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Der Weg zum Storytelling
Unternehmenskommunikation 2.0 ist Storytelling




                                                 2
Früher glaubte man was man gut kannte


• Nur wenige Freunde und Bekannte
• Wenige Medien
• Viel Werbung
• Bekanntheit war wichtigstes
  Differenzierungsmerkmal




                                        3
Heute ist alles anders


                         • Komplexität der Welt hat sich
                           erhöht
                         • Viel mehr Angebote
                         • Informationsüberflutung
                         • Kommerzialisierung der
                           Kommunikation
                         • Kampf um die Deutungshoheit




                                                           4
Alles dreht sich um Vertrauen, Emotion und Beziehung

• Gesellschaft 2.0
  • Der Kunde hasst Werbung und geht
    ihr aus dem Weg
  • Der Kunde reagiert empfindlich auf
    Arroganz, Ignoranz und schlechten
    Service
  • Der Kunde reagiert emotional
  • Der Kunde vertraut Peer Groups
  • Das Internet wird zur dominanten
    Informationsquelle
  • Rund 50% berücksichtigen bei
    Kaufentscheidungen persönliche
    Empfehlungen
  • Jeder redet mit jedem: jederzeit und
    überall!


                                                       5
Storytelling – aber wie?


Storytelling ist die Basis            Storytelling hat zwei Quellen
• Storytelling bestimmt den Inhalt    • Messaging
  unserer Kommunikation                • Zentrale positionierende Aussagen
  • In der PR                            über das Unternehmen bzw. die
                                         Person
  • Im Social Media Marketing
  • In Werbung und Dialogmarketing    • Themenmanagement
                                        = Issue Management
  • In der Mitarbeiterkommunikation
                                       • Unsere Position zu den Themen der
  • In der gesamten
                                         Zeit
    Unternehmenskommunikation
                                         • In Gesellschaft und Wirtschaft
• Storytelling bestimmt den Kern         • In Politik und Technik
  unserer Reputation


                                                                             6
Das Messaging


• Das Messaging definiert den Kern der Dachmarke,
  die Produktmarken und damit die Kernaussagen der
  Markenkampagne.
• Das Messaging zeigt die Beziehungen zwischen
  den Produkt- und der Dachmarke auf.
• Das Messaging ist ein Kern des „Storytelling“.
• Das Messaging besteht aus einem Dokument, das in einem
  Workshop erarbeitet wird.
• Der Umfang des Dokuments ist abhängig von der Komplexität
  der Marke(n).

                                                              7
Das Messaging – Die Corporate Vision


        • Die Corporate Vision gibt Antwort
                                                  Messaging
          auf die Frage:
        • Welche grundlegenden                                    Corporate Vision

          technologischen, wirtschaftlichen
                                                                 Mission Statement
          oder gesellschaftlichen Trends




                                                                                               Elevator
                                              Leitbild
          sehen wir, die unser Business




                                                                                                Pitch
                                                          Unique Selling Proposition (USP)

          bestimmen?                                     Emotional Selling Proposition (ESP)


                                                         Zielgruppenspez. Nutzenversprech.




„One day, there will be a PC on
every desk and in every home
…“

                                                                                                          8
Das Messaging – Das Mission Statement


        • Das Mission Statement gibt die
                                                  Messaging
          Antwort auf die Frage:
        • Welchen Beitrag leisten wir zur                         Corporate Vision

          Durchsetzung des in der Corporate
                                                                 Mission Statement
          VIsion definierten Trends?




                                                                                               Elevator
                                              Leitbild




                                                                                                Pitch
                                                          Unique Selling Proposition (USP)


                                                         Emotional Selling Proposition (ESP)


                                                         Zielgruppenspez. Nutzenversprech.




„… with software from Microsoft!“




                                                                                                          9
Das Messaging – Die USP


       • Die Unique Selling Proposition gibt
                                                   Messaging
         Antwort auf die Fragen:
         • Was unterscheidet uns von unseren                       Corporate Vision
           Wettbewerbern?
                                                                  Mission Statement
         • Welche harten Fakten machen uns




                                                                                                Elevator
                                               Leitbild
           einzigartig?




