinresistenz bzw. Typ-2-, Insulinresistenz bzw. Typ-2-
Diabetes)Diabetes)
• BluthochdruckBluthochdruck
 Bei diesen Symptomen empfiehlt sich ein ZuckertestBei diesen Symptomen empfiehlt sich ein Zuckertest
beim Arztbeim Arzt
Blutzuckertest beim Arzt
Was ist die metabolische Azidose?Was ist die metabolische Azidose?
AlsAls Metabolische AzidoseMetabolische Azidose bezeichnet man inbezeichnet man in
der Medizin eine stoffwechselbedingteder Medizin eine stoffwechselbedingte
Übersäuerung des Blutes und des Körpers.Übersäuerung des Blutes und des Körpers.
Ursache sind eine Übersäuerung bei alternativenUrsache sind eine Übersäuerung bei alternativen
Abbauprodukten des Zuckerstoffwechsels, da derAbbauprodukten des Zuckerstoffwechsels, da der
Zucker nicht natürlich in der Zelle verwertetZucker nicht natürlich in der Zelle verwertet
oder im normalen Zitratzyklus verbrannt werdenoder im normalen Zitratzyklus verbrannt werden
kann.kann.
Übersäuerungshinweise. Am verläßlichtenÜbersäuerungshinweise. Am verläßlichten
im Blut und natürlich Ketonkörper im Urinim Blut und natürlich Ketonkörper im Urin
bei Insulinbedarf, aber auch Urin-PH undbei Insulinbedarf, aber auch Urin-PH und
Serum-PH-Teststreifen bereits als Hinweis.Serum-PH-Teststreifen bereits als Hinweis.
Ursachen einer metabolischenUrsachen einer metabolischen
Azidose?Azidose?
Die häufigsten Ursachen einer metabolischen Azidose (sofern nichtDie häufigsten Ursachen einer metabolischen Azidose (sofern nicht
durch chronische Unterernährung verursacht) sind:durch chronische Unterernährung verursacht) sind:
– chronische Niereninsuffizienzchronische Niereninsuffizienz
– diabetische Stoffwechselentgleisung mit Ketoazidosediabetische Stoffwechselentgleisung mit Ketoazidose
beim absoluten Insulinmangelbeim absoluten Insulinmangel
– Vergiftung mit sauren Substanzen wie beispielsweiseVergiftung mit sauren Substanzen wie beispielsweise
Acetylsalicylsäure, dem Wirkstoff von AspirinAcetylsalicylsäure, dem Wirkstoff von Aspirin
– Verlust von Bikarbonat-Ionen im proximalen Tubulus oder bei DurchfallVerlust von Bikarbonat-Ionen im proximalen Tubulus oder bei Durchfall
– Die häufigste metabolische Azidose ist die diabetischeDie häufigste metabolische Azidose ist die diabetische Ketoazidose:Ketoazidose: DerDer
Diabetiker gewinnt bei Insulinmangel, da er keine Glukose verwertenDiabetiker gewinnt bei Insulinmangel, da er keine Glukose verwerten
kann, Energie durch verstärkte Verbrennung von Fettsäuren. Beikann, Energie durch verstärkte Verbrennung von Fettsäuren. Bei
diesem verstärkten Fettabbau entstehen Ketonkörper, die großediesem verstärkten Fettabbau entstehen Ketonkörper, die große
Mengen von Bicarbonatpuffer binden. Der daraus entstehende relativeMengen von Bicarbonatpuffer binden. Der daraus entstehende relative
Mangel an Bicarbonat führt zur Übersäuerung des Blutes.Mangel an Bicarbonat führt zur Übersäuerung des Blutes.
Diagnose einer metabolischenDiagnose einer metabolischen
AzidoseAzidose
• Ein Patient mit metabolischer Azidose fällt vor allemEin Patient mit metabolischer Azidose fällt vor allem
durch seine verstärkte, tiefe, normofrequente Atmungdurch seine verstärkte, tiefe, normofrequente Atmung
auf (sogenannte Kußmaul-Atmung). Bei der Ketoazidoseauf (sogenannte Kußmaul-Atmung). Bei der Ketoazidose
des Diabetikers kann man meist auch einen fruchtartigendes Diabetikers kann man meist auch einen fruchtartigen
Acetongeruch in der Atemluft bemerken. EntscheidendAcetongeruch in der Atemluft bemerken. Entscheidend
für die Erkennung und Quantifizierung der metabolischenfür die Erkennung und Quantifizierung der metabolischen
Azidose ist die Blutgasanalyse.Azidose ist die Blutgasanalyse.
Auch durch Untersuchung vom Urin kann eine vermehrteAuch durch Untersuchung vom Urin kann eine vermehrte
Ketonkörperanzahl bestimmt werden.Ketonkörperanzahl bestimmt werden.
Selbstbeobachtbare Hinweise . Kußmaul-Atmung
oder acetonartiger Schweiß
Therapie der metabolischenTherapie der metabolischen
AzidoseAzidose
Therapeutisch steht die Ursachenbehandlung im Vordergrund.Therapeutisch steht die Ursachenbehandlung im Vordergrund.
Durch die Gabe von Insulin kann z.B. bei der diabetischenDurch die Gabe von Insulin kann z.B. bei der diabetischen
Ketoazidose sehr schnell eine Besserung erzielt werden.Ketoazidose sehr schnell eine Besserung erzielt werden.
Zu beachten ist hier auch die ausreichende Flüssigkeits- undZu beachten ist hier auch die ausreichende Flüssigkeits- und
Elektrolytzufuhr.Elektrolytzufuhr.
Videoclip abspielen !
Übergewicht mit
Bauchumfang
Bluthochdruck mit
Plasmadruckerhöhung
erhöhte nüchtern
Zuckerspiegel
Fettstoffwechsel-
störung mit
Gefäßveränderung
Bewegungsmangel
übersäuerter
Metabolismus
Bereits die Einzelfaktoren verstärken sich gegenseitig.
