Digitale Geschäftsmodelle, digitale Produkte, Digitalisierung: IT hat heutzutage einen Stellenwert in der Geschäftswelt wie kaum zuvor. Welche Möglichkeiten bietet modernes Softwareengineering, damit Softwarelösungen in Sachen Innovation, Geschwindigkeit und Passgenauigkeit bei gleichzeitig hoher Stabilität und Anpassungsfähigkeit den mit der Digitalisierung verbundenen Erwartungen gerecht werden können? Und welche Anforderungen ergeben sich daraus für IT-Abteilungen?
Auf diese Herausforderungen gaben die Referenten auf dem IKS-Thementag "Softwareengineering heute" antworten aus 3 Themenbereichen:
- Von der Idee zur Lösung in Rekordzeit: Anforderungsmanagement und Qualitätssicherung in agilen Projekten
- Domain Driven Design: Stabile Basis für langlebige Software
- Design Thinking: Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Auf der Suche nach Innovationen werden viele Wege gegangen, von denen nicht alle wirklich zielgerichtet sind, sondern oft den Zufall als Freund haben. Design Thinking ist dabei ein vielversprechender und vor allem ganzheitlicher Ansatz, der das systematische Produzieren von Innovationen möglich macht und fördert. Neben den theoretischen Grundlagen steht vor allem auch die Praxis im Vordergrund des kurzweiligen Vortrags.
Kreativprozessmodelle @ Design Thinking Community HamburgJens Otto Lange
Am 26.2.2013 hat Jens Otto Lange vor Mitgliedern des Netzwerks "Design Thinking Community Hamburg" (DT-HH.de) diesen Vortrag zum Thema "Kreativprozessmodelle" gehalten.
Auf der Suche nach Innovationen werden viele Wege gegangen, von denen nicht alle wirklich zielgerichtet sind, sondern oft den Zufall als Freund haben. Design Thinking ist dabei ein vielversprechender und vor allem ganzheitlicher Ansatz, der das systematische Produzieren von Innovationen möglich macht und fördert. Neben den theoretischen Grundlagen steht vor allem auch die Praxis im Vordergrund des kurzweiligen Vortrags.
Kreativprozessmodelle @ Design Thinking Community HamburgJens Otto Lange
Am 26.2.2013 hat Jens Otto Lange vor Mitgliedern des Netzwerks "Design Thinking Community Hamburg" (DT-HH.de) diesen Vortrag zum Thema "Kreativprozessmodelle" gehalten.
Design Thinking ist eine Methode, die Unternehmen und Kommunen ermöglicht innovative Produkte und Dienstleistungen aus der Perspektive des Kunden zu entwickeln. Design Thinking kann über wenige Stunden, mehrere Tage oder in Prozessen angewendet werden. Interdisziplinäre Teams arbeiten kreativ zusammen und entwickeln in iterativen Prozessen neue Ideen und Lösungen für Herausforderungen der Zukunft.
Das Comic-Booklet gibt auf ungewöhnliche Weise Einblicke in die Methode.
Viel Spaß (Regel Design Thinking);)
Tanja Föhr
Digitalisierung, Arbeit 4.0 und Industrie 4.0: Welche Berufe werden durch Software und Maschinen ersetzt werden? Welche Kompetenzen werden zunehmend wichtiger? In der Präsentation werden aktuelle technologische Entwicklungen und deren Auswirkungen auf Branchen und Berufe dargestellt. Viel Spaß mit den Strichmännchen.
Design Thinking Webinar: Warum Empathie und Experimentierfreude in die Arbeit...Ingrid Gerstbach
Design Thinking als Methode und strukturiertem Prozess macht nutzerfokussierte Innovation möglich. Dazu gestalten interdisziplinäre Teams in einem iterativen Vorgehen neue Lösungen. Im Mittelpunkt steht dabei immer der Nutzer, seine tatsächlichen Bedürfnisse und Probleme.
Lernen Sie in diesem Online-Seminar, wie Innovationen planbar gestaltet werden, Sie Ihr kreatives Potenzial voll ausschöpfen und Sie den Design-Thinking-Ansatz erfolgreich in Ihrem Arbeitsalltag einsetzen können.
In der heutigen Geschäftswelt sind Unternehmen deutlich geforderter, mehr Projekte mit noch weniger Ressourcen zu realisieren. Auch drängen sich neue Konkurrenten mit copy-paste Strategien in den Wettbewerb und bombardieren den Mark mit niedrigeren Kostenstrukturen.
Dieses Online-Seminar bietet den Teilnehmern einen Einblick in die Methode Design Thinking, das als Motor für Innovationen gilt. Durch die Einbindung praktischer Techniken unterstützt diese Methode Sie bei Ihrem täglichen Unternehmensalltag.
Die Präsentation beschreibt die Ansätze Design Thinking, Design Sprint, Lean Startup/UX und wie diese Methoden in der agilen Softwareentwicklung eingesetzt werden können.
Wie sieht ein Tagesworkshop Design Thinking bei mir aus? Am Beispiel "Lernen" Mit Erläuterung und Arbeitsblätter und Sketchnotes. Viel Spaß beim Stöbern.
Innovation – Vor der Idee steht die richtige FragestellungMe & Company GmbH
Um auf die richtigen Ideen zu kommen, ist es wichtig den Nutzer und die zugrunde liegenden Probleme zu verstehen. Die richtigen Fragestellungen helfen dabei dieses Verständnis zu schaffen. In unserem Vortrag zeigen wir verschiedene Fragetechniken auf, die wir im Design Thinking anwenden.
Vortrag von Axel Hermes (@raxlerik) auf dem CX Meetup DUS am 6. Dezember 2017.
