Die Marktmeinung aus Stuttgart: 2014, ein Börsenjahr mit Licht und Schatten
2014, ein Börsenjahr mit Licht und Schatten
Von Michael Beck
Stuttgart, 18. Dezember 2013
Die Marktmeinung aus Stuttgart: 2014, ein Börsenjahr mit Licht und Schatten
2014, ein Börsenjahr mit Licht und Schatten
Von Michael Beck
Stuttgart, 18. Dezember 2013
Der Büroflächenumsatz in der bayerischen Landeshauptstadt erreichte durch ein starkes III. Quartal ein deutliches Umsatzplus von über 8 % im Vergleich zum Vorjahr. Mit einem Ergebnis von ca. 496.000 m2 sind die Weichen für ein gutes Jahresgesamtergebnis gestellt.
LOKALE KOMPETENZ - DEUTSCHLANDWEIT
Wir sind in unserer jeweiligen Region führende Immobilienunternehmen im Gewerbebereich, die sich zu einem deutschlandweiten Immobiliennetzwerk zusammengeschlossen haben. Wir - das sind bisher drei starke Partner. In Norddeutschland bietet Grossmann & Berger mit Standorten in Hamburg und Berlin seine Immobiliendienstleistungen an, Süddeutschland betreut Ellwanger & Geiger mit Sitz in Stuttgart und München. Als dritter Partner ist ANTEON auf dem Immobilienmarkt Düsseldorf tätig.
Mit German Property Partners wollen wir Ihnen an allen wichtigen deutschen Immobilienstandorten unseren besonderen Service zur Verfügung stellen.
PARTNER
Besonders deshalb, weil Sie sich bei allen gewerblichen Immobilienanliegen in Deutschland von einem Dienstleister beraten lassen können - von uns. Über unser Netzwerk und unsere jeweilige Marktstellung können wir Ihnen deutschlandweit hervorragende Vorort-Kenntnisse und einen bevorzugten Zugang zu den Märkten bieten. Die langjährige Unternehmenszugehörigkeit unserer Mitarbeiter und die Zugehörigkeit der zwei Gründungspartner Grossmann & Berger und Ellwanger & Geiger zu angesehenen regionalen Bankinstituten macht German Property Partners zu einem verlässlichen Partner für eine langfristige Zusammenarbeit bei Gewerbeimmobilien und Finanzierungsfragen.
Grossmann & Berger Ellwanger & Geiger ANTEON
Der US-Zinsmarkt im Fokus:
Die Entwicklung der globalen Zinsmärkte ist eine der entscheidenden Faktoren für die Ausrichtung der Anlagestrategie. Die aktuelle Ausgabe von Kapital & Märkte beschäftigt sich mit dem US-Zinsmarkt, gibt einen Einblick in die Regulierungsmechanismen der amerikanischen Notenbank Fed während der Finanzkrise und geht der Frage nach, wann die Zinswende in den USA kommt.
Inhalt:
- Die wichtigsten Zinsinstrumente
- Die Entstehung der US-Notenbank Fed
- Regulierungsmechanismen der US-Notenbank in der Finanzkrise
Kapital & Märkte: Ausgabe Juni 2015
[Inhaltsangabe]
Der Kurs bestimmt die Rendite
Die aktuelle Ausgabe von Kapital & Märkte zeigt, welchen Einfluss die Notenbanken auf das Zinsniveau haben, wie man den Anleihemarkt mithilfe von Bond-Futures beobachten kann und wann sich der Einstieg für Anleger lohnt.
- Welche Kriterien die Rendite von Anleihen bestimmen
- Der Bund-Future als Fieberkurve der Kapitalmärkte
- Ursachen für den Blitz-Crash bei deutschen Staatsanleihen
Kapital & Märkte: Ausgabe Februar 2015
Die Februar-Ausgabe von Kapital & Märkte erklärt anhand bekannter Beispiele, wie Spekulationsblasen entstehen, welche Rolle die Notenbanken dabei spielen und wie sich Anleger dagegen wappnen können.
