1. D-ELAN-Webinar: Vortrag von Dr. Martina Göhring, centrestage GmbH, über den Nutzen von Twitter und Microblogging für E-Learning und Wissensmanagement. Erfahrungen aus dem Projekt.
Wir unterstützen Sie in der Erarbeitung von Marketing- und Kommunikationskonzepte für nationale und internationale Kampagne und auch gerne für Einzelprojekte. Auf unsere Webseite finden Sie unsere Referenzen zu verschiedensten Kunden und Arbeiten. Natürlich sind wir schnell, flexibel und effizient.
1. D-ELAN-Webinar: Vortrag von Dr. Martina Göhring, centrestage GmbH, über den Nutzen von Twitter und Microblogging für E-Learning und Wissensmanagement. Erfahrungen aus dem Projekt.
Wir unterstützen Sie in der Erarbeitung von Marketing- und Kommunikationskonzepte für nationale und internationale Kampagne und auch gerne für Einzelprojekte. Auf unsere Webseite finden Sie unsere Referenzen zu verschiedensten Kunden und Arbeiten. Natürlich sind wir schnell, flexibel und effizient.
Communote verfolgt von der ersten Stunde an die Vision einer transparenten und gleichberechtigten Kommunikation. Viele unserer Anwenderunternehmen konnten damit die Hürden für die Beteiligung innerhalb einer Organisationen senken. Nun gehen wir den nächsten Schritt: Communote wird Open Source! Alles Wissenswerte dazu finden Sie in dieser Präsentation.
Communote als Wissensbasis - Best Practices für funktionierenden Wissenstrans...Communote GmbH
In diesem Webcast für Interessenten und Anwender wurde vorgestellt, wie Communote als Teil erfolgreichen Wissensmanagements eingesetzt werden kann. Sie erhalten Antworten auf folgende Fragen:
- Welche Potentiale bietet der Einsatz von Social Media für das Wissensmanagement im Unternehmen?
- Was sind die Kernfunktionen von Communote als Instrument für die Speicherung und Weitergabe von Wissen?
- Was sind Best Practice-Beispiele für den Einsatz von Communote für einen lebendigen Wissenstransfer zwischen Mitarbeitern?
- Was sind die Vorteile von Communote im Vergleich zu E-Mail und anderen Social Media Werkzeugen?
- Was sagen unsere Kunden über Communote?
- Wie starte ich mit Communote in eine neue Art des Wissensmanagements?
Bei Fragen zum Webcast oder zu Communote wenden Sie sich bitte per E-Mail an info@communote.com.
Webcast: Quo vadis Communote – in die Cloud oder hinter die Firewall?Communote GmbH
Die Präsentation zum Webcast "Quo vadis Communote – in die Cloud oder hinter die Firewall?" informiert Sie über die Möglichkeiten und Vorteile der Nutzung von Communote in der Cloud und im eigenen Firmennetz.
Webcast: Communote Best Practices - für agile Team- und ProjektkommunikationCommunote GmbH
Diese Präsentation informiert Sie über praxisnahe Anwendungsfälle von Communote in der Team- und Projektkommunikation. Weiterhin erfahren Sie, welche Communote in Version 3.1 mit sich bringt.
Communote im Einsatz – Die häufigsten Anwendungsfälle im UnternehmenCommunote GmbH
Die Präsentation zum Webcast "Communote im Einsatz – Die häufigsten Anwendungsfälle im Unternehmen" informiert Sie über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Communote in den Bereichen Projekt-, Team- und Führungskommunikation, Personalentwicklung, sowie Ideen- und Wissensmanagement.
Thorsten Ulmer - Social.Web.Creative
Die wichtigsten Infos zusammengefasst auf einer Seite für den schnellen Überblick. Bei weiteren Fragen: kontakt@thorsten-ulmer.de
Der Wandel der Arbeitswelt ist im Gange zu mehr Selbstorganisation, mehr Transparenz und kollaborativem Arbeiten.
Auch für die Organisation in Sparkassen spielt diese Entwicklung eine Rolle. Gezeigt werden die Herausforderungen, die Chancen, Anwendungsbeispiele und natürlich auch Empfehlung zu möglichen Vorgehen der Umsetzung in der eigenen Organisation
Forschungsbericht: Telekom hilft - Kundenservice via Social MediaAlexander Rossmann
Der Kundenservice bietet für das Marketing umfangreiche Ansätze zur Differenzierung. Dabei zahlen positive Serviceerlebnisse der Kunden auf unterschiedliche Marketingziele ein. Durch Social Media stehen darüber hinaus neue Möglichkeiten für den Servicedialog zur Verfügung. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Umsetzung dieser Möglichkeiten bei der Telekom Deutschland GmbH. Die Mehrwerte digitaler Serviceangebote werden durch die Ergebnisse einer Kundenbefragung belegt und mit Hinblick auf die Perspektiven für das Marketing interpretiert.