                                                                                                 Pitch
                                                           Unique Selling Proposition (USP)


                                                          Emotional Selling Proposition (ESP)


                                                          Zielgruppenspez. Nutzenversprech.




Basiert auf SWOT-Analyse und
ist meist eine Kombination
mehrerer Elemente

                                                                                                           10
Eine typische vereinfachte SWOT-Analyse


Bewertung des Unternehmens im       Beispiel für eine vereinfachte
Wettbewerbsvergleich                 Analyse
• „Wer sind unsere wichtigsten
  Wettbewerber?
• Was sind ihre größten Schwächen
  und Stärken?”
• Ausführliche Analyse misst
 • Stärken (Strengths)
 • Schwächen (Weaknesses)
 • Chancen (Opportunities)
 • Gefahren (Threats)




                                                                     11
Das Messaging – Die ESP


       • Die Emotional Selling Proposition
                                                     Messaging
         gibt Antwort auf die Fragen
           • Was unterscheidet uns von unseren                       Corporate Vision
             Wettbewerbern?
                                                                    Mission Statement
           • Welche weichen Faktoren machen




                                                                                                  Elevator
                                                 Leitbild
             uns einzigartig?




                                                                                                   Pitch
                                                             Unique Selling Proposition (USP)


                                                            Emotional Selling Proposition (ESP)


                                                            Zielgruppenspez. Nutzenversprech.




Firmenkultur; Corporate Image;
Leitbild

                                                                                                             12
Das Messaging – Die Nutzenversprechen


• Die zielgruppenspezifischen
                                       Messaging
  Nutzenversprechen ergeben sich
  aus:                                                 Corporate Vision
 • der SWOT-Analyse
                                                      Mission Statement
 • den „Needs“ der Zielgruppen




                                                                                    Elevator
                                   Leitbild




                                                                                     Pitch
• Zielgruppensegmentierung nach                Unique Selling Proposition (USP)


 • Branchen                                   Emotional Selling Proposition (ESP)


 • Unternehmenseigenarten                     Zielgruppenspez. Nutzenversprech.

   • Größe
   • Struktur
 • Entscheider
 • Situation


                                                                                               13
Das Messaging – Leitbild und Elevator Pitch


• Das Messaging mündet in die
                                                Messaging
  beiden Kernelemente Leitbild und
  Elevator Pitch                                                Corporate Vision
 • Das Leitbild definiert die emotionalen
   Elemente des Corporate Image. Es                            Mission Statement

   wird v.a. auch in der internen




                                                                                             Elevator
                                            Leitbild




                                                                                              Pitch
                                                        Unique Selling Proposition (USP)
   Kommunikation eingesetzt.
 • Der Elevator Pitch fasst das                        Emotional Selling Proposition (ESP)

   Messaging in einem gesprochenen                     Zielgruppenspez. Nutzenversprech.
   Statement zusammen.




                                                                                                        14
Der Elevator Pitch


• Der Elevator Pitch soll in wenigen
  Worten einem Fremden ein erstes
  Bild vom Unternehmen vermitteln
  und auf weitere Informationen
  neugierig machen.




                                       15
Der Elevator Pitch


• Der Elevator Pitch ist ein
  ausformulierter Fließtext von ca.
  1:30 Min Umfang.
• Voraussetzung ist eine Definition
  geeigneter Kernbegriffe
• Kernbegriffe werden markiert.
• Jeder Mitarbeiter eines
  Unternehmens muss in der Lage
  sein den Elevator Pitch in seinen
  Worten unter Nutzung der
  Kernbegriffe jederzeit zu
  formulieren.



                                      16
Der Elevator Pitch - Analyse geeigneter Kernbegriffe


• Analyse erfolgt u.a. durch Google
  Keyword Tool
  • Bewertung im Hinblick auf:
    • Eindeutigkeit: Begriffe, die auch in
      anderen als den für Boyden Interim
      Management relevanten
      Zusammenhängen genutzt werden, haben
      eine geringere Relevanz.
    • Wettbewerb: Wie viele Unternehmen
      nutzen diese Begriffe bereits? (Basis:
      Google Keyword Search)
    • Globale und regionale Suchanfragen:
      monatliche Google-Suchanfragen weltweit
      bzw. in Deutschland




                                                       17
Das Leitbild /1


• Eine Marke wird nicht nur durch ein Mission Statement und
  objektive USPs oder Nutzenversprechen definiert, sondern
  wesentlich auch durch "weiche" und emotionale Faktoren.
• Dies gilt in besonderem Maße für die Internalisierung von
  Marken durch Mitarbeiter (nicht nur nach
  Firmenzusammenschlüssen und im Change Management).