Fehlernährung
beeinflußbar*
beeinflußbar *
Sichere Zeichen
absolute
Zeichen
weitere Zeichen
weitere
Zeichen
• erhöhte Harnsäurewerte und Gicht.
• schwelende Entzündungsreaktionen
• verstärkte Blutgerinnungsfaktoren
• endotheliale Dysfunktionen
Pathophysiognomische
Aspekte
bestehend aus:
• metabolischer Gewichtsquotient
• metabolischer Fettquotient
• metabolischer Fettverteilungsquotient
Vor allem der metabolische IndexVor allem der metabolische Index
bestimmt den vermehrtenbestimmt den vermehrten
Insulinverbrauch und geht mit diesemInsulinverbrauch und geht mit diesem
proportional gesteigertproportional gesteigert
einhereinher
Metabolischer Index
Insulinverbrauch
Da alle Faktoren zusammenhängenDa alle Faktoren zusammenhängen, läßt sich durch
gezielte regelmäßige Bewegung die Kapillarblutung
und der Blutdruck, als auch langfristig das Gewicht
beinflussen. Die erhöhten Blutzuckerspiegel sinken
zudem, und der Organismus arbeitet wieder effektiver.
Zudem fallen die Blutfette, da die Muskeln nicht nur
Glucose sondern auch Fett verbrennen. Die Beweg-
lichkeit nimmt nach regelmäßigem Training zu.
• der Leistung : z.b. Walking –Index oder Belastungs – EKG
• der Gesamtaktivität: z.b. Aktivitätsplan.(differenzierter Tagesplan)
• der Ausdauer: z.B. Pulsnormalisierungszeit in Eigenmessung
oder ...bei Belastungs-EKG berechenbar. oder aus Erholbarkeit.
*Den Ausgleichsindex zu verbessern ist das
Hauptziel ..von Sport und gezielter Aktivitätsplanung,
da sich ..dieser wohl am einfachsten beeinflussen läßt
++++
==
x
== x xx
Der Bauchumfang
korreliert mit dem
Eingeweidefett !
Braunes Halsmuskelfett /
weißem BauchfettÜbergewichtsfaktor
Spitzenleistung Ausdauer
stetige
Aktivität(simpulse)
x x
Metabolischer Index
Bewegungsindex
Je mehr Menschen mit Stoffwechselerkrankungen sich bewegen,
desto besser können die Defekte durch eine bessere Durch-
blutung und Zellernährung ausgeglichen werden.Beim Diabetiker
wird der Zucker besser in die Zellen gepumpt. Hierdurch sinkt der
erhöhte Blutzucker. Häufig wirkt dieser Effekt auch noch Tage da-
nach merklich.
1) Ausgleichssportarten sind
für Diabetiker am besten, da
hier die BZ-Schwankungen
am geringsten ausfallen.
Dh. neben Schwimmen im Mehrfach - Intervall über 10
Minuten wird auch Ausdauerstport wie Wandern über 45
Minuten 3-4x pro Woche empfohlen.
2) Ausdauersportarten wie
entspanntes Wandern über
30-45 min sind zu empfehlen.
3) Die normale Aktivität teilt sich der Durchschnittsmenschen
zwischen Sitzen und Stehen im Verhältnis 1/1 auf. Gerade hier
liegt ihre Chance bezüglich der Stetigkeit (nützen Sie Unter-
brechungen).
• Bleiben Sie nie länger als eine halbe Stunde sitzen, sondern ...stehen
kurz ...zwischendurch auf.
• Machen Sie Besorgungen zu Fuß.
• Gehen Sie zb. öfters vors Haus raus
• Legen Sie sich nur abends überwiegend hin
• Halten Sie den Biorythmus zwischen Tag und Nacht ein.
• steigen Sie Treppen soweit es geht, statt Aufzug zu fahren.
Bewegung ist für den BiorythmusBewegung ist für den Biorythmus
unabdingbarunabdingbar
Cave: nur Beispiel von Leistungssportler
Abhängig von Tag-Nacht-Schichten
• Zusammen macht Sport wesentlich mehr Spaß
• Als Single kann ein Hund auch überbrückend helfen
• Vereine uns Bewegungsgruppen helfen sehr effektiv.
• Events wie Treffen von Wanderfreunden,oder mit Bekannten
• Gesundheitschecks ermutigen weiterzumachen
• Pedometer , Walking Index etc. zeigen nicht nur die Leistung
..sondern auch den entspannten Aspekt und die Fortschritte.
• Die verbesserte Erholbarkeit ist meist ein positiver Nebeneffekt
• oder gar das nebenbei erstmmalig erreichte Hauptziel.
• Sport kann zeigen, was der Mensch noch alles vermag.
o Herzinfarkt
o Schlaganfall
o Gefäßverschluß
o Herzrythmusstörungen
o Bluthochdruck
o mangelnde Erholung
o metabolisches Syndrom
o Unwohlsein und Störungen
o des Biorythmus u. Schlafs.
• Ruhe EKG-Kontrollen
• genaue Blutdruckeinstellungen
• Überlastungsgrenzen festlegen
• Rhythmusstörungen ausschließen
• Erholbarkeitsparameter beschreiben (Ergometrie genau )
• Belastbarkeit beschreiben(Ergometrie genau, Walking-Index)
• Ausdauer beschreiben (Pulsindex,Ergometrie-diff: diast-syst)
• bei Diabetes bereits vorher, je nach Belastung Kalorienzufuhr.
• Übersäuerungen im Blut bestimmen und im Einzelfall im Urin.
(mit spezieller Formel und Labor ausrechenbar)
• Ausgleichsindex genau berechnen (spezielle Software)
Leistungsindex nach 2 km Laufen oder Schnellgehen :
Vorher lieber Ausschluß von Rhythmusstörungen
durch Belastungs-EKG (Ergometrie) um unvorher-
gesehenen Herzaktionen vorzubeugen.
z.B. http://normans-info.de/!da-hilft/abnehmen/Walking.htm
Maximale Herzfrequenz/Puls:
Bei Männern: 220 − Alter
Bei Frauen: 226 − Alter
Gesundheitszone:
Diese beträgt 50-60% der maximalen Herzfrequenz.In diesem Pulsbereich wird vor allem
das Herz-Kreislauf-System gestärkt. Dieser Bereich ist besonders für Anfänger geeignet.
