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W.Geiler,Int
Dies ist der 5.te Teil, des Schulungsprogramms für Diabetiker die orale
Antidiabetika anwenden.
Entstehung des Diabetes Typ 2
Ursachen des Typ 2 Diabetes sind meist metabolische
Faktoren die zu einer gesteigerten Insulinfreisetung und
auch zu einem erhöhten Insulinverbrauch führen.Trotzdem
kann der Bedarf nicht gedeckt werden.
Ist die Kapazität der Bauchspeicheldrüse erschöpft, kommt
es im Endstadium zu einer Überforderung des Organs und
zu einem Rückgang der Insulinsekretion mit noch
schwerwiegenderen Folgen.
Im Anfangsstadium liegt aber eher ein Insulinüberschuß
und auch ein Glukagonüberschuß vor.
Bei einem metabolischen Index von 1.5-2.0 darf man eigentlich schon
mit einem beginnenden Diabetes Typ 2, rein vorsorglich rechnen. Meist
sind dies Patienten über 100 kg und bestehender Adipositas mit
Fettverteilungsstörungen und metabolischen Faktoren.
Symptome des Diabetes mellitus Typ 2
https://static.wixstatic.com/ugd/b0da2b_5a9cd4eda0414fb6b439bc89d39d466a.pdfz.B.anklicken:
Vergleich der Nahrungsmittel: mehlige Nahrungsmittel
enthalten eine Menge konzentrierte Kalorien
Auslöser des Diabetes Typ 2 sind oft eine Fehlernährung
Getreide:
Getreide enthält wesentlich 4x mehr
Kohlenhydrate pro Volumen als
Kartoffeln , diese enthalten 4x mehr
Kalorien
Kartoffeln enthalten 4 - fach hydrierte
Kohlenhydrate also nur ¼ Brennwert
Brennwert / Volumen =1/16 bei der Kartoffel im vgl zu Getreidemehl
Metabolische Faktoren:
Metabolisches Quartett:
Vier in einem, beim Diabetes mellitus
Typ 2
Weitere schlechte Karten
Mögliche sequenzielle Folgen von Übergewicht:
Die Heidelberger Zuckeruhr, zeigt hierbei die
genaue zeitliche Abfolge der Erkrankungen,
ähnlich wie bei einer Weltzeituhr.
https://video.wixstatic.com/video/b0da2b_dd0df659fff446029153c95313cf121d/360p/mp4/file.mp4hier.anklicken !:
Etwas zu taurig, aber sehr gut prägnant !
Insulin aus den Inselzellen
zunächst noch deutlich gesteigert,
bei Übergewichtigen.
Aspekte des Diabetes mellitus Typ 2
• Übergewichtentwicklung im Teufelskreis
• Stoffwechselentgleisung mit massiver
Beinträchtigung der Leistungsfähigkeit
• Deutlich verminderte Lebensqualität
• Seh- und Denkstörungen
• Unterschenkelamputationen
• Herz-Kreislauferkrankungen
• Vorzeitiger Tod.
https://youtu.be/scOZClXIo-cz.b.echte Aspekte unter Youtube, nur
Adresse:
Bei zusätzlichem Bewegungsmangel kommt es auch zum
zurückgefahrener Gesammtzellstoffwechsel.
Hier eher die spezifische, rel autonome Insulinsekretion in der Betazelle
der Bauchspeicheldrüse.
Insulin sorgt für die ausreichende Glucoseaufnahme in die Zelle über
den Insulinrezeptor, auch bei vermindert angekurbeltem Sollstoffwechsel
durch Bewegungsmangel und Trägheit.
Diagnostische Maßnahmen:
• Häufigster Nachweis im Urin, bei rez.
Wasserlassen, und rez. Harnwegsinfekten
• BZ – Belastungstest (Glucosetoleranztest)
• BZ-Messungen 1-2 St nach Mahlzeiten
• Zuckerteststreifen für Morgenurin.
• Nüchternzuckerbestimmungen in Arztpraxis
Übersicht über nur einige wenige, von
vielen Untersuchungsmitteln beim Diabetes
mellitus Typ 2
Locktest mit
Äpfeln,ja ?
