Bluthochdruck,Bluthochdruck und Diabetes,Salzarme Ernährung,Blutdruckmessung,Diabetiker,Salzgehalt in Lebensmitteln,Zucker und Salzbelastung,richtige Flüssigkeitszufuhr beim Diabetiker, Diabetes Typ 2,Diabetikerschulung Teil 1,Diabetikerschulung
Weshalb ist die Brutdruckeinstellumg beim Diabetiker wichtig. Wie schätzt man den Kapillardruck beim Diabetiker.Was ist der Kapillarfluß. Zusammenhang von Widerstand,Osmolarität,Blutdruck undKapillarkapazität. Verbesserte
Kapillardurchblutung bei Bewegung. Grundlagen und Ursachen für
Bluthochdruck. Pulswellenentstehung. Zusammenhang von Lebensmitteln und Blutdruck.
Meiden salzhaltiger Lebensmittel. Blutdruckfehlregulation bei erhöhter Salzzufuhr und Fettkonsum (Kapillarkiller). Ungleichgewichte in der Ernährung und aufschaukelnde Folgen. Fehlerumkehrstrategien. Salz essentiell aber zuviel ist ungesund. Die Haupt- Ursachen für Blutdruck in der Ernährung. Fehler eins: zu viel Salz,. Fehler zwei: zu viel Glutamat. Fehler drei: zu viel Konsumgifte.Fehler vier: zu viel Gewürze. Fehler fünf : zu wenig Bewegung. Fehler sechs: zu wenig Flüssigkeit. Hypertoniker gerechte Ernährung. Hausnmacherkost mit mediterranen Komponeneten Cave: oft noch salzhaltiger. Essen ohne zu übertreiben. Ausgewogene Ernährung.
https://www.youtube.com/watch?v=c1nzbFGJUgw
39_08- Blutungsrisiken, Hämostasiologie, Teil 8, Gerinnung , Blutgerinnung, M...Wolfgang Geiler
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24 Pädiatrische Notfälle.Notfallschema und Kruppsyndrom
Bluthochdruck,Bluthochdruck und Diabetes,Salzarme Ernährung,Blutdruckmessung,Diabetiker,Salzgehalt in Lebensmitteln,Zucker und Salzbelastung,richtige Flüssigkeitszufuhr beim Diabetiker, Diabetes Typ 2,Diabetikerschulung Teil 1,Diabetikerschulung
2. • Der Hauptwirkort ist die zellstoffernährende Kapillarschranke
Die Kapillarschranke hängt wesentlich vom Stoffwechseldurch-
..fluß und vom Stoffwechselumsatz (Widerstand) ab.
• Der Blutdruck wird beim Diabetiker meist durch
Folgeveränderun-..gen an multiplen Organen verursacht.
Betroffen sind :
• Organe wie Herz, Leber , Niere, Gehirn, Arterien. .a
Weil fast alle Organe durch den Zucker verändert werden,
die für die Blutdruckentstehung wichtig sind !
Weshalb ist der Blutdruck bei Diabetikern so
wichtig ?
Diese werden vom Zucker durch lokale Kapillarverengungen verändert.
5. Übergewicht, verdickte Gefäße, verdickte Kapillaren sowie
Zellmembranen, sowie mangelnde Bewegung verursachen
die Widerstandsperlenkette:
Es werden die Wege für die Nährstoffe bis hin zu den einzelnen
Körperzellen immer länger bei steigendem Widerstandsdruck.
6. Um den Blutdruck beim Diabetes zu beinflußen sind
mehrere Dinge zu beachten:
1)Teil: Ich muß die Grundlagen der Blutdruckeinstellung kennen,
um rechtzeitig reagieren zu können. Ich muß mich richtig ernähren, vor allem
Salzarm, Glutamatarm, zuckerarm und aromaarm. (Fortbildung 1, Hypertonus)
2)Teil: Ich muss vor allem auf die Ernährung den richtigen Einfluß nehmen, meist stetig
abnehmen und mich dafür strategisch klug ernähren (Fortbildung 2,Hypertonus)
3)Teil: Ich benötige ausreichende Bewegung, also jegliche Art von sinnvoller
Aktivitätsplanung. (Fortbildung 3,Hypertonus)
4)Teil: Ich benötige eine schrittweise und vor allem diagnostisch richtig abgestimmte
Medikamenteneinstellung und präzise Einstellung. (Fortbildung 4,Hypertonus)
7.
8.