                                                              18
Das Leitbild /2


• Um die Identifikation aller Mitarbeiter mit der Dachmarke zu
  fördern, ist die Durchführung einer Leitbildkampagne vorteilhaft.
• Ziel der Leitbildkampagne ist die Definition der
  "Firmenpersönlichkeit". Die Firmenpersönlichkeit ist das
  Selbstbild, das Image des Unternehmens unter seinen
  Mitarbeitern. Es wird beschrieben, so wie man den Charakter
  eines Menschen beschreibt. Es handelt sich also nicht um
  "Regeln" oder "Merksätze" (die zehn Gebote der Firmenkultur,
  z.B. "Wir arbeiten für das Wohl des Kunden!"), sondern um ein
  interpretationsfähiges "Bild".


                                                                      19
Das Leitbild – Beispiel 1


• Es gibt unterschiedliche Ansätze um ein Firmenleitbild zu
  entwickeln
• Beispiel 1: Das Bild der Agentur
 • Mitarbeiter malen ein Bild. Sie malen Dinge, die sie mit dem
   Unternehmen verbinden. In Kombination ergeben alle Bilder ein
   Leitbild in Form eines Patchworks.
 • Referenz: vibrio.
Das Leitbild – Beispiel 2


• Beispiel 2: Der Beruf
 • Mitarbeiter definieren ihr
   Unternehmen als
   Berufstätigen mit
   entsprechenden
   Eigenschaften. So entsteht
   eine intern verwendbare
   Visualisierung und eine
   Geschichte rund um das
   Unternehmen.
 • Referenz: redmond‘s
   technology publishing
Das Leitbild – Beispiel 3


• Beispiel 3: Das Tier
 • Mitarbeiter definieren ihr
   Unternehmen als Tier mit
   entsprechenden
   Eigenschaften. So entsteht
   eine intern verwendbare
   Visualisierung und eine
   Geschichte rund um das
   Unternehmen.
 • Referenz: Microsoft Copyright
   Division (MCD)
Das Leitbild – Beispiel 4


• Beispiel 4: Scrabble
                                          neugierig
 • Mitarbeiter definieren
   Eigenschaftswörter, die ihr
   Unternehmen beschreiben. Die                       begeistert
   Eigenschaften werden als
   Texttafeln zur Illustration des           kreativ
   Leitbildes genutzt.
 • Die Mitarbeiter entschieden sich                    kommunikativ
   in Workshops für zehn
   Leitbegriffe, die als Adjektive ihre       kritisch
   Sicht des Unternehmens optimal
   beschreiben.
                                                       zuverlässig
Das Leitbild - Kampagnen


• Regeln
 • Alle Leitbilder sind flexibel und erlauben Interpretationsspielräume für
   die Mitarbeiter. Deshalb sind alle Leitbilder dynamisch: sie verändern
   sich mit der Zeit.
 • Der Prozess endet nicht mit der Definition des Leitbildes, sondern er
   muss fortgesetzt werden.
 • Die Prozesse finden in Abhängigkeit von Größe und Organisation des
   Unternehmens in Arbeitsgruppen statt.
 • Die Geschäftsführung lenkt den Prozess durch Vereinheitlichung und
   Auswahl.
Das Themenmanagement als zweite Quelle des Storytelling


• Während das Messaging die
  Positionierung von Unternehmen                      Issue
  und Marke formuliert, umfasst das                Management
  Themenmanagement konkrete             Themen des Zeitgesprächs
  Aussagen zur Produkten, zum
  Markt und zu anderen Themen.        (Persönliche) Interessensgebiete
• Das Themenmanagement wird in
  einem Workshop gemeinsam mit
  dem Unternehmen erarbeitet und
  gemeinsam mit dem Messaging im
  Wording-Handbuch niedergelegt.