Urinbecher mit Teststreifen:
Blutzuckernachweis im Urin
Oraler Glucosetoleranztest
Nüchtern BZ
BZ nach einer Stunde
BZ nach zwei Stunden
BZ nach drei Stunden
Bei leichtem Anstieg nach 1 und 2 St -> va. latenten Diabetes
Bei mittlerem Anstieg 1, 2+ u. Rückgang n. 3 St -> v.a.
metabolisch bed. Diabetes Typ 2
Bei stetigem Anstieg ohne Rückgang -> v.a. zusätzlich kapatitiv
Mangel bed. Diabetes Typ 2
Glucosesirup für OGGT
bis 50 g
Glucose
ca 5.- €
Etwa 500 kcal enthält 1 l Apfelsaft
1g Glucose= 5 kcal
100 g Glucose sind 1 l Apfelsaft
50 g Glucose sind ½ l Apfelsaft
= z.B. 3 x Tassen Apfelsaft
Alternativer OGGT für Apfelsaftliebhaber :
Blutzuckerbelastungstest: OGGT
DD: metabolisch DM 2DD: latenter DM 2
DD: kapazitiver
Mangel DM 2
normal adäquat
DD: überschießend, aber reagibel
-> Hypermetabolischer DM 2
DD: z.B Insulinmangel-
diabetes DM 2 nach Infekt
oder DM 1
Nüchtern, Glucosesirup, BZ. nach 1 St.,nach 2 St, nach 3 St…
Die Pathomechanismen des
metabolischen Syndroms
o Verminderte Kapillardurchblutung bei Kapillarsklerosierung
o Verminderte Kapillarkapazität bei mangelnder Fittness
o Vermindere Muskelmasse mit verminderter Glucoseverwertbarkeit
o Bildung von Geweberückzugsgebieten die nicht versorgt werden
o Umverteilung von kurzkettigem Stoffwechselfett zu Depotfett
o Metabolische Übersäuerung, mit Wirkverlust von Insulin
o Zurückgebildeter, aerober Zellstoffwechsel mit erhöhtem
o Insulinbedarf und mit funktionellem Mitochondrienschwund.
o Bereits manifeste Begleitfaktoren wie Hypertonus und Adipositas
o Erhöhte Blutfette mit verselbstständigtem Eigenstoffwechsel
o Diastolisch bereits manifeste Stoffwechselfaktoren
o mit bereits leichten kardialen Auswirkungen
o Veränderter und supprimierter Biorythmus.
Bedeutung des Insulins:
Insulin ist erforderlich für den Gesammtenergie-
stoffwechsel der Zelle/Aufbau von Insulin
Charakteristika beim Diabetes mellitus Typ 1
Extrem schlanker Patient
Charakteristika beim Diabetes mellitus Typ 2
Adipöser Patient mit bestimmten
Merkmalen
Allgemeine Insulinausschüttung beim Typ-2 Diabetes
Insulin triggert die Zellwände -> überschüssigen Zucker
in die Zelle aufzunehmen.Zucheraufnahme am Fließband,
na ja., eher plus Sport zur wieder besser gesteuerten
Impuls-Verwertung.
Der Hba1c kann nur Vergleichs - Hinweise für einen Diabetes
mellitus Typ 2 geben.
Auch gute Hinweise sind Übergewicht, die klassischen metabolischen
Krankheitssymptome und ein auffälliger OGGT (oraler Glucosetoleranztest)
Manifester Diabetes mellitus Typ 2/ Komplikationen
Stufentherapie durch orale
Antidiabetika
• Metformin , nutzt alternativen
Glukoseabbauweg über Fruktose
(nur indirekt Reduktion Komplex 1 der AK)
allerdings durch gehäuften abbau Gefahr
der Laktatacisose)
• Sulfonylharnstoffe und Analoga
Metformin wirkt vor allem über die Gluco-Fructoenolase,hemmt
in der Leber die Gykogenspeicherung und ermöglicht über die
Aktivierung eines alternativen Stoffwechselweges die verbesserte
Aufnahme von Glucose in die Muskel- und Leberzellen.
Anwendung von Metformin:
• Metformin wirkt bereits bei 250 mg
Tablettendosis und sollte zuerst abends gegeben
werden.
• Abends kann die Glucogenese der Leber am
besten gehemmt werden. Das metabolische
Syndrom wird hier am besten beeinflußt
• Metformin zählt auch zu den Insulinsensithizern
so daß der Basalbedarf an Insulin deutlich gesenkt
wird.