9. Das Herz pumpt das Blut durch die Blutgefäße.Das Herz pumpt das Blut durch die Blutgefäße.
Es zieht sich 60x/min zusammen und erschlafftEs zieht sich 60x/min zusammen und erschlafft
dabei immer wieder.dabei immer wieder.
Das Pumpen des Herzens kann man über manchenDas Pumpen des Herzens kann man über manchen
Adern als Puls fühlen. Unterhalb des Daumen könnenAdern als Puls fühlen. Unterhalb des Daumen können
sie den Puls dann radial tasten.sie den Puls dann radial tasten.
10. Beim Zusammenziehen des Herzmuskels entstehtBeim Zusammenziehen des Herzmuskels entsteht
der obere Blutdruckwert (systolischer Blutdruck).der obere Blutdruckwert (systolischer Blutdruck).
Beim Entspannen des Herzmuskel entsteht derBeim Entspannen des Herzmuskel entsteht der
untere Blutdruckwert (diastolischer Blutdruck).untere Blutdruckwert (diastolischer Blutdruck).
12. X Beispiele für Blutdruckmessgeräte: (einschließlich Übungen)
1) Oberarmmanschette
Doppelschlauch +++
+++ am besten
2) Oberarmmanschet-
tengerät ,automatisch
++++
3) Handgelenkman-
schette +
+
etwas Übung´ meist Mehrfachmessungen
nötig´
In Augenhöhe halten
bedingt tauglich´
13. Zur Blutdruckmessung wird die Manschette 30 mm Hg über den bekanntenZur Blutdruckmessung wird die Manschette 30 mm Hg über den bekannten
oberen (systolischen) Blutdruck aufgepumpt.oberen (systolischen) Blutdruck aufgepumpt.
Wenn Sie am linken Arm den Blutdruck messen, pumpen Sie mit der rechtenWenn Sie am linken Arm den Blutdruck messen, pumpen Sie mit der rechten
Hand die Manschette auf. Nicht bewegen.Hand die Manschette auf. Nicht bewegen.
14. Wenn Sie das erste Klopfen hörenWenn Sie das erste Klopfen hören,, und der Zeiger am stärksten pendeltund der Zeiger am stärksten pendelt
lesen Sie denlesen Sie den oberen, systolischen Blutdruck ab.oberen, systolischen Blutdruck ab.
Mit dem letzten Klopfen und auch Abklingen der leichtenMit dem letzten Klopfen und auch Abklingen der leichten Zeiger-Zeiger-
PendelbewegungenPendelbewegungen lesen Sie denlesen Sie den unteren, diastolischen Blutdruck abunteren, diastolischen Blutdruck ab..
Blutdruckwerte werden auf fünf Millimeter Quecksilbersäule genauBlutdruckwerte werden auf fünf Millimeter Quecksilbersäule genau
abgelesen, am besten durch die handlichenabgelesen, am besten durch die handlichen 2 x Schlauchmanometer2 x Schlauchmanometer
mit Skalenanzeige oder elektronische Meßgeräte.mit Skalenanzeige oder elektronische Meßgeräte.
Die Ablaßgeschwindigkeit sollte normalerweise nicht mehr als zweiDie Ablaßgeschwindigkeit sollte normalerweise nicht mehr als zwei
Millimeter Quecksilbersäule pro Sekunde betragen.Millimeter Quecksilbersäule pro Sekunde betragen.
15. - Oberarmmanschette anlegen, Schlauch nach Innenseite, nicht knicken.
- Druckmanschette anlegen und aufpumpen, Zeiger pendelt immer mehr bis
maximale Ankoppelung = Erster arterieller systolischer Spritzendruck,
dann verschwindet das Pendeln abrupt, da die Arterie
zusammengequetscht wird. -> Der obere arterielle Druck entspricht dem
maximal möglichem arteriellen Druck = systolischer Wert.
- Druck ablassen, Pendeln wird schwächer und verschwindet schließlich
ganz = Zweiter arterieller diastolischer Druck -> hier entspricht der
untere arterielle Druck gerade noch dem Kapillardruck oder
Ausgleichsdruck =diastolischer Druck.
16. Dr S. Tex, Klinik Bad WindsheimDr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
maximales Pendeln, = oberer
Blutdruck, dann weggequetscht !
Pendeln verschwindet wieder
Kurz davor = unterer Blutdruck !
1) Oberer
Systolischer
Blutdruck.
2) Unterer
Diastolischer
Blutdruck.
Maximaler Zeiger
Pendeldruck
Ablassdruck
-> Auspendedruckl
Intervall
Zeiger
pendelt
leicht.