                                                                         25
Elemente des Themenmanagement


• Grundsätzliche lassen sich Themen
  und Pressemeldungen nach drei                           Issue
  Kategorien inhaltlich erfassen:                      Management
 a)   Meldungen über eigene Produkte        Themen des Zeitgesprächs
      und eigene Technologien
 b)   Meldungen über das Unternehmen      (Persönliche) Interessensgebiete
      (Personen, Events, Kooperationen,
      …) und Referenzen (Customer Win,
      Case Studies)
 c)   Meldungen und Einschätzungen
      zum Markt und dessen Umfeld
      („Green“, Globalisierung, Trends,
      Outsourcing, …)




                                                                             26
Der Themen-Mix als Reife-Indikator

• Der Themen-Mix ist ein Indikator für
  den Reifegrad der PR-Arbeit eines                                     Kompetenzwachstum
  Unternehmens. Je mehr klassische




                                         Produktorientierte Meldungen
  Produkt-Meldungen um




                                                                           Technologie-Meldungen




                                                                                                      Unternehmensmeldungen




                                                                                                                              Referenzen




                                                                                                                                           Meinungen
  Meinungsaussagen zu Markt und
  Trends ergänzt werden, desto
  selbstbewusster und kompetenter
  tritt das Unternehmen in der PR
  auf.

• Eine Clipping-Analyse zum
  Unternehmen und dessen
  Wettbewerb gibt Aufschluss über
  den Modernisierungs-bedarf der
  PR-Arbeit.                                Der Autist                                             Der Player                       Der Leader


                                                                                                                                                       27
Elemente des Themenmanagement


• Nach der Planung des Themen-Mix der
  Pressemeldungen erfolgt die Definition                       Issue
  von Maßnahmen zur
  Wirkungsoptimierung:                                      Management
  •   Evaluation von Illustrationen
       •    Produkt-Illustrationen               Themen des Zeitgesprächs
              •    Screen Shots
              •                                (Persönliche) Interessensgebiete
                   Pack Shots
       •    Themenillustrationen
              •    Live/People
              •    Grafiken
  •   Optimierte Personalisierung
       •    Definition eindeutiger
            Sprecherrollen (Themen-abhängig)
  •   Unterstützung durch Kontaktmanagement
       •    Definition eines
            Pressekontaktprogramms


                                                                                  28
Hinweise zum Storytelling

• Storytelling ist eine unendliche
  Geschichte.
  1.   Definition des Wording in Kick-off-
       Workshop
  2.   Formulierung und Ergänzung um
       AKtionsplan durch vibrio
  3.   Vorstellung, Diskussion,
       Beschlussfassung
  4.   Formulierung in Wording-Handbuch
       und Aktionsplan
  5.   Optional Ergänzung um
       CD- Handbuch
  6.   Überprüfung des Wording in jährlichem
       Themenplanungsmeeting
  7.   Laufende Fortschreibung des
       Aktionsplans


                                               29
Hinweise zum Storytelling


• Der Prozess ist
 •       ergebnisoffen
 •       umkehrbar
• Das Ergebnis wird in der
  Kommunikation mit dem Kunden
  gemeinsam gefunden.
• Wir sind Coach und Moderator.



                                  Roma      Roma      Roma     Roma
                                      via       via     via       via
                                  Trieste   Milano    Napoli   Torino



                                                                        30

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Der richtige Weg zum Storytelling

