Der Vortrag wurde anlässlich des 2. Gateway Impulstages der Supro gehalten.
Zielgruppe:
- Jugendarbeiter/innen
- Pädagog/innen
- Lehrlingsausbildner aus Unternehmen
- Social Media Interessierte
Workshop: Social Web-Tools für gemeinnützige BildungsinstitutionenBenjamin Jörissen
Workshop: Social Web-Tools für gemeinnützige Bildungsinstitutionen: Innovation durch mediale Lernkultur.
Tagung der Euro-Schulen-Organisation
Fulda, 13.5.2010
Der Vortrag wurde anlässlich des 2. Gateway Impulstages der Supro gehalten.
Zielgruppe:
- Jugendarbeiter/innen
- Pädagog/innen
- Lehrlingsausbildner aus Unternehmen
- Social Media Interessierte
Workshop: Social Web-Tools für gemeinnützige BildungsinstitutionenBenjamin Jörissen
Workshop: Social Web-Tools für gemeinnützige Bildungsinstitutionen: Innovation durch mediale Lernkultur.
Tagung der Euro-Schulen-Organisation
Fulda, 13.5.2010
Vorlage von Tomaz Lasic, http://human.edublogs.org - http://www.slideshare.net/moodlefan/what-is-moodle-explained-with-lego-presentation - Überarbeitung der schon sehr guten deutschen Übersetzung von René Scheppler - http://www.slideshare.net/scheppler/moodle-erklaert-mit-lego-presentation?type=powerpoint
Präsentation urpsrünglich für Hochschullehrer aller Fachbereiche der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin anlässlich der einheitlichen Einführung des Lernmanagement-Systems Moodle an der Hochschule, SS 2011. Author contact: msb@hwr-berlin.de
Etwinning Projekt "Bis in die Puppen leben wir Deutsch! Handgenaehte Zusammenabeit!" stellt sich online am 30.4.2014 anlaesslich des Webinars " Projekte gehen ueber die Grenzen ... " veranstaltet von Nadja Blust .
Vorlage von Tomaz Lasic, http://human.edublogs.org - http://www.slideshare.net/moodlefan/what-is-moodle-explained-with-lego-presentation - Überarbeitung der schon sehr guten deutschen Übersetzung von René Scheppler - http://www.slideshare.net/scheppler/moodle-erklaert-mit-lego-presentation?type=powerpoint
Präsentation urpsrünglich für Hochschullehrer aller Fachbereiche der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin anlässlich der einheitlichen Einführung des Lernmanagement-Systems Moodle an der Hochschule, SS 2011. Author contact: msb@hwr-berlin.de
Etwinning Projekt "Bis in die Puppen leben wir Deutsch! Handgenaehte Zusammenabeit!" stellt sich online am 30.4.2014 anlaesslich des Webinars " Projekte gehen ueber die Grenzen ... " veranstaltet von Nadja Blust .
Zitty Stadtgespräch Berlin - Kreativhauptstadt oder urbane Ödnis?qreamteam
Im Rahmen der „smart urban stage“ werden vom 08. Mai bis 13. Juni 2010 zehn nationale Projekte aus den Bereichen Gesellschaft, Design, Architektur, Medien, Wissenschaft und Mobilität in Berlin vorgestellt. In einem eigens gebauten temporären Raum mit innovativem Architekturkonzept in der Oranienburger Straße 59-63 finden sich Arbeiten zu richtungweisenden und nachhaltigen Ideen rund um die Zukunft urbanen Lebens.
Digitale Mythen – Sinn macht der Zuschauer. Session zur Social Media Week Hamburg 2015 von Martin Kohler, Kai von Luck, Stefan Wölwer, Matthias Müller-Prove.
Video und Referenzen_ http://mprove.de/script/15/smw/index.html
Christian Daubner ist Leiter der digitalen Informationsstrategie der Informationsdirektion im Bayerischen Rundfunk. Ein aktuelles Projekt ist die neue Nachrichten-App BR24. Mit ihr kann sich der User zum eigenen Chefredakteur machen. Er entscheidet, was für ihn wichtig und relevant ist. BR24 steht für einen neuen Ansatz im Nachrichtengeschäft.
Präsentation Lehrerfortbildung an der HTBL Pinkafeld. Oktober 2007. Schwerpunkt liegt in der Vermittlung von didaktischen Anwendung von Online Werkzeugen im Unterricht. Dabei ist weniger wichtig welche Werkzeuge zum Einsatz kommen, als der Diskurs darüber, wie die Werkzeuge sinnvoll eingesetzt werden können.
Lernen anleiten im digitalen Zeitalter. Verstehen und praktizierenLisa Rosa
Über einen adäquaten Medienbegriff, der nicht pädagogisch verkürzt; über die Reformulierung des Lernverständnisses; Medienkompetenz? Weltkompetenz! 4K und Projektlernen, Working & Learning out Loud; PLN - Civic Education
Lernen zu lehren im digitalen Zeitalter (Weblernen, PLN)Lisa Rosa
Lehren kann man nur, was man selbst kann. Aber wie geht Weblernen? Und welche Bedingungen braucht man in der Schule, damit man als Lehrer damit unterrichten kann?
Medienbegriff lernbegriff geschichtslernenLisa Rosa
Vortrag auf der Tagung "Geschichtsdidaktische Medienverständnisse" Köln 2014 #gld14; ausführlich verschriftlicht in http://shiftingschool.wordpress.com/2014/04/29/medienbegriff-lernbegriff-und-geschichtslernen-im-digitalen-zeitalter/
Weblog_Chance fuer die SchuelerpartizipationLisa Rosa
Weblogs eigenen sich hervorragend zur Partizipation der Schüler an ihren Lernprozessen - im Fachunterricht ebenso wie im Schulalltag außerhalb des Unterrichts; man kann mit ihnen eine lebendige demokratische Schulkultur aufbauen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.