Blutdruck bei
Diabetikern
nicht über 140/80 mmHg
einstellen.
18. Ältere Patienten meist höherer diastolischer und systolischer RR.
Bei RR über 180 mmHg immer auch an Herzinsuffizienz denken.
Kopfschmerz,
Schwindel, Luftnot
Symptomentrias:
19. Von Hypertonus (hohem Blutdruck) spricht manr
meist bei Blutdruckwerten über
140/80mmHg.Der Blutdruck verhält sich jedoch immer eher altersabhängig gemäß
Gefäßelastizität etwa nach der Faustformel: 165mmHg-(Alter/2).
Dies muss für Grenzwerte individuell eingestellt
werden.
Beispiele:
• Alter < 30 J -> RR 150/80 mmHg
• Alter < 45 J -> RR 140/75 mmHg
• Alter < 60 J -> RR 130/70 mmHg
• Alter < 80 J -> RR 120/65 mmHg Entwicklung der Gefäßelastizität nach
Alter.
Der Blutdruck zeigt sich am besten an den
Gefäßen.
Verschiedene
Organe altern
unterschiedlich
Und In unter-
schiedlichen
Kompartimenten
21. 1)Schlaganfall, Gehirnschäden:
Hochdruckenzephalopathie:
Akuter Hochdruckschaden, Sehstörung einhergehend
mit Schwindel, Kopfschmerz,Verwirrtheit, Prädemenz.
Schlaganfall: Infarkt oder Blutung:
Akuter und chron. Hochdruckschaden,
Lähmung,Sprachstörung,Sehstörung,Tod.
Demenz:
häufig durch chron. Hochdruckschaden
Verwirrtheit, Inkontinenz,Pflegebedürftigkeit
22. 2)Herzinfarkt u.Herzschäden:
durch direkte Veränderungen am Herzen
Bedingt durch den Bluthochdruck.
Herzwandverdickung:
Erweiterung der Muskulatur später
auch der Größe der linken Herzkammer.
Zunächst keine Beschwerden,dann
Übergang in Herzschwäche
Herzschwäche,Herzinsuffizienz:
Leistungsknick, Atemnot, Ödeme
Koronare Herzerkrankung,
Brustschmerz und Herzinfarkt,
Einengung Koronarstrombahn.
23. 3) Niereninsuffizienz, Dialyse:
• Nierenfunktionsstörung:
direkt progredient zum Blutdruck.
• Einschränkung der Nierenfunktion:
Rückgang des Ausscheidung, Leistungs-
schwäche, Blutarmut, Hautverfärbung,
Knochenentkalkung, Ödeme
• Diabetische Nephropathie
• Endstadium: Dialyse
24. 4) Augenschäden:
Netzhautschäden:
Verschwommensehen,später Gesichtsfeld-
ausfälle, Erblindungsgefahr, Retinopathie.
Netzhautödem mit Netzhautablösung:
Zunehmende Sehstörungen und Einschränkungen
der Sehfähigkeit, größere Einblutungen.
Gefäßverschlüsse der Aderhaut mit Sehverlust,
Kollateralen, etc als Erstzgefäße, welche nur dürftig
eine Notversorgung der Retina gewährleisten.
25. früh mittag abends
z.B.120-
149/85
mmHg
z.B. 130/80
mmHg
z.B. 110/75
mmHg
Die Grundregel lautet: am besten früh,mittags,abends, messen auch Stichproben
-> zumindestens 1x abends vor dem Schlafengehen.
Falls der Blutdruck erhöht ist, z.B. 160-180 mmHg,
messen Sie 3x Tage hintereinander durchgehend .
-> „gehen Sie bei nicht Abhilfe „ zum Arzt..
Mister Jo
26. Systolische Werte Diastolische
Werte
Optimal:Optimal: unter 120unter 120 unter 80unter 80
Normal :Normal : unter 130unter 130 unter 85unter 85
Übergangsstadium 130-139 85-89
Bluthochdruck ab 140 ab 90 mmHg
Mit steigendem Blutdruck steigt auch die Gefahr,daß
Organe geschädigt werden.
27. Senkung des RR um wenigstens 10-25 mmHg
innerhalb einer Woche.
35% aller Menschen merken überhaupt nicht, daß sie Blutdruck
haben.
Vor allem Herzerkrankungen gehen mit erhöhten
Blutdruckwerten einher.
Meistens kommt es beim Diabetiker zu den nachhaltigsten RR-
Schäden, bedingt durch Stoffwechselschäden und bedingt durch
Fehlernährung.
