“Zwischen Change Management, Employer Branding und Enterprise 2.0 – droht die Überforderung?” Dieser Frage gehen die Referenten der K2-Tagung Interne Kommunikation am 23. und 24. November 2011 in Düsseldorf statt.
Alle Informationen zu den Referenten und dem Tagungs- und Vorabendprogramm sowie den vertiefenden scm-Workshops am Folgetag finden Sie in der aktuellen Tagungsbroschüre, die hier heruntergeladen werden kann.
Change Management, Enterprise 2.0 und Employer Branding sind Themen, mit denen sich interne Kommunikationsmanager zunehmend auseinander setzen müssen. Wie die Modernisierung des Intranets effizientes, vernetztes Arbeiten möglich macht und wie erfolgreiche Strategien in Veränderungsprozessen sowie eine gelungene Interne Kommunikation in Zeiten von Fachkräftemangel und Globalisierung aussehen können, erläutern die Referenten der K2-Fachtagung Interne Kommunikation am 26. Mai 2011 in Düsseldorf.
Die Verteilung von Informationen innerhalb eines Großkonzerns ist ein wesentlicher Aspekt zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Eine besondere Relevanz gilt dabei aktuellen Ergebnissen von Projekten aus Forschung und Entwicklung. Innovationen die gerade aus solchen Querschnittsbereichen resultieren, haben oftmals einen weitreichenden Nutzen – über die unternehmensinternen Grenzen der einzelnen Bereiche und Produkte hinweg.
Der nachfolgende Beitrag beschäftigt sich mit der gezielten Aufbereitung von Projektergebnissen aus Forschung & Entwicklung und deren bereichsübergreifenden, internen Kommunikation anhand eines Anwendungsbeispiels. Dabei werden die innerhalb der Daimler AG eingesetzten Medien und die sich dadurch ergebenden Informationsflüsse vorgestellt sowie auf die Informationsbrüche eingegangen.
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Business besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hinsichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Über die Potenziale und Herausforderungen von Social Software, den Weg zum Social Business, über Wissensmanagement 2.0 und Erfolgsmessung berichten erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen in der 1. Ausgabe des Themenhefts “FOKUS IK”.
“Zwischen Change Management, Employer Branding und Enterprise 2.0 – droht die Überforderung?” Dieser Frage gehen die Referenten der K2-Tagung Interne Kommunikation am 23. und 24. November 2011 in Düsseldorf statt.
Alle Informationen zu den Referenten und dem Tagungs- und Vorabendprogramm sowie den vertiefenden scm-Workshops am Folgetag finden Sie in der aktuellen Tagungsbroschüre, die hier heruntergeladen werden kann.
Change Management, Enterprise 2.0 und Employer Branding sind Themen, mit denen sich interne Kommunikationsmanager zunehmend auseinander setzen müssen. Wie die Modernisierung des Intranets effizientes, vernetztes Arbeiten möglich macht und wie erfolgreiche Strategien in Veränderungsprozessen sowie eine gelungene Interne Kommunikation in Zeiten von Fachkräftemangel und Globalisierung aussehen können, erläutern die Referenten der K2-Fachtagung Interne Kommunikation am 26. Mai 2011 in Düsseldorf.
Die Verteilung von Informationen innerhalb eines Großkonzerns ist ein wesentlicher Aspekt zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Eine besondere Relevanz gilt dabei aktuellen Ergebnissen von Projekten aus Forschung und Entwicklung. Innovationen die gerade aus solchen Querschnittsbereichen resultieren, haben oftmals einen weitreichenden Nutzen – über die unternehmensinternen Grenzen der einzelnen Bereiche und Produkte hinweg.
Der nachfolgende Beitrag beschäftigt sich mit der gezielten Aufbereitung von Projektergebnissen aus Forschung & Entwicklung und deren bereichsübergreifenden, internen Kommunikation anhand eines Anwendungsbeispiels. Dabei werden die innerhalb der Daimler AG eingesetzten Medien und die sich dadurch ergebenden Informationsflüsse vorgestellt sowie auf die Informationsbrüche eingegangen.
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Business besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hinsichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Über die Potenziale und Herausforderungen von Social Software, den Weg zum Social Business, über Wissensmanagement 2.0 und Erfolgsmessung berichten erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen in der 1. Ausgabe des Themenhefts “FOKUS IK”.
Broschüre zur Tagung Interne Kommunikation am 5. und 6. November 2014 in Düsseldorf unter dem Motto "Neue Perspektiven der Internen Kommunikation – verändern – beteiligen – gestalten" stattfindet.
Präsentation Studie "Social Media Excellence 12" St. GallenCONRAD CAINE GmbH
Presentation of the results of the study "Social Media Excellence 12" of the University of St. Gallen. The presentation summarizes the results of the survey within the biggest German companies. It includes key findings and give also suggestions how to handle the topic. Language: German
JP│KOM: Unternehmenskommunikation im Web 2.0JP KOM GmbH
Social Media und das Web 2.0 veraendern die Unternehmenskommunikation: Längst reicht es nicht mehr aus, Botschaften in Medien zu verpacken und an die Zielgruppen zu bringen. In Zeiten des Web 2.0 und von Social Media muessen Kommunikationsmanager Prozessgestalter sein, die offene Plattformen fuer die Kommunikation und fuer Handlungen zwischen dem Unternehmen und seinen Stakeholdergruppen bereitstellen und moderieren. Diese Präsentation einer Worskshop-Reihe der Agentur JP│KOM aus dem Jahr 2010 zeigt, wie der Aufbau von Web 2.0-Aktivitaeten gelingt: in der Mitarbeiter- und Veraenderungskommunikation, in der Kundenkommunikation, in der Finanzkommunikation und in den Public Relations/Affairs: - Welche Kanaele und Instrumente im Web 2.0 werden von den Stakeholdern als Selbstverstaendlichkeit erwartet, welche sind Nice to have, mit welchen Medien ist das Unternehmen One step ahead ? - Wie koennen die Kommunikationskanaele vernetzt werden, so dass die Stakeholder die Medien des Unternehmens intensiv und nachhaltig nutzen? - Wie koennen Unternehmen aktives Issue Management betreiben und ihre Botschaften steuern?
JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...JP KOM GmbH
Regionale Energieunternehmen stehen unter massivem Transformationsdruck, der vollkommen neue Anforderungen in der Unternehmenskommunikation mit sich bringt. Das Problem: Regionale Energieversorger sind nicht wirklich Love-Brands, sondern mehr oder weniger Anbieter von Commodities. Sie müssen aktiv dafür sorgen, spannende und emotionale Themen zu entwickeln und zu spielen. Social-Media-Plattformen bieten hierfür hervorragende Möglichkeiten.
Im Rahmen der Beiratssitzung des Center for Service Excellence habe ich einen aktuellen Überblick über das digitale Kundenmanagement gegeben. Ich stelle verschiedene Instrumente vor: Social Media Kundenservice, Customer Communitys, Service Chat, Sales Chat und Collaboration in der Contact Center Steuerung.
Diese Studienergebnisse basieren auf zwei umfangreichen Befragungen in den Jahren 2011 und 2012. Ziel war, erstmals valide Informationen zu gewinnen über die Transparenzerwartungen und -einschätzungen von Verbrauchern.
Executive Summary
• 82 Prozent der Deutschen möchten, dass Unternehmen transparenter werden. 80 Prozent wünschen sich sogar strengere gesetzliche Regelungen.
• Verbraucher haben hohe Transparenzerwartungen an Unternehmen. Besonders hoher Handlungsdruck besteht für Unternehmen aus den Branchen Lebensmittel, Energie, Pharma und Banken.
• Verbraucher gehen davon aus, dass transparente Unternehmen nachhaltiger, umweltschonender, sozialer und innovationsfähiger sind als intransparente Unternehmen.
• Für 22 Prozent der Deutschen – die Transparenz-Verfechter – ist Transparenz ein wichtiges Kaufkriterium. Bei 56 Prozent der Befragten hat Transparenz gelegentlich Einfluss auf die Kaufentscheidung.
• Es besteht sowohl ein signifikanter Zusammenhang zwischen Transparenz und Vertrauen als auch zwischen Transparenz und Sympathie (Image).
• Je höher die Bedeutung von Transparenz eingestuft wird,
• desto höhere Erwartungen an nachhaltige Unternehmensführung haben die Befragten.
• Transparenz nach innen steigert in hohem Maße die Mitarbeiterzufriedenheit.
• Volkswagen wird als das transparenteste Unternehmen Deutschlands wahrgenommen, die Deutsche Telekom als das intransparenteste.
• Die Deutschen attestieren allen politischen Parteien großen Nachholbedarf in Sachen Transparenz.
Healthcare - TWT Agentur-Vorstellung für digitale Markenführung und erfolgrei...TWT
Helthcare – die digitale Zukunft
E-Health bringt eine digitale Revolution von bisher unbekanntem Maße und damit enorme Chancen für unsere Gesundheit sowie Versicherer, Krankenkassen, Ärzte und Drittanbieter mit sich. Das Gesundheitswesen plant seine nächsten Schritte auf dem Weg zur Digitalisierung. Der wichtigste Step: Patienten verstehen und ihre Bedürfnisse abdecken. Die elektronische Gesundheitskarte in Deutschland ist das beste Beispiel für den Fortschritt der Telemedizin. Doch wo kann das Gesundheitswesen noch ansetzen? Das zeigen die Referenzen in unserer TWT Agentur-Vorstellung Healthcare.
Weiterführende Informationen finden Sie hier: http://bit.ly/1FDAeqS
Überlegungen für Banken und Landesbanken
Der aktuelle Diskurs zur Nachhaltigkeit.,
Benchmark: Banken mit Nachholbedarf,
Landesbanken und Nachhaltigkeit.
Broschüre zur Tagung Interne Kommunikation am 5. und 6. November 2014 in Düsseldorf unter dem Motto "Neue Perspektiven der Internen Kommunikation – verändern – beteiligen – gestalten" stattfindet.
Präsentation Studie "Social Media Excellence 12" St. GallenCONRAD CAINE GmbH
Presentation of the results of the study "Social Media Excellence 12" of the University of St. Gallen. The presentation summarizes the results of the survey within the biggest German companies. It includes key findings and give also suggestions how to handle the topic. Language: German
JP│KOM: Unternehmenskommunikation im Web 2.0JP KOM GmbH
Social Media und das Web 2.0 veraendern die Unternehmenskommunikation: Längst reicht es nicht mehr aus, Botschaften in Medien zu verpacken und an die Zielgruppen zu bringen. In Zeiten des Web 2.0 und von Social Media muessen Kommunikationsmanager Prozessgestalter sein, die offene Plattformen fuer die Kommunikation und fuer Handlungen zwischen dem Unternehmen und seinen Stakeholdergruppen bereitstellen und moderieren. Diese Präsentation einer Worskshop-Reihe der Agentur JP│KOM aus dem Jahr 2010 zeigt, wie der Aufbau von Web 2.0-Aktivitaeten gelingt: in der Mitarbeiter- und Veraenderungskommunikation, in der Kundenkommunikation, in der Finanzkommunikation und in den Public Relations/Affairs: - Welche Kanaele und Instrumente im Web 2.0 werden von den Stakeholdern als Selbstverstaendlichkeit erwartet, welche sind Nice to have, mit welchen Medien ist das Unternehmen One step ahead ? - Wie koennen die Kommunikationskanaele vernetzt werden, so dass die Stakeholder die Medien des Unternehmens intensiv und nachhaltig nutzen? - Wie koennen Unternehmen aktives Issue Management betreiben und ihre Botschaften steuern?
JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...JP KOM GmbH
Regionale Energieunternehmen stehen unter massivem Transformationsdruck, der vollkommen neue Anforderungen in der Unternehmenskommunikation mit sich bringt. Das Problem: Regionale Energieversorger sind nicht wirklich Love-Brands, sondern mehr oder weniger Anbieter von Commodities. Sie müssen aktiv dafür sorgen, spannende und emotionale Themen zu entwickeln und zu spielen. Social-Media-Plattformen bieten hierfür hervorragende Möglichkeiten.
