Hypertonie bei Diabetikern Teil 4,Erkennen von Bluthochdruck,Diabetes 2,Diabetes, Diabetes Typ 2, Arten der Blutdruckmedikamente, Diabetikerschulung Teil 4, Diabetikerschulung
Strategie um Folgeschäden durch den Blutdruck zu erkennen. Streßabbau bei Hypertonus, Bewegung bei Bluthochdruck.Formen des Bluthochdrucks.grenzwerte für den Bluthochdruck.Diagnostische Unterscheidungen beim Bluthochdruck.Ansprechen von Blutdruckmedikamenten im Vorfeld beachten.Arten der Blutdruckmedikamnte.Blutdruckmedikamente der ersten und der zweiten Wahl.Genaue Wirkungen von Blutdruckmedikamenten. Mögliche Nebenwirkungen bei bestimmten Blutdruckmedikamenten.Mittel der Wahl für jeweiligen Anwendungszweck.Laborkontrollen bei Blutdruckmedikamenten.Abklärung bei therapieresistemtem Blutdruck.Glomustumor und Blutdruck auslösende Tumoren.
Ausschluß einer Schilddüsenfunktionsstörung.Laborkontrollen bei ACE Hemmer.Blutdruckmessheft.Erstmaßnahme bei Blutdruckkrise . kaltes Tuch und Oberkörper anheben,Langfristige Blutdruckveränderungen am Augenhintergrund.Blutdruckmedikamente nach Organveränderung. Verengung der Halsgefäße. Veränderung der Nierengefäße.Veränderung am Gehirn.Veränderung des tag-Nacht Rythmus.rein vasogener Blutdruck.Künstlich herbeigeführter Blutdruck.Blutdruckbei Herzkranzgefäßverengung. Blutdruck durch Druckbelastung am Herzen ausgelöst. Blutdruck durch Volumenbelastung am Herzen ausgelöst.untersuchung einer diastolischen Funktionsstörung .Abklärung einer Arrythmie.Behandlung nach Typisierung bei Unterscheidung des auslösenden Blutdruchsteigerungsmechanismus.Generalisierte vasosklerose mit Kombinationstherapie.Verschiedene differenzierte Untersuchungsmethoden ggf zusätzliche Belastungstests und Orthostaseuntersuchungen.ggf. Belastungs-EKG. Nachkontrolle und Feineinstellung der Blutzuckerwerte.
24 Pädiatrische Notfälle.Notfallschema und Kruppsyndrom
Hypertonie bei Diabetikern Teil 4,Erkennen von Bluthochdruck,Diabetes 2,Diabetes, Diabetes Typ 2, Arten der Blutdruckmedikamente, Diabetikerschulung Teil 4, Diabetikerschulung
1. Schön, daß Sie zum 4.ten. Teil
der Hypertonikerschulung für
Diabetiker, gekommen sind.
W.Geiler, Internist,
Martina
Hirtreiter, Diätberatung.
2. Ich benötige hierzu eine schrittweise und vor allem diagnostisch
richtig abgestimmte Medikamenteneinstellung und deren präzise
Umsetzung.
4. • Durch Stress kommt es zu Blutdruckveränderungen
• Durch Streß kommt es zu veränderungen an Gefäßen Herz und
..Gehirn
• Veränderungen des Biorythmus
• und nachweisbare Veränderungen an den Gefäßen
• RR Veränderungen werden leider häufig nach medikamentöser
..Therapie und frühestens nach ½ Jahr wieder reversibel.
RR
>160/90
mmHg
RR <
140/75
mmHg
5. In den Einfachsten Fällen dient zusätzlich Carvedilol (selektiver
Betablocker) als promt ansprechender Therapieansatz.
z.B. bei reinem Stress und rein Stress- bedingter R-Krise.
(Betablocker sind mit körpereigenen Stoffen zur Entspannung
verwandt.)