• Zusätzlich sind Biguanide auch exzellente Fett-
oder Lipidsenker !
Dosierung von Metformin:
• Metformin senkt ab 250 mg Tabletten meist den BZ um 15-30 mg%, dann nach ab
500 mg mit jeweiliger Dosisverdopplung um 30 mg%
250mg -> 15-30 mg
500 mg-> 60 mg gesamt
1000mg->90 mg gesamt
2000mg->120 mg gesamt
3000mg->150 mg gesamt
(meist kumulative Grenze)
Bei zusätzlicher Bewegung und stetiger Gewichtsreduktion sind auch BZ- Senkungen
bis 200 mg% gesamt möglich. Allerdings in deutlicher Abhängigkeit von der gesamten
metabolischen Gewichtssituation.
Bei Übergewicht,metabolischem Syndrom und Durchschnitts BZ von
300 mg, ergibt sich eine hocheffektive Wirkung mit Zurückversetzung in
den BZ- Normbereich. Entscheidend ist ein verträgliches Genericum, da
hier gastrointestinale Unterschiede bestehen.
Glimepirid (Amylorid) und Glibenclamid(Euglucon),
generell, großes Potential bei den
Standard für die neu entdeckte kapazitive Typ-2 Diabetes Mangelform
Sulfonylharnstoffe bewirken in der Betazelle über eine
Kaskadenwirkung zu einer vermehrten Insulinfreisetung,
ua. Über ATP-abhängige Kaliumkanäle
tatsächlicher Hauptmechanismus.
Sulfonylharnstoffe sind relativ gut verträglich, und sollten
zuerst am morgen verabreicht werden, da sie nachts durch eine
vermehrte Produktion der Insulinvorstufen eher zu einer
Insulinresistenz führen. Da die Insulinvorstufen (C-Peptid) nur
nachts gebildet werden, ist eine Resistenzbildung hier relativ
gering.
Man beginnt normalerweise mit Euglucon N z.b mit einer ½
Tablette (2mg) von 1mg früh und kann dann noch die Dosis auf
1 Tabl 2 mg steigern.
Auch mittags läßt sich noch ½ Tbl dazugeben. Dabei muß aber
eine mögliche Insulinresistenzbildung beobachtet werden.
Beachte: Kontrolle der Nierenwerte
Bei Wirkverlust kann dann noch weitersteigern auf max 2-3 Tabletten
gesamt, oder gleich auf Amaryl umsteigen.
Beispiel für Therapiebeginn:
Repaglanide niedrig dosiert vor Mahlzeiten durchaus präprandial in
manchen Fällen alternativ zu Sulfonylharnstoffen wie Glibenclamid
einsetzbar. Cave: Hypoglykämien.
z.B 1mg mittags und 0.5 früh und abends, da nur ca 2-3 Stunden
wirksam.
Repaglanide/Novonorm
Beginn einer Therapie allerdings eher mit Sulfonamiden wie
Euglucon . Ggf. Repaglanide zur genauen Einstellung bei
kontinuierlichen Mahlzeiten vorsichtig einsetzen ,falls der
Patient verläßlich mitmacht. Später erst Einsatz von Amylorid.
Mit dem neuen kurzwirkenden oralen Antidiabeticum (OAD) NovoNorm® ist eine flexible Therapie möglich,
d.h. Sie nehmen es zum Essen, wenn Sie essen wollen. NovoNorm® zeigt die besten Therapieerfolge, wenn
es frühzeitig im Krankheitsverlauf des Typ 2 Diabetes eingesetzt wird, solange noch eigenes Insulin
ausreichend vorhanden ist, denn es ist ein Insulinreleaser, d.h. es bewirkt kurzfristig die Ausschüttung von
ihrem eigenen Insulin.Die Kombinationstherapie mit Metformin, den neuen Insulinsensitizern actos® und
avandia® und Insulin erweist sich als wirkungsvoll.Reicht das eigene Insulin nicht mehr aus, muss es
gespritzt werden.