Im Rahmen der Beiratssitzung des Center for Service Excellence habe ich einen aktuellen Überblick über das digitale Kundenmanagement gegeben. Ich stelle verschiedene Instrumente vor: Social Media Kundenservice, Customer Communitys, Service Chat, Sales Chat und Collaboration in der Contact Center Steuerung.
Diese Studienergebnisse basieren auf zwei umfangreichen Befragungen in den Jahren 2011 und 2012. Ziel war, erstmals valide Informationen zu gewinnen über die Transparenzerwartungen und -einschätzungen von Verbrauchern.
Executive Summary
• 82 Prozent der Deutschen möchten, dass Unternehmen transparenter werden. 80 Prozent wünschen sich sogar strengere gesetzliche Regelungen.
• Verbraucher haben hohe Transparenzerwartungen an Unternehmen. Besonders hoher Handlungsdruck besteht für Unternehmen aus den Branchen Lebensmittel, Energie, Pharma und Banken.
• Verbraucher gehen davon aus, dass transparente Unternehmen nachhaltiger, umweltschonender, sozialer und innovationsfähiger sind als intransparente Unternehmen.
• Für 22 Prozent der Deutschen – die Transparenz-Verfechter – ist Transparenz ein wichtiges Kaufkriterium. Bei 56 Prozent der Befragten hat Transparenz gelegentlich Einfluss auf die Kaufentscheidung.
• Es besteht sowohl ein signifikanter Zusammenhang zwischen Transparenz und Vertrauen als auch zwischen Transparenz und Sympathie (Image).
• Je höher die Bedeutung von Transparenz eingestuft wird,
• desto höhere Erwartungen an nachhaltige Unternehmensführung haben die Befragten.
• Transparenz nach innen steigert in hohem Maße die Mitarbeiterzufriedenheit.
• Volkswagen wird als das transparenteste Unternehmen Deutschlands wahrgenommen, die Deutsche Telekom als das intransparenteste.
• Die Deutschen attestieren allen politischen Parteien großen Nachholbedarf in Sachen Transparenz.
Healthcare - TWT Agentur-Vorstellung für digitale Markenführung und erfolgrei...TWT
Helthcare – die digitale Zukunft
E-Health bringt eine digitale Revolution von bisher unbekanntem Maße und damit enorme Chancen für unsere Gesundheit sowie Versicherer, Krankenkassen, Ärzte und Drittanbieter mit sich. Das Gesundheitswesen plant seine nächsten Schritte auf dem Weg zur Digitalisierung. Der wichtigste Step: Patienten verstehen und ihre Bedürfnisse abdecken. Die elektronische Gesundheitskarte in Deutschland ist das beste Beispiel für den Fortschritt der Telemedizin. Doch wo kann das Gesundheitswesen noch ansetzen? Das zeigen die Referenzen in unserer TWT Agentur-Vorstellung Healthcare.
Weiterführende Informationen finden Sie hier: http://bit.ly/1FDAeqS
Überlegungen für Banken und Landesbanken
Der aktuelle Diskurs zur Nachhaltigkeit.,
Benchmark: Banken mit Nachholbedarf,
Landesbanken und Nachhaltigkeit.
Design Thinking - Woher kommen eigentlich die wirklich guten Ideen?Jochen Guertler
What the hell is Design Thinking? Dieses Mal quadratisch, praktisch und - hoffentlich - auch gut.
Diesen Vortrag habe ich im Rahmen des ObjektForum Karlsruhe am 08.April 2013 gegeben.
The design thinking transformation in businessCathy Wang
Presented at Webvisions Barcelona 2015 By Cathy Wang & Nuno Andrew
The definition of design is shifting from being a noun to a verb. We see it moving away from arts and craft into a methodology of delivering value. Adapting to this shift, designers and changemakers are forming a new way of design thinking.
As designer, not only are we crafting products / services, but we are also learning to see a much bigger system with a deep connection to business factors. How can we influence businesses with design thinking in order to build a solid business platform that delivers meaningful products / services.
Systems thinking is an approach to problem solving. Businesses are an intricate ecosystem, from how the organisation is structured, to people, to commercial planning, to processes. As designers, we practice systems thinking everyday. How do we use this knowledge to craft a business? This, is business design.
In this session, we want to explore what business design means. How to use what we know, as designers, to build stronger businesses? As we continue to adapt design methodologies and systems thinking to a business context, what other manifestations that will evolve? How can design thinking be leveraged in even the most straight-laced silos of a business such as Human Resources and Finance? How do we give design thinking the space it needs in the face of traditional business practice? And most importantly, how do we use our existing design thinking knowledge, to design businesses?
CSR (Corporate Social Responsibility) ist eine zentrale strategische Unternehmensfunktion. Der Vortrag anlässlich des Projektkulturtags 2013 im Vitra Campus beleuchtet das Potenzial von CSR in der strategischen Unternehmensführung sowie die Implementierung eines nachhaltigen CSR Managements in der Unternehmensorganisation.
Mythos und Wahrheit: Wikis für die Technische Dokumentation at tekom-Regional...K15t
Foliensatz zu Martin Häberle's Präsentation "Mythos und Wahrheit: Wikis für die Technische Dokumentation" bei der tekom Regionalgruppe Stuttgart am 30. April 2014
Slidedeck of Martin Häberle's presentation about Wikis for Technical Documentation at the tekom Regionalgruppentreffen Stuttgart, April 30th 2014
See http://www.tekom.de/ueber-uns/regionalgruppen/termine.html?tx_tekomwebforum_webforumtermin[uid]=8225&tx_tekomwebforum_webforumtermin[action]=show&tx_tekomwebforum_webforumtermin[controller]=WebforumTermin&cHash=506c752271f2ece081efa125e626ed9b for further details about the event (German).
Eine interaktive Powerpoint-Präsentation (hier leider nur als PDF), die zeigt, was die Werbeagentur Leven kann, welche Erfahrungen sie hat und wo es in Zukunft hingehen wird.
2012 könnte ein entscheidendes Jahr für Interne Kommunikatoren werden. Schaffen sie es, sich in ihren Organisationen als tatsächliche Kommunikationsmanager zu etablieren? Als kommunikative Coachs und Sparringspartner des Vorstands? Oder fristen sie stattdessen ihr Dasein als bloße Umsetzer, als Anhängsel der externen Kommunikation oder der Human Resources?
