Organisations- und Systemgrenzen überwinden mit GEVIS und WSGHans Ulrich Wiedmer
Der Vortrag erläutert, wie der GEVER Integration Service (GEVIS) als „Brücke“ eingesetzt werden kann, um verschiedene „Inseln“ in der IT-Landschaft wie DMS / GEVER und Fachanwendungen zu verbinden.
Social Media für Freiberufler und KünstlerFrank Koebsch
Ich wurde bei verschiedenen Anlässen gebeten, zu erläutern, wie ich als Künstler mit dem Thema Social Media umgehe. Dieses Folien sind für einen Vortrag im "Treffpunkt KulturManagement" entstanden. In ähnlicher Weise habe ich den Vortrag auch im Rahmen von Veranstaltungen der Kreativ Saison Mecklenburg u.a. Veranstaltungen vorgestellt.
Open [Research, Government etc.] Data: Ueberblick und Fokus Geoinformation EG...Hans Ulrich Wiedmer
OpenData Initiativen sind relevant für Behörden - OpenGovernmentData, Forschungsinstitutionen - OpenResearchData und Aufsichtsbehörden (Supreme Audit Institutions). In jedem Fall sind die Bezüge zu Raum (Geoinformation) und Zeit relevant, mindestens in den Metadaten. Damit können langfristige Nutzung und Digitale Nachhaltigkeit sichergestellt werden, was gerade im Forschungskontext wichtig ist und auf Grund des Projektcharakters von Forschungsvorhaben bisweilen vernachlässigt wird.
Ellwanger & Geiger Real Estate stellt den Büromarktbericht für das 1. Quartal 2014 vor:
Auf Grund einer nach wie vor stabilen Nachfrage im Büroflächenbereich kann die Landeshauptstadt München wieder ein beachtliches I. Quartal vorweisen. Mit einem Flächenumsatz von ca. 157.500 m2 in den ersten 3 Monaten liegt die Isarmetropole sogar ca. 5 % über dem Vorjahresniveau. Verantwortlich für den guten Start waren...
Der Büroflächenumsatz in der bayerischen Landeshauptstadt erreichte durch ein starkes III. Quartal ein deutliches Umsatzplus von über 8 % im Vergleich zum Vorjahr. Mit einem Ergebnis von ca. 496.000 m2 sind die Weichen für ein gutes Jahresgesamtergebnis gestellt.
LOKALE KOMPETENZ - DEUTSCHLANDWEIT
Wir sind in unserer jeweiligen Region führende Immobilienunternehmen im Gewerbebereich, die sich zu einem deutschlandweiten Immobiliennetzwerk zusammengeschlossen haben. Wir - das sind bisher drei starke Partner. In Norddeutschland bietet Grossmann & Berger mit Standorten in Hamburg und Berlin seine Immobiliendienstleistungen an, Süddeutschland betreut Ellwanger & Geiger mit Sitz in Stuttgart und München. Als dritter Partner ist ANTEON auf dem Immobilienmarkt Düsseldorf tätig.
Mit German Property Partners wollen wir Ihnen an allen wichtigen deutschen Immobilienstandorten unseren besonderen Service zur Verfügung stellen.
PARTNER
Besonders deshalb, weil Sie sich bei allen gewerblichen Immobilienanliegen in Deutschland von einem Dienstleister beraten lassen können - von uns. Über unser Netzwerk und unsere jeweilige Marktstellung können wir Ihnen deutschlandweit hervorragende Vorort-Kenntnisse und einen bevorzugten Zugang zu den Märkten bieten. Die langjährige Unternehmenszugehörigkeit unserer Mitarbeiter und die Zugehörigkeit der zwei Gründungspartner Grossmann & Berger und Ellwanger & Geiger zu angesehenen regionalen Bankinstituten macht German Property Partners zu einem verlässlichen Partner für eine langfristige Zusammenarbeit bei Gewerbeimmobilien und Finanzierungsfragen.
Grossmann & Berger Ellwanger & Geiger ANTEON
Der US-Zinsmarkt im Fokus:
Die Entwicklung der globalen Zinsmärkte ist eine der entscheidenden Faktoren für die Ausrichtung der Anlagestrategie. Die aktuelle Ausgabe von Kapital & Märkte beschäftigt sich mit dem US-Zinsmarkt, gibt einen Einblick in die Regulierungsmechanismen der amerikanischen Notenbank Fed während der Finanzkrise und geht der Frage nach, wann die Zinswende in den USA kommt.
Inhalt:
- Die wichtigsten Zinsinstrumente
- Die Entstehung der US-Notenbank Fed
- Regulierungsmechanismen der US-Notenbank in der Finanzkrise
Kapital & Märkte: Ausgabe Juni 2015
[Inhaltsangabe]
Der Kurs bestimmt die Rendite
Die aktuelle Ausgabe von Kapital & Märkte zeigt, welchen Einfluss die Notenbanken auf das Zinsniveau haben, wie man den Anleihemarkt mithilfe von Bond-Futures beobachten kann und wann sich der Einstieg für Anleger lohnt.
- Welche Kriterien die Rendite von Anleihen bestimmen
- Der Bund-Future als Fieberkurve der Kapitalmärkte
- Ursachen für den Blitz-Crash bei deutschen Staatsanleihen
Kapital & Märkte: Ausgabe Februar 2015
Die Februar-Ausgabe von Kapital & Märkte erklärt anhand bekannter Beispiele, wie Spekulationsblasen entstehen, welche Rolle die Notenbanken dabei spielen und wie sich Anleger dagegen wappnen können.
