Überlegungen für Banken und Landesbanken
Der aktuelle Diskurs zur Nachhaltigkeit.,
Benchmark: Banken mit Nachholbedarf,
Landesbanken und Nachhaltigkeit.
Die Einführung des Leitbilds muss im Kontext des spezifischen Unternehmensdringlich, relevant und glaubwürdig er-scheinen. Es sollte berücksichtigt werden,dass es sich um einen mentalen Change-Prozess handelt. Das erfordert eine Intensivierungund Emotionalisierung der Kommunikation.
Design Thinking - Woher kommen eigentlich die wirklich guten Ideen?Jochen Guertler
What the hell is Design Thinking? Dieses Mal quadratisch, praktisch und - hoffentlich - auch gut.
Diesen Vortrag habe ich im Rahmen des ObjektForum Karlsruhe am 08.April 2013 gegeben.
Cayetano Roberto Campisi está enviando su currículum vitae a una empresa que se está expandiendo en busca de una posible vacante. Tiene 53 años y experiencia en tareas administrativas, de gestión y activación. Proporciona detalles de su formación académica y técnica, idiomas, aptitudes con programas de computación y circuitos eléctricos, y objetivos de sumar sus capacidades a una empresa en desarrollo. Adjunta su currículum vitae para que la empresa evalúe su solicitud.
Die Einführung des Leitbilds muss im Kontext des spezifischen Unternehmensdringlich, relevant und glaubwürdig er-scheinen. Es sollte berücksichtigt werden,dass es sich um einen mentalen Change-Prozess handelt. Das erfordert eine Intensivierungund Emotionalisierung der Kommunikation.
Design Thinking - Woher kommen eigentlich die wirklich guten Ideen?Jochen Guertler
What the hell is Design Thinking? Dieses Mal quadratisch, praktisch und - hoffentlich - auch gut.
Diesen Vortrag habe ich im Rahmen des ObjektForum Karlsruhe am 08.April 2013 gegeben.
Cayetano Roberto Campisi está enviando su currículum vitae a una empresa que se está expandiendo en busca de una posible vacante. Tiene 53 años y experiencia en tareas administrativas, de gestión y activación. Proporciona detalles de su formación académica y técnica, idiomas, aptitudes con programas de computación y circuitos eléctricos, y objetivos de sumar sus capacidades a una empresa en desarrollo. Adjunta su currículum vitae para que la empresa evalúe su solicitud.
The design thinking transformation in businessCathy Wang
Presented at Webvisions Barcelona 2015 By Cathy Wang & Nuno Andrew
The definition of design is shifting from being a noun to a verb. We see it moving away from arts and craft into a methodology of delivering value. Adapting to this shift, designers and changemakers are forming a new way of design thinking.
As designer, not only are we crafting products / services, but we are also learning to see a much bigger system with a deep connection to business factors. How can we influence businesses with design thinking in order to build a solid business platform that delivers meaningful products / services.
Systems thinking is an approach to problem solving. Businesses are an intricate ecosystem, from how the organisation is structured, to people, to commercial planning, to processes. As designers, we practice systems thinking everyday. How do we use this knowledge to craft a business? This, is business design.
In this session, we want to explore what business design means. How to use what we know, as designers, to build stronger businesses? As we continue to adapt design methodologies and systems thinking to a business context, what other manifestations that will evolve? How can design thinking be leveraged in even the most straight-laced silos of a business such as Human Resources and Finance? How do we give design thinking the space it needs in the face of traditional business practice? And most importantly, how do we use our existing design thinking knowledge, to design businesses?
CSR (Corporate Social Responsibility) ist eine zentrale strategische Unternehmensfunktion. Der Vortrag anlässlich des Projektkulturtags 2013 im Vitra Campus beleuchtet das Potenzial von CSR in der strategischen Unternehmensführung sowie die Implementierung eines nachhaltigen CSR Managements in der Unternehmensorganisation.
Mythos und Wahrheit: Wikis für die Technische Dokumentation at tekom-Regional...K15t
Foliensatz zu Martin Häberle's Präsentation "Mythos und Wahrheit: Wikis für die Technische Dokumentation" bei der tekom Regionalgruppe Stuttgart am 30. April 2014
Slidedeck of Martin Häberle's presentation about Wikis for Technical Documentation at the tekom Regionalgruppentreffen Stuttgart, April 30th 2014
See http://www.tekom.de/ueber-uns/regionalgruppen/termine.html?tx_tekomwebforum_webforumtermin[uid]=8225&tx_tekomwebforum_webforumtermin[action]=show&tx_tekomwebforum_webforumtermin[controller]=WebforumTermin&cHash=506c752271f2ece081efa125e626ed9b for further details about the event (German).
