Dr. Bernd X. Weis verantwortet im Zentrum für Führung | Centre for Leadership den Bereich Innovation und Veränderung. Hier stellt er seine "Zehn Thesen zur Innovation zur Diskussion.
Unter dem Titel "Gemeinsam erfolgreich im Innovationsprozess - Industrie trifft Kreativwirtschaft" trafen sich am 25.September über 100 Teilnehmende im Rahmen des futureSAX Innovationsforum. Neben zahlreichen Vorträgen gab es viel Zeit zum gemeinsamen Plausch sowie zum Erkunden der Wertstätten von Studierenden der Hochschule für Kunst in Dresden.
Ich hatte das Vergnügen im Oktogon der Hochschule über die Frage zu sprechen, wie das Neue in Unternehmen kommt. Mein Fokus galt dabei den Menschen, die das Neue in ein Unternehmen bringen wollen und was diese brauchen. Design Thinking kann da natürlich eine wichtige Rolle spielen und Katalysator sein.
Was braucht es, um Ideen Raum zu geben?
Wer sind die "richtigen" Menschen dafür, welches Team macht das möglich? Welche (Frei-) Räume müssen geschaffen werden und was ist eine passende Heransgehensweise, die all das verbindet um letztendlich Ideen den Raum zu geben, den es braucht, um kreativ und innovation zu arbeiten - und Spass dabei zu haben.
Effizient kreativ sein ist kein Widerspruch. Kreativitätsmethoden sind eine systematische Hilfestellung für den Prozess des schöpferischen Denken und Handelns.
Design Thinking - Woher kommen eigentlich die wirklich guten Ideen?Jochen Guertler
What the hell is Design Thinking? Dieses Mal quadratisch, praktisch und - hoffentlich - auch gut.
Diesen Vortrag habe ich im Rahmen des ObjektForum Karlsruhe am 08.April 2013 gegeben.
Unter dem Titel "Gemeinsam erfolgreich im Innovationsprozess - Industrie trifft Kreativwirtschaft" trafen sich am 25.September über 100 Teilnehmende im Rahmen des futureSAX Innovationsforum. Neben zahlreichen Vorträgen gab es viel Zeit zum gemeinsamen Plausch sowie zum Erkunden der Wertstätten von Studierenden der Hochschule für Kunst in Dresden.
Ich hatte das Vergnügen im Oktogon der Hochschule über die Frage zu sprechen, wie das Neue in Unternehmen kommt. Mein Fokus galt dabei den Menschen, die das Neue in ein Unternehmen bringen wollen und was diese brauchen. Design Thinking kann da natürlich eine wichtige Rolle spielen und Katalysator sein.
Was braucht es, um Ideen Raum zu geben?
Wer sind die "richtigen" Menschen dafür, welches Team macht das möglich? Welche (Frei-) Räume müssen geschaffen werden und was ist eine passende Heransgehensweise, die all das verbindet um letztendlich Ideen den Raum zu geben, den es braucht, um kreativ und innovation zu arbeiten - und Spass dabei zu haben.
Effizient kreativ sein ist kein Widerspruch. Kreativitätsmethoden sind eine systematische Hilfestellung für den Prozess des schöpferischen Denken und Handelns.
Design Thinking - Woher kommen eigentlich die wirklich guten Ideen?Jochen Guertler
What the hell is Design Thinking? Dieses Mal quadratisch, praktisch und - hoffentlich - auch gut.
Diesen Vortrag habe ich im Rahmen des ObjektForum Karlsruhe am 08.April 2013 gegeben.
Gibt es sinnvolle Methoden, zu kreativen Lösungen zu gelangen, ohne ausgewiesen Stärken im Bereich Kreativität zu besitzen? Wenn Eingebung nicht funktioniert, was kann helfen?
Innovationsstrategie und InnovationskulturSTRIMgroup
Creating organizational cultures that foster innovation is important to success in the global economy of the twenty-first century. Companies that continuously launch new products show what can be accomplished with a highly innovative culture and how innovation can lead to significant returns on investment.
Ein paar Slides zu meinem Design Thinking Workshop.
Bei diesem 3-stündigen Hands-on Workshop tauchen wir nach einer kurzen Intro direkt in das Design Thinking ein - und durchlaufen einmal den gesamten Prozess. Danach solltet ihr die Werte und Methodik des Design Thinkings erprobt haben und "Kundenverständnis" neu definieren können. Besonderes Fokus liegt im Workshop auf Innovationen und schnelles Prototyping (auch für Lean Startups sehr spannend).
