Kapital & Märkte: Ausgabe Juni 2015
[Inhaltsangabe]
Der Kurs bestimmt die Rendite
Die aktuelle Ausgabe von Kapital & Märkte zeigt, welchen Einfluss die Notenbanken auf das Zinsniveau haben, wie man den Anleihemarkt mithilfe von Bond-Futures beobachten kann und wann sich der Einstieg für Anleger lohnt.
- Welche Kriterien die Rendite von Anleihen bestimmen
- Der Bund-Future als Fieberkurve der Kapitalmärkte
- Ursachen für den Blitz-Crash bei deutschen Staatsanleihen
Der Büroflächenumsatz in der bayerischen Landeshauptstadt erreichte durch ein starkes III. Quartal ein deutliches Umsatzplus von über 8 % im Vergleich zum Vorjahr. Mit einem Ergebnis von ca. 496.000 m2 sind die Weichen für ein gutes Jahresgesamtergebnis gestellt.
LOKALE KOMPETENZ - DEUTSCHLANDWEIT
Wir sind in unserer jeweiligen Region führende Immobilienunternehmen im Gewerbebereich, die sich zu einem deutschlandweiten Immobiliennetzwerk zusammengeschlossen haben. Wir - das sind bisher drei starke Partner. In Norddeutschland bietet Grossmann & Berger mit Standorten in Hamburg und Berlin seine Immobiliendienstleistungen an, Süddeutschland betreut Ellwanger & Geiger mit Sitz in Stuttgart und München. Als dritter Partner ist ANTEON auf dem Immobilienmarkt Düsseldorf tätig.
Mit German Property Partners wollen wir Ihnen an allen wichtigen deutschen Immobilienstandorten unseren besonderen Service zur Verfügung stellen.
PARTNER
Besonders deshalb, weil Sie sich bei allen gewerblichen Immobilienanliegen in Deutschland von einem Dienstleister beraten lassen können - von uns. Über unser Netzwerk und unsere jeweilige Marktstellung können wir Ihnen deutschlandweit hervorragende Vorort-Kenntnisse und einen bevorzugten Zugang zu den Märkten bieten. Die langjährige Unternehmenszugehörigkeit unserer Mitarbeiter und die Zugehörigkeit der zwei Gründungspartner Grossmann & Berger und Ellwanger & Geiger zu angesehenen regionalen Bankinstituten macht German Property Partners zu einem verlässlichen Partner für eine langfristige Zusammenarbeit bei Gewerbeimmobilien und Finanzierungsfragen.
Grossmann & Berger Ellwanger & Geiger ANTEON
Der US-Zinsmarkt im Fokus:
Die Entwicklung der globalen Zinsmärkte ist eine der entscheidenden Faktoren für die Ausrichtung der Anlagestrategie. Die aktuelle Ausgabe von Kapital & Märkte beschäftigt sich mit dem US-Zinsmarkt, gibt einen Einblick in die Regulierungsmechanismen der amerikanischen Notenbank Fed während der Finanzkrise und geht der Frage nach, wann die Zinswende in den USA kommt.
Inhalt:
- Die wichtigsten Zinsinstrumente
- Die Entstehung der US-Notenbank Fed
- Regulierungsmechanismen der US-Notenbank in der Finanzkrise
Kapital & Märkte: Ausgabe Februar 2015
Die Februar-Ausgabe von Kapital & Märkte erklärt anhand bekannter Beispiele, wie Spekulationsblasen entstehen, welche Rolle die Notenbanken dabei spielen und wie sich Anleger dagegen wappnen können.
- Vermögensblasen und ihre Auswirkungen auf die Realwirtschaft
- Japan: Boom und Zusammenbruch der Wirtschaft
- USA: Neuemissionen von Junk-Bonds
Die aktuelle Ausgabe von Kapital & Märkte beleuchtet die deutsche Aktienkultur und zeigt, was in der künftigen Anlagepolitik nicht fehlen darf.
- Aktienkultur – In Deutschland noch ein Schattengewächs
- Die Gründe für mangelnde Aktienkultur: Herdentrieb und fehlende Risikodiversifikation
- Warum die Aktie ein Muss ist
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: Die Griechenland-Tragödie
DIE MARKTMEINUNG AUS STUTTGART: US-Berichtsaison spaltet Analysten
1. Presseinformation
.