Lean Change Management @ Lean Professionals - Stammtisch in München 23.07.15agil werden
Präsentation vom Vortrag "Lean Change Mangement" auf dem Lean Professionals - Stammtisch in München 23.07.15
Lean Change Management ist ein Feedback-getriebener Change Management-Ansatz, der Organisationen auf ihrem Weg durch den Wandel leitet. Dabei wird die Lean-Startup-Methode auf Change Management angewandt. Lean Change Management ändert so den Fokus vom Managen des Wandels auf Anpassen an die Reaktion, die Menschen auf Wandel zeigen. Lean Change Management bringt die schnelle Feedbackschleife des Lean Startup in Schwung und nutzt Tools, Methoden und Modelle aus Agile, Change Management und Neurowissenschaft.
Mit UX Thinking vom Mandat zur ProduktvisionScreamin Wrba
Foliensatz zu meinem Vortrag auf der Mensch und Computer 2018 in Dresden. Erläutert wird was UX Thinking als Ansatz ausmacht und wie sich auf Basis von Mandaten im Team Produktvisionen entwickeln lassen.
Vortrag von der IA Konferenz 2018 in Berlin der vorstellt wie UX Thinking hilft auf Basis von Mandaten Produktvision zu entwickeln und der die Bet-Cost-Matrix vorstellt.
Kaum ein Begriff ist in den letzten Jahren in der Softwareentwicklung so überstrapaziert worden wie der des MVP. Das Minimum Viable Product ist mal Heilsbringer mal Fluch und wird allzu gerne instrumentalisiert um für und wieder alles Mögliche zu argumentieren. Da wird ebenso leichtfertig technische Schuld auf sich genommen wie nur halbherzig getestet - "Ist ja erst mal nur ein MVP". - Folien zu meiner Keynote auf der Modern RE
Das Konzept der "Ambidextrie" (= Beidhändigkeit) ist aktuell in aller Munde und stellt eine Antwort des von Clayton Cristonson formulierten innovators dilemma dar. Dabei wird durch ein entsprechendes Steuerungsmodell sichergestellt, dass sowohl inkrementelle Verbesserungen des Kerngeschäftes (exploit) als auch radikale / disruptive Innovationen (explore) ermöglicht werden. Eine enorme Leadership Aufgabe, gilt es doch letztlich die bei der Umsetzung auftretenden Widersprüche nicht nur zu dulden, sondern aktiv zu fördern. Unsere Ambidextrie Einheit hat in mehr als 100 Workshops Leader & Teams bei der Abbildung von Ambidextrie begleitet. Dabei stehen nicht nur die konkrete organisatorische Verankerung, sondern insbesondere die individuelle Abbildung des Themas im Vordergrund. Das Coaching ist zudem integraler Bestandteil unseres CompanyReBuilding Portfolios. Für Rückfragen wenden Sie sidch bitte direkt an die in der Unterlage aufgeführten Kontaktpersonen: Malte von Hofe, Kevin Lussu, Marc Wagner
Die Präsentation vermittelt einen Überblick über agile Strukturen mit einem Fokus auf Unternehmenskultur. Dabei sind agile Strukturen Grundlage für unseren #CompanyReBuilding Ansatz. Dabei werden unterschiedliche agile Methoden und deren Haupteigenschaften dargestellt und Entscheidungshilfen für ein agiles Vorgehen aufgezeigt - vom agilen Manifest bis zur agilen Organisation.
Bei Rückfragen direkt an die Autoren wenden (s. Präsentation)
Die Folien zu meinem Vortrag auf der Mensch und Computer 2019. Die Bet/Cost-Matrix ist eine im Umfeld von UX Thinking entstandene Methode die genau an dieser Stelle ansetzt.
Spielerisch werden in interdisziplinären Teams Wetten und Kostenschätzungen zusammengebracht um versteckte Annahmen und verborgene Risiken zu offenbaren und zu einem geteilten Verständnis für die Produktentwicklung zu gelangen.
Innovationsmotoren für IoT - DWX 2016 - Pluswerkdie.agilen GmbH
Das Internet der Dinge ist ein aufstrebender Markt mit einem Volumen von geschätzt 2,3 Billionen US-Dollar. Damit besitzt es ein enormes Potenzial im Hinblick auf die Neudefinition des Lebensstils für die nächste Generation. Technologieführer und Nischenanbieter im Bereich IoT suchen daher unermüdlich nach Anwendungsfällen, die das Leben besser machen werden. In Anbetracht dessen, dass sich das Internet der Dinge auf dem Höhepunkt im Gartner Hype Cycle befindet, ist es ein perfekter Nährboden für Innovationen. Damit aber Innovationsfindung nicht dem Zufall überlassen wird, sollte man eine strukturierte Herangehensweise dafür verwenden. Hier kommen Methoden wie Design Thinking, Empathy Design, Ideation, Rapid Prototyping, Lean Startup, o. a. ins Spiel, die wir uns genauer ansehen werden.
Auf der Suche nach Innovationen werden viele Wege gegangen, von denen nicht alle wirklich zielgerichtet sind, sondern oft den Zufall als Freund haben. Design Thinking ist dabei ein vielversprechender und vor allem ganzheitlicher Ansatz, der das systematische Produzieren von Innovationen möglich macht und fördert. Und dabei steht noch nicht einmal zwingend eine Produktentwicklung im Vordergrund. Auch Managementprozesse lassen sich mit Design Thinking verbessern. Neben den theoretischen Grundlagen steht vor allem auch die Praxis im Vordergrund des kurzweiligen Vortrags.
