Vortrag im Rahmen des Vernetzungstreffen Gewalt-Schule-Medien der Education Group, 20.01.2017 Linz: https://www.edugroup.at/praxis/portale/gewalt-schule-medien/die-initiative/vernetzungstreffen-201617.html
Schieben Tablet PCs eine Schulentwicklung an? Diese Frage stellen sich Bildungsverantwortliche. Erfahrungen aus Projekten in der Schweiz zeigen, dass dieses mobile Medium durchaus in der Lage ist, neue didaktische Formen zu fördern. Dies unter der Bedingung, dass die Schule und Lehrpersonen auch für Veränderungen bereit sind.
Schieben Tablet PCs eine Schulentwicklung an? Diese Frage stellen sich Bildungsverantwortliche. Erfahrungen aus Projekten in der Schweiz zeigen, dass dieses mobile Medium durchaus in der Lage ist, neue didaktische Formen zu fördern. Dies unter der Bedingung, dass die Schule und Lehrpersonen auch für Veränderungen bereit sind.
Arbeitsheft zu "Gratis Online Lernen" - Herbst 2014BIMS e.V.
Das Begleitheft zum kostenlosen Online-Kurs "Gratis Online Lernen" (2014) auf der Plattform imoox.at ist unter der Lizenz CC BY 3.0 DE veröffentlicht und kann unter den Lizenzbedingungen mit der folgenden Attribution genutzt werden: "CC BY Sandra Schön (BIMS e.V.) und Martin Ebner ( TU Graz) | imoox.at 2014". Der Kurs wurde im Dezember mit dem Österreichischen Staatspreis für Erwachsenenbildung in der Kategorie "Digital Literacy" ausgezeichnet.
Lernmanagementsysteme im Kontext des österreichischen BildungssystemsRobert Schrenk
Analyse welche Software gebräuchlich ist und legal genutzt werden darf. Verteilung am Beispiel Wien, Einsatzszenarien im Zusammenhang mit dem digitalen Schulbuch.
Projektvorstellung des EU-Forschungsprojekts WeGov im BundestagTimo Wandhoefer
WeGov - Where eGovernment meets the eSociety ist ein EU-Forschungsprojekt. Das Ziel ist - den digitalen Dialog zwischen Bürgern und Politik zu verbessern. Hierfür entwickelt WeGov einen Instrumentenkasten.
Die Präsentation zeigt den Halbzeitstand und dient der verstärkten Einbindung der Stakeholder in den Entwicklungsprozess.
Presentation open glam_sept2014_weiterbildung_unibeBeat Estermann
Präsentation von OpenGLAM im Rahmen des Weiterbildungsmoduls "Open Data - Open Knowlede" an der Universität Bern im September 2014.
Inhalt:
Worum geht's bei OpenGLAM?
Ergebnisse der Pilotstudie "Gedächtnisinstitutionen im Internet-Zeitalter"
Kooperationsformen
Was können Gedächtnisinstitutionen im Sinne von OpenGLAM tun?
(Deutsch / Englisch)
Auftakt der Vorlesung "Kommunikation und Kooperation in der Webgesellschaft", Dr. Gerald Fricke, 08.04.2011. TU Braunschweig, Institut für Wirtschaftsinformatik, Abteilung Informationsmanagement (wi2)
Arbeitsheft zu "Gratis Online Lernen" - Herbst 2014BIMS e.V.
Das Begleitheft zum kostenlosen Online-Kurs "Gratis Online Lernen" (2014) auf der Plattform imoox.at ist unter der Lizenz CC BY 3.0 DE veröffentlicht und kann unter den Lizenzbedingungen mit der folgenden Attribution genutzt werden: "CC BY Sandra Schön (BIMS e.V.) und Martin Ebner ( TU Graz) | imoox.at 2014". Der Kurs wurde im Dezember mit dem Österreichischen Staatspreis für Erwachsenenbildung in der Kategorie "Digital Literacy" ausgezeichnet.
Lernmanagementsysteme im Kontext des österreichischen BildungssystemsRobert Schrenk
Analyse welche Software gebräuchlich ist und legal genutzt werden darf. Verteilung am Beispiel Wien, Einsatzszenarien im Zusammenhang mit dem digitalen Schulbuch.
