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Indikationen Ernährungstherapie
1
z.B. zur individuellen
parenteralen
Ernährungstherapie
Von Glucose 5%
Indikationen Ernährungstherapie
2
Indikationen Ernährungstherapie
Enterale oder Parenterale Ernährung
Funktioniert der Gastrointestinaltrakt?
Normalkost + Trinknahrung
ausreichende Energiezufuhr?
Sondennahrung
ausreichende Energiezufuhr?
JA NEIN JA NEIN
NEIN
JA
minimale
luminale
Zottener-
nährung
Langzeit-
ernährung
(> 4 Wochen)
Kurzzeit-
ernährung
(< 4 Wochen)
Fortsetzung
der
Kombination
Normalkost/
Trinknahrung
Ergänzung
mit Sonden-
nahrung
Fortsetzung
Sonden-
nahrung
Kombination
enterale und
parenterale
Ernährung
Einzel-
komponenten
-lösungen /
2-Kammer-
beutel + Fett /
3-Kammer-
beutel
3
2-Kammer-
beutel + Fett /
3-Kammer-
beutel
Patienten-
individuelle
Nährlösung
3-Kammer-
beutel
Patienten-
inidviduelle
Nährlösung
NEIN
PARENTERALE ERNÄHRUNG
JA
ENTERALE ERNÄHRUNG
Ist eine orale Therapie möglich? OP /
Intensiv-
bereich
stationär Ambulanz / zu Hause
Kind Erwachsener Kind Erw.
Enterale Ernährung 1.1.2
Indikation zur Ernährungstherapie
Mangelernährung
Aktuelles Gewicht
< 90 % des optimalen Körpergewichtes.
bzw. BMI < 19
Ungewollter Gewichtsverlust > 10% seit
Diagnosestellung oder > 5% in 3 Monaten.
Serumalbumin < 35g/l, Transferrin < 1,5g/l
Präalbumin < 100mg/l
Nachweis isolierter Substratdefizite
4
Indikationen Ernährungstherapie
PE
Indikationen Ernährungstherapie
5
Drohende Mangelernährung
Inadäquate spontane Nahrungsaufnahme
(< 75 % des berechneten Bedarfs für länger als
eine Woche)
Anhaltende Diarrhoen
Polychemotherapie
Indikation zur Ernährungstherapie
Indikationen Ernährungstherapie
6
Substitutiv
Therapeutisch (supportiv, adjuvant)
Palliativ
Indikation zur Ernährungstherapie
7
Parenterale Ernährungstherapie
IndikationenImmunonutritionPEGrundlagen
Kontraindikationen
Bei funktionstüchtigem Gastrointestinaltrakt
Bei einer Anwendungsdauer < 1 Woche
Wenn die Risiken den potentiellen Nutzen übersteigen
Bei Patienten, deren schlechte Prognose eine aktive
Ernährungstherapie nicht rechtfertigt
Bei Patienten, die eine aktive Ernährungstherapie
ablehnen
Indikationen Ernährungstherapie
8
Stufenplan
-ernährungsmedizinischer Maßnahmen
Orale Ernährung
vollwertige, ausgewogene, abwechslungsreiche patientenindividuelle
Normalkost symptombezogene oder dem Krankheitsbild entsprechende
modifizierte Kost
Formuladiäten, Nährstoffsupplemente
+ Optimierung der oralen Ernährung
Medikamentöse Therapien
+ Optimierung der oralen Ernährung
Enteral
+ Optimierung der oralen Ernährung
Parenteral (PPE oder TPE)
+ Optimierung der oralen Ernährung
Indikationen Ernährungstherapie
9
Parenterale Ernährung
Periphervenös (Osmolarität < 800 mOsmol/l)
(Intermittierend oder als Ergänzung zu oraler
bzw. enteraler Ernährung)
Zentralvenös (Osmolarität > 800 mOsmol/l)
(Mittel- bis langfristige parenterale Ernährung
oder auch als Ergänzung zu oraler bzw.
enteraler Ernährung)
Indikationen Ernährungstherapie
10
Lösungen bestehen immer aus einem Lösungsmittel und den
darin gelösten Stoffen.
Infusionstherapie
Lösungen unterschiedlicher Konzentration streben nach
Ausgleich.
Physikalisch-chemische Grundlagen
Indikationen Ernährungstherapie
11
3-Kammer-Beutel für die komplette
parenterale Ernährung
(ohne Vitamine und Spurenelemente)
Befüllung mit 3 Makronährstoffen
(Fett, Aminosäuren und Glukose)
plus Elektrolyten
Vitamine und Spurenelemente
werden kurz vor der Applikation
zugegeben
StructoKabiven
Indikationen Ernährungstherapie
12
Der osmotische Druck wird gebildet durch die Gesamtzahl
der gelösten Teilchen in einem Lösungsmittel.
Maßeinheit: Osmol bzw. Milliosmol (mosm)
Infusionstherapie
13
Indikationen Ernährungstherapie
Ausgleich der
Konzentrationen
Infusionstherapie
Schematische Darstellung der Osmose
g
ö s
z m
M
Osmotischer Druck
auf die Membran
Durchtritt von
H2O durch die
Membran
Indikationen Ernährungstherapie
14
Erhebliche Einschränkung der digestiven und resorptiven
Kapazität, z. B. bei
entzündlichen Erkrankungen des Dünndarms
unstillbarem Erbrechen
therapieresistenten Gewichts-/BCM- Verlust
Unterstützend während oder nach BCM – zehrenden
Krankheitsphasen
Indikation für die
Langzeit-parenterale-Ernährung
Indikationen Ernährungstherapie
15
Benigne Erkrankung
Kurzdarm (Volvulus, Mesenterialvenen Infarkt)
Kurzdarm Syndrom
- entzündliche Darmerkrankungen
- Strahlenenteritis
Pseudoobstruktion
Congenitale Darmanomalie
Mukoviszidose
Intradialytische parenterale Ernährung (IDPE)
Indikation für die
Langzeit-parenterale-Ernährung
Indikationen Ernährungstherapie
16
Maligne Erkrankung
Tumorerkrankungen mit konsumierenden
Charakter
Therapieresistente Gewichts-/BCM Verluste
Nutritive Konditionierung bei aggressiven
Chemotherapien mit schleimhauttoxischen
Substanzen
Nebenwirkung der Chemo- und Strahlentherapie
Peritoneal - Ca
Indikation für die
Langzeit-parenterale-Ernährung
Indikationen Ernährungstherapie
17
Bioelektrische Impedanz Analyse (BIA)
Einfaches, nicht invasives Verfahren zur Erfassung der
Körperzusammensetzung
Elektrische Widerstandsmessung im menschlichen
Körper
Bestimmt wird:
Gesamtkörperwasser (TBW)
Fettmasse (TBF)
Fettfreie Körpermasse (LBM)
(= aktive Körperzellmasse + extrazelluläre Masse)
Aktive Körperzellmasse (BCM)
Extrazelluläre Masse (ECM)
Indikationen Ernährungstherapie
18
Trizepshautfaltenmessung/BIA
Hautfaltendicke, Indirekte Bestimmung durch elektrische Leitfähigkeit.