Design Thinking ist eine Methode, die Unternehmen und Kommunen ermöglicht innovative Produkte und Dienstleistungen aus der Perspektive des Kunden zu entwickeln. Design Thinking kann über wenige Stunden, mehrere Tage oder in Prozessen angewendet werden. Interdisziplinäre Teams arbeiten kreativ zusammen und entwickeln in iterativen Prozessen neue Ideen und Lösungen für Herausforderungen der Zukunft.
Das Comic-Booklet gibt auf ungewöhnliche Weise Einblicke in die Methode.
Viel Spaß (Regel Design Thinking);)
Tanja Föhr
Digitalisierung, Arbeit 4.0 und Industrie 4.0: Welche Berufe werden durch Software und Maschinen ersetzt werden? Welche Kompetenzen werden zunehmend wichtiger? In der Präsentation werden aktuelle technologische Entwicklungen und deren Auswirkungen auf Branchen und Berufe dargestellt. Viel Spaß mit den Strichmännchen.
Design Thinking Webinar: Warum Empathie und Experimentierfreude in die Arbeit...Ingrid Gerstbach
Design Thinking als Methode und strukturiertem Prozess macht nutzerfokussierte Innovation möglich. Dazu gestalten interdisziplinäre Teams in einem iterativen Vorgehen neue Lösungen. Im Mittelpunkt steht dabei immer der Nutzer, seine tatsächlichen Bedürfnisse und Probleme.
Lernen Sie in diesem Online-Seminar, wie Innovationen planbar gestaltet werden, Sie Ihr kreatives Potenzial voll ausschöpfen und Sie den Design-Thinking-Ansatz erfolgreich in Ihrem Arbeitsalltag einsetzen können.
In der heutigen Geschäftswelt sind Unternehmen deutlich geforderter, mehr Projekte mit noch weniger Ressourcen zu realisieren. Auch drängen sich neue Konkurrenten mit copy-paste Strategien in den Wettbewerb und bombardieren den Mark mit niedrigeren Kostenstrukturen.
Dieses Online-Seminar bietet den Teilnehmern einen Einblick in die Methode Design Thinking, das als Motor für Innovationen gilt. Durch die Einbindung praktischer Techniken unterstützt diese Methode Sie bei Ihrem täglichen Unternehmensalltag.
Die Präsentation beschreibt die Ansätze Design Thinking, Design Sprint, Lean Startup/UX und wie diese Methoden in der agilen Softwareentwicklung eingesetzt werden können.
Wie sieht ein Tagesworkshop Design Thinking bei mir aus? Am Beispiel "Lernen" Mit Erläuterung und Arbeitsblätter und Sketchnotes. Viel Spaß beim Stöbern.
Innovation – Vor der Idee steht die richtige FragestellungMe & Company GmbH
Um auf die richtigen Ideen zu kommen, ist es wichtig den Nutzer und die zugrunde liegenden Probleme zu verstehen. Die richtigen Fragestellungen helfen dabei dieses Verständnis zu schaffen. In unserem Vortrag zeigen wir verschiedene Fragetechniken auf, die wir im Design Thinking anwenden.
Vortrag von Axel Hermes (@raxlerik) auf dem CX Meetup DUS am 6. Dezember 2017.
Lean Change Management @ Lean Professionals - Stammtisch in München 23.07.15agil werden
Präsentation vom Vortrag "Lean Change Mangement" auf dem Lean Professionals - Stammtisch in München 23.07.15
Lean Change Management ist ein Feedback-getriebener Change Management-Ansatz, der Organisationen auf ihrem Weg durch den Wandel leitet. Dabei wird die Lean-Startup-Methode auf Change Management angewandt. Lean Change Management ändert so den Fokus vom Managen des Wandels auf Anpassen an die Reaktion, die Menschen auf Wandel zeigen. Lean Change Management bringt die schnelle Feedbackschleife des Lean Startup in Schwung und nutzt Tools, Methoden und Modelle aus Agile, Change Management und Neurowissenschaft.
Mit UX Thinking vom Mandat zur ProduktvisionScreamin Wrba
Foliensatz zu meinem Vortrag auf der Mensch und Computer 2018 in Dresden. Erläutert wird was UX Thinking als Ansatz ausmacht und wie sich auf Basis von Mandaten im Team Produktvisionen entwickeln lassen.
Vortrag von der IA Konferenz 2018 in Berlin der vorstellt wie UX Thinking hilft auf Basis von Mandaten Produktvision zu entwickeln und der die Bet-Cost-Matrix vorstellt.
Kaum ein Begriff ist in den letzten Jahren in der Softwareentwicklung so überstrapaziert worden wie der des MVP. Das Minimum Viable Product ist mal Heilsbringer mal Fluch und wird allzu gerne instrumentalisiert um für und wieder alles Mögliche zu argumentieren. Da wird ebenso leichtfertig technische Schuld auf sich genommen wie nur halbherzig getestet - "Ist ja erst mal nur ein MVP". - Folien zu meiner Keynote auf der Modern RE
Das Konzept der "Ambidextrie" (= Beidhändigkeit) ist aktuell in aller Munde und stellt eine Antwort des von Clayton Cristonson formulierten innovators dilemma dar. Dabei wird durch ein entsprechendes Steuerungsmodell sichergestellt, dass sowohl inkrementelle Verbesserungen des Kerngeschäftes (exploit) als auch radikale / disruptive Innovationen (explore) ermöglicht werden. Eine enorme Leadership Aufgabe, gilt es doch letztlich die bei der Umsetzung auftretenden Widersprüche nicht nur zu dulden, sondern aktiv zu fördern. Unsere Ambidextrie Einheit hat in mehr als 100 Workshops Leader & Teams bei der Abbildung von Ambidextrie begleitet. Dabei stehen nicht nur die konkrete organisatorische Verankerung, sondern insbesondere die individuelle Abbildung des Themas im Vordergrund. Das Coaching ist zudem integraler Bestandteil unseres CompanyReBuilding Portfolios. Für Rückfragen wenden Sie sidch bitte direkt an die in der Unterlage aufgeführten Kontaktpersonen: Malte von Hofe, Kevin Lussu, Marc Wagner
Die Präsentation vermittelt einen Überblick über agile Strukturen mit einem Fokus auf Unternehmenskultur. Dabei sind agile Strukturen Grundlage für unseren #CompanyReBuilding Ansatz. Dabei werden unterschiedliche agile Methoden und deren Haupteigenschaften dargestellt und Entscheidungshilfen für ein agiles Vorgehen aufgezeigt - vom agilen Manifest bis zur agilen Organisation.
