Kommentar zum Immobilienaktienmarkt:
Europäischer Aktienmarkt im Aufwind
Alexander Schäfer, Fondsmanager bei Ellwanger & Geiger Privatbankiers
Stuttgart, 12. Oktober 2012
Kommentar zum Immobilienaktienmarkt:
Europäischer Aktienmarkt im Aufwind
Alexander Schäfer, Fondsmanager bei Ellwanger & Geiger Privatbankiers
Stuttgart, 12. Oktober 2012
E&G: Auch Deutschland ist nicht endlos mit Schulden belastbar
Die Unsicherheit bleibt den Marktteilnehmern 2012 erhalten
von Michael Beck
Stuttgart, 24. Juli 2012
'Certified Service Catalogue Manager' ZP50_2017 V01.01.00servicEvolution
Die Ausbildung zum Service Catalogue Manager erfolgt in 3 zweitägigen Seminaren der Ausbildungsreihe 'ServicEducation - Methodik der Service-Erbringung', nämlich
- GrundlagenSeminar 10 (GS10)
-- Obertitel 'Service-Identifizierung'
-- Untertitel 'Von Service-Begriff bis Service-Konsumentennutzen'
s. Konzeptpapier 'Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkmale'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v060200pdf
s. Konzeptpapier 'Service-Kategorien - Service-Objekttypen & Nutzeffekttypen'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekategorien-serviceobjekttypen-nutzeffekttypen-v060200pdf
- GrundlagenSeminar 20 (GS20)
-- Obertitel 'Service-Spezifizierung'
-- Untertitel 'Von Service-Konsumentennutzen bis Service-Erbringungspreis'
s. Konzeptpapier 'Service-Spezifizierung - Service-Typ & Service-Erbringungsqualität'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicespezifizierung-servicetyp-und-serviceerbringungsqualitt-v060100pdf
- GrundlagenSeminar 50 (GS50)
-- Obertitel 'Service-Offerierung'
-- Untertitel 'Von Service-Spezifizierung bis Service-Katalogisierung'
s. Konzeptpapier 'Service-Katalog - Service-Typen & Servuktionsangebote'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekatalog-servicetypen-und-servuktionsangebote-v060200pdf
s. Konzeptpapier 'ICTility Service-Katalog - ICTility Service-Typen & Servuktionsangebote'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-ictility-servicekatalog-ictility-servicetypen-servuktionsangebote-v060200pdf
s. Konzeptpapier 'Service-Kontrahierung - Service-Kunde & Service-Konsumenten'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekontrahierung-servicekunde-servicekonsumenten-v060100pdf
Die Ausbildungsreihe 'ServicEducation - Methodik der Service-Erbringung' mit
- Seminaren zu den Grundlagen & Methoden der Service-Erbringung'
- Workshops zur praktischen Anwendung der erlernten Methoden
- ServicExpeditionen zur konkreten Umsetzung der erlernten Methoden
ist beschrieben in dem Dokument
https://www.slideshare.net/PaulGHz/ausbildungsreihe-serviceducation-2022-gesamtbeschreibung-v060000pdf
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
s. Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
Die wichtigsten Grundlagen & Methoden für verlässliche & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) werden systematisch erläutert & anschaulich illustriert in den jeweils 1-stündigen Online-Seminaren der 14-teiligen Reihe 'service@ducation - Methodik der Service-Erbringung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/onlineseminarreihe-serviceducation-2022-gesamtbeschreibung-v060000pdf
Der US-Zinsmarkt im Fokus:
Die Entwicklung der globalen Zinsmärkte ist eine der entscheidenden Faktoren für die Ausrichtung der Anlagestrategie. Die aktuelle Ausgabe von Kapital & Märkte beschäftigt sich mit dem US-Zinsmarkt, gibt einen Einblick in die Regulierungsmechanismen der amerikanischen Notenbank Fed während der Finanzkrise und geht der Frage nach, wann die Zinswende in den USA kommt.
Inhalt:
- Die wichtigsten Zinsinstrumente
- Die Entstehung der US-Notenbank Fed
- Regulierungsmechanismen der US-Notenbank in der Finanzkrise
Der REIT-Investor: Ausgabe 3 vom November 2011
Die Themen:
EUROPA IN DER KRISE,
REITS ALS MEDIZIN GEGEN ZITTRIGE HÄNDE,
GRIECHENLAND SOLLTE ÖFFENTLICHES EIGENTUM VERKAUFEN ODER VERPACHTEN
Der gesamte Bericht 2013 kann unter folgendem Link kostenfrei heruntergeladen werden:
http://www.b2b-online-monitor.de/home/
Der aktuelle B2B Online-Monitor zeigt: Online-Kommunikation hat sich in den Köpfen von B2B-Entscheidern manifestiert. Mit Social Media als wichtigen Bestandteil gewinnt sie an Vorsprung gegenüber der restlichen Unternehmenskommunikation. Auch ein Bemühen um ganzheitliche Strategien wird immer offensichtlicher. Überraschend ist das Für und Wider, mit dem sich unterschiedliche Altersgruppen zu einzelnen Themen äußern, beispielsweise zum Erfolg mobiler Kommunikationsmaßnahmen.