Mehr unter http://www.daniel-bartel.de
Hybrid Thinking - Empathie im kreativen ProzessSilke Kreiling
(IA Konferenz, Berlin 24. Mai 2014
Konventionelle Methoden und Strategien beginnen mit einem festen Ziel / einer klar definierten Aufgabe und konzentrieren ihre Energie dann darauf, den effizientesten und passgenausten Weg dorthin zu entwickeln. Mit diesen Methoden erfüllt man die Anforderungen von Auftraggebern - aber nicht unbedingt die eigentlichen Wünsche und Bedürfnisse der Zielgruppen für die wir konzipieren. Hybrid Thinking konzentriert sich als Weiterentwicklung von Design Thinking auf die Motivationen hinter Handlungen und ergänzt somit das rationale Verstehen und Analysieren um empathisches Einfühlen in Menschen und Marken.
Silke Kreiling arbeitet seit 7 Jahren in der digitalen Konzeption mit Schwerpunkt Ideation. Sie hat zahlreiche Projekte z.B. für dm-drogerie markt, den WWF Deutschland, Bosch Siemens Hausgeräte oder die Deutsche Telekom realisiert. Aktuell ist sie Senior Konzepterin bei Aperto Berlin
Design Thinking erleben. Wie innovative Ideen für komplexe Probleme entstehen.Jochen Guertler
Design Thinking erleben - das war das Motto für einen sehr inspirierenden und spannenden Abend in Bremerhaven. Neben ein wenig "Theorie" stand das Ausprobieren und Erleben im Vordergrund - denn wir wissen ja alle: "the best way to experience and experience is to experience it" ;-)
Corporate Innovation - Der Fremdkörper "Startup" im UnternehmenContio Consulting
Workshop Präsentation zur Startupcon 2016 in Köln. Untersuchung des Konfliktpotentials zwischen Corporates und Startups. Diskussion welche Methoden und Programme erfolgreich für Corporate Innovation zusammen mit Startups eingesetzt werden können.
Fail faster: Der Dämon sitzt in deinem Kopf - besiege ihn!Ingo Stoll
Angeblich ist Scheitern jetzt 'sexy' - jedenfalls, wenn mal den Coverstories der brandeins oder den #failcon Events glaubt. Scheitern ist allerdings nur dann gern preisgegeben, wenn anschließend der Erfolg kam. Es ist also oft nur Koketerie zum Zeitpunkt des Erfolges.
Tatsächlich liegt in Fehlern und Scheitern jedoch ein enormes Potenzial zum Lernen, Wachsen und damit zum Erfolg. Scheitern ist im Grunde unabdingbarer Teil einer Erfolgsstrategie.
In der Präsentation hab ich mit meinem Kollegen, Michael Bracklo, einen genaueren Blick auf die Startup- und Gründerszene geworfen - einerseits in Deutschland und andererseits in den USA.
Was hält so viele Menschen davon ab, Risiken einzugehen und eigene Ideen in die Tat umzusetzen? Fakt ist: es war nie so leicht, wie in unseren digitalen Zeiten. Methoden und Instrumente wie #Crowdfunding, #Prototyping und #DesignThinking bieten ideale Ausgangbedingungen.
Der größte Feind des Wagens wohnt jedoch in uns - genauer gesagt, in unserem Kopf. Weil wir einen Autopilot besitzen, der uns automatisch die möglichen Risiken unseres Scheitern als wirklichkeitsgleiche Gedanken aufzeigt, folgen wir ihm oftmals nur allzu willig. Dabei sind es nur Gedanken. Die Realität sieht oft ganz anders aus.
Beim Kampf gegen den eigenen Dämonen im Kopf beginnt folglich der Weg in eine andere Zukunft - der Weg in Richtung #neuwaerts.
Fazit: Alles Kopfsache. Aber seht selbst :).
Da die traditionelle Wirtschaft Mühe hat, mit den Veränderungen unserer Zeit Schritt zu halten, sich die finanzielle Wirtschaft in den letzten Jahren als dysfunktional, abgehoben und unbrauchbar erweist, tritt nun die Creative Economy ihren Siegeszug an. Firmen wie Apple, Amazon, Salesforce oder DM haben verstanden, ihre Kunden mit einem Strom an kontinuierlicher Innovation immer aufs Neue zu begeistern. Aber Kunden zu begeistern ist nicht genug. In den kommenden Jahren werden wir auch im Arbeitsmarkt einen radikalen Wandel erleben. Firmen, denen es nicht gelingt, ihre Mitarbeiter über eine längere Zeit mit auf ihre Reise zu nehmen, werden durch einen Mangel an qualifizierten Arbeitskräften nicht mehr in der Lage sein, ihr Kerngeschäft zu betreiben.