Diese Methode ist allerdings äußerst fehlerbelastet.
Indikationen Ernährungstherapie
19
in einem ausgewogenen, dem Krankheitsbild angepassten
Verhältnis, zur Verfügung stellen.
Zufuhr von ?
Der zu berechnende Plan muss dem Patienten
Aminosäuren
Energie in Form von Glucose
und Fett
Elektrolyte
Vitamine
Spurenelemente
Wasser
Indikationen Ernährungstherapie
20
Aminosäuren (AS)
Wichtigster Baustoff des Körpers
Kleinste Bausteine: Aminosäuren (AS)
Indikationen Ernährungstherapie
21
Nährstoffe 3.2.
Einteilung der Aminosäuren
Löffler / Petrides; Biochemie und Pathobiochemie
* = konditionell essenziell
Leucin, Isoleucin, Valin, Histidin,
Tryptophan, Phenylalanin, Threonin,
Methionin, Lysin
Tyrosin, Cystein
Glutaminsäure, Asparaginsäure, Alanin,
Glutamin*, Prolin*, Serin*, Glycin*,
Asparagin*, Arginin*
essenzielle
Aminosäuren
bedingt essenzielle
Aminosäuren
nicht essenzielle
Aminosäuren
>
>
>
9
2
9
22
Indikationen Ernährungstherapie
Aminosäuren-Bedarf
Erwachsene
Stoffwechselgesund - benigne Erkrankung
Labor: Albumin normal
Stoffwechselgesund
- konsumierende Erkrankung
Leberinsuffizienz
Niereninsuffizienz ohne Dialyse
Niereninsuffizienz mit Dialyse
Dipeptamin®
– 20% von der Gesamt EW-Menge
Maximale Infusionsgeschwindigkeit:
1g/kg KG
1,2g/kg KG (1g -1,5g)
1g/kg KG
0,5g/kg KG
1,2g/kg KG
0,1g/kg KG/Std.
Indikationen Ernährungstherapie
23
Glucose
Physiologischer Bedarf für Nerven, Nieren und
Erythrozyten: ca. 120 g/Tag bzw. 2 g/kg KG
Vermeidung einer Glukoneogenese!
Speicherung der Glucose in Form von
Glykogen in der Leber und in der
Muskulatur
Cave: Diab. mell. I und Diab. mell. II
Indikationen Ernährungstherapie
24
Glucoseverwertung
Hepatische Glucoseoxidation
max. 400 g Glucose/Tag
Erhöhung der Glucosezufuhr führen zu Nebenwirkungen:
Umwandlung von Kohlehydraten in Fett
Kohlenhydratinduzierte Fettleber durch Überfüllung
der Glykogenspeicher in der Leber
Ernährung während der Nacht
Mehrbelastung des respiratorischen Systems
Cave:
Tägliche Kohlenhydrat-Zufuhr bei normalem Stoffwechsel
max. in Höhe des Grundumsatzes
300 - 400 g (1.200 - 1.600 kcal)
Glucose - Bedarf
1. Erwachsene – Stoffwechselgesund
2. Erwachsene mit Leberinsuffizienz
3. Erwachsene mit Diab. mell. I und II
2 - 5 g/kg KG
max. 6 g/kg KG
max. 400 g/Tag
max. 4 g/kg KG
2 - 4 g/kg KG
Maximale Infusionsgeschwindigkeit: 0,25g/kg KG/Std.
25
Indikationen Ernährungstherapie
>
>
>
C4 – C6
C8 – C12
C14 – C20
eine
(Buttersäure, Stearinsäure, Palmitinsäure)
kurzkettige Fettsäuren (KCT)
mittelkettige Fettsäuren (MCT)
langkettige Fettsäuren (LCT)
Anzahl der Doppelbindungen:
keine > gesättigte Fettsäuren
> einfach ungesättigte Fettsäuren (Ölsäure)
≥ zwei > mehrfach ungesättigte Fettsäuren
essenzielle Fettsäuren
Essenziell / nicht essenziell:
Essenzielle Fettsäuren sind langkettige (≥ C18)
mehrfach ungesättigte Fettsäuren
26
Indikationen Ernährungstherapie
Klassifikation der Fettsäuren
Anzahl der C-Atome:
Klassifikation der Fettsäuren
Gesättigte Fettsäuren (tierische Fette)
Funktion: Energiedonator
Einfach ungesättigte Fettsäuren (Ölsäure, n-9-FS)
Funktion: Energiedonator und Strukturaufbau
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren (Soja-, Fischöl, n-3-FS, n-6-FS)
Funktion: Strukturaufbau - Zellmembran
Beeinflussung von Organfunktionen
Immunsystem, Gerinnung, Hämodynamik
27
Indikationen Ernährungstherapie
5 1
28
Die aus  -6- und  -3-Fettsäuren gebildeten hormonähnlichen Substanzen (Prosta-
glandine, Thromboxane und Leukotriene) haben oft antagonistische Wirkungen und
sollten daher in einem bestimmten Verhältnis zugeführt werden.