Bei Rückfragen direkt an die Autoren wenden (s. Präsentation)
Die Folien zu meinem Vortrag auf der Mensch und Computer 2019. Die Bet/Cost-Matrix ist eine im Umfeld von UX Thinking entstandene Methode die genau an dieser Stelle ansetzt.
Spielerisch werden in interdisziplinären Teams Wetten und Kostenschätzungen zusammengebracht um versteckte Annahmen und verborgene Risiken zu offenbaren und zu einem geteilten Verständnis für die Produktentwicklung zu gelangen.
Innovationsmotoren für IoT - DWX 2016 - Pluswerkdie.agilen GmbH
Das Internet der Dinge ist ein aufstrebender Markt mit einem Volumen von geschätzt 2,3 Billionen US-Dollar. Damit besitzt es ein enormes Potenzial im Hinblick auf die Neudefinition des Lebensstils für die nächste Generation. Technologieführer und Nischenanbieter im Bereich IoT suchen daher unermüdlich nach Anwendungsfällen, die das Leben besser machen werden. In Anbetracht dessen, dass sich das Internet der Dinge auf dem Höhepunkt im Gartner Hype Cycle befindet, ist es ein perfekter Nährboden für Innovationen. Damit aber Innovationsfindung nicht dem Zufall überlassen wird, sollte man eine strukturierte Herangehensweise dafür verwenden. Hier kommen Methoden wie Design Thinking, Empathy Design, Ideation, Rapid Prototyping, Lean Startup, o. a. ins Spiel, die wir uns genauer ansehen werden.
Auf der Suche nach Innovationen werden viele Wege gegangen, von denen nicht alle wirklich zielgerichtet sind, sondern oft den Zufall als Freund haben. Design Thinking ist dabei ein vielversprechender und vor allem ganzheitlicher Ansatz, der das systematische Produzieren von Innovationen möglich macht und fördert. Und dabei steht noch nicht einmal zwingend eine Produktentwicklung im Vordergrund. Auch Managementprozesse lassen sich mit Design Thinking verbessern. Neben den theoretischen Grundlagen steht vor allem auch die Praxis im Vordergrund des kurzweiligen Vortrags.
Innovationsmotoren Design Thinking, Lean Startup, Sprint & Co. - IT Tage 2017die.agilen GmbH
Auf der Suche nach Innovationen werden viele Wege gegangen, von denen nicht alle wirklich zielgerichtet sind, sondern oft den Zufall als Freund haben. Design Thinking, Lean Startup, Sprint & Co. sind dabei vielversprechende und vor allem ganzheitliche Ansätze, die das systematische Produzieren von Innovationen möglich machen und fördern. Und dabei steht noch nicht einmal zwingend eine Produktentwicklung im Vordergrund. Auch Managementprozesse und Services lassen sich damit verbessern.
Neben den theoretischen Grundlagen steht vor allem auch die Praxis im Vordergrund des kurzweiligen Vortrags. Ein Vergleich der Methoden, der Einsatzszenarien und Unterschiede runden den Vortrag ab.
A talk i held with Dr. Herbert Meyer at he Mensch & Computer Conference in Regensburg 2017 which introduces our UX Thinking methodology - which aims to bridge agile and UX worlds. This presentation did put a special focus on the product vision and on collaborating as a team
Ein paar Slides zu meinem Design Thinking Workshop.
Bei diesem 3-stündigen Hands-on Workshop tauchen wir nach einer kurzen Intro direkt in das Design Thinking ein - und durchlaufen einmal den gesamten Prozess. Danach solltet ihr die Werte und Methodik des Design Thinkings erprobt haben und "Kundenverständnis" neu definieren können. Besonderes Fokus liegt im Workshop auf Innovationen und schnelles Prototyping (auch für Lean Startups sehr spannend).
Mehr unter http://www.daniel-bartel.de
Vortrag Objektspektrum Information Days 20. April 2016gezeitenraum gbr
5 Dinge, die sich Software Entwickler von Design(think)ern abschauen sollten!
Lastenhefte, Requirements, Wasserfall, Festpreis - notwendige Übel im Softwareentwicklungsprozess, die wirkliche Innovation mehr verhindern als fördern? Agile Methoden wollen den Wasserfall ablösen und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Doch auch sie stehen in der Kritik letztendlich nicht sicherstellen zu können, dass das fertige Produkt die Bedürfnisse der Anwender trifft.
An dieser Stelle tritt ein neuer Shooting-Star auf – Design Thinking. Wie bei jedem neuen Methodentrend muss man natürlich kritisch hinschauen: Ist Design Thinking der Retter auf dem Weg zur echten Innovation, die sich an der Schnittstelle von Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Kundenbedürfnis befindet?