Das neue Konsumentenverhalten von Dr. Robert Kecskes auf dem Deutschen Handel...Vorname Nachname
Das neue Konsumentenverhalten – Wann, wo und wie treffen Konsumenten Kaufentscheidungen?
Dr. Robert Kecskes Manager Strategic Customer Development | GfK Consumer Panels
Consumer Experiences
Deutscher Handelswerbekongress 2013, Darmstadt, 20.02.2013
Veranstalter: Management Forum der Verlagsgruppe Handelsblatt
www.managementforum.com
#Neulandreport 11/18 - #Kommunikation auf #Twitter in der #Assekuranz 2018As im Ärmel
Mittlerweile sind zwar 118 Versicherungen bzw. Krankenkassen bei dem Kurz-nachrichtendienst präsent, aber warum? Was machen sie dort? Welche Tweets veröffentlichen sie? Kann man mit 280 Zeichen (früher waren es sogar nur 140) überhaupt versicherungsrelevante Inhalte kommunizieren und welche Resonanz erzielen die Gesellschaften damit eigentlich?
Bei der HanseMerkur führte Tweets bspw. dazu, dass die Nutzer eine Onlinepetition starteten. Nicht etwa um ihren Unmut kund zu tun, sondern, so unglaublich es klingen mag, für mehr HanseMerkur-Tweets auf der Plattform. So weit ist es bei der Techniker zwar noch nicht, aber trotzdem ist sie das Maß aller Dinge der Assekuranz auf der Twitter. Sie hat die mit Abstand meisten Follower und erzielt ebenso die mit Abstand meisten Reaktionen. Welche Contentstrategie verfolgt sie und welche Rolle spielen dabei gesponserte Tweets? Wieviel Gesellschaften werben überhaupt auf Twitter? Womit? Ist Werbung auf Twitter überhaupt sinnvoll für Versicherungen? Und warum sind eigentlich der Kampf gegen Fakenews, die DSGVO und die Wahl zum Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten dafür verantwortlich, dass im vergangenen Jahr eine Vielzahl an Versicherern viele Follower verloren haben?
Auf all diese Fragen und viele weitere erhalten Sie im vorliegenden #Neulandreport Antworten.
Tue Gutes und rede drüber! - Eine Studie zur Wirkungstransparenz des Corporat...PHINEO gemeinnützige AG
Obwohl sich viele DAX-Konzerne gesellschaftlich engagieren, sprechen sie nur selten darüber, wie ihr Engagement konkret aussieht und was es bewirkt. Eine Untersuchung mit interessanten Erkenntnissen.
Immer öfter stellen Konsumenten die Sinnfrage: Wozu sollen sie ein Produkt kaufen, passt es noch in die Zeit? Unternehmen müssen sich darauf einstellen - und ändern.
dpn Roundtable zum Thema Risikomanagement bei der KapitalanlageStefanFrieseneckerCF
Die Diskussion zum Thema Risikomanagement bei der Kapitalanlage wurde sehr facettenreich geführt und deckte ein breites Feld an Themen ab. Die Niedrigzinsphase, schwindende Risikoprämien, moderne Risikomodelle, Governance-Risiken, Nachhaltigkeit als Risikofaktor, mögliche Krisenherde und das Thema Unsicherheit sowie Out-of-model-Risiken wurden umfassend beleuchtet. Vielen Dank an das Team der dpn sowie alle Teilnehmer für die spannende Diskussionsrunde.
Quelle: dpn, Jahrgang 17 Ausgabe 101, Okt-Nov 18, dpn-online.com.
Nach der Finanzkrise 2008 untersuchte Musiol Munzinger Sasserath wie sehr das Vertrauen der Konsumenten in die Banken gelitten hat, welchen Branchen und Marken überhaupt noch vertraut wird und welche Faktoren ausschlaggebend für Vertrauen in Marken und Unternehmen sind.