Fette
Zufuhrempfehlungen für essenzielle FS
Bedarfsdeckende Zufuhr an Linolsäure:
Bedarfsdeckende Zufuhr an  -Linolensäure:
~
~
8 g/Tag
1,5 g/Tag
(Dach 2000)
Verhältnis von 5 : 1...
 -6-Fettsäuren
Linolsäure
Arachidonsäure
Nährstoffe 5.3.
 -3-Fettsäuren
 -Linolensäure
Eicosapentaensäure
Docosahexaensäure
...sollte angestrebt werden
Indikationen Ernährungstherapie
29
Indikationen Ernährungstherapie
Fett - Bedarf
1. Erwachsene –Stoffwechselgesund
2. Erwachsene - Niereninsuffizienz
1 bis 2 g/kg KG
max. 1 g/kg KG
3. Erwachsene - Lipidstoffwechselstörung
abhängig vom Triglycerid-Wert
Maximale Infusionsgeschwindigkeit:
(> 300 -350 mg%)
0,15g/kg KG/Std.
Inhaltsstoffe
LCT-Fett
LCT/MCT- Fett
Vorteile der MCT
Vorteile der Omega-3 FS
- 100% Sojaöl, davon
- ca. 50% Linolsäure = n-6-FS
- hoher Anteil von
n6 Immunsuppremierend
- 50% Sojaöl, 50% Kokosöl
- von den 50% Sojaöl
ca. 25% Linolsäure = n-6-FS
- schnelle Energiegewinnung
- ( „Carnitin“-unabhängige Oxidierung)
- Immunmodulierend
- Entzündungshemmend
- Verbesserung der Membranfluididät
30
Indikationen Ernährungstherapie
31
Indikationen Ernährungstherapie
Wasser
30 - 40 ml/kg KG/Tag
Die Wasserbilanz soll möglichst immer ausgeglichen sein,
d.h. es muß täglich so viel Wasser zugeführt werden, wie
ausgeschieden wird.
Normal: 2,5 Liter
Zufuhr
Ausscheidung
Getränke
feste Speisen
Oxidationswasser
Urin
Verdunstung über
Haut und Atmung
Stuhl
1,5 Liter
0,7 Liter
0,3 Liter
1,5 Liter
0,8 Liter
0,2 Liter
32
Indikationen Ernährungstherapie
Mikronährstoffe
Elektrolyte
Natrium
Kalium
Calcium
Magnesium
Phosphat
Bedarf
2 mmol/kg KG/d (1,0 - 3,0)
1 mmol/kg KG/d (0,7 - 2,0)
0,1 mmol/kg KG/d
0,1 mmol/kg KG/d
0,5 mmol/kg KG/d (0,2 - 0,7)
Normalwert (Erw.)
135 – 145 mmol/l
3,6 – 4,8 mmol/l
2,2 – 2,6 mmol/l
0,74 – 1,07 mmol/l
0,84 – 1,45 mmol/l
Indikationen Ernährungstherapie
33
Laufzeit der Infusion
Laufzeit: 12 Stunden
Glucose:
0,25g/kg KG/h
1g/kg KG Glucose in 4 Stunden
3g/kg KG Glucose in 12 Stunden
Fett
0,15g/kg KG/h
1g/kg KG Fett in ca.6,6 Stunden
1,8g KG Fett in 12 Stunden
Aminosäuren
0,1g/kg KG/h
1g/kg KG AS in 10 Stunden
1,2g/kg KG AS in 12 Stunden
34
Indikationen Ernährungstherapie
Kontrollen während der Therapie
Laborkontrollen:
(BZ, Elektrolyte, Triglyceride, kl. BB
Albumin)
Anthropometrische Daten
Bioelektrische Impedanzanalyse
Leistungsfähigkeit/Lebensqualität
Beurteilung der Katheteraustrittstelle
und der Haut über dem Port
Grundkrankheitsspezifische Kontrollen
Lebergröße/Gallenblase, Phlebographie
Therapiebeginn
Kontrolle: nach 1x Woche
stabile Phase: 1 x Monat/Quartal
alle 4 Wochen
alle 2 - 4 Wochen
alle 2 - 4 Wochen
alle 4 Wochen
nach Indikation
nach Indikation
35
Indikationen Ernährungstherapie
Produktprogramm für die Parenterale Ernährung
Standard-
Aminosäuren
Aminoven
10 %
Aminoven
15 %
Aminosteril *
plus
Dipeptamin
Aminosteril
N-Hepa 8 %
Nephrotect
Spezial-
Aminosäuren
Aminoven
infant 10 %
Lipovenös
20 %
Lipovenös
30 %
Fette
Lipovenös
10 % PLR
periphervenöse
Kombinationslsg.