Projektvorstellung des EU-Forschungsprojekts WeGov im BundestagTimo Wandhoefer
WeGov - Where eGovernment meets the eSociety ist ein EU-Forschungsprojekt. Das Ziel ist - den digitalen Dialog zwischen Bürgern und Politik zu verbessern. Hierfür entwickelt WeGov einen Instrumentenkasten.
Die Präsentation zeigt den Halbzeitstand und dient der verstärkten Einbindung der Stakeholder in den Entwicklungsprozess.
Presentation open glam_sept2014_weiterbildung_unibeBeat Estermann
Präsentation von OpenGLAM im Rahmen des Weiterbildungsmoduls "Open Data - Open Knowlede" an der Universität Bern im September 2014.
Inhalt:
Worum geht's bei OpenGLAM?
Ergebnisse der Pilotstudie "Gedächtnisinstitutionen im Internet-Zeitalter"
Kooperationsformen
Was können Gedächtnisinstitutionen im Sinne von OpenGLAM tun?
(Deutsch / Englisch)
Auftakt der Vorlesung "Kommunikation und Kooperation in der Webgesellschaft", Dr. Gerald Fricke, 08.04.2011. TU Braunschweig, Institut für Wirtschaftsinformatik, Abteilung Informationsmanagement (wi2)
In dieser Präsentation wird dargestellt wie weit das Flipped Classrom Model für Unternehmen einsetzbar ist.
Inhalte: Online Unterricht, Flipped Classroom sowie Forschung und Umsetzung
Flipped Classroom - das konsequente Blended LearningKarlheinz Pape
Darstellung von Idee und Umsetzung des Flipped Classroom-Idee in Schule und Hochschule. Der Flipped CLassroom ist auch sehr gut in der betrieblichen Weiterbildung anwendbar. Es geht eigentlich um das "Umdrehen des Lernens". Lernende welchseln vom passiven in den aktiven Modus - wenn die bisher "Lehrenden" zu Lernbegleitern werden.
Flipped Classroom - Der Unterricht steht Kopf!Josef Buchner
Kurz eLecture vom 28.3.2017 im Rahmen der OTA Ausbildung.
Inhalt:
Was ist Flipped Classroom?
Kriterien für Lernvideos
Auswirkungen auf eine (neue) Lernkultur
Lehrvideos mit überschaubarem Aufwand – Einblicke in die Praxis (Folien: Jürg...e-teaching.org
Im e-teaching.org Online-Event (https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/wie-laesst-sich-ueberschaubarem-aufwand-ein-gutes-lehrvideo-erstellen-lecture) zu diesen Folien berichteten zwei Lehrende aus ihrer langjährigen Erfahrung mit der Erstellung von Lehrvideos. Zu Gast waren Jürgen Handke, dessen YouTube-Kanal „Virtual Linguistics Campus“ mehrere hundert frei zugängliche selbst-produzierte Lehrvideos enthält, und Jörn Loviscach, der inzwischen über 3000 Videos von Lehrveranstaltungen der Mathematik und Informatik auf YouTube gestellt hat. Die Experten zeigten, welche Techniken sich für sie in der Praxis bewährt haben und gaben Hinweise, was Lehrende bei der Produktion und Veröffentlichung beachten sollten.
E-Learning und alternative Lehrmethoden am Lehrstuhl für Elektromagnetische V...Mathias Magdowski
In den Vortragsfolien werden die Erfahrung mit E-Learning und alternativen Lehrmethoden am Lehrstuhl für Elektromagnetische Verträglichkeit an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg dargestellt. Dabei geht es um:
- die Nutzung des Moodle als Lernmanagmentsystem
- die Anwendung des Flipped Classroom
- die HAITI-Methode (Think! Pair! Share! oder Ich - Du - Wir)
Erklärvideos selbst erstellen: Techniken, Planung und Umsetzung (Birte Svea P...e-teaching.org
Wie erstellt man ein „gutes” Lehr- bzw. Lernvideo? Welche Möglichkeiten und Techniken gibt es? Was brauche ich, was muss ich beachten, und was kostet das Ganze?Um diese und andere Fragen ging es in der Online-Schulung mit Birte Svea Philippi (wiss. Mitarbeiterin im Bereich Neue Medien am Institut für Kunstgeschichte der Goethe-Universität Frankfurt). Anhand von Beispielen zeigte die Referentin wie sich Themen mit Hilfe animierter Videos vermitteln lassen. Konkret wurde die Produktion eines Erklärvideos mit Hilfe der Legetechnik vorgestellt.