Diese Keynote hilft, die aktuellen Herausforderungen im Wirtschafts- und Arbeitsmarkt besser zu verstehen und unterbreitet konkrete Vorschläge, wie eine Adaptive Pragmatische Organisation und deren Management-Modell gestaltet werden soll, damit sie es mit dem 21. Jahrhundert aufnehmen kann.
Da die traditionelle Wirtschaft Mühe hat, mit den Veränderungen unserer Zeit Schritt zu halten, sich die finanzielle Wirtschaft in den letzten Jahren als dysfunktional, abgehoben und unbrauchbar erweist, tritt nun die Creative Economy ihren Siegeszug an. Firmen wie Apple, Amazon, Salesforce oder DM haben verstanden, ihre Kunden mit einem Strom an kontinuierlicher Innovation immer aufs Neue zu begeistern. Aber Kunden zu begeistern ist nicht genug. In den kommenden Jahren werden wir auch im Arbeitsmarkt einen radikalen Wandel erleben. Firmen, denen es nicht gelingt, ihre Mitarbeiter über eine längere Zeit mit auf ihre Reise zu nehmen, werden durch einen Mangel an qualifizierten Arbeitskräften nicht mehr in der Lage sein, ihr Kerngeschäft zu betreiben.
Diese Keynote hilft, die aktuellen Herausforderungen im Wirtschafts- und Arbeitsmarkt besser zu verstehen und unterbreitet konkrete Vorschläge, wie eine Adaptive Pragmatische Organisation und deren Management-Modell gestaltet werden soll, damit sie es mit dem 21. Jahrhundert aufnehmen kann.
UQBATE & PITCHIT - ENTREPRENEURSHIP bei der TELEKOM & DETECONMarc Wagner
Über die Programme .UQBATE sowie PitchIT treiben die Telekom und die Telekom-Tochter Detecon das Thema "Entrepreneurship" im Unternehmen voran. Dabei geht es darum, das Kreativitätspotenzial der Mitarbeiter zu wecken und einen Rahmen zum Experimentieren zu geben. Zudem liefern die Programme methodische Unterstützung sei es durch LeanStartUP Ansätze oder Design-Thinking. Die Programme weisen bereits erste, handfeste Erfolge und Ausgründungen auf.
Auf der Suche nach Innovationen werden viele Wege gegangen, von denen nicht alle wirklich zielgerichtet sind, sondern oft den Zufall als Freund haben. Design Thinking ist dabei ein vielversprechender und vor allem ganzheitlicher Ansatz, der das systematische Produzieren von Innovationen möglich macht und fördert. Neben den theoretischen Grundlagen steht vor allem auch die Praxis im Vordergrund des kurzweiligen Vortrags.
Guten Tag,
ich habe für Sie ein paar Bilder zusammengestellt, die zeigen, wie ich arbeite: Als Rednerin, Beraterin, Moderatorin, Prozessbegleiterin, Visualisiererin und Graphic Recorderin. Und alles rund um das Thema Innovationskultur.
Vielleicht ist ja die eine oder andere Idee auf für Sie interessant?
Viel Spaß
Tanja Föhr
Bel exercice de création d'une métaphore dans le cadre de la formation de formateurs de l'Institut Ressources.
J'ai donc créé une métaphore sur le thème "comment créer une métaphore". Pur plaisir :-)
These wireframes are examples of the original sketch designs for my portfolio site (JoshuaLLoveday.com) and the LanternLiterature.com.
The portfolio site shows two separate drafts and the Lantern Literature site only shows one draft (most of the Lantern Literature pages had a similar layout and design).
Gibt es sinnvolle Methoden, zu kreativen Lösungen zu gelangen, ohne ausgewiesen Stärken im Bereich Kreativität zu besitzen? Wenn Eingebung nicht funktioniert, was kann helfen?
Innovationsstrategie und InnovationskulturSTRIMgroup
Creating organizational cultures that foster innovation is important to success in the global economy of the twenty-first century. Companies that continuously launch new products show what can be accomplished with a highly innovative culture and how innovation can lead to significant returns on investment.