- Vermögensblasen und ihre Auswirkungen auf die Realwirtschaft
- Japan: Boom und Zusammenbruch der Wirtschaft
- USA: Neuemissionen von Junk-Bonds
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Abwertungshausse in Europa
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Aktienmärkte im Seitwärtstrend
1. Presseinformation
Stuttgart, 30. Mai 2012
von Arnim E. Kogge
Die Marktmeinung aus Stuttgart
Aktienmärkte im Seitwärtstrend
Nach den starken Kursrückgängen der letzten Woche haben
viele Investoren die Pfingstfeiertage genutzt, um selektive Käufe
vorzunehmen. Dass diese leichte positive Stimmung überhaupt
vorhanden war, verwunderte, da bisher kein einziger Krisenherd
als erledigt betrachtet werden kann. Sie ist bereits einen Tag
später auch schon wieder Makulatur. In den USA hat sich die
Stimmung der US-Konsumenten überraschend abgekühlt, denn
das Verbrauchervertrauen ist auf den niedrigsten Stand seit vier
Monaten zurückgefallen. Dabei handelt es sich um einen
Indikator, der die Aktienkurse normalerweise negativ
beeinflussen würde. In diesem Fall zeichnete sich die Wall Street
durch ein konträres Bild aus, denn die Kurse stiegen. In Europa
schauen inzwischen alle auf Spanien, denn hier liegen die Zinsen
für Staatsanleihen wieder über 6 Prozent. Diese magische
Grenze sollte auf Dauer nicht überschritten werden. Die
europäischen Aktienmärkte haben auf dieses angespannte
Umfeld auch sehr unterschiedlich reagiert. Während die
spanischen und italienischen Unternehmen fast täglich neue
Tiefstkurse testen, zeigt der französische Markt eine
Seitwärtstendenz und die deutschen Unternehmen bleiben
außergewöhnlich stabil. Der DAX testete zwar zweimal seine
Unterstützungslinie von 6.200 Punkten, um sich danach jeweils
wieder zu erholen. Entscheidend bleibt aber ein Überschreiten
der 6.500-Punkte-Marke, um sich wirklich zu befreien und
.
.
2. kurzfristigen Rückschlägen zu entgehen. Der Euro Stoxx 50 zeigt
durch den starken Einfluss deutscher und französischer
Unternehmen noch ein verhältnismäßig stabiles Bild zwischen
den Unterstützungslinien von 2.100 und 2.250 Punkten. Der
Dow-Jones-Index prallte an der 200-Tage-Durchschnittslinie ab
und bewegt sich nun wieder in Richtung der 100-Tage-
Durchschnittslinie und damit könnte er wieder die 12.750-Punkte-
Marke erreichen.
Die asiatischen Anleger halten sich bezüglich ihres Engagements
in europäischen Aktien zurück, aber auch ihre eigenen Signale
zeugen nur von einem gedämpften Wirtschaftswachstum.
Insbesondere China enttäuschte, nachdem klar wurde, dass die
Regierung die Wirtschaft zwar unterstützen, aber keine
Neuauflage des massiven Stimulierungsprogramms vornehmen
wird. Die Skepsis der Asiaten gegenüber der europäischen
Währung und dem Dollar zeigt sich nun dadurch, dass es
gelungen ist, ein neues Abkommen zum direkten Devisenhandel
zwischen der chinesischen und der japanischen Währung
herzustellen. Damit müssen beide Länder ihre Währungen nicht
mehr über den US-Dollar abrechnen. Ein neues Kapitel der
Unabhängigkeit ist somit eingeläutet. Aber sind dies alles
Signale, die als Vorboten zum Verkauf an den Aktienmärkten zu
sehen sind? Mittelfristig denkende Investoren werden sicherlich
ihr Pulver weiterhin trocken halten, da alleine bis zum 17. Juni
(Griechenlandwahl) die Unsicherheit eher zu- als abnehmen wird
und somit weitere Rückschläge an den Aktienmärkten
wahrscheinlicher werden. Hinzu kommt die augenblickliche fast
schon hysterische Stimmung gegenüber Spanien. Sicherlich ist
die Situation nicht zu verharmlosen, aber eine Panik ist auch
nicht angebracht. Die Aktien von spanischen und italienischen
Unternehmen zeigen immer neue Tiefstkurse und werden somit
eher interessanter als umgekehrt. Dies bedeutet für den
kurzfristigen Trader eine ideale Spielwiese. Alle anderen Anleger
2
3. sollten sich zurückhalten und maximal in den defensiven
Qualitätsaktien engagiert sein, wie Henkel, Novartis oder
Johnson & Johnson.
Bei den vorliegenden Informationen handelt es sich um allgemeine Informationen, nicht
um eine Anlageberatung oder Empfehlung oder eine Finanzanalyse. Für eine individuelle
Anlageempfehlung oder Beratung stehen Ihnen unsere Berater gerne zur Verfügung.
Kontakt für den Leser:
Bankhaus ELLWANGER & GEIGER KG
Arnim E. Kogge
Leiter Private Banking
Leiter Institutional Banking
Mitglied des Direktoriums
Börsenplatz 1
70174 Stuttgart
Telefon +49 711-21 48-232
Telefax +49 711-21 48-250
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