Diese erste Erhebung wurde im Oktober 2009 mit einer zweiten Welle ergänzt, die den Vertrauensverlust mit Ergebnissen aus Großbritannien gegenspiegelt und relevante Stellhebel für einen nachhaltigen Vertrauensaufbau bewertet.
In vielen entwickelten Ländern stehen Unternehmen auf gesättigten Märkten im harten Wettbewerb – mit rapiden Produktwechseln, drastischen Rabattaktionen und engen Profitmargen. Einige Unternehmen haben daher damit begonnen, Märkte in Schwellen- und Entwicklungsländern zu erschließen. Diese Märkte zeichnen sich durch eine große, wachsende und dynamische Bevölkerung, bei der oft selbst Grundbedürfnisse nur unzureichend gedeckt sind. Die Barrieren und Herausforderungen beim Einstieg in diese „Armutsmärkte“ können deutlich sein. Doch hier aktiv zu sein bietet nicht nur langfristig wirtschaftlich interessant Entwicklungsmöglichkeiten, sondern auch die Möglichkeit, durch unternehmerisches Handeln aktiv zur Armutsreduzierung beizutragen.
The design thinking transformation in businessCathy Wang
Presented at Webvisions Barcelona 2015 By Cathy Wang & Nuno Andrew
The definition of design is shifting from being a noun to a verb. We see it moving away from arts and craft into a methodology of delivering value. Adapting to this shift, designers and changemakers are forming a new way of design thinking.
As designer, not only are we crafting products / services, but we are also learning to see a much bigger system with a deep connection to business factors. How can we influence businesses with design thinking in order to build a solid business platform that delivers meaningful products / services.
Systems thinking is an approach to problem solving. Businesses are an intricate ecosystem, from how the organisation is structured, to people, to commercial planning, to processes. As designers, we practice systems thinking everyday. How do we use this knowledge to craft a business? This, is business design.
In this session, we want to explore what business design means. How to use what we know, as designers, to build stronger businesses? As we continue to adapt design methodologies and systems thinking to a business context, what other manifestations that will evolve? How can design thinking be leveraged in even the most straight-laced silos of a business such as Human Resources and Finance? How do we give design thinking the space it needs in the face of traditional business practice? And most importantly, how do we use our existing design thinking knowledge, to design businesses?
CSR (Corporate Social Responsibility) ist eine zentrale strategische Unternehmensfunktion. Der Vortrag anlässlich des Projektkulturtags 2013 im Vitra Campus beleuchtet das Potenzial von CSR in der strategischen Unternehmensführung sowie die Implementierung eines nachhaltigen CSR Managements in der Unternehmensorganisation.
Mythos und Wahrheit: Wikis für die Technische Dokumentation at tekom-Regional...K15t
Foliensatz zu Martin Häberle's Präsentation "Mythos und Wahrheit: Wikis für die Technische Dokumentation" bei der tekom Regionalgruppe Stuttgart am 30. April 2014
Slidedeck of Martin Häberle's presentation about Wikis for Technical Documentation at the tekom Regionalgruppentreffen Stuttgart, April 30th 2014
See http://www.tekom.de/ueber-uns/regionalgruppen/termine.html?tx_tekomwebforum_webforumtermin[uid]=8225&tx_tekomwebforum_webforumtermin[action]=show&tx_tekomwebforum_webforumtermin[controller]=WebforumTermin&cHash=506c752271f2ece081efa125e626ed9b for further details about the event (German).
Das neue Konsumentenverhalten von Dr. Robert Kecskes auf dem Deutschen Handel...Vorname Nachname
Das neue Konsumentenverhalten – Wann, wo und wie treffen Konsumenten Kaufentscheidungen?
Dr. Robert Kecskes Manager Strategic Customer Development | GfK Consumer Panels
Consumer Experiences
Deutscher Handelswerbekongress 2013, Darmstadt, 20.02.2013
Veranstalter: Management Forum der Verlagsgruppe Handelsblatt
www.managementforum.com
#Neulandreport 11/18 - #Kommunikation auf #Twitter in der #Assekuranz 2018As im Ärmel
Mittlerweile sind zwar 118 Versicherungen bzw. Krankenkassen bei dem Kurz-nachrichtendienst präsent, aber warum? Was machen sie dort? Welche Tweets veröffentlichen sie? Kann man mit 280 Zeichen (früher waren es sogar nur 140) überhaupt versicherungsrelevante Inhalte kommunizieren und welche Resonanz erzielen die Gesellschaften damit eigentlich?