Fettverbrennungszone:
Diese beträgt ca. 60-70% der maximalen Herzfrequenz.In diesem Pulsbereich werden die
meisten Kalorien aus Fett verbrannt. Zudem wird das Herz-Kreislauf-System trainiert.
Aerobe Zone:
(relativ sicherer Trainingsbereich) diese beträgt ca. 70-80% der maximalen
Herzfrequenz.In diesem Pulsbereich werden Kohlenhydrate und Fette zur
Energiegewinnung in den Muskelzellen verbrannt. Dieser Bereich fordert das Herz-
Kreislauf-System sowie die Lunge und den Stoffwechsel.
Anaerobe Zone:
Diese beträgt ca. 80-90% der maximalen Herzfrequenz.In diesem Pulsbereich kann der
Körper den Sauerstoffbedarf nicht mehr decken. Dieser Bereich dient zum Kraft- und
Muskelmasseaufbau.
Rote Zone:
Diese beträgt 90-100% der maximalen Herzfrequenz.Diesen Pulsbereich sollte man mit
Vorsicht genießen. Er ist gefährlich für Anfänger und kann schädlich für das Herz sein.
1500
Puls 1 min + Puls 2 min + Puls 3 min (nach Belastung)
Alter < 35Alter < 35 Alter >35Alter >35
< 50< 50 UngenügendUngenügend MangelhaftMangelhaft
< 60< 60 MangelhaftMangelhaft AusreichendAusreichend
< 70< 70 AusreichendAusreichend BefriedigendBefriedigend
< 80 = N< 80 = N BefriedigendBefriedigend GutGut
< 85< 85 GutGut Sehr gutSehr gut
< 90< 90 Sehr gutSehr gut HervorragendHervorragend
< 100< 100 HervorragendHervorragend SpitzeSpitze
empirischer aus Pulserholungszeit nach * Harvard step Test
Man berechnet diese Aktivitäten hauptsächlich
aus Grundumsatz x
Aktivitätsfaktor /Stunde
z.B Schlafen: 1.0
z.B. Ruhe + Schlafen : 1.1
z.B. Ruhe : 1.2
z.B. Sitzen : 1.3
z.B. Sitzen + Stehen : 1.4
z.B. Stehen : 1.5
z.B. Stehen + Laufen : 1.6
z.B. Laufen : 1.7
z.B. Laufen + Heben : 1.8
z.B.Heben : 1.9
z.B. schweres Heben : 2.0
Der Grundumsatz wurde bereit in Kurs 2 geschätzt .Am
genauesten nach Formel von Harris Benedict. Etwas
komplizierter -> Software
Einfache Abschätzung
des Aktivitätsfaktors
frühfrüh mittagsmittags abendsabends nachtsnachts
Aktivitäten: Einteilung . Liegen, Sitzen,
Stehen,Sitzen-Stehen, Stehen - Laufen. etc.
Langzeitblutdruckmessung ist auch ein Kriterium des
Stoffwechsels
Lebensstiländerung
Abschätzung des Serum PH über
Urin-PH. Dh.
über Urinteststreifen (PH-
Teststreifen)
1)Spezifisches Gewicht -> Prozente
zu Normwert
2) Bedeutet x zu 2.5 (2.5=
Normkonzentrierung)
3) PH/ zu -Abweichung
Konzentrierungszahl Urin
N=1000-1030
1015=M -> z.B.1030= doppelte
Konzentrierung
-> PH Abweichung im Serum von
Normal H
Ketone im Urin (Aceton) zeigen am besten einen Verbrauch der alkalischen
Reserve mit Korelation zu einem Abfall des Bicarbonats im Serum., bei Anstieg
saurer Valenzen und zusätzlichem Insulinbedarf.
Gegeben:
Urin PH-Urin Dichte anteilig + PH -> Serum PH anteilig im Urin Ketone findet
sich erst, wenn a) kleinere Cl – Moleküle um ebenfalls das 3xfache im Serum
durch Anionenlücke ausgeschieden,
dh b) Anionen im Serum sind , meist 3x so hoch wie Ketone im Urin.
Urin Natrium-> Leitfähigkeit
Urin Cl stark schwankend, da kleine Anionen
Serum : Na Cl , Krea, K, CA Krea -> genaue GFR aus MORD und Harnstoff
(wenn bekannt) fast so genau wie Krea Clearance
Gesucht: :
Serum: PH,Anionenlücke (entspricht ca 3x Urin-Ketone)
Wenn Na und Cl bekannt -> Bicarbonatreserve im Serum
(a) Anionenlücke=Na-CL-Bicarbonat -> BicarbonatSBicarbonatS=(Na -CL-
Urin)*3 einfacher Cl-Teststrefen im Urin . (b) BicarbonatS
Die Anionenlücke entspricht daher verborgenen metabolischen ÜbersäuerunDie Anionenlücke entspricht daher verborgenen metabolischen Übersäuerun
produkten, aus Ketonen im Urin grob abschätzbar .produkten, aus Ketonen im Urin grob abschätzbar .
PH , ohne
Co2 ! z.B.
Urin
Co2
Ausatemluft
Oder aus
O2- Anteil
(p40/60 ist
normal)
und PH aus
Speichel,
Serum etc
Zusätzlich
nach 2 min
Radfahren
Kontrolle der InsulineinstellungKontrolle der Insulineinstellung
beim Diabetiker mit Neigung zurbeim Diabetiker mit Neigung zur
metabolischen Azidose z.B. übermetabolischen Azidose z.B. über
Ketonteststreifen.Ketonteststreifen.