Dieser Vortrag erklärt Design Thinking mit viel Begeisterung aber auch mit kritischen Blick. Weiterhin räumt er auf mit verschiedenen Missverständnissen.
- Design bedeutet, Produkte schöner zu machen
- Design Thinking ist eine Kreativitätstechnik
- Prototyping ist zu aufwändig
- Design Thinking ist besser als Wasserfall
Entlang des Design-Thinking-Ansatzes wird beispielhaft gezeigt, wie die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Stakeholdern dazu beitragen kann, Lösungen zu entwickeln, die die Anwender wirklich lieben.
www.opitz-consulting.com
Zu einem guten Gericht gehören gute Zutaten. So ist es auch mit einer Continuous-Delivery-Umgebung.
Was macht eine gute Developer Experience aus? Aus welchen Zutaten bestehen moderne Continuous-Delivery-Umgebungen? Wir schauen uns an, welche Zutaten man braucht und durch welche Produkte sich diese abdecken lassen.
An welchen Qualitätsattributen müssen sich CD-Plattformarchitekturen messen lassen?
So wie man aus den gleichen Zutaten Gerichte für die unterschiedlichen Geschmäcker bauen kann, so kann man auch unterschiedliche Entwicklerkulturen bedienen.
Lernen Sie, wie Sie das Rezept für ihren Lieblingsstack finden können.
Vom Endanwender zur Innovation - Design Thinking in der Software-IndustrieTobias Schimmer
Für die SAP AG als Europas größtem Software-Hersteller steht in den vergangenen Jahren vermehrt die zuverlässige Lieferung von Innovationen auf der Agenda. Um in der Software-Industrie Kundenwünsche, technische Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit auszubalancieren, bedarf es schneller Feedback-Zyklen. “Design Thinking” liefert hierfür einen Ansatz, der Entwicklungsteams und andere notwendige Rollen direkt involviert. Wie dies in der Praxis genau aussieht, erläutert der Vortrag anhand von realen Projektbeispielen.
Experten-Webinar "Intrapreneure - eine Frage des Recruiting?"Birgit Mallow
Skriptum zum @Firstbird Experten Webinar am 11.04.2018. Wir sprechen über Intrapreneure und die Entscheidungslogik Effectuation. Erfolgreiche Mehrfachgründer nutzen Effectuation in Situationen großer Ungewissheit. Mittlerweile gibt es eine Toolbox zu Effectuation, mit der wir die Einführung und Nutzung in Unternehmen gezielt unterstützen können.
Ziel ist, die Innovationskraft von Unternehmen zu stärken.
Wie Sie aus einer Idee ein ausgereiftes unternehmerisches Konzept entwickeln
„Mit was selbständig machen“ fragt sich so mancher. Im Webinar erfahren Sie mögliche Stolperfallen sowie Techniken und Tipps, wie Sie aus einer ersten Idee ein gutes unternehmerisches Konzept entwickeln. Die Themen:
Wie Sie häufige Fehler beim Ausarbeiten einer Geschäftsidee vermeiden
Wie Sie heute gründen - Die 3 Schritte
Wie Sie Ideen finden
Wie Sie Ideen verfeinern
Wie Sie herausfinden, ob Ihre Idee Potenzial hat
Welche Hilfe Sie nutzen sollten
Wie Sie beginnen – der allererste Schritt
Ähnlich wie Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen (20)
Mit den passenden Algorithmen lassen sich aus Daten Erkenntnisse, Muster und Schlüsse gewinnen. Data Scientists steigen tief in die Welt der Daten und Algorithmen ein und entwerfen die zum Anwendungsfall passende Lösung.
Auch Führungskräfte sollten ein Grundwissen über die wichtigsten Begriffe und Zusammenhänge der Welt der Data Science haben.
Unser Vortrag gibt einen Überblick über Möglichkeiten von Big Data und Machine Learning und zeigt, wie mit agilen Mitteln und den richtigen Skills der Einstig in die neue Welt gelingt
Der Vortrag zeigt die Grenzen bisheriger Lösungen und gibt einen Überblick über neue Lösungen.
Er zeigt, wie Systemlandschaften weltweit tätiger (Internet-)Konzerne aussehen und leitet daraus herunterskalierte, praktikable Lösungen auch für kleinere Unternehmen mit weit weniger Datenvorkommen ab.
Unser Vortrag gibt einen Überblick über Möglichkeiten von Big Data und Machine Learning und zeigt, wie mit agilen Mitteln und den richtigen Skills der Einstig in die neue Welt gelingt.
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Mit den passenden Algorithmen lassen sich aus Daten Erkenntnisse, Muster und Schlüsse gewinnen. Data Scientists steigen tief in die Welt der Daten und Algorithmen ein und entwerfen die zum Anwendungsfall passende Lösung.
Auch Führungskräfte sollten ein Grundwissen über die wichtigsten Begriffe und Zusammenhänge der Welt der Data Science haben.
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Auch Führungskräfte sollten ein Grundwissen über die wichtigsten Begriffe und Zusammenhänge der Welt der Data Science haben.
Der Vortrag zeigt die Grenzen bisheriger Lösungen und gibt einen Überblick über neue Lösungen.
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Mehr von IKS Gesellschaft für Informations- und Kommunikationssysteme mbH (20)
11. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 11 | 84
Wichtigstes Kriterium aus Design-Thinking-Sicht
Innovation:
nützlich!
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
12. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 12 | 84
Software-Qualitätskriterien
Quelle: Wikipedia
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
Nützlichkeit?
13. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 13 | 84
Mythen über Innovation
Mythos 1: Innovation ist eine Sache des Managements
Mitarbeiter, die direkt mit dem Kunden arbeiten, sind häufig Quellen
bahnbrechender Ideen
Mythos 2: So, wie wir momentan innovieren, ist es gut
Radikale Idee werden viel zu schnell abgelehnt
Meist herrscht eine Mangel an Werkzeugen und Techniken
Mythos 3: Innovation kann nicht geplant werden
Innovation ist eine eigene Disziplin und keine Magie
Innovation ist mehr als die Dinge nur „anders zu tun“
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
14. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 14 | 84
Agenda
Woher stammt Design Thining?
Wozu dient Design Thinking?
Wie funktioniert Design Thinking?
High Performing Teams
Zusammenfassung
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
15. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 15 | 84
Wie funktioniert Design Thinking?
verstehen
testen
Sichtweise
definieren
Ideen
finden
Prototyp
entwickeln
beobachten
Problem
Lösung
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
16. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 16 | 84
Wie funktioniert Design Thinking?
verstehen
testen
Sichtweise
definieren
Ideen
finden
Prototyp
entwickeln
beobachten
Problem
Lösung
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
17. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 17 | 84
Phasen des Design Thinking Microcycle
Problem Verstehen
Herauszufinden, was das Problem des Nutzers ist
Nicht, was ich vermute, was sein Problem sein könnte
Das Problem, das ich hätte, interessiert überhaupt nicht
Beobachten
Wer, wo & wie sind die Nutzer?
Büro verlassen: Zuhören, interviewen, mitempfinden
Sichtweise definieren
Teammitglieder schaffen ein gemeinsames Bild
Lösungsideen kreieren
Be crazy! Ziel: Viele Ideen
Erst anschließend kategorisieren, bewerten und filtern
Prototypen bauen
Wähle die beste Idee, baue sie schnell. Nicht verlieben!
Lösung testen
Keine Begeisterung verwerfen, nächst beste Lösung
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
18. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 18 | 84
Problem verstehen
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
19. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 19 | 84
Tools für „Verstehen“ und „Beobachten“
Be your Customer
Business Model Canvas
PESTLE-Technik
Jobs to be done
Extreme UserEpochen-Karte
Empathy Map
360°-Perspektive
Desk Research
Customer Journey Map
Contextual Inquiry
Personas
Personal Inventory
Mentale Modelle
Kognitiver Walkthrough
Killer-Fragen
Interviews
Kamera Journal
Trend-Scan
Trendexperten-Interview
SWOT-Analyse
Stakeholder Map
Sinus-Milieus
Semantic Differential
Rapid Ethnography
POEMS
Vuja-de
Empathie-Karten
Fokusgruppen
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
20. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 20 | 84
Tools für „Verstehen“ und „Beobachten“
Be your Customer
PESTLE-Technik
Jobs to be done
Extreme UserEpochen-Karte
Empathy Map
360°-Perspektive
Desk Research
Contextual Inquiry
Personas
Personal Inventory
Mentale Modelle
Kognitiver Walkthrough
Killer-Fragen
Interviews
Kamera Journal
Trend-Scan
Trendexperten-Interview
SWOT-Analyse
Stakeholder Map
Sinus-Milieus
Semantic Differential
Rapid Ethnography
POEMS
Vuja-de
Empathie-Karten
Fokusgruppen
Customer Journey Map Business Model Canvas
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
21. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 21 | 84
Tool: Stakeholder Map
Wer ist involviert bzw. betroffen? blaue Post-its
Herausforderungen, Wünsche, Bedürfnisse oder Fakten? gelbe Post-its
23. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 23 | 84
Tool: Killer-Fragen
Was müssten wir mit unserem Produkt anstellen, um unsere wichtigsten
Konkurrenten gnadenlos zu überholen?
Welches sind die nervigsten Eigenschaften unseres Produkts?
Mit 140 Zeichen augenblicklich 100 neue Interessenten über Twitter
gewinnen:
Mit welcher Botschaft gelingt uns das?
Welche neue Technologie könnte dafür sorgen, dass unsere Firma
überflüssig wird?
Was könnte ein Mitbewerber heute Abend machen, um uns die ganze
Nacht wach zu halten?
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
24. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 24 | 84
Beobachten &
Einfühlen
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
25. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 25 | 84
Tool: Persona-Analyse
Katharina 17 Jahre, Schülerin
Medienkonsum:
Literatur: keine
Zeitung / Zeitschriften: keine
Video:
Fernsehen: Voice Kids, Germanys Next Top Model, Let‘s Dance
Netflix, Amazon: verschiedene Serien
Youtube: regelmäßig, ca. 10 Influencer
Social Network: Instagram, Snapchat
Idole: Taylor Swift, Bruno Mars, DOMi, Julien Bam
Hobbys: Volleyball, Tanzen, Keyboards
Schule: ist ok; leider viel zu trocken
Haus- und Gartenarbeit: lästig
Lebensziel: erfolgreich, bedeutsam, Spaß
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
26. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 26 | 84
Tool: JTBD (Jobs to be done)
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
27. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 27 | 84
Tool: JTBD - Problemraum, Lösungsraum
Alternative Lösung:
Stenotaphrum secundatum
Dieser Rasen wächst praktisch
kriechend und muss so gut wie nie
oder gar nicht gemäht werden.
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
28. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 28 | 84
Tool: 360°-Perspektive
Das Feuerzeug dient zum ...
