39.10 Hämostasiologie, Teil 10. Antikoagulanzien richtig dosieren. Vitamin K - Antagonisten. Antikoagulantien. Erprobte und gut verträgliche Antikoagulanzien in der Medizin. Gerinnung.
Vitamin K -Antagonisten die direkt spezifisch sind zu ihrer Syntheseleistung in der Leber, Vitamin K Antagonisten sind Vitamin K abhängig und ermöglichen die
genaue Einstellung des über dem Prothrombin (F II) aktivierenden
Prothrombinkomplexes nach Spezifität, Relavanz und Wirksamkeit bei den Faktoren: II, VII, IX und eher nebenbei der Faktor X.der auch bei einer SIRS ansteigt.
Diese sind keine lebertoxische Manipulationen, weil diese den ganzen Prothrombinkomplex in seiner normalen Synthese betreffen.
Auch keine Hepatopathie durch andre Substanzen. welche endgradig die Gerinnungsfaktoren abfallen lassen, wie bestimmte Antibiotika und auch noch Fibrin verbrauchen. Vitamin K- Antagonisten betreffen vorrangig die Vit K abhängigen " Synthese - Faktoren " und sind selber ähnlich wie Vitamine aufgebaut.
welche seit Jahrzehnten mit Vit K -Antagonisten spezifisch und sehr schonend
einzig die Gerinnung betreffend und können dort relevant, eingestellt werden.
Zu den mit * markierten Ergänzungen
sind nur als kritische Anregung gedacht , für den eigentlichen
Sachverhalt, auf den man achten muß.
Anbei eine übliche Dosierungstabelle als Beispiel bei unterschiedlichem Körpergewicht. Genauso einfach anwendbar. und markiert mit *
Dosierung von Antikoagulantien.
Die PTT, die patielle Thromboplastinzeizt dient der Bestimmung der Vit K abhängigen Faktoren, die auch überwiegend Phospholipide und Ca benötigen
Faktoren und hierbei den Prothrombinkomplex einschließlich Thromboplastin darstellen.
04.11 Hypophysenerkrankungen. Ratgeber für Patienten bei Hypophysenerkrankungen.
39.10 Hämostasiologie, Teil 10. Antikoagulanzien richtig dosieren. Vitamin K - Antagonisten. Antikoagulantien. Erprobte und gut verträgliche Antikoagulanzien in der Medizin. Gerinnung.
1. Antikoagulanzien richtig dosieren | PZ – Pharmazeutische Zeitung https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-042014/antikoagulanzien-richtig-dosieren/
1 von 7 24.03.2024, 13:23
* Die ideale und schonende präzise Einstellung mit Vitamin K Antagonisten, wie Marcumar (ähnlich Vit K selber), ist am verträglichsten. Es stellt das gut erprobte und empfohlene Routineferfahren
im ärztlichen Fachbereich seit 30 Jahren dar , wenn man ein Arzt ist. Es nimmt auf die Synthese der Gerinnungsfaktoren spezifischen Einfluß und ist hier nicht lebertoxisch wie andere möglicherweise
eher sehr bedenkliche Scheinlösungen.Sondern es reguliert die Gerinnungsfaktoren in seiner Synthese schonend für eine gute Einstellung.
3. Antikoagulanzien richtig dosieren | PZ – Pharmazeutische Zeitung https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-042014/antikoagulanzien-richtig-dosieren/
3 von 7 24.03.2024, 13:23
* Punkt 1: Vorsicht bei Apibaxan, Rivaroxaban und Dabigatran, Die Umrechenbarkeit von INR in Quick geht hier nach m.E gar nicht !
* Punkt 2: Ribaroxaban stört eher den Gewebefaktor III in der Leber und in der Serumprobe und reduziert das Fibrinogen, deshalb funktioniert der INR nach oben und nach unten nicht Der INR ist nur ein
"spezieller Gewebefaktor III und Fibrinogen" abhängiger Fibrintest bei dem "im Überschuß" alles, auch Ca - Ionen hinzugegeben werden -> siehe Laborhandbuch. Liegt hier keine Störung vor ist der INR hier
für eine saubere Synthesemenge der Aktivatoren umrechenbar.Aber wenn Fibrinverbrauch und Fibrinogen und Gewebefaktor z.B. durch toxische Antibiotika, der Oxazolidingruppe beeinflußt werden.geht alles
durcheinander. Dagibaxan, Apibaxan und Rivaroxaban, haben leider einen solchen Einfluß auf die Leber ganz unabhängig von der Lebersynthese der "relevanten spez. Gerinnungsaktivatoren II,XII,IX,(V).X.