- Vermögensblasen und ihre Auswirkungen auf die Realwirtschaft
- Japan: Boom und Zusammenbruch der Wirtschaft
- USA: Neuemissionen von Junk-Bonds
Die aktuelle Ausgabe von Kapital & Märkte beleuchtet die deutsche Aktienkultur und zeigt, was in der künftigen Anlagepolitik nicht fehlen darf.
- Aktienkultur – In Deutschland noch ein Schattengewächs
- Die Gründe für mangelnde Aktienkultur: Herdentrieb und fehlende Risikodiversifikation
- Warum die Aktie ein Muss ist
1. Presseinformation
Stuttgart, 10. August 2011
von Michael Beck
Die Marktmeinung aus Stuttgart
Infolge der Nachwirkungen der Bonitätsherabstufung der USA-
Schulden auf AA+ durch die Ratingagentur S&P markierte der
deutsche Aktienindex DAX mit dem zehnten Verlusttag in Folge
einen neuen Rekord. Zumindest deutet der Kursverlauf des
zehnten Verlusttages darauf hin, dass der Schluss-Sell-off hinter
uns liegt. Die massiven Intraday-Verluste von zeitweise -7
Prozent konnten nahezu vollständig aufgeholt werden.
Stützungskäufe von Staatsfonds in Asien und Käufe großer
Fonds verhinderten unter anderem den großen Absturz an
diesem Tag. Die US-amerikanischen Börsen reagierten danach
zunächst sehr verschnupft auf die Weigerung der Fed, ein neues
Staatsanleihen-Kaufprogramm aufzulegen, drehten aber deutlich
ins Plus, nachdem die Ankündigung der Fed, ihre Leitzinsen bis
2013 bei nahe null zu belassen, für Beruhigung sorgte.
Diese Erholung setzte sich in Asien und Europa fort, sodass es
nun zu einer Verschnaufpause kommen kann. Unserer Meinung
nach ist eine Abschwächung des Wirtschaftswachstums, mit der
schon seit längerem gerechnet wird, nun in den Kursen
enthalten. Eine massive „Weltrezession“ ist nicht in Sicht, daher
dürfte der Abwärtsdruck an den Märkten etwas nachlassen. Die
Angst davor wird aber, wenn auch etwas vermindert, die
nächsten Wochen bestimmen. Hauptprobleme bleiben nach wie
vor die ungelösten Schuldenprobleme in den USA und Europa
sowie die Inflationstendenzen in wichtigen Märkten wie China
.
.
2. und Indien. Die Flutung der Finanzmärkte mit weiterem Geld
sorgt kurzfristig für Entspannung, löst aber nicht die strukturellen
Probleme. Die Marktteilnehmer werden weiterhin mit Argusaugen
jede Wirtschaftsnachricht aus den USA dahingehend prüfen,
inwieweit ein Rückfall in die Rezession verhindert werden kann.
Unabdingbar ist eine schnelle Lösung der Schuldenkrise in
Europa. Die Unstimmigkeiten innerhalb der europäischen
Staaten und äußerst unprofessionelle Aussagen wichtiger
Protagonisten verschärfen die Lage eher, als dass sie zur
Beruhigung beitragen. Die Hoffnungen auf einen ruhigen
Sommer scheinen daher zu trügen.
Für langfristig orientierte Investoren bieten sich auf dem
gedrückten Kursniveau Einstiegschancen. Die nächsten Tage
müssen aber erst zeigen, ob die Irrationalität vieler
Marktteilnehmer ganz gewichen ist. Kurzfristig orientierten
Anlegern bieten sich bei diesen Volatilitäten gute Chancen, der
hohen Risiken kurzfristig starker Schwankungen bzw.
Kursrückgänge muss man sich aber bewusst sein.
Kontakt für den Leser:
Bankhaus ELLWANGER & GEIGER KG
Arnim E. Kogge
Leiter Private Banking
Leiter Institutional Banking
Mitglied des Direktoriums
Börsenplatz 1
70174 Stuttgart
Telefon +49 711-21 48-232
Telefax +49 711-21 48-250
marion.schuster@privatbank.de
www.privatbank.de
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