Beispiel für Therapieoptionen mit Novonorm
z.B. ab 4 g Metformin /die (quasi kumulative Grenze) als zusätzlicher
Wirkungs-Katalysator für eine verbesserte Glucoseaufnahme.Aber
auch vorher. Dabei mit niedriger Dosis beginnen, unter Kontrolle der
Nierenwerte.
/Glitazone
Nebenwirkung: Hemmung der Atemkette verbesserte
Insulinaufnahme in Muskelzelle, potenziert aber die Wirkung
von Metformin. Ziel: rasche Gewichtsreduktion.
/ Glitazone,z.B.
Actos,Avandia
Actos sollte 1x /die, Avandia 2x/die gegeben werden.
Wirksamkeit durchaus vorhanden, allerdings individuelle dosisrelevante
Verträglichkeit, die nach einiger Zeit meist deutlich zunimmt.
Eigentlich nur Wirkung, die besser wirksame
Sulfonylharnstoffe auch haben. Einige sind allerdings
gut als Spritze anwendbar.
Bei Anwendung meist bis 2 Jahre wirksam. Später Verstellung der
intrazellulären Insulinautoregulation mit schrittweisem
Wirkverlust.
DPP4 Hemmer: Bayetta,Januvia
Anwendung bei Patienten mit spezieller medikamentösen
Compliance und angestrebter Gewichtsreduktion, teils mit Erfolg.
Wirkt aber wie GLP1, wird aber nicht sofort
abgebaut. Zudem wird ein intensivierter Gewichtsberatungserfolg
expektiv langfristig sein. Anwendung bisher nur in Spritzenform.
Zudem Kostenfrage beachten.Nach Handlungsinitiation bringt die
Kombination mit Metformin dann meist Erfolg.
Senkt Glucoseschwelle der Niere-> Glucose –Ausscheidung
->BZ-Senkung, (Doxyyclinartig ?). Deshalb wh. nicht länger als
2-3 Monate im Normalfall anwendbar.
Noch nicht erprobt,
eher möglicherweise
antibiotikaartig ? mit
möglichen Spätfolgen ?
Übersicht über orale Antidiabetika
W.Geiler,Int.
Diabetes-
Schulung

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Diabetesschulung.Diabetes.Diabetesschulung OAD Teil 5. Diabetes Typ 2. Diabetesschulung OAD. orale Antidiabetika, Metformin,Glitazone, Sulfonylharnstoffe, Repaglanide,GLP- 1,DPP4,Ascarbose.

  • 1. W.Geiler,Int Dies ist der 5.te Teil, des Schulungsprogramms für Diabetiker die orale Antidiabetika anwenden.
  • 2. Entstehung des Diabetes Typ 2 Ursachen des Typ 2 Diabetes sind meist metabolische Faktoren die zu einer gesteigerten Insulinfreisetung und auch zu einem erhöhten Insulinverbrauch führen.Trotzdem kann der Bedarf nicht gedeckt werden. Ist die Kapazität der Bauchspeicheldrüse erschöpft, kommt es im Endstadium zu einer Überforderung des Organs und zu einem Rückgang der Insulinsekretion mit noch schwerwiegenderen Folgen. Im Anfangsstadium liegt aber eher ein Insulinüberschuß und auch ein Glukagonüberschuß vor. Bei einem metabolischen Index von 1.5-2.0 darf man eigentlich schon mit einem beginnenden Diabetes Typ 2, rein vorsorglich rechnen. Meist sind dies Patienten über 100 kg und bestehender Adipositas mit Fettverteilungsstörungen und metabolischen Faktoren.
  • 3. Symptome des Diabetes mellitus Typ 2 https://static.wixstatic.com/ugd/b0da2b_5a9cd4eda0414fb6b439bc89d39d466a.pdfz.B.anklicken:
  • 4. Vergleich der Nahrungsmittel: mehlige Nahrungsmittel enthalten eine Menge konzentrierte Kalorien Auslöser des Diabetes Typ 2 sind oft eine Fehlernährung
  • 5. Getreide: Getreide enthält wesentlich 4x mehr Kohlenhydrate pro Volumen als Kartoffeln , diese enthalten 4x mehr Kalorien
  • 6. Kartoffeln enthalten 4 - fach hydrierte Kohlenhydrate also nur ¼ Brennwert Brennwert / Volumen =1/16 bei der Kartoffel im vgl zu Getreidemehl
  • 8. Vier in einem, beim Diabetes mellitus Typ 2 Weitere schlechte Karten
  • 9. Mögliche sequenzielle Folgen von Übergewicht:
  • 10. Die Heidelberger Zuckeruhr, zeigt hierbei die genaue zeitliche Abfolge der Erkrankungen, ähnlich wie bei einer Weltzeituhr. https://video.wixstatic.com/video/b0da2b_dd0df659fff446029153c95313cf121d/360p/mp4/file.mp4hier.anklicken !: Etwas zu taurig, aber sehr gut prägnant !