Die Chance, sich in den Unternehmen, Verbänden und Organisationen in den kommunikativen Sattel zu schwingen, war noch nie so gut. Das ist vor allem an zwei Entwicklungen festzumachen: dem Fachkräftemangel und dem Medienwandel. Zuvorderst wird vielen Unternehmen derzeit schmerzhaft bewusst, dass sie lange Zeit zu wenig in die Entwicklung einer starken Arbeitgebermarke investiert haben. Doch nur wer sich als attraktiver Arbeitgeber positioniert, hat die Chance, die für ihn richtigen Mitarbeiter zu finden. Und jenseits aller Employer-Branding-Programme, Messestände auf Jobbörsen, Hochglanzbroschüren oder Imagefilme zählt für High Potentials vor allem, wie die schon für das Unternehmen arbeitenden Mitarbeiter ihre Firma beurteilen. Treten sie als Botschafter ihres Arbeitgebers ein? Würden sie einem Jobanfänger zum Einstieg in ihr Unternehmen raten?
Prof. Dr. Susanne Robra-Bissantz, Yvonne Gaedke, Dr. Gerald Fricke: Kick-Off Web-2.0-Seminar, April 2009.
Institut für Wirtschaftsinformatik, Abteilung Informationsmanagement, TU Braunschweig.
Aktualisierte Darstellung der (Werbe-) Agentur Leven mit dem neuen Kunden ZertiCars.de - leider werden die Animationen und Filme nicht funktionieren. Aber bei dem umfangreichen Erfahrungsschatz der Agentur Leven bleibt nur das Upload als PDF.
Inbound Lunch 1 - Kommunikationskonzepte für KMUsBrandsensations
Warum ein Kommunikationskonzept unerlässlich ist.
Die neue Webinar-Serie, Inbound Lunch, nimmt sich jeden Monat einen konkreten Aspekt des Vertriebs in KMUs an. Wir geben Ihnen Anregungen und Ideen für den modernen Vertrieb sowie neue Ansätze in Marketing, Social Media, Website Redesign und Unternehmenskommunikation. Die generierten Leads und Kunden werden das Wachstum Ihres Unternehmens unterstützen.
In unserem ersten Webinar lernen Sie, warum ein Kommunikationskonzept notwendiger Ausgangspunkt für einen effizienten Vertrieb ist. [Referent: Norbert Diedrich]
Web Innovation Lab - Leistungen und Referenzenolivernitz
Beratungsunternehmen für digitale Kommunikation.
Wir setzen unsere Erfahrung mit neuen Technologien und Kommunikation wertsteigernd für Marketing, Customer Service und betriebliche Zusammenarbeit von Unternehmen ein.
http://www.webinnovationlab.com/about
Warum Marketer flippern können sollten - Dr. Thorsten Hennig-Thurau MANDARIN MEDIEN GmbH
Auf der expert 2.0 von MANDARIN MEDIEN, mit dem Thema „social times“, hielt Dr. Thorsten Hennig-Thurau (Department of Marketing & Media Research) einen Vortrag über Social Media Marketing. Dabei greift er zentrale Konsequenzen, die aus Bereichen des Managements resultieren, auf.
Viele weitere Fachvorträge, Interviews und Informationen finden Sie unter http://expert.mandarin-medien.de/ .
Internationale Best Practices für Kundenintegration und Produktbewertungmindwyse GmbH
Das Interaktivmedium „Internet“ hat Kommunikations- und Transaktionsprozesse im Kern verändert. Die Kunden sind intensiv vernetzt und erreichen somit viele weitere Nutzer. Diese Tatsache hat wesentliche Auswirkungen auf die Transaktionsprozesse. Kundeneinbindung und -interaktion spielt inzwischen über alle Phasen der Geschäftsprozesse eine Rolle. Um jedoch die Kundenbeteiligung zu erhöhen, müssen wirksame Anreizsysteme aufgebaut werden. ….
Am 21.09.2015 hat der Social Media Club München zum Thema Storytelling eingeladen. Folien zum Vortrag "Multichannel Storytelling" von Tabea Jost (Mynewsdesk)
Die Themenführerschaft gewinnen! Mit einem leistungsfähigen Issue Management-...JP KOM GmbH
Ein aktives Themenmanagement ist die Basis für Thought Leadership (Themenführerschaft). Hier wird gezeigt, wie die Themenführerschaft auf die Unternehmensziele einzahlt, wie ihr Erfolg gemessen wird (KPIs) und mit welchen strategischen Hebel die Themenführerschaft gewonnen wird.
Das Themenmanagement (Issue Management) bringt drei Themenströme zusammen:
- die SOLL-Themen des eigenen Unternehmens/Marketings
- die Erwartungen und Interessen der Stakeholder
- die öffentliche Agenda (latente und manifeste Issues; mit positivem, neutralem oder negativem Spin)
Strategien des Issue Managements:
- Issue Setting. Setzen von neuen Themen, die bisher noch nicht auf der öffentlichen Agenda stehen und bisher keine Relevanz für die Stakeholder haben
- Issue Surfing. Das eigene Thema wird mit Issues verbunden, die bereits auf der öffentlichen Agenda stehen
- Issue Cutting. Der Versuch, ein Issue von der öffentlichen Agenda zu „tilgen“.
...
AR Onboarding App - Mitarbeiter lernen spielerisch ihr Unternehmen kennenJP KOM GmbH
Wie gut integrieren Sie neue Mitarbeiter in Ihr Unternehmen? #Onboarding ist ein riesiges Thema – aber bisher gibt es in vielen Unternehmen meist nur ein Willkommens-Geschenk, ein Einführungsseminar und Datenbanken mit Dokumenten.
Das wollen wir ändern: Mit unserer Onboarding-App lernen Mitarbeiter ihr Unternehmen spielerisch kennen – unterhaltsam und anschaulich in ihrem Arbeitsumfeld: mit Augmented Reality.
Mit seinem Smartphone geht der neue Mitarbeiter auf Entdeckungstour und macht dabei seine ganz persönliche Onboarding Experience: Das Organigramm erscheint an der Wand im Flur, der Image-Film läuft als Hologramm mitten im Büro. Die App gibt alle wichtigsten Infos, die der neue Mitarbeiter zum neuen Arbeitsplatz und zum Arbeitgeber braucht.