Anarchie oder zielgerichtetes Informationsmanagement? Ein Vortrag von Veronika Höber und Veit Mathauer auf dem Expert Point der Know How! AG am 10. November 2010 in Stuttgart.
Immer noch werden bei Energieversorgungsunternehmen und Stadtwerken die CRM Ziele und Prozesse unzureichend durch integrierte CRM-Systeme unterstützt.
Deutlich über ein Drittel der Unternehmen sieht keinen optimalen Fit zwischen ihrem bestehendem CRMSystem und den internen Prozessen. EVUs suchen bevorzugt branchenspezifische CRM Lösungen, die eine Integration und einen Datenaustausch mit ihren Abrechnungssystemen ermöglichen.
14 Case Studies bieten z.B. folgende Einblicke in CRM Strategien:
• Erfahren Sie, wie die Stadtwerke Marburg AG mit durchgehenden Prozessen von der Kundengewinnung bis zur Abrechnung Ihren Kundenservice optimiert.
• Informieren Sie sich, wie die Implementierung von CRM-Systemen bei der Vattenfall Europe Sales GmbH gelungen ist, wie CRM in die Prozesslandschaft der RWE AG integriert wurde und so für effiziente Abläufe und Workflows im Unternehmen sorgt.
• Diskutieren Sie wie durch Self Service Portale der Kundenservice der WSW Energie und Wasser AG optimiert wurde, um Kunden längerfristig binden zu können und Abwanderungen zur Konkurrenz zu verhindern.
• Nutzen Sie - wie die Wien Energie GmbH - Social Media Plattformen wie Facebook und Twitter, um Ihre Marke gezielt im Wettbewerb zu stärken.
Verpassen Sie nicht, die beste CRM-Strategie für ihr Unternehmen zu generieren und wettbewerbsfähig zu
bleiben!
Experten bieten Ihnen auf unserer 3. Jahreskonferenz CRM EVU 2.0 erstklassiges Know-How und Diskussionsrunden verhelfen Ihnen zu ihrem individuellen Lösungskonzept.
Das "Enterprise Facebook" und der auf Social Software basierende "Collaboration Workplace" sind nachhaltig in den Unternehmen angekommen. Doch was unterscheidet eigentlich den Collaboration Workplace vom "alten" Projektraum, was verändert sich tatsächlich und welche Auswirkungen hat das? Diese Fragestellung habe ich in meinem Vortrag "Collaboration Workplace trifft Social Communication" näher beleuchtet. Die folgenden drei Prämissen sind dabei von zentraler Bedeutung:
1. Der Collaboration Workplace ersetzt keine Geschäftsanwendungen wie CRM, ERP, SCM etc., sondern ist die übergreifende Ergänzung um die bisher unstrukturierten, Kommunikations- und Arbeitsprozesse effizienter, transparenter und nachvollziehbarer zu gestalten. D.h. der Collaboration Workplace adressiert die Prozesse zur projekt-, prozess- und organisationsübergreifenden Zusammenarbeit, wie z.B. Entscheidungs-, Abstimmungs-, Koordinations-, Problemlösungs-, Konzeptions- und dynamische ad-hoc Prozesse.
2. Nicht das Social Software Tool ist ausschlaggebend, sondern die Änderung überholter Arbeitsweisen. D.h. zum Beispiel die Veränderung zur wikibasierte Konzpetion (2.0) vs. Dokumentenerstellung (1.0), oder die Microblogging-basierte "Echtzeit-Steuerung" (2.0) vs. Berichtswesen (1.0).
3. Mit dem Collaboration Workplace reduzieren wir nicht "Emails, Posts oder Nachrichten". Vielmehr sind wir der Überzeugung, dass wesentlich mehr, intensiver und umfassender kommuniziert werden müsste. Hier liegt eines der größten Produktivitätspotenziale für die nächsten Jahre. D.h. der Collaboration Workplace wird die Kommunikationsintensität erhöhen, aber auch gleichzeitig beherrschbar und überschaubar machen.
Communote verfolgt von der ersten Stunde an die Vision einer transparenten und gleichberechtigten Kommunikation. Viele unserer Anwenderunternehmen konnten damit die Hürden für die Beteiligung innerhalb einer Organisationen senken. Nun gehen wir den nächsten Schritt: Communote wird Open Source! Alles Wissenswerte dazu finden Sie in dieser Präsentation.