Der Büroflächenumsatz in der bayerischen Landeshauptstadt erreichte durch ein starkes III. Quartal ein deutliches Umsatzplus von über 8 % im Vergleich zum Vorjahr. Mit einem Ergebnis von ca. 496.000 m2 sind die Weichen für ein gutes Jahresgesamtergebnis gestellt.
LOKALE KOMPETENZ - DEUTSCHLANDWEIT
Wir sind in unserer jeweiligen Region führende Immobilienunternehmen im Gewerbebereich, die sich zu einem deutschlandweiten Immobiliennetzwerk zusammengeschlossen haben. Wir - das sind bisher drei starke Partner. In Norddeutschland bietet Grossmann & Berger mit Standorten in Hamburg und Berlin seine Immobiliendienstleistungen an, Süddeutschland betreut Ellwanger & Geiger mit Sitz in Stuttgart und München. Als dritter Partner ist ANTEON auf dem Immobilienmarkt Düsseldorf tätig.
Mit German Property Partners wollen wir Ihnen an allen wichtigen deutschen Immobilienstandorten unseren besonderen Service zur Verfügung stellen.
PARTNER
Besonders deshalb, weil Sie sich bei allen gewerblichen Immobilienanliegen in Deutschland von einem Dienstleister beraten lassen können - von uns. Über unser Netzwerk und unsere jeweilige Marktstellung können wir Ihnen deutschlandweit hervorragende Vorort-Kenntnisse und einen bevorzugten Zugang zu den Märkten bieten. Die langjährige Unternehmenszugehörigkeit unserer Mitarbeiter und die Zugehörigkeit der zwei Gründungspartner Grossmann & Berger und Ellwanger & Geiger zu angesehenen regionalen Bankinstituten macht German Property Partners zu einem verlässlichen Partner für eine langfristige Zusammenarbeit bei Gewerbeimmobilien und Finanzierungsfragen.
Grossmann & Berger Ellwanger & Geiger ANTEON
Kapital & Märkte: Ausgabe Juni 2015
[Inhaltsangabe]
Der Kurs bestimmt die Rendite
Die aktuelle Ausgabe von Kapital & Märkte zeigt, welchen Einfluss die Notenbanken auf das Zinsniveau haben, wie man den Anleihemarkt mithilfe von Bond-Futures beobachten kann und wann sich der Einstieg für Anleger lohnt.
- Welche Kriterien die Rendite von Anleihen bestimmen
- Der Bund-Future als Fieberkurve der Kapitalmärkte
- Ursachen für den Blitz-Crash bei deutschen Staatsanleihen
Kapital & Märkte: Ausgabe Februar 2015
Die Februar-Ausgabe von Kapital & Märkte erklärt anhand bekannter Beispiele, wie Spekulationsblasen entstehen, welche Rolle die Notenbanken dabei spielen und wie sich Anleger dagegen wappnen können.
- Vermögensblasen und ihre Auswirkungen auf die Realwirtschaft
- Japan: Boom und Zusammenbruch der Wirtschaft
- USA: Neuemissionen von Junk-Bonds
Die aktuelle Ausgabe von Kapital & Märkte beleuchtet die deutsche Aktienkultur und zeigt, was in der künftigen Anlagepolitik nicht fehlen darf.
- Aktienkultur – In Deutschland noch ein Schattengewächs
- Die Gründe für mangelnde Aktienkultur: Herdentrieb und fehlende Risikodiversifikation
- Warum die Aktie ein Muss ist
1. Presseinformation
Stuttgart, 21. September 2011
von Arnim E. Kogge
Die Marktmeinung aus Stuttgart
Die Schwankungen an den Aktienmärkten nehmen zu
Die Ratingagenturen haben Italien herabgestuft und
Griechenland bleibt weiter eine Hängepartie, da es auf neue
Finanzhilfen wartet. Zwar spricht die Troika aus EZB, IWF und
EU-Kommission, die in Griechenland vor Ort die Einsparungen
prüft, von produktiven Gesprächen und es sieht sogar nach einer
Einigung aus, diese dürfte aber nach den bisherigen Erfahrungen
unbefriedigend bleiben. Die Warnung des IWF, dass die
Weltwirtschaft insgesamt in einer gefährlichen Phase sei, hat die
Aktienmärkte bisher nicht beeindruckt. Im Gegenteil, nachdem
der DAX zu Beginn dieser Woche unter 5.400 Punkte gerutscht
war, zog er am Dienstag gute 150 Punkte an und genauso wird
er auch wieder zurückfallen. Die Märkte werden zurzeit von
institutionellen, kurzfristig denkenden Investoren beherrscht, die
an schnellen Gewinnmitnahmen interessiert sind. Am Mittwoch
geht auch die Sitzung der US-Notenbank zu Ende und es gibt
wieder neue Spekulationen auf zusätzliche Konjunkturhilfen der
Fed. In Europa bleibt auch das Thema Eurobonds präsent. Hier
steht Deutschland und insbesondere der Bundesbankchef Jens
Weidmann mit der Verweigerung dieser Anleihen alleine da. Alle
anderen scheinen nun diese Anleihen als Patentrezept zu
empfinden. In diese Unsicherheit passt es, dass auch bei den
Umfragen, wie zuletzt beim ZEW-Konjunkturindex, die Analysten
ihre Zuversicht zurücknehmen und die Konjunkturerwartungen
auf dem niedrigsten Stand seit Dezember 2008 liegen. Dabei
.