Ein paar Slides zu meinem Design Thinking Workshop.
Bei diesem 3-stündigen Hands-on Workshop tauchen wir nach einer kurzen Intro direkt in das Design Thinking ein - und durchlaufen einmal den gesamten Prozess. Danach solltet ihr die Werte und Methodik des Design Thinkings erprobt haben und "Kundenverständnis" neu definieren können. Besonderes Fokus liegt im Workshop auf Innovationen und schnelles Prototyping (auch für Lean Startups sehr spannend).
Mehr unter http://www.daniel-bartel.de
Hybrid Thinking - Empathie im kreativen ProzessSilke Kreiling
(IA Konferenz, Berlin 24. Mai 2014
Konventionelle Methoden und Strategien beginnen mit einem festen Ziel / einer klar definierten Aufgabe und konzentrieren ihre Energie dann darauf, den effizientesten und passgenausten Weg dorthin zu entwickeln. Mit diesen Methoden erfüllt man die Anforderungen von Auftraggebern - aber nicht unbedingt die eigentlichen Wünsche und Bedürfnisse der Zielgruppen für die wir konzipieren. Hybrid Thinking konzentriert sich als Weiterentwicklung von Design Thinking auf die Motivationen hinter Handlungen und ergänzt somit das rationale Verstehen und Analysieren um empathisches Einfühlen in Menschen und Marken.
Silke Kreiling arbeitet seit 7 Jahren in der digitalen Konzeption mit Schwerpunkt Ideation. Sie hat zahlreiche Projekte z.B. für dm-drogerie markt, den WWF Deutschland, Bosch Siemens Hausgeräte oder die Deutsche Telekom realisiert. Aktuell ist sie Senior Konzepterin bei Aperto Berlin
Design Thinking erleben. Wie innovative Ideen für komplexe Probleme entstehen.Jochen Guertler
Design Thinking erleben - das war das Motto für einen sehr inspirierenden und spannenden Abend in Bremerhaven. Neben ein wenig "Theorie" stand das Ausprobieren und Erleben im Vordergrund - denn wir wissen ja alle: "the best way to experience and experience is to experience it" ;-)
Corporate Innovation - Der Fremdkörper "Startup" im UnternehmenContio Consulting
Workshop Präsentation zur Startupcon 2016 in Köln. Untersuchung des Konfliktpotentials zwischen Corporates und Startups. Diskussion welche Methoden und Programme erfolgreich für Corporate Innovation zusammen mit Startups eingesetzt werden können.
Fail faster: Der Dämon sitzt in deinem Kopf - besiege ihn!Ingo Stoll
Angeblich ist Scheitern jetzt 'sexy' - jedenfalls, wenn mal den Coverstories der brandeins oder den #failcon Events glaubt. Scheitern ist allerdings nur dann gern preisgegeben, wenn anschließend der Erfolg kam. Es ist also oft nur Koketerie zum Zeitpunkt des Erfolges.
Tatsächlich liegt in Fehlern und Scheitern jedoch ein enormes Potenzial zum Lernen, Wachsen und damit zum Erfolg. Scheitern ist im Grunde unabdingbarer Teil einer Erfolgsstrategie.
In der Präsentation hab ich mit meinem Kollegen, Michael Bracklo, einen genaueren Blick auf die Startup- und Gründerszene geworfen - einerseits in Deutschland und andererseits in den USA.
Was hält so viele Menschen davon ab, Risiken einzugehen und eigene Ideen in die Tat umzusetzen? Fakt ist: es war nie so leicht, wie in unseren digitalen Zeiten. Methoden und Instrumente wie #Crowdfunding, #Prototyping und #DesignThinking bieten ideale Ausgangbedingungen.
Der größte Feind des Wagens wohnt jedoch in uns - genauer gesagt, in unserem Kopf. Weil wir einen Autopilot besitzen, der uns automatisch die möglichen Risiken unseres Scheitern als wirklichkeitsgleiche Gedanken aufzeigt, folgen wir ihm oftmals nur allzu willig. Dabei sind es nur Gedanken. Die Realität sieht oft ganz anders aus.
Beim Kampf gegen den eigenen Dämonen im Kopf beginnt folglich der Weg in eine andere Zukunft - der Weg in Richtung #neuwaerts.
Fazit: Alles Kopfsache. Aber seht selbst :).