Communote als Wissensbasis - Best Practices für funktionierenden Wissenstrans...Communote GmbH
In diesem Webcast für Interessenten und Anwender wurde vorgestellt, wie Communote als Teil erfolgreichen Wissensmanagements eingesetzt werden kann. Sie erhalten Antworten auf folgende Fragen:
- Welche Potentiale bietet der Einsatz von Social Media für das Wissensmanagement im Unternehmen?
- Was sind die Kernfunktionen von Communote als Instrument für die Speicherung und Weitergabe von Wissen?
- Was sind Best Practice-Beispiele für den Einsatz von Communote für einen lebendigen Wissenstransfer zwischen Mitarbeitern?
- Was sind die Vorteile von Communote im Vergleich zu E-Mail und anderen Social Media Werkzeugen?
- Was sagen unsere Kunden über Communote?
- Wie starte ich mit Communote in eine neue Art des Wissensmanagements?
Bei Fragen zum Webcast oder zu Communote wenden Sie sich bitte per E-Mail an info@communote.com.
Webcast: Quo vadis Communote – in die Cloud oder hinter die Firewall?Communote GmbH
Die Präsentation zum Webcast "Quo vadis Communote – in die Cloud oder hinter die Firewall?" informiert Sie über die Möglichkeiten und Vorteile der Nutzung von Communote in der Cloud und im eigenen Firmennetz.
Webcast: Communote Best Practices - für agile Team- und ProjektkommunikationCommunote GmbH
Diese Präsentation informiert Sie über praxisnahe Anwendungsfälle von Communote in der Team- und Projektkommunikation. Weiterhin erfahren Sie, welche Communote in Version 3.1 mit sich bringt.
Communote im Einsatz – Die häufigsten Anwendungsfälle im UnternehmenCommunote GmbH
Die Präsentation zum Webcast "Communote im Einsatz – Die häufigsten Anwendungsfälle im Unternehmen" informiert Sie über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Communote in den Bereichen Projekt-, Team- und Führungskommunikation, Personalentwicklung, sowie Ideen- und Wissensmanagement.
Thorsten Ulmer - Social.Web.Creative
Die wichtigsten Infos zusammengefasst auf einer Seite für den schnellen Überblick. Bei weiteren Fragen: kontakt@thorsten-ulmer.de
Der Wandel der Arbeitswelt ist im Gange zu mehr Selbstorganisation, mehr Transparenz und kollaborativem Arbeiten.
Auch für die Organisation in Sparkassen spielt diese Entwicklung eine Rolle. Gezeigt werden die Herausforderungen, die Chancen, Anwendungsbeispiele und natürlich auch Empfehlung zu möglichen Vorgehen der Umsetzung in der eigenen Organisation
Forschungsbericht: Telekom hilft - Kundenservice via Social MediaAlexander Rossmann
Der Kundenservice bietet für das Marketing umfangreiche Ansätze zur Differenzierung. Dabei zahlen positive Serviceerlebnisse der Kunden auf unterschiedliche Marketingziele ein. Durch Social Media stehen darüber hinaus neue Möglichkeiten für den Servicedialog zur Verfügung. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Umsetzung dieser Möglichkeiten bei der Telekom Deutschland GmbH. Die Mehrwerte digitaler Serviceangebote werden durch die Ergebnisse einer Kundenbefragung belegt und mit Hinblick auf die Perspektiven für das Marketing interpretiert.
Anarchie oder zielgerichtetes Informationsmanagement? Ein Vortrag von Veronika Höber und Veit Mathauer auf dem Expert Point der Know How! AG am 10. November 2010 in Stuttgart.
Immer noch werden bei Energieversorgungsunternehmen und Stadtwerken die CRM Ziele und Prozesse unzureichend durch integrierte CRM-Systeme unterstützt.
Deutlich über ein Drittel der Unternehmen sieht keinen optimalen Fit zwischen ihrem bestehendem CRMSystem und den internen Prozessen. EVUs suchen bevorzugt branchenspezifische CRM Lösungen, die eine Integration und einen Datenaustausch mit ihren Abrechnungssystemen ermöglichen.
14 Case Studies bieten z.B. folgende Einblicke in CRM Strategien:
• Erfahren Sie, wie die Stadtwerke Marburg AG mit durchgehenden Prozessen von der Kundengewinnung bis zur Abrechnung Ihren Kundenservice optimiert.