.
2. kann Deutschland nach wie vor ein zwar zurückgehendes, aber
doch positives Wirtschaftswachstum aufweisen. Damit bleibt zu
hoffen, dass die Lage sich nicht von der Stimmung allzu sehr
nach unten ziehen lässt. Die sehr starken Schwankungen der
Aktienmärkte spiegeln genau diese Verunsicherung wider. Zwar
hat der DAX seine Widerstandslinie von 5.500 Punkten kurzfristig
überschritten. Es ist aber zu erwarten, dass er die nächste Marke
bei 5.800 Punkten nicht erreichen kann, bevor er nicht abermals
in Richtung 5.250 Punkte zurückfällt. Der Euro Stoxx bleibt im
Großen und Ganzen in seinem seitwärts gerichteten
Schwankungskanal, der zwischen 2.050 Punkten und 2.280
Punkten liegt. Auch der Dow-Jones-Index hat bisher seine
Seitwärtsrichtung trotz der Schwankungen nicht verlassen und
liegt in der Bandbreite zwischen 10.500 und 11.500 Punkten.
Die augenblickliche Entspannung bei den Anlegern an den
Aktienmärkten beruht zum einen auf der schon erwähnten
Sitzung der US-Notenbank und deren Diskussion darüber, die
Konjunktur mit einer weiteren geldpolitischen Lockerung
anzukurbeln. Und zum anderen darauf, dass es in Europa zu
einer Rettung Griechenlands vor der Pleite kommen könnte.
Beides dürfte sich als Trugschluss herausstellen. Die USA
werden sicherlich nur sehr vorsichtig agieren, denn nachweislich
hat die bisherige Geldschwemme es nicht geschafft, die USA
vom Rande der Rezession wegzureißen, und in Europa wird das
politische Geplänkel ebenfalls weiter anhalten. Es wird auf Zeit
gespielt, in der Hoffnung, dass die Sparmaßnahmen in zwölf
Monaten wirkliche Ergebnisse zeigen können, so dass keine
einschneidenden Entscheidungen getroffen werden. Insofern
bleiben die Aktienmärkte weiter verunsichert, der Aufschwung
dürfte insbesondere für Deutschland dann eintreten, wenn
festgestellt werden kann, dass es der
Wirtschaftswachstumslokomotive auch 2012 wieder gelingen
wird, mit positiven Zahlen aufzuwarten. Dieses Szenario ist gar
2
3. nicht so unwahrscheinlich, denn viele Branchen zeigen auf 18-
Monats-Sicht volle Auftragsbücher. Dahingehend sollten sich die
Anleger bei den augenblicklichen Schwankungen etwas
zurückhalten. In festverzinslichen Anlagen ist eine Streuung
außerhalb des Euros durchaus sinnvoll. Hier bieten sich die
skandinavischen Währungen genauso wie der Canada- oder
Austral-Dollar an. Im Aktienbereich sind Käufe erst wieder ab
einem DAX-Stand von unter 5.250 Punkten sinnvoll. Sollte
kurzfristig eine Euphorie ausbrechen und den DAX über 6.000
Punkte treiben, sind eher Verkäufe angebracht. Ansonsten
bleiben wir für die Branchen Pharma und Gesundheitswesen
übergewichtet, sehen aber auf dem aktuellen Niveau auch die
Branche Energie positiv und hier insbesondere Royal Dutch und
das kanadische Gasunternehmen ENCANA.
Kontakt für den Leser:
Bankhaus ELLWANGER & GEIGER KG
Arnim E. Kogge
Leiter Private Banking
Leiter Institutional Banking
Mitglied des Direktoriums
Börsenplatz 1
70174 Stuttgart
Telefon +49 711-21 48-232
Telefax +49 711-21 48-250
marion.dolwig@privatbank.de
www.privatbank.de
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