  • 11. Insulin aus den Inselzellen zunächst noch deutlich gesteigert, bei Übergewichtigen.
  • 12. Aspekte des Diabetes mellitus Typ 2 • Übergewichtentwicklung im Teufelskreis • Stoffwechselentgleisung mit massiver Beinträchtigung der Leistungsfähigkeit • Deutlich verminderte Lebensqualität • Seh- und Denkstörungen • Unterschenkelamputationen • Herz-Kreislauferkrankungen • Vorzeitiger Tod. https://youtu.be/scOZClXIo-cz.b.echte Aspekte unter Youtube, nur Adresse:
  • 13. Bei zusätzlichem Bewegungsmangel kommt es auch zum zurückgefahrener Gesammtzellstoffwechsel. Hier eher die spezifische, rel autonome Insulinsekretion in der Betazelle der Bauchspeicheldrüse.
  • 14. Insulin sorgt für die ausreichende Glucoseaufnahme in die Zelle über den Insulinrezeptor, auch bei vermindert angekurbeltem Sollstoffwechsel durch Bewegungsmangel und Trägheit.
  • 15. Diagnostische Maßnahmen: • Häufigster Nachweis im Urin, bei rez. Wasserlassen, und rez. Harnwegsinfekten • BZ – Belastungstest (Glucosetoleranztest) • BZ-Messungen 1-2 St nach Mahlzeiten • Zuckerteststreifen für Morgenurin. • Nüchternzuckerbestimmungen in Arztpraxis
  • 16. Übersicht über nur einige wenige, von vielen Untersuchungsmitteln beim Diabetes mellitus Typ 2 Locktest mit Äpfeln,ja ?
  • 18. Oraler Glucosetoleranztest Nüchtern BZ BZ nach einer Stunde BZ nach zwei Stunden BZ nach drei Stunden Bei leichtem Anstieg nach 1 und 2 St -> va. latenten Diabetes Bei mittlerem Anstieg 1, 2+ u. Rückgang n. 3 St -> v.a. metabolisch bed. Diabetes Typ 2 Bei stetigem Anstieg ohne Rückgang -> v.a. zusätzlich kapatitiv Mangel bed. Diabetes Typ 2 Glucosesirup für OGGT bis 50 g Glucose ca 5.- €
  • 19. Etwa 500 kcal enthält 1 l Apfelsaft 1g Glucose= 5 kcal 100 g Glucose sind 1 l Apfelsaft 50 g Glucose sind ½ l Apfelsaft = z.B. 3 x Tassen Apfelsaft Alternativer OGGT für Apfelsaftliebhaber :
  • 20. Blutzuckerbelastungstest: OGGT DD: metabolisch DM 2DD: latenter DM 2 DD: kapazitiver Mangel DM 2 normal adäquat DD: überschießend, aber reagibel -> Hypermetabolischer DM 2 DD: z.B Insulinmangel- diabetes DM 2 nach Infekt oder DM 1 Nüchtern, Glucosesirup, BZ. nach 1 St.,nach 2 St, nach 3 St…
  • 21. Die Pathomechanismen des metabolischen Syndroms o Verminderte Kapillardurchblutung bei Kapillarsklerosierung o Verminderte Kapillarkapazität bei mangelnder Fittness o Vermindere Muskelmasse mit verminderter Glucoseverwertbarkeit o Bildung von Geweberückzugsgebieten die nicht versorgt werden o Umverteilung von kurzkettigem Stoffwechselfett zu Depotfett o Metabolische Übersäuerung, mit Wirkverlust von Insulin o Zurückgebildeter, aerober Zellstoffwechsel mit erhöhtem o Insulinbedarf und mit funktionellem Mitochondrienschwund. o Bereits manifeste Begleitfaktoren wie Hypertonus und Adipositas o Erhöhte Blutfette mit verselbstständigtem Eigenstoffwechsel o Diastolisch bereits manifeste Stoffwechselfaktoren o mit bereits leichten kardialen Auswirkungen o Veränderter und supprimierter Biorythmus.