Anzünden von brennbaren Dingen (vorwiegend Zigaretten)
Erhitzen von nicht-brennbaren Gegenständen (z.B. Autoschlüssel bei Frost)
Spenden von Licht in dunklen Räumen
Öffnen von Flaschen
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
29. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 29 | 84
Tool: 360°-Perspektive: Standardlösungen
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
30. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 30 | 84
Eine weitere 360°-Perspektive
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
31. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 31 | 84
Sichtweise definieren
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
32. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 32 | 84
Challenge Definition
Schablone: Wie gestalten wir ... für ... unter Berücksichtigung von ... ?
z.B. für das Ziel:
Wie gestalten wir Politik für 13-18-Jährige unter Berücksichtigung eines
maximalen Entertainment-Faktors?
Erhöhen der Partizipation von
Jugendlichen und jungen
Erwachsenen bei politischen
Themen
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
33. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 33 | 84
Ideen generieren
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
34. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 34 | 84
Warm ups
Ziel: Albern sein und gut gelaunt
Ein-Wort-Geschichte
Rückwärtssprechen
Berg und Tal
Teppich umdrehen
Hallo & High Five
Pinguin und Hai
Der Namensschreck
The last Samurai
Tschuri und Rosetta
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
35. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 35 | 84
Tools für „Ideen generieren“
GEMBA-Walk
Kopfstand- und Umkehrtechnik
Ideen-Crowdsourcing
Ideensteckbriefe
TRIZ
Analoge Modelle
Kollaboratives Sketching
Brainwriting
Kollektives Notizbuch
Harris-Methode
Kill a stupid rule
Random Input
Blue Ocean Strategy
Lotusblüten-Methode
Predict Next Years‘s Headlines
Bodystorming
6-3-5-Methode
Morphological Charts
Delphi-Befragung
Brainstorming
Think outside the box
Horrable Product Exercise
Mind Map
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
36. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 36 | 84
Tools für „Ideen generieren“
GEMBA-Walk
Ideen-Crowdsourcing
Ideensteckbriefe
TRIZ
Analoge Modelle
Brainwriting
Kollektives Notizbuch
Harris-Methode
Kill a stupid rule
Random Input
Blue Ocean Strategy
Bodystorming
6-3-5-Methode
Morphological Charts
Delphi-Befragung
Brainstorming
Think outside the box
Kopfstand- und Umkehrtechnik
Kollaboratives Sketching Horrable Product Exercise
Predict Next Years‘s Headlines
Lotusblüten-Methode
Mind Map
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
37. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 37 | 84
Tool: Think outside the box
„Setzt dich hin wie ein kleines Kind, sei bereit, alle vorgefassten Meinungen
aufzugeben, sonst erfährst Du nichts.“
T. H. Huxley, Biologe
radikales Umdenken
spinnen und querdenken
schonungsloses Hinterfragen (Killerfragen)
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
38. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 38 | 84
Tool: Horrible Product Exercise
Lasse „wichtige“ Teile des Produkts weg:
Fahrrad ohne Räder Hometrainer
iPhone ohne Telefonfunktion iPod
Waschmittel ohne waschaktive Substanzen Wäscheauffrischer
Suchformular ohne Formular Einschlitzsuche
Sneeker:
Vorteil: Hersteller des Originalprodukts können das veränderte ohne große
Schwierigkeiten herstellen
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
39. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 39 | 84
Prototyp bauen
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
40. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 40 | 84
Tools für „Prototyp bauen“
Vorschau-Szenario
Story Boarding
Story Telling
Blitzlicht
Innovationszusammenfassung
Try it yourself
Speedboat
Szenario-Technik
AAR-Rückblick
Quick and Dirty Prototyping
Der Zauberer von Oz
Paper Prototyping
Advocatus diaboli
Roadmap
Wireframes
Mockups
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
41. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 41 | 84
Tools für „Prototyp bauen“
Story Boarding
Story Telling
Blitzlicht
Try it yourself
Speedboat
Szenario-Technik
AAR-Rückblick
Der Zauberer von Oz
Paper Prototyping
Advocatus diaboli
RoadmapQuick and Dirty Prototyping
Innovationszusammenfassung
Vorschau-Szenario
Wireframes
Mockups
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
44. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 44 | 84
Tool: Wireframes & Mockups
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
45. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 45 | 84
Tool: Story boarding
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
46. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 46 | 84
Tool: Der Zauberer von Oz
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
47. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 47 | 84
Testen
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
48. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 48 | 84
Design Thinking Microcycle
verstehen
testen
Sichtweise
definieren
Ideen
finden
Prototyp
entwickeln
beobachten
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
49. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 49 | 84
Design Thinking Macrocycle
Funky
Prototyp
Dark Horse
Prototype
Functional
Prototype
Critical
Function Prototype
Design Space
Exploration
X-is finished
Prototype
Final
Prototypedivergent konvergent
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
50. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 50 | 84
Design Thinking am Beispiel TomTom
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
51. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 51 | 84
Design Thinking Macrocycle
Funky
Prototyp
Dark Horse
Prototype
Functional
Prototype
Critical
Function Prototype
Design Space
Exploration
X-is finished
Prototype
Final
Prototypedivergent konvergent
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
52. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 52 | 84
Design Thinking am Beispiel TomTom
Erstellt automatisch
Action-Highlights auf Basis von
Höchstgeschwindigkeit
Max. Beschleunigung
Max. Herzfrequenz
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
Killerfrage:
Was könnte ein Mitbewerber
heute Abend machen, um uns
die ganze Nacht wach zu halten?
Innovation durch Software
53. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 53 | 84
Design Thinking und Scrum
verstehen
testen
Sichtweise
definieren
Ideen
finden
Prototyp
entwickeln
beobachten
Product
Backlog
Sprint 1
Sprint n
...