Mehr zum Event: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/schulung/erklaervideos-selbst-erstellen-techniken-planung-und-erstellung-training
Welchen Mehrwert haben Videos in der Lehre? Lavinia Ionica
Welchen Mehrwert haben Videos in der Lehre?
Seit einiger Zeit sind Videos in der Hochschullehre zunehmend in der Diskussion. Lehrende lassen z.B. Mitschnitte ihrer Vorlesungen/Seminare erstellen, um sie Studierenden als Ergänzungsangebot zur Präsenzlehre anzubieten. Einige Akteure beschäftigen sich berechtigter Weise mit dem Aspekt des Mehrwerts dieser oder anderer Aufnahmen.
In diesem Zusammenhang sind häufig gestellte Fragen:
Bleiben Studierenden der Vorlesung fern?
Wer nutzt das angebotene Videomaterial?
Haben Vorlesungsaufzeichnungen eine lernförderliche Wirkung auf Studierende?
Hat das Veranstaltungskonzept eine Auswirkung auf die quantitative Nutzung der Vorlesungsaufzeichnungen?
Gegenstand der Veranstaltung ist eine Diskussion überaktuelle Themenstellungen bezüglich des Einsatzes von Videos in der Lehre mit den Teilnehmern, unter Berücksichtigung verschiedener Studienergebnissen.
Von der schwedischen Stiftung „Stiftelsen för Internetinfrastruktur“ stammt die Infografik „Ich habe meinen Freund fotograert… Und jetzt?” (Übersetzung Lavinia Ionica)
Lernvideos von Studierenden für Studierende - Präsentation Anke Pfeiffere-teaching.org
An der HFT Stuttgart wurde in der Veranstaltung Lineare Algebra II im Rahmen des Bachelorstudiengangs Mathematik das Konzept des Lernens durch Lehren nach Jean-Pol Martin erprobt, das von Grzega und Waldherr für den Einsatz in naturwissenschaftlichen und technischen Studiengängen weiterentwickelt wurde. Der Ansatz geht von der Annahme aus, dass Lernen dann am besten gelingt und nachgewiesen werden kann, wenn Lernende in der Lage sind, die Inhalte anderen Lernenden zu erklären (vgl. Grzega/Waldherr 2007; vgl. Grzega 2003). Für die Lehrveranstaltung Lineare Algebra II wurden die Studierenden gebeten, Fachinhalte in Form von Videotutorials aufzubereiten. Die Videos wurden den Kommilitonen auf einer Lernplattform zur Verfügung gestellt. Im Online-Event auf e-teaching.org (Aufzeichnung verfügbar über https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/lernvideos-von-studierenden-fuer-studierende-lecture/) zu dem diese Präsentation gehört, berichtet Anke Pfeiffer von ihren Erfahrungen bei der Umsetzung des Lehr-Lernkonzepts.
Infografik zur Einschätzung von Internetquellen
CC BY .se/webbstjärnan
CC BY Übesetzung und Anpassung der Infografik "Första hjälpen für källkritik på internet"
Gute Lernvideos ... so gelingen Web-Videos zum Lernen!BIMS e.V.
"Gute Lernvideos ... so gelingen Web-Videos zum Lernen!" von Sandra Schön und Martin Ebner. Das Buch ist gedruckt für 17,90 Euro im Buchhandel erhältlich (farbig, Softcover, 48 S.),
Lehrvideos mit überschaubarem Aufwand erstellen – Einblicke in die Praxis (Fo...e-teaching.org
Im e-teaching.org Online-Event (https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/wie-laesst-sich-ueberschaubarem-aufwand-ein-gutes-lehrvideo-erstellen-lecture) zu diesen Folien berichteten zwei Lehrende aus ihrer langjährigen Erfahrung mit der Erstellung von Lehrvideos. Zu Gast waren Jürgen Handke, dessen YouTube-Kanal „Virtual Linguistics Campus“ mehrere hundert frei zugängliche selbst-produzierte Lehrvideos enthält, und Jörn Loviscach, der inzwischen über 3000 Videos von Lehrveranstaltungen der Mathematik und Informatik auf YouTube gestellt hat. Die Experten zeigten, welche Techniken sich für sie in der Praxis bewährt haben und gaben Hinweise, was Lehrende bei der Produktion und Veröffentlichung beachten sollten.