Zur Blutdruckeinstellung ist unterZur Blutdruckeinstellung ist unter
anderem Die Salzzufuhr und dieanderem Die Salzzufuhr und die
Salzausscheidung, kontrollierbarSalzausscheidung, kontrollierbar
über die Urinosmolarität beiüber die Urinosmolarität bei
Diabetikern gelegentlich sinnvoll,Diabetikern gelegentlich sinnvoll,
deshalb kontinuierliche Kontrolledeshalb kontinuierliche Kontrolle
der Osmolarität sinnvoll bis dieder Osmolarität sinnvoll bis die
richtige Salzzufuhr beimrichtige Salzzufuhr beim
diabetischen Hypertoniker diätischdiabetischen Hypertoniker diätisch
erfolgte. <-Diäteinstellung.erfolgte. <-Diäteinstellung.
OsmolaritätsstreifenOsmolaritätsstreifen
• Im einfachsten Fall kann bei erhöhter Salzzufuhr die Osmolarität imIm einfachsten Fall kann bei erhöhter Salzzufuhr die Osmolarität im
Verlauf beobachtet werden um die Salzzufuhr bei Hypertonikern mitVerlauf beobachtet werden um die Salzzufuhr bei Hypertonikern mit
erhöhter Kochsalzempfindlichkeit und geregelter Flüssigkeitszufuhr richtigerhöhter Kochsalzempfindlichkeit und geregelter Flüssigkeitszufuhr richtig
einzustellen. Bei Diabetikern ist ca. 1/3 mehr Flüssigkeitszufuhreinzustellen. Bei Diabetikern ist ca. 1/3 mehr Flüssigkeitszufuhr
erforderlich.erforderlich.
Weitere Multifunktionsparameter, besonders bei Diabetiker
Glucoseteststreifen beiGlucoseteststreifen bei
Überschreiten der NierenschwelleÜberschreiten der Nierenschwelle
für Glucose:für Glucose:
• Bei vorzeitigem Überschreiten -> AbklärungBei vorzeitigem Überschreiten -> Abklärung
diabetische Nephropathiediabetische Nephropathie
W.Geiler,Int.
M.Hirtreiter,
Diätberatung
bei Teilbei Teil
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  • 1. W.Geiler, Internist, Martina Hirtreiter, Schön, daß Sie zum 3.ten, TeilSchön, daß Sie zum 3.ten, Teil der Hypertonikerschulung fürder Hypertonikerschulung für Diabetiker, gekommen sind !Diabetiker, gekommen sind !
  • 2. Schulung 3: ausreichende Bewegung, und jegliche Art von sinnvoller Aktivitätsplanung. (Fortbildung 3, Hypertonus) Schulung 4: Ich benötige eine schrittweise und vor allem diagnostisch richtig abgestimmte Medikamenteneinstellung und deren präzise Umsetzung. (Fortbildung 4)
  • 3. • Bewegung verbessert vor allem den Stoffwechsel und ver-..hindert beim Diabetiker einen metabolischen Symptomen-..komplex (metabolisches Syndrom lt. DDG) der sich gegen-..seitig langsam aufschaukelt und sich weiter negativ verstärkt. Kennzeichen eines gestörten Metabolismus ist eine zunehmende Übersäuerung bereits bei geringster Belastung mit einherge- hender Schädigung von Einzelorganen.
  • 4. Mit seinen Auswirkungen auf denMit seinen Auswirkungen auf den ZuckerstoffwechselZuckerstoffwechsel
  • 5. Kennzeichen derKennzeichen der Stoffwechselstörung und desStoffwechselstörung und des metabolischen Syndromsmetabolischen Syndroms
  • 6. Was ist das metabolischeWas ist das metabolische Syndrom ?Syndrom ? Der Begriff „metabolisches Syndrom“ steht für das gleichzeitige Auftreten mehrerer stoffwechselrelevanter Größen, die eine Gefäßverkalkung, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und kognitive Einbußen hervorrufen können. Diese Größen bzw. Risikofaktoren sind: •erhöhter Blutdruck, •veränderte Blutfett-Wert (erhöhte Triglyzerid-Werte, zu niedrige HDL-Cholesterin-Werte), •bauchbetontes Übergewicht, •ein erhöhter Nüchternblutzucker oder eine schon bestehende Diabetes mellitus-Erkrankung. Jede dieser Größen ist für sich allein gesehen bereits ein Risikofaktor für Gefäß- und Herzerkrankungen. Bei gemeinsamem Auftreten der Faktoren addiert sich das Risiko. Übergewichtige Menschen mit einer Fettansammlung in der Bauchregion und/oder einer Fettleber haben ein erhöhtes Risiko. Das metabolische Syndrom wird mitunter auch als • Insulin-Resistenz Syndrom oder sehr treffend als • metabolisch-vaskuläres Syndrom bezeichnet, es wird auch oft als das • tödliche Quartett oder auch Quintett“ genannt.
  • 7. Begleitquartett des metabolischenBegleitquartett des metabolischen SyndromsSyndroms
  • 8. Risikofaktoren des metabolischemRisikofaktoren des metabolischem SyndromSyndrom • Bewegungsmangel, • erhöhter Alkohol- und Kochsalzkonsum, • zu fett- und cholesterinhaltige Nahrung, • Stress über längere Zeit und Rauchen, • eine ausgeprägte Schilddrüsenunterfunktion • Gene. • einige Medikamente wie Antidepressivaund Kortikosteroide • Übergewicht – Tückisches Fettgewebe im Bauchraum
  • 9. Bodybuilding ist alsBodybuilding ist als Ausgleichssport beim DiabetikerAusgleichssport beim Diabetiker Typ 2 weniger geeignet.Typ 2 weniger geeignet. Eher bei schlanken typ 1 -Diabetikern Beim Typ 2 Diabetiker eher Spaziergänge und Radfahren
  • 10. InsulinresistenzInsulinresistenz • Die Insulinresistenz ist der zentrale Faktor für die einzelnen Symptome und Folgeerkrankungen des metabolischen Syndroms. • Übergewicht, Bewegungsmangel und weitere Faktoren stören die Wirkung des Insulins. Bei einer Insulinresistenz ist die Empfindlichkeit der Zellen insulinempfindlicher Organe wie Z.B. Skelettmuskulatur, Fettgewebe, Leber und Gehirn gegenüber Insulin eingeschränkt. Das heißt insbesondere Muskel-, Leber- und Fettzellen verbrauchen weniger Glukose. Zum Ausgleich schüttet die Bauchspeicheldrüse Insulin aus, was sich normalerweise bereits vor einem erhöhten Nüchternblutzucker-Wert nachweisen lässt. Eine sogenannte primäre Insulinresistenz.