7. • Essentieller Hypertonus (durch Herz und Gefäße bedingt)
• Renalen (bei Kochsalzexzess und manifesten Nierenschäden)
• Nebennieren bedingt (durch Aldosteronüberschuß, ggf Tumor.)
• Cushing-Syndrom ( durch Nebennierentumor, ..
• Hypophysentumor oder enztgleiste Leberstoffwechselstörung
• Metabolisch bedingt bei (Diabetes, Schilddrüse, hormonell etc.)
• Regulatorisch (Carotisdrucksensoren an Halsschlagadern .verändert
oder ..Herzinsuffizienz, sowie Rythmusstörungen <- ..Ergometrie.)
• mechanisch bedingt (Herzklappenfehler, rel. häufig)
• rein zentral bedingte Formen , (Apoplex , M.Parkinson)
• Hypophyenstörung, .:Diabetes insipitus renalis,hypophysialis etc.)
8.
9. • Die häufigste Form des Blutdrucks, der essentielle Hypertonus ist jedoch ..schon
meist Gefäß fixiert , (allerdings noch in gewissem Umfang reversibel)
• rein cardial (Herz) –bedingter Blutdruck, (nur schwer reversibel.)
• infolge von Organschäden bedingter Blutdruck
- wie z.B. der Niere (renal)
- Leber (dsekundärer Cushing)
- Lunge (pulonaler Hochdruck)
Was leisten hierzu Blutdruckmedikamente ?Was leisten hierzu Blutdruckmedikamente ?
12. • Betablocker (low –Dose ->leichte Wirkung auf Herz und Kreislauf )
• ACE-Hemmer (Wirkung gezielt Gefäß und Kapillaren und Endstrombahn)
• Alphablocker (Wirkung auf Gefäße und nur teils auf Kapillaren)
• Diuretika (Niere, Salz-Wasserhaushalt , sowie Ersteinstellung)
Vorsicht bei metabolischen Störungen, Flüssigkeitsmangel, Kreislauf-
…problemen, Orthostase etc.
13. • Sartane, bei Nebenwirkungen durch ACE-Hemmer
(Nachteil: viel schwächer wirksam)
• Calciumantagonisten (zur punktuellen Korrektur
im ..Tagesintervall)
• Nitrate wie Molsidomin und Corangin, (sehr von
Nutzen bei Patienten mit KHK, allerdings immer in der
richtigen Dosis erforderlich)
14. Wirkung von Betablockern:
Nur nichtselektive wie Propanolol +++ sollte man vermeiden bei
Wer benutzt zum
Beispiel Metohexal ?
15. Nebenwirkung von Betablockern:
Eher besteht die Frage ob sie nicht zu schwach und
unspezifisch bei Blutdruck wirken!
Sie sind allerdings potente Medikamente bei
Herzrythmusstörung (Vorsicht hier bei Überdosierung)
17. langwirkend: meist am besten !
▪
Ramipril
▪ Lisinopril
▪ Benazepril
▪ Quinapril
▪ Fosinopril
▪ Quadropril
kurzwirksam :
▪ Captopril
mittelwirksam:
▪ Enalapril
Die ACE-Hemmer sind die eigentlichen
reinrassigen RR-Medikamente
18. ACE - Hemmer Nebenwirkungen:
Die Nebenwirkungen müssen bei ACE-Hemmern aber
relativiert werden, da vielfach große Übertreibungsflut
herrscht und ansonst bestens verträglich.
19. Sartane - Nebenwirkungen: die
gleichen wie ACE- Hemmer, nur
Wirkstärke schwächer.
In höherer Dosis gleiche Nebenwirkung als ACE-Hemmer,
dort nur nicht zugelassen.
21. Alphablocker: eigentlich sehr gut wirksam
(durch Pharmawerbung etwas verdrängt)
• Cynt
• Moxonidin
• Physiotens
• Clonidin
Wirken rein auf Gefäßsystem, somit ureigentliche Blutdrucksenker.