.
Stuttgart, 24. Juli 2013
von Michael Beck
Die Marktmeinung aus Stuttgart
US-Berichtsaison spaltet Analysten
Zurzeit gilt die Devise, dass Wirtschaftsdaten nicht nach ihrem
realen Gehalt wahrgenommen werden, sondern auf ihre
Auswirkung auf die Wahrscheinlichkeit einer früheren oder
späteren Reduzierung der Fed-Anleihenkäufe hin abgeklopft
werden. Fallen Immobilienmarktdaten, wie die jüngst
zurückgegangenen Immobilienverkäufe, eher schlecht aus, stützt
das den Aktienmarkt, weil ja die Fed erst später die
Anleihenkäufe kürzt. Die expansive Geldpolitik ist also nach wie
vor das vorherrschende Element an den Aktienmärkten. Zwar
dürfte das die Aktienmärkte kurzfristig im Lot halten, mittel- bis
langfristig ist nach jetziger Stimmungslage aber mit
Verwerfungen an den Aktienmärkten zu rechnen, wenn die
Droge des billigen Geldes dünner fließt. Doch wer weiß, vielleicht
gewöhnen sich die Märkte an diesen Gedanken, und die
Reduzierung der Anleihenkäufe verblasst gegen Ende des
Jahres zur Randerscheinung. Erinnert sei nur an die
wahrgenommene Katastrophe der politischen Nichteinigung in
Sachen US-Haushaltskürzung und Schuldengrenze zu Beginn
des Jahres. Nach mehreren Verschiebungen wurden die
automatischen Haushaltskürzungen letztendlich gleichgültig
hingenommen und die Verschiebung der Diskussion der
Schuldenobergrenzen auf 2014 interessierte kaum jemanden.
Rekordstände der US-Indizes waren die Folge.
2. 2
Die Unternehmensergebnisse in den USA und Europa fielen bis
dato recht gemischt aus. Negativen Berichtsausweisen aus der
Technologiebranche stehen überraschend positive Gewinndaten
des Bankensektors gegenüber. Das Gesamtsentiment orientiert
sich derzeit klar an den selektiven positiven Überraschungen und
ignoriert die breite Masse eher enttäuschender
Unternehmensdaten. Daher erklärt sich, dass das Analystenheer
in zwei Lager gespalten ist. Auf der einen Seite diejenigen, die
eine Korrektur erwarten, und zwar umso stärker, je höher die
Kurse gestiegen sein werden. Und auf der anderen Seite die
Gruppe, die auf die Kleistertechnik der Zentralbanken vertraut
und eine Fortführung der bald 5-jährigen Aktienhausse erwartet.
Die jeweilige Stimmung der Investoren in der zweiten
Jahreshälfte in Bezug auf die Aufnahmeinterpretation von
Wirtschaftsdaten und die Toleranzschwelle hinsichtlich diverser
Maßnahmenänderungen der Fed wird entscheiden. Die ruhigen
Sommermonate bleiben uns nur erhalten, wenn die Euro-
Schuldenkrise weiter so vor sich hin dümpelt. Es bleibt zu hoffen,
dass sich die internationalen Aktienkurse bei einer möglichen
Verschärfung der Euro-Schuldenkrise an den fallenden
Temperaturen im Herbst kein Beispiel nehmen.
Bei den vorliegenden Informationen handelt es sich um allgemeine Informationen, nicht
um eine Anlageberatung oder Empfehlung oder eine Finanzanalyse. Für eine individuelle
Anlageempfehlung oder Beratung stehen Ihnen unsere Berater gerne zur Verfügung.
Aktuelle Pressenews: www.privatbank.de/presse
Kontakt für den Leser:
Bankhaus ELLWANGER & GEIGER KG
Michael Beck
Leiter Portfolio Management
Börsenplatz 1
70174 Stuttgart
Telefon +49 711-21 48-232
Telefax +49 711-21 48-250
natalie.maier@privatbank.de
www.privatbank.de