  • 11. Übergewicht oder vermehrte Glucagonfreisetzung bei Übergewicht hemmt die Insulinfreisetzung und führt zu einer Insulinresistenz Auch mangelnde Bewegung und mangelnde Durchblutung führt zur Insulinresistenz
  • 12. ZuckerstoffwechselZuckerstoffwechsel • Typ-2-Diabetes als Folge eines gestörten Zuckerstoffwechsels entwickelt sich eher schleichend, manchmal fehlen Beschwerden ganz. Mitunter tritt Müdigkeit auf, die Haut juckt oder Wunden verheilen schlecht. Zu Beginn gelingt es dem Körper, durch vermehrte Insulinproduktion den Blutzuckerspiegel weitgehend im Normbereich zu halten: Denn die gesunden Betazellen in der Bauchspeicheldrüse sind in der Lage, sich anzupassen: Sie kompensieren eine verringerte periphere Insulinwirkung durch eine vermehrte Ausschüttung von Insulin. Der Nüchternblutzucker- Wert ist in dieser Phase noch völlig „normal“ oder nur leicht erhöht. Schreitet dieser Mechanismus über die Jahre weiter fort, steigen die Blutzucker-Werte. Damit beginnt die Phase der gestörten Glukosetoleranz. • In dieser Phase sind die Zellen gegenüber Insulin bereits derart resistent, dass der Organismus Glukose-Spitzenwerte nach dem Essen nicht mehr auffangen kann. Das vermehrt produzierte Insulin kann die erhöhten Blutzucker-Werte nicht mehr ausreichend senken. In der letzten Phase – meist nach vielen Jahren – produziert die Bauchspeicheldrüse nur noch wenig oder gar kein Insulin mehr.
  • 13. DiagnoseDiagnose Für die Diagnose des metabolischen Syndroms sind Anamnese, Laboruntersuchungen sowie körperliche Untersuchungen wie Blutdruckmessung und die Bestimmung von Gewicht und Taillenumfang erforderlich. Klar abgrenzbare Diagnosekriterien des metabolischen Syndroms gibt es allerdings bislang nicht. Kriterien: • Taillenumfang > 102 cm bei Mannern oder > 88 cm bei Frauen • überhöhte Triglyzerid-Werte (> 150 mg/dl) • zu niedrige HDL-Cholesterin-Werte (< 40 mg/dl bei Männern oder < 50 mg/dl bei Frauen) • erhöhter Blutdruck (≥ 130 mmHg systolisch und ≥ 85 mmHg diastolisch) • Vorliegen einer Typ-2-Diabetes-Erkrankung oder erhöhte Nüchternblutzucker-Werte von > 100 mg/dl)
  • 14. TherapieansätzeTherapieansätze • Gewichtsabnahme • Bewegung • Ernährung • Medikamente (z. B. Metformin, ACE-Hemmer, Betablocker, …) • weitere Therapieformen (operative Verkleinerung des Magens, …)
  • 15. Metabolische SymptomatikMetabolische Symptomatik • Übergewicht (speziell bauchbetonteÜbergewicht (speziell bauchbetonte AdipositasAdipositas)) • FettstoffwechselstörungFettstoffwechselstörung (erhöhte Triglyzeride; geringes (erhöhte Triglyzeride; geringes HDL-CholesterinHDL-Cholesterin)) • Erhöhter Blutzucker bzw. Zuckerstoffwechselstörung (Erhöhter Blutzucker bzw. Zuckerstoffwechselstörung ( GlukosetoleranzstörungGlukosetoleranzstörung, Insulinresistenz bzw. Typ-2-, Insulinresistenz bzw. Typ-2- Diabetes)Diabetes) • BluthochdruckBluthochdruck  Bei diesen Symptomen empfiehlt sich ein ZuckertestBei diesen Symptomen empfiehlt sich ein Zuckertest beim Arztbeim Arzt
  • 17. Was ist die metabolische Azidose?Was ist die metabolische Azidose? AlsAls Metabolische AzidoseMetabolische Azidose bezeichnet man inbezeichnet man in der Medizin eine stoffwechselbedingteder Medizin eine stoffwechselbedingte Übersäuerung des Blutes und des Körpers.Übersäuerung des Blutes und des Körpers. Ursache sind eine Übersäuerung bei alternativenUrsache sind eine Übersäuerung bei alternativen Abbauprodukten des Zuckerstoffwechsels, da derAbbauprodukten des Zuckerstoffwechsels, da der Zucker nicht natürlich in der Zelle verwertetZucker nicht natürlich in der Zelle verwertet oder im normalen Zitratzyklus verbrannt werdenoder im normalen Zitratzyklus verbrannt werden kann.kann.
  • 18. Übersäuerungshinweise. Am verläßlichtenÜbersäuerungshinweise. Am verläßlichten im Blut und natürlich Ketonkörper im Urinim Blut und natürlich Ketonkörper im Urin bei Insulinbedarf, aber auch Urin-PH undbei Insulinbedarf, aber auch Urin-PH und Serum-PH-Teststreifen bereits als Hinweis.Serum-PH-Teststreifen bereits als Hinweis.