  • 22.
  • 24. Insulin ist erforderlich für den Gesammtenergie- stoffwechsel der Zelle/Aufbau von Insulin
  • 25. Charakteristika beim Diabetes mellitus Typ 1 Extrem schlanker Patient
  • 26. Charakteristika beim Diabetes mellitus Typ 2 Adipöser Patient mit bestimmten Merkmalen
  • 28. Insulin triggert die Zellwände -> überschüssigen Zucker in die Zelle aufzunehmen.Zucheraufnahme am Fließband, na ja., eher plus Sport zur wieder besser gesteuerten Impuls-Verwertung.
  • 29. Der Hba1c kann nur Vergleichs - Hinweise für einen Diabetes mellitus Typ 2 geben. Auch gute Hinweise sind Übergewicht, die klassischen metabolischen Krankheitssymptome und ein auffälliger OGGT (oraler Glucosetoleranztest)
  • 30. Manifester Diabetes mellitus Typ 2/ Komplikationen
  • 31. Stufentherapie durch orale Antidiabetika • Metformin , nutzt alternativen Glukoseabbauweg über Fruktose (nur indirekt Reduktion Komplex 1 der AK) allerdings durch gehäuften abbau Gefahr der Laktatacisose) • Sulfonylharnstoffe und Analoga
  • 32.
  • 33. Metformin wirkt vor allem über die Gluco-Fructoenolase,hemmt in der Leber die Gykogenspeicherung und ermöglicht über die Aktivierung eines alternativen Stoffwechselweges die verbesserte Aufnahme von Glucose in die Muskel- und Leberzellen.
  • 34.
  • 35. Anwendung von Metformin: • Metformin wirkt bereits bei 250 mg Tablettendosis und sollte zuerst abends gegeben werden. • Abends kann die Glucogenese der Leber am besten gehemmt werden. Das metabolische Syndrom wird hier am besten beeinflußt • Metformin zählt auch zu den Insulinsensithizern so daß der Basalbedarf an Insulin deutlich gesenkt wird. • Zusätzlich sind Biguanide auch exzellente Fett- oder Lipidsenker !
  • 36. Dosierung von Metformin: • Metformin senkt ab 250 mg Tabletten meist den BZ um 15-30 mg%, dann nach ab 500 mg mit jeweiliger Dosisverdopplung um 30 mg% 250mg -> 15-30 mg 500 mg-> 60 mg gesamt 1000mg->90 mg gesamt 2000mg->120 mg gesamt 3000mg->150 mg gesamt (meist kumulative Grenze) Bei zusätzlicher Bewegung und stetiger Gewichtsreduktion sind auch BZ- Senkungen bis 200 mg% gesamt möglich. Allerdings in deutlicher Abhängigkeit von der gesamten metabolischen Gewichtssituation. Bei Übergewicht,metabolischem Syndrom und Durchschnitts BZ von 300 mg, ergibt sich eine hocheffektive Wirkung mit Zurückversetzung in den BZ- Normbereich. Entscheidend ist ein verträgliches Genericum, da hier gastrointestinale Unterschiede bestehen.
  • 37.
  • 38. Glimepirid (Amylorid) und Glibenclamid(Euglucon), generell, großes Potential bei den Standard für die neu entdeckte kapazitive Typ-2 Diabetes Mangelform
  • 39. Sulfonylharnstoffe bewirken in der Betazelle über eine Kaskadenwirkung zu einer vermehrten Insulinfreisetung, ua. Über ATP-abhängige Kaliumkanäle tatsächlicher Hauptmechanismus.