Agency Management: Gaining a competitive edge in a mature marketJP KOM GmbH
Presentation held by JP | KOM's founder Joerg Pfannenberg at the International Public Relations Network's annual meeting in Beijiing, China in May, 2018.
JP│KOM News-Service 1/16: Die neue JP│KOM WebsiteJP KOM GmbH
- „Die Agentur der Zukunft“ – mit Storytelling im Web den Internetauftritt zum Erlebnis machen
- Neupositionierung der Agentur – JP│KOM: Die Agentur der Zukunft
- Geschichten aus der Fingerspitze: Wie Scrollytelling mit alten Regeln der Website-Nutzung bricht
- Projekttagebuch: Was die Toolbox nicht verrät – Schritt für Schritt zur neuen Website
16. Tagung Interne Kommunikation: Der Dialog-Diskurs – Gaming the System? JP KOM GmbH
Themenabend “Management-Fetisch Dialog?!? Jeder sagt, er will ihn – aber kaum einer nimmt teil”
Die Forderung nach Dialog gehört zum guten Ton im Management und in der Kommunikation. Und inzwischen gibt es jede Menge Formate, die ihn organisieren sollen – von Townhalls über Blogs & Foren und weiteren Formen der Social Collaboration. Doch es gibt ein Problem: die Beteiligung. Selbst die, die ihn fordern, schalten – wenn’s losgehen soll – auf Durchzug. Die Erfolgsquote von sozialen Technologien beispielweise liegt bei lediglich 10 Prozent, sagt das Marktforschungsunternehmen Gartner. Ist die Dialogkultur nur eine Scheinveranstaltung, die Forderung nach Dialog nur eine Endlos-Schleife im „Bullshit-Bingo“, der sich kein Manager entziehen kann?! Tun die Führungskräfte und die Mitarbeiter nur so, also wollen sie den Austausch – und in Wirklichkeit wollen sie in Ruhe gelassen werden? Ist die Forderung nach Dialog nur ein Schutzschild gegen die Ansprüche von oben (oder von unten) – und es geht eigentlich nur darum, die andere Seite politisch korrekt ins Leere laufen zu lassen? Wir fragen: Was ist dran am Dialog? Wer will ihn und wer will ihn nur scheinbar – und mit welchen Zielen? Wann gelingt er, wann wird er zum Rohrkrepierer? Welche Rolle spielt das Management? Und was können Kommunikationsmanager tun, um Dialog zur ermöglichen und anzuschieben?
JP│KOM News-Service 4/15: Die digitale MitarbeiterzeitungJP KOM GmbH
- Die Mitarbeiterzeitung der Zukunft: Welche Formate sind heute „State of the Art“? Wie sehen die Trends für die Entwicklung der Mitarbeiterzeitung aus?
- Mitarbeiterkommunikation 2.0: Best Practice: Das neue digitale Magazin AgroConnect des BASF-Unternehmensbereichs Crop Protection setzt
aktuelle Medientrends konsequent um.
- Werkzeuge: Die Digitalisierung bietet neue Herausforderungen und Chancen für die Gestaltung: Welche technischen und gestalterischen Werkzeuge sind für digitale Mitarbeiterzeitungen geeignet?
- Digitalisierung heißt Veränderung: Intranet vs. Mitarbeiterzeitung: Wie sieht die Zukunft der internen Kommunikation im Unternehmen aus? Auf welche neuen Aufgaben müssen sich Kommunikationsmanager vorbereiten?
JP│KOM News-Service 3/15: Auf dem Weg zur digitalen GesundheitswirtschaftJP KOM GmbH
Seit 1. Januar hat die elektronische Gesundheitskarte die alte Versichertenkarte abgelöst. Was auf den ersten Blick nur als kleine Änderung im Portemonnaie der gesetzlich Versicherten erscheint, hat für das Gesundheitssystem weitreichende Folgen.
Mit dem E-Health-Gesetz schreibt sich auch die Politik den digitalen Wandel auf die Fahnen. Die Kommunikation und die infrastrukturellen Rahmen im Gesundheitsmarkt verändern sich in einer nie dagewesenen Form.
Viel früher als die Politik hat die Industrie die Potenziale entdeckt, die E-Health-Anwendungen mit sich bringen. Fitness-Tracker, Gesundheits-Apps, Erinnerungsfunktionen für die Einnahme von Medikamenten, Videokonsultationen zwischen Arzt und Patient, all das ist schon heute alltäglich.
Die Best Practices auf den Seiten 11 und 14 zeigen
Unternehmen, die digitale Trends in die Gesundheitskommunikation überführt haben. Sie haben erkannt, dass Kommunikation künftig den entscheidenden Mehrwert des Produkts ausmacht und nehmen eine Vorreiterrolle ein.
Kommunikationsagenturen, die über fachliches Know-how im Gesundheitswesen und gleichzeitig über Digitalkompetenz verfügen, habenzukünftig gute Chancen, neue Geschäftsmodelle in diesem wachsenden Markt zu erschließen. JP | KOM stellt sich schon jetzt dafür auf.
JP│KOM News-Service 1/15: Megratrend Digitalisierung - Auf dem Weg zur "Kommu...JP KOM GmbH
In dieser Ausgabe:
Megatrend Digitalisierung I: Was bedeutet die Digitalisierung – Industrie 4.0, Smart Home, eMobility und eHealth – für die Kommunikation?
Megatrend Digitalisierung II: Kommunikation wird zum direkten Wertträger.
Storytelling: Was macht eine Geschichte zu einer guten Geschichte? Ein Beitrag von Storyteller Conrad Giller.
Materialitätsanalyse: CSR als Prozess des Stakeholder-Dialogs.
JP│KOM Kundenumfrage: Gute Noten für strategische und operative Exzellenz.
Veränderungskommunikation reloaded: Den Change durch professionelle Kommunika...JP KOM GmbH
In vielen Unternehmen ist das Geschäft längst kein langer, ruhiger Fluss mehr, der sich am Ende harmonisch ins Meer ergießt. Das Streben nach Exzellenz darf niemals aufhören, wenn man im Wettbewerb bestehen will. Dabei ist klar: Ständige Veränderung geht nicht ohne Kommunikation. Denn woher sollen die Stakeholder sonst wissen, was von Ihnen erwartet wird und wie Sie mitwirken können?!