  • 19. Ursachen einer metabolischenUrsachen einer metabolischen Azidose?Azidose? Die häufigsten Ursachen einer metabolischen Azidose (sofern nichtDie häufigsten Ursachen einer metabolischen Azidose (sofern nicht durch chronische Unterernährung verursacht) sind:durch chronische Unterernährung verursacht) sind: – chronische Niereninsuffizienzchronische Niereninsuffizienz – diabetische Stoffwechselentgleisung mit Ketoazidosediabetische Stoffwechselentgleisung mit Ketoazidose beim absoluten Insulinmangelbeim absoluten Insulinmangel – Vergiftung mit sauren Substanzen wie beispielsweiseVergiftung mit sauren Substanzen wie beispielsweise Acetylsalicylsäure, dem Wirkstoff von AspirinAcetylsalicylsäure, dem Wirkstoff von Aspirin – Verlust von Bikarbonat-Ionen im proximalen Tubulus oder bei DurchfallVerlust von Bikarbonat-Ionen im proximalen Tubulus oder bei Durchfall – Die häufigste metabolische Azidose ist die diabetischeDie häufigste metabolische Azidose ist die diabetische Ketoazidose:Ketoazidose: DerDer Diabetiker gewinnt bei Insulinmangel, da er keine Glukose verwertenDiabetiker gewinnt bei Insulinmangel, da er keine Glukose verwerten kann, Energie durch verstärkte Verbrennung von Fettsäuren. Beikann, Energie durch verstärkte Verbrennung von Fettsäuren. Bei diesem verstärkten Fettabbau entstehen Ketonkörper, die großediesem verstärkten Fettabbau entstehen Ketonkörper, die große Mengen von Bicarbonatpuffer binden. Der daraus entstehende relativeMengen von Bicarbonatpuffer binden. Der daraus entstehende relative Mangel an Bicarbonat führt zur Übersäuerung des Blutes.Mangel an Bicarbonat führt zur Übersäuerung des Blutes.
  • 20. Diagnose einer metabolischenDiagnose einer metabolischen AzidoseAzidose • Ein Patient mit metabolischer Azidose fällt vor allemEin Patient mit metabolischer Azidose fällt vor allem durch seine verstärkte, tiefe, normofrequente Atmungdurch seine verstärkte, tiefe, normofrequente Atmung auf (sogenannte Kußmaul-Atmung). Bei der Ketoazidoseauf (sogenannte Kußmaul-Atmung). Bei der Ketoazidose des Diabetikers kann man meist auch einen fruchtartigendes Diabetikers kann man meist auch einen fruchtartigen Acetongeruch in der Atemluft bemerken. EntscheidendAcetongeruch in der Atemluft bemerken. Entscheidend für die Erkennung und Quantifizierung der metabolischenfür die Erkennung und Quantifizierung der metabolischen Azidose ist die Blutgasanalyse.Azidose ist die Blutgasanalyse. Auch durch Untersuchung vom Urin kann eine vermehrteAuch durch Untersuchung vom Urin kann eine vermehrte Ketonkörperanzahl bestimmt werden.Ketonkörperanzahl bestimmt werden. Selbstbeobachtbare Hinweise . Kußmaul-Atmung oder acetonartiger Schweiß
  • 21. Therapie der metabolischenTherapie der metabolischen AzidoseAzidose Therapeutisch steht die Ursachenbehandlung im Vordergrund.Therapeutisch steht die Ursachenbehandlung im Vordergrund. Durch die Gabe von Insulin kann z.B. bei der diabetischenDurch die Gabe von Insulin kann z.B. bei der diabetischen Ketoazidose sehr schnell eine Besserung erzielt werden.Ketoazidose sehr schnell eine Besserung erzielt werden. Zu beachten ist hier auch die ausreichende Flüssigkeits- undZu beachten ist hier auch die ausreichende Flüssigkeits- und Elektrolytzufuhr.Elektrolytzufuhr.
  • 23. Übergewicht mit Bauchumfang Bluthochdruck mit Plasmadruckerhöhung erhöhte nüchtern Zuckerspiegel Fettstoffwechsel- störung mit Gefäßveränderung Bewegungsmangel übersäuerter Metabolismus Bereits die Einzelfaktoren verstärken sich gegenseitig. Fehlernährung beeinflußbar* beeinflußbar * Sichere Zeichen absolute Zeichen weitere Zeichen weitere Zeichen
  • 24. • erhöhte Harnsäurewerte und Gicht. • schwelende Entzündungsreaktionen • verstärkte Blutgerinnungsfaktoren • endotheliale Dysfunktionen
  • 26.
  • 27.
  • 28. bestehend aus: • metabolischer Gewichtsquotient • metabolischer Fettquotient • metabolischer Fettverteilungsquotient
  • 29. Vor allem der metabolische IndexVor allem der metabolische Index bestimmt den vermehrtenbestimmt den vermehrten Insulinverbrauch und geht mit diesemInsulinverbrauch und geht mit diesem proportional gesteigertproportional gesteigert einhereinher Metabolischer Index Insulinverbrauch
  • 30. Da alle Faktoren zusammenhängenDa alle Faktoren zusammenhängen, läßt sich durch gezielte regelmäßige Bewegung die Kapillarblutung und der Blutdruck, als auch langfristig das Gewicht beinflussen. Die erhöhten Blutzuckerspiegel sinken zudem, und der Organismus arbeitet wieder effektiver. Zudem fallen die Blutfette, da die Muskeln nicht nur Glucose sondern auch Fett verbrennen. Die Beweg- lichkeit nimmt nach regelmäßigem Training zu.
  • 31. • der Leistung : z.b. Walking –Index oder Belastungs – EKG • der Gesamtaktivität: z.b. Aktivitätsplan.(differenzierter Tagesplan) • der Ausdauer: z.B. Pulsnormalisierungszeit in Eigenmessung oder ...bei Belastungs-EKG berechenbar. oder aus Erholbarkeit.