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
54. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 54 | 84
Agenda
Woher stammt Design Thining?
Wozu dient Design Thinking?
Wie funktioniert Design Thinking?
High Performing Teams
Zusammenfassung
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
55. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 55 | 84
Wie man Ideen tötet
„Eine neue Idee ist zerbrechlich. Sie kann durch höhnisches Lächeln oder
Gähnen getötet werden. Sie kann durch einen Witz erdolcht oder durch
Stirnrunzeln bei der falschen Person vor lauter Sorgen in den Tod getrieben
werden.“
Charles Browder
verstehen
testen
Sichtweise
definieren
Ideen
finden
Prototyp
entwickeln
beobachten
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
56. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 56 | 84
Soziale Exzellenz
Der Besserwisser
zerlegt jede Idee der Kollegen
Der Betaisierer
schafft es durch subtile Rhetorik andere als inkompetent dastehen zu lassen
Der Entmutiger
postuliert, dass eh alles unmöglich zu schaffen sei
Der Perfektionist
ist mit keiner Lösung (seiner Kollegen) zufrieden
Der Narzisst
nimmt sich selbst als besonders und einzigartig wahr
Design Thinking empfiehlt, solche
Energievampire aus Teams zu entfernen
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
57. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 57 | 84
Star-Profil
Divergente Teamzusammensetzung
Vorzugsweise pro Themengebiet nur einen Spezialisten
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
Ingenieure
Informatiker
Ethnographen
Manager
Designer
Wirtschaftsplaner
Marktforscher
kommunikativ, empathisch, sozial
58. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 58 | 84
Kreativität
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
59. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 59 | 84
Deep Work
Konzentration ist der Rohstoff des 21. Jahrhunderts
Fokussierung – Immunisierung gegen Ablenkung
Störeinflüsse vermeiden (E-Mails, Smartphones!)
Im Hier und Jetzt sein
Time-Boxing
Willenskraft einteilen
Kreative Räume schaffen
inspirierende Atmosphäre
kommunikationsfördernde Architekturen
aber auch Inseln der Ruhe!
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
62. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 62 | 84
...sign Thinking | Wozu dient Design Thinking? | Wie funktioniert Design Thinking? | High
Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen | Weiterführende Literatur | Ende
63. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 63 | 84
Momente der Kreativität
Spazieren gehen Zug fahren Duschen
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
64. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 64 | 84
Wodurch entsteht Kreativität?
Kreativität entsteht durch
unbelastete Atmosphäre
kognitives Loslassen
fokussiertes Arbeiten
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
65. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 65 | 84
Mindset-Vergleich
Business-Denken
(konvergent)
Design Thinking Kreatives Denken
(divergent)
Fokus auf linke Gehirnhälfte Fokus auf Austausch Fokus auf rechte Gehirnhälfte
Detailsicht Hinein- und Herauszoomen Holistische Sichtweise
Wohldefiniertes Problem Wage-definiertes Problem Es gibt kein Problem
Analyse
Entscheidung
Analyse Wahrnehmung
Idee Prototyp
Testen Entscheidung
Wahrnehmung
Idee
Entscheidung
Rational Empathisch Emotional
Fehler sind intolerabel Aus Fehlern wird gelernt Es gibt keine Fehler
„Diamanten entstehen unter
Druck“
Vermeiden von Stress durch
Achtsamkeit im Team
Es gibt keinen Druck
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
66. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 66 | 84
Maxime
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
67. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 67 | 84
Arbeite visuell
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
68. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 68 | 84
Wilde Ideen ermutigen
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
69. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 69 | 84
Kritik zurückstellen
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
70. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 70 | 84
Trau Dich albern zu sein
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
71. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 71 | 84
Quantität ist wichtig
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
72. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 72 | 84
Fokussiert bleiben
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
73. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 73 | 84
Früh und oft scheitern
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
74. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 74 | 84
Nutzerzentriert denken
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
75. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 75 | 84
Agenda
Woher stammt Design Thinking?
Wozu dient Design Thinking?
Wie funktioniert Design Thinking?
High Performing Teams
Zusammenfassung
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
76. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 76 | 84
Zusammenfassung
Design-Thinking-Prozess
High Performing Teams
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
Mindset
77. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 77 | 84
Vielen Dank!
Fragen?
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
81. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 81 | 84
Weiterführende Literatur
Ingrid Gerstbach: 77 Tools für Design Thinker
Kerguenne, Schaefer, Taherivand: Design Thinking: Die agile Innovations-
Strategie
Walter Brenner, Falk Uebernickel: Design Thinking for Innovation
denkwerk: Hallo, wie kann ich Ihnen helfen? Der denkwerk-Prozess, 2015
M. Lewrick: Design Thinking: Radikale Innovationen in einer digitalisierten
Welt
Gehirn und Geist 8/2014, Kreativ denken, Spektrum der Wissenschaft
Gert Kaluza, Gelassen und sicher im Stress, Springer, 2015
https://www.planet-wissen.de/technik/erfindungen/erfinder/design-thinking-102.html
http://www.zeit.de/karriere/2015-10/bosch-forschungscampus-bueros#comments
https://kreativitätstechniken.info/kreativitaetsframeworks/design-thinking/
https://www.alexandria.unisg.ch/214442/1/ATTMMU9E.pdf
https://www.fritz.tips/design-thinking-und-scrum-in-kombination/
Woher? | Wozu? | Wie? | High Performing Teams | Zusammenfassung | Referenzen |
Weiterführende Literatur | Ende
82. Design Thinking - Innovative Konzepte für erfolgreiche Softwarelösungen 82 | 84
Impulsvorträge für Ihr Unternehmen
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