Aminoven
3,5 % GE
AKE 1100 *
mit Xylit
AKE 4GX *
Zwei-Kammer-
Beutel
Aminomix 1
Aminomix 2
Aminomix 3
Aminomix 4 *
Aminomix 5 *
Drei-Kammer-
Beutel
StructoKabiven
Additive
FrekaVit *
wasserlöslich
*
*
FrekaVit
fettlöslich
Tracitrans
plus
Immunonutrition
* nicht in IGPP
Kabiven
Kabiven
peripher
Lipovenös *
MCT 10 %
Lipovenös *
MCT 20 %
Structolipid
20 %
Omegaven
Fresenius
SMOFlipid
36
Indikationen Ernährungstherapie
Produktprogramm für die Parenterale Ernährung
Standardaminosäuren: Aminoven 10 %, Aminoven 15 %, Aminosteril plus
Aminosäuren
Spezialaminosäuren: Aminoven infant 10 %, Aminosteril N-Hepa 8 %, Nephrotect,
Dipeptamin
Fette
Aminosäuren +
Kohlenhydrate
Aminosäuren +
Kohlenhydrate +
Fett
Additive
Lipovenös 10 % PLR, Lipovenös 20 %, Lipovenös 30 %,
Lipovenös MCT 10 %, Lipovenös MCT 20 %, Structolipid 20 %
Omegaven Fresenius
periphervenös: Aminoven 3,5 % GE, AKE 1100 mit Xylit, AKE 4GX
zentralvenös: Aminomix 1, 2, 3, 4, 5
StructoKabiven, Kabiven, Kabiven peripher
FrekaVit wasserlöslich, FrekaVit fettlöslich, Tracitrans plus
Indikationen Ernährungstherapie
37
Ideales Ernährungsregime für die Kurzzeiternährung bis 4
Wochen
Zusatz von Speziallösungen (Omegaven, Dipeptamin)
Kompatibilitätsdaten für zahlreiche Zumischungen
vorhanden
Einfache Vorbereitung in der Handhabung
Geringes Kontaminationsrisiko
durch geschlossenes System
Weniger Anwendungsfehler
Verfügbar in 3 unterschiedlichen
Beutelgrößen
Lange Haltbarkeit
Lagerung bei Raumtemperatur
StructoKabiven
Indikationen Ernährungstherapie
38
Ideales Ernährungsregime für die Kurzzeiternährung bis 4
Wochen
Zusatz von Speziallösungen (Omegaven, Dipeptamin)
Kompatibilitätsdaten für zahlreiche Zumischungen
vorhanden
Einfache Vorbereitung in der Handhabung
Geringes Kontaminationsrisiko
durch geschlossenes System
Weniger Anwendungsfehler
Verfügbar in 3 unterschiedlichen
Beutelgrößen
Lange Haltbarkeit
Lagerung bei Raumtemperatur
StructoKabiven
Volumen (ml) 1970* 1477* 986
Gesamtenergie
(kcal)
2100 1600 1100
Aminosäuren 100 g 75 g 50 g
Glukose 250 g 187 g 125 g
Fett 75 g 56 g 38 g
Indikationen Ernährungstherapie
39
StructoKabiven Varianten
* Diese beiden Varianten sind auch ohne Elektrolyte erhältlich, werden aber
in der HPE nicht eingesetzt
Indikationen Ernährungstherapie
40 decken erhöhten Bedarf an essentiellen FS
StructoKabiven
Taurin
konditionelle essentielle AS für PE Patienten
schützt Zellmembran und Gewebe vor oxidativem Stress
fördert postoperativ Gallenkonjugation und Gallenfluss
hoher AS Gehalt
Zink
essentieller Faktor in der Wundheilung
stärkt die Immunabwehr
zeigt antioxidative Effekte
Strukturierte Lipide
verbesserte Stickstoffbilanz
bessere Energiebereitstellung durch höhere Oxidationsrate
kontrollierte Plasmaspiegel an Triglyceride und MCT-FS
Indikationen Ernährungstherapie
41
Structolipid
Die Entwicklung der Fettemulsionen
StructoKabiven
Indikationen Ernährungstherapie
42
Structolipid
Herstellung
StructoKabiven
Indikationen Ernährungstherapie
43
Structolipid
Verteilung der Triglyceride
StructoKabiven
44
Indikationen Ernährungstherapie
2 x 8 x 1477 ml
3 Varianten:
2 x 1904 ml
2 Varianten:
3 x 6 x 1970 ml
StructoKabiven - periphervenös
4 x 1206 ml
StructoKabiven
StructoKabiven - zentralvenös
2 x 8 x 986 ml
4 x 1540 ml
4 Varianten:
2 x 1920 ml
2 x 2400 ml
45
Indikationen Ernährungstherapie
3 Varianten:
Kabiven -Varianten
Kabiven - zentralvenös
4 x 1026 ml
2 x 2053 ml
2 x 2566 ml
Kabiven - perihervenös
4 x 1440 ml
Indikationen Ernährungstherapie
46
Anreicherung mit Omega-3-Fettsäuren
Produktinformationen Omegaven:
10%ige Fettemulsion
100 ml = 10 g Fett, davon 3-6 g Omega-3-FS (EPA* und DHA*)
15 – 30 mg Vitamin E (Antioxidans)
Laufzeit: 0,05 g Omegaven / kg KG / h
Dosierung: 0,1 bis 0,2 g Omegaven / kg KG / Tag
bzw. 10% bis max. 20% der berechneten Fettmenge
* EPA: Eicosapentaensäure
* DHA: Docosahexaensäure
Indikationen Ernährungstherapie
47
SMOFlipid 200mg/ml – Die neue Generation
kombiniert die Vorteile von 4 Fetten
30% Sojabohnenöl
• Verlässliche Quelle
für essentielle
Fettsäuren
(Linolsäure,
 -Linolensäure)
30% MCT
• Schnell verfügbare
Energie
für ein ausgewogenes Fettsäure-
muster
15% Fischöl
• Quelle für  -3-
Fettsäuren EPA
und DHA
• anti-inflammatorisch
und immun-
modulatorisch
25% Olivenöl
• Reich an einfach unge-
sättigten Fettsäuren (Ölsäure)
Vitamin E zum antioxidativen Schutz
+
48
Indikationen Ernährungstherapie
Produkteigenschaften
·
·
·
·
·
·
·
·
·
ein ausgewogenes Fettsäurenprofil
ein optimales Verhältnis von ω-6/ω-3-Fettsäuren
durch seinen MCT Gehalt eine rasch verfügbare
Energiequelle
eine verlässliche Quelle essentieller Fettsäuren
immunmodulatorische und anti-inflammatorische
Wirkungen
Studienresultate zeigen einen verkürzen Klinikaufenthalt
kontrollierte Triglyceridspiegel im Plasma
sicher und gut verträglich
mit ausgezeichneten Mischungseigenschaften
Indikationen Ernährungstherapie
49
3Plus
Patientenindividuelle parenterale Ernährung zur
Langzeittherapie im 2-Kammerbeutel
Befüllung mit 3 Makronährstoffen
(Fett, Aminosäuren und Glukose) plus
Elektrolyten und Spurenelementen.
Vitamine werden kurz vor der Applikation
zugegeben.
Indikationen Ernährungstherapie
50
3Plus
Einschleichphase wird abgedeckt
Optimale Fettzusammensetzung je nach Präferenz des Kunden
(LCT/MCT etc.)