  • 32. *Den Ausgleichsindex zu verbessern ist das Hauptziel ..von Sport und gezielter Aktivitätsplanung, da sich ..dieser wohl am einfachsten beeinflussen läßt ++++
  • 33. == x == x xx Der Bauchumfang korreliert mit dem Eingeweidefett ! Braunes Halsmuskelfett / weißem BauchfettÜbergewichtsfaktor Spitzenleistung Ausdauer stetige Aktivität(simpulse) x x Metabolischer Index Bewegungsindex
  • 34. Je mehr Menschen mit Stoffwechselerkrankungen sich bewegen, desto besser können die Defekte durch eine bessere Durch- blutung und Zellernährung ausgeglichen werden.Beim Diabetiker wird der Zucker besser in die Zellen gepumpt. Hierdurch sinkt der erhöhte Blutzucker. Häufig wirkt dieser Effekt auch noch Tage da- nach merklich. 1) Ausgleichssportarten sind für Diabetiker am besten, da hier die BZ-Schwankungen am geringsten ausfallen.
  • 35. Dh. neben Schwimmen im Mehrfach - Intervall über 10 Minuten wird auch Ausdauerstport wie Wandern über 45 Minuten 3-4x pro Woche empfohlen. 2) Ausdauersportarten wie entspanntes Wandern über 30-45 min sind zu empfehlen.
  • 36. 3) Die normale Aktivität teilt sich der Durchschnittsmenschen zwischen Sitzen und Stehen im Verhältnis 1/1 auf. Gerade hier liegt ihre Chance bezüglich der Stetigkeit (nützen Sie Unter- brechungen). • Bleiben Sie nie länger als eine halbe Stunde sitzen, sondern ...stehen kurz ...zwischendurch auf. • Machen Sie Besorgungen zu Fuß. • Gehen Sie zb. öfters vors Haus raus • Legen Sie sich nur abends überwiegend hin • Halten Sie den Biorythmus zwischen Tag und Nacht ein. • steigen Sie Treppen soweit es geht, statt Aufzug zu fahren.
  • 37. Bewegung ist für den BiorythmusBewegung ist für den Biorythmus unabdingbarunabdingbar Cave: nur Beispiel von Leistungssportler Abhängig von Tag-Nacht-Schichten
  • 38. • Zusammen macht Sport wesentlich mehr Spaß • Als Single kann ein Hund auch überbrückend helfen • Vereine uns Bewegungsgruppen helfen sehr effektiv. • Events wie Treffen von Wanderfreunden,oder mit Bekannten • Gesundheitschecks ermutigen weiterzumachen • Pedometer , Walking Index etc. zeigen nicht nur die Leistung ..sondern auch den entspannten Aspekt und die Fortschritte. • Die verbesserte Erholbarkeit ist meist ein positiver Nebeneffekt • oder gar das nebenbei erstmmalig erreichte Hauptziel. • Sport kann zeigen, was der Mensch noch alles vermag.
  • 39. o Herzinfarkt o Schlaganfall o Gefäßverschluß o Herzrythmusstörungen o Bluthochdruck o mangelnde Erholung o metabolisches Syndrom o Unwohlsein und Störungen o des Biorythmus u. Schlafs.
  • 40. • Ruhe EKG-Kontrollen • genaue Blutdruckeinstellungen • Überlastungsgrenzen festlegen • Rhythmusstörungen ausschließen • Erholbarkeitsparameter beschreiben (Ergometrie genau ) • Belastbarkeit beschreiben(Ergometrie genau, Walking-Index) • Ausdauer beschreiben (Pulsindex,Ergometrie-diff: diast-syst) • bei Diabetes bereits vorher, je nach Belastung Kalorienzufuhr. • Übersäuerungen im Blut bestimmen und im Einzelfall im Urin. (mit spezieller Formel und Labor ausrechenbar) • Ausgleichsindex genau berechnen (spezielle Software)
  • 41. Leistungsindex nach 2 km Laufen oder Schnellgehen :
  • 42. Vorher lieber Ausschluß von Rhythmusstörungen durch Belastungs-EKG (Ergometrie) um unvorher- gesehenen Herzaktionen vorzubeugen. z.B. http://normans-info.de/!da-hilft/abnehmen/Walking.htm
  • 43. Maximale Herzfrequenz/Puls: Bei Männern: 220 − Alter Bei Frauen: 226 − Alter Gesundheitszone: Diese beträgt 50-60% der maximalen Herzfrequenz.In diesem Pulsbereich wird vor allem das Herz-Kreislauf-System gestärkt. Dieser Bereich ist besonders für Anfänger geeignet. Fettverbrennungszone: Diese beträgt ca. 60-70% der maximalen Herzfrequenz.In diesem Pulsbereich werden die meisten Kalorien aus Fett verbrannt. Zudem wird das Herz-Kreislauf-System trainiert. Aerobe Zone: (relativ sicherer Trainingsbereich) diese beträgt ca. 70-80% der maximalen Herzfrequenz.In diesem Pulsbereich werden Kohlenhydrate und Fette zur Energiegewinnung in den Muskelzellen verbrannt. Dieser Bereich fordert das Herz- Kreislauf-System sowie die Lunge und den Stoffwechsel. Anaerobe Zone: Diese beträgt ca. 80-90% der maximalen Herzfrequenz.In diesem Pulsbereich kann der Körper den Sauerstoffbedarf nicht mehr decken. Dieser Bereich dient zum Kraft- und Muskelmasseaufbau. Rote Zone: Diese beträgt 90-100% der maximalen Herzfrequenz.Diesen Pulsbereich sollte man mit Vorsicht genießen. Er ist gefährlich für Anfänger und kann schädlich für das Herz sein.