  • 1. Der Weg zum Storytelling
  • 3. Früher glaubte man was man gut kannte • Nur wenige Freunde und Bekannte • Wenige Medien • Viel Werbung • Bekanntheit war wichtigstes Differenzierungsmerkmal 3
  • 4. Heute ist alles anders • Komplexität der Welt hat sich erhöht • Viel mehr Angebote • Informationsüberflutung • Kommerzialisierung der Kommunikation • Kampf um die Deutungshoheit 4
  • 5. Alles dreht sich um Vertrauen, Emotion und Beziehung • Gesellschaft 2.0 • Der Kunde hasst Werbung und geht ihr aus dem Weg • Der Kunde reagiert empfindlich auf Arroganz, Ignoranz und schlechten Service • Der Kunde reagiert emotional • Der Kunde vertraut Peer Groups • Das Internet wird zur dominanten Informationsquelle • Rund 50% berücksichtigen bei Kaufentscheidungen persönliche Empfehlungen • Jeder redet mit jedem: jederzeit und überall! 5
  • 6. Storytelling – aber wie? Storytelling ist die Basis Storytelling hat zwei Quellen • Storytelling bestimmt den Inhalt • Messaging unserer Kommunikation • Zentrale positionierende Aussagen • In der PR über das Unternehmen bzw. die Person • Im Social Media Marketing • In Werbung und Dialogmarketing • Themenmanagement = Issue Management • In der Mitarbeiterkommunikation • Unsere Position zu den Themen der • In der gesamten Zeit Unternehmenskommunikation • In Gesellschaft und Wirtschaft • Storytelling bestimmt den Kern • In Politik und Technik unserer Reputation 6
  • 7. Das Messaging • Das Messaging definiert den Kern der Dachmarke, die Produktmarken und damit die Kernaussagen der Markenkampagne. • Das Messaging zeigt die Beziehungen zwischen den Produkt- und der Dachmarke auf. • Das Messaging ist ein Kern des „Storytelling“. • Das Messaging besteht aus einem Dokument, das in einem Workshop erarbeitet wird. • Der Umfang des Dokuments ist abhängig von der Komplexität der Marke(n). 7
  • 8. Das Messaging – Die Corporate Vision • Die Corporate Vision gibt Antwort Messaging auf die Frage: • Welche grundlegenden Corporate Vision technologischen, wirtschaftlichen Mission Statement oder gesellschaftlichen Trends Elevator Leitbild sehen wir, die unser Business Pitch Unique Selling Proposition (USP) bestimmen? Emotional Selling Proposition (ESP) Zielgruppenspez. Nutzenversprech. „One day, there will be a PC on every desk and in every home …“ 8
  • 9. Das Messaging – Das Mission Statement • Das Mission Statement gibt die Messaging Antwort auf die Frage: • Welchen Beitrag leisten wir zur Corporate Vision Durchsetzung des in der Corporate Mission Statement VIsion definierten Trends? Elevator Leitbild Pitch Unique Selling Proposition (USP) Emotional Selling Proposition (ESP) Zielgruppenspez. Nutzenversprech. „… with software from Microsoft!“ 9
  • 10. Das Messaging – Die USP • Die Unique Selling Proposition gibt Messaging Antwort auf die Fragen: • Was unterscheidet uns von unseren Corporate Vision Wettbewerbern? Mission Statement • Welche harten Fakten machen uns Elevator Leitbild einzigartig? Pitch Unique Selling Proposition (USP) Emotional Selling Proposition (ESP) Zielgruppenspez. Nutzenversprech. Basiert auf SWOT-Analyse und ist meist eine Kombination mehrerer Elemente 10
  • 11. Eine typische vereinfachte SWOT-Analyse Bewertung des Unternehmens im Beispiel für eine vereinfachte Wettbewerbsvergleich Analyse • „Wer sind unsere wichtigsten Wettbewerber? • Was sind ihre größten Schwächen und Stärken?” • Ausführliche Analyse misst • Stärken (Strengths) • Schwächen (Weaknesses) • Chancen (Opportunities) • Gefahren (Threats) 11
  • 12. Das Messaging – Die ESP • Die Emotional Selling Proposition Messaging gibt Antwort auf die Fragen • Was unterscheidet uns von unseren Corporate Vision Wettbewerbern? Mission Statement • Welche weichen Faktoren machen Elevator Leitbild uns einzigartig? Pitch Unique Selling Proposition (USP) Emotional Selling Proposition (ESP) Zielgruppenspez. Nutzenversprech. Firmenkultur; Corporate Image; Leitbild 12