Patientenindividuelle Volumenadaption (VoluMin, VoluNorm)
Zusatz von Speziallösungen (Omegaven, Dipeptamin)
Stabilitäten und Kompatibilitäten von 3 Monaten vorhanden
Herstellung nach GMP in Reinräumen der Klasse A
Herstellerunabhängiger Produkteinsatz möglich
Anwenderfreundliche Hilfsmittelkits => wenige Rezepte
erforderlich
Einfache Handhabung des Beutelsystems
Kostenfreie Mitlieferung von Verbandsstoffen,
Desinfektionsmittel, Infusionsständer und Kühlschrank
Indikationen Ernährungstherapie
51
Wenn Sie sich von
der Fülle der
Informationen
eingeklemmt
fühlen...
Keine
Aufregung!

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Enterale und parenterale Ernährung auf Intensivstation, Teil 11. Stufenplan der Ernährung auf Intensivstation

  • 1. Indikationen Ernährungstherapie 1 z.B. zur individuellen parenteralen Ernährungstherapie Von Glucose 5%
  • 3. Indikationen Ernährungstherapie Enterale oder Parenterale Ernährung Funktioniert der Gastrointestinaltrakt? Normalkost + Trinknahrung ausreichende Energiezufuhr? Sondennahrung ausreichende Energiezufuhr? JA NEIN JA NEIN NEIN JA minimale luminale Zottener- nährung Langzeit- ernährung (> 4 Wochen) Kurzzeit- ernährung (< 4 Wochen) Fortsetzung der Kombination Normalkost/ Trinknahrung Ergänzung mit Sonden- nahrung Fortsetzung Sonden- nahrung Kombination enterale und parenterale Ernährung Einzel- komponenten -lösungen / 2-Kammer- beutel + Fett / 3-Kammer- beutel 3 2-Kammer- beutel + Fett / 3-Kammer- beutel Patienten- individuelle Nährlösung 3-Kammer- beutel Patienten- inidviduelle Nährlösung NEIN PARENTERALE ERNÄHRUNG JA ENTERALE ERNÄHRUNG Ist eine orale Therapie möglich? OP / Intensiv- bereich stationär Ambulanz / zu Hause Kind Erwachsener Kind Erw. Enterale Ernährung 1.1.2
  • 4. Indikation zur Ernährungstherapie Mangelernährung Aktuelles Gewicht < 90 % des optimalen Körpergewichtes. bzw. BMI < 19 Ungewollter Gewichtsverlust > 10% seit Diagnosestellung oder > 5% in 3 Monaten. Serumalbumin < 35g/l, Transferrin < 1,5g/l Präalbumin < 100mg/l Nachweis isolierter Substratdefizite 4 Indikationen Ernährungstherapie PE
  • 5. Indikationen Ernährungstherapie 5 Drohende Mangelernährung Inadäquate spontane Nahrungsaufnahme (< 75 % des berechneten Bedarfs für länger als eine Woche) Anhaltende Diarrhoen Polychemotherapie Indikation zur Ernährungstherapie
  • 6. Indikationen Ernährungstherapie 6 Substitutiv Therapeutisch (supportiv, adjuvant) Palliativ Indikation zur Ernährungstherapie
  • 7. 7 Parenterale Ernährungstherapie IndikationenImmunonutritionPEGrundlagen Kontraindikationen Bei funktionstüchtigem Gastrointestinaltrakt Bei einer Anwendungsdauer < 1 Woche Wenn die Risiken den potentiellen Nutzen übersteigen Bei Patienten, deren schlechte Prognose eine aktive Ernährungstherapie nicht rechtfertigt Bei Patienten, die eine aktive Ernährungstherapie ablehnen
  • 8. Indikationen Ernährungstherapie 8 Stufenplan -ernährungsmedizinischer Maßnahmen Orale Ernährung vollwertige, ausgewogene, abwechslungsreiche patientenindividuelle Normalkost symptombezogene oder dem Krankheitsbild entsprechende modifizierte Kost Formuladiäten, Nährstoffsupplemente + Optimierung der oralen Ernährung Medikamentöse Therapien + Optimierung der oralen Ernährung Enteral + Optimierung der oralen Ernährung Parenteral (PPE oder TPE) + Optimierung der oralen Ernährung
  • 9. Indikationen Ernährungstherapie 9 Parenterale Ernährung Periphervenös (Osmolarität < 800 mOsmol/l) (Intermittierend oder als Ergänzung zu oraler bzw. enteraler Ernährung) Zentralvenös (Osmolarität > 800 mOsmol/l) (Mittel- bis langfristige parenterale Ernährung oder auch als Ergänzung zu oraler bzw. enteraler Ernährung)
  • 10. Indikationen Ernährungstherapie 10 Lösungen bestehen immer aus einem Lösungsmittel und den darin gelösten Stoffen. Infusionstherapie Lösungen unterschiedlicher Konzentration streben nach Ausgleich. Physikalisch-chemische Grundlagen
  • 11. Indikationen Ernährungstherapie 11 3-Kammer-Beutel für die komplette parenterale Ernährung (ohne Vitamine und Spurenelemente) Befüllung mit 3 Makronährstoffen (Fett, Aminosäuren und Glukose) plus Elektrolyten Vitamine und Spurenelemente werden kurz vor der Applikation zugegeben StructoKabiven
  • 12. Indikationen Ernährungstherapie 12 Der osmotische Druck wird gebildet durch die Gesamtzahl der gelösten Teilchen in einem Lösungsmittel. Maßeinheit: Osmol bzw. Milliosmol (mosm) Infusionstherapie
  • 13. 13 Indikationen Ernährungstherapie Ausgleich der Konzentrationen Infusionstherapie Schematische Darstellung der Osmose g ö s z m M Osmotischer Druck auf die Membran Durchtritt von H2O durch die Membran
  • 14. Indikationen Ernährungstherapie 14 Erhebliche Einschränkung der digestiven und resorptiven Kapazität, z. B. bei entzündlichen Erkrankungen des Dünndarms unstillbarem Erbrechen therapieresistenten Gewichts-/BCM- Verlust Unterstützend während oder nach BCM – zehrenden Krankheitsphasen Indikation für die Langzeit-parenterale-Ernährung
  • 15. Indikationen Ernährungstherapie 15 Benigne Erkrankung Kurzdarm (Volvulus, Mesenterialvenen Infarkt) Kurzdarm Syndrom - entzündliche Darmerkrankungen - Strahlenenteritis Pseudoobstruktion Congenitale Darmanomalie Mukoviszidose Intradialytische parenterale Ernährung (IDPE) Indikation für die Langzeit-parenterale-Ernährung
  • 16. Indikationen Ernährungstherapie 16 Maligne Erkrankung Tumorerkrankungen mit konsumierenden Charakter Therapieresistente Gewichts-/BCM Verluste Nutritive Konditionierung bei aggressiven Chemotherapien mit schleimhauttoxischen Substanzen Nebenwirkung der Chemo- und Strahlentherapie Peritoneal - Ca Indikation für die Langzeit-parenterale-Ernährung
  • 17. Indikationen Ernährungstherapie 17 Bioelektrische Impedanz Analyse (BIA) Einfaches, nicht invasives Verfahren zur Erfassung der Körperzusammensetzung Elektrische Widerstandsmessung im menschlichen Körper Bestimmt wird: Gesamtkörperwasser (TBW) Fettmasse (TBF) Fettfreie Körpermasse (LBM) (= aktive Körperzellmasse + extrazelluläre Masse) Aktive Körperzellmasse (BCM) Extrazelluläre Masse (ECM)
  • 18. Indikationen Ernährungstherapie 18 Trizepshautfaltenmessung/BIA Hautfaltendicke, Indirekte Bestimmung durch elektrische Leitfähigkeit. Diese Methode ist allerdings äußerst fehlerbelastet.