Bei der HanseMerkur führte Tweets bspw. dazu, dass die Nutzer eine Onlinepetition starteten. Nicht etwa um ihren Unmut kund zu tun, sondern, so unglaublich es klingen mag, für mehr HanseMerkur-Tweets auf der Plattform. So weit ist es bei der Techniker zwar noch nicht, aber trotzdem ist sie das Maß aller Dinge der Assekuranz auf der Twitter. Sie hat die mit Abstand meisten Follower und erzielt ebenso die mit Abstand meisten Reaktionen. Welche Contentstrategie verfolgt sie und welche Rolle spielen dabei gesponserte Tweets? Wieviel Gesellschaften werben überhaupt auf Twitter? Womit? Ist Werbung auf Twitter überhaupt sinnvoll für Versicherungen? Und warum sind eigentlich der Kampf gegen Fakenews, die DSGVO und die Wahl zum Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten dafür verantwortlich, dass im vergangenen Jahr eine Vielzahl an Versicherern viele Follower verloren haben?
Auf all diese Fragen und viele weitere erhalten Sie im vorliegenden #Neulandreport Antworten.
Tue Gutes und rede drüber! - Eine Studie zur Wirkungstransparenz des Corporat...PHINEO gemeinnützige AG
Obwohl sich viele DAX-Konzerne gesellschaftlich engagieren, sprechen sie nur selten darüber, wie ihr Engagement konkret aussieht und was es bewirkt. Eine Untersuchung mit interessanten Erkenntnissen.
Immer öfter stellen Konsumenten die Sinnfrage: Wozu sollen sie ein Produkt kaufen, passt es noch in die Zeit? Unternehmen müssen sich darauf einstellen - und ändern.
dpn Roundtable zum Thema Risikomanagement bei der KapitalanlageStefanFrieseneckerCF
Die Diskussion zum Thema Risikomanagement bei der Kapitalanlage wurde sehr facettenreich geführt und deckte ein breites Feld an Themen ab. Die Niedrigzinsphase, schwindende Risikoprämien, moderne Risikomodelle, Governance-Risiken, Nachhaltigkeit als Risikofaktor, mögliche Krisenherde und das Thema Unsicherheit sowie Out-of-model-Risiken wurden umfassend beleuchtet. Vielen Dank an das Team der dpn sowie alle Teilnehmer für die spannende Diskussionsrunde.
Quelle: dpn, Jahrgang 17 Ausgabe 101, Okt-Nov 18, dpn-online.com.
Nach der Finanzkrise 2008 untersuchte Musiol Munzinger Sasserath wie sehr das Vertrauen der Konsumenten in die Banken gelitten hat, welchen Branchen und Marken überhaupt noch vertraut wird und welche Faktoren ausschlaggebend für Vertrauen in Marken und Unternehmen sind.
Diese erste Erhebung wurde im Oktober 2009 mit einer zweiten Welle ergänzt, die den Vertrauensverlust mit Ergebnissen aus Großbritannien gegenspiegelt und relevante Stellhebel für einen nachhaltigen Vertrauensaufbau bewertet.
In vielen entwickelten Ländern stehen Unternehmen auf gesättigten Märkten im harten Wettbewerb – mit rapiden Produktwechseln, drastischen Rabattaktionen und engen Profitmargen. Einige Unternehmen haben daher damit begonnen, Märkte in Schwellen- und Entwicklungsländern zu erschließen. Diese Märkte zeichnen sich durch eine große, wachsende und dynamische Bevölkerung, bei der oft selbst Grundbedürfnisse nur unzureichend gedeckt sind. Die Barrieren und Herausforderungen beim Einstieg in diese „Armutsmärkte“ können deutlich sein. Doch hier aktiv zu sein bietet nicht nur langfristig wirtschaftlich interessant Entwicklungsmöglichkeiten, sondern auch die Möglichkeit, durch unternehmerisches Handeln aktiv zur Armutsreduzierung beizutragen.
Der News-Service informiert Sie über Trends in der Kommunikationsbranche und Projekte von JP│KOM!