  • 13. Das Messaging – Die Nutzenversprechen • Die zielgruppenspezifischen Messaging Nutzenversprechen ergeben sich aus: Corporate Vision • der SWOT-Analyse Mission Statement • den „Needs“ der Zielgruppen Elevator Leitbild Pitch • Zielgruppensegmentierung nach Unique Selling Proposition (USP) • Branchen Emotional Selling Proposition (ESP) • Unternehmenseigenarten Zielgruppenspez. Nutzenversprech. • Größe • Struktur • Entscheider • Situation 13
  • 14. Das Messaging – Leitbild und Elevator Pitch • Das Messaging mündet in die Messaging beiden Kernelemente Leitbild und Elevator Pitch Corporate Vision • Das Leitbild definiert die emotionalen Elemente des Corporate Image. Es Mission Statement wird v.a. auch in der internen Elevator Leitbild Pitch Unique Selling Proposition (USP) Kommunikation eingesetzt. • Der Elevator Pitch fasst das Emotional Selling Proposition (ESP) Messaging in einem gesprochenen Zielgruppenspez. Nutzenversprech. Statement zusammen. 14
  • 15. Der Elevator Pitch • Der Elevator Pitch soll in wenigen Worten einem Fremden ein erstes Bild vom Unternehmen vermitteln und auf weitere Informationen neugierig machen. 15
  • 16. Der Elevator Pitch • Der Elevator Pitch ist ein ausformulierter Fließtext von ca. 1:30 Min Umfang. • Voraussetzung ist eine Definition geeigneter Kernbegriffe • Kernbegriffe werden markiert. • Jeder Mitarbeiter eines Unternehmens muss in der Lage sein den Elevator Pitch in seinen Worten unter Nutzung der Kernbegriffe jederzeit zu formulieren. 16
  • 17. Der Elevator Pitch - Analyse geeigneter Kernbegriffe • Analyse erfolgt u.a. durch Google Keyword Tool • Bewertung im Hinblick auf: • Eindeutigkeit: Begriffe, die auch in anderen als den für Boyden Interim Management relevanten Zusammenhängen genutzt werden, haben eine geringere Relevanz. • Wettbewerb: Wie viele Unternehmen nutzen diese Begriffe bereits? (Basis: Google Keyword Search) • Globale und regionale Suchanfragen: monatliche Google-Suchanfragen weltweit bzw. in Deutschland 17
  • 18. Das Leitbild /1 • Eine Marke wird nicht nur durch ein Mission Statement und objektive USPs oder Nutzenversprechen definiert, sondern wesentlich auch durch "weiche" und emotionale Faktoren. • Dies gilt in besonderem Maße für die Internalisierung von Marken durch Mitarbeiter (nicht nur nach Firmenzusammenschlüssen und im Change Management). 18
  • 19. Das Leitbild /2 • Um die Identifikation aller Mitarbeiter mit der Dachmarke zu fördern, ist die Durchführung einer Leitbildkampagne vorteilhaft. • Ziel der Leitbildkampagne ist die Definition der "Firmenpersönlichkeit". Die Firmenpersönlichkeit ist das Selbstbild, das Image des Unternehmens unter seinen Mitarbeitern. Es wird beschrieben, so wie man den Charakter eines Menschen beschreibt. Es handelt sich also nicht um "Regeln" oder "Merksätze" (die zehn Gebote der Firmenkultur, z.B. "Wir arbeiten für das Wohl des Kunden!"), sondern um ein interpretationsfähiges "Bild". 19
  • 20. Das Leitbild – Beispiel 1 • Es gibt unterschiedliche Ansätze um ein Firmenleitbild zu entwickeln • Beispiel 1: Das Bild der Agentur • Mitarbeiter malen ein Bild. Sie malen Dinge, die sie mit dem Unternehmen verbinden. In Kombination ergeben alle Bilder ein Leitbild in Form eines Patchworks. • Referenz: vibrio.
  • 21. Das Leitbild – Beispiel 2 • Beispiel 2: Der Beruf • Mitarbeiter definieren ihr Unternehmen als Berufstätigen mit entsprechenden Eigenschaften. So entsteht eine intern verwendbare Visualisierung und eine Geschichte rund um das Unternehmen. • Referenz: redmond‘s technology publishing
  • 22. Das Leitbild – Beispiel 3 • Beispiel 3: Das Tier • Mitarbeiter definieren ihr Unternehmen als Tier mit entsprechenden Eigenschaften. So entsteht eine intern verwendbare Visualisierung und eine Geschichte rund um das Unternehmen. • Referenz: Microsoft Copyright Division (MCD)