Da die traditionelle Wirtschaft Mühe hat, mit den Veränderungen unserer Zeit Schritt zu halten, sich die finanzielle Wirtschaft in den letzten Jahren als dysfunktional, abgehoben und unbrauchbar erweist, tritt nun die Creative Economy ihren Siegeszug an. Firmen wie Apple, Amazon, Salesforce oder DM haben verstanden, ihre Kunden mit einem Strom an kontinuierlicher Innovation immer aufs Neue zu begeistern. Aber Kunden zu begeistern ist nicht genug. In den kommenden Jahren werden wir auch im Arbeitsmarkt einen radikalen Wandel erleben. Firmen, denen es nicht gelingt, ihre Mitarbeiter über eine längere Zeit mit auf ihre Reise zu nehmen, werden durch einen Mangel an qualifizierten Arbeitskräften nicht mehr in der Lage sein, ihr Kerngeschäft zu betreiben.
Diese Keynote hilft, die aktuellen Herausforderungen im Wirtschafts- und Arbeitsmarkt besser zu verstehen und unterbreitet konkrete Vorschläge, wie eine Adaptive Pragmatische Organisation und deren Management-Modell gestaltet werden soll, damit sie es mit dem 21. Jahrhundert aufnehmen kann.
Da die traditionelle Wirtschaft Mühe hat, mit den Veränderungen unserer Zeit Schritt zu halten, sich die finanzielle Wirtschaft in den letzten Jahren als dysfunktional, abgehoben und unbrauchbar erweist, tritt nun die Creative Economy ihren Siegeszug an. Firmen wie Apple, Amazon, Salesforce oder DM haben verstanden, ihre Kunden mit einem Strom an kontinuierlicher Innovation immer aufs Neue zu begeistern. Aber Kunden zu begeistern ist nicht genug. In den kommenden Jahren werden wir auch im Arbeitsmarkt einen radikalen Wandel erleben. Firmen, denen es nicht gelingt, ihre Mitarbeiter über eine längere Zeit mit auf ihre Reise zu nehmen, werden durch einen Mangel an qualifizierten Arbeitskräften nicht mehr in der Lage sein, ihr Kerngeschäft zu betreiben.
Diese Keynote hilft, die aktuellen Herausforderungen im Wirtschafts- und Arbeitsmarkt besser zu verstehen und unterbreitet konkrete Vorschläge, wie eine Adaptive Pragmatische Organisation und deren Management-Modell gestaltet werden soll, damit sie es mit dem 21. Jahrhundert aufnehmen kann.
UQBATE & PITCHIT - ENTREPRENEURSHIP bei der TELEKOM & DETECONMarc Wagner
Über die Programme .UQBATE sowie PitchIT treiben die Telekom und die Telekom-Tochter Detecon das Thema "Entrepreneurship" im Unternehmen voran. Dabei geht es darum, das Kreativitätspotenzial der Mitarbeiter zu wecken und einen Rahmen zum Experimentieren zu geben. Zudem liefern die Programme methodische Unterstützung sei es durch LeanStartUP Ansätze oder Design-Thinking. Die Programme weisen bereits erste, handfeste Erfolge und Ausgründungen auf.
Auf der Suche nach Innovationen werden viele Wege gegangen, von denen nicht alle wirklich zielgerichtet sind, sondern oft den Zufall als Freund haben. Design Thinking ist dabei ein vielversprechender und vor allem ganzheitlicher Ansatz, der das systematische Produzieren von Innovationen möglich macht und fördert. Neben den theoretischen Grundlagen steht vor allem auch die Praxis im Vordergrund des kurzweiligen Vortrags.
Guten Tag,
ich habe für Sie ein paar Bilder zusammengestellt, die zeigen, wie ich arbeite: Als Rednerin, Beraterin, Moderatorin, Prozessbegleiterin, Visualisiererin und Graphic Recorderin. Und alles rund um das Thema Innovationskultur.
Vielleicht ist ja die eine oder andere Idee auf für Sie interessant?
Viel Spaß
Tanja Föhr
Bel exercice de création d'une métaphore dans le cadre de la formation de formateurs de l'Institut Ressources.
J'ai donc créé une métaphore sur le thème "comment créer une métaphore". Pur plaisir :-)
These wireframes are examples of the original sketch designs for my portfolio site (JoshuaLLoveday.com) and the LanternLiterature.com.
The portfolio site shows two separate drafts and the Lantern Literature site only shows one draft (most of the Lantern Literature pages had a similar layout and design).