• Informieren Sie sich, wie die Implementierung von CRM-Systemen bei der Vattenfall Europe Sales GmbH gelungen ist, wie CRM in die Prozesslandschaft der RWE AG integriert wurde und so für effiziente Abläufe und Workflows im Unternehmen sorgt.
• Diskutieren Sie wie durch Self Service Portale der Kundenservice der WSW Energie und Wasser AG optimiert wurde, um Kunden längerfristig binden zu können und Abwanderungen zur Konkurrenz zu verhindern.
• Nutzen Sie - wie die Wien Energie GmbH - Social Media Plattformen wie Facebook und Twitter, um Ihre Marke gezielt im Wettbewerb zu stärken.
Verpassen Sie nicht, die beste CRM-Strategie für ihr Unternehmen zu generieren und wettbewerbsfähig zu
bleiben!
Experten bieten Ihnen auf unserer 3. Jahreskonferenz CRM EVU 2.0 erstklassiges Know-How und Diskussionsrunden verhelfen Ihnen zu ihrem individuellen Lösungskonzept.
Das "Enterprise Facebook" und der auf Social Software basierende "Collaboration Workplace" sind nachhaltig in den Unternehmen angekommen. Doch was unterscheidet eigentlich den Collaboration Workplace vom "alten" Projektraum, was verändert sich tatsächlich und welche Auswirkungen hat das? Diese Fragestellung habe ich in meinem Vortrag "Collaboration Workplace trifft Social Communication" näher beleuchtet. Die folgenden drei Prämissen sind dabei von zentraler Bedeutung:
1. Der Collaboration Workplace ersetzt keine Geschäftsanwendungen wie CRM, ERP, SCM etc., sondern ist die übergreifende Ergänzung um die bisher unstrukturierten, Kommunikations- und Arbeitsprozesse effizienter, transparenter und nachvollziehbarer zu gestalten. D.h. der Collaboration Workplace adressiert die Prozesse zur projekt-, prozess- und organisationsübergreifenden Zusammenarbeit, wie z.B. Entscheidungs-, Abstimmungs-, Koordinations-, Problemlösungs-, Konzeptions- und dynamische ad-hoc Prozesse.
2. Nicht das Social Software Tool ist ausschlaggebend, sondern die Änderung überholter Arbeitsweisen. D.h. zum Beispiel die Veränderung zur wikibasierte Konzpetion (2.0) vs. Dokumentenerstellung (1.0), oder die Microblogging-basierte "Echtzeit-Steuerung" (2.0) vs. Berichtswesen (1.0).
3. Mit dem Collaboration Workplace reduzieren wir nicht "Emails, Posts oder Nachrichten". Vielmehr sind wir der Überzeugung, dass wesentlich mehr, intensiver und umfassender kommuniziert werden müsste. Hier liegt eines der größten Produktivitätspotenziale für die nächsten Jahre. D.h. der Collaboration Workplace wird die Kommunikationsintensität erhöhen, aber auch gleichzeitig beherrschbar und überschaubar machen.
Im Rahmen der AllInfluencer Marketing Conference #AIMC 2017 in München hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, einen Vortrag zum Thema "Influencer Relations: Aufbau vs. Invest? Darin wird auf Basis der Hypothese "Es geht nicht um Aufbau vs. Invest, sondern um nicht weniger als den „Perfect Brand Fit!" ein Influencer Relations Ansatz von Michael Praetorius, Digital Business Consultant bei akom360, und Johannes Lenz vorgestellt. Zudem wurde der Ansatz auf dem Digital Media Camp München #DMCMUC 2017 mit Unternehmensvertretern diskutiert.
Buch-Cover mit Umschlagtext zu "Kundenservice im Social Web":
http://www.oreilly.de/catalog/kundenserviceswger/
http://www.amazon.de/Kundenservice-Social-Web-Andreas-Bock/dp/3868991492
DMKwomen 2017 Mit Social Media Command Centers Datensilos aufbrechen und be...Unbounce
Susanne Ullrich, Marketing Director DACH/FR, Brandwatch
Die Digitale Transformation bringt neben unzähligen Chancen auch Herausforderungen mit sich - darunter der steigende Wunsch nach mehr Transparenz im Unternehmen oder die bessere Zusammenarbeit von Abteilungen.
Erfahre in diesem 20-minütigen Webinar
- Wie Command Center Datensilos aufbrechen und Transparenz schaffen.
- Wie die richtige Technologie Big Data in verständliche Geschichten umwandelt.
- Wie Du nie dagewesene Insights generierst, die klügere Geschäftsentscheidungen in Echtzeit ermöglichen.