IPRN was formed in 1995 and is now the world’s largest independent agency network. We have members all over the world covering markets in North and South America, Western and Eastern Europe, the Middle East, the Far East and Australasia. The combined fee income or our membes exceeds US$200 with staffing of over 1000 public relations professionals providing local knowledge and global reach for all our clients who require selective market PR programmes.
We’re experts at what we do. Through us you access a wealth of experience and communication knowledge.
Every year one of our members hosts the network’s Annual General Meeting attended by all members. For us it is vital that we meet each other regularly so that we can assess and probe each other’s competencies and skills.
You can trust us to deliver results, whether we work individually or as an international team.
So what makes us different?
The IPRN member you contact is the person in charge of that business – the owner or senior director – the one who makes decisions for his or her business. So you can be sure that your business matters to us personally. When you choose an IPRN member you are guaranteed integrity and professionalism.
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www.iprn.com
JP│KOM News-Service 5/14: Kampagnen & Integrierte Kommunikation im Healthcar...JP KOM GmbH
Drei Jahre sind seit Einführung des AMNOG vergangen. Fast jeder in der Arzneimittelbranche ist inzwischen mit dem Thema Market-Access in Berührung gekommen. Das ganze System wurde auf den Kopf gestellt.
Schwer zu überblickende Stakeholder-Konstellationen und hoher Informationsbedarf stellen große Anforderungen an die Kommunikationspolitik der Unternehmen. Die Hersteller müssen nun verstärkt die Legitimität ihrer Marktaktivitätbegründen: Bringt das Produkt wirklich Vorteile? Stehen die in einem Verhältnis zu den Kosten? Gibt es Belege dafür? Die gesellschaftspolitische Positionierung ist für Arzneimittelhersteller zu einem kritischen Erfolgsfaktor geworden.
Doch bei vielen Unternehmen spielt Market-Access immer noch eine Sonderrolle. Ganzheitliche Konzepte, die Unternehmens-, Produkt- und Market-Access-Kommunikation in einer übergreifenden Strategie integrieren, kommen nurlangsam voran. Politische Prozesse und gesundheitsökonomische Fragestellungen sind eben weit vom Tagesgeschäft entfernt.
Doch gerade dort liegen heute die Inhalte für die Kommunikation! Market-Access muss bei jeder Kommunikationsmaßnahme mitgedacht und in die Kommunikationsstrategie integriert werden.
Pharmaunternehmen müssen sich langfristig als solide Partner im Gesundheitssystem aufstellen. Mut und Ehrlichkeit zahlen sich am Ende aus.
JP│KOM News-Service 4/14: Werttreibende Issues erkennen und aktivierenJP KOM GmbH
In dieser Ausgabe:
- Aufbau des Reputationsmanagements:Mit professionellem Reputationsmanagement erreichen Unternehmen ihre strategischen Kommunikationsziele.
- Erweitertes Portfolio von JP│KOM Healthcare: Mit größerem Leistungsspektrum stellt sich die Healthcare-Unit für integrierte Healthcare-Kommunikation auf.
- Sportliche Mitarbeiter: Nach Feierabend und im Urlaub begeistern sich die Mitarbeiter der Agentur auch für ganz ausgefallene Sportarten.
- 2. Auflage: Handbuch Unternehmenskommunikation: Das Standardwerk mit 70 Beiträgen von Wissenschaftlern und Experten im Bereich Unternehmenskommunikation ist nicht nur inhaltlich schwerwiegend.
"Alles so schön bunt hier?!?" - Digitales Storytelling in der internen Kommun...JP KOM GmbH
Storytelling kann auch für die Mitarbeiterkommunikation einen wertvollen Beitrag leisten. Medien und Formate, die Mitarbeiter emotional packen und komplexe Themen wie Unternehmensstrategie o. ä. anschaulich vermitteln; Bewegtbild, Infografiken und Storify-Strecken. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese Tools einfach und unkompliziert für Ihre interne Kommunikation selbst erstellen können.
Barcamp DIRK-Konferenz 2014: Investor Relations 2.0JP KOM GmbH
Wer hat eigentlich behauptet, dass man über Geld nicht spricht? Immer mehr Investoren diskutieren im Social Web über Aktien und Anleihen von Unternehmen. Wer als IR-Manager die Message Control auch in den neuen Meinungsmärkten behalten will, braucht eine klare Strategie. Gemeinsam mit dem Deutschen Investor Relations Verband (DIRK) haben wir die Toolbox für die IR 2.0 gefüllt.
JP│KOM News-Service 3/14: Den richtigen NGO-Partner findenJP KOM GmbH
In dieser Ausgabe:
Ausgezeichnetes Employer Branding
Unser Kollege Manuel Wecker ist „Young Professional des Jahres“. Zusammen mit Karolin Hewelt hat er ein Employer Branding Konzept entwickelt.
Den richtigen NGO-Partner finden
Seeanemone und Clownfisch machen es vor: Auch ungewöhnliche Paare können voneinander profitieren, wenn sie den richtigen Partner gewählt haben.
Sweet JP│KOM
Wenn die Worte nicht ausreichen, wird gebacken. Die JP│KOM Mitarbeiter drücken ihre Emotionen in einer Kuchenstrecke aus.
Social Collaboration: "Stell dir vor, es wird digital und keiner macht mit"JP KOM GmbH
Die Trendthemen "Enterprise 2.0" und "Social Collaboration" stellen die interne und externe Unternehmenskommunikation vor neue Herausforderungen. Kommunikationsabteilungen und Agenturen sind dabei häufig Treiber und Enabler neuer digitaler Strategien und Werkzeuge.