Einige wirken auch zentral und bei zentralem Regelkreis peripher RR-
senkend
22. Nebenwirkungen Alphablocker:
• Bei zu rascher Dosissteigerung gelgentlich
..Mundtrockenheit, zentral sehr leicht sedierend
• Vorteil hingegen: rel große therapeuthische …
Breite wie z.B Catapressan 75µg bis einige …
Gramm.
• häufig nur nicht eingesetzt aufgrund .. .. …
mangelder Präzisionsdosierung und .. …
schrittweiser Dosisanpassung nach mehr- …
fachem Arztbesuch, dann sehr gut einstellbar !
23. Wirkung von Diuretika
(Entwässerungsmitteln)
Außer bei Anfangsphase von RR-Einstellung immer nur
kurzfristig oder im Intervall zur RR-Senkung einsetzen.
Extreme Austroccknungsgefahr bei älteren Menschen
(Medikamentkosten: allerdings billiger als billig)
24. Spezielle Diuretika: die den
Kaliumspiegel nicht absenken
Da normale Diuretika den Kaliumspiegel senken erscheint die
Kombination oder der Ersatz durch Kaliumsparende sinnvoll.
25. Calciumantagonisten, gut bei
lokalen Gefäßen
Eigentlich gut und stetig wirksam, vor allem auch punktuell im
Tagesablauf, einsetzbar sowie bei Nierenschwäche eisetzbar..
->
29. Was gilt zur Abklärung bei therapieresistentem
Blutdruck ?
Diagnostischer Ausschluß eines Phächromozytoms
(endokriner Tumor des oberen Gastrointestinaltrakts
(GIST) durch Untersuchung der Katecholamine und
Metanephrine und Stresstest mit RR-Messung.
47. Durch länger anhaltenden Blutdruck verengen sich die Gefäße noch
mehr, es kommt zu einem fixierten Bluthochdruck bis in den
Kapillarbereich.
Hier sind
ACE-
Hemmer
effizient.
48. Entstehung durch künstlich
herbeigeführte RR-
Steigerung, künstlich herbeigeführte
Gefäßverengung wie Rauchen,
und weitere Genußmittel.
Diese meiden +++
Hier sind Ca-
Antagonisten
wieder
effizient.
49. Hier sind Betablocker und Gefäßdilatantien
wie Corangin sehr effizient manchmal viel
besser als „Stent“
Gefäßversersorgung
52. A) Blutdruck durch Herzwandverdickung ->
reine Drucksteigerung,(häufigste Form)
Standardtherapie für Blutdrucktherapie
am besten ohne Diuretika ! Nur ACE
53. B) Bei vergrößertem Schuhherz meist durch
Herzinsuffizienz und Klappenfehler:
DCM = dilatative Cardiomyopathie
Diagnostik mittels Ultraschall.
Dann gezielte Therapie zur Vorlastsenkung, z.B. Corangin
Betablocker + Vorlastsenker wie Diuretika.
54. c) Generalisierte Vasosklerose durch
Diabetes , Rauchen, spezielle Risikofaktoren
wie Cholesterin u. Harnsäure
Zusätzliche Therapie: Ca-Antagonisten
59. Zur genauen Untersuchung und Interpretation
der Blutdruckwerte und zur Abschätzung vor
allem deren Begleitumstände und der genaueren
Ursacheneingrenzung werden standardmäßig
die verschiedensten medizinischen technischen
Geräte eingesetzt.
