Magine TV Deutschland, Friederike Behrends, Lokalrundfunktage 2014Lokalrundfunktage
Die Anwältin und Medienmanagerin Friederike Behrends leitet seit 2013 die Deutsche Niederlassung des international agierenden TV-Streaming Dienstleisters Magine. Davor war sie unter anderem bei der Grundy Ufa TV Produktions GmbH, bei der Bild.-T-Online AG & Co. KG und als Geschäftsführerin bei der WDR mediagroup digital GmbH tätig. Magine bietet erstmalig in Deutschland alle öffentlich-rechtlichen TV-Programme wie auch alle “großen” Privaten gebündelt auf einem Internetportal oder innerhalb einer App als Streaming an.
Auch Kooperationen mit lokalen Anbietern kommen für Behrends in Frage, handle es sich doch “um eine offene Plattform, bei der jeder mitmachen kann, wenn der Content stimmt.” Wir sind gespannt und freuen uns auf die Einschätzungen und Meinungen der ausgewiesenen Medienexpertin.
Felix Kovac (45) ist seit 1987 in den elektronischen Medien tätig. Er sammelte erste Erfahrungen beim Augsburger Lokalradio, wo er als Moderator und später als Musik- und Programmchef tätig war. 1999 wechselte er als Programmdirektor zu Klassik Radio nach Hamburg. Nach der erfolgreichen Umstrukturierung des Senders, wechselte Kovac im Jahr 2001 zurück in seine Geburtsstadt Augsburg, wo er zunächst Geschäftsführer und Programmdirektor von HITRADIO RT1 wurde.
In der Folge übernahm Kovac die Geschäftsführung der rt1.media group, in der sämtliche Rundfunkaktivitäten der Mediengruppe Pressedruck (“Augsburger Allgemeine”, “Main-Post”, Südkurier”) koordiniert werden. Im Rahmen dieser Tätigkeit ist Felix Kovac einerseits als operativer Geschäftsführer mehrerer lokalen TV- und Hörfunkstationen tätig und vertritt andererseits die Mediengruppe Pressedruck als Gesellschaftervertreter Beiräten und Gesellschafterversammlungen namhafter Medienunternehmen, wie Antenne Bayern oder Studio Gong. Zusätzlich engagiert sich Felix Kovac medienpolitisch als Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Privater Rundfunk (APR) und der Vereinigung Bayerischer Rundfunkanbieter (VBRA).
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Geschäftsmodelle im internet der dienste trends und entwNico Weiner
Eine Zusammenfassung ausgewählter Ergebnisse zur Studie "Geschäftsmodell im Internet der Dienste - Trends und Entwicklungen auf dem deutschen IT-Markt".
Weitere Informationen unter http://www.e-business.iao.fraunhofer.de/publikationen/ sowie www.itbusinessmodels.org
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Wie man Marke, Struktur und Aussage unter einen Hut bekommt – Vielfalt ist ja prima, aber wenn es um die Vermittlung von Inhalten geht, braucht es einen strukturierten Ansatz. Mit einem global ausgerichteten Styleguide, der auch die verschiedenen kulturellen und sprachlichen Besonderheiten berücksichtigt, schaffen Sie ein Fundament, das mit den Herausforderungen verschiedener Kulturräume fertig wird.
"E-Mail von Tante Emma" (M3 CAMPIXX 2013)Rene Kulka
"E-Mail von Tante Emma" Workshop, M3 CAMPIXX, 15.6.2013 in Berlin. Human Marketing=Marketing 3.0=M3 bedeutet: Nicht nur der Kunde wird als Mensch in den Fokus gerückt, sondern auch der Verkäufer. Tante Emma & friends fordern: E-Mail-Marketing muss menschlicher werden ...
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Fachbeitrag: Susanne Marell und Alexander Fink über Mitarbeiter-Loyalität
Fachbeitrag: Andreas Voß und Anja Montag über Veränderungskommunikation
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Die Präsentation zum Webcast "Communote im Einsatz – Die häufigsten Anwendungsfälle im Unternehmen" informiert Sie über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Communote in den Bereichen Projekt-, Team- und Führungskommunikation, Personalentwicklung, sowie Ideen- und Wissensmanagement.
PR-Seminar (ganztägig) am 25. September 2014 in Frankfurt am Main:
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Diese Themen werden in dem Seminar unter anderem behandelt:
>> Wie Sie die Sichtbarkeit, Bekanntheit und Reputation Ihres Unternehmens steigern;
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Detailinfos und Anmeldemöglichkeit in der pdf-Datei (2 S.)