Die Themen dieser Ausgabe:
- Lecture at Blue Focus in China: Future trends in international communication
- Employer Branding in China: Die Richtigen an Bord holen – und halten
- Vom verstaubten Leitbild zum Impulsgeber: Storytelling gibt Unternehmen Profil
- Umzug des Düsseldorfer Büros: Die Schwanenhöfe – bald das neue Zuhause von JP│KOM
- JP│KOM „Art After Work“: Ist das Kunst, oder kann das weg?
Viel Spaß beim Lesen!
Trends und Wissen rund um Ihre Branche und Ihr Geschäft - kurz, einfach, verständlich und standardisiert für Sie dargestellt und mit Originalartikeln aus über 250 Fachquellen ergänzt. BranchenThema fokussiert die wichtigsten neuen Entwicklungen, Diskussionen und Tendenzen einzelner Branchen bzw. ihrer Segmente, mit aktuellen Fallbeispielen, Fakten und Zahlen.
Das BranchenThema schafft Orientierung in der Informationsflut: Ein Team von Autoren verfolgt regelmäßig über Fachzeitschriften und Zeitungen aktuelle Entwicklungen und identifiziert Kernthemen.
Recherche Presse- und Wirtschaftsquellen, sowie Fachartikel- und Tabellendatenbanken, Innerhalb der BranchenThema ist eine Quellenliste zu 5-10 Volltextartikels aus Presse- und Wirtschaftsdatenbanken enthalten.
Internetbasierte Plattformen: Ihre wirtschaftliche und gesellschaftliche Bed...René C.G. Arnold
Die starke Position einiger weniger internetbasierter Plattformen wie Google, Amazon, Facebook und Apple (GAFA) hat eine Debatte über ihre wirtschaftliche Dominanz, ihre Datensammelwut und ihre Sogwirkung auf Nutzer ausgelöst. Nicht zuletzt der aktuelle Weißbuchprozess „Digitale Plattformen“ des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) weist auf die Relevanz des Themas hin.
Überraschenderweise finden diese öffentlichen Diskussionen zumeist ohne detaillierte Informationen über den tatsächlichen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Einfluss von internetbasierten Plattformen statt und zudem gibt es noch keine konsistente und fundierte Definition für internetbasierte Plattformen. Schon deshalb bedarf es zunächst einer sorgfältigen Analyse. Nur so kann der tatsächliche Handlungsbedarf korrekt identifiziert werden.
Diese Kurzstudie gibt einen Überblick zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung von internetbasierten Plattformen in Deutschland. Sie basiert auf der ökonomischen Sichtweise von Plattformen als mehrseitige Märkte. Damit liegt ihr nicht der technische Plattformbegriff zugrunde. Auf Basis einer umfangreichen Analyse der ökonomischen Literatur wird darüber hinaus ein Ansatz entwickelt, der es ermöglicht, Plattformgeschäftsmodelle in ihrer Vielschichtigkeit konsistent zu analysieren. Dabei wurde besonderer Wert darauf gelegt, eine intuitive Verständlichkeit des Ansatzes und eine Vergleichbarkeit verschiedener Plattformgeschäftsmodelle zu erzielen.
Der Ansatz baut hierzu auf der Logik der Geschäftsmodellanalyse von Osterwalder und Pigneur (2010) auf und stellt die wesentlichen Austauschbeziehungen der Nutzerrollen in Bezug auf Daten, Umsatz und Aufmerksamkeit in den Mittelpunkt. Die Ergebnisse der grundlegenden Studie zu internetbasierten Plattformen des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK) haben auch Eingang in das Grün- und Weißbuch „Digitale Plattformen“ des BMWi gefunden.
Ihre Aufgabe
● Sie positionieren sich mit Ihrem Thema, in Ihrem Bereich als „Thought Leader“.
● Ihr Auftritt und Ihre Botschaften sind der Köder, um Kontakt zu Interessenten herzustellen und damit „Leads“ zu generieren.
Die Herausforderung
Mit den richtigen Inhalten im richtigen Format die richtige
Zielgruppe im richtigen Kanal abzuholen.
Sie produzieren Videos, schreiben Artikel und stellen Bilder ins Netz: Medien und Einzelpersonen zeigen damit, was sie bewegt, was sie wissen oder welche Produkte sie anbieten.
Die Herausforderung
Content-Anbieter konkurrieren um die Aufmerksamkeit der Nutzer. Um aus der Masse herauszustechen, müssen Inhalte:
● Fragen der Nutzer/Kunden beantworten,
● dort zu finden sein, wo der Nutzer sucht,
● in ein Content-Konzept eingebunden werden.