Ziel ist die Schärfung der Wahrnehmung eines erhöhten RR.
28.
29. Ich muß mich richtig ernähren, vor allem salzarm, glutamatarm,
zuckerarm und aromaarm.
Denke auch einmal an Darmerkrankungen die hierdurch ausgelöst werden können bis hin zu Krebs
30. B) Zuviel
Glutamat &
Geschmacks
-Verstärker
C) Zuviel
Konsumgifte
D) Zuviel
Gewürze
&
Süßstoffe.
A) Zuviel
Salz
Vermeiden
von Volumen-
expandern
wie Salz.
Vermeiden
von zentralen
Blutdruck-
verstärkern
Vermeiden von
Konsumgiften
(gefäßverengend)
Vermeiden von
Blutdruckstoffen
in Lebensmitteln
31. Der menschliche Körper benötigt etwa
ein Gramm Salz pro Tag.
Ein Gramm Kochsalz entspricht fünf Prisen Salz.
Täglich werden aber im Durchschnitt 15 g Gramm
Kochsalz zu uns genommen.
Kochsalz kann den Blutdruck erhöhen. Bei Bluthochdruck
sollten Sie deshalb versuchen, nicht mehr als 6x Grammnicht mehr als 6x Gramm
Kochsalz pro Tag zu essen. Dadurch kann Ihr Blutdruck
gesenkt werden, und Medikamente gegen Bluthochdruck
können besser wirken.
X
32. In Fertigprodukten ist Salz mehr als nur massig vorhanden.*
Soviel Salz essen
wir etwa täglich !
Ein Gramm Salz
entspricht ca.5x
Prisen Kochsalz.
38. Durch viel Salz auf der einen Seite kommt oft viel Fett
auf der anderen Seite unbemerkt
hinzu und umgekehrt.
Salz und
Gewürze
Salz und FettGewürze und
Fett
Lieber viele natürliche Ballaststoffe und weniger Salz.
39. Fettarmer lockerer
Gewürzkuchen.
aus überwiegend Mehl-
Eier-Anteil
Diabetiker: nur leichter
Zuckerguß !
Magerer
Schinken
Mit Ballaststoffen
und fettdressing
armen
Gemüsebeilagen
Ballaststoffe mit wenig
Salz
Eher später nachwürzen.
z.B. Kümmel,Petersilie,
Curcuma
40.
41. B) Zuviel
Glutamat &
Geschmacks
-Verstärker
D) Zuviel
Gewürze
Vermeiden
von Volumen-
expandern
wie Salz.
Vermeiden
von zentralen
Blutdruck-
verstärkern
A)
Zuviel
Salz
Vermeiden von
Blutdruckstoffen
in Lebensmitteln
C) Zuviel
Konsumgifte
Vermeiden von
Konsumgiften
(gefäßverengend)
42. Glutamat ist in normaler Menge der
wichtigste exzitatorische Neurotransmitter
im ZNS (Gehirn) der Wirbeltiere.
und wirkt am Gehirn zentral
• Zum Glück wird es bei
Normalkonsum in GABA,
seinen natürlichen Hemm-
stoff hin umgewandelt.
Zentrum
der
Emotionen
im Gehirn
43. natürliches Vorkommen:natürliches Vorkommen:
in Tomaten, Käse, Mais, Hefe
Sojasauce plus Fleischextrakte !
Wo wird es angereichert ?Wo wird es angereichert ?
Soßen, Gewürzen, Konserven, Chips, Pizza,
Hamburger, Döner, Lebkuchen Fertiggerichte und
Fastfood !
Was ist Glutamat ?Was ist Glutamat ?
Das weiße (Geschmacks) Rauschgift
der Lebensmittelindustrie.
44. • BlutdruckkrisenBlutdruckkrisen
• MundtrockenheitMundtrockenheit
• ÜbelkeitÜbelkeit
• KopfschmerzKopfschmerz
• Juckreiz am HalsJuckreiz am Hals
• GesichtsmuskelstarreGesichtsmuskelstarre
• NackensteifeNackensteife
• bis zur Neurotoxizitätbis zur Neurotoxizität
• anhaltende Freßlust.anhaltende Freßlust.
• übermäßes Wohligkeitsgefühlübermäßes Wohligkeitsgefühl
• Müdigkeit durch GABA-Synthese.Müdigkeit durch GABA-Synthese.
• Zerstörung von GehirnzellenZerstörung von Gehirnzellen
Sogar Schwindel
und Ohrensausen
kann Glutamat
auslösen.
