See the slides wich i used to introduce the Design thinking concept to the Ph.D Students of WHZ in Zwickau. German only For more information contact me on LinkedIn.

1. Design Thinking - Diamond 1
Westsächsische Hochschule
Zwickau
virido >>>

2. Was ihr heute braucht
Neugierde
Entgegenkommen
Ausdauer
Bereitschaft, dumm auszusehen

3. „Provokation ist ein
Prinzip der Lebendigkeit.“
- Michel Piccoli -

4. Nach dem Workshop werdet ihr
Immer noch denken, ihr kennt den Kunden bereits
Eine einzige LOEsung prUEfen wollen (am besten die eigene)
Lieber weniger Ideen generieren als viele
Die Annahmen aufgeschrieben, aber nicht getestet haben
Lieber sicher falsch liegen wollen als unsicher Richtig

5. Aber erst MAL:
Wer bist DU DENN?(und wer bin ich eigentlich?)

6. Name:
Geschlecht:
Alter:
Ort:
Status:
Job:
Boddies & Idole
Ziele
D e i n G e h e i m n i s
Bio
Pe r s ö n l i c h k e i t
Extrovertiert Introvertiert
Planerisch Intuitiv
Denken Fühlen
Beurteilen Beobachten
Bedürfnisse
Austausch
Beitragen
Entwicklung
Wirksam sein
Abwechslung
Schönheit
Leichtigkeit
Balance
Gerechtigkeit
Unterstützung
Dazugehören
Wertschätzung

7. 5 Minuten Prep Time:
- Insbesondere Fragen zur
Ermittlung der Beduerfnisse
10 Minuten: Frag den Nachbarn

8. Review:
Und wie war das?

9. Von Push to Pull
Wirtschaftlichkeit
(Business)
WUEnschbarkeit
(Mensch)
Machbarkeit
(Technologie)
Wir starten hier

10. Der (erweiterte) Design Thinking Prozess
Problemdefinition

11. „Wenn man mir mir eine Stunde
zeit geben wuerde,
Ein Problem zu loesen, von dem
mein Leben abhaengt,
Wuerde ich 40 Minuten dazu
verwenden, es zu studieren,
15 Minuten dazu ,
LOEsungsmOEglichkeiten zu
prUEfen,
und 5 Minuten, um es zu loesen.“

12. Die zwei Diamanten
Problemraum Loesungsraum

13. Zielrichtung

14. FUEr welche Probleme?
Chaos und Anarchie
Was?
WiE?

15. Die Grow Matrix

16. Design thinking mindset

17. PariS CAN Wait
3 x Mausespeck
25 spaghetti
1 Meter Klebeband
1 Meter Kordel

18. „Die besten Entdeckungsreisen
macht man nicht in fremden
LAEndern,
sondern indem man die Welt mit
neuen Augen betrachtet.“
Marcel Proust

19. Problem Arena
Gesundheit
Schule und studium
Gastronomie
Haushalt
Mobilitaet
Stadt
ArbeIT

20. Q FOCUS: gesundheit
Ohne Termin beim Arzt oder in der Ambulanz
Wartet man 4 – 8 Stunden

21. Q FOCUS: Schule und studium
Die Qualitaet der Lehre haengt massgeblich
Vom Lehrenden ab.

22. Q FOCUS: gastronomie
Die RestaurantBesucher essen immer
Nur das selbe

23. Q FOCUS: Haushalt
Hausarbeit ist langweilig und braucht
Enorm viel zeit

24. Q FOCUS: Mobilitaet
In zukunft werden aeltere Menschen in
Den doerfern Immer weniger mobil sein

25. Q FOCUS: Stadt
Unsere Stadt bietet wenig Freizeit-
Moeglichkeiten fuer studenten

26. Q FOCUS: Arbeit
Ich bin stAEndig unterwegs und muss immer
An alles denken, was ich mitnehmen muss

27. Was sind Gute Fragestellungen?
Nicht zu Gross (Weltfrieden)
Nicht zu Klein (Kleinste Schraube Eines VW)
Nicht auf einzelpersonen bezogen (FUEr Mutti)
Beinhaltet NICHT die LOESUNG!
LOEsbar im Rahmen des Workshops
Menschen Koennen beobachtet/ interviewt werden

28. 6-3-5 Methode
6 teilnehmer generieren
3 Fragestellungen und reichen diese
5 mal an die anderen Teilnehmer durch

29. Brainstorming-Regeln
Es gibt keine guten oder schlechten ideen
Erlaubt euch verrueckte ideen
Baut auf den Ideen der anderen auf
Bleibt beim Thema
Einer spricht- die anderen hoeren zu
Seid visuell und nutzt die materialien
QuantitAEt Geht vor qualitaet

30. Am Ende
…hAbt ihr euch auf ein
Problem geeinigt

32. You are Here
Problemdefinition

33. Empathie Aufbauen
 Desk Research
 Beobachten
 Kontext Interview
 Selber erleben
 Personas erstellen

34. Empathie Aufbauen
Bildquelle: Vianna M., Vianna Y., Adler I., u.a.:
Design Thinking Business Innovation,
MJV Press, 2012

35. Starte Hier:
 Wer bin ich?
 Was weiss ich?
 Wen kenne ich?
Notiert eure Annahmen VORHER!

36. Betrachte das
Bekannte
Als
Neuartig

37. Und:
Keep
calm and leave your
EGO
in the room

38. Sei Ein Kind!

39. Empathy MAP

40. You are Here
Problemdefinition

41. Sichtweise auf das Problem
 Was ist das Kernproblem?
 Warum ist das wichtig?
 Fuer wen ist das ein Problem?
 Welche Faktoren beeinflussen das Problem?
 Warum lohnt es sich das Problem zu loesen?
 Denkt das Problem aus verschiedenen
Sichtweisen

42. Scamper Methode
Substitute -Ersetze - Komponenten, Materialien und Personen
Combine – Kombiniere/ vermische mit anderem
Adapt - AEndere ab
Modify - Erweitere oder vermindere
Put – erweitere die Verwendung/ Nutzung
Eliminate
Entferne Elemente, Komponenten, reduziere auf Kernfunktion, vereinfache
Reverse
Kehre um, Denke Inside Out

43. Point of view (POV)
Nutzer Bedürnis
Tiefer
Einblick
will, um zu damit

44. Point of view (POV)
Wie koennen wir einen Weg finden, um fuer
Berufstaetige muetter die Hausarbeit
Attraktiver zu machen?

45. SonSt noch Hobbies?