  • 23. Das Leitbild – Beispiel 4 • Beispiel 4: Scrabble neugierig • Mitarbeiter definieren Eigenschaftswörter, die ihr Unternehmen beschreiben. Die begeistert Eigenschaften werden als Texttafeln zur Illustration des kreativ Leitbildes genutzt. • Die Mitarbeiter entschieden sich kommunikativ in Workshops für zehn Leitbegriffe, die als Adjektive ihre kritisch Sicht des Unternehmens optimal beschreiben. zuverlässig
  • 24. Das Leitbild - Kampagnen • Regeln • Alle Leitbilder sind flexibel und erlauben Interpretationsspielräume für die Mitarbeiter. Deshalb sind alle Leitbilder dynamisch: sie verändern sich mit der Zeit. • Der Prozess endet nicht mit der Definition des Leitbildes, sondern er muss fortgesetzt werden. • Die Prozesse finden in Abhängigkeit von Größe und Organisation des Unternehmens in Arbeitsgruppen statt. • Die Geschäftsführung lenkt den Prozess durch Vereinheitlichung und Auswahl.
  • 25. Das Themenmanagement als zweite Quelle des Storytelling • Während das Messaging die Positionierung von Unternehmen Issue und Marke formuliert, umfasst das Management Themenmanagement konkrete Themen des Zeitgesprächs Aussagen zur Produkten, zum Markt und zu anderen Themen. (Persönliche) Interessensgebiete • Das Themenmanagement wird in einem Workshop gemeinsam mit dem Unternehmen erarbeitet und gemeinsam mit dem Messaging im Wording-Handbuch niedergelegt. 25
  • 26. Elemente des Themenmanagement • Grundsätzliche lassen sich Themen und Pressemeldungen nach drei Issue Kategorien inhaltlich erfassen: Management a) Meldungen über eigene Produkte Themen des Zeitgesprächs und eigene Technologien b) Meldungen über das Unternehmen (Persönliche) Interessensgebiete (Personen, Events, Kooperationen, …) und Referenzen (Customer Win, Case Studies) c) Meldungen und Einschätzungen zum Markt und dessen Umfeld („Green“, Globalisierung, Trends, Outsourcing, …) 26
  • 27. Der Themen-Mix als Reife-Indikator • Der Themen-Mix ist ein Indikator für den Reifegrad der PR-Arbeit eines Kompetenzwachstum Unternehmens. Je mehr klassische Produktorientierte Meldungen Produkt-Meldungen um Technologie-Meldungen Unternehmensmeldungen Referenzen Meinungen Meinungsaussagen zu Markt und Trends ergänzt werden, desto selbstbewusster und kompetenter tritt das Unternehmen in der PR auf. • Eine Clipping-Analyse zum Unternehmen und dessen Wettbewerb gibt Aufschluss über den Modernisierungs-bedarf der PR-Arbeit. Der Autist Der Player Der Leader 27
  • 28. Elemente des Themenmanagement • Nach der Planung des Themen-Mix der Pressemeldungen erfolgt die Definition Issue von Maßnahmen zur Wirkungsoptimierung: Management • Evaluation von Illustrationen • Produkt-Illustrationen Themen des Zeitgesprächs • Screen Shots • (Persönliche) Interessensgebiete Pack Shots • Themenillustrationen • Live/People • Grafiken • Optimierte Personalisierung • Definition eindeutiger Sprecherrollen (Themen-abhängig) • Unterstützung durch Kontaktmanagement • Definition eines Pressekontaktprogramms 28
  • 29. Hinweise zum Storytelling • Storytelling ist eine unendliche Geschichte. 1. Definition des Wording in Kick-off- Workshop 2. Formulierung und Ergänzung um AKtionsplan durch vibrio 3. Vorstellung, Diskussion, Beschlussfassung 4. Formulierung in Wording-Handbuch und Aktionsplan 5. Optional Ergänzung um CD- Handbuch 6. Überprüfung des Wording in jährlichem Themenplanungsmeeting 7. Laufende Fortschreibung des Aktionsplans 29
  • 30. Hinweise zum Storytelling • Der Prozess ist • ergebnisoffen • umkehrbar • Das Ergebnis wird in der Kommunikation mit dem Kunden gemeinsam gefunden. • Wir sind Coach und Moderator. Roma Roma Roma Roma via via via via Trieste Milano Napoli Torino 30