45. • Meiden von Fastfood und Maximalgeschmacksgerichten
• Meiden von salzigen Glutamatwürsten
• Meiden von Soßen und Päckchengerichten
• Meiden von Konserven, Fertigessen aus Dosen.
• Meiden von Sojagerichten (Chinatown-Syndrom)
• Meiden von Fertiggerichten und Fertigpizza.
• Meiden von Ketschup und anderen
• Glutamatpasten: Senf,Gewürzpasten,Majonesen etc.
• Verwenden von Frischwaren,selbstgeschält
• Verwenden von Tiefkühlfrischkost
• Selbstzubereitung ohne viel Gewürze
• viel frisches Gemüse und Ballaststoffe
46.
47. B) Zuviel
Glutamat &
Geschmacks
-Verstärker
D) Zuviel
Gewürze
Vermeiden
von Volumen-
expandern
wie Salz.
Vermeiden
von zentralen
Blutdruck-
verstärkern
A) Zuviel
Salz
Vermeiden von
Blutdruckstoffen
in Lebensmitteln
C) Zuviel
Konsumgifte
Vermeiden von
Konsumgiften
(gefäßverengend)
48. • Kaffee
• Nikotin
• Alkohol
• Aufputschmittel
• Süßstoffe
Langzeitschäden gibt’s vor allem bei Nikoton (Gefäße) und Alkohol (Endorganschäden)
49.
50. B) Zuviel
Glutamat &
Geschmacks-
Verstärker
D) Zuviel
Gewürze
Vermeiden
von Volumen-
expandern
wie Salz.
Vermeiden
von zentralen
Blutdruck-
verstärkern
A) Zuviel
Salz
Vermeiden von
Blutdruckstoffen
in Lebensmitteln
C) Zuviel
Konsumgifte
Vermeiden von
Konsumgiften
(gefäßverengend)
51. Die meisten Gewürzstoffe enthalten Tryptophan
hieraus entsteht -> Serotonin. Dieses zeigt auf
der Zunge meist einen
geschmacksverschärfenden Effekt, meist (bitter-
salzartig-aromatisch) und wirkt am Gehirn meist
kurzzeitig blutdrucksteigernd.
Serotoninwirkorte
am Gehirn
52. • Pfeffer und Chili (Tryptophan)Pfeffer und Chili (Tryptophan)
• Pipperoni und Papprika (Tryptophan)Pipperoni und Papprika (Tryptophan)
• Kümmel u. Koreander (wenigerTryptophan)Kümmel u. Koreander (wenigerTryptophan)
• Basilikum und Thymian (Tryptophan,Flavone)Basilikum und Thymian (Tryptophan,Flavone)
• Käse (Tryptophan,Serotonin,Glutamat)Käse (Tryptophan,Serotonin,Glutamat)
• Soja (Tryptoph,Serotonin,Glutamat)Soja (Tryptoph,Serotonin,Glutamat)
• Weinaroma (Tryptophan,Serotonin)Weinaroma (Tryptophan,Serotonin)
• in den meisten Gewürzenin den meisten Gewürzen
• zudem Tomatenextrakt (Serotonin)zudem Tomatenextrakt (Serotonin)
• Kiwis,Pflaumen,Walnüsse (Serotonin)Kiwis,Pflaumen,Walnüsse (Serotonin)
• Kakaopulver u. Annanas (Serotonin)Kakaopulver u. Annanas (Serotonin)
53. Weiche Gewürze dagegen “ wie Süßstoffe“ wirken anfänglich ebenfalls blutdruck-
steigernd am Gehirn, später nur allzu oft stimmungsdrückend bis depressiv dämpfend.
54. Fett Eiweiß Kohlen
hydrate
Gewicht
3 5 7
Volumen
3 12 48
Butter
SoßeÖl
Dressin
g
Lecitine
Fleischfet
t
Multiple
tierische und
pflanzliche
Eiweißquellen
Ballaststoffe
(Kohlenhydrate
)
Pflanzlich
e Fette
In
Maßen
55. • Übergewicht
• zuviel Kochsalz
• zuviel Glutamat
• zuviel Alkohol
• zuviel Gewürze aller Art
• massiver Bewegungsmangel
• Zu wenig Obst, Gemüse, Ballaststoffe
• zu viel Streß, Rauchen, Kaffee etc.
• Medikamente wie bestimmte Schmerzmittel
• zuviel Lakritze, Süßstoffe und Zucker selbst.