  • 40. Sulfonylharnstoffe sind relativ gut verträglich, und sollten zuerst am morgen verabreicht werden, da sie nachts durch eine vermehrte Produktion der Insulinvorstufen eher zu einer Insulinresistenz führen. Da die Insulinvorstufen (C-Peptid) nur nachts gebildet werden, ist eine Resistenzbildung hier relativ gering. Man beginnt normalerweise mit Euglucon N z.b mit einer ½ Tablette (2mg) von 1mg früh und kann dann noch die Dosis auf 1 Tabl 2 mg steigern. Auch mittags läßt sich noch ½ Tbl dazugeben. Dabei muß aber eine mögliche Insulinresistenzbildung beobachtet werden. Beachte: Kontrolle der Nierenwerte Bei Wirkverlust kann dann noch weitersteigern auf max 2-3 Tabletten gesamt, oder gleich auf Amaryl umsteigen. Beispiel für Therapiebeginn:
  • 41. Repaglanide niedrig dosiert vor Mahlzeiten durchaus präprandial in manchen Fällen alternativ zu Sulfonylharnstoffen wie Glibenclamid einsetzbar. Cave: Hypoglykämien. z.B 1mg mittags und 0.5 früh und abends, da nur ca 2-3 Stunden wirksam. Repaglanide/Novonorm Beginn einer Therapie allerdings eher mit Sulfonamiden wie Euglucon . Ggf. Repaglanide zur genauen Einstellung bei kontinuierlichen Mahlzeiten vorsichtig einsetzen ,falls der Patient verläßlich mitmacht. Später erst Einsatz von Amylorid.
  • 42. Mit dem neuen kurzwirkenden oralen Antidiabeticum (OAD) NovoNorm® ist eine flexible Therapie möglich, d.h. Sie nehmen es zum Essen, wenn Sie essen wollen. NovoNorm® zeigt die besten Therapieerfolge, wenn es frühzeitig im Krankheitsverlauf des Typ 2 Diabetes eingesetzt wird, solange noch eigenes Insulin ausreichend vorhanden ist, denn es ist ein Insulinreleaser, d.h. es bewirkt kurzfristig die Ausschüttung von ihrem eigenen Insulin.Die Kombinationstherapie mit Metformin, den neuen Insulinsensitizern actos® und avandia® und Insulin erweist sich als wirkungsvoll.Reicht das eigene Insulin nicht mehr aus, muss es gespritzt werden. Beispiel für Therapieoptionen mit Novonorm
  • 43. z.B. ab 4 g Metformin /die (quasi kumulative Grenze) als zusätzlicher Wirkungs-Katalysator für eine verbesserte Glucoseaufnahme.Aber auch vorher. Dabei mit niedriger Dosis beginnen, unter Kontrolle der Nierenwerte. /Glitazone
  • 44. Nebenwirkung: Hemmung der Atemkette verbesserte Insulinaufnahme in Muskelzelle, potenziert aber die Wirkung von Metformin. Ziel: rasche Gewichtsreduktion.
  • 45. / Glitazone,z.B. Actos,Avandia Actos sollte 1x /die, Avandia 2x/die gegeben werden.
  • 46. Wirksamkeit durchaus vorhanden, allerdings individuelle dosisrelevante Verträglichkeit, die nach einiger Zeit meist deutlich zunimmt.
  • 47. Eigentlich nur Wirkung, die besser wirksame Sulfonylharnstoffe auch haben. Einige sind allerdings gut als Spritze anwendbar.
  • 48. Bei Anwendung meist bis 2 Jahre wirksam. Später Verstellung der intrazellulären Insulinautoregulation mit schrittweisem Wirkverlust. DPP4 Hemmer: Bayetta,Januvia
  • 49. Anwendung bei Patienten mit spezieller medikamentösen Compliance und angestrebter Gewichtsreduktion, teils mit Erfolg. Wirkt aber wie GLP1, wird aber nicht sofort abgebaut. Zudem wird ein intensivierter Gewichtsberatungserfolg expektiv langfristig sein. Anwendung bisher nur in Spritzenform. Zudem Kostenfrage beachten.Nach Handlungsinitiation bringt die Kombination mit Metformin dann meist Erfolg.
  • 50. Senkt Glucoseschwelle der Niere-> Glucose –Ausscheidung ->BZ-Senkung, (Doxyyclinartig ?). Deshalb wh. nicht länger als 2-3 Monate im Normalfall anwendbar. Noch nicht erprobt, eher möglicherweise antibiotikaartig ? mit möglichen Spätfolgen ?
  • 51. Übersicht über orale Antidiabetika

Hinweis der Redaktion

  1. idiabetika