  • 19. Indikationen Ernährungstherapie 19 in einem ausgewogenen, dem Krankheitsbild angepassten Verhältnis, zur Verfügung stellen. Zufuhr von ? Der zu berechnende Plan muss dem Patienten Aminosäuren Energie in Form von Glucose und Fett Elektrolyte Vitamine Spurenelemente Wasser
  • 20. Indikationen Ernährungstherapie 20 Aminosäuren (AS) Wichtigster Baustoff des Körpers Kleinste Bausteine: Aminosäuren (AS)
  • 21. Indikationen Ernährungstherapie 21 Nährstoffe 3.2. Einteilung der Aminosäuren Löffler / Petrides; Biochemie und Pathobiochemie * = konditionell essenziell Leucin, Isoleucin, Valin, Histidin, Tryptophan, Phenylalanin, Threonin, Methionin, Lysin Tyrosin, Cystein Glutaminsäure, Asparaginsäure, Alanin, Glutamin*, Prolin*, Serin*, Glycin*, Asparagin*, Arginin* essenzielle Aminosäuren bedingt essenzielle Aminosäuren nicht essenzielle Aminosäuren > > > 9 2 9
  • 22. 22 Indikationen Ernährungstherapie Aminosäuren-Bedarf Erwachsene Stoffwechselgesund - benigne Erkrankung Labor: Albumin normal Stoffwechselgesund - konsumierende Erkrankung Leberinsuffizienz Niereninsuffizienz ohne Dialyse Niereninsuffizienz mit Dialyse Dipeptamin® – 20% von der Gesamt EW-Menge Maximale Infusionsgeschwindigkeit: 1g/kg KG 1,2g/kg KG (1g -1,5g) 1g/kg KG 0,5g/kg KG 1,2g/kg KG 0,1g/kg KG/Std.
  • 23. Indikationen Ernährungstherapie 23 Glucose Physiologischer Bedarf für Nerven, Nieren und Erythrozyten: ca. 120 g/Tag bzw. 2 g/kg KG Vermeidung einer Glukoneogenese! Speicherung der Glucose in Form von Glykogen in der Leber und in der Muskulatur Cave: Diab. mell. I und Diab. mell. II
  • 24. Indikationen Ernährungstherapie 24 Glucoseverwertung Hepatische Glucoseoxidation max. 400 g Glucose/Tag Erhöhung der Glucosezufuhr führen zu Nebenwirkungen: Umwandlung von Kohlehydraten in Fett Kohlenhydratinduzierte Fettleber durch Überfüllung der Glykogenspeicher in der Leber Ernährung während der Nacht Mehrbelastung des respiratorischen Systems Cave: Tägliche Kohlenhydrat-Zufuhr bei normalem Stoffwechsel max. in Höhe des Grundumsatzes 300 - 400 g (1.200 - 1.600 kcal)
  • 25. Glucose - Bedarf 1. Erwachsene – Stoffwechselgesund 2. Erwachsene mit Leberinsuffizienz 3. Erwachsene mit Diab. mell. I und II 2 - 5 g/kg KG max. 6 g/kg KG max. 400 g/Tag max. 4 g/kg KG 2 - 4 g/kg KG Maximale Infusionsgeschwindigkeit: 0,25g/kg KG/Std. 25 Indikationen Ernährungstherapie
  • 26. > > > C4 – C6 C8 – C12 C14 – C20 eine (Buttersäure, Stearinsäure, Palmitinsäure) kurzkettige Fettsäuren (KCT) mittelkettige Fettsäuren (MCT) langkettige Fettsäuren (LCT) Anzahl der Doppelbindungen: keine > gesättigte Fettsäuren > einfach ungesättigte Fettsäuren (Ölsäure) ≥ zwei > mehrfach ungesättigte Fettsäuren essenzielle Fettsäuren Essenziell / nicht essenziell: Essenzielle Fettsäuren sind langkettige (≥ C18) mehrfach ungesättigte Fettsäuren 26 Indikationen Ernährungstherapie Klassifikation der Fettsäuren Anzahl der C-Atome:
  • 27. Klassifikation der Fettsäuren Gesättigte Fettsäuren (tierische Fette) Funktion: Energiedonator Einfach ungesättigte Fettsäuren (Ölsäure, n-9-FS) Funktion: Energiedonator und Strukturaufbau Mehrfach ungesättigte Fettsäuren (Soja-, Fischöl, n-3-FS, n-6-FS) Funktion: Strukturaufbau - Zellmembran Beeinflussung von Organfunktionen Immunsystem, Gerinnung, Hämodynamik 27 Indikationen Ernährungstherapie
  • 28. 5 1 28 Die aus  -6- und  -3-Fettsäuren gebildeten hormonähnlichen Substanzen (Prosta- glandine, Thromboxane und Leukotriene) haben oft antagonistische Wirkungen und sollten daher in einem bestimmten Verhältnis zugeführt werden. Fette Zufuhrempfehlungen für essenzielle FS Bedarfsdeckende Zufuhr an Linolsäure: Bedarfsdeckende Zufuhr an  -Linolensäure: ~ ~ 8 g/Tag 1,5 g/Tag (Dach 2000) Verhältnis von 5 : 1...  -6-Fettsäuren Linolsäure Arachidonsäure Nährstoffe 5.3.  -3-Fettsäuren  -Linolensäure Eicosapentaensäure Docosahexaensäure ...sollte angestrebt werden Indikationen Ernährungstherapie
  • 29. 29 Indikationen Ernährungstherapie Fett - Bedarf 1. Erwachsene –Stoffwechselgesund 2. Erwachsene - Niereninsuffizienz 1 bis 2 g/kg KG max. 1 g/kg KG 3. Erwachsene - Lipidstoffwechselstörung abhängig vom Triglycerid-Wert Maximale Infusionsgeschwindigkeit: (> 300 -350 mg%) 0,15g/kg KG/Std.