61. Welche Geräte sind das?
• Personenwaage
• Körpferfettmessgerät
• Blutdruckmessgeräte
• Langzeit-Blutdruckmessung
• Ruhe-EKG
• Belastungs-EKG (Ergometrie)
• Langzeit-EKG
• Zuckermessgeräte
• Sonographie (Beindoppler, Herzecho, Schilddrüse, Abdomen,
Halsgefäße)
• Überprüfung des Augenhintergrundes (macht meist der Augenarzt)
• Laboruntersuchungen (Azidosetest im Urin und im Blut,
Diabetikerblut, …)
62. Die Personenwaage
Die Personenwaage kann analog oder digital sein,
wobei sich hier Messwertaufnahme und Anzeige
unterscheiden können. Der Messbereich ist je nach
Bauart unterschiedlich und reicht von 0 kg bis in der
Regel mindestens 130 kg, bei Adipositaswaagen auch
bis zu 300 kg. Körperfettwaage: Eine Bauform der
digitalen Personenwaagen. Durch Messung des
Hautwiderstands wird der Fettgehalt im Körper
bestimmt.
63. Köperfettmessgerät
•
Die Körperfettkontrolle nach der bewährten BIA-Methode (Bioelektrische
Impedenz-Analyse) basiert darauf, dass ein extrem schwacher, nicht spürbarer
Elektro-Impuls durch den Körper gesendet wird. Da Fett praktisch nicht leitet,
kann anhand des Widerstandes, der beim Durchfließen des elektrischen
Impulses entsteht, der Körperfettanteil bestimmt werden.
Zur korrekten Berechnung des individuellen Körperfettanteils müssen einige
persönliche Daten in das Körperfettmessgerät eingegeben werden.
Größe, Gewicht, Alter und Geschlecht werden beim messen mit einkalkuliert.
Die eigentliche Messung ist ganz einfach:
Mit beiden Händen seitlich die Griffe des Gerätes umfassen, sensible Sensoren
messen den Elektro-Widerstand, und in Sekundenschnelle zeigt das Gerät den
errechneten Körperfettanteil in Prozent und Kilogramm an.
Zur besseren Kontrolle können die Messwerte in den Omron Körperfett-Pass
eingetragen werden.
Er informiert auch über günstige und ungünstige Fettanteile.
64. Die Blutdruckmessung
• Die indirekte Blutdruckmessung erfolgt mit einem Blutdruck-Messgerät; es besteht aus
einer aufblasbaren Gummimanschette, die mit einem Manometer verbundenen ist. Die
Manschette wird am Oberarm etwa zwei Finger breit oberhalb der Ellenbeuge angelegt
und solange aufgepumpt, bis der Oberarm kein Blut mehr durchlässt. Durch Ablassen
der Luft vermindert sich der Druck in der Manschette, und das Herz presst ab einem
bestimmten Druck wieder Blut in die zusammengedrückte Arterie. Mit einem
Stethoskop, das man in der Ellenbeuge über der Arterie aufsetzt, werden nun
Strömungsgeräusche abgehört. Sie entstehen aufgrund der Strömungsbeschleunigung
des Blutes an der Verengung der Schlagader durch die Manschette.
• Das erste hörbare Geräusch ist der obere Wert (systolischer Wert). Er wird hörbar, wenn
sich das Herz zusammenzieht und dadurch Blut in die Gefäße pumpt. Diese Wellen spürt
man auch als Pulsschlag am Handgelenk.
• Das Verschwinden des Geräusches markiert den unteren Wert (diastolischer Wert). Ab
diesem Wert fließt das Blut wieder ohne jegliche Behinderung durch die Arterie. Somit
ist kein Strömungsgeräusch mehr hörbar. Der diastolische Wert entspricht dem
Ruhedruck der Gefäße während der Erschlaffungsphase des Herzens. Er gibt Aufschluss
daüber, wie elastisch die Gefäße sind.
Im gleichen Prinzip die Langzeit-Blutdruckmessung.
65. Die Langzeit-
Blutdruckmessung
• Die in unserer Praxis durchgeführte Langzeit-Blutdruckmessung nutzt
das oszillometrische Messverfahren, bei dem der Blutdruck über eine
Messung der Druckschwankungen in der Blutdruckmanschette
ermittelt wird. Der Vorteil der oszillometrischen Methode gegenüber
der Messung mit einem Mikrophon bei automatischer Messung des
Blutdrucks liegt in einer geringeren Störanfälligkeit.