Conseil d’administration ou de connections? Saidatou DickoPhilanthropie-qc
Philanthropie Québec, en coopération avec Mentorat Québec, a tenu un déjeuner-conférence intitulé La bonne gouvernance : relever le défi dans le secteur de la bienfaisance! le 23 mars 2012.
Conférence-Atelier: "60min pratique : Se développer en restant rentable"proetco
Powerpoint réalisé et présenté par René Démarez (DCS Evolution) lors de la formation "60min pratiques : Se développer en restant rentable" du 29 septembre 2011 à Tergnier.
The document discusses language use in media reporting and political communication. It analyzes how media uses speech acts like locution, illocution, and perlocution to convey intended meanings and influence audiences. When reporting on the unresolved Bank Century scandal, the media's choice of statements from the President aimed to motivate public resistance against any violations of truth or justice, regardless of political communication tactics. The analysis shows the importance of truth and honesty in language.
Découvrez quel est votre profil de personnalités TI et son impact sur la satisfaction des usagers. De plus, obtenez des stratégies pour améliorer la relation usagers-TI.
Christian Lüthi (UB Bern) - Historische Forschung und digitale Erschliessung ...infoclio.ch
Intervention de Christian Lüthi (UB Bern) lors du colloque infoclio.ch 2011 à Berne le 30 septembre 2011.
Ecouter la conférence:
http://soundcloud.com/infoclio-ch/christian-luethi
Historische Forschung und digitale Erschliessung von regionalen Quellen in der Schweiz und vergleichbaren Ländern
Die Bestände von Bibliotheken und Archiven werden zunehmend digitalisiert und online verfügbar gemacht. Digitalisierte Bücher, Zeitungen, Karten und Fotografien stehen in regionalen Portalen wie Digibern für Forschende und weitere Interessierte bereit. Die Portale bieten schnellen Zugang zu regionalen Quellen. Onlinedatenbanken und -lexika ergänzen dieses Angebot. Die Schweiz hinkt bei diesen Bemühungen hinter anderen europäischen Ländern her.
Die Zukunft in die Gegenwart holen
Innovationsprozesse sind meistens abgeleitet von
Abläufen, die man aus dem Projektmanagement
kennt. Einen ganz anderen Ansatz bietet die «Theorie U»
von Otto Scharmer, die hier kurz vorgestellt wird.
Durch strukturiertes Nichtstun zum ErfolgSelbständig
Das Neue kommt durch den Menschen in die Welt: beim Rasieren, Zähneputzen, Autofahren . . . Grund dafür ist, so hat die Neurowissenschaft festgestellt, die Aufgabe der logischen Kontrolle. Das Gehirn kann dabei freier assoziieren und erhält so die Chance, ungeahnte Kombinationsketten zu bilden.
Vortrag von Anne Ammann (http://www.ammann-grafik.de) am 10. Dez. 2012 an der IHK Ulm.
Im Rahmen einer Keynote bei der transHAL in Halle habe ich vor ca. 150 Gästen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung über Design Thinking gesprochen.
Nachhaltigkeit erreichen - Adaption - Innovation und Vernetzung als Führungsa...Heinz Peter Wallner
Unsere Wirtschaft und Gesellschaft befinden sich in einer instabilen Phase. Es wird viele überraschende Entwicklungen geben, viele „schwarze Schwäne“, positive wie negative, die unsere Bestrebungen nach Innovationen zusätzlich anreichern und erheblich komplexer machen. Jedenfalls sind wir derzeit der sinnvollen Planbarkeit über längere Zeiträume beraubt. Der Umgang mit dem Unerwarteten, mit den Überraschungen der Zeit, wird schnell zur wichtigsten Führungskompetenz aufsteigen. Diejenigen, die sich im Umgang mit ganzheitlichen Veränderungen trainieren und die schnell auf neue Anforderungen reagieren können, werden auf die Überholspur wechseln. Die Treiber der Effizienz und der Optimierung werden sich an erfolgreiche Zeiten bald nur mehr vage erinnern können. Hier skizziere ich einige erste Ansatzpunkte für vier wichtige Kompetenzen, die Sie als Leader entwickeln sollten.