Mit den richtigen Inhalten, an der
richtigen Stelle, die richtigen Nutzer abholen
Social Media Relations:
Unser Portfolio, unsere Herangehensweise, von Analyse, über Strategie, über Konzept, über Enablement, über Engagement bis hin zu Evaluation
Vom Zuhören, Messen und Ko-Kreieren Vortrag für „Richtungsweisend 2010“
Wie können Social Media genutzt werden, um Dienstleistungen und Produkte zu verbessern oder neu zu entwickeln?
Von Social Media Audits über Crowdsourcinghin zu Open Innovation.
Zur Einführung von Social Media in Unternehmen
Zunehmend werden in Unternehmen Social Media Anwendungen eingeführt, die für einen besseren Wissensaustausch von Mitarbeitern untereinander sorgen oder die Kommunikation optimieren.
Unser Social Media Fitness-Paket unterstützt Sie bei der Einführung von Social Media Anwendungen in Unternehmen und Organisationen.
Die Meinungshoheit verlagert sich von den Unternehmen und klassischen Medien weg ins Web.
Nutzer informieren sich in Blogs und Foren – im Web2.0 – über andere Nutzermeinungen, lesen Beiträge, schauen Videos und Fotos.
Social Media Audit:
Der Kunde bekommt einen Überblick über die relevantesten Blogs und Foren. Dazu gehören quantitative Indikatoren, Informationen zu Themen und ggf. Autoren des Blogs sowie besonders prägnante Zitate.
Gesucht: Innovationen, die Früchte tragen
Das Geheimnis erfolgreicher Innovationen
Innovation ist – gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten – eine wesentliche Strategie für unter-nehmerischenErfolg.
2. Chart 2
Inhalt
September 2009
Benchmark: Banken mit Nachholbedarf
Landesbanken und Nachhaltigkeit
Kontakt
Der aktuelle Diskurs zur Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit. Ein weites Feld.
3. Alle sind sich einig …
Chart 3
Der aktuelle Diskurs
„Die gelegentlich kursierende
Idee, mit der globalen Finanz-
und Wirtschaftskrise habe sich
das Thema Nachhaltigkeit
erledigt, ist trügerisch.“
Professor Dr. Josef Wieland, Institut
für Wertemanagement
September 2009 Nachhaltigkeit. Ein weites Feld.
4. … bestärken sich gegenseitig …
Chart 4
Der aktuelle Diskurs
„In Zukunft wird die Frage
der Werteorientierung eine
wesentlich größere Rolle in
der Wirtschaft spielen.“
CSR-News.net, 21.10. 2008
September 2009 Nachhaltigkeit. Ein weites Feld.
5. … und wollen sich weiter für die gute Sache einsetzen
Chart 5
Der aktuelle Diskurs
„Ihr umfangreiches soziales Engage-
ment wollen die Geldhäuser laut
eigener Aussage nicht zusammen-
streichen.“
Handelsblatt, 15.12.2008
September 2009 Nachhaltigkeit. Ein weites Feld.
6. Aber: Vorsicht, Glaubwürdigkeitsfalle
Chart 6
Der aktuelle Diskurs
„Sie verkaufen sich (gegenseitig)
alle ihre ehrliche Haut. Sie
bleiben Verkäufer. Eine
andere Moral gibt es nicht.“
Alexander Osang
in „Der Spiegel“ 21/2009 über das GWFF
(Globales Wirtschafts- und Ethikforum)
September 2009 Nachhaltigkeit. Ein weites Feld.
7. Viele Begriffe: Worüber sprechen wir eigentlich?
Chart 7
Der aktuelle Diskurs
Corporate
Citizenship
Corporate Social
Responsibility
Mäzenatentum
Sponsoring
Nachhaltigkeit
Corporate
Governance
Corporate Responsibility
September 2009 Nachhaltigkeit. Ein weites Feld.
9. … zum Erfolg geführt: der Aktienwert steigt
Chart 9
Der aktuelle Diskurs
2008: Befragung „The Economist“
Befragung von weltweit 1.200 Managern,
wie sie den Einfluss von Corporate Social
Responsibility (CSR) und Nachhaltigkeit auf
ihr Geschäft einschätzen.
