4. MOOC
Plattform
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Herzlich Willkommen bei Einheit 1
Weiterführendes, Links,
z.B. auch Aufgabenstellung
10. MOOCs sind nicht
zwangsläufig „nur“ online
Ebner, M., Schön, S., Käfmüller, K. (2015). Inverse Blended Learning bei „Gratis Online Lernen“ – über den Versuch,
einen Online-Kurs für viele in die Lebenswelt von EinsteigerInnen zu integrieren. In: Digitale Medien und
Interdisziplinarität. Nistor, N. & Schirlitz, S. (Hrsg). Waxmann, Medien in der Wissenschaft, Bd 68. S.197-206.
Präsenzlernen
Online-LernenBlended
Learning
Inverse
Blended
Learning
11. MOOC ist nicht zwangsläufig
„nur“ online - Beispiele
Gratis Online Lernen (imoox): Begleitende
Präsenzveranstaltungen, u.a. auch
Stammtische, VHS-Seminar; Arbeitsheft
IchMOOC (vhs/mooin): MOOCbars –
synchrone Präsenzveranstaltungen
mit Live-Übertragung
14. Nutzung von MOOCs
durch Lerner/innen
(ausgewähltes)
InformierenSchnuppern
Bescheinigung
von Kompetenzen
Zum
Auffrischen
Kennenlernen
von anderen
Systematische
Teilnahme
15. Chancen
• Offen – man kann sich einfach
registrieren
• Kostenlos
• Online – man kann von überall
teilnehmen und ist zeitlich ungebunden
• Kurs – Man lernt gemeinsam und
getaktet
Unverbindlich, ohne soziale/finanzielle
Verpflichtung, zeitversetzte Kommunikation
Herausforderung
18. „Drop-Outs“
sind nur zum Teil Abbrecher/innen.
Manche wollen eben einfach „nur
schauen“, sich den Kurs
„vormerken“, „sich informieren“,
hatten nie vor ihn abzuschließen
usw.
19. Beispielzahlen
für „Gratis Online Lernen“ (2014)
(direkt nach Ende des Kurses,
Dezember 2014)
Registrierte Teilnehmer/innen: 849
Aktive Teilnehmer/innen: 384
Absolvent/inn/en (Feedback am Ende): 155
Teilnahmebestätigung: 115
Ebner, M., Schön, S., Käfmüller, K. (2015). Inverse Blended Learning bei „Gratis Online Lernen“ – über den Versuch,
einen Online-Kurs für viele in die Lebenswelt von EinsteigerInnen zu integrieren. In: Digitale Medien und
Interdisziplinarität. Nistor, N. & Schirlitz, S. (Hrsg). Waxmann, Medien in der Wissenschaft, Bd 68. S.197-206.
20. Effekte für Anbieter von MOOCs
• Weiterbildungs- bzw. Qualifizierungsangebot
„für alle“ schaffen
• Standardisierung und Verbreitung
der WB-Inhalte
• Nutzung der Materialien ist ggf. nicht auf
MOOC beschränkt
• Beiläufig wird der Umgang mit Online-
Lernangeboten trainiert
• PR (kostenloses Angebot) und Werbung (für
andere Angebote)
21. Offene Lizenzierung
Bedeutet: Die Nutzung, auch die kommerzielle
und auch Modifikationen des Materials sind
gestattet (unter Nennung der Urheber/innen)
Eine offene Lizenz ist z.B.
die Creative-Commons-
Lizenz „CC BY-SA“
Solche Materialien heißen
auch „Open Educational
Resources“ (OER)
22. Offene Lizenzierung
Die offene Lizenzierung der MOOCs ist
m.E. essentiell für eine
- Verbreitung der Materialien
- Nutzung des Kursangebots
- (ungewöhnliche) Kooperationen
- Nachhaltige Nutzung
23. Offene Lizenzierung –
Effekte bei „Gratis Online Lernen“
• Ausgabestellen
• Begleitangebote
• Wechsel der
Partner/innen,
Sponsor/innen möglich
24. Offene Lizenzierung –
weitere Effekte
Kooperation von den
OER-MOOC-Anbietern
mooin und imoox.at
Und gemeinsamer
(paralleler) MOOC
25. Aufwand für Anbieter von MOOCs
Entwicklung
Produktion der Einheiten,
insb. Lernvideos
PR für den Kurs
Plattform für Kurs,
Support, Moderation
Nachbereitung (Evaluation)
26. Warum MOOC-Plattform?
• Abgespecktes Lernmanagementsystem
• Integration von Open Badges
• (Technik-) Support und Beratung
• Existierende Lerner/innen auf der Plattform
• Existierende PR-Strategie & Support
27. Achja: Es gibt auch
Alternativen zu MOOCs
• Präsenzveranstaltung
• Webinare
• Livestreaming von Vorträgen
• Online-Lernen in kleineren Gruppen (LMS)
• Apps
• Lernvideos
• ...
28. Kontakt
Dr. Sandra Schön
Salzburg Research
Forschungsgesellschaft
bzw. BIMS e.V.
http://sandra-schoen.de
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unter der Lizenz CC BY 4.0