  • 30. Inhaltsstoffe LCT-Fett LCT/MCT- Fett Vorteile der MCT Vorteile der Omega-3 FS - 100% Sojaöl, davon - ca. 50% Linolsäure = n-6-FS - hoher Anteil von n6 Immunsuppremierend - 50% Sojaöl, 50% Kokosöl - von den 50% Sojaöl ca. 25% Linolsäure = n-6-FS - schnelle Energiegewinnung - ( „Carnitin“-unabhängige Oxidierung) - Immunmodulierend - Entzündungshemmend - Verbesserung der Membranfluididät 30 Indikationen Ernährungstherapie
  • 31. 31 Indikationen Ernährungstherapie Wasser 30 - 40 ml/kg KG/Tag Die Wasserbilanz soll möglichst immer ausgeglichen sein, d.h. es muß täglich so viel Wasser zugeführt werden, wie ausgeschieden wird. Normal: 2,5 Liter Zufuhr Ausscheidung Getränke feste Speisen Oxidationswasser Urin Verdunstung über Haut und Atmung Stuhl 1,5 Liter 0,7 Liter 0,3 Liter 1,5 Liter 0,8 Liter 0,2 Liter
  • 32. 32 Indikationen Ernährungstherapie Mikronährstoffe Elektrolyte Natrium Kalium Calcium Magnesium Phosphat Bedarf 2 mmol/kg KG/d (1,0 - 3,0) 1 mmol/kg KG/d (0,7 - 2,0) 0,1 mmol/kg KG/d 0,1 mmol/kg KG/d 0,5 mmol/kg KG/d (0,2 - 0,7) Normalwert (Erw.) 135 – 145 mmol/l 3,6 – 4,8 mmol/l 2,2 – 2,6 mmol/l 0,74 – 1,07 mmol/l 0,84 – 1,45 mmol/l
  • 33. Indikationen Ernährungstherapie 33 Laufzeit der Infusion Laufzeit: 12 Stunden Glucose: 0,25g/kg KG/h 1g/kg KG Glucose in 4 Stunden 3g/kg KG Glucose in 12 Stunden Fett 0,15g/kg KG/h 1g/kg KG Fett in ca.6,6 Stunden 1,8g KG Fett in 12 Stunden Aminosäuren 0,1g/kg KG/h 1g/kg KG AS in 10 Stunden 1,2g/kg KG AS in 12 Stunden
  • 34. 34 Indikationen Ernährungstherapie Kontrollen während der Therapie Laborkontrollen: (BZ, Elektrolyte, Triglyceride, kl. BB Albumin) Anthropometrische Daten Bioelektrische Impedanzanalyse Leistungsfähigkeit/Lebensqualität Beurteilung der Katheteraustrittstelle und der Haut über dem Port Grundkrankheitsspezifische Kontrollen Lebergröße/Gallenblase, Phlebographie Therapiebeginn Kontrolle: nach 1x Woche stabile Phase: 1 x Monat/Quartal alle 4 Wochen alle 2 - 4 Wochen alle 2 - 4 Wochen alle 4 Wochen nach Indikation nach Indikation
  • 35. 35 Indikationen Ernährungstherapie Produktprogramm für die Parenterale Ernährung Standard- Aminosäuren Aminoven 10 % Aminoven 15 % Aminosteril * plus Dipeptamin Aminosteril N-Hepa 8 % Nephrotect Spezial- Aminosäuren Aminoven infant 10 % Lipovenös 20 % Lipovenös 30 % Fette Lipovenös 10 % PLR periphervenöse Kombinationslsg. Aminoven 3,5 % GE AKE 1100 * mit Xylit AKE 4GX * Zwei-Kammer- Beutel Aminomix 1 Aminomix 2 Aminomix 3 Aminomix 4 * Aminomix 5 * Drei-Kammer- Beutel StructoKabiven Additive FrekaVit * wasserlöslich * * FrekaVit fettlöslich Tracitrans plus Immunonutrition * nicht in IGPP Kabiven Kabiven peripher Lipovenös * MCT 10 % Lipovenös * MCT 20 % Structolipid 20 % Omegaven Fresenius SMOFlipid
  • 36. 36 Indikationen Ernährungstherapie Produktprogramm für die Parenterale Ernährung Standardaminosäuren: Aminoven 10 %, Aminoven 15 %, Aminosteril plus Aminosäuren Spezialaminosäuren: Aminoven infant 10 %, Aminosteril N-Hepa 8 %, Nephrotect, Dipeptamin Fette Aminosäuren + Kohlenhydrate Aminosäuren + Kohlenhydrate + Fett Additive Lipovenös 10 % PLR, Lipovenös 20 %, Lipovenös 30 %, Lipovenös MCT 10 %, Lipovenös MCT 20 %, Structolipid 20 % Omegaven Fresenius periphervenös: Aminoven 3,5 % GE, AKE 1100 mit Xylit, AKE 4GX zentralvenös: Aminomix 1, 2, 3, 4, 5 StructoKabiven, Kabiven, Kabiven peripher FrekaVit wasserlöslich, FrekaVit fettlöslich, Tracitrans plus
  • 37. Indikationen Ernährungstherapie 37 Ideales Ernährungsregime für die Kurzzeiternährung bis 4 Wochen Zusatz von Speziallösungen (Omegaven, Dipeptamin) Kompatibilitätsdaten für zahlreiche Zumischungen vorhanden Einfache Vorbereitung in der Handhabung Geringes Kontaminationsrisiko durch geschlossenes System Weniger Anwendungsfehler Verfügbar in 3 unterschiedlichen Beutelgrößen Lange Haltbarkeit Lagerung bei Raumtemperatur StructoKabiven