Unternehmen mit CSR:
Ihre Gewinne stiegen in den vergangenen
drei Jahren um 16 Prozent, zugleich wuchs
der Aktienwert um 45 Prozent.
Unternehmen ohne oder mit wenig CSR:
Nur Gewinnzuwachs von sieben Prozent,
der Aktienwert legte lediglich um zwölf
Punkte zu.
September 2009 Nachhaltigkeit. Ein weites Feld.
10. … zum Erfolg geführt: der Kaufanreiz nimmt zu
Chart 10
Der aktuelle Diskurs
2008: Studie zum Thema Nachhaltigkeit
der TU Berlin
Danach geben über drei Viertel der befragten Ver-
braucher an, dass ihnen Firmen, die sich gesell-
schaftlich engagieren, sympathisch sind.
Konsumenten sind auch bereit, mehr Geld für
nachhaltige Produkte auszugeben.
2009: Ethical Brand Monitor
„CSR-affine“ Verbraucher sind eher älter, eher
über-durchschnittlich gebildet und eher männlich.
Der Verbraucher weiß, dass Nachhaltigkeit Geld
kostet, und nimmt daher einen Mehrpreis von bis
zu 20 Prozent hin.
September 2009 Nachhaltigkeit. Ein weites Feld.
11. … zum Erfolg geführt: Arbeitgebermarke gestärkt
Chart 11
Der aktuelle Diskurs
Bei der internationalen Strategie- und
Technologieberatung Booz Allen Hamilton
ist ehrenamtliches Engagement Bestand-
teil der Firmenkultur.
Dies wirkt sich auf die Bewerberzahl aus.
„Viele unserer Bewerber fragen gezielt
nach unserem sozialen Engagement“,
berichtet Recruiting Managerin Miriam
Kraneis.
September 2009 Nachhaltigkeit. Ein weites Feld.
12. Nachhaltige Unternehmen sind mehr wert.
Chart 12
Der aktuelle Diskurs
Vergleich aller DAX Unternehmen mit den Carbon Winners
2003 2004 2005 2006 2007
700
1200
1700
2200
2700
3200
ECPI® Carbon Winners Index Morgan Stanley Capital International Index (MSCI) Index World
September 2009 Nachhaltigkeit. Ein weites Feld.
13. Inhalt
Chart 13
Benchmark: Banken mit Nachholbedarf
Der aktuelle Diskurs zur Nachhaltigkeit
Landesbanken und Nachhaltigkeit
Kontakt
September 2009 Nachhaltigkeit. Ein weites Feld.
14. Banken haben Nachholbedarf
Chart 14
Benchmark | Forschung
Nachhaltigkeit wird von deutschen Finanz-
instituten noch nicht als strategisch relevant
eingeschätzt.
Finanzinstitute verschenken gesellschaftliches Kapital
und vor allem wirtschaftliches Potenzial.
Ergebnisse einer Studie von asset:vision, Mai 2009
„Banken haben bei CSR den größten Nachholbedarf.“
Joachim Schwalbach, Humboldt-Universität, Berlin
„Wer sich heute als Finanzdienstleister erfolgreich im
Bereich Nachhaltigkeit positioniert, kann nicht nur
attraktive neue Märkte und Zielgruppen erschließen,
sondern Vertrauen in bestehenden Märkten zurück-
gewinnen.“
Bankenexperte Carl-Ernst Müller
September 2009 Nachhaltigkeit. Ein weites Feld.
15. Postbank
Projekte laufen unverändert weiter, größte Engagements
„Postbank Finance Award“ und „Aktion Mensch“
Deutsche Bank
Aufwendungen für CSR 82,2 Mio., kein Rückbau von Maß-
nahmen geplant, Umschichtung der Kunst-Engagements
Commerzbank
Keine Kürzungen bei CSR, auch nicht durch Teilnahme am
Rettungsfond, Aufwendungen für CSR 38,8 Mio, Größte
Engagements: Deutsche Nationalparks, Ehrenamt im Sport
Banken engagieren sich trotz Krise …
Chart 15
Benchmark | Handelsblattumfrage
September 2009 Nachhaltigkeit. Ein weites Feld.
16. …aber können nicht überzeugen
Chart 16
Benchmark | Good Company Ranking
Unter den 90 Teilnehmern des Good Company
Rankings*, sind 26, also fast ein Drittel aus der
Finanzdienstleistungsbranche.