Doch nicht alle sehnen sich neue Formen der (hierarchieübergreifenden) Zusammenarbeit herbei. Gerade im Mittelmanagement ist Medienskepsis weit verbreitet. Wie können diese Hürden durch Kommunikation überwunden werden, sodass soziale Kollaborationsplattformen und das Social Web tatsächlich aktiv im Arbeitsalltag genutzt werden und Nutzen stiften? Antworten auf diese Fragen wurden im Panel Workshop des 9. LPRS-Forums in Leipzig mit Oliver Chaudhuri gemeinsam erarbeitet. Siehe auch: http://www.lprs.de/de/veranstaltungen/workshops/workshop-archiv/id-9-lprsforum-panel-4-social-collaboration-stell-dir-vor-es-wird-digital-und-keiner-macht-mit
3. Agentur: Facts & Figures
Integrierte strategische Kommunikation
Durch unsere Kommunikation erreichen Unternehmen
ihre strategischen Ziele. Wir minimieren Risiken und
helfen, Chancen zu nutzen.
Honorarumsatz 3,2 Mio. Euro (2011)
Mitarbeiter 35
Geschäftsführer Jörg Pfannenberg
Arne Borgards
Andreas Voß
Bert Wichmann
Büros Düsseldorf
Frankfurt am Main
Berlin
Gründung 1994
3
4. Agentur: Leistungen
Beratung und Realisierung aus einer Hand
Veränderungskommunikation
Führungskräftekommunikation Kapitalmarkttransaktionen
Mitarbeiterkommunikation 2.0 Investor Relations
Creditor Relations
Komm. für Finanzdienstleistungen
Finanzkommunikation 2.0
Public Relations/Public Affairs
CI/CD
Issues Management
CSR-Kommunikation Pressearbeit
Unternehmenskommunikation 2.0 Corporate Publishing
Pricing-Kommunikation
Trade Marketing
Messe-PR
B2B-Kommunikation 2.0
Market Access
Public Affairs
Unternehmenskommunikation
4
5. Agentur: Referenzen
Für die Erfolge unserer Arbeit gibt es Zeugen!
Veränderungskommunikation Unternehmens-, Finanz-, B2B-, Veränderungskommunikation,
Media Relations, Web 2.0, Web 2.0, CI/CD, Corporate Publishing,
Interne Kommunikation, Mitarbeiterkommunikation Interne Kommunikation
B2B-Newsletter Veränderungskommunikation Veränderungskommunikation
B2B-Kommunikation
Seit 2011 Seit 2011 Seit 2009 Seit 2010 2009-2010 Seit 1994/2007
Veränderungskommunikation,
Cultural Due Diligence, Media Relations, Komm. für Mitarbeiterzeitung, Kommunikationsmanagement, Finanzkommunikation, CSR- Mitarbeiterzeitschrift
Kommunikations-Controlling Finanzdienstleistungen Geschäftsbericht Mitarbeiterkommunikation Kommunikation, Pressearbeit
Seit 2007 2008-2009 Seit 2004 2008-2010 Seit 1995 Seit 2006
Veränderungskommunikation, Issue Management, Interne Fachkommunikation Dental,
Veränderungskommunikation, Interne-, Finanz-, Marketing- B2B-kommunikation, Kommunikation, Web 2.0, Corporate Publishing,
Pressearbeit
Public Relations, Pressearbeit und Unternehmenskomm. Branding, Corp. Publishing CR-Kommunikation Issue Management
2008 2001-2010 2002-2011 Seit 2010 Seit 2011 Seit 2008
5
6. Agentur: Referenzen
Kunden/Projekte Chemie-Industrie
Unternehmen Aufgaben/Projekte
Veränderungskommunikation, Interne Kommunikation (Neuentwicklung und laufende
Produktion/Redaktion E-Zine und Standort-Newsletter), Internationale Fachpresse-
arbeit/Marketingkommunikation, Issues Management, Kommunikationscontrolling
Media Relations, Web 2.0-Strategie, B2B-Kommunikation (z. B. Pricing Newsletter)
Kommunikationsstrategie, Aufbau Abteilung/(Basis-)Medien/Corporate Design,
Finanzkommunikation/Investor Relations, Interne Kommunikation, Internationale
Fachpressearbeit, Issues Management, Kommunikationscontrolling
Kommunikationsstrategie, Veränderungskommunikation, Interne Kommunikation (Print
und Online), Finanzkommunikation/Investor Relations, Internationale Fachpressearbeit/
Marketingskommunikation, Issues Management, Kommunikationscontrolling
Veränderungskommunikation, B2B-Kommunikation, Marketing-/Messekommunikation,
Kommunikationscontrolling
Investor Relations
7. Agentur: Referenzen
Kunden/Projekte CSR-Kommunikation
Unternehmen Aufgaben/Projekte
Issues Management inkl. Microsites/Informationsportale (Palmöl, Triclosan, Chitosan,
Nanotechnologie etc.), kontinuierliche Beiträge für interne und externe Medien
Support Sustainability Report, CEO-Interviews/Sprecherplatzierung, Konzeption/ Redaktion
Intranet- und Internetportal, Sustainability Policies, Issues Management (Biopiraterie, Palmöl
etc.), Führungskräfte- und Kundenevents (Paul Anastas), kontinuierliche Beiträge für interne
und externe Medien, Awardbewerbungen etc.
Konzeption Website-Rubrik „Sustainability“, EHS-Begleitkommunikation
Kommunikationskonzept, Templates Themenabfrage Fachansprechpartner, Wort-Bildmarke,
Benchmark-Analyse Sustainability Reporting Dach-/Baustoffe, Health & Safety-Kampagnen
(Handschutz etc.)