  • 38. Indikationen Ernährungstherapie 38 Ideales Ernährungsregime für die Kurzzeiternährung bis 4 Wochen Zusatz von Speziallösungen (Omegaven, Dipeptamin) Kompatibilitätsdaten für zahlreiche Zumischungen vorhanden Einfache Vorbereitung in der Handhabung Geringes Kontaminationsrisiko durch geschlossenes System Weniger Anwendungsfehler Verfügbar in 3 unterschiedlichen Beutelgrößen Lange Haltbarkeit Lagerung bei Raumtemperatur StructoKabiven
  • 39. Volumen (ml) 1970* 1477* 986 Gesamtenergie (kcal) 2100 1600 1100 Aminosäuren 100 g 75 g 50 g Glukose 250 g 187 g 125 g Fett 75 g 56 g 38 g Indikationen Ernährungstherapie 39 StructoKabiven Varianten * Diese beiden Varianten sind auch ohne Elektrolyte erhältlich, werden aber in der HPE nicht eingesetzt
  • 40. Indikationen Ernährungstherapie 40 decken erhöhten Bedarf an essentiellen FS StructoKabiven Taurin konditionelle essentielle AS für PE Patienten schützt Zellmembran und Gewebe vor oxidativem Stress fördert postoperativ Gallenkonjugation und Gallenfluss hoher AS Gehalt Zink essentieller Faktor in der Wundheilung stärkt die Immunabwehr zeigt antioxidative Effekte Strukturierte Lipide verbesserte Stickstoffbilanz bessere Energiebereitstellung durch höhere Oxidationsrate kontrollierte Plasmaspiegel an Triglyceride und MCT-FS
  • 44. 44 Indikationen Ernährungstherapie 2 x 8 x 1477 ml 3 Varianten: 2 x 1904 ml 2 Varianten: 3 x 6 x 1970 ml StructoKabiven - periphervenös 4 x 1206 ml StructoKabiven StructoKabiven - zentralvenös 2 x 8 x 986 ml
  • 45. 4 x 1540 ml 4 Varianten: 2 x 1920 ml 2 x 2400 ml 45 Indikationen Ernährungstherapie 3 Varianten: Kabiven -Varianten Kabiven - zentralvenös 4 x 1026 ml 2 x 2053 ml 2 x 2566 ml Kabiven - perihervenös 4 x 1440 ml
  • 46. Indikationen Ernährungstherapie 46 Anreicherung mit Omega-3-Fettsäuren Produktinformationen Omegaven: 10%ige Fettemulsion 100 ml = 10 g Fett, davon 3-6 g Omega-3-FS (EPA* und DHA*) 15 – 30 mg Vitamin E (Antioxidans) Laufzeit: 0,05 g Omegaven / kg KG / h Dosierung: 0,1 bis 0,2 g Omegaven / kg KG / Tag bzw. 10% bis max. 20% der berechneten Fettmenge * EPA: Eicosapentaensäure * DHA: Docosahexaensäure
  • 47. Indikationen Ernährungstherapie 47 SMOFlipid 200mg/ml – Die neue Generation kombiniert die Vorteile von 4 Fetten 30% Sojabohnenöl • Verlässliche Quelle für essentielle Fettsäuren (Linolsäure,  -Linolensäure) 30% MCT • Schnell verfügbare Energie für ein ausgewogenes Fettsäure- muster 15% Fischöl • Quelle für  -3- Fettsäuren EPA und DHA • anti-inflammatorisch und immun- modulatorisch 25% Olivenöl • Reich an einfach unge- sättigten Fettsäuren (Ölsäure) Vitamin E zum antioxidativen Schutz +
  • 48. 48 Indikationen Ernährungstherapie Produkteigenschaften · · · · · · · · · ein ausgewogenes Fettsäurenprofil ein optimales Verhältnis von ω-6/ω-3-Fettsäuren durch seinen MCT Gehalt eine rasch verfügbare Energiequelle eine verlässliche Quelle essentieller Fettsäuren immunmodulatorische und anti-inflammatorische Wirkungen Studienresultate zeigen einen verkürzen Klinikaufenthalt kontrollierte Triglyceridspiegel im Plasma sicher und gut verträglich mit ausgezeichneten Mischungseigenschaften
  • 49. Indikationen Ernährungstherapie 49 3Plus Patientenindividuelle parenterale Ernährung zur Langzeittherapie im 2-Kammerbeutel Befüllung mit 3 Makronährstoffen (Fett, Aminosäuren und Glukose) plus Elektrolyten und Spurenelementen. Vitamine werden kurz vor der Applikation zugegeben.
  • 50. Indikationen Ernährungstherapie 50 3Plus Einschleichphase wird abgedeckt Optimale Fettzusammensetzung je nach Präferenz des Kunden (LCT/MCT etc.) Patientenindividuelle Volumenadaption (VoluMin, VoluNorm) Zusatz von Speziallösungen (Omegaven, Dipeptamin) Stabilitäten und Kompatibilitäten von 3 Monaten vorhanden Herstellung nach GMP in Reinräumen der Klasse A Herstellerunabhängiger Produkteinsatz möglich Anwenderfreundliche Hilfsmittelkits => wenige Rezepte erforderlich Einfache Handhabung des Beutelsystems Kostenfreie Mitlieferung von Verbandsstoffen, Desinfektionsmittel, Infusionsständer und Kühlschrank
  • 51. Indikationen Ernährungstherapie 51 Wenn Sie sich von der Fülle der Informationen eingeklemmt fühlen... Keine Aufregung!