Seminar: Know-How für Kundenberater Teil 4 - Projektmanagement für Printprodukte (Verband Druck+Medien Bayern). Präsentation mit integrierten Schulungsunterlagen
Ähnlich wie Best Practices für erfolgreiche Vertriebskommunikation. (20)
In der Präsentation werden die Funktionen und neuen Möglichkeiten von Communote in der Version 3.0 ausführlich vorgestellt. Weitere Informationen finden Sie unter: www.communote.com
Communote Integration für Atlassian ConfluenceCommunote GmbH
Erweitern Sie Ihr Confluence Enterprise Wiki von Atlassian mit Mircoblogging.
Diese Präsentation bietet Ihnen einen Funktionsüberblick der Communote Integration mit Atlassian Confluence.
Communote Integration für Microsoft SharePoint 2010Communote GmbH
Erweitern Sie Ihren Microsoft SharePoint 2010 Portal mit Microblogging, Social Communication und Activity Streams.
Wir zeigen Ihnene die Funktionsübersicht der Integration von Communote - Enterprise Microblogging mit Microsoft SharePoint 2010.
7. Twittwoch Stuttgart - Microblogging am Beispiel CommunoteCommunote GmbH
Vortrag von Jens Osthues zum Thema: "Twitter und Co. im Unternehmen - Produktiver Einsatz von Microblogging am Beispiel von Communote" am 01.12.2010 zum 7. Twittwoch in Stuttgart im Mercedes Benz Museum.
Vortrag auf der KnowTech 2010 zum Thema:
"Microblogging statt E-Mail - Unterstützung kreativer und unstrukturierter Prozesse mit Social Software"
Autoren:
Jens Bemme, Biotype Diagnostic GmbH
Martin Böhringer, TU Chemnitz
Dirk Röhrborn, Communardo Software GmbH
Twitter und Co. im Unternehmen - Höhere Produktivität durch Microblogging.Communote GmbH
"Twitter und Co. im Unternehmen - Höhere Produktivität duch Microblogging" ist ein Leitfaden herausgegeben von Dr. Willms Buhse, doubleYUU über den Einsatz von Microblogging im Unternehmensumfeld zur Verbesserung der internen Kommunikation.
[...] Microblogging und der effiziente Umgang mit Mikroinformationen (unter welchem Namen auch immer) steht vor einer großen Zukunft. Die stark steigenden Nutzerzahlen werden dazu führen, dass Tools dieser Art in vielen Unternehmen zum Standard werden. Es lohnt sich also, zu denjenigen zu gehören, welche die Möglichkeiten von Enterprise Microblogging früh erkannt haben und auch, den Vorsprung gegenüber dem Wettbewerb zu nutzen. [...]
"Awareness schaffen mit Enterprise Microblogging - Wie Kurznachrichten zur besseren Kommunikation und Wissensaustausch im Unternehmen fuhren"
Vortrag auf dem Praxisforum der I-KNOW 2010 am 02. September 2010 in Graz, Osterreich von Jens Osthues, Communardo Software GmbH.
6. Ich benötige eine Lösung für
folgendes Problem…
Vortrag ist super gelaufen.
Dank an alle für die Vorbereitung!
Ich habe heute mit Axel Richter
CEO von … gesprochen
Gespräch mit unserem Kunden.
Folgende Projekten sind geplant...
Unser Vertriebsalltag ist geprägt von
Kommunikation mit kurzen Nachrichten
Meine Idee ist…
7. Informationen
in Mailboxen verloren!
das Problem…
Cc: und
@all Verteiler
Geschlossene
Kommunikation
Keine
Nachvollzieh-
barkeit
Struktur und
Übersicht fehlen Informationen
x-fach kopiert
CRM
nicht für jeden
nutzbar
9. Wie wäre es, wenn das
Protokoll der Telko sofort
zur Verfügung steht?
Wie wäre es, wenn
ich die Aktivitäten
meiner Kollegen
verfolgen kann?
Wie wäre es, wenn ich
in 2 Minuten den Stand
der Projekte meiner
Kunden bekäme?
Wie wäre es, wenn ich die
in kurzer Zeit aus der
Entwicklung Unterstützung
erhalten kann?
10. Communote – Die neue Art der Kommunikation
Aktivitätsstrom
(Alle, Meine)
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Vertriebsteam
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den Vertrieb
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Das aktive
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Statusbericht
einer Kollegin
Abstimmung
zum nächsten
Meeting
Feedback aus
dem Team
Suche und
Filter
Schnelles
Feedback
38. Vorteil #1: Mehr Transparenz
Vertriebsaktivitäten werden im Unternehmen sichtbar, so dass
verteilte Kenntnisse und Aktivitäten gebündelt werden können.