1. Widersprüche erkennen und bearbeiten
Als Führungskraft sind Sie es gewohnt, mit Widersprüchen zu leben: Das Nähe-Distanzproblem, das Vertrauen-Kontrolle-Dilemma oder die Fragen Individuum oder Team und Freiraum oder Vorgaben sind Beispiele unlösbarer Widersprüche. Der Grundwiderspruch „Verändern oder Bewahren“ ist ebenso immer auf der Agenda der Führungskraft. Hierbei handelt es sich auch um eine Aporie, einen nicht lösbaren Widerspruch, den Sie nur „prozessierend lösen“ können.
2. Menschen emotionalisieren
In stabilen Zeiten ist der Umgang mit Menschen ebenso mit den bekannten Managementmethoden handhabbar. Zielvereinbarungen und gute Führungskommunikation reichten oft schon aus. In instabilen Zeiten sieht die Sache anders aus. Es wird immer wichtiger werden, einen intensiven Zugang zu den Menschen zu finden und emotionale, empathische, herzerfrischende Beziehungen aufzubauen. Es wird von Ihnen erwartet, Menschen zu motivieren und für ein freudvolles, innovatives Klima zu sorgen. Ihr Einflussbereich als Führungskraft schmilzt dabei aber zu einem schmalen Segment. Wofür können Sie wirklich sorgen, was können Sie am Ende des Tages wirklich noch steuern? Aus meiner Sicht ist das sehr einfach und klar. Sorgen Sie bitte dafür, dass die Ihnen anvertrauten Menschen ihre natürliche Kreativität und ihre Neugier nicht verlieren. Darüber hinaus bleibt Ihnen die Gestaltung der Rahmenbedingungen, die Lebendigkeit fördern und Innovationen tendenziell ermöglichen. Denken Sie nun vielleicht, das würde nicht gehen? Aber mal ganz ehrlich, ist das wirklich wahr? Vielleicht finden Sie gerade besonders schwierige Rahmenbedingungen vor und bürokratische Hürden scheinen unüberwindlich. Dennoch, kleine Entwicklungsräume tun sich immer auf und es sind genau diese kleinen Schritte, die von Menschen bemerkt werden und Entwicklungen ermöglichen.
weiter geht es auf http://hpwallner.at
Der Blick auf das Wesentliche: Komplexität
Niemand scheint sich mehr daran zu stoßen, dass jeder zweite Artikel über Management und Führung mit dem Satz beginnt: „Die Komplexität der Welt nimmt rapide zu!“. Es ist wahrscheinlich so, wie es Peter Sloterdijk beschreibt: „Es lässt sich nicht leugnen, die einzige Tatsache von universaler ethischer Bedeutung in der aktuellen Welt ist die allgegenwärtig wachsende Einsicht, dass es so nicht weitergehen kann“. „Du musst dein Leben ändern.“ (Peter Sloterdijk). Jetzt ruft eine Situation, in der das alte Management an seine Grenzen kommt und das neue Management sich nur durch eine Vielzahl von Skizzen erkennen lässt, immer die Warner hervor. Mit scheint die Gruppe der Warner aber in eine Zunft von höchst aufgeregten Alarmierern zu mutieren. Sie beschwören mit Plattitüden das Ende des Managements herauf und klammern sich an die Extremposition der Besserwisser. Dabei liegt genau hier der Anfang des neuen Denkens. Setze Bewertungen aus.
VUKA steht für Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität. So schön, so gut. Was aber tun mit der Übersetzung von vier Phänomenen, die sich hinter einem Kunstwort von 1985 verbergen? Ganz einfach! VUKA positiv übersetzen, um Antworten und Lösungen für den Umgang damit abzuleiten. Denn mit Vision, Umsicht, Klarheit und Agilität lässt sich doch schon deutlich mehr anfangen. Oder?
Entreprenuership und train the eight - Vortrag Völkl Wallner 090226Heinz Peter Wallner
Vortrag bei einer Entrepreneurship Veranstaltung der KF UNI Graz. Februar 2009. Vortragende: Prof. DI Kurt Völkl, Dr. Heinz Peter Wallner, www.trainthe8.com
Wirtschaft und Gesellschaft sind einem tiefgreifenden Veränderungsprozess unterworfen, der viele unserer Grundannahmen, Erfolgsprinzipien
und Glaubenssätze in Frage stellt. Menschen in Führungspositionen sind daher mit einer ständig steigenden Komplexität konfrontiert, die viele
Chancen aber auch Risiken mit sich bringt und die Herausforderungen ständig neu definiert. Wenn wir in Zukunft erfolgreich sein wollen,
müssen wir uns vom alten Denken befreien und neue Wege beschreiten. Die nachhaltige Entwicklung, das ganzheitliche Denken und eine neue
Spiritualität weisen uns einen gangbaren
Weg.
