Was braucht es, um Ideen Raum zu geben? Wer sind die "richtigen" Menschen dafür, welches Team macht das möglich? Welche (Frei-) Räume müssen geschaffen werden und was ist eine passende Heransgehensweise, die all das verbindet um letztendlich Ideen den Raum zu geben, den es braucht, um kreativ und innovation zu arbeiten - und Spass dabei zu haben.

1. Jochen
Gürtler
–
Karlsruher
Entwicklertage
–
10.
Mai
2012
IDEEN
RAUM
GEBEN.
Von
Menschen,
(Frei-­‐)
Räumen
und
einer
dazu
passenden
Herangehensweise.

2. ÜBER
MICH
menschen,
ideen
&
resultate
Kompetenzen
Studium
Informatik
an
der
TU
Karlsruhe
Seit
1998
in
der
SAP
als
Entwickler,
Architekt,
Projektleiter,
Product
Owner
und
Development
Manager
tätig
Business
Coach,
Gestalttherapeut,
Reiss
Profile
Master
Design
Thinking
Coach
und
Dozent
an
der
d.school
Potsdam
Angebote
Business
Coaching,
Career
Coaching,
Leadership
Development
Team-­‐Building
&
Team
Coaching
Design
Thinking
Workshops
Vorträge
zu
den
Themen
Innovation,
Design
Thinking,
Veränderung
und
Gestalt

3. WANN
HABEN
SIE
DIE
BESTEN
IDEEN?

4. BEIM
JOGGEN
DURCH
DEN
WALD.

5. UNTER
DER
DUSCHE.

6. BEIM
AUTO
FAHREN.

7. Interdisziplinäre
Teams.
T-­‐Shaped
People.
DIE
RICHTIGEN
MENSCHEN.

8. KEINE
ERFINDER
IM
„STILLEN
KÄMMERLEIN“.

9. INTERDISZIPLINÄRES
ARBEITEN.

10. DAS
RICHTIGEN
TEAM.

11. Flexible
Räumlichkeiten.
Kreative
Kultur.
DIE
NÖTIGEN
(FREI)
RÄUME.

12. Besprechen.
Diskutieren.
Erholen.
Kreativ
sein.
Nachdenken.
Codieren.
FLEXIBLE
RÄUMLICHKEITEN.

13. DER
SITUATION
ANPASSEN.

14. NICHT
ZU
BEQUEM.

15. IM
STEHEN.

16. Experimentierfreudig.
Vertrauensvoll.
Neugierig.
Offen.
KREATIVE
KULTUR.

17. UNTERSCHIEDE
LEBEN.

18. NEUGIERIG
SEIN.

19. SICH
INSPIRIEREN
LASSEN.

20. SCHEITERN
DÜRFEN.

21. FEEDBACK
GEBEN
UND
NEHMEN.

22. Iterativ.
Moderiert.
Lernend.
DIE
PASSENDE
HERANGEHENSWEISE.

23. FOKUSSIEREN.

24. SCHRITT
FÜR
SCHRITT.

25. STATUS
QUO
VERSTEHEN.

26. VIELE
IDEEN
ENTWICKELN.

27. PROTOTYPEN
BAUEN.

28. VALIDIEREN.

29. ZEIT
PLANEN.

30. STÄNDIGES
LERNEN.

31. ERREICHTES
FEIERN.

32. Weil
Design
viel
mehr
ist,
als
Dinge
nur
hübscher
zu
machen.
DESIGN
THINKING.

33. WEITERFÜHRENDE
LITERATUR
• Tim
Brown:
Change
by
Design.
How
design
thinking
transforms
organizations
and
inspires
innovation,
2009
• d.school
Standford
&
d.school
Potsdam:
• Scott
Doorley
/
Scott
Witthoft:
Make
Space.
How
to
set
the
stage
for
creative
collaboration,
2012
• Helsinki
Design
Lab
(HDL):
Recipes
for
systemic
change,
2012
• Gordon
McKenzie:
Orbiting
the
giant
hairball,
• Ash
Maurya:
Running
Lean,
O´Reilly,
2012
• Eric
Ries:
Lean
Startup
• Keri
Smith:
How
to
be
an
explorer
of
the
world,
2011
• Frank-­‐M.
Stämmler:
Was
ist
eigentlich
Gestalttherapie?,
Edition
Humanistische
Psychologie
2009

34. Die
erste
Pecha
Kucha
Night
in
Karlsruhe.
Am
07.
Juli
2012
ab
20:00
Uhr
in
der
Fleischmarkthalle
am
Alten
Schlachthof.
Berichte
von
Dir
und
Deinen
Ideen.
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pechakucha-­‐karlsruhe.de