6. > Artikelverdreifachung im Weblog > Produktion und Bewerbung von Podcasts Ausgangspunkt: Aktuelle Marketing-Maßnahmen
7. Welche Ziele werden mit diesen Aktivitäten verfolgt: > Verbesserung und Professionalisierung der allgemeinen Außendarstellung > Bessere Kundenansprache > Bessere Platzierung und Präsentation der eigenen Leistungen > Wissen zeigen, Vertrauen schaffen, Kunden gewinnen und Kunden behalten / langfristig binden Zu den genannten „sichtbaren Faktoren“ gehören aber genauso die „persönlichen Faktoren“ wie: > Ordentliches Auftreten > Freundliches Telefonieren > Schriftliche Kommunikation Ausgangspunkt: Aktuelle Marketing-Maßnahmen
9. Einleitung: Schriftliche Kommunikation Problematik heute: > Die Kommunikation findet persönlich, am Telefon oder per E-Mail statt > E-Mails werden schnell getippt, sind schnell getippt und sind auch schnell abgeschickt > E-Mails haben nicht mehr die gleiche Bedeutung wie Briefe, sind aber an den gleichen Adressaten gerichtet
10. Einleitung: Schriftliche Kommunikation Ziele des Seminars: > Die Aufmerksamkeit zu wecken sich Zeit für E-Mails, vor allem wichtige E-Mails zu nehmen > Ein Bewusstsein für die Notwendigkeit einer guten (Kunden-) Kommunikation zu schaffen > Die eine oder andere Rechtschreibregel und -hilfe zu vermitteln, um Fehler in der Kommunikation mit dem Kunden zu vermeiden Ziele durch das Seminar: > Kunden zu zeigen, dass //SEIBERT/MEDIA in der Lage ist vom „Selbstverständlichen“ bis ins „professionelle Detail“ fehlerfrei zu arbeiten > Kein Misstrauen schüren nach dem Motto: Wer nicht mal „Straße“ schreiben kann wird kaum eine fehlerfreie Programmierung auf die Beine stellen können
11. Einleitung: Schriftliche Kommunikation Formale Grundlagen des Seminars: > 14-tägiger Rhythmus > Dauer 15-20 Minuten > Jeweils nur ein Thema (Brief-/E-Mailaufbau, neue Rechtschreibung, Getrenntschreibung, Kommaregeln etc.) > Kein aufdringlicher Deutschunterricht, sondern Wissensgewinn
12. Einleitung: Schriftliche Kommunikation Inhaltliche Grundlagen des Seminars: > Grundlage ist der Duden und in Streitfällen die von ihm vorgeschlagene Schreibweise > Der Deutsche Bundestag beschloss am 26. März 1998: „Die Sprache gehört dem Volk.“ Die deutschen Staaten (Bund und Länder) können und dürfen zwar Regeln für Sprache und Rechtschreibung erlassen, Gesetzeskraft haben diese Regeln aber nicht. Es ist also nicht jeder Bürger verpflichtet, eine besondere Rechtschreibung einzuhalten. Nur für diejenigen Personen, die zum Staat oder juristischen Personen des öffentlichen Rechts in einem Sonderrechtsverhältnis stehen (Beamte, Richter, Soldaten, Studenten, Schüler), ist die Rechtschreibung einschließlich reformierter Regeln durch Verwaltungsvorschrift bindend. Im Übrigen ergibt sich die Verbindlichkeit der Rechtschreibung aus der gesellschaftlichen Übung, welche überwiegend durch die Schule, durch das Schrifttum, durch die Zeitungen und Zeitschriften vermittelt wird.
13. Einleitung: Schriftliche Kommunikation Repräsentative Studie des Düsseldorfer Marktforschungsinstituts INNOFACT AG im Auftrag des Verlags Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG: > Über 90 % der Befragten finden richtiges und gutes Deutsch im Alltag wichtig. > 84% der Befragten halten den Duden als verbindendes Regelwerk für richtig. Repräsentative Umfrage von TNS Infratest für den Spiegel: > Wie wichtig ist es, dass man sich schriftlich und mündlich gut und korrekt ausdrücken kann? > sehr wichtig / wichtig 98 % > weniger wichtig / überhaupt nicht wichtig 2 %
23. Thema 1: E-Mail Herrn Martin Seibert Hallo Herr Seibert, ich bitte Sie folgende Information zu berücksichtigen: Da ich mich die nächsten zwei Wochen im Urlaub befinde, bin ich erst im März wieder erreichbar. Mein Feedback übrigens zum letzten Bildvorschlag: sehr gut. Viele Grüße Vorname Name Söhnleinstraße 8, 65201 Wiesbaden
24. Thema 1: E-Mail Regeln für den täglichen Gebrauch: 1. Es heißt „Herrn Martin Seibert“ – nicht „Herr Martin Seibert“. 2. Nach der Anrede kommt ein Komma und es wird klein weitergeschrieben. 3. Die Anrede „Sie“ wird immer großgeschrieben. 4. Die Anrede „du“ bei Bekannten kann kleingeschrieben werden. 5. Kommt nach einem Doppelpunkt ein ganzer Satz, wird großgeschrieben. 6. Umlaute verwenden, nur z.B. an Tastaturen ohne ö, ä oder ü auf oe, ae und ue zurückgreifen oder wenn E-Mails an Geschäftspartner im Ausland verschickt werden, der Inhalt aber auf Deutsch ist. 7. Nach den freundlichen Grüßen kommt kein Komma oder Punkt. 8. Nach langem Vokal folgt ein „ß“, nach kurzem Vokal ein „ss“: Kurz: Lang: Kuss Fuß Hass Straße Riss bloß Fressen schweißen, außen wässrig Grüße Aber: Bei der Verwendung von Großbuchstaben wird auf „ß“ verzichtet: FUSSBALL
25. Thema 1: Regeln für den täglichen Gebrauch: 9. Schreibweise des Fachbegriffes für elektronische Post: Email E-mail E-Mail email e-mail e-Mail eMail
26. Thema 1: E-Mail Regeln für den täglichen Gebrauch: 9. Schreibweise des Fachbegriffes für elektronische Post: E-Mail