Konzeption/Durchführung „ANZAG Girls Cup“ (Deutscher PR-Preis 2009) und „Kick gegen
Krebs“ inkl. Begleitkommunikation
Work in progress: Kommunikationskonzept, Wort-Bildmarke, Key Visuals, Pocket Guide,
Team-Workshops „CR – it’s in our hands”
8. Agentur: Referenzen
Case Study Nachhaltigkeitskommunikation (1/2)
Deutscher Preis für Wirtschaftskommunikation 2009:
„Lights at Green – integrierte Kommunikation der Cognis Nachhaltigkeitsstrategie“
Fach- und Finanzpresse
Geschäfts- und
Nachhaltigkeitsbericht
Pressemitteilungen
Einzelinterviews
Sprecherplatzierung
Mitarbeiter Kunden/Zulieferer
Intranet Website
Website Marketingkommunikation
Newsletter/ Pressemitteilungen
Mitarbeiterzeitschrift Exklusivvereinbarungen
Geschäfts- und Fachpresse
Nachhaltigkeitsbericht Geschäfts- und
Pocket Guide Nachhaltigkeitsbericht
Modul-Präsentation
Öffentlichkeit
Medienarbeit
Geschäfts- und
Nachhaltigkeitsbericht
Webseite
Experten-Panels
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9. Agentur: Referenzen
Case Study Nachhaltigkeitskommunikation (2/2)
Intranet Sprecherplatzierung Internet
Newsletter Sustainability Report Media Relations
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10. Agentur: Referenzen
Case Study Issues Management
Mobilisierung von NGOs gegen Cognis wegen
Gewinnung und Verwendung natürlicher Wirkstoffe
aus der „3. Welt“ im Vorfeld des G8-Gipfels 2007
Lösung
Weiterentwicklung unternehmensweiter
Richtlinien
Online-Monitoring
Systematische Datensammlung mit Experten
aus den Business Units
Dokumentation und Basisargumentation
Restrukturierung und Erweiterung der Webseite
www.cognis.com
On-hold- und Standby-Materialien
Auszeichnung mit dem
PR Report Award 2008
12. Trend 1
Sustainability Reporting hat die Chefetage erreicht
Ernst & Young, GreenBiz (2011): Six growing trends
in corporate sustainability
1. Sustainability reporting is growing, but the tools are
still developing
2. The CFO’s role in sustainability is on the rise
3. Employees emerge as a key stakeholder group for
sustainability programs and reporting
4. Despite regulatory uncertainty, greenhouse gas
reporting remains strong, with growing interest in
water
5. Awareness is on the rise regarding the scarcity of
business resources
6. Rankings and ratings matter to company executives
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13. Trend 2
Fokussierung auf Kernthemen
KPMG (2011): Fokusthemen von Deutschlands
100 umsatzstärksten Unternehmen
Corporate Governance
Supply Chain
Klimawandel
Nachhaltigkeit auf dem Kapitalmarkt
(Investor Relations)
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16. Trend 4
Integriertes Storytelling: Konsistentes Botschaften-Set (1/2)
FTD vom 26. Juni 2012
Die Grafik zeigt die 50
wertvollsten „grünen“ Marken.
Auf der Y-Achse können Sie die Platzierung
ablesen. Auf der X-Achse zeigt sich die
Diskrepanz: Wie nachhaltig arbeitet ein
Unternehmen? Und: Wie nehmen die
Verbraucher es wahr?
Je weiter links die Marke steht, desto
deutlicher liegt der Wert der äußeren
Wahrnehmung als nachhaltige Marke über
dem tatsächlich errechneten. Bei einer
Platzierung auf der rechten Seite übersteigt
der intern errechnete Wert den
wahrgenommenen.
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18. Trend 6
Integrierte Berichterstattung: Ein Report (2/2)
“Integrated Reporting is about better communication between companies and the capital
markets. By convincingly telling their organization’s story to the markets, companies can
obtain capital at a reasonable cost, enhance their corporate reputations and maintain their
licences to operate.” (David Matthews, KPMG)
18
28. Zusammenarbeit mit JP│KOM
Verbindlichkeit, Transparenz und Prozesskontrolle
Feste Ansprechpartner: „One face to the customer“
Wöchentliche Activity Reports inkl. Status, Deadlines
und Verantwortlichkeiten
Monatliche Budgetübersicht
Regelmäßige Jour Fixes
– Ergebnisorientiertes Arbeiten
(ca. 2-3 Stunden)
– Alle vier bis sechs Wochen
– Update Projekt-Zwischenstände, Next Steps
– Vorab: Agendavorschlag von JP│KOM
– Protokollierung der Entscheidungen und Versand
an alle Teilnehmer
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29. Zusammenarbeit mit JP│KOM
Tools für ein effektives Themen-/Redaktionsmanagement
Redaktionsplan: Welche Inhalte erscheinen in welchem Umfang
unter welcher Rubrik?
Themenabfragen: Worüber soll berichtet werden?
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30. Zusammenarbeit mit JP│KOM
Klare Workflows (Beispiel interne Kommunikation)
Themenplanung, Recherche Redaktions- Texterstellung/Layout
(Entwicklung von Ideen) konferenz
Konstante
Information durch
Geschäftseinheiten
(Themenspeicher) KUNDE
Entscheidung
über Inhalte Bereitstellung Abstim-
von Material mung und
bzw. Kontakt zu Abstimmung finale
Strategische Benennung Themenverant- mit Communi- Freigabe
Jahresplanung auf von Ansprech- wortlichen cations des Layouts
Basis der partnern Aktualisie- Hintergrund- Texter- Abstim- Layout
Übersetzung
Geschäftsstrategie rung des gespräche, stellung mung mit (Deutsch/
Entscheidung Redakti- Interviews, Themen- Englisch)
onsplans zusätzliche verantwort-
über das Recherche lichen
Enge Verzahnung Format
mit externer
Kommunikation
JP│KOM
Monatliche
Themenanfrage an
die thematisch/lokal
Verantwortlichen Fortlaufend: Pflege des Redaktionsplans
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31. Zusammenarbeit mit JP│KOM
Auf wen Sie zählen können
Arne Borgards Oliver Chaudhuri Lars Dombrowski
Geschäftsführender Gesellschafter Seniorberater Art Director
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32. Zusammenarbeit mit JP│KOM
Warum wir die Richtigen sind
Langjährige Expertise und Fachwissen (Chemie-Industrie,
CSR-Kommunikation, Private Equity)
Erfahrung bei Aufbau/Neuentwicklung von Medien
Sicherheit im Umgang mit Fachansprechpartnern/Business Experten
Hohes Verständnis für Märkte und Marktstrategien
Operative Exzellenz und Prozesssicherheit
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!
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33. Nehmen Sie bei uns Platz!
Grafenberger Allee 115, 40237 Düsseldorf, Tel: +49 211-687835-0
Liebfrauenberg 39, 60313 Frankfurt am Main, Tel: +49 69-921019-0
Potsdamer Platz 11, 10785 Berlin, Tel: +49 30-2589-4661
www.jp-kom.de, info@jp-kom.de 33