Die Aufzeichnung des Blutdruckes über 24 Stunden erlaubt zusätzlich
zu Einzelmessungen genauere Aussagen über das mittlere
Blutdruckniveau während des gesamten Tages, über das
Blutdruckverhalten nachts, und über die Wirkung von
Blutdruckmedikamenten. Ein Vorteil ist auch die auch das Wegfallen
des "Praxiseffekts" mit hohen Blutdruckwerten wegen der Messung
durch den Arzt oder in der Praxis.
66. Ruhe-EKG
• Das normale Ruhe-EKG wird meist im
Liegen angefertigt. Da es nur einige
Sekunden dauert, kann man es auch bei
Notfällen gut durchführen. Es ist als
kardiologische Basisuntersuchung die
Variante mit der größten Aussagekraft.
Nur zeitweise auftretende
Herzrhythmusstörungen (z. B.
Extrasystolen, Salven, nächtliche
Pausen) werden eventuell nicht erfasst.
• Es zeichnet die elektrische Aktivität des
Herzens auf und wird auf dem
Bildschirm durch den Arzt augewertet.
67. Ergometrie (Belastungs-EKG)
• Die Aufzeichnung funktioniert wie beim
Ruhe-EKG, nur dass dabei Fahrrad
gefahren wird. Durch diese Untersuchung
kann man beurteilen, wie sich der Blutdruck
und das Herz unter Belastung verhält.
68. Belastungstest mit vergleichenden RR-
Messungen und alternativen Leistungstests
Mit Umrechnungstabellen zu erlaubten Blutdruckwerten
eigentlich immer nur unter Belastung aussagefähig
70. Langzeit-EKG
• Die Aufzeichnung funktioniert mit 3
Elektroden und einem kleinen tragbaren
Gerät, dass die Aufzeichnungen speichert.
Das Gerät bleibt wie das Langzeit-
Blutdruckmessgerät über 24 Stunden beim
Patienten.
72. Zuckermessgeräte
• Mit der Stechhilfe wird ein Tropfen Blut
aus dem Finger gewonnen und auf den
Teststreifen aufgebracht, dann bestimmt das
Gerät den BZ. Vorher sollte man die Hände
waschen, da Rückstände an den Händen
das Messergebnis verfälschen können.
73. Sonographie (Ultraschall)
• Es kann eine
Beindoppleruntersuchung
(Durchblutung in den Beinen), ein
Herzultraschall, ein Ultraschall
vom Bauch
(Abdomen),insbesondere
Nieregefäße, von der Schilddrüse
und auch von den Halsgefäßen
gemacht werden um Verkalkungen
und krankhafte Veränderungen
auszumachen.
Herzultraschall Schilddrüse
75. Laboruntersuchung
• Das sogenannte Diabetikerblut wird in der Praxis einmal
im viertel Jahr abgenommen, bestimmt wird das
Cholesterin, das HDL („gute Cholesterin), Triglyceride
(Blutfettwert), Kreatinin (Nierenwert) und natürlich der
HbA1c (der Langzeitzuckerwert).
• Es kann auch ein Azidosewert im Urin und im Blut
durchgeführt werden.
76. • ggf sogar Metanephrine, Spiro-Blutgase mit
Spiroergometer zur genauen RR-
Stoffwechselumsatzleistung möglich.
• und Metabolismustests bei Übersäuerung
(ab nächster Woche verfügbar),
• Ausschluß völlig anderer Ursachen: z.B.
Nierenwerte, Infektparameter, hormonelles
Screening.etc.
77. Voraussetzung zum richtig einstellbarem Blutdruck ist
ein richtig eingestellter Diabetes mellitus.
Deshalb regelmäßige BZ-Kontrollen zusammen bei
der Blutdruckeinstellung um den diastolisch beein-
flußbaren Ausgangswert richtig behandeln zu können.
Diastolischer Blutdrucker
wert oft abhängig von
Bllutzuckergesamt-
einstellung