  • 44. 1500 Puls 1 min + Puls 2 min + Puls 3 min (nach Belastung) Alter < 35Alter < 35 Alter >35Alter >35 < 50< 50 UngenügendUngenügend MangelhaftMangelhaft < 60< 60 MangelhaftMangelhaft AusreichendAusreichend < 70< 70 AusreichendAusreichend BefriedigendBefriedigend < 80 = N< 80 = N BefriedigendBefriedigend GutGut < 85< 85 GutGut Sehr gutSehr gut < 90< 90 Sehr gutSehr gut HervorragendHervorragend < 100< 100 HervorragendHervorragend SpitzeSpitze empirischer aus Pulserholungszeit nach * Harvard step Test
  • 45. Man berechnet diese Aktivitäten hauptsächlich aus Grundumsatz x Aktivitätsfaktor /Stunde z.B Schlafen: 1.0 z.B. Ruhe + Schlafen : 1.1 z.B. Ruhe : 1.2 z.B. Sitzen : 1.3 z.B. Sitzen + Stehen : 1.4 z.B. Stehen : 1.5 z.B. Stehen + Laufen : 1.6 z.B. Laufen : 1.7 z.B. Laufen + Heben : 1.8 z.B.Heben : 1.9 z.B. schweres Heben : 2.0 Der Grundumsatz wurde bereit in Kurs 2 geschätzt .Am genauesten nach Formel von Harris Benedict. Etwas komplizierter -> Software Einfache Abschätzung des Aktivitätsfaktors
  • 46. frühfrüh mittagsmittags abendsabends nachtsnachts Aktivitäten: Einteilung . Liegen, Sitzen, Stehen,Sitzen-Stehen, Stehen - Laufen. etc.
  • 47. Langzeitblutdruckmessung ist auch ein Kriterium des Stoffwechsels Lebensstiländerung
  • 48. Abschätzung des Serum PH über Urin-PH. Dh. über Urinteststreifen (PH- Teststreifen) 1)Spezifisches Gewicht -> Prozente zu Normwert 2) Bedeutet x zu 2.5 (2.5= Normkonzentrierung) 3) PH/ zu -Abweichung Konzentrierungszahl Urin N=1000-1030 1015=M -> z.B.1030= doppelte Konzentrierung -> PH Abweichung im Serum von Normal H
  • 49. Ketone im Urin (Aceton) zeigen am besten einen Verbrauch der alkalischen Reserve mit Korelation zu einem Abfall des Bicarbonats im Serum., bei Anstieg saurer Valenzen und zusätzlichem Insulinbedarf. Gegeben: Urin PH-Urin Dichte anteilig + PH -> Serum PH anteilig im Urin Ketone findet sich erst, wenn a) kleinere Cl – Moleküle um ebenfalls das 3xfache im Serum durch Anionenlücke ausgeschieden, dh b) Anionen im Serum sind , meist 3x so hoch wie Ketone im Urin. Urin Natrium-> Leitfähigkeit Urin Cl stark schwankend, da kleine Anionen Serum : Na Cl , Krea, K, CA Krea -> genaue GFR aus MORD und Harnstoff (wenn bekannt) fast so genau wie Krea Clearance Gesucht: : Serum: PH,Anionenlücke (entspricht ca 3x Urin-Ketone) Wenn Na und Cl bekannt -> Bicarbonatreserve im Serum (a) Anionenlücke=Na-CL-Bicarbonat -> BicarbonatSBicarbonatS=(Na -CL- Urin)*3 einfacher Cl-Teststrefen im Urin . (b) BicarbonatS Die Anionenlücke entspricht daher verborgenen metabolischen ÜbersäuerunDie Anionenlücke entspricht daher verborgenen metabolischen Übersäuerun produkten, aus Ketonen im Urin grob abschätzbar .produkten, aus Ketonen im Urin grob abschätzbar .
  • 50.
  • 51. PH , ohne Co2 ! z.B. Urin Co2 Ausatemluft Oder aus O2- Anteil (p40/60 ist normal) und PH aus Speichel, Serum etc Zusätzlich nach 2 min Radfahren
  • 52.
  • 53. Kontrolle der InsulineinstellungKontrolle der Insulineinstellung beim Diabetiker mit Neigung zurbeim Diabetiker mit Neigung zur metabolischen Azidose z.B. übermetabolischen Azidose z.B. über Ketonteststreifen.Ketonteststreifen.
  • 54. Zur Blutdruckeinstellung ist unterZur Blutdruckeinstellung ist unter anderem Die Salzzufuhr und dieanderem Die Salzzufuhr und die Salzausscheidung, kontrollierbarSalzausscheidung, kontrollierbar über die Urinosmolarität beiüber die Urinosmolarität bei Diabetikern gelegentlich sinnvoll,Diabetikern gelegentlich sinnvoll, deshalb kontinuierliche Kontrolledeshalb kontinuierliche Kontrolle der Osmolarität sinnvoll bis dieder Osmolarität sinnvoll bis die richtige Salzzufuhr beimrichtige Salzzufuhr beim diabetischen Hypertoniker diätischdiabetischen Hypertoniker diätisch erfolgte. <-Diäteinstellung.erfolgte. <-Diäteinstellung.
  • 55. OsmolaritätsstreifenOsmolaritätsstreifen • Im einfachsten Fall kann bei erhöhter Salzzufuhr die Osmolarität imIm einfachsten Fall kann bei erhöhter Salzzufuhr die Osmolarität im Verlauf beobachtet werden um die Salzzufuhr bei Hypertonikern mitVerlauf beobachtet werden um die Salzzufuhr bei Hypertonikern mit erhöhter Kochsalzempfindlichkeit und geregelter Flüssigkeitszufuhr richtigerhöhter Kochsalzempfindlichkeit und geregelter Flüssigkeitszufuhr richtig einzustellen. Bei Diabetikern ist ca. 1/3 mehr Flüssigkeitszufuhreinzustellen. Bei Diabetikern ist ca. 1/3 mehr Flüssigkeitszufuhr erforderlich.erforderlich. Weitere Multifunktionsparameter, besonders bei Diabetiker
  • 56. Glucoseteststreifen beiGlucoseteststreifen bei Überschreiten der NierenschwelleÜberschreiten der Nierenschwelle für Glucose:für Glucose: • Bei vorzeitigem Überschreiten -> AbklärungBei vorzeitigem Überschreiten -> Abklärung diabetische Nephropathiediabetische Nephropathie