Mit dem „train the eight®“-Entwicklungsmodell bieten wir Ihnen einen Raum zum Innehalten und zur Orientierung. Lernen Sie den „Geist
Herz Bewegung Form-Zyklus“ entlang der liegenden Acht kennen. Neues Denken (Geist, 1. Quadrant), neue Haltung (Herz, 2. Quadrant),
neues Tun (Bewegung, 3. Quadrant) und neue Erkenntnis (Form, 4. Quadrant) sind unsere Wegmarken, die Sie sicher durch jeden Veränderungsprozess
navigieren.
Erfahren Sie mehr über das „train the eight®“-Entwicklungsmodell und den Nutzen für Ihr Unternehmen und für Sie als Führungskraft. Ihr Vorteil:
Durch die Verwendung eines einzigen Modells bekommen Sie und Ihre MitarbeiterInnen ein gemeinsames Verständnis für alle Entwicklungsprozesse
Geo Slam Musikproduzent 5 Eigenschaften eines großen Unternehmers.pptxGeo slam
Geo Slam hat eine Leidenschaft für Unternehmertum und betrachtet „Unternehmertum“ in Kombination mit „Spiritualität“ als die Zukunft für Vordenker, die die Welt verändern wollen.
Everything Startup Funders always wanted to know about Leadership and Stategy but were afraid to ask
Workshop @ Gründerbüro Universität Freiburg Januar 2018
This document describes academic programs offered by TheWerk to support startups. The Certified Entrepreneurship Expert (CEE) program is a 6-month certificate program that provides structure, speed and connections for startups to grow quickly. The Master of Business Engineering (MBE) is a 2-year degree program that also provides these building blocks and covers the full startup process through scale-up. Both programs allow startups to focus full-time on their projects while receiving support like mentorship and tools.
The document discusses corporate entrepreneurship and innovation. It emphasizes that companies must embrace change, build structures to adapt to disruption, empower employees, and foster an entrepreneurial culture in order to survive. It introduces TheWerk as an organization that helps companies develop talent, set up entrepreneurship programs, and support innovation projects through its Certified Entrepreneurship Expert and Master of Business Engineering programs. The programs provide training, mentorship, and resources to teams working on corporate innovation projects over 6 months or 2 years.
The document discusses how organizations can benefit from employing expats. It notes that expats can provide intercultural competencies that help organizations operate effectively in other cultures. Expats possess an understanding of both their home and host cultures, which allows them to act as cultural bridges. Their experiences living abroad also provide valuable social and business networks in other countries. Overall, expats strengthen an organization's ability to navigate cultural differences and build trust internationally.
Vortrag von Peter Gräser auf der Tagung "Erfolgreich arbeiten mit Daten" veranstaltet von eBusiness Lotse Mitteldeutschland, BMWI eKompetenz-Netzwerk und Fraunhofer Fokus in Berlin am 01. Oktober 2014 in Berlin
1. The document presents 10 theses on innovation by Dr. Bernd X. Weis. The theses discuss topics like perceiving change as an opportunity, having self-confidence in the face of uncertainty, maximizing options to increase chances of success, and ensuring failures do not endanger the overall business. The theses are presented with supporting quotes and images.
The document discusses start-up failure rates and means to increase return on investment for start-ups. It notes that over 95% of start-ups do not meet their projected return on investment according to studies. To address this, it recommends providing business coaching, workshops, peer coaching and consulting support to start-ups during crucial transition periods to help accelerate learning, improve execution, and facilitate culture change needed to avoid failure. The Center for Leadership provides these types of supports and interventions to help start-ups succeed.
The document discusses various topics related to innovation including:
- Different types of innovation like sustainable vs disruptive innovations.
- The fundamental dilemma organizations face between maintaining competitiveness and pursuing innovative products.
- Predicting the future is difficult due to uncertainties and using scenarios can help account for more possibilities.
- An innovative culture requires vision, cooperation, inspiration, freedom for ideas, and a tolerance for risk.
- Both successes and failures provide learning opportunities for organizations, and learning from others is important.
The Systematic Leadership Development Approach
Why Leadership? | MBA and Leadership | What means Leadership? | Learning to become a Leader | The Leadership Development Process | Leadership Development Instruments | Challenges