Trotz dieser kritischen Masse landet die Branche
im letzen Viertel der Rangliste der Branchen, auf
Platz 17 von 21.
Vor der Deutschen Bank, die Platz vier unter den
Finanzdienstleistern errang, finden sich die
internationalen Wettbewerber Intesa San Paolo,
BNP Paribas, BBVA Group.
* Das Good Company Ranking ist ein europaweiter CSR-Wettbewerb
und wird jährlich vom Managermagazin und Kirchhof Consult durch-
geführt. Die aktuellen Ergebnisse sind im Mai 2009 veröffentlicht worden.
Auf dem letzten Platz unter den 90 Teilnehmern landete die
Hypo Real Estate Holding. Kommentar der Juroren:
„Die Angaben und Aktivitäten in allen betrachteten
Bereichen sind nur sehr spärlich vertreten … CSR bedarf
einer strategischen Verankerung und einer
glaubwürdigen Kommunikation.“
September 2009 Nachhaltigkeit. Ein weites Feld.
17. Aus Fehlern lernen
Chart 17
Benchmark | Good Company Ranking
Betrachtet man das gesamte Good Company Ranking (s.u.), ist
es augenfällig, dass vor allem die Energie- und Chemiebranche
ihre Hausaufgaben bei der Nachhaltigkeit gemacht haben. Sie
begannen aufgrund öffentlichen Drucks schon vor mehr als 20
Jahren damit. (BASF Chemieunfälle, Atomkraftwerke)
Banken galten im herkömmlichen Sinn als „sauber“.
Nachhaltigkeit in ihrer ganzheitlichen Bedeutung wird jedoch
in der Finanzkrise auch für Banken zu einem wichtigen
Wahrnehmungsfaktor.
Good Company Ranking (gesamt)
1. BASF SE
2. Telefonica S.A.
3. Anglo American plc
4. ENI S.p.A.
5. RWE AG
…
39. Deutsche Bank AG
(bestplatzierter deutscher Finanzdienstleister)
September 2009 Nachhaltigkeit. Ein weites Feld.
18. Chart 18
Benchmark: Banken mit Nachholbedarf
Landesbanken und Nachhaltigkeit
Kontakt
Der aktuelle Diskurs zur Nachhaltigkeit
Inhalt
September 2009 Nachhaltigkeit. Ein weites Feld.
19. Landesbanken unter Legitimationsdruck
Chart 19
Landesbanken und Nachhaltigkeit
„Seit Monaten weiß jeder, dass sie tot
sind, aber anstatt die Landesbanken
gemeinsam zu beerdigen, macht jeder
auf seiner Spielwiese weiter.“
Otto Fricke, Chef des Bundestags-
haushaltsausschusses. (24.2.2009)
Die Landesbanken stehen zur Zeit noch
mehr unter kritischer Beobachtung als die
Privatbanken.
Es geht soweit, dass Politiker, Medien und
Öffentlichkeit die Existenzberechtigung in
Zweifel ziehen:
September 2009 Nachhaltigkeit. Ein weites Feld.
20. Nachhaltiges Handeln stärkt Vertrauen
Chart 20
Landesbanken und Nachhaltigkeit
Ein zeitgemäßer und sinnfälliger Weg, um Vertrauen
zurück zu gewinnen und zu stärken, ist die Einführung
oder Intensivierung der in der Bank verankerten
Nachhaltigkeitsstrategie.
Wichtigste Kriterien sind hier Glaubwürdigkeit
und Ernsthaftigkeit.
Integrale Bestandteile von Nachhaltigkeit sind
Transparenz, Glaubwürdigkeit und Sensibilität in der
Kommunikation.
Verantwortung darf nicht zur Masche, zur leeren
Marktinggeste geraten. Kein „Greenwashing“.
Das wirkt nämlich wie folgt: „Sie reden über Moral wie über ein
weiteres Marketing-Tool, haben sie denn überhaupt nichts gelernt?“
Alexander Osang
in „Der Spiegel“, 21/2009, im Bericht über das GWFF, S. 62
September 2009 Nachhaltigkeit. Ein weites Feld.
21. Chart 21
Inhalt
Benchmark: Banken mit Nachholbedarf
Landesbanken und Nachhaltigkeit
Kontakt
Der aktuelle Diskurs zur Nachhaltigkeit
September 2009 Nachhaltigkeit. Ein weites Feld.