E-Learning in Deutschland – der Weg zum heutigen Status Quo (Slides: Anne Thi...e-teaching.org
In der Auftaktveranstaltung des Themenspecials „Bildungspolitik im digitalen Zeitalter“ wurde ein Überblick über bisherige Fördermaßnahmen gegeben und aus unterschiedlichen Perspektiven Bilanz gezogen. Die Diskussionspartner sind bereits seit langem im Bereich des E-Learnings an Hochschulen bzw. auch in verschiedenen Förderprojekten tätig. Sie fragten u.a. danach, welche Fördermaßnahmen sich als sinnvoll erwiesen haben und welche Rahmenbedingungen dazu nötig sind, aber auch, was aus dem Scheitern von Projekten gelernt werden kann.
Das Online-Event fand im Rahmen des e-teaching.org-Themenspecials Bildungspolitik im digitalen Zeitalter statt: https://www.e-teaching.org/praxis/themenspecials/bildungspolitik-im-digitalen-zeitalter
Videoaufzeichnung: https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/e-learning-an-deutschen-hochschulen-der-weg-zum-heutigen-status-quo
Digitale Medien als Ergänzung zum analogen Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Vortrag im Themenschwerpunkt 1: Lehren und Lernen mit digitalen Medien auf der 44. Jahrestagung des FaDaF 2017 in Berlin
Das Begleitheft zum kostenlosen Online-Kurs "Gratis Online Lernen" (2016) auf der Plattform imoox.at ist unter der Lizenz CC BY 3.0 DE veröffentlicht und kann unter den Lizenzbedingungen mit der folgenden Attribution genutzt werden: "CC BY Sandra Schön (BIMS e.V.) und Martin Ebner ( TU Graz) | imoox.at 2016". Der Kurs wurde im Dezember 2015 mit dem Österreichischen Staatspreis für Erwachsenenbildung in der Kategorie "Digital Literacy" ausgezeichnet. Das Arbeitsheft wurde in einer Kooperation mit LISUM im Frühjahr 2016 überarbeitet.
Die Frage nach der Zukunft
Die Generationen Y und Z
MOOCs als Beispiel für ein Lernökosystem
Was heißt das für uns Lehrende?
Beruhend auf einem Buchkapitel aus „Hochschule der Zukunft“
AutorInnen Jutta Pauschenwein & Gert Lyon
Ullrich Dittler & Christian Kreidl (Hg)
Springer Verlag
Erscheint im Quartal 1 2018
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
27. ...aus der Praxis:
Lernen durch Lehren
Von Sinatra and Peter O. Chott - Eigenes Werk, CC BY 3.0,
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3902
175https://youtu.be/0kkAblRuzmY
29. Weiterlernen Lebenslanges
Lernen/Informelles Lernen
• MOOC‘s: iMooX http://imoox.at/wbtmaster/startseite/
• Virtuelle Pädagogische Hochschule:
http://www.virtuelle-ph.at
• Bundeszentrum eEducation: https://eeducation.at
• Netzwerk Flipped Classroom: http://www.flipped-
classroom-austria.at
• Bildungs TV: https://www.edugroup.at/bildungstv.html
• Pädagogische Hochschulen
– Angebote aus Fort- und Weiterbildung
– Lehrgänge z.B. Lehrer/in für IKT, Digital English Language
Teaching, Deutsch digital, Mathematik digital
30. „Lehrpersonen gehören zu den
wirkungsvollsten Einflüssen des
Lernens“
-John Hattie, Lernen sichtbar machen
#teachdifferent
#promotelearning
josef.buchner@ph-noe.ac.at
http://youtube.com/josefbuchner
http://www.flipped-classroom-austria.at
@Josef_Buchner
E-Mail
YouTube
Homepage
Twitter
31. Literatur und Links:
• Jugendstudie AK Wien 2016, Verfügbar unter:
https://media.arbeiterkammer.at/wien/PDF/studien/bildung/Digitale_Kompetenzen
_Langbericht.pdf (letzter Zugriff am 19.01.2017)
• 4. Oö. Jugend-Medien-Studie 2015, Verfügbar unter:
https://www.edugroup.at/fileadmin/DAM/Innovation/Forschung/Dateien/Charts_J
ugendliche_2015.pdf (letzter Zugriff am 19.01.2017)
• JIM Studie 2016, Verfügbar unter:
http://www.mpfs.de/fileadmin/files/Studien/JIM/2016/JIM_Studie_2016.pdf
(letzter Zugriff am 19.01.2017)
• Hattie, J. (2013). Lernen sichtbar machen, Baltmannsweiler: Schneider.
• Brandhofer, G. (2017). Lehr-/Lerntheorien und mediendidaktisches Handeln. Eine
Studie zu den digitalen Kompetenzen von Lehrenden an Schulen, Marburg: Tectum.
• Rauscher, E. (2007). Was Hänschen nicht lernt..., Verfügbar unter: https://info.ph-
noe.ac.at/fileadmin/rektor/festschrift_07/100i_01.pdf (letzter Zugriff am
18.01.2017).
• DDr. Karl Klement. Wege in die neue Lernkultur, Verfügbar unter:
https://youtu.be/egguCuWhSmQ (letzter Zugriff am 17.01.2017)
• Blog von Barbara Zuliani (Volksschule): http://www.teachdifferent.at
• Bergmann, J., & Sams, A. (2012). Flip Your Classroom: Reach Every Student in Every
Class Every Day. Washington, DC: International Society for Technology in Education.
• Brandhofer, G. (2017). Die tollen Fähigkeiten der Digital Natives sind ein Mythos.
Verfügbar unter: https://www.ph-noe.ac.at/no_cache/de/news/news-
detail/artikel/die-tollen-faehigkeiten-der-digita.html (letzter Zugriff am 19.01.2017)
32. Literatur und Links:
• Buchner, J. (2016). Bilder zum Leben erwecken mit Augmented Reality,
Verfügbar unter: http://kids.t-mobile.at/apps-fuer-augmented-reality-2/
(letzter Zugriff am 15.01.2017)
• Mag. Josef Buchner. Augmented Reality in der Schule, Verfügbar unter:
https://youtu.be/iif2KbwEz6g (letzter Zugriff am 13.01.2017)
• Blog von Elke Höfler: Resources for (foreign) language teaching:
http://foreignlanguageteachingresources.blogspot.co.at
• Blog von Kurt Söser: http://www.kurtsoeser.at
• Köhler, T. (2006). Wissen oder Handeln? Neue Medien aus
lerntheoretischer Sicht. In D. Gebert (Hrsg.), Innovation aus Tradition.
Bochum: AKS-Verlag.
• Petko, D. (2012). Teachers‘ pedagogical beliefs and their use of digital media
in classrooms: Sharpening the focus of the will, skill, tool‘ model and
integrating teachers‘ constructivist orientations. Computers & Education, 58
(4), 1351-1359.
• Chrissou, M. (2010). Technologiegestützte Lernwerkzeuge im
konstruktivistisch orientierten Fremdsprachenunterricht: zum Lernpotenzial
von Autoren- und Konkordanzsoftware. Hamburg: Kovac.
• Hense, J., Mandl, H. & Gräsel, C. (2001). Problemorientiertes Lernen mit
neuen Medien. Warum der Unterricht mit neuen Medien mehr sein muss
als Unterrichten mit neuen Medien. Computer & Unterricht, 11, 6-11.
• Zumbach, J. (2010). Lernen mit neuen Medien. Instruktionspsychologische
Grundlagen. Stuttgart: Kohlhammer.
33. • http://blogs.fu-berlin.de/icmchatde
• http://www.flipped-classroom-austria.at
• http://www.umgedrehterunterricht.de
• https://invertedclassroom.wordpress.com
• http://e.ph-noe.ac.at
• http://skill.fhstp.ac.at/kurs-basisinfos-icm/
• Jürgen Handke: http://linguistics.online.uni-marburg.de
• Christian Spannagel: https://www.ph-
heidelberg.de/mathematik/personen/lehrende/spannagel.
html
• Jörn Loviscach: http://www.j3l7h.de
Literatur und Links:
34. Tools, Software und mehr...
• Learning Apps erstellen: http://learningapps.org
• Umfragen, Quizze erstellen: https://getkahoot.com
– Teilnehmen mit diesem Link: https://kahoot.it
• Screencastsoftware FREE: http://screencast-o-matic.com/home
• Screencast- und Schnittsoftware PRO:
https://www.techsmith.com/camtasia.html
• Youtube Kanal Josef Buchner:
https://www.youtube.com/josefbuchner
• Youtube Kanal PH Niederösterreich:
https://www.youtube.com/channel/UCbviON4b8o360kMQ0ItyXvQ
• Mikrofon: https://www.amazon.de/Samson-Meteor-Studio-
Podcast-